Tumgik
#Leoparden
x-heesy · 1 year
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𝚃𝚑𝚡 𝚖𝚢 𝙻 𝚘 𝚟 𝚎 @len0r 🖤 #roar 🐆
The Black Panther is alive. Wildlife photographer Will Burrard-Lucas has filmed and photographed a rare black leopard in Kenya for the first time in around 100 years. Source: WORLD 🇰🇪
#travelingwithoutmoving 🧭
#naturephotography #naturelovers #naturelover #natureshots #naturegeography #naturephotographer #nature_perfection #naturephoto #natureaddict #naturegram #nature_brilliance #natureonly #naturephotos #naturelove #naturepic #naturehippys_ #naturepics #naturebeauty #natureperfection #natureshooters #naturelife #naturephotograpy #nature_of_our_world #natureporn #natureseekers #nature_lovers #natureinfocus
Soundtrack: Black Noir Schwarz - Original Mix by Psychemagik, Renegade 🐆🖤.🎧
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jockifotopress · 3 months
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Wehmütiger Blick zurück
Und dann blicken wir wieder ein paar Jahre zurück: Reise durch Südafrika, Namibia und Botswana bis zum Sambesi. Unberührte Wildnis gesehen und Zebras, Elefanten, Giraffen, Erdmännchen und Leoparden in freier Wildbahn bobachtet
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einereiseblog · 1 year
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Wir besuchen einen der weltbesten Orte, um Geparden und Leoparden zu sehen: das Naturschutzgebiet Okonjima in Namibia Ich bin ehrlich: Theoretisch mag ich die Idee, in einer Öko-Lodge zu übernachten; In der Praxis bin ich jedoch nicht begeistert von der Aussicht auf Drop-Toiletten, schwachen Wasserdruck, schlechte Belüftung, die alles ein wenig feucht macht, oder offene Wände, die Insekten Zutritt gewähren. Dies könnte erklären, warum ich skeptisch gegenüber einem Aufenthalt im Naturschutzgebiet Okonjima in Namibia war. Als Verwalter der Naturschutzorganisation AfriCat ist Okonjima genau die Art von Ort, der unvollkommene Einrichtungen unter dem Banner von „Doing Good“ anbieten könnte. Bei der Ankunft wurde mir jedoch klar, wie falsch ich lag. Okonjima liegt am Omboroko-Gebirge aus Sandstein und bietet luxuriöse Unterkünfte in der abgelegenen Wildnis seines eigenen Naturschutzgebiets. Hohe Decken, freigelegtes Mauerwerk und ausgefallenes Industriedekor schaffen eine luftige, offene Atmosphäre, die weit von dem entfernt ist, was ich erwartet hatte. Okonjima-Naturschutzgebiet Unser erster Eindruck vom Naturschutzgebiet Okonjima Es ist also fast zufällig, dass sich Okonjima so stark für den Naturschutz engagiert. Die Wahrheit ist, dass es auf der anderen Seite des Naturschutzkampfes begann: Das heißt, als Ackerland im Besitz von Rose und VJ Hanssen, die sich dort 1970 niederließen. Die Familie Hanssen züchtete Brahman-Rinder und erlitt wie andere Landwirte Verluste durch Fleischfresser. Namibia beheimatet die weltweit größte freilaufende Gepardenpopulation, aber aufgrund der kommerziellen Landwirtschaft und des städtischen Eingriffs in wilde Lebensräume wagen sich Geparden und Leoparden oft auf die rund 7.000 kommerziellen Farmen des Landes. Atlas & Boots Schrumpfende Lebensräume haben Leoparden auf Ackerland gezwungen Die Hanssens versuchten, wie andere Bauern auch, ihre landwirtschaftlichen Verluste zu mindern, indem sie Leoparden einfingen, erschossen und jagten. Dies hatte wenig Auswirkungen: Der Verlust von 20 bis 30 Kühen pro Jahr dezimierte ihre Herden und führte zu erdrückenden finanziellen Verlusten, eine Situation, die kleinere Betriebe noch stärker traf. Die Hanssens ergänzten ihr Einkommen, indem sie Trophäenjäger über ihre Anbaufläche mitnahmen. Angesichts dieses Kreislaufs – Dezimierung und Tod, Landverödung und entsetzliche Zerstörung großer Fleischfresser – verpflichteten sich die Kinder der Hanssens, Wayne, Tammy, Roselea und Donna, es besser zu machen. Die Familie Hanssen verlagerte ihren Fokus radikal von der Landwirtschaft in Okonjima auf die Schaffung eines 200 km2 großen privaten Naturschutzgebiets. Ihr Ziel war es, das Land wieder so zu machen, wie es einst aussah, und Leoparden und Geparden, die auf Ackerland gezwungen wurden, vor schwindenden Lebensräumen zu schützen. Atlas & Boots AfriCat fördert eine Kultur des Miteinanders Um eine Kultur des Zusammenlebens zu fördern, gründeten die Hanssens 1991 die AfriCat Foundation, um den Teufelskreis „Leopard tötet Kuh, Bauer tötet Leopard“ zu durchbrechen. Als Teil seiner Aufgaben bildet AfriCat Landwirte und Schulkinder aus, verfolgt Fleischfresser und warnt Landwirte, Vieh zu sammeln, wenn man ihnen zu nahe kommt, und sammelt Fleischfresser, die sonst von Landwirten getötet würden. Bis heute hat AfriCat mehr als 1.080 große Fleischfresser gerettet und freigelassen, was 86 % der Tiere ausmacht, die durch seine Hände gegangen sind. Diejenigen, die aus verschiedenen Gründen nicht rehabilitiert werden können, werden artgerecht aufgezogen. Dies ist ein notwendiger Teil der Arbeit der Stiftung, aber dennoch ergreifend. Schließlich bezeichnet „AfriCat“ nicht nur eine afrikanische Katze, wie ich zuerst dachte, sondern eine freie Katze – das ultimative Ziel der Stiftung, die Rettung von Fleischfressern. Atlas & Boots Das Naturschutzgebiet Okonjima ist einer der besten Orte der Welt, um Leoparden zu beobachten Wir hatten nur eine Nacht in Okonjima
