Tumgik
flauschiii · 1 day
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Who owns your freaking thighs, baby?
𝘛𝘰𝘫𝘪 𝘨𝘰𝘪𝘯𝘨 𝘵𝘰 𝘱𝘶𝘯𝘪𝘴𝘩 𝘺𝘰𝘶.. 𝘸𝘪𝘵𝘩 𝘩𝘪𝘴 𝘥*𝘤𝘬
Part of a OneShot / headcanon collection. Perfect imperfection on wattpad
insecure!reader ; mad!toji
cockwarming ; rough ; biting ; marking ; threatened punishment
Dehnungsstreifen. Etwas, das dich verunsichert, das dich dazu bringt es mit lockerer Kleidung zu verdecken. Kurze Hosen? Bauchfreie Oberteile? In keinem der unzähligen Universen wirst du das über dich ergehen lassen und dich vor anderen entblößen.
Bis..
''Wenn du dich noch einmal wegdrehst, bring ich dich dazu'', knurrt Toji, sichtlich genervt von deinen leisen Einwänden und schwachen versuchen seinen stechenden Augen zu entkommen.
Er ist verrückt nach jedem Zentimeter, doch ganz besonders von deinen weichen Oberschenkeln zwischen denen er ohne Zögern ersticken würde wenn du ihn doch nur endlich lässt. Dass du ihm genau das verwehrst macht ihn wahnsinnig und sein Verlangen steigt nur noch mehr, als wären es zwei perfekt geformte Äpfel und er der verhungernde Mann der es zum überleben braucht.
Oder das letzte Mahl, bevor er für all seine Sünden büßen muss.
Und Gott weiß, das sind nicht wenige.
Forsch drückt er dich aufs Sofa, zieht deine Hose gerade so weit herunter, dass deine Schenkel von der kühlen Luft erzittern und versenkt sein Gesicht zwischen genau diesen. Hitze umspült dich, gepaart mit seinem zufriedenen knurren, das in seiner Brust anschwillt.
''Fuck Baby, lass mich nicht immer so hängen, du weißt wie sehr ich es brauche'', raunt er gegen deine Clit und beißt barsch hinein bis du aufschreist und seinen Kopf fast mit deinen Schenkeln zerquetschst.
Der Schmerz, gepaart mit seinen weichen Lippen bringt deinen Kopf zum schwirren. Glücksgefühle und Adrenalin strömen durch deine Adern, lassen das kleine Nervenbündel pulsieren.
''Mhm.. schon besser, kleines'', raunt Toji. ''Denk das nächste mal dran, wenn du dich mir wieder verweigerst'', er knabbert weiter. Saugt deine Clit zwischen seine Lippen und leckt über deine geschwollenen Schamlippen die vor Erregung glitzern.
Ohne weitere Vorwarnung stößt er in dich. Weitet deine Wände so abrupt, dass du für eine Sekunde glaubst auseinandergerissen zu werden. Was ein Arschloch.
Ein lauter Schrei entspringt deiner Kehle. Deine Nägel graben sich tief in seine Schulter bis du die warme Flüssigkeit an deinen Fingerspitzen spürst.
''Fuck, Baby, genau so'', raunt er amüsiert und schert sich keine Sekunde darum was du mit ihm machst. ''Lass alles raus'', säuselt er weiter, die tiefe Stimme voller Spott für deinen kläglichen Versuch ihn.. ja was eigentlich? Du willst ja gar nicht, dass er aufhört.
Ein breites Lächeln schleicht sich auf seine Lippen als er zu dir hinab sieht. Eine Träne läuft über deine Wange die er mit so viel Fürsorge wegwischt, als hat ein anderer Mann von ihm Besitz ergriffen. Der Mann, der dir auch morgens Frühstück ans Bett bringt und dir die Haare abends flechtet weil er weiß wie sehr du es hasst wenn sie beim Schlafen deinen Nacken berühren. Genauso wie der Mann, der deine Finger sanft küsst obwohl ihr in der Öffentlichkeit seid oder Barfuß durch die Straßen läuft weil du Blasen von den neuen Schuhen hast und dann mit seinen herumstolperst.
Das alles ist der Mann, der dir jetzt das Hirn rausfickt und dich mit größtem Genuss in der Mitte spaltet. Der, der es genießt wenn du seinen Namen schreist und ihn aufgelöst unter deinen langen Wimpern ansiehst.
''Wirst du sie nochmal vor mir verstecken?'', raunt Toji weiter. Seine große Hand gleitet über deinen Schenkel und hebt ihn an. Du hast dein Bein nie aus so einem Winkel gesehen. Unnatürlich, es so nah neben deinem Gesicht zu haben.
Es gibt nur eine richtige Antwort auf seine Frage, doch sie kommt dir nicht über die Lippen. Sei es aus Scham oder um ihn weiter zu necken weil du seine harte Seite genauso liebst wie seine weiche, ist dir in diesem Moment nicht bewusst.
Du weißt nur, dass er nicht aufhören soll dich so anzusehen. Jeden Zentimeter deines Körpers zu mustern als ist er das schönste Gemälde in einem Museum das nur ihm gehört.
Etwas, dass ihn in den siebten Himmel bringt und so voller Emotionen füllt, dass er sich nicht mehr kontrollieren kann. Gefangen zwischen den sanften Momenten in denen er sich kaum traut dich anzufassen und dem verlangen dich auseinanderzureißen weil er dich so sehr will.
Energisch beißt er in die sensible Haut deines Oberschenkels, verteilt feuchte Streifen auf jedem einzelnen deiner Streifen die deine Haut durchziehen. ''Oh Gott, wegen dir geh ich nochmal drauf'', murmelt er, seine gewaltvollen Stöße verharren einen Moment als er mit Begierde in deine Augen sieht.
Ungeduldig drückt sich seine Erektion gegen deine engen Wände während er jede deiner Muskelkontraktionen genießt. ''Wem gehören die verdammten Schenkel?!''
''D-Dir'', murmelst du perplex als er dich mit seiner rauen Stimme aus der Ekstase zurück holt. ''Dir, Toji.''
''Dann hör endlich auf sie zu verstecken, verdammt'', knurrt er, widmet sich wieder deinen weichen Schenkeln um Bisse und Male zu verteilen. ''Noch einmal und ich ficke deinen Arsch genauso hart wie deine köstliche Pussy.''
Du schmunzelst, weißt dass er jedes Wort so meint wie er es sagt, doch es schreckt dich nicht ab. Stattdessen schlingst du deine Schenkel um seinen Nacken und drückst ihn zu deiner wunden Clit. Mit einem wohligen knurren liebkost er nun das Nervenbündel so vorsichtig, dass es dich direkt in den siebten Himmel befördert während seine Erektion ungeduldig gegen seinen Bauch drückt und Pre-Cum überall verteilt.
Seine geübte Zunge bringt dich innerhalb weniger Sekunden so nah an den Abgrund, dass du dich ihm entgegen streckst.
''Deine Schenkel bringen mich in den Himmel'', murmelt er. ''Oder in die Hölle.. und es könnte mich nicht weniger stören wo ich lande, solange sich diese verdammten Beine um mich schlingen.''
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flauschiii · 2 days
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𝙬𝙝𝙖𝙩'𝙨 𝙮𝙤𝙪𝙧 𝙛𝙖𝙫𝙤𝙧𝙞𝙩𝙚 𝙩𝙮𝙥𝙚 𝙤𝙛 𝙗𝙤𝙤𝙠𝙨, 𝘽𝙖𝙗𝙮𝙜𝙞𝙧𝙡?
In deiner Lieblingsjogginghose und einem weiten Shirt deines Freundes liegst du in dem riesigen Sitzsack im Wintergarten. Die Beine angewinkelt, dein Gesicht erhellt von dem flackernden Schein der Kerzen, die verteilt im Raum stehen, geben sie eine angenehme Wärme von sich die den Schneesturm vergessen lässt der vor den Fenstern herrscht.
Dein Blick wandert über die geschriebenen Zeilen aus dem Buch. Das softe Cover zwischen deinen Fingern lässt dich deine Umgebung komplett vergessen. Du tauchst in die Welt ein, wirst mitgezogen bis du als stummer Zuschauer zu dem erotischsten Teil der Geschichte gelangst. Die Spannung steigt. In dem Buch genauso wie in dir selbst.
Finger fahren federleicht über deinen Nacken, Lippen hauchen verschwommene Worte gegen dein Ohrläppchen während seine Augen auf deinen Händen liegen. Dein Bauch krampft sich zusammen, die Braue hebt sich und du beißt auf deine Unterlippe.
''Das ist es also was dich anmacht, Fawn?''
Bei der tiefen Stimme fährst du zusammen. Schlägst das Buch mit hochrotem Kopf zusammen um ihn energisch wegzuschieben. ''Du bist ein verdammter Stalker, Mister'', murrst du gegen seine Brust als er sich lachend über dich lehnt.
''Lies einfach weiter', er schiebt sich hinter dich auf den Sitzsack, schließt seine Beine um deinen Körper und legt den Kopf auf deiner Schulter ab. ''Ich muss wissen, wie es ausgeht'', seine Brust vibriert von dem kehligen Lachen. Lässt deinen Herzschlag aussetzen bevor er schneller weiter eilt.
Deine Augen fliegen ungenau über die Seiten, suchen die Passage bei der du aufgehört hast und wollen gerade weiterblättern um den Part jedenfalls für heute zu überspringen als Getos Lippen über dein Ohr gleiten. ''Du hast mich falsch verstanden. Lies es mir vor, Fawn. Lies jedes einzelne Wort laut damit ich nichts verpasse.''
Du schluckst erneut, räusperst dich und beginnst leise. Deine Stimme, erst unsicher doch bei jedem weiteren Satz fester, in diesem unwiderstehlichen Ton, der ihn vor Erregung tief knurren lässt. ''Olivia spreizte ihre Beine willig, gab Lorenzo den Blick auf das, was er so sehr begehrte'', liest du vor. Getos Hände wandern über deine Außenlinien, bescheren dir einen heißen Schauer der sich bis runter zwischen deine Beine zieht.
''Er leckte sich die Lippen, ließ seine sehnige Hand über ihrem Venushügel verweilen. Seine Handfläche kreiste mit leichtem Druck auf ihrer Clit bis er ihn mit den Fingern fand'', liest du weiter und spürst seine Hand in deine Hose gleiten, zwischen deine nassen Lippen direkt zu dem sensiblen Nervenbündel der begierig zuckt.
''Ich hatte noch nie Probleme deine zu finden'', raunt er dir ins Ohr. Neckt die empfindlichen Nervenenden mit den nassen Fingerspitzen während er gegen deinen Hals atmet. Sichtlich angetan, dass du bereits erregt bist schiebt er seinen Schoß näher, lässt dich genau seinen wachsenden Schwanz an deinem Rücken spüren.
''Sie drückte sich gegen die Reibung, stöhnte seinen Namen'', murmelst du leise. 
Grob packen Getos Hände um deine Hüften, setzen dich auf seinen Schoß. ''Suguru'', setzt du leise an, doch bekommst nur ein kehliges Lachen und einen leichten Biss in die weiche Haut deines Halses.
''Du brauchst etwas, dass dich anspornt. Jetzt lies endlich weiter, ich muss wissen ob Lozenzo sie befriedigen kann'', der schwarz-haarige tippt ungeduldig auf die Textstelle, dann wandern seine Hände unter dein Shirt. Sanft umkreist er die empfindlichen Nippel bis sie steif gegen den dünnen Stoff drücken. Du liest weiter, wie in Trance bewegen sich deine Lippen und formen Worte die auf den Seiten stehen. 
''Du weißt wie sehr ich deine Stimme liebe, oder?'', haucht er zwischen deine Sätze. Schiebt deine Hose weiter nach unten und platziert dich so, dass sein pulsierendes Glied wohlig warm zwischen deinen Arschbacken liegt. Du fühlst ihn weiter anschwellen als er die Hose problemlos von deinen Beinen zieht, seinen Atem kurz stocken als deine Erregung auf seinen Schaft läuft. 
''Olivia drückt sich gegen ihn'', fährst du fort, positionierst dich selbst bis du seine Zuckungen deutlich spürst. Unweigerlich ziehst du dich um Luft herum zusammen, bettelst geradezu darum von ihm ausgefüllt zu werden. 
Du keuchst in den nächsten Satz hinein als er deine Nippel zwischen seine Fingerspitzen nimmt. Quietschst erstickt, als er sie kneift. Wie ein elektrischer Stromschlag zittert dein Körper und genau in der Sekunde lässt er von ihnen ab, hebt dich an um dich auf seinem mit Adern verzierten Schwanz abzusetzen.
''So groß'', keuchst du, spürst wie er dich erbarmungslos weitet während du immer tiefer sinkst.
''Das steht da nicht, Baby. Lies weiter'', raunt er mit einem amüsierten lachen gegen deine Halsbeuge. Seine Zähne finden gezielt den Weg zu der empfindlichen Stelle und er versenkt seine Zähne in deiner Haut.
Der Wichser.
''Ich-'', setzt du an, willst widersprechen und dich nur ihm widmen. Mit einem Stoß verstummst du mitten im Satz. Dein Rücken drückt sich durch als er deinen Cerfix trifft. So schmerzhaft und so erfüllend, dass es deine Sicht vernebelt.
Die Wörter verschwimmen vor deinen Augen. Nur noch deine Wände die sich fest und begierig um seinen Schwanz klammern nimmst du noch wahr. Wollen ihn fest halten, tiefer ziehen wo es keinen Weg mehr gibt.
Stotternd liest du die nächste Zeile. Spürst die Erregung tief in deinem Bauch bis hinunter in die Zehenspitzen. Deine Beine zittern ungehalten als er deinen gesamten Körper mit den Händen erkundet. Warm schmiegst du dich an ihn, sein Schwanz tief in dir versenkt, ziehen sich die Muskeln sachte zusammen. Deine Erregung glitzert in dem schwachen Kerzenschein.
Das ist schlimmer als hemmungslos genommen zu werden. Verzicht ohne zu verzichten. Ausgefüllt werden ohne ans Ziel zu kommen. Du sehnst dich so sehr danach, dass es dich wahnsinnig macht. Es ist nicht genug und es wird niemals genug sein.
Du lehnst dich vor. Hältst es kaum noch aus dich nicht wie wild auf ihm zu bewegen und da ist es. Ein tiefes Knurren als sich seine Hände fest um deine Hüften klammern. ''Fuck..'' 
Ein schelmisches Grinsen schleicht sich auf deine Lippen und bevor du dich versiehst landet das Buch auf dem Boden und deine Hände direkt hinterher. ''Du wolltest es so'', murmelt er heiser in einen Stoß hinein, der dich von den Füßen reißen würde wenn seine Hände nicht so fest um die Hüfte packen würden, dass es kein Entkommen gibt.
Ein weiterer Stoß.
Und noch einer.
Hart stößt er in dich, nimmt dir den Atem und die letzte Möglichkeit an irgendetwas festzuklammern. Stattdessen ist er der einzige Halt den er gewährt, während er dich fest gegen sein Becken stößt und den Ausblick deiner gestreckten Hände und vor allem deines Hinterns genießt, in dem sein Schwanz verschwindet bevor er sich für den nächsten Stoß zurück zieht. 
Der Raum ist von deinem atemlosen Stöhnen erfüllt, gepaart mit seinem heiseren Keuchen das so verführerisch und zur gleichen Zeit so verdammt animalisch ist, als nimmt er dich mitten im Wald.
Und fuck, wäre es nicht so kalt draußen hast du auch dagegen nichts.
Blut schießt dir in den Kopf, deine Sinne werden weiter benebelt bis du nur noch ihn um dich herum spürst. Und in dir. Vor allem in dir. Er bringt dich immer weiter an den Rand der Klippe, spielt mit dir als bist du sein ganz persönliches Spielzeug. Erniedrigend, wenn du nicht mit jeder Pore spüren könntest wie wichtig ihm dein Orgasmus ist.
Wie weit er über seiner eigenen Erlösung steht.
Gezielt trifft er deine Punkte. Lässt dich jammern und flehen wenn er sein Tempo zügelt um kurz darauf von vorne zu beginnen. Du hasst und liebst es zur gleichen Zeit. Du willst über diesen verdammten Punkt, bist so weit, dass du ihm versuchst hinterherzujagen bevor er wieder aufhört doch es bringt nichts. Er lässt dich nicht, bis er sich an deiner prekären Situation sattgesehen hat.
''Bitte'', wimmerst du. Deine Lippen sind bereits Wund, das Nervenbündel so überladen an Emotionen, dass es dich wahnsinnig macht. Und er lacht so gefährlich bis es dir eisig über den Rücken läuft und du erzitterst. ''Ich brauche es so sehr. Ich brauche dich so sehr..''
Er lacht amüsiert. Schick einen heißen Schauer durch deinen Körper als die Vibrationen bis zu dir reichen und du stöhnst so laut, dass du nicht einmal weißt ob die Stimme von dir stammt. Sie muss es schließlich. Irgendwie.
Wieder bringt er dich an den Punkt. Bringt dich an die Klippe von der du mit einem breiten Lächeln runter springst nur um den wallenden Tiefen zu ertrinken. Und das tust du. Dein gesamter Körper spannt sich an. Deine Beine schlingen sich um seine Taille bis er sich kaum noch von dir lösen kann.
Nur noch kurze, dafür umso festere Stöße in dich, die jedes mal den Punkt treffen der dich Sterne sehen lässt bis du in seinen Händen zusammenfällst und dich rhythmisch um seinen Schwanz krallst als willst du ihn nie wieder frei geben. 
''Fuck, Fawn, du bist so verdammt heiß'', grollt er, kann sich selbst nicht mehr zurück halten obwohl er es sich fest vorgenommen hat. Ladung um Ladung erleichtert er sich in dir. Gibt dir jeden Tropfen, den er zu erübrigen hat weil es der einzige Ort ist, an den es gehört. Wenn nicht in deinen Mund.
Regungslos steht ihr da. Du hoch gehalten von seinen Armen, während sein Schwanz weiterhin in dir pulsiert und du dich um ihn zusammenziehst. Keuchend lässt er dich zurück auf die Füße, liebkost deinen Nacken ausgiebig und bedeckt dich mit winzigen Küssen die dich vergessen lassen das der gesamte Boden unter dir voll getropft wird. 
''Ich kanns nicht erwarten das Buch weiter zu lesen'', murmelt er verführerisch.
Fuck.
Lasst gerne ein Like auf Wattpad da, wenn es euch gefällt ♥️
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flauschiii · 25 days
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Du suchst einen sicheren Platz um dich mit anderen auszutauschen?
Ein Ort an dem deine Leidenschaft des Schreibens und Lesens geteilt wird?
Ein Garten voller Bücher, Anime und Manga?
Wattpad verrückte, die sich gegenseitig unterstützen und zuhören
Tritt dem discord server bei und werde Teil
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flauschiii · 4 months
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Colorful violence ist abgeschlossen
32 Chapter ; Y/N origins ; Rund 56k Wörter
Ich bin so froh, die Geschichte abgeschlossen zu haben. Noch immer hab ich eine hass-liebe zu dem Oc, aber genau das find ich gut daran
Lasst es euch auf Wattpad nicht entgehen. Danke für all den Zuspruch und die Unterstützung
𝑺𝒕𝒂𝒚 𝒉𝒆𝒂𝒍𝒕𝒉𝒚 𝒆𝒗𝒆𝒓𝒚𝒐𝒏𝒆, 𝒔𝒆𝒏𝒅𝒊𝒏𝒈 𝒎𝒖𝒄𝒉 𝒍𝒐𝒗𝒆
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flauschiii · 4 months
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Es dauert nicht mehr lange und Weihnachten steht vor der Tür ❅
Was macht ihr an den besinnlichen Tagen? Wie vertreibt ihr euch die Zeit?
Und bis dahin kommt noch jeden Tag um 18 Uhr mindestens ein OneShot von mir auf Wattpad (und ao3 mit etwas Verzögerung)
Schaut ruhig vorbei, lasst mich wissen wie ihr sie findet. Viel liebe, Spaß und Kraft !
Was gibt es bisher?
01.12. ⸺❅꙳⋆ 𝗧𝗼𝗱𝗼𝗿𝗼𝗸𝗶 𝗦𝗵𝗼𝘁𝗼 𝘅 𝗳𝗲𝗺!𝗢𝗰. 𝖬𝗒 𝗁𝖾𝗋𝗈 𝖺𝖼𝖺𝖽𝖾𝗆𝗂𝖺
02.12. ⸺❅꙳⋆ 𝗦𝗮𝗻𝘇𝘂 𝗛𝗮𝗿𝘂𝘀𝗵𝗶𝘆𝗼 𝘅 𝗳𝗲𝗺!𝗢𝗰 𝖳𝗈𝗄𝗒𝗈 𝗋𝖾𝗏𝖾𝗇𝗀𝖾𝗋𝗌
03.12. ⸺❅꙳⋆ 𝗦𝗵𝗶𝗯𝗮 𝗧𝗮𝗶𝗷𝘂 𝘅 𝗳𝗲𝗺!𝗢𝗰 𝖳𝗈𝗄𝗒𝗈 𝗋𝖾𝗏𝖾𝗇𝗀𝖾𝗋𝗌
03.12. ⸺❅꙳⋆ 𝗢𝗶𝗸𝗮𝘄𝗮 𝗧𝗼𝗿𝘂 𝘅 𝗺𝗮𝗹𝗲!𝗢𝗰. 𝖧𝖺𝗂𝗄𝗒𝗎𝗎!!
04.12. ⸺❅꙳⋆ 𝗦𝗮𝗻𝗼 𝗦𝗵𝗶𝗻𝗶𝗰𝗵𝗶𝗿𝗼 𝘅 𝗳𝗲𝗺!𝗢𝗰. 𝖳𝗈𝗄𝗒𝗈 𝗋𝖾𝗏𝖾𝗇𝗀𝖾𝗋𝗌
05.12. ⸺❅꙳⋆ 𝗭𝗼𝗹𝗱𝘆𝗰𝗸 𝗞𝗶𝗹𝗹𝘂𝗮 𝘅 𝗳𝗲𝗺!𝗢𝗰. 𝖧𝗎𝗇𝗍𝖾𝗋 𝗑 𝖧𝗎𝗇𝗍𝖾𝗋
05.12. ⸺❅꙳⋆ 𝗞𝗮𝗺𝗶𝗻𝗮𝗿𝗶 𝗗𝗲𝗻𝗸𝗶 𝘅 𝗳𝗲𝗺!𝗢𝗰 𝖿𝖾𝖺𝗍. 𝗐𝗂𝗇𝗀𝗆𝖺𝗇 𝖪𝗂𝗋𝗂𝗌𝗁𝗂𝗆𝖺. 𝖬𝗒 𝗁𝖾𝗋𝗈 𝖺𝖼𝖺𝖽𝖾𝗆𝗂𝖺
06.12. ⸺❅꙳⋆ 𝗠𝗶𝘁𝘀𝘂𝘆𝗮 𝗧𝗮𝗸𝗮𝘀𝗵𝗶 𝘅 𝗳𝗲𝗺!𝗢𝗰 𝖳𝗈𝗄𝗒𝗈 𝖱𝖾𝗏𝖾𝗇𝗀𝖾𝗋𝗌
07.12. ⸺❅꙳⋆ 𝗡𝗮𝗻𝗮𝗺𝗶 𝗞𝗲𝗻𝘁𝗼 𝘅 𝗳𝗲𝗺!𝗢𝗰 𝖩𝗎𝗃𝗎𝗍𝗌𝗎 𝗄𝖺𝗂𝗌𝖾𝗇
08.12. ⸺❅꙳⋆ 𝗛𝗶𝘁𝘁𝗼 𝗞𝗮𝗸𝘂𝗰𝗵𝗼 𝘅 𝗳𝗲𝗺!𝗢𝗰. 𝖳𝗈𝗄𝗒𝗈 𝗋𝖾𝗏𝖾𝗇𝗀𝖾𝗋𝗌
09.12. ⸺❅꙳⋆ 𝗛𝗮𝗻𝗺𝗮 𝗦𝗵𝘂𝗷𝗶 𝘅 𝗢𝗰 𝖳𝗈𝗄𝗒𝗈 𝗋𝖾𝗏𝖾𝗇𝗀𝖾𝗋𝗌
10.12. ⸺❅꙳⋆ 𝗜𝗺𝗮𝘂𝘀𝗵𝗶 𝗪𝗮𝗸𝗮𝘀𝗮 𝘅 𝗳𝗲𝗺!𝗢𝗰. 𝖳𝗈𝗄𝗒𝗈 𝗋𝖾𝗏𝖾𝗇𝗀𝖾𝗋𝗌
10.12. ⸺❅꙳⋆ 𝗦𝗲𝗻𝗷𝘂 𝗧𝗼𝗯𝗶𝗿𝗮𝗺𝗮 𝘅 𝗳𝗲𝗺!𝗢𝗰. 𝖭𝖺𝗋𝗎𝗍𝗈
11.12. ⸺❅꙳�� 𝗞𝘂𝗴𝗶𝘀𝗮𝗸𝗶 𝗡𝗼𝗯𝗮𝗿𝗮 𝘅 𝗳𝗲𝗺!𝗢𝗰. 𝖩𝗎𝗃𝗎𝗍𝗌𝗎 𝗄𝖺𝗂𝗌𝖾𝗇
12.12. ⸺❅꙳⋆ 𝗛𝗮𝗶𝘁𝗮𝗻𝗶 𝗥𝗮𝗻 𝘅 𝗳𝗲𝗺!𝗢𝗰. 𝖿𝖾𝖺𝗍. 𝖡𝗈𝗇𝗍𝖾𝗇 𝖳𝗈𝗄𝗒𝗈 𝗋𝖾𝗏𝖾𝗇𝗀𝖾𝗋𝗌
13.12. ⸺❅꙳⋆ 𝗚𝗲𝘁𝗼 𝗦𝘂𝗴𝘂𝗿𝘂 𝘅 𝗳𝗲𝗺!𝗢𝗰 𝖩𝗎𝗃𝗎𝗍𝗌𝗎 𝗄𝖺𝗂𝗌𝖾𝗇
14.12. ⸺❅꙳⋆ 𝗛𝗮𝗻𝗺𝗮 𝗦𝗵𝘂𝗷𝗶 𝘅 𝗳𝗲𝗺!𝗢𝗰 𝖳𝗈𝗄𝗒𝗈 𝗋𝖾𝗏𝖾𝗇𝗀𝖾𝗋𝗌
15.12. ⸺❅꙳⋆ 𝗛𝗮𝗶𝘁𝗮𝗻𝗶 𝗥𝗮𝗻 𝘅 𝗳𝗲𝗺!𝗢𝗰. 𝖳𝗈𝗄𝗒𝗈 𝖱𝖾𝗏𝖾𝗇𝗀𝖾𝗋𝗌
16.12. ⸺❅꙳⋆ 𝗙𝘂𝘀𝗵𝗶𝗴𝘂𝗿𝗼 𝗠𝗲𝗴𝘂𝗺𝗶 𝘅 𝗳𝗲𝗺!𝗢𝗰 𝖩𝗎𝗃𝗎𝗍𝗌𝗎 𝗄𝖺𝗂𝗌𝖾𝗇
17.12. ⸺❅꙳⋆ 𝗜𝘄𝗮𝗶𝘇𝘂𝗺𝗶 𝗛𝗮𝗷𝗶𝗺𝗲 𝘅 𝗳𝗲𝗺!𝗢𝗰 𝖧𝖺𝗂𝗄𝗒𝗎𝗎!!
17.12. ⸺❅꙳⋆ 𝗞𝗶𝗿𝗶𝘀𝗵𝗶𝗺𝗮 𝗘𝗶𝗷𝗶𝗿𝗼 𝘅 𝗳𝗲𝗺!𝗢𝗰 𝖬𝗒 𝗁𝖾𝗋𝗈 𝖺𝖼𝖺𝖽𝖾𝗆𝗂𝖺
18.12. ⸺❅꙳⋆ 𝗛𝗮𝗶𝘁𝗮𝗻𝗶 𝗥𝗶𝗻𝗱𝗼 𝘅 𝗳𝗲𝗺!𝗢𝗰. 𝖳𝗈𝗄𝗒𝗈 𝖱𝖾𝗏𝖾𝗇𝗀𝖾𝗋𝗌
19.12. ⸺❅꙳⋆ 𝗠𝗮𝘁𝘀𝘂𝗻𝗼 𝗖𝗵𝗶𝗳𝘂𝘆𝘂 𝘅 𝗳𝗲𝗺!𝗢𝗰 𝖳𝗈𝗄𝗒𝗈 𝗋𝖾𝗏𝖾𝗇𝗀𝖾𝗋𝗌
20.12. ⸺❅꙳⋆ 𝗦𝗵𝗶𝗴𝗮𝗿𝗮𝗸𝗶 𝗧𝗼𝗺𝘂𝗿𝗮 𝘅 𝗳𝗲𝗺!𝗢𝗰 𝖥𝖾𝖺𝗍𝗎𝗋𝖾𝖽 ⋆ 𝖫𝖾𝖺𝗀𝗎𝖾 𝗈𝖿 𝗏𝗂𝗅𝗅𝖺𝗂𝗇𝗌 ��𝗒 𝗁𝖾𝗋𝗈 𝖺𝖼𝖺𝖽𝖾𝗆𝗂𝖺
21.12. ⸺❅꙳⋆ 𝗜𝗺𝗮𝘂𝘀𝗵𝗶 𝗪𝗮𝗸𝗮𝘀𝗮 𝘅 𝗳𝗲𝗺!𝗢𝗰 𝖳𝗈𝗄𝗒𝗈 𝗋𝖾𝗏𝖾𝗇𝗀𝖾𝗋𝗌
22.12. ⸺❅꙳⋆ 𝗦𝗮𝗻𝗼 𝗠𝗮𝗻𝗷𝗶𝗿𝗼 𝘅 𝗳𝗲𝗺!𝗢𝗰. 𝖳𝗈𝗄𝗒𝗈 𝗋𝖾𝗏𝖾𝗇𝗀𝖾𝗋𝗌
23.12. ⸺❅꙳⋆ 𝗞𝘂𝗿𝗼𝗸𝗮𝘄𝗮 𝗜𝘇𝗮𝗻𝗮 𝘅 𝗳𝗲𝗺!𝗢𝗰 𝖳𝗈𝗄𝗒𝗈 𝗋𝖾𝗏𝖾𝗇𝗀𝖾𝗋𝗌
24.12. ⸺❅꙳⋆ 𝗛𝗮𝗶𝘁𝗮𝗻𝗶 𝗥𝗮𝗻 𝘅 𝗳𝗲𝗺!𝗢𝗰 𝖳𝗈𝗄𝗒𝗈 𝖱𝖾𝗏𝖾𝗇𝗀𝖾𝗋𝗌
24.12. ⸺❅꙳⋆ 𝗚𝗼𝗷𝗼 𝗦𝗮𝘁𝗼𝗿𝘂 𝘅 𝗳𝗲𝗺!𝗢𝗰 𝘅 𝗚𝗲𝘁𝗼 𝗦𝘂𝗴𝘂𝗿𝘂. 𝖩𝗎𝗃𝗎𝗍𝗌𝗎 𝗄𝖺𝗂𝗌𝖾𝗇 ❝ 𝙏𝙝𝙚 𝙛𝙤𝙧𝙗𝙞𝙙𝙙𝙚𝙣 𝙘𝙝𝙖𝙥𝙩𝙚𝙧 𝙛𝙤𝙧 𝙖𝙡𝙡 𝙗𝙖𝙙 𝙜𝙞𝙧𝙡𝙨 ❞
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flauschiii · 5 months
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09 Dezember
⸺❅꙳⋆ 𝗛𝗮𝗻𝗺𝗮 𝗦𝗵𝘂𝗷𝗶 𝘅 𝗢𝗰. 𝖳𝗈𝗄𝗒𝗈 𝗋𝖾𝗏𝖾𝗇𝗀𝖾𝗋𝗌
Verpasst nicht die anderen OneShots zum Adventskalender die es bei wattpad & ao3 gibt
Ganzer oneshot ; fluff ; comfort
Schon seit du zurück denken kannst, macht dein Nachbar dein Leben zur Hölle. Angefangen von harmlosen Streichen wie das klauen von Briefen nur damit du sie persönlich bei ihm abholst, bis hin zu unfassbar widerlichen Bestellungen, natürlich in deinem Namen, bei denen es dir hoch kommt wenn du das Paket öffnest.
Hanma Shuji
Aus 16b
genau den Flur gegenüber
Natürlich. Wo sollte diese Nervensäge auch sonst Wohnen wenn nicht in deiner unmittelbaren Nähe um dir möglichst oft über den Weg zu laufen. Dich zu fragen womit du das verdienst, ihn verdienst, hast du aufgegeben. Dennoch blickst du manchmal voller Groll in den endlosen Himmel und fluchst innerlich wenn deine Türmatte schon wieder verschwunden ist.
Warum ist er also so unverschämt gutaussehend wie er an deinem Türrahmen lehnt als du um die Ecke biegst? Die Hände mit den präsenten Tattoos lässig dagegen gestemmt, eine Kippe glimmt zwischen seinen geschwungenen Lippen und Rauch dringt aus der Nase als ist er ein Drache.
Du schluckst, rollst mit den Augen als er dich ansieht und überlegst ob umdrehen eine Option ist. Das Eis in deinen Tüten schmelzen zu lassen ist es nicht wert, entscheidest du murrend und stapfst weiter. Mit jedem Schritt wird sein Grinsen breiter, seine goldenen Augen blitzen belustigt als er dein Zögern bemerkt.
Mit ausreichend Abstand bleibst du vor dem Riesen stehen, musterst ihn von oben bis unten. Der schwarze Hoodie ist hochgekrempelt und gibt seine ausgeprägten Adern an den Unterarmen frei. Etwas, das dich schon immer schwach gemacht hat und bei ihm aus unerfindlichen Gründen besonders. Dazwischen sein Waschbrettbauch mit der V-Line die deinen Blick direkt zwischen seine Beine gleiten lässt. Darunter die hellgraue Jogginghose aus einem Stoff der so verboten dünn ist, dass du Konturen siehst die dir verborgen bleiben sollten.
Dann hebst du eine Augenbraue. Er trägt die flauschigsten Hausschuhe die du jemals gesehen hast. In Rosa. Mit kleinen Augen, zwei winzigen Ohren und einem Horn in der Mitte. Anstelle etwas schnippisches zu sagen, wie du es immer machst, glänzen deine Augen belustigt. ''Ein Einhornfan also, interessant. Hätte ich dir nicht zugetraut, Shu.''
''Ich bin immer für Überraschungen zu haben, Doll'', erwidert er mit einem Schulterzucken. Er zieht nochmal an der Fluppe und lässt den Rauch in größer werdenden Ringen entweichen, die in der stehenden Luft zu tanzen scheinen.
''Rauchen verboten'', sagst du mit einem Wink auf die ausgehängten Schilder. In keinem Stockwerk gibt es so viele davon, wie in eurem. Er schert sich jedoch nicht darum und begutachtet den glimmenden Stängel stattdessen und verteilt die Asche provokant auf dem abgelaufenen Boden.
''Komm her, ich muss dir was zeigen'', ordert er und stellt sich etwas aufrechter hin. Noch nie kam dir deine Tür so niedrig vor wie in diesem Moment, obwohl seine Haare unordentlich über seiner Stirn liegen.
''Was ist? Ich habs eilig'', murrst du entgegen und kramst nach dem Haustürschlüssel in den Jackentaschen. Plötzlich kommt er deinem Gesicht so nah, dass du seinen heißen, rauchigen Atem auf der Haut spürst. Deine Nackenhärchen stellen sich beunruhigt auf, mit einem erregten Gefühl das du schnell wegschieben möchtest.
Genervt hebst du deinen Blick, erstarrst bei dem leichten Rotschimmer über seinen Wangen und seinem eindringlichen Ausdruck. Was passiert hier? Das ist nicht dein rücksichtsloser, gewalttätiger Nachbar der in Gangangelegenheiten jeden verprügelt ohne mit der Wimper zu zucken.
Deine Augen treffen seine ehe er für einen einzigen Herzschlag wegsieht um deinen Blick erneut aufzufangen. Entschlossener, wenngleich genauso verlegen wie zuvor, wandert seine kalte Hand über deine Wange in den Nacken, hält dich fest ohne dass du ihm ausweichen kannst.
''Schau hoch'', weist er dich an. Seine langen Finger drücken dein Kinn etwas höher und du folgst seinen Blick auf einen winzigen, grünen Zweig mit leuchtend roten Beeren. Bevor du es wirklich realisieren kannst, liegen seine Lippen auf deinen und du starrst gegen seine geschlossenen Lider.
Ein hektischer Atemzug, ein aussetzen deines Herzens und seine zitternde Hand um deinen Kiefer bringen deine Gedanken zum völligen Stillstand. Nichts mehr kannst du fassen, nichts mehr verstehen was dieser eine Moment in dir auslöst.
Nur dein nun schneller schlagendes Herz, das so heftig klopft als will es aus deiner Brust springen und die Schmetterlinge in deinem Magen kannst du noch wahr nehmen. Abgesehen von seinen Händen. Diese kalten Fingerspitzen an deinen Wangen und den nach unten schwebenden Mistelzweig siehst du glasklar.
Gerade als er zögert, sich entfernen will um deine erstarrte Gestalt freizugeben. Noch nie war er so unsicher in seinem ganzen Leben. Er ist ein Draufgänger, schleppt ab wen er will und nimmt sich was er will. Doch hier steht er, unsicher wie ein kleines Schulkind am ersten Tag in der neuen Klasse. Versucht seine unnahbare Gestalt aufrecht zu erhalten und hofft das du sein hämmerndes Herz nicht hörst.
Doch du hörst es. Fühlst wie es gegen seine Brust schlägt bis hoch in seine Kehle. Wie es seine Worte raubt, die er sich tagelang zurecht gelegt hat. Nichts ist mehr vorhanden, auf nichts kann er zugreifen um sich selbst aus dieser Situation zu retten. Nichts..
Unter deiner Hand vibriert seine Brust, bringt den dicken Stoff des Hoodies zum beben und deinen ganzen Körper direkt mit. Du lehnst dich näher als seine Lippen deine verlassen, nur um sie wieder miteinander zu versiegeln. Er zieht scharf die Luft ein, drückt dein Gesicht fester mit seinen Händen und intensiviert den Kuss innerhalb eines einzigen Wimpernschlags.
Alle Zweifel, alle Unsicherheiten sind wie weggeflogen und füllen euch mit Wärme. Die tiefe Abneigung die dich begleitet hat, das vermeiden von ihm auf dem Flur ergibt Sinn. Jedenfalls gerade. In diesem Moment scheint dir klar zu werden was du dir nie eingestanden hast, was du auf biegen und brechen weggeschoben hast.
Seine weichen Lippen umschmeicheln deine, bringen dich zu einem sanften Lächeln das du noch nie in seiner Gegenwart bekommen hast und sein tiefes Knurren zu einem leichteren, fast schon summenden Laut. Er ist so vorsichtig, so einfühlsam, dass es dich verwirrt aufblicken lässt um sicher zu gegen dass es sich wirklich um Hanma Shuji handelt. Deinen Nachbarn. Den du hasst.
Mit einem langen Seufzen löst er sich von dir, sieht mit glänzenden Augen und roten Wangen herunter und streicht sanft über deine glühende Haut. Auf einmal ist es dir unfassbar peinlich. Die ganze Situation, deine fehlende Selbstbeherrschung und vor allem deine schwindende Abneigung gegen ihn.
Schnell öffnest du die Tür und knallst sie hinter deinem Rücken zu, lässt dich an der glatten Oberfläche herunter gleiten und krallst in den Stoff deiner Jacke. Noch immer fühlst du seine Lippen auf deinen, seinen kitzelnden Atem an deinem Nacken und die brennenden Augen voller unausgesprochener Gefühle. Ein Lächeln schleicht sich auf dein Gesicht als du deine Unterlippe mit dem Zeigefinger nachfährst.
Es vergehen Sekunden, Minuten die dir wie eine Ewigkeit vorkommen bevor du die Tür zaghaft öffnest um auf Hanmas Oberkopf zu blicken. Wie du, lehnt auch er an deiner Tür, das Gesicht in den großen Händen vergraben mit glühenden Ohren die unter den Haaren hervorblitzen.
Er sieht dich an, schürzt die Lippen bevor ihr beide Anfang zu lachen und du dich mit Löffeln und einem Becher Eiscreme bewaffnet neben ihn setzt. ''Wo hast du den verflixten Mistelzweig aufgetrieben? Die wachsen hier nicht mal'', fragst du zwischen einem großen Löffel und schlingst die Decke um deine Beine.
''War eine verdammte Herausforderung das Teil aufzutreiben'', gibt er grinsend zu und rückt so nah, dass sich eure Schultern berühren. ''Aber das war es wert.''
Das ist es.
Der Anfang von etwas neuem.
Unbekanntem.
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flauschiii · 5 months
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04. Dezember
⸺❅꙳⋆ 𝗦𝗮𝗻𝗼 𝗦𝗵𝗶𝗻𝗶𝗰𝗵𝗶𝗿𝗼 𝘅 𝗳𝗲𝗺!𝗢c 𝖳𝗈𝗄𝗒𝗈 𝗋𝖾𝗏𝖾𝗇𝗀𝖾𝗋𝗌
Auszug (whole on my Wattpad with other Os & Stories
Täglich mindestens ein Anime OneShot bis Weihmachten
…..
Du beißt dir auf die Lippe, meidest seinen Blick für eine kurze Weile um deine leergefegten Gedanken erneut zu fassen bevor du dich ihm wieder zuwendest. Gebracht hat es nichts. Dieser unwiderstehliche Ausdruck mit den Verletzungen schiebt ihn in ein anderes Licht nach dem sich dein ganzer Körper sehnt.
Und er weiß das.
''Schau jetzt nicht so überheblich'', murmelst du leise. Als seine Lippen auf deine treffen lehnst du dich näher, genießt den sanften, etwas zurückhaltenden Kuss und die ausstrahlende Hitze genau vor dir. Bedächtig tippt seine Zunge gegen deine Lippe, sein Mundwinkel zieht sich in einem weiteren Grinsen nach oben und eure Flüssigkeiten vermischen sich miteinander in der ansteigenden Intension. Lassen euch flach atmen und den Körper des anderen erkunden.
''Wusstest du, dass ich komme?'', haucht er gegen die Nässe an deiner Lippe. Seine Finger fahren die geöffnete Knopfleiste der Bluse über dein Schlüsselbein nach bis hinunter zu der Wölbung deiner Brust. ''Hätte nicht gedacht, dass du mich so vermisst.''
Du schnappst nach Luft. Wirst dir bewusst in welchem Aufzug du die ganze Zeit herumgewandert bist. Dieser schüchterne Kerl hat es faustdick hinter den Ohren. ''Der Overall'', nuschelst du verlegen. ''Ihr seid einfach rein geplatzt als ich mich umziehen wollte.''
…..
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flauschiii · 8 months
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∘°❀ 𝗢𝘃𝗲𝗿 𝘁𝗵𝗲 𝗹𝗶𝗻𝗲 ❀°∘
⸺❀°∘ 𝖨𝗐𝖺𝗂𝗓𝗎𝗆𝗂 𝗑 𝖿𝖾𝗆!𝖮𝖼. 𝖧𝖺𝗂𝗄𝗒𝗎𝗎!!
𝖠𝖽𝗎𝗅𝗍! 𝖲𝗁𝗒𝖱𝖾𝖺𝖽𝖾𝗋! 𝖩𝖾𝖺𝗅𝗈𝗎𝗌𝖡𝖿! 𝖬𝖺𝖽𝗀𝖾𝖨𝗐𝖺! 𝖭𝗈𝗍𝖥𝗎𝗇𝗇𝗒𝖮𝗂𝗄𝖺𝗐𝖺! 𝖲𝗅𝗂𝗀𝗁𝗍𝖠𝗇𝗀𝗌𝗍𝖬𝖺𝗒𝖻𝖾! 𝖭𝗈𝖲𝗉𝗈𝗂𝗅𝖾𝗋! 𝖲𝗅𝗂𝗀𝗁𝗍𝖲𝗉𝗂𝖼𝗒!
Auszug
''Iwa-chan!'', in einem nach Aufmerksamkeit flehenden Ton unterbricht Oikawa euch. Keine Spur einer Entschuldigung spiegelt sich in seinem Gesicht als er deinen Freund wegzieht und du kurz strauchelst.
Während Iwaizumi ihm alles mögliche an den Kopf wirf um seinem Unmut freien lauf zu lassen verlagerst du dein Gewicht von einem Bein auf das andere. Kannst du einfach nach einem Kuss fragen? Du sehnst dich wirklich danach, kannst dich aber nicht überwinden. Allein bei dem Gedanken fangen deine Ohren an zu glühen.
''Y/N-chan, rette mich'', winselt der Teamkapitän und lässt sich schwer über deine Schulter hängen. ''Immer ist Iwa-chan so gemein zu mir! Du musst unbedingt mit ihm reden!'' Seine Augen werden wässrig während die Lippen weiterhin eine schelmische Linie bilden.
Iwaizumi verengt die Augen. Lässt seinen Blick von ihm zu dir und wieder zurück wandern. Seine Fäuste ballen sich in den Hosentaschen und seine Stimme gleicht mehr einem grollen, als seiner normalen Stimme. ''Verpiss dich Shittykawa!'', es ist einer seiner normalen Sätze wenn er mit Oikawa redet, doch etwas ist anders das nur du zu erkennen scheinst.
Dir läuft ein eisiger Schauer über den Rücken. Unsicher verlagerst du dein Gewicht erneut, kannst dich jedoch nicht dazu durchringen von Oikawa wegzugehen. Es ist als seien deine Füße an den Boden gepinnt.
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flauschiii · 9 months
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∘°❀ 𝗘𝗻𝗱𝗹𝗲𝘀𝘀 𝗴𝗿𝗶𝗻 ❀°∘
⸺❀°∘ 𝖲𝗆𝗂𝗅𝖾𝗒 𝗑 𝖿𝖾𝗆!𝖮𝖼. 𝖳𝗈𝗄𝗒𝗈𝖱𝖾𝗏𝖾𝗇𝗀𝖾𝗋𝗌
𝖣𝗋𝖺𝖻𝖻𝗅𝖾𝗌! 𝖯𝖺𝗌𝗍𝖳𝗂𝗆𝖾𝗅𝗂𝗇𝖾! 𝖥𝗅𝗎𝖿𝖿! 𝖢𝗈𝗆𝖿𝗈𝗋𝗍! 𝖢𝗎𝗍𝖾! 𝖨𝗇𝗇𝗈𝖼𝖾𝗇𝗍! 𝖭𝗈𝖲𝗉𝗈𝗂𝗅𝖾𝗋! 𝖤𝗇𝖾𝗆𝗂𝖾𝗌𝖳𝗈𝖫𝗈𝗏𝖾𝗋𝗌!
Drabbles x1, x2, x3, x4
Drabble x1
Mit konzentriertem Blick siehst du auf den Pfirsichschopf vor dir. Deine Beine liegen ausgestreckt an seinen Seiten und das heiße Glätteisen zischt in deinen Fingern, als du versuchst den Lockenkopf zu bändigen.
Warum er glatte Haare will, weißt du nicht. Deiner Meinung nach soll seine Frisur genau so bleiben wie sie ist, doch Smiley hat sich noch nie von deinen Worten beeindrucken lassen und so kommt es nun, dass ihr auf dem Sofa sitzt.
In unregelmäßigen Abständen streicht er über dein Bein, gibt wohlige Laute von sich wenn er die nächste glatte Strähne sieht und lehnt sich gegen deinen Oberkörper.
Drabble x2
''Verpiss dich doch einfach'', maulst du Smiley an und versuchst dich aus seinem Griff zu befreien. Denkst du jedenfalls. Doch dieses eingeengte Gefühl geht dir gehörig auf die Nerven und wird durch sein stetig anhaltendes Lachen verstärkt. 
Manchmal hasst du es, vor allem in ernsten Situationen fühlt es sich an als lacht er dich aus. ''Du hast damit angefangen!'', brummt er zurück und spielt auf den Nachtischdiebstahl an. Wie unnötig, hätte er ihn eben direkt geteilt anstatt sich so anzustellen.
Empört bläst du die Wangen auf und siehst zur Seite. ''Du bist so ein Sturkopf'', murmelst du vor dich hin und hältst ihn mit der anderen Hand auf Abstand. Ausdauernd drückt er sich dagegen. Sein Blick brennt sich in deine Haut, auch wenn du ihn nicht ansiehst. 
In einer einzigen Bewegung fahren seine Finger von deinem Handgelenk hoch um sich fast schon zärtlich vor deine zu legen. Du siehst auf, die Augen groß vor Verwirrung und der plötzlichen Veränderung.
Die andere greift um deine Kiefer, bevor er unbeholfen seine Lippen auf deine legt und die Augen zusammenkneift. Zwei Sekunden vergehen in denen du erstarrt vor ihm stehst und blinzelst, als er dich mit geröteten Wangen ansieht. Dein Magen dreht Saltos.
Drabble x3
Gedankenverloren steckst du ein Schreibutensil nach dem anderen in den Schopf deines Vordermanns. Angrys geweitete Augen am Nebentisch und der grimmige Gesichtsausdruck sprechen Bände. Was sollst du auch den ganzen Unterricht über machen wenn dir selbst das genommen wird.
Also steckst du weiter Dinge hinein, fragst dich wie viel seine orangenen Locken noch halten können und siehst es als deine persönliche Aufgabe an, es heute herauszufinden. Jedenfalls hier, vor dem Lehrer, kannst du sicher sein nicht seine Wut vollständig abzubekommen. Sein eisiges Lachen hat dich schon oft erschaudern lassen. 
Gerade als du dein Werk mit dem HelloKitty Füller vollenden möchtest, werden deine Finger aufgehalten. Unnachgiebig liegt seine Hand um ihnen, hindert dich an weiteren Bewegung. ''Nahoya'', flüsterst du, ohne eine Reaktion zu bekommen. Du neigst deinen Kopf um seine Gesichtszüge zu erkennen.
Wird er dich nach der Schule umbringen? Unsicher ziehen sich deine Augenbrauen zusammen und ein Schauer überkommt dich. Es benötigt nur einen Herzschlag, dem du selbst nicht ausreichend folgen kannst.
Der unnachgiebige Druck, der deine Finger kurz zuvor zusammengedrückt hat und fast Schmerzhaft auf dem Stift lag verschwindet. Dann dringt Wärme in deine Haut und deine Hand liegt auf seiner Schulter während sein Daumen in sanften Zügen darüber gleitet.
Hitze schießt in deine Wangen. Die Worte des Lehrers sind schon lange in weite Ferne gerückt und dein Herz stolpert unbeholfen vor sich hin wie ein lahmer Gaul. Du schaffst es nicht, deine Hand wieder zurück zu ziehen und willst es aus unerfindlichen Gründen nicht. Dieses neuartige Gefühl beschert dir Schmetterlinge im Bauch die wild umher flattern. 
Bei dem schrillen Klingeln denkst du, es ist vorbei, doch anstatt seine Hand zu senken, verschränkt er eure Finger miteinander. ''Willst du deine Sachen später zurück oder soll ich sie behalten?'', fragt er mit einem angedeuteten Lächeln, das fast schon zurückhaltend wirkt.
Drabbles 4x
Du hast versucht die Zeichen zu ignorieren. Du hast es wirklich versucht. Hast die aufkommenden Gefühle beiseite geschoben und dich noch mehr auf die Abneigung fokussiert. Hast deine Gedanken mit allem schlechten was ihn umgibt benebelt, alle roten Flaggen noch heller leuchten lassen als sie es wirklich sind bis du selbst nicht mehr weißt was wirklich passiert.
Jetzt stehst du vor ihm, die Kiefer angespannt und die Hände zu Fäusten geballt. Dennoch schweift dein Blick von seinem breiten Lachen zu der kleinen Falte neben seinen Mundwinkeln und du kommst nicht umhin dir vorzustellen wie weich sie wohl sein mögen. 
''Warum gaffst du so?'', murrt er in einem erstickenden Ton. Die Augen zu schmalen Schlitzen verengt, die Ader präsent hervorstehend an seiner Schläfe und das aufgesetzte Grinsen wie eine Maske die alles andere verdeckt.
Dieser Ton macht dich wahnsinnig. Seine Stimme ist schrecklich und bringt deine Ohren zum bluten, doch du kommst nicht umhin, diesen winzigen Hauch zu bemerken der mit ihr schwingt. Nur ganz unterschwellig, fast nicht zu bemerken, ist da eine Sanftheit die von seinem aggressiven Gelächter übertönt wird. 
Du blinzelst angestrengt um den irrsinnigen Gedanken zu vertreiben. Bald zweifelst du noch selbst an deiner Zurechnungsfähigkeit. ''Ich hab noch nie ein so hässliches lachen gesehen'', erwiderst du ungehalten. Dennoch spielen deine Finger unruhig miteinander als er einen Schritt näher tritt. Dein Herz rast um ein Rennen zu gewinnen ohne über die Konsequenzen nachzudenken. 
Dein unsicherer Blick zur Seite lässt ihn aufhorchen, mutiger werden. Mit einem weiteren Schritt steht er direkt vor dir, greift dein abwehrendes Handgelenk. Du hältst dagegen, denkst jedenfalls dass du es tust. Es regt sich nichts und dein skeptischer Blick weitet sich, als versuchst du in der dunkelsten Nacht etwas zu erkennen. 
In der Stille ändert sich die Atmosphäre. Erst fast unmerklich, dann wie ein Donnergrollen in deinem Bauch das du nicht mehr ignorieren kannst. Seine Mundwinkel senken sich langsam. Die aufblitzenden Zähne werden von seinen Lippen bedeckt bis sie nur noch etwas zwischen ihnen sichtbar sind. Dafür öffnen sich seine Augen.
Siehst du zum ersten mal in sie ohne den überheblich verächtlichen Blick? Die Farbe eines reifen Pfirsichs, glänzend und so sanft, dass du darin versinkst. Du willst das nicht. Das alles ist zu viel und die Emotionen sind zu widersprüchlich als dass du sie selbst benennen kannst.
''Ich wusste nicht, dass du so hübsch bist wenn du endlich mal die Klappe hältst'', flüstert er.
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flauschiii · 9 months
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∘°❀ 𝗢𝗰𝗲𝗮𝗻 𝗯𝗹𝘂𝗲 ❀°∘
⸺❀°∘ 𝖠𝗇𝗀𝗋𝗒 𝗑 𝖿𝖾𝗆!𝖮c. 𝖳𝗈𝗄𝗒𝗈𝖱𝖾𝗏𝖾𝗇𝗀𝖾𝗋𝗌
𝖥𝗅𝗎𝖿𝖿! 𝖢𝗈𝗆𝖿𝗈𝗋𝗍! 𝖩𝗎𝗌𝗍𝖢𝗎𝗍𝖾! 𝖭𝗈𝖲𝗆𝗎𝗍! 𝖯𝖺𝗌𝗍𝖳𝗂𝗆𝖾𝗅𝗂𝗇𝖾! 𝖨𝗇𝗇𝗈𝖼𝖾𝗇𝗍! oneshot!
Ganze Story!
Die erste warme Sommerbrise zaust deine Haare. Du freust dich auf die ansteigenden Temperaturen und genießt das Gefühl, wie der Schulrock um deine Beine streift. Aufmerksam siehst du dich um, lässt deine Augen den vorbeigehenden Schülern nachhängen bis dich ein bekanntes Lachen und ein grober Stoß gegen deine Schulter aufsehen lässt. 
''Du bist ein Idiot'', fauchst du Smiley an, der die Faust ballt und dir nur ein angespanntes Grinsen über die Schulter zuwirft. Seine Pfirsichfarbenen Haare wippen im Wind, die kleinen Löckchen werden umher gewirbelt. 
Du wendest dich an den blau-haarigen, bevor Smiley eine bissige Erwiderung formen kann. ''Morgen, Souya. Hast du dir die Demo Version schon runter geladen?'', fragst du mit glänzenden Augen und läufst mit ihnen über den Fußgängerweg zur Schule. 
''Mhm'', grummelt der angesprochene schlicht. Du erwartest keine ausführliche Antwort von ihm, das ist auch nicht nötig. Mit den Jahren kannst du seine verschiedenen Arten von murren und grummeln gut auseinander halten und führst relativ entspannte Monologe während er aufmerksam zuhört.
Während Smiley den Parallelklässlern Dinge an den Kopf wirft und sie mit seinem Grinsen auf Abstand hält, ist Angry weniger forsch. Jedenfalls ist seine Art zurückhaltend, der Ausdruck hingegen ist so wutverzerrt wie es nur möglich ist. Die Hände hinter dem Rücken verschränkt, tänzelst du neben ihnen her und wunderst dich wie beide so unterschiedlich sein können und widersetzlich in ihrer Mimik zum Charakter.
''Ich freue mich schon total auf das Spiel. Es gibt einen Mehrspielermodus, wusstest du das?'', plapperst du vor dich hin ohne auf eine Antwort zu warten. Trotzdem liegen Angrys Augen gebannt auf deinen Lippen und er hört jedem Satz aufmerksam zu. ''Die Charaktere sehen so gut aus. Das Laden hat aber gestern so lange gedauert, dass ich es noch nicht ausprobieren konnte.'' 
Du lässt den Kopf in den Nacken fallen und seufzt theatralisch, ein weiteres mal als die Schulklingel läutet und ihr schnellen Schrittes in das Gebäude eilt. Der Lehrer ist knapp hinter euch und ihr schlüpft schnell vorbei auf eure Plätze und der Unterricht beginnt.
~Unsicher malt Angry einige Linien in sein Block, nicht fähig sich auf den Unterricht zu konzentrieren. Seine Augen wandern von deinen Haaren zu dem Blatt vor sich und wieder zurück. Seine Finger zittern, als er eine Hand ausstreckt in dem nervösen Versuch dich nach etwas zu fragen. Irgendetwas. Es spielt nicht einmal eine Rolle, doch seine Kehle ist so trocken und die Gedanken leergefegt, dass er seine Hand wieder sinken lässt und nur das Grollen seinen Unmut preis gibt. ~
Ein Papierknäul trifft dich an der Wange, rollt über deinen Tisch und drehst dich wütend um. Du siehst gerade noch wie Smiley das nächste Papier zusammen knäult um es gegen deine Stirn zu schleudern.
Geräuschvoll einatmend versuchst du die Fassung wieder zu erlangen. ''Was soll der Scheiß?'', fauchst du zwischen zusammengebissenen Zähnen. Der ältere Zwilling legt seinen Kopf zur Seite, grinst weiterhin breit was deinen Ärger ansteigen lässt. 
Angry murmelt etwas unverständliches. Die Augen sind besorgt zusammengezogen obwohl seine restliche Mimik auf Kampf ausgelegt ist. Langsam lässt du die Luft aus deinen Lungen entweichen und schiebst die Knäule an den Rand des Tisches um dich weiterhin dem Unterricht zu widmen.
Du willst keine Unruhe stiften. Nicht in der Klasse und noch weniger, wenn der blau-haarige es mitbekommen kann. Er spürt eure Launen nur allzu oft und du weißt wie unangenehm es ihm ist. Ist es nicht auch Smiley, der in den unpassendsten Situationen mit so etwas anfängt? Egal ob ihr lernt oder nur herum lauft, immer wieder macht er etwas auf das du einsteigst bis es zu einem kleinen Drama ausartet. 
~In der Mittagspause stehst du mit einigen Klassenkameraden im Pausenhof. Angry sieht aus einiger Entfernung zu dir, seufzt lange und vergräbt die Hände tief in den Taschen. ''Was ist?'', fragt sein Bruder und lässt seinen Blick zwischen dir und ihm hin und her gleiten. ''Du musst sie irgendwann ansprechen. Willst du, dass es so bleibt?''
Angrys Gesichtszüge verhärten sich, die Lippen presst er fest aufeinander bevor er die passenden Worte findet. ''Ich kann das nicht'', gibt er zu. Seine Augen trüb. ''Wir sind befreundet und sie würde sich nie mit jemandem wie mir einlassen.''
Smiley ballt die Hände zu Fäusten. ''Du weißt es nicht, bevor du es jedenfalls versucht hast'', energisch schiebt er seinen Bruder nach vorne. Das überhebliche Lachen wird etwas weicher als niemand hinsieht und seine Stimme ist aufmunternd. ''Was kann schon schief gehen?!''
''Vielleicht redet sie danach nicht mehr mit mir'', murmelt der blau-haarige und tritt von einem Fuß auf den anderen. ''Sie ist beliebt und freundlich, schau nur wie viele Leute um sie herum stehen'', mit jedem Wort wird seine Stimme leiser als gibt er eine Träumerei auf. Smiley verengt die Augen wütend und stapft zu der Personengruppe.~
''Y/N!'', mault der ältere Zwilling mit einem wütenden Unterton und schiebt einen der Klassenkameraden zur Seite. ''Oi, geh aus dem Weg.''
Du siehst von deiner Freundin zu ihm, schenkst ihm ein übertriebenes rollen mit den Augen. Kurz fliegt dein Blick über seine Schulter zu Angry, der unruhig mit seinen Fingern spielt. ''Was ist?''
''Nichts.''
Verdutzt siehst du ihm nach. Sollst du ihm nachlaufen und nachfragen? Womöglich war es etwas wichtiges. Den Kopf voller wirbelnder Gedanken gehst du bereits zum Klassenraum, während die anderen noch draußen bleiben. 
Im Türrahmen stockst du kurz, dann machst du dich mit einem Räuspern bemerkbar. Angry schreckt auf, wendet seinen Blick vom geöffneten Fenster zu dir. Den Ausdruck kannst du nicht deuten, noch weniger das grummeln. 
''Alles in Ordnung?'' fragst du schließlich und lehnst dich aus dem Fenster. Die Sonnenstrahlen wärmen dein Gesicht und lassen dich entspannt die Augen schließen. Du fühlst dich wohl in seiner Gegenwart.
~Er tritt etwas zur Seite, unsicher ob die Nähe zu ihm in Ordnung ist oder nicht. Er kann sich selbst nicht überwinden, bekommt seine Lippen nicht dazu verständliche Worte zu bilden. Das einzige ist ein Knurren, das selbst in seinen Ohren eher an ein Summen erinnert.
Deine Augen fliegen von den wandernden Wolken zu deinem entspannten Gesicht und wieder zurück. Unruhig tippt er die Finger aufeinander, lässt sie für einen Herzschlag in deine Richtung zucken bevor er sie wieder in den Hosentaschen vergräbt.
Als du anfängst von deinen heutigen Plänen zu erzählen, lauscht er dir aufmerksam. Sieht auf deine geschwungenen Lippen die sich öffnen und schließen, um deine Worte zu formen. Er kann nicht beschreiben, was der Klang deiner Stimme in ihm auslöst. Es ist zwiespältig. Beruhigend und aufregend.
Seine Augen hängen nun auf dir. Brennen sich in dich ein doch von alldem bekommst du nichts mit. Noch immer sind deine Augen geschlossen, bis du einen Witz erzählst den du selbst witziger findest als er tatsächlich ist.~
Musternd siehst du ihn an, wartest auf eine kleine Regung, doch es kommt nichts. Vielleicht musst du dir einen besseren einfallen lassen? Etwas so überragendes, dass es selbst ihm ein Lachen entlockt. 
Angry meidet deinen Blick, der immer mal wieder zu seinem Gesicht schweift. Seine angespannten Gesichtszüge stehen im kompletten Gegensatz zu der Sanftheit in seinen Augen. Es verblüfft dich und macht dich neugierig.
Nachdenklich ziehst du die Stirn in Falten. ''Y/N-chan'', flüstert Angry schließlich. Der besorgte Unterton ist nicht zu überhören. ''Was ist los?''
Du wählst deine Worte sorgsam, willst nicht, dass sein Redefluss allzu schnell unterbrochen wird. Seine Stimme ist so beruhigend, dass du sie gerne öfter hören würdest. Irgendwie tief und etwas kratzig, aber auch so ruhig dass sie dich in den Schlaf wiegen kann.
''Ich mag dich, weißt du'', sagst du ruhig und versuchst seinen Blick aufzufangen. Deine zitternde Stimme kannst du nicht verbergen.
Es stimmt, du magst ihn wirklich. Sehr sogar. Auch wenn der ältere Kawata ebenfalls zu deinen Freunden gehört, irgendwie jedenfalls abseits der Streitereien, hast du dich in der Nähe des jüngeren immer wohl gefühlt und in letzter Zeit zieht dich seine Präsenz noch mehr an.
Ganz unbewusst suchst du seine Nähe, erzählst ihm irgendwelchen Unsinn, nur um ein Gespräch anzufangen auch wenn du dir jedes mal unfassbar dämlich vor kommst. Es ist so einfach mit anderen, warum muss es dann so schwierig mit ihm sein? Was hält dich zurück?
Trotzdem hört sich dein Gegenüber jeden Stuss aufmerksam an den du vor dich hin plapperst. Egal um was es geht, er zeigt stetig Interesse auch wenn er nur wenig zu einer Konversation beiträgt. So ist er eben, musst du dir eingestehen und es stört dich nicht. Es ist etwas, das ihn einzigartig macht.
Doch als jetzt eine Stille entsteht, hörst du dein eigenes Herz so laut klopfen, dass dir die Röte ins Gesicht schießt. Vielleicht hättest du ruhig sein sollen damit alles so weiter läuft wie zuvor. Ist das jetzt noch möglich? 
Fast willst du laut anfangen zu Lachen um es als einen unbeholfenen Scherz abzutun. Deine Finger fühlen sich unsagbar kalt an, deine Sicht scheint zu verschwimmen. Du solltest abhauen so schnell es geht. Die Stille um euch herum macht dich wahnsinnig und schnürt deine Brust zu. 
Noch ein weiterer hektischer Atemzug entsteht, dann spürst du eine sanfte Wärme als sich sein kleiner Finger mit deinem verschränkt. In diesem einen Moment zögert er nicht, hadert nicht mit sich selbst und seinen Unsicherheiten. Alles scheint wie weggeblasen während du vor Verunsicherung zitterst und flach atmest.
Und dann beruhigt sich alles. Dein Herz rast zwar noch, aber deine Gedanken kommen zum Stillstand und du siehst in die meerblauen Augen die dich wie eine sanfte Woge empfangen. Er erwidert deinen Blick ohne wegzusehen. Selbst seine Stimme ist ohne jeglichen Zweifel, als er seinen Mund öffnet. 
Du schließt die Augen für einen Moment, ein sanftes Lächeln zeichnet sich auf deinen Lippen ab und selbst Angrys Gesichtszüge werden so weich, dass es dein Herz zum schmelzen bringt. Noch nie hast du ein so ehrliches Lächeln gesehen wie seins, mit der leichten Röte über seiner Nase und den Ohren.
''Ich mag dich auch. Sehr sogar.''
Wenn es euch gefällt, lasst gerne auch ein Like auf Wattpad da <3
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flauschiii · 9 months
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Wattpad & AO3 - xFlauschiii
Deutsche fanfics zu verschiedenen Charakteren. Fluff, smut, more fluff, sometimes a little angst, and yea, fluff and smut.
∘°❀ 𝗬 𝗢 𝗨 𝗥 𝗦 ❀°∘ Requests auf Wattpad geschlossen (always ongoing)
∘°❀ 𝗠 𝗜 𝗡 𝗘 ❀°∘ OneShot Sammlung (always ongoing)
∘°❀ 𝗣 𝗔 𝗜 𝗡 ❀°∘ OneShot Sammlung zu mha charas (complete)
∘°ෆ 𝑳𝒂𝒏𝒈𝒖𝒂𝒈𝒆 𝒐𝒇 𝒇𝒍𝒐𝒘𝒆𝒓𝒔 ෆ°∘ LongStory Bakugou x Oc (paused)
∘°ෆ 𝑻𝒉𝒆 𝒍𝒂𝒔𝒕 𝒆𝒑𝒊𝒔𝒐𝒅𝒆 ෆ°∘ ShortStory BananaFish (complete)
∘°ෆ 𝑹𝒆𝒔𝒆𝒂𝒓𝒄𝒉 𝒔𝒕𝒓𝒖𝒈𝒈𝒍𝒆 ෆ°∘ ShortStory Denki x Oc (complete)
∘°ෆ 𝑫𝒂𝒅𝒅𝒚 𝑩𝒂𝒃𝒚𝒅𝒂𝒅𝒅𝒚 ෆ°∘ ShortStory Rindou x Oc (complete)
∘°ෆ 𝑼𝒏𝒄𝒐𝒏𝒅𝒊𝒕𝒊𝒐𝒏𝒂𝒍 𝒍𝒐𝒚𝒂𝒍𝒊𝒕𝒚 ෆ°∘ LongStory Draken x Oc (ongoing)
∘°ෆ 𝑪𝒐𝒍𝒐𝒓𝒇𝒖𝒍 𝒗𝒊𝒐𝒍𝒆𝒏𝒄𝒆 ෆ°∘ LongStory Ran x Oc (complete)
Ao3 upload etwas langsamer als auf Wattpad.
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flauschiii · 9 months
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∘°ෆ 𝑫𝒂𝒅𝒅𝒚 𝑩𝒂𝒃𝒚𝒅𝒂𝒅𝒅𝒚 ෆ°∘
⸺ෆ°∘ 𝑯𝒂𝒊𝒕𝒂𝒏𝒊 𝑹𝒊𝒏𝒅𝒐𝒖 𝒙 𝑶𝒄 𝑇𝑜𝑘𝑦𝑜 𝑟𝑒𝑣𝑒𝑛𝑔𝑒𝑟𝑠
𝑆ℎ𝑜𝑟𝑡𝑆𝑡𝑜𝑟𝑦! 𝐴𝑑𝑢𝑙𝑡! 𝐹𝑒𝑎𝑡𝐵𝑜𝑛𝑡𝑒𝑛! 𝐹𝑙𝑢𝑓𝑓! 𝐶𝑜𝑚𝑓𝑜𝑟𝑡! 𝑀𝑎𝑟𝑟𝑖𝑒𝑑! 𝑃𝑎𝑟𝑒𝑛𝑡𝑠! 𝐷𝑎𝑑𝑑𝑦𝑅𝑖𝑛𝑑𝑜𝑢! 𝑀𝑜𝑚𝑚𝑦𝑌/𝑁! 𝐽𝑢𝑠𝑡𝐹𝑙𝑢𝑓𝑓! (𝑗𝑘,𝑆𝑚𝑢𝑡𝑇𝑜𝑜!) 𝐿𝑜𝑣𝑒𝑙𝑎𝑛𝑔𝑢𝑎𝑔𝑒𝑄𝑢𝑎𝑙𝑖𝑡𝑦𝑡𝑖𝑚𝑒! 𝑆𝑚𝑢𝑡𝐿𝑎𝑛𝑔𝑢𝑎𝑔𝑒𝐴𝑐𝑡𝑂𝑓𝑆𝑒𝑟𝑣𝑖𝑐𝑒! 𝐸𝑎𝑡𝑌𝑜𝑢𝑂𝑢𝑡! 𝐹𝑎𝑐𝑒𝑠𝑖𝑡𝑡𝑖𝑛𝑔!
Fluff ∘ smut ∘ fluff
Auszug
Die leichten Erhebungen der Bauchmuskeln lassen dir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Ungeduldig ziehst du seine Hose aus, Erinnerungen an all die gemeinsamen Stunden heizen dich noch mehr an und du kannst dich fast nicht mehr zurück halten. Fordernd stößt du ihn auf das Bett und setzt dich auf seine Beine um nun seinen ganzen Oberkörper mit den Lippen zu verwöhnen.
Du liebst seine Haut. Der leichte Schweißfilm, der sich so schnell bildet weil sein Körper sich binnen Sekunden aufheizt und ihn in freudige Erregung bringt. Die Empfindlichen stellen, die ihm einen tiefen Atemzug nehmen lassen, gefolgt von einem rauen Stöhnen in deinen Ohren das seine Brust zum vibrieren bringt.
Wie kann man diesen Geräuschen nur widerstehen? Du kannst es auf jeden Fall nicht, doch was dich noch mehr anheizt steht erst noch bevor und du spürst die Nässe zwischen deinen Beinen.
''Beherrsch dich'', raunt Rindou zwischen einem stockendem Atemzug. Seine Wangen sind rosig, die Augen starr auf dich gerichtet. ''Was denkst du überhaupt, was du da machst?'', fragt er in einem nun eisigen Ton der dich mit geweitetem Blick aufsehen lässt. Hast du dich verhört? Was soll dieser Stimmungswechsel auf einmal, obwohl du ganz genau seine Begierde in der Mimik ablesen kannst.
''Du bist eine schlechte Ehefrau, weißt du?'', fährt er fort und deine runden Augen verengen sich zu skeptischen Schlitzen. Langsam erhebst du dich, machst dich schwerer und bleibst aufrecht sitzen. Die Finger streichen weiter über seine Bauchmuskeln, doch er spürt die leichte Drohung deiner Fingernägel, die sich in seine Haut graben.
Du wolltest ihn nach dem langen Arbeitstag verwöhnen. Hattest vor, ihm alles zu entlocken bis all seine Anspannung von ihm abfällt ohne, dass er sich bewegen muss und das ist der Dank?
Ein kehliges Lachen verlässt seine Lippen, keine Spur von Reue ist sichtbar. Er berechnet das alles, jeden möglichen Ausgang den er mit seinen Worten hervorrufen kann um dich in die Richtung zu lenken, die er gerne sehen will.  
Aus seinen halb geschlossenen Augen sieht er dich an, streicht über deinen Oberschenkel und legt den anderen Arm unter seinen Kopf. Mit einer geübten Bewegung legt er die Brille zur Seite. ''Ich hatte noch kein Dessert'', sagt er schlicht und leckt sich über die Lippe, bevor er seinen Eckzahn in ihr versenkt. 
''Dessert'', wiederholst du seine Worte. Als deine trägen Gedanken verstehen was er meint, breitet sich binnen Sekunden die Hitze in deinem Gesicht aus und dein Magen zieht sich zusammen. Kurz fragst du dich, ob deine Hose schon so vollgesogen ist, dass du durch tropfst, dann ist es dir wieder egal und du widmest dich seinem nackten Oberkörper.
Entschlossen wirst du höher in einen intensiven Kuss gezogen. Wie nichts landen deine Klamotten in einer Ecke des Zimmers und ein Finger fährt über deine feuchten Schamlippen. ''Oh, das wird himmlisch'', raunt dein Ehemann verschmitzt und leckt seinen Finger ab. 
Geschickt leitet er dich höher. Deine Schenkel liegen eng neben seinem Kopf und er lässt ein raues Stöhnen heraus. Der Anblick deiner Pussy bringt ihn um den Verstand. Das nasse glitzern im spärlichen Licht und die winzigen Regungen lassen seinen Schwanz anschwellen und pulsieren.
Beide Hände finden ihren Weg auf deine Hüften und er drückt dich runter. Sein warmer Atem auf der nassen Clit lässt dich erzittern. Du bist wirklich sein Dessert. Das beste und geschmackvollste, das er sich vorstellen kann und von dem er nie genug bekommt. Seine Zunge fährt deine gesamte Spalte entlang, dein Saft legt sich über seine Zunge und er saugt es begierig auf.
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flauschiii · 10 months
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∘°❀ 𝗛𝗶𝘀 𝘀𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿 ❀°∘
❝ 𝗠𝘆 𝗯𝗿𝗼𝘁𝗵𝗲𝗿 𝗵𝗮𝘀 𝗮𝗻 𝗮𝘄𝗲𝘀𝗼𝗺𝗲 𝘀𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿. 𝗧𝗿𝘂𝗲 𝘀𝘁𝗼𝗿𝘆. ❞
𝖠𝗄𝗄𝗎𝗇 𝗑 𝖿𝖾𝗆!𝖮c. 𝖳𝗈𝗄𝗒𝗈𝖱𝖾𝗏𝖾𝗇𝗀𝖾𝗋𝗌
𝖥𝗅𝗎𝖿𝖿! 𝖢𝗈𝗆𝖿𝗈𝗋𝗍! 𝖩𝗎𝗌𝗍𝖢𝗎𝗍𝖾! 𝖭𝗈𝖲𝗆𝗎𝗍! 𝖯𝖺𝗌𝗍𝖳𝗂𝗆𝖾𝗅𝗂𝗇𝖾! 𝖨𝖲𝗐𝖾𝖺𝗋𝖱𝖾𝖺𝗅𝗅𝗒𝖳𝗁𝗂𝗌𝖳𝗂𝗆𝖾! 𝖨𝗇𝗇𝗈𝖼𝖾𝗇𝗍!
Ausschnitt
Bei einer zaghaften Berührung an deiner Schulter bleibst du stehen. ''Du auch Akkun~'', flappst du ihn an. Noch immer bist du entsetzt von ihrem Verhalten zuvor. Ob sich wirklich alle die Heftchen angesehen haben oder nicht ist irrelevant. Ist es das, was Jungs ständig machen? Dann willst du davon nichts mehr wissen.
Bevor du weiter sprechen kannst unterbricht er dich. Seine Stimme ist ruhig und lässt dich für einen Moment verstummen. ''Wir wollten dich nicht wecken, entschuldige'', er sieht mit einer Miene auf den Boden, in der Betretenheit und Gleichgültigkeit miteinander kämpfen. 
''Seit wann interessiert sich ein kleiner Delinquent dafür?'', neugierig blitzen deine Augen auf. So breitbeinig wie er mit deinem Bruder und den Freunden durch die Schule streift gibt es dir nun eine gewisse Genugtuung, ihn aus der Fassung gebracht zu haben.
  Trotzdem verwirrt dich seine Zurückhaltung.
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flauschiii · 10 months
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∘°❀ 𝗔𝗻𝗻𝗶𝘃𝗲𝗿𝘀𝗮𝗿𝘆 ❀°∘
⸺❀°∘ 𝖡𝖺𝗃𝗂 𝗑 𝖿𝖾𝗆!𝖮𝖼. 𝖳𝗈𝗄𝗒𝗈𝖱𝖾𝗏𝖾𝗇𝗀𝖾𝗋𝗌
𝖥𝗅𝗎𝖿𝖿! 𝖢𝗈𝗆𝖿𝗈𝗋𝗍! 𝖲𝗉𝗂𝖼𝖾! 𝖡𝗋𝗈𝗄𝖾𝗇𝖯𝗋𝗈𝗆𝗂𝗌𝖾! 𝖠𝖽𝗎𝗅𝗍! 𝖠𝗀𝖾𝖽𝖴𝗉 𝖪𝗂𝗇𝖽𝖺𝖠𝗅𝗍𝖾𝗋𝗇𝖺𝗍𝗂𝗏𝖾𝖳𝗂𝗆𝖾𝗅𝗂𝗇𝖾! 𝖣𝗈𝗇𝗍𝖪𝗂𝗅𝗅𝖡𝖾𝖻𝖾𝖡𝖺𝗃𝗂! 𝖯𝗋𝖾𝖼𝗂𝗈𝗎𝗌𝖡𝖾𝖻𝖾!
Complete story
Das dämmrige Licht im Restaurant ist angenehm, kleine Kerzen werfen flackernd einen warmen Orangeton auf die Gesichter der Gäste. Die leise Musik beruhigt und gibt dem gehobenen Ambiente eine weitere Nuance, die es jedes Geld wert macht. 
''Guten Abend Miss, darf es für sie schon etwas sein?'', fragt die adrett gekleidete Bedienung und stellt sich an die freie Seite des kleinen Tisches.
Dein Blick schweift von deinen unruhigen Fingern auf den leeren Platz gegenüber und die Uhr auf deinem Telefon. ''Ich warte noch, danke'', antwortest du leise und lässt in einem langen seufzen die Luft aus deinen Lungen weichen. 
Du versuchst dir keine weiteren Gedanken zu machen. Willst nicht in eine Spirale aus Wut und Enttäuschung gezogen werden, auch wenn sie schon an deiner Brust zieht um dich auseinanderzureißen. Ein Bein über das andere geschlagen, zupfst du stattdessen an dem Saum des Kleides, das du dir extra für diesen besonderen Anlass gekauft hast. 
Unwillkürlich schweift dein Blick wieder zu der Uhrzeit und du lauschst ganz unbewusst den Gesprächen um dich herum. Wochenpläne, alltägliche Strukturen, die Arbeit und sogar ein Beziehungsdrama kannst du vernehmen. Dem letzteren folgst du mehr und schüttelst den Kopf. Das große Klischee, dass ein reicher CEO eine Affaire mit der Sekretärin anfängt scheint sich hier zu bestätigen. Umso erstaunlicher ist es, dass es seine Frau ziemlich gelassen enthüllt. 
Bevor du die Hintergründe in Frage stellst, entschließt du dich zu bestellen. Mit leerem Magen versauern bringt schließlich auch nichts und du hast dich auf dieses spezielle Gericht schon die ganze Zeit gefreut. Auch der Wein schmeckt köstlich und du genießt ihn ausgiebig. 
Baji würde mit den Augen rollen und bei dem Gedanken lächelst du sanft und nippst nochmal an der roten Flüssigkeit. Er hasst Wein. Den Geruch, den Geschmack und generell alles was damit einhergeht. Er findet es abgehoben, auch wenn er seine Gedanken diesbezüglich für sich behält. Seine Emotionen sind immer offensichtlich und so benötigt er keine Worte um sie preiszugeben.
Du pickst ein ordentliches Stück Fleisch auf und lehnst dich vor, die flache Hand unter der Gabel platziert damit nichts herunter fällt. Blinzelnd siehst du auf die Stuhllehne und setzt dich wieder hin, während der Bissen in deinem eigenen Mund landet. Es ist ganz automatisch passiert ohne weiter nachzudenken, weil ihr immer das Essen teilt. 
Wieder wird dir bewusst, wie wenig du deiner eigenen Portion doch schaffst. Hat Baji immer deine Reste gegessen? Du kannst dich nicht daran erinnern jemals einen halbvollen Teller stehen gelassen zu haben. Mit nachdenklich gehobenen Augenbrauen schiebst du die Stücke noch etwas herum bevor du das Restaurant verlässt und mit einem Taxi nach hause fährst.
Die Wohnung ist kühl und doch sieht sie so aus wie all die anderen Monate. Ordentlich mit etwas Deko in den Regalen und seiner Gangjacke an der Garderobe. Du streichst über den etwas rauen Stoff und fährst die Zeichen auf der Brust nach. Mit größter Sorgfalt wurde sie angefertigt und du weißt, wie viel es ihm bedeutet. 
Du blinzelst langsam und das spärliche Licht wirft dunkle Schatten in die Wohnung. Die aufsteigende Nässe in deinen Augen lässt sich nicht verhindern, so sehr du es auch versuchst. Du willst nicht enttäuscht sein, doch irgendwie hattest du gehofft, das er sich an das heutige Treffen erinnert. Irgendwie. 
''Wie naiv'', murmelst du leise und wischst mit dem Handrücken heftiger als nötig über dein Gesicht. Du weißt es doch besser, warum verletzt es dich auf einmal so sehr?
Du schlüpfst aus dem Kleid und hängst es nach einem kurzen letzten Blick zurück in den Schrank. Die Schuhe folgen und werden auf einen weiteren, womöglich vergeblichen Versuch warten. Mit der Decke fest um deinen Körper gewickelt, rollst du dich auf dem Sofa zusammen. Ein Löffel Eiscreme nach dem anderen landet in deinem Mund während du eine emotionsgeladene Talkshow verfolgst.
Vielleicht ist die Gang nicht das einzige, das ihn immer umher streifen lässt? Der Gedanke ist nur allzu präsent, während die Talkshowgäste sich gegenseitig ihre Vergehen beichten. Auch im Restaurant wurde darüber gesprochen und nun frisst sich dieses mögliche Szenario immer tiefer in dein Herz. 
Was, wenn es jemanden gibt der die Gangdinge mit ihm teilt? Der nicht mit den Augen rollt, wenn er wieder einmal Stress anfängt. Jemand der ihn noch anstachelt seinen Impulsen freien Lauf zu lassen. Eine Freundin, die einfach immer dabei ist, egal wie dreckig es wird.
Du warst nie involviert und willst es eigentlich auch nicht, aber vielleicht will er genau so jemanden an seiner Seite?
Tränen laufen langsam über deine Wange, benetzen das Kissen unter deinem Kopf mit der salzigen Flüssigkeit. Trübselig legst du den Arm über deine Augen und seufzt. Warum bist du nur so empfindlich und sentimental die letzte Zeit? Das ist so unpassend, dass du dir selbst keinen Reim darauf machen kannst.
Deine Finger schieben den winzigen Anhänger der Kette über dein Schlüsselbein. Die dunkelblaue Kugel rollt beharrlich, kühlt deine Haut auf ihrem weiteren Weg und du erinnerst dich daran, wie Baji sie dir geschenkt hat. Inmitten der tiefblauen Perle scheint sich bei genauem Blick das ganze Universum aufzutun. Lichtpunkte die zufällig in den Schlieren verborgen liegen und am Ende doch eure Initialen formen.
Unweigerlich heben sich deine Mundwinkel ein Stück und du wirst von Wärme umgeben als du das typische Geräusch der Schlüssel hörst. Du blickst auf, drehst dich etwas und siehst über die Sofalehne. 
Mit erhobener Augenbraue fixierst du seine schlaksige Gestalt im Eingang stehen. Umständlich zieht er die Jacke aus und lässt sie auf den Boden fallen. Ein leises Knurren steigt deine Kehle hinauf, dann siehst du den farblichen Schimmer hinter seinem Rücken und stutzt.
''Bist du sauer?'', leise verlassen die Worte seine Lippen und du nickst bedächtig. Vielleicht ist wütend nicht das richtige Wort, aber du bist auf jeden Fall enttäuscht, das es wieder so geendet ist.
''Ich sah wirklich heiß aus, dir ist einiges entgangen'', sagst du schließlich und wirfst ihm einen vorwurfsvollen Blick zu. Deine Augen glühen in der Dunkelheit.
Langsam streicht er über deine geschwollene Wange und versucht sein schlechtes Gewissen so gut es geht zu unterdrücken. Nicht, weil er es verpasst hat dich in dem neuen Kleid zu sehen, sondern weil ihm die gemeinsamen Stunden genauso wichtig sind wie dir.
''Du bist immer wunderschön, Babydoll'', du zweifelst nicht an seinen Worten. Sie schmeicheln dir und treiben die Farbe in dein ohnehin schon rotes Gesicht, auch wenn du enttäuscht bist. ''Hier, ich wollte sie dir vorher geben'', er hält dir den großen Strauß Rosen hin und sieht etwas beschämt zur Seite um deinen Blick zu meiden.
Unsicher greifst du nach den Stielen. Das riesige Bouquet mit den tiefroten Blüten ist überraschend schwer. Noch nie hast du so einen großen Strauß in Händen gehalten. Deine Lippen bilden eine gerade Linie und du nuschelst ''Danke Kei.'' Der zarte Rosenduft umgibt dich und du atmest ihn tief ein.
Ein Lächeln zeichnet sich auf seinen Lippen ab und einer seiner Eckzähne blitzt im Fernseherlicht. ''Wenn das noch mal passiert rede ich mit Mikey'', drohst du, kannst aber den belustigten Unterton nicht verbergen.
''Lass mich dabei sein wenn du ihm die Leviten liest'', lacht dein Freund und dreht deinen Kopf um dich in einen intensiven Kuss zu ziehen. Kurz darauf lässt er von deinen Lippen ab und haucht zarte Küsse auf deinen Nacken um ihn damit zu bedecken. Er weiß nur zu gut, wie du unter seinen Berührungen schmilzt. Du hasst es an ihm. Wie ein offenes Buch liest er deine Gesichtszüge und erkennt jede noch so kleine Lüge, jede Regung die dich verrät.
Schweigend stellt er die Blumen in eine Vase, platziert sie auf dem kleinen Tisch neben der Couch und setzt sich an dein Fußende. ''Weißt du'', setzt er leise an und legt deine Beine über seine eigenen. Mit einem Ruck der sanft und forsch zugleich ist, zieht er dich näher. ''Ich könnte deine Muttermale mit geschlossenen Augen verbinden.''
Langsam fährt er von einem winzigen Punkt auf deinem Bein zum nächsten und zum nächsten. Immer höher bis an deinen Oberschenkel. Du grinst, als er die Boxershorts mustert. ''Mit irgendetwas muss ich mich ja begnügen wenn du schon nicht da bist'', erklärst du sachlich und tippst mit einem Finger auf seinen Handrücken.
''Und nie sahst du schöner aus'', er beugt sich runter und legt seine Lippen auf deine Schenkel, seine Hände fahren die seichten Kurven deiner Außenlinie nach. Gänsehaut breitet sich auf deinem Körper aus, wohlig seufzt du und streichst über seine langen, tiefschwarzen Strähnen.
''War es sehr anstrengend?'', dein Finger wischt über eine staubige Stelle an seiner Stirn und du begutachtest die Kratzer an der Schläfe.
''Nicht so schwer wie von dir getrennt zu sein'', nuschelt er gegen deine Haut. Sein warmer Atem und die schwieligen Finger lassen dich erschaudern. Ungelenk legst du ein Bein hinter ihn und er versteht die Einladung sofort.
Er drückt sich zwischen deine Beine, vergräbt das Gesicht auf deinem Bauch und zieht ganz ungeniert das Shirt über seinen Kopf. Tiefe Atemzüge lassen seinen Brustkorb heben und senken während du weiter über seine Haare kraulst, begleitet von seinem wohligen schnurren.
''Du bist manchmal wie ein kleines Kätzchen'', scherzt du. So viele Streicheleinheiten und Nähe wie er einfordert, wird er im nächsten Leben auf jeden Fall als Katze wiedergeboren.
''Ein Tiger'', murrt er. ''Oder ein Löwe. Ich bin keine zahme Hauskatze.''
''Ja sicher'', amüsiert lächelst du und schlingst die Beine um seinen Körper. ''Ein gefährlicher Löwe, der niemals nicht nur kuscheln will.''
Baji zieht seinen Kopf unter dem Shirt hervor und zieht es dir aus. Stattdessen legt er ihn nun auf deinen Brüsten ab. Wohl wissend was für ein Doppelkinn du in diesem Moment haben musst, lachst du über dich selbst, versucht aber nicht es zu ändern. Viel zu gebannt bist du von seinen leuchtend braunen Augen mit dem dezenten Goldschimmer die dich eindringlich mustern. 
Er reckt sich vor und küsst dein Schlüsselbein bis zu dem kleinen Anhänger. Fährt auch hier die kleinen Muttermale nach, als wären sie eine Kinderzeichnung bei denen man die Nummern verbinden muss. ''Das ist mein Lieblingsplatz von allen'', seine sanften Gesichtszüge werden verschmitzt. ''Ich liebe deine Titten.''
Du kicherst leise und drückst seinen Kopf fester gegen deine Brüste. ''Dann ist es ja in Ordnung wenn du zwischen ihnen erstickst.''
Zur Bestätigung flankiert er sie mit beiden Händen und nickt. Seine Augen sind geschlossen und du siehst förmlich, wie alle Anspannung aus seinem Körper verschwindet, untermauert von einem langgezogenen Seufzen.
Seine Wärme umspült dich wie eine Woge in der du dich ganz frei treiben lassen kannst. ''Ich könnte ewig so liegen bleiben'', spricht er deine eigenen Gedanken aus und drückt sich noch enger gegen deine Brüste. ''Du weißt nicht wie sehr ich dich liebe.''
''Ach wirklich? Erinnerst du dich an unser erstes treffen?'', gibst du ihm zu bedenken und hauchst einen Kuss auf seine Haare.
''Wie könnte ich es vergessen. Du hast eine Szene gemacht weil ich nen öffentlichen Mülleimer um getreten hab'', ganz nüchtern kommen die Worte über seine Lippen, doch seine Augen sprühen vor Schalk als er dich ansieht.
''Ehrlich mal, das war so bescheuert von dir'', du pikst in seine Wange, dann streichst du sanft über seinen Mundwinkel. ''Warum zur Hölle sollte man das auch machen?''
''Mh.. es hat funktioniert denke ich'', Bajis Hand fährt sanft über deine Außenlinie, Schulter und den Arm bis er seine Finger mit deinen verschränken kann und ihn über deinem Kopf fixiert. ''Und dann hast du den gefährlichen Rowdy tatsächlich versorgt weil ich geblutet hab wie sonst was.''
Du siehst noch die größer werdende Blutlache vor dir als du ihn angefahren und er zurückgeblafft hat. In dem Moment ist all deine Wut über die Rücksichtslosigkeit verpufft wie Nebel im Sonnenschein. Auf einmal warst du besorgt um den ruppigen Fremden, der taumelnd vor dir stand und hast hektisch nach Taschentüchern gekramt. Als die Blutung nicht stoppen wollte hast du deinen Gürtel zweckentfremdet und ihn ohne weitere Umschweife zu dir nach hause geschoben.
''Hattest du keine Angst, so ganz allein mit mir in einer Wohnung?'', fragt Baji interessiert und du rollst mit den Augen. 
''Vielleicht war ich betrunken. So etwas passiert mir ganz bestimmt nicht noch einmal'', antwortest du angestrengt neutral. Aber es stimmt, du hattest damals keine Angst und warst einfach nur besorgt um ihn. Verrückt.
''Ich bin froh, dass du besoffen warst'', flüstert er und reckt sich vor um dich in einen Kuss zu ziehen. Sanft liegen seine Lippen auf deinen, geben seine Wärme ab und du schmeckst das erfrischende Minzaroma von seinem Kaugummi.
''Hast du getrunken?'', fragst du und versuchst den Kuss zu unterbrechen.
Grummelnd presst er sich enger an dich und du öffnest ganz automatisch den Mund. Innerhalb eines einzigen Herzschlages intensiviert euer Kontakt, die Hitze steigt an und er drückt deine Hand fest gegen das Sofapolster. 
Nach einem Biss in deine Lippe arbeitet er sich über deinen Hals runter zu deinen Brüsten um sie zu liebkosen. Seine Zunge hinterlässt dünne, nasse Spuren und beschert dir eine Gänsehaut nach der anderen. Forschend, als kennt er deinen Körper nicht bereits, erkundet er jeden Zentimeter erneut. Verteilt Bisse, Küsse und widmet sich ausgiebig der weichen Haut an deinen Brüsten. 
Du seufzt zufrieden und weißt bereits, auf was das hinaus läuft. Dein Magen schlägt Saltos und plötzlich spürst du die Leere in dir, die er umgehend ausfüllen soll. ''Kei'', flüsterst du sehnsüchtig und versuchst seinen Blick aufzufangen, doch er schüttelt nur mit einem verschmitzten Lächeln den Kopf bevor seine Hand in die Boxershorts gleitet. 
Die Intimität mit ihm ist immer berauschend, doch nach solchen Aktionen scheint er sich noch weiter anzustrengen und fokussiert sich nur auf dich. Du hast nichts dagegen. Nicht jetzt. Du willst ihn nur auf und in dir spüren mit allem was er hat.
Der Moment in dem er seine Haare zusammen bindet und zwischen deinen Beinen verschwindet lässt deine rationalen Gedanken aussetzen und du bist nur noch getrieben von Lust und seinen Berührungen. Nach den verpassten Dates bringt er dich noch akribischer zum Höhepunkt, ohne zu übertreiben.
''Ich liebe dich Babydoll'', raunt er verführerisch und atmet deinen angenehmen Geruch ein. 
''Ich dich auch, aber das nächste mal bringe ich dich um wenn du mich versetzt'', du reckst dich vor, hebst sein Kinn an und legst sanft deine Lippen auf seine. Schweiß läuft über deine Schläfe, die Augen benebelt vor Glückseligkeit.
Die schnellen Wechsel zwischen der aufsteigenden Erregung und diesen unfassbar sanften Gesten bringen deine Gedanken zum schwirren. Die negativen Gefühle verschwinden sofort wenn er in deiner Nähe ist.
Die kleinen Dinge die ihr miteinander teilt sind alles für dich. Die Geborgenheit die ihr einander schenkt wenn ihr alleine seid und vor allem die tiefen Gefühle die ihr füreinander hegt. Das alles lässt dich vergessene Verabredungen ausblenden. Jedenfalls meistens.
Er ist ein Hitzkopf, wie er es schon immer war. Du hasst ihn manchmal, wirklich. Aus tiefstem Herzen hasst du ihn. Doch auch wenn er manches vergisst und dich immer wieder auf die Palme bringt, ist es ihm nicht egal und ist das nicht das wichtigste? Du würdest nichts an ihm ändern.
Vielleicht-
Naja man kann nicht alles haben.
Epilog:
''Mikey!'', mit wütend zusammengezogenen Augenbrauen stapfst du über den Platz auf den blond-haarigen zu. Hinter dir steckt Baji gelassen die Hände in die Hosentasche, ein amüsiertes Grinsen auf den Lippen, was dich noch mehr reizt.
Unschuldig sieht der Ganganführer in deine Richtung, die Augen groß wie eines Welpen der nicht weiß was vor sich geht. Nur kurz wirfst du Chifuyu, Bajis bestem Freund, einen Blick zu, dann stapfst du weiter. 
Hoch ragt Draken vor dir auf, die Arme verschränkt mit und auf Abwehrhaltung. Deine Augen verdunkeln sich noch mehr und du ignorierst das innere Gefühl, das dich zum weglaufen anhält. Wer bist du schon, dich mit dem Anführer von Toman anzulegen? Doch das hier geht zu weit.
''Wenn ihr unbedingt eure blöden Treffen abhalten wollt, macht es morgens. Ihr schwänzt doch sowieso alle!'', deine Stimme ist Wut geladen. ''Es kann nicht sein, dass ihr ihn immer in Anspruch nehmt, ich lasse das nicht weiter zu. Heute gehört er ganz allein mir!''
Eine Träne sammelt sich in deinem Augenwinkel, zu überwältigt bist du von all den Gefühlen. Du bist immer besonnen, aber jetzt ist es genug. 
Gerade als du dich umdrehen willst um deinen Freund nach hause zu schleppen tritt Mikey einen Schritt vor. Dein Herz stockt und die stille um euch herum ist zum reißen gespannt, dennoch erwiderst du seinen dunklen Blick standhaft und weichst nicht zurück. 
Dann werden seine Gesichtszüge freundlicher und er zieht dich nach vorne in eine feste Umarmung. Verdutzt siehst du über seine Schulter und hörst seine weiche Stimme in deinem Ohr. ''Alles gute zum Geburtstag Y/N-chan.''
Du blinzelst, weiterhin verwirrt und nimmst kaum die Jubelrufe in deinem Rücken wahr. Mit einem großen Strauß Blumen bleibt Draken an deiner Seite stehen und legt locker einen Arm um deine Schulter. ''Alles gute'', flüstert der Vice und überreicht dir die Blumen.
Sprachlos siehst du die beiden an als auch Chifuyu zu dir springt und ein weiteres Geschenk in deine Richtung hält. ''Happy birthday!''
Gerührt steigen Tränen in deinen Augen auf und du drückst dein beschämtes Gesicht in den Blumenstrauß um eine Entschuldigung zu nuscheln. Schnell wird es abgetan und Baji legt sanft seine Hände um deinen Bauch. Seine Wärme an deinem Rücken ist so angenehm und der einzige Halt, der dich diese Situation durchstehen lässt ohne wegzurennen.
''Du gehörst dazu, auch wenn du es nicht willst'', flüstert Chifuyu an deiner Seite und Baji schnurrt zustimmend in dein Ohr ''Ich liebe dich, Babydoll.'' Dann übertönt der Gesang der ganzen Gang jedes weitere Wort und du siehst sie nacheinander an. Erleichtert und gerührt, obwohl ihr euch nicht kennt.
Vielleicht sind Gangs nicht so schlimm.
Jedenfalls diese eine nicht.
❝ 𝗢𝘂𝗿 𝗷𝗼𝘂𝗿𝗻𝗲𝘆 𝗶𝘀𝗻'𝘁 𝗽𝗲𝗿𝗳𝗲𝗰𝘁, 𝗯𝘂𝘁 𝗶𝘁'𝘀 𝗼𝘂𝗿𝘀. ❞
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flauschiii · 10 months
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Eine meiner OneShots aus der PAIN Reihe.
Wattpad - xFlauschiii
Ao3 - xFlauschiii (English version)
Kirishima eijirou - lonely
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Alleine laufe ich durch die dunklen Gassen. Den Kopf gesenkt, die Sicht verschwommen. Regen prasselt unnachgiebig auf meinen Körper und durchnässt meine Kleidung. Doch die Kälte auf meiner Haut ist nichts im Vergleich zu der leere in meinem inneren.
Entgegen kommende Passanten weichen mir mit schnellen Schritten und gespannten Regenschirmen aus. Eilen zu einem Ort, wo eine glückliche Familie auf sie warten wird. Ein Ort, den sie Zuhause nennen.
Für mich gibt es diesen Ort nicht. 
Ich habe zwar ein Zimmer, aber wie zuhause habe ich mich dort nie gefühlt. Nie hatte ich einen Ort, an dem ich geborgen und behütet war.
Nicht seit dem es zum ersten Mal geschah.
Salz mischt sich unter die kalten Regentropfen und laufen stetig über meine tauben Wangen.
So lange ich keinem im Weg bin, bemerkt mich auch niemand.
Unsichtbar in den Schatten, biege ich in die dunkle Gasse ab und setze dort meinen Weg ins nirgendwo fort.
Nur einen Freund, der mir einen Weg ins Licht zeigt. Mehr habe ich mir all die Jahre nicht gewünscht. Mehr hätte ich nicht gebraucht. Nur eine kleine Hilfe, welche Richtung für mich bestimmt ist.
Doch es kam nichts.
Die Wege blieben voller Dunkelheit und ohne Wegweiser.
Seit beginn meines Quirks habe ich ein schlechtes Verhältnis zu ihm. Angefangen bei der Manifestation und der Narbe über meinem Auge. Weiter zu den unkontrollierten Ausbrüchen und Verletzungen meiner Eltern. Auch wenn sie mich immer beruhigen wollten habe ich die abstoßenden Blicke gesehen mit denen sie mir folgten. Auch der Abstand wurde von mal zu mal größer bis keine Berührungen mehr kamen. Als wäre die Liebe in einem schwarzen Loch verschwunden.
Ich weiß, dass er nichts vollbringen kann. Dass er nur Ballast ist und Personen in meiner Nähe schmerzen zufügt. Auch wenn es nicht das ist was ich will, ist es das was ich mache.
Mit ihm, oder ohne ihn. Es spielt keine Rolle mehr.
Er ist so wertlos wie ich.
Er ist so schädlich wie ich.
Ich habe Klassenkameraden nach geeifert und sie als Vorbilder genommen um mich zu verbessern. Doch jedes mal aufs neue war ich durch meine Angst gelähmt und konnte keinen einzigen Schritt gehen.
Nur meine Augen haben das geschehen der mutigen verfolgt und bewundert. 
Genauso habe ich die bedauerlichen Blicke wahrgenommen, als sie sich mir zuwandten und mir aufmunternd auf die Schulter klopften wollten doch im letzten Moment zurückschreckten.
Hohle Worte, die keine Bedeutung haben schwirren seit dem unentwegt in meinen Gedanken herum und spielen ein trauriges Lied. Ein Unendlich einsames. 
'Es ist nicht schlimm'
'Irgendwann schaffst du es'
'Du findest einen Weg'
Doch was bedeuten die Worte, wenn sie stets aus der Entfernung kamen? Was bringen die hohlen Floskeln, wenn ich ihnen ansehe, dass sie es selbst nicht glauben können?
Ich brauche die Kraft weiterzumachen. Weiter zu machen und mutig zu sein. Doch kein eines mal habe ich es geschafft, während sich die leere immer weiter ausbreitete bis kein anderes Gefühl übrig blieb außer Verzweiflung und Selbsthass.
Nun, nach all den Rückschlägen, bin ich mir vollständig bewusst was passieren wird. Weiß genau, welcher Schritt als nächstes folgt.
Eine Stimme leitet mich. Eine Stimme, die ich Wochen über Wochen ignorierte bis sie mir einen Funken Hoffnung schenkte.
Und so laufe ich ihr entgegen. Durch den eisigen Regen und die Dunkelheit.
Hoffnung, nach der ich mich immer sehnte.
Geborgenheit, nach der mein Herz schreit.
Licht, das mir den Weg zeigt.
Meine schweren Schritte beschleunigen sich fast unmerklich bis ich anfange zu rennen. Die Stimme wird lauter, das Licht vor mir blendender. Durch die Dunkelheit hinweg die mich umgibt springe ich über die Klippe in das gleißende Licht.
Eine andere Welt eröffnet sich mir. Eine Welt voller Sonne und Wärme. Voller liebe und Freundschaft. 
Für wenige Herzschläge.
Dann ist es vorbei und die durchdringende Dunkelheit verschlingt mich vollständig.
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flauschiii · 10 months
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∘°ෆ 𝑪𝒐𝒍𝒐𝒓𝒇𝒖𝒍 𝒗𝒊𝒐𝒍𝒆𝒏𝒄𝒆 ෆ°∘
⸺ෆ°∘ 𝑯𝒂𝒊𝒕𝒂𝒏𝒊 𝑹𝒂𝒏 𝒙 𝑶𝒄. 𝑇𝑜𝑘𝑦𝑜 𝑟𝑒𝑣𝑒𝑛𝑔𝑒𝑟𝑠
Still ongoing
𝐴𝑛𝑔𝑠𝑡! 𝑇𝑤! 𝑉𝑖𝑜𝑙𝑒𝑛𝑐𝑒! 𝐶𝑢𝑡𝑒𝑁𝑜𝑡𝑆𝑜𝐶𝑢𝑡𝑒 𝑀𝑖𝑔ℎ𝑡𝐵𝑒𝑈𝑛ℎ𝑒𝑎𝑙𝑡ℎ𝑦! 𝑁𝑜𝐹𝑢𝑡𝑢𝑟𝑒𝑇𝑖𝑚𝑒𝑠𝑘𝑖𝑝𝑠!𝑆ℎ𝑜𝑟𝑡𝑆𝑡𝑜𝑟𝑦! 𝐴𝑑𝑢𝑙𝑡𝑠! 𝐾𝑖𝑛𝑑𝑎𝐴𝑙𝑡𝑒𝑟𝑛𝑎𝑡𝑖𝑣𝑒𝑇𝑖𝑚𝑒𝑙𝑖𝑛𝑒! 𝑆𝑙𝑜𝑤𝑏𝑢𝑟𝑛! 𝑆𝑚𝑢𝑡!    𝑂𝑏𝑠𝑒𝑠𝑠𝑒𝑑! 𝐾𝑖𝑙𝑙𝑖𝑛𝑔! 𝐴𝑙𝑐𝑜ℎ𝑜𝑙! 𝐷𝑟𝑢𝑔𝑠! 𝑀𝑖𝑔ℎ𝑡𝐵𝑒𝐺𝑜𝑟𝑒! 𝐷𝑒𝑎𝑡ℎ! 𝑀𝑖𝑔ℎ𝑡𝐵𝑒𝑂𝑂𝐶! 𝑂𝑛𝑔𝑜𝑖𝑛𝑔! 𝐺𝑒𝑟!
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