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#coralspawning
noaasanctuaries · 2 years
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The spirit of exploration is what draws us to visit places off the beaten path—it’s what keeps us asking and seeking answers to new questions—further invigorating our curiosity. Through the end of June, we'll be diving into how exploration and research help us understand and manage threats to sanctuary resources.
This first feature showcases the fantastic mass coral spawning displays that occur every August in Flower Garden Banks National Marine Sanctuary, and how studies in the sanctuary offer valuable information about coral reef health in other parts of the tropical West Atlantic where coral restoration efforts are underway.
Read it here: https://sanctuaries.noaa.gov/news/may22/explore-spectacular/10-discoveries.html
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1weltreisender · 3 years
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Great Barrier Reef: Das Laichen der Korallen ist ein Naturschauspiel
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Einmal im Jahr entlassen Korallen synchron unzählige Bündel von Eiern und Sperma ins Wasser Vom 4. bis 6. Dezember 2020 fand im nördlichen Abschnitt des Great Barrier Reef die weltweit größte Fortpflanzungsshow statt, bei der Korallen Billionen von Eiern und Spermien in den Ozean beförderten, um ihre Arten zu reproduzieren. Dieses Naturphänomen, oft als gigantischer „Unterwasser-Schneesturm“ bezeichnet, tritt jedes Jahr nur in wenigen Nächten auf. Einige Wissenschaftler konnten dieses surreale Schauspiel erleben und neue beeindruckende Aufnahmen machen. Das Laichen der Korallen ist das wichtigste jährliche Ereignis für den Wiederherstellungsprozess des Riffs, so David Wachenfeld, Chefwissenschaftler der Great Barrier Reef Marine Park Authority (GBRMPA). Hierbei stellten die Korallen auch ihre Widerstandsfähigkeit unter Beweis. „Das Riff ist wunderschön, lebendig und belastbar. Aber nach drei Massenbleichereignissen in fünf Jahren steht es unter größerem Druck als je zuvor“, sagt Wachenfeld.
„Wir haben mehr Korallen laichen sehen als in den Vorjahren“
Stuart Ireland, Unterwasservideograf und Meeresbiologe, hat das Glück, seit über 20 Jahren das Laichen von Korallen am Great Barrier Reef zu beobachten und zu dokumentieren. „Die Art und Weise, wie sich diese winzige Art gleichzeitig vermehrt, überrascht mich immer wieder. In diesem Jahr war es besonders spektakulär. Wir haben mehr Korallen laichen sehen als in den Vorjahren. Letzte Nacht kam es gleich bei verschiedenen Arten zum Laichen. Sowohl bei Weich- als auch bei Steinkorallen. Wir haben sogar Pilzkorallen laichen sehen“, berichtet Ireland über seine Erlebnisse am Moore Reef in Tropical North Queensland.
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Coral Spawning am Barrier Reef / Foto: Tourism and Events Queensland (TEQ) /
Was Meeresbiologen bislang über dieses Natur-Phänomen wissen
Das Laichen der Korallen erfolgt in der Regel zwei bis sechs Tage nach einem Vollmond, wenn die Wassertemperatur einen Monat zuvor bei über 27 Grad Celsius lag. Es erfordert wenig Gezeitenbewegung und tritt nachts auf, wenn Planktonfresser schlafen, was den Ei- und Spermienbündeln eine größere Chance auf Befruchtung und Überleben gibt. Die Tageslänge, die Gezeitenhöhe und der Salzgehalt scheinen ebenfalls Faktoren für die Entscheidung zu sein, wann das Ereignis eintreten wird. Der „Unterwasser-Schneesturm“ ist nicht nur weiß, es gibt auch rote, gelbe und orange Wolken. Das Laichen dauert zwischen einigen Tagen und einer Woche. Dies liegt daran, dass verschiedene Arten an verschiedenen Tagen ihre Eier und Spermien freisetzen, um die Produktion von Hybriden zu verhindern.
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Korallenvermehrung vor Queensland / Foto: Tourism and Events Queensland (TEQ) / Gabriel Guzman Das Massenlaichen geschieht nicht gleichzeitig über das gesamte Riff, sondern ist standortabhängig. Die Korallen an Küstenriffen beginnen normalerweise ein bis sechs Nächte nach dem ersten Vollmond im Oktober zu laichen, während die an Außenriffen im November oder Dezember laichen. https://youtu.be/HRVWBbIBj30 „75 Prozent der Korallen sind Zwitter. Das bedeutet, dass Polypen sowohl männlich als auch weiblich sind. Diese Korallen vermehren sich von außen und produzieren sowohl Sperma als auch Ei, was während des jährlichen Korallen-Laichens gleichzeitig im Wasser freigesetzt wird“, erklärt Gareth Phillips, Meeresbiologe von Reef Teach in Cairns. „Nachdem die Ei- und Spermienbündel freigesetzt wurden, steigen sie langsam an die Oberfläche, wo sie einen dicken, braunen Teppich bilden. Nun beginnt der Befruchtungsprozess.“
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Einmal im Jahr entlassen Korallen synchron unzählige Bündel von Eiern und Sperma ins Wasser / Foto: Tourism and Events Queensland (TEQ) / Gabriel Guzman Die andere Form der Fortpflanzung heißt „Brooding“. Es tritt auf, wenn sich getrennte Geschlechtskorallen durch innere Befruchtung vermehren. Während dieses Prozesses gibt die männliche Koralle Sperma ab, das dann zu einem Weibchen derselben Art schwimmt, das reife Eier enthält, um diese intern zu befruchten. „Nach der Befruchtung entwickeln sich die Eier zu einer Korallenlarve, einer sogenannten Planula. Diese kann mehrere Tage und sogar bis zu zwei Monate im Wasser schwimmen, bevor sie sich auf dem Meeresboden absetzt und eine neue Korallenkolonie gründet. Hier beginnt neues Leben für die Korallen am Great Barrier Reef“, schildert Phillips.