ganz am Ende unserer Selbstfahrer-Safari durch Namibia und beschlossen, AfriCat zu besuchen, um mehr über seine Arbeit zu erfahren und seine Katzen aus der Nähe zu sehen. Das erste, was mir bei AfriCat auffiel, war eine große hängende Karte, die veranschaulichte, wie viele Farmen das Reservat umgeben. Kein Wunder, dass sich die Tiere auf Ackerland verirren. Das Zentrum ist voll von ähnlich auffälligen Ressourcen. In einem anderen Abschnitt befindet sich eine Sammlung von Dosen, die das empfindliche Gleichgewicht des Lebens auf der Erde demonstrieren. Atlas & Boots Demonstration des empfindlichen Gleichgewichts des Lebens Unser Führer, Martin, pflückte die obere Dose von der Struktur. „Wenn Menschen verschwinden, geht der Rest des Lebens weiter“, sagte er. Er deutete auf eine niedrigere Dose. „Wenn jedoch Oryx und Gnus verschwinden, könnten auch Leopard und Gepard verschwinden.“ Es war eine Vereinfachung, aber auch ein effektiver Weg, um den Schülern unseren Platz in der Kette und den Schaden, den wir denen unter uns zufügen, zu demonstrieren. Bald machten wir uns auf die Suche nach Electra, einem freilaufenden Leoparden, der von AfriCat aufgespürt wurde. Electra trägt ein Halsband, damit Forscher die Bewegungsmuster von Großkatzen analysieren und Landwirte warnen können, wenn man einer Grenze zu nahe kommt. Landwirten zu ermöglichen, ihr Vieh einzuzäunen, hindert sie daran, eine Katze zu töten. Wir beobachteten eine wunderbare Darstellung von Electras Sohn, der zum Spielen herüberkam (und sie ziemlich launisch reagierte). Es war klar, dass das Naturschutzgebiet Okonjima einer der besten Orte der Welt ist, um Leoparden und Geparden zu sehen. Natürlich ist direkte Interaktion strengstens verboten und Beobachter müssen aus der Ferne zusehen. Nichtsdestotrotz ist die Erfahrung geradezu magisch. Danach wagten wir uns auf die Suche nach Peanut und Raisin, zwei leider nicht als wild klassifizierte Geparden. Ein Bauer tötete die Mutter der Geparden und behielt sie, bis sie ein Jahr alt waren. Er rief AfriCat an, als er das Gefühl hatte, er könne sie nicht mehr großziehen. Atlas & Boots Peanut, ein verwaister Gepard im Naturschutzgebiet Okonjima Mit der Zeit – durch die Ausbildung von Studenten und Bauern – hofft AfriCat, dass die Rettung von Fleischfressern nicht länger Teil seiner Aufgaben sein wird; dass die Menschen den Kreislauf vielleicht selbst durchbrechen. Bis dahin wird es seine Bemühungen fortsetzen, eine der größten und schönsten Großkatzenpopulationen der Erde zu erhalten. Als wir an diesem Abend einen majestätischen Sonnenuntergang über dem Acacia Thornveld beobachteten, entschieden wir ein für alle Mal: ​​Namibia ist einer der besonderen Orte, die jeder von uns je gesehen hat. Atlas & Boots Aufspüren von Leoparden im Naturschutzgebiet Okonjima: das Wichtigste Was: Aufspüren von Leoparden und Geparden im Naturschutzgebiet Okonjima in Namibia als Teil einer 17-tägigen Selbstfahrer-Safari von Wild Dog Safaris. Wo: Die Unterbringung auf der Tour umfasst 16 Nächte in einer Reihe von Hotels, Lodges und Safari-Camps, darunter das Okonjima Plains Camp. Die Tour kann entweder als Unterkunft (so wie wir), Camping oder eine Kombination aus beidem gebucht werden. Frühstück und mehrere Abendessen sind in der Übernachtungsoption enthalten; Camping ist weitgehend Selbstversorger. Wann: Die beste Reisezeit für Namibia ist Mai-Oktober während der Trockenzeit (Winter). Die Nebensaisonen Mai und November sind gut für günstigere Unterkünfte mit höherer Verfügbarkeit. Im November kann es zu starken Regenfällen kommen, wenn auch hauptsächlich in kurzen, intensiven Ausbrüchen. Wie: Wir haben das Naturschutzgebiet Okonjima und AfriCat im Rahmen unserer Selbstfahrer-Safari besucht. Wild Dog Safaris bucht Unterkünfte, stellt einen Mietwagen zur Verfügung und organisiert eine Reiseroute für die Reise. Bei der Ankunft in Windhoek wurden wir von Wild Dog Safaris empfangen, die uns eine detaillierte Reiseroute, Fahranweisungen, Karten und Informationen zur Verfügung stellten.
Wir sind mit British Airways über Johannesburg in Südafrika nach Namibia geflogen. Buchen Sie Flüge zu den besten Preisen über Skyscanner. Offenlegung: Wir sind mit Unterstützung von Wild Dog Safaris nach Namibia gereist. Alle Publikationen sagen das, aber wir garantieren wirklich keine positive Berichterstattung. Wir sagen, was wir denken – gut und schlecht – damit Sie mit ehrlicher Beratung fundierte Entscheidungen treffen können. Lonely Planet Botswana & Namibia ist ein umfassender Reiseführer für Namibia und enthält einige nützliche Tipps für einen Besuch in Swakopmund. Leitbild: Atlas & Boots .
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krautjunker · 16 days
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Leopardenjagd
von Harald Schweim Eine Vorbemerkung: Ich finde Leoparden derartig schöne Tiere, dass ich selbst niemals einen schießen würde. Doch das ist eine sehr persönliche Entscheidung. Dennoch verschließe ich natürlich nicht davor die Augen, dass Leoparden von vielen Jägern als Beute begehrt sind. Abb.: Afrikanischer Leopard (Panthera pardus pardus); Bildquelle: Martina Blersch Der Leopard gehört zu…
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Der Handschuh
Vor seinem Löwengarten, Das Kampfspiel zu erwarten, Saß König Franz, Und um ihn die Großen der Krone, Und rings auf hohem Balkone Die Damen in schönem Kranz.
Und wie er winkt mit dem Finger, Auftut sich der weite Zwinger, Und hinein mit bedächtigem Schritt Ein Löwe tritt, Und sieht sich stumm Rings um, Mit langem Gähnen, Und schüttelt die Mähnen, Und streckt die Glieder, Und legt sich nieder.
Und der König winkt wieder, Da öffnet sich behend Ein zweites Tor, Daraus rennt Mit wildem Sprunge Ein Tiger hervor, Wie der den Löwen erschaut, Brüllt er laut, Schlägt mit dem Schweif Einen furchtbaren Reif, Und recket die Zunge, Und im Kreise scheu Umgeht er den Leu Grimmig schnurrend, Drauf streckt er sich murrend Zur Seite nieder.
Und der König winkt wieder, Da speit das doppelt geöffnete Haus Zwei Leoparden auf einmal aus, Die stürzen mit mutiger Kampfbegier Auf das Tigertier, Das packt sie mit seinen grimmigen Tatzen, Und der Leu mit Gebrüll Richtet sich auf, da wirds still, Und herum im Kreis, Von Mordsucht heiß, Lagern sich die greulichen Katzen.
Da fällt von des Altans Rand Ein Handschuh von schöner Hand Zwischen den Tiger und den Leun Mitten hinein.
Und zu Ritter Delorges spottenderweis Wendet sich Fräulein Kunigund: „Herr Ritter, ist Eure Lieb so heiß Wie Ihr mirs schwört zu jeder Stund, Ei so hebt mir den Handschuh auf.“
Und der Ritter in schnellem Lauf Steigt hinab in den furchtbarn Zwinger Mit festem Schritte, Und aus der Ungeheuer Mitte Nimmt er den Handschuh mit keckem Finger.
Und mit Erstaunen und mit Grauen Sehens die Ritter und Edelfrauen, Und gelassen bringt er den Handschuh zurück, Da schallt ihm sein Lob aus jedem Munde, Aber mit zärtlichem Liebesblick - Er verheißt ihm sein nahes Glück - Empfängt ihn Fräulein Kunigunde. Und er wirft ihr den Handschuh ins Gesicht: „Den Dank, Dame, begehr ich nicht“, Und verläßt sie zur selben Stunde.
--Friedrich Schiller
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trauma-report · 19 days
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CHAPTER THREE: WAVES
  “Was hat sie gesagt?” wiederholte Jakow die Frage, auf die ihm bisher keiner eine Antwort gegeben hatte. Diesmal energischer, drängender und wenn er nicht gut darin gewesen wäre, Dinge zu überspielen, dann hätte man wohl auch Sorge aus seiner Stimme heraushören können. Tecuith hatte wie von Sinnen gewirkt, wie im Rausch, als sie gesprochen hatte und auch wenn der Russe nicht an Märchen und das Übernatürliche glaubte, spürte selbst er diese aufgekommene Bedrohlichkeit, die in ihrer Stimme mitgeschwungen hatte.  Meraz erhob sich wieder aus seiner hockenden Position vor der Ältesten und wandte seinen Blick nun ebenfalls dem Soldaten zu, der unverhofft im Zentrum der Aufmerksamkeit stand. Sich die Brille auf der Nase zurechtschiebend, sah er kurz selbst hinab zu der Steintafel, die er in den Händen hielt und die aussah, als hätte man sie aus irgendeiner Tempelwand herausgebrochen.  “Sie hat in einem Maya-Dialekt gesprochen, ich habe nicht alles verstanden, aber es klang, als würde sie von einer Ankunft sprechen. Irgendetwas mit einem Dämon und jemandem, der die Schöpfung in Frage stellt. Ein weißer Jaguar, der einen silbernen Schein in einen goldenen Ring verwandeln und damit Leben bringen wird”, übersetzte Meraz für ihn auf Englisch. Pacho, der inzwischen an Tecuith’s Seite getreten war, schien mit den Worten des Doktors jedoch nicht ganz so zufrieden zu sein. Und obwohl er es ihm wohl nicht schuldig gewesen wäre und lediglich der Schrecken, verbunden mit Irritation in seinen Augen für sich sprach, wiederholte er noch einmal, was die Älteste gesagt hatte. Nicht wie Meraz indirekt, sondern Wort für Wort. 
“Er ist da. Im Angesicht des Dämons. Er stellt die Schöpfung in Frage. Der weiße Jaguar wird den silbernen Schein in einen strahlenden, goldenen Ring verwandeln und damit das Ende einleiten", sagte er, während sein Blick klar auf Jakow lag, verunsichert und verwirrt. “Das hat sie gesagt. Kuxtal heißt Leben. Xuul bedeutet Ende oder Tod.” Nun klärte sich auch Pacho’s Blick wieder etwas mehr, als er zum Doktor blickte. “Wundert mich, dass gerade Sie den Unterschied nicht kennen.” 
Jakow glaubte nicht, den Doktor der Archäologie an ihrer Seite jemals so giftig dreinblicken gesehen zu haben, als er den Mann vor sich bedachte, der mit dieser Sprache offensichtlich aufgewachsen war. Doch die Sticheleien von zwei Männern, die zwar im gleichen Land lebten, aber im Grunde genommen doch unterschiedlichen Kulturen angehörten, kümmern den Russen gerade herzlich wenig.  “Mir scheißegal, was ihr über goldene Ringe und weiße Leoparden labert, ich verstehe trotzdem kein Wort”, keifte Jascha, dem der intellektuelle Schwanzvergleich gehörig auf die Nerven ging. Selbst mit Übersetzung sprach die Alte für ihn in Rätseln und er wusste nicht wesentlich mehr als vorher.  “Eine alte Prophezeihung”, antwortete ihm der Einheimische. “Eine Legende, die vom Ende und gleichzeitig Neuanfang der Welt handelt.”  “Und warum hat sie dabei gerade mich so vielsagend angestarrt?” harkte er weiter nach und nickte dabei in Richtung von Tecuith, die ganz und gar nicht mehr klar aussah. Mehr so, als ob ihre Prophezeihung einen meditativen Zustand in ihr wach gerufen hatte, durch den sie zwar wach wirkte, aber doch nicht da war. Ihr Blick fokussierte nach wie vor den vermummten Russen, dem die milchigen Augen immer unangenehmer wurden.  “Das weiß ich nicht”, gab Pacho zu, eine kurze Pause lassend, da er sich wohl tatsächlich keinen Reim darauf machen konnte, was in die Älteste gefahren war, die nun wieder leise auf Mayathan weiter murmelte. Der Einheimische beugte sich wieder zu ihr hinab, sprach leise und beruhigend auf sie ein. Meraz gab unterdessen ein resigniertes Seufzen von sich und fuhr sich mit Daumen und Zeigefinger über den Nasenrücken, nachdem er seine Brille abgesetzt hatte.  “Ich glaube, wir sollten es später nochmal probieren”, sagte er und wandte sich bereits in Richtung der Tür, jedoch nicht, ohne den während der hellseherischen Worte fixierten Russen noch einmal argwöhnisch zu betrachten, bevor er gänzlich ging und die Soldaten ihm folgten. 
  Später am Tag sorgte eine simple Schüssel mit klarem Wasser für Abhilfe an diesem heißen, schwülen Tag. Jascha saß am Ufer des Flusses auf einem Steg, klatschte sich etwas von der kühlen Flüssigkeit in den Nacken und wrang seine Sturmhaube aus, die er nach einer gefühlten Ewigkeit endlich hatte absetzen dürfen. Einerseits wäre eine Abkühlung im Fluss auch keine schlechte Idee gewesen. Ah-Pathnar befand sich an einem ruhigen Seitenarm des Gewässers und hätte vermutlich zum Baden eingeladen, wenn man dem Dschungel denn getraut hätte. Er wollte lieber nicht so genau wissen, was alles in dem grünen Nass lauerte, von Kaimanen über Schnappschildkröten und Piranhas konnte ihn dort wohl alles erwarten. Der von der Strömung aufgewirbelte Sand versteckte alles, was darunter kreuchte und fleuchte und er war nicht bereit, auf die schmerzhafte Art  herauszufinden, was man hier alles entdecken konnte. Er war hier immerhin der Mann fürs Grobe und kein Steve Irwin. Doch das hielt ihn nicht davon ab, einen Kiesel aufzuheben, der wahrscheinlich aus Versehen vom steinigen Ufer aus auf den Steg getragen worden war, damit auszuholen und ihn vor sich in den Fluss zu werfen. So weit er konnte. Wie damals als Kind, wo man ganze Wettbewerbe daraus gemacht hatte, wer am weitesten werfen konnte. Das leise Aufplatschen des Steins weckte angenehme Kindheitserinnerungen an sonnige Tage, die man draußen in der Natur verbrachte und er folgte mit dem Blick den kleinen, sich ausbreitenden Wellen um die Einschlagstelle herum, bis sich diese mit den leichten Erhebungen, die der Fluss verursachte brachen und verschwanden. Und doch waren sie noch da, nicht mehr sichtbar für das menschliche Auge, dennoch vereint und unumstößlich vorhanden. Eine kleine Veränderung in der Natur, die er ausgelöst hatte und das nur durch eine simple, unbedachte Entscheidung. Was konnten dann erst größere Entschlüsse verursachen?  Wie auf Stichwort brach irgendwo im Dschungel hinter ihm das durchdringende Kreischen einer Kettensäge los. Unbewusst zuckte er dadurch zusammen, drehte sich um, auch wenn er die Quelle des Geräuschs im Dickicht des Urwalds nicht sehen konnte. Doch das bedeutete wohl, dass sie bereits angefangen hatten, sich eine Bresche durch den Wald zum Tempel hindurch zu schlagen und alles, was ihnen dabei im Weg stand, wurde dem Erdboden gleich gemacht.  Jakow hob den Blick, als er jemanden über den Steg auf sich zukommen sah. Wasja, dessen Miene besorgt wirkte – wenn man bei ihm denn jemals von Sorge sprechen konnte. Denn sonderlich viel Empathie schien der Medic nicht zu besitzen. Zumindest keine, die er offen zeigen würde. 
“Wir haben neue Befehle”, sagte er nun, nachdem der Mann mit dem kastanienbraunen Haar, das er normalerweise kurz hielt, ihm jetzt hingegen fast schon in die Stirn fiel, in hörbare Reichweite von seinem Kameraden getreten war. Jakow erhob sich, nachdem er sich noch einmal einen Schwung kalten Wassers ins Gesicht geklatscht hatte und schüttelte dann die Hände kurz aus, ehe er zu Wasja trat, der überraschenderweise stehen blieb, statt mit ihm weiter zu gehen. Der Medic legte ihm eine Hand auf die Brust, hinderte ihn daran einen weiteren Schritt zu gehen und blickte ihm eindringlich in die Augen. Jakow wollte ihn schon fragen, was das sollte, da zog er auch schon die silberne Kette unter seiner Kleidung hervor, die er immer trug und hielt sie seinem Gegenüber entgegen. Eine vertikale Linie, die durch drei Balken durchquert wurde, ein orthodoxes Kreuz.  “Nimm es”, sagte Wasja nur, zunächst ohne weitere Erklärung, während Jakow zögerte.  “Was soll ich damit?” fragte der, als wäre es völlig absurd, dass Wasja ihm einen seiner – ideologisch – wertvollsten Besitze andrehen wollte. Jakow wusste, dass der vielleicht sieben Jahre Ältere streng christlich-orthodox erzogen worden war. Wie es ein Gläubiger Gottes in den Reihen von Elitesoldaten und dem täglichen Grauen, das sich ihnen zeigte aushielt und wie er das mit seinem Glauben vereinbaren konnte, war ihm schon immer ein Rätsel gewesen. Er hatte ihm noch nie eine klare Aussage darauf gegeben, aber scheinbar befand er wohl, dass er nicht ohne Grund Medic in der Einheit war und zum Schutze von einzelnen Individuen Gott sicherlich auch mal ein Auge zudrückte.
“Ich glaube, du brauchst es dringender als ich.” Wasja schien ernst zu meinen, was er sagte, auch wenn es ihm unangenehm zu sein schien, sich genauer erklären zu wollen. Der Medic ließ sich nicht gerne in die Karten schauen, was seine Gefühle und vor allem seine Sorgen anging. Er gab immer alles, um seinen Kameraden zu helfen, doch er schien trotzdem eine gewisse Barriere mit den Jahren aufgebaut zu haben, um sich selber zu schützen. Denn er übte immerhin einen Job aus, bei dem man es manchmal nicht verhindern konnte, dass Menschen starben. Darauf musste man eingestellt sein.  “Wegen der verrückten Alten?” Jakow zog eine Augenbraue in die Höhe und blickte ihn zweifelnd an.  “Ja, wegen der verrückten Alten”, gab Wasja zu, auch wenn er ihm dabei plötzlich nicht mehr direkt in die Augen sah. “Was die da vor sich hingebrabbelt hat kann nichts Gutes bedeuten. Ich hab einfach ein schlechtes Gefühl.” 
Jakow erinnerte sich an das seltsame Gefühl, das ihn befangen hatte, kaum dass die alte Hexe ihn fixiert hatte. Ein wissendes Grauen, das ihm die Wirbelsäule hinauf gekrochen war und sich in seinem Kopf festgesetzt hatte. Doch in einem urigen, undurchdringbaren Wald, der von abergläubischen Menschen bewohnt wurde, fiel es einem leicht Gespenster zu sehen. Wenn man sie denn sehen wollte.  “Ammenmärchen”, murmelte Jakow nur kopfschüttelnd und reichte ihm das Kreuz wieder zurück. “Hast du zu lange in der Märchenstunde von Dr. Meraz gesessen? Du weißt, dass ich nicht an so ‘nen Scheiß glaube und noch weniger daran, dass mich irgendein Gott beschützen kann.”  Wasja blieb still stehen, machte keine Anstalten, die Kette wieder zurück zu nehmen, gab jedoch ein entnervtes Seufzen von sich. “Aber deine Eltern glauben an so ‘nen Scheiß. Wenn du es nicht wegen mir trägst, dann wenigstens für sie, Jascha.”
Jakow verdrehte die Augen, doch sein Kamerad meinte es todernst. Und noch ehe er den Anhänger wieder zurückgeben konnte, hatte er sich bereits umgedreht und ging voran, sodass ihm keine andere Wahl blieb, als sich die Kette um den Hals zu legen und unter seinem Combat Shirt verschwinden zu lassen. Manchmal hatte Jascha das Gefühl, dass Wasja ihn lesen konnte, wie ein offenes Buch und ihm schien das Detail nicht verborgen geblieben zu sein, dass Jakow ein gutes Verhältnis zu seinen beiden Eltern hatte und sie bedingungslos liebte. Er hätte wohl alles für sie getan und manchmal hatte er das Gefühl, dass sie die einzige Konstante in seinem Leben waren, die immer bleiben würde. Menschen, bei denen er sich fallen lassen konnte, selbst wenn er ihnen nicht alles erzählte. Er war jemand anderes, wenn er bei ihnen war. Hilfsbereit, zuvorkommend, freundlich. Er war der, den die Gesellschaft akzeptieren würde und musste sich rätselhafterweise dafür bei ihnen nicht einmal verbiegen, so wie er es vor dem Rest der Menschheit tun musste, wenn er nicht gerade im Einsatz war.  “Außerdem”, Jascha beeilte sich nun wieder zu Wasja aufzuholen. “Hast du schonmal ‘nen weißen Jaguar gesehen? Ich denke nicht. Diese Prophezeihung kann vorne und hinten nicht stimmen.”
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logi1974 · 1 year
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Südafrika 2022/23 - Tag 24
Herrschaften und Oukies!    
Schön haben wir es hier im Marloth Park in unserem Ochre House in der Woodpecker Road. Das war wirklich ein Glücksgriff. 
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Bevor wir uns wieder in die belebten Großstädte begeben, genießen wir noch 4 Nächte ganz unten, im Süden des Kruger Nationalparks, am berühmten Crocodile River.
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Der Kruger National Park wurde nach Präsident Paul Krüger, Sohn eines deutschen Einwanderers, benannt. Im deutschen Sprachraum wird der Name deshalb meist mit ü geschrieben, was im englischsprachigen Raum natürlich unbekannt ist.  
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Das Naturschutzgebiet Marloth Park liegt am südlichen Rand des Krüger Nationalparks. Vom Park getrennt nur durch den Crocodile River. 
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Die Entstehung des heutigen Parks geht in die 1970er zurück. Damals dienten kleinere Unterkünfte als Übernachtungsmöglichkeiten für Durchreisende nach Maputo. 
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Da jedoch die Grenze um 22 Uhr geschlossen wurde, brauchten die südafrikanischen Touristen eine Übernachtungsmöglichkeit. 1977 wurde der Ferien- und Naturpark in der heutigen Form gegründet. 
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Der Name führt auf Rudolf Marloth zurück. Marloth wurde 1855 in Lübbe geboren und wanderte 1881 in die Kapkolonie aus. Der deutschstammige Chemiker führte zunächst eine Apotheke in Kimberley, bevor er sich später einen Namen als Botaniker machte.
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Der Marloth Park ist über die N4 in Richtung Lebombo und Mosambik erreichbar. Es gibt im Süden zur N 4 zwei bewachte Gates, um in dieses private Wildschutzgebiet zu kommen. Ein drittes befindet sich im Norden, zum Farmland, dieses darf jedoch nur von berechtigten Personen genutzt werden.
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Gate 1 liegt in Richtung des Kruger Malelane Gates (etwa 40 Kilometer entfernt) und Gate 2 liegt in Richtung Crocodile Bridge (rund 15 Kilometer entfernt).
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Am Gate wird man “gebeten”, eine Liste mit Informationen wie Name, Passnummer, Adresse des Aufenthaltsortes und das Kennzeichen des Autos auszufüllen.
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Dazu Telefonnummer und den Zweck wollte man auch noch wissen. Respekt! Dann bekommt man eine Zugangsberechtigung, die man gut sichtbar an den Rückspiegel hängen muss.
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Nachdem wir den Kontrollposten passieren durften, meinte Micha scherzhaft: “Wenn Du hier nur ganz leise um Hilfe rufst, gucken sofort 20 Knarren aus dem Busch!”
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Es gibt natürlich auch einige Regeln im Marloth Park, die unbedingt zu beachten sind. Eine davon ist, dass man nicht im Dunkeln durch die Gegend laufen sollte, denn nach Einbruch der Dunkelheit gehört der Park den Tieren.
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Autofahren ist natürlich während der Dunkelheit erlaubt, wenn auch nicht unbedingt ratsam, eben wegen der hohen Tierdichte. Die Höchstgeschwindigkeit auf der Teerstraße beträgt 50 km und auf den unbefestigten Straßen 30 km.
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Dies dient nicht nur der eigenen Sicherheit, sondern auch der der vielen Wildtiere, die hier relativ entspannt überall umher laufen.
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Im Park gibt es natürlich auch, wie überall, Schlangen. Dafür hat man eigene Warnschilder entworfen und aufgestellt. Für die Anwohner steht ein Schlangenexperte zur Verfügung, der die Tiere auf Wunsch einfängt und entfernt.
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Auf dem Gelände von Marloth befinden sich vier der „Big Five“ – mit Ausnahme des Elefanten. 
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Löwe, Nashorn und Büffel sind bzw. sollen auf „Lionspruit“ beschränkt sein – das private Wildschutzgebiet des Parks. 
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Aktuell befinden sich mehrere Löwen sowie mindestens 1 Leopard innerhalb des Parks, die aus dem Krüger “rüber gemacht” haben.
Eine einzelne Löwin konnte bereits betäubt und besendert werden. Man hat auch versucht sie wieder in den Krüger zurückzuführen, jedoch war sie nach kurzer Zeit wieder da. Immerhin weiß man durch den Sender, wo sie sich gerade aufhält.
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Bei der zweiten Löwensichtung ist der Fall deutlich komplizierter, da es sich um eine extrem clevere Mutter mit unglaublichen 5 halbstarken Jungtieren handelt. Sie hält sich und ihre Kinder sehr gut versteckt. Alleine die Tatsache, dass sie es geschafft hat 5 Junge groß zu ziehen, spricht schon für sich.
Bei dem oder den Leoparden ist die Sachlage ganz anders, da diese Tiere extrem scheu sind und sehr gute Kletterer. Die können über die Bäume ruckzuck in den Marloth Park und wieder raus.
Natürlich wird der Katzenbesuch stark diskutiert. Wobei die Anwohner, die hier teilweise schon seit mehreren Jahrzehnten wohnen, die Katzen sehr entspannt sehen: Man habe noch nie Schwierigkeiten mit Löwen, Leoparden oder Hyänen gehabt, wohl aber mit Dieben und Einbrüchen.
Teilweise wird schon vorgeschlagen die Raubkatzen als zusätzliches Security Personal einzustellen, denn in der Nacht traut sich das Gesindel dann nicht aus der Deckung. 
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Elefanten (und Hippos) lassen sich aber hervorragend von der Uferseite und den Loops entlang des Crocodile Rivers beobachten. Dort stehen überall Bänke, von denen man in den Kruger schauen kann.
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Marloth Park ist so etwas wie ein Ferien Resort im Busch, der an den Kruger Nationalpark grenzt. Trotz des Zaunes kommt es immer wieder einmal vor, dass insbesondere Löwen oder Hyänen in die bewohnten Gebiete vordringen können. Für Leoparden und andere Wildkatzen stellt der Zaun sowieso keine Hürde dar.
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Die Häuser sind mehr oder weniger gut gelungen in die Natur eingefügt. Und wie immer lässt sich über Geschmack bzw. manch Geschmacklosigkeiten nicht streiten.
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Da es sich um ein Wildreservat handelt, dürfen die Bewohner keine Haustiere halten. Zum Einen wegen möglicher übertragbarer Krankheiten, zum anderen um genetische Vermischungen, insbesondere bei Hunden & Katzen, auszuschließen.
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Bis auf die Hauptstraße, die Olifants Road, die den Marloth Park einmal durchquert, sind alle Straßen und Wege “naturbelassen”. Ein tiefer gelegter Golf ist hier nicht gerade besonders zweckmäßig.
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Insgesamt umfasst “bewohnte” das Areal 1500 Hektar. Innerhalb gibt es keine Zäune, so dass wilde Tiere (Gnus, Kudus, Warzenschweine, Impalas, Wasserböcke, Zebras, Nyalas, Giraffen usw.) frei herumlaufen.
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Das gesamte Parkgelände ist natürlich komplett hochsicherheitsmäßig umzäunt. Über 14 Kilometer grenzt der Crocodile River an den Marloth Park.
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Die Bewohner haben die Möglichkeit „Self Game Drives“ zu machen oder auch an organisierten Pirschfahrten und Naturwanderungen teilzunehmen. Viele Unterkünfte haben extra eigene, dafür ausgestattete Fahrzeuge.
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Fast alle Hauseigentümer besitzen mindestens einen PS-starken Geländewagen, der entsprechend eingesetzt wird. Gegen 16 Uhr setzten sich ganze Karawanen zum Sundowner-Game-Drive entlang des Flusses in Bewegung.
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Wir beobachten dieses täglich Ritual und haben unseren Spaß. Die normalen, üblichen Verkehrsregeln scheinen hier nicht zu gelten. Da sitzen Personen am Steuer, die, sagen wir mal, unserer bescheidenen Meinung nach, noch nicht das Führerschein-Alter erreicht haben.
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Die ganze Familie sitzt hinten auf der Ladefläche oder oben auf dem Dach oder hinten auf der Stoßstange, bei geöffnetem Kofferraum. Interessante Konstruktionen haben wir auf den dicken Pickups schon ausgemacht.
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Irgendwie ist das hier eine eigene Welt. Es gibt eigene Ranger, die sich um das Wohl der Tiere kümmern und natürlich gibt es auch eine eigene Security, die ständig patrouilliert.
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Allerdings haben wir schon den Eindruck, dass das Gesindel zugenommen hat und auch die Security deutlich mehr Präsenz zeigt, als beispielsweise im vergangenen Jahr.
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Sogar mit einer Hundestaffel ist man hier unterwegs.
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Mehrere Restaurants kümmern sich um die Hungrigen, während zwei Geschäfte die Selbstversorger bestücken.
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Sogar einen Baumarkt, einen Car Wash, Bottle Stores, Souvenirgeschäfte, eine Touristeninformation und ein Spaßbad für die lieben Kleinen gibt es.
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An den Wanderwegen und Loops wurden Plätze für Picknick und Sundowner eingerichtet. Einige Bird Hides zur Vogelbeoachtung wurden ebenfalls erbaut.
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Nachdem wir heute ausnahmsweise einmal richtig lang ausschliefen und uns dann der Körperpflege gewidmet hatten, rafften wir uns zum Vormittag auf.
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Erst einmal ging es zur Tankstelle. Wir sind von den Zapfsäulen extrem beeindruckt. Das will ich zu Hause auch so haben! Kann ich das irgendwo beantragen und gibt es dafür eventuell sogar Fördermittel?
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Anschließend zum General Dealer, dem Tante-Emma-Laden oder auch Supermarkt.
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Der Nachmittag ist brüllend heiß, irgendwas zwischen 35 und 40 Grad. Natürlich ist gerade zur heißesten Zeit “Loadshedding”. Der Strom ist weg und die Klimaanlage geht nicht. Dafür hüpfen wir in den eigenen Pool und gucken in den Busch.
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Danach machen wir das, was hier alle machen: die River Front abfahren und Tiere am Crocodile River gucken.
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Am Abend gibt es wieder ein stimmungsvolles Feuerchen und es wird natürlich wieder gegrillt.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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divas-club · 11 months
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Damen Langarm Bluse mit Animalprint Leopard
www.divas-club.de
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nobiramone · 1 year
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"ANTI-CAPITALIST AND ANTI-IMPERIALIST BLOC AGAINST THE RUSSIAN WAR OF AGGRESSION" des Bündnis Linke Ukraine Solidarität Berlin @righttoresistua 
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 Seit Jahren wird mit Putin & seinem Regime in unterschiedlichsten Formaten verhandelt.
Nun lassen wir den #Leoparden selbst sprechen. Wenn als Vorschlag zum Kriegsende "mehr Verhandlungen" gefordert wird, lässt mich das Ratlos zurück Natürlich wäre eine eine diplomatische Lösung wünschenswert. Aber dafür brauch es Gesprächspartner, die dazu bereit sind. Momentan gibt es die nicht in der russischen Regierung. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass sich dies zeitnah ändert. Ich weiß auch nicht wie diese mörderischer Krieg beendet werden kann. Aber zumindest kann ich sagen, dass Verhandlungen wohl erstmal nicht dazu gehören. Und nochmal fürs Protokoll: du kannst Nato, EU, Bundeswehr und co kritisch sehen & zugleich aber anerkennen, das es eben die Nato vor allem die USA ist die die Ukraine im Kampf gerade gegen den russische Imperialismus am stärksten beistehen Von uns nach antideutscher Kritik und Reflexion verändert. Anm.Freiheit für die Leoparden und Antifa heißt Luftangriff #memes #antifa #deinwiderstand #bildungsarbeit #putin #russland #ukraine #antifaschismus #manifestfürfrieden #manifestfürdenfrieden#stoppputin #fckputin #solidaritywithukraine #fckafdStoppt die alldeutsche #friedensbewegung damit #Ukraine nicht vernichtet wird#memes #antifa #deinwiderstand
 #bildungsarbeit #putin #russland #ukraine #antifaschismus #manifestfürfrieden #manifestfürdenfrieden
#stoppputin #fckputin #solidaritywithukraine #fckafdStoppt die #alldeutsche #friedensbewegung damit #Ukraine nicht vernichtet wird  Wenn ihr aus Berlin oder Umgebung kommt, schließt euch gerne den "ANTI-CAPITALIST AND ANTI-IMPERIALIST BLOC AGAINST THE RUSSIAN WAR OF AGGRESSION" des Bündnis Linke Ukraine Solidarität Berlin @righttoresistua am 24.02. um 16 Uhr an. Ort: Café Kyiv, Karl Marx Allee 34
#AgainstPutin #freerussiafoundation #FreeIran #2022review #notowar #SupportUkraine #Antideutsche #Antifa #SupportIsrael #freerussia #AgainstPutin #freerussiafoundation #FreeIran #SupportUkraine #Antideutsche #Antifa #SupportIsrael #MahsaAmini #IranRevolution2022 #Frau_Leben_Freiheit #RefugeesWelcome
 #weideninderoberpfalz
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wladimirkaminer · 1 year
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Und obwohl die Nachrichtenwelt uns vorgaukeln möchte, wir hätten statt des Hasen in das Jahr des Leoparden gerutscht, die Wahrheit kommt durch die Nachrichten trotzdem ans Licht. Das neue Jahr wird je nach Land und Laune als das Jahr des Hasen, des Kaninchens, der Katze bezeichnet, liebenswerte Tiere, die Ruhe und Besonnenheit symbolisieren. Ich wünsche allen meinen FollowerInnen Durchhaltevermögen, Optimismus und Vernunft. Lassen Sie uns gemeinsam dieses Jahr überleben und ganz nebenbei die Welt ein wenig lebenswerter gestalten.
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ericalaxner · 1 year
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2022 has been both a fun and challenging year.
From early January to early April, my exhibition "Målerisk magnitud" was "on tour", visiting the three libraries of Heby kommun.
Two albums which had been resting in the vault were released on SoundCloud; the minimalist "Ellipse Echo" and "Hagioscope", inspired by classical church music.
On the literary side of things, I've gotten a few poems and a short-story published (in KULT and Opulens), as well as several nonfiction works, including articles and opinion pieces (for example in Uttryck Magazine). I also tried my hand at writing krönikor and kåserier, got some published, and since September I'm a member of the editorial staff at ERGO, the newspaper of the students at Uppsala University (having been a sporadic contributor since the spring).
A total of four times I read aloud some of my poetry at Music and Poetry Sessions at Kulturhuset Leoparden in Uppsala, the latest on Kulturnatten September 10th. I also read four works at two evenings of loud reading at the university; two poems (one of my own and one classic) and two of my short-stories in Swedish.
2023 will be just as fun – but hopefully a little less challenging – and I've got a lot of things lined up come January. With this, I wish you all a very Happy New Year! ✨️🎉
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dynamischreisen · 1 year
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Max, Tag 28
Der Fluch
Ich verstehe es nicht, ich werde es nie verstehen: Ich habe in meinem ganzen Leben noch keine Robbe am Strand gesehen. Keine Seekuh, keinen Seelöwen, kein Walross. Nichts dergleichen. Heute also, nach den vollmundigen Versprechen der Menschen um mich herum ging ich auf meine große Solo-Safari. Wie schwer konnte es sein, an einem Hafen, in dem die Fischreste einfach ins Wasser geworfen werden? Sehr! Welche Wildtiere habe ich nicht schon gesehen? Leoparden, Löwen, Giraffen, Flamingos, Eisvögel. Heute habe ich Pelikane beim Fischen beobachtet.
Ist es denn zu viel verlangt, einmal eine Robbe zu sehen? Ich fragte einen Wasser-Polizisten. Dieser nutzte nach langen Erklärungen seine Übersetzungsapp, um mir folgenden Satz unter die Nase zu halten: „Just look everywhere“. Danke.
Dass er überhaupt wusste, was ich meinte, möchte ich an dieser Stelle hervorheben, denn meine spanische Beschreibung war nicht unbedingt eindeutig: „Hallo, ich suche ein Tier. Ein großes Tier. Ich kenne den Namen nicht. Es isst gerne Fisch.“
Glücklicherweise, wie so oft, wenn mich meine Verbissenheit nicht ans Ziel bringt, konnte ich dennoch die Augen für meine Umgebung öffnen und erkennen, dass mir Arica wider Erwarten ziemlich gut gefällt! So konnte ich neben Pelikanen auch Horden an Seeadlern bei der Jagd beobachten, aber auch schöne Felsen sehen und eine lebendige Stadt erleben. Es wurde musiziert, geskatet und verkauft was das Zeug hält - ganz anders, als viele Reiseberichte erahnen ließen, die von Schmutz, toten Tieren und Drogenmissbrauch berichteten. Das ist das Schöne an nicht so hohen Erwartungen, meist werden sie übertroffen. Mittlerweile sitze ich am Flughafen und warte auf meinen Flieger nach Santiago. Das wird sicher nochmal ein Höllenritt - um eins losfliegen und um halb fünf ankommen. Ein Hostel habe ich aber schon gebucht, mittlerweile bin ich auch gut darin, eigenständig von A nach B zu kommen. Wenn ich ab dem 27. mit Leuten rumhänge, die ich aus Lima kenne, lerne ich bestimmt nochmal Sachen kennen, die ich mir vorher nicht erarbeiten konnte. Darauf freue ich mich.
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einereiseblog · 2 years
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Auf der Spur von Leoparden und Geparden im Naturschutzgebiet Okonjima, Namibia
Auf der Spur von Leoparden und Geparden im Naturschutzgebiet Okonjima, Namibia
Wir besuchen einen der weltbesten Orte, um Geparden und Leoparden zu sehen: das Naturschutzgebiet Okonjima in Namibia Ich bin ehrlich: Theoretisch mag ich die Idee, in einer Öko-Lodge zu übernachten; In der Praxis bin ich jedoch nicht begeistert von der Aussicht auf Drop-Toiletten, schwachen Wasserdruck, schlechte Belüftung, die alles ein wenig feucht macht, oder offene Wände, die Insekten…
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zimmerberg · 3 days
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Leopard in Moskau!
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heliocentrisk · 7 days
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Uppdragsliknande grej. Någon har blivit en leopard. Jag och två andra försökert ställa in leoparden till anäll mitt i luften genom programmering och våld. Vi gör volter och fräser. Går rumt i pittoresk stad. Folk kissar på blommor och blomkrukor så om man ska lukta gott ssitt inte i gatublommorna. Leoparden älskade mig när den var snäll.
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korrektheiten · 9 days
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Nutzlose Leoparden und keine zusätzlichen Patriots: Die Ereignisse des 22. April
Anti-Spiegel: » Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint. Hier übersetze ich […] http://dlvr.it/T5sFJ4 «
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