Trotz Klimawandels besteht Hoffnung
„Jahr für Jahr zeigt dies, dass trotz des durch den Klimawandel verursachten Drucks auf das Riff noch Hoffnung für die Zukunft besteht. Aber wir müssen jetzt handeln. Wir brauchen die bestmöglichen globalen Maßnahmen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen“, sagt Wachenfeld von der GBRMPA.
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Die weltweit größte Fortpflanzungsshow im Great Barrier Reef / Foto: Tourism and Events Queensland (TEQ) / Gabriel Guzman Das Coral Spawning wurde erst zu Beginn der Achtzigerjahre von Biologen entdeckt. Dabei erforschte man, dass Korallen im Gegensatz zu den Pflanzen und Gräsern an Land, die ein paar Wochen für den Bestäubungsprozess benötigen, lediglich einmal im Jahr für ein paar Nächte Zeit für die Paarung haben. Das Absondern der Geschlechtszellen muss zum gleichen Zeitpunkt stattfinden, da sonst die Meeresströmungen die einzelnen Gameten (zusammenfassende Bezeichnung für Eizellen und Samenzellen) zu sehr verstreuen und die Chancen einer Befruchtung somit enorm sinken würden. Findet das Spawning statt, werden so viele Gameten freigelassen, dass Taucher meist nicht weiter als einen Meter sehen können und am nächsten Tag ein orangefarbener Teppich aus unbefruchteten Eiern an der Meeresoberfläche treibt. Falls ihr eine Reise nach Down under plant (und Covid-19 gebannt ist), um euch das grandiose Naturschauspiel aus der Nähe anzusehen, dann könnt ihr spezielle Nachttouren zum Tauchen und Schnorcheln bei zertifizierten Anbietern buchen. Nichtschwimmer können das Ereignis vom Boot aus bewundern. In den vergangenen Jahren haben die Unternehmen Qicksilver (Silverswift) und Tusa Dive entsprechende Touren angeboten. Teilnehmer der „Coral Spawning Night Dives Touren“ verlassen das Cairns Reef Fleet Terminal um 17:30 Uhr und kehren gegen Mitternacht wieder aufs Festland zurück.
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Einmal im Jahr Anfang November laichen die Korallen - das so genannte Coral Spawning. Foto: Tourism Queensland Weitere Details zum Coral Spawning auf der Website der GBRMPA
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So sieht es meist am Great Barrier Reef aus. Foto: Tourism Queensland
Korallenzucht am Great Barrier Reef: Tauch-Ausflügler unterstützen Meeresbiologen beim „Coral Nurture Program“
Urlauber können aktiv dabei helfen, das Great Barrier Reef zu schützen. Maximal acht erfahrene Taucher begleiten auf der neuen ganztägigen „Citizen Science Tour“ von Passions of Paradise erfahrene Meeresbiologen bei ihrer wissenschaftlichen Arbeit und unterstützen sie bei der Korallenzucht. Die Naturschützer sind dabei für das sogenannte „Coral Nurture Program“ im Einsatz. Ins Leben gerufen hat dieses Programm ein Team der Technologischen Universität Sydney. Es führt an mehreren Stellen am Great Barrier Reef eine Untersuchung zur Gesundheit und Belastungsfähigkeit des Riffs durch. „Ich habe zusammen mit unserem Nachhaltigkeitsbeauftragten viel an der Datenaufzeichnung am Hastings Reef gearbeitet, um hier eine Korallenaufzucht zu ermöglichen“, erklärt Scotty Garden, Chef des familiengeführten Riffanbieters Passions of Paradise, die Idee des neuen „Korallen-Kindergartens“.
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Biologen und Touren-Anbieter arbeiten zusammen / Photo Credit: Passions of Paradise
Biologen und Touren-Anbieter arbeiten zusammen
Neben der Bekämpfung des gefräßigen Dornenkronen-Seesterns und der Mitarbeit an „Eye on the Reef“ – das von der Great Barrier Reef Marine Park Authority gegründete Programm wertet gesammelte Daten wissenschaftlich aus – kümmert man sich beim „Coral Nurture Program“ am Hastings Reef besonders um die Korallenzucht sowie die Überwachung von bestehenden Korallen und anderen Meereslebewesen. Ähnliche Korallen-Projekte gibt es zwar bereits am Great Barrier Reef, allerdings sind hier zwei Dinge neu: Erstmalig arbeiten touristische Anbieter und Forscher Hand in Hand. Auch ist es das erste Mal, dass ein sogenannter „Coral Clip“ verwendet wird. So werden auf natürliche Weise abgebrochene Korallenstücke – sogenannte „Fragments of Opportunity“ – mit Hilfe des Clips an bereits bestehenden Korallenbäumchen befestigt. Zuvor werden diese Korallen an „Coral Nursery“-Rahmen gezüchtet. So konnte Passions of Paradise in den letzten 18 Monaten mehr als 2.500 Korallenstücke am Hastings Reef neu anpflanzen. Neben Passions of Paradise unterstützen vier weitere Riff-Anbieter aus Cairns und Port Douglas dieses Forschungsprojekt: Wavelength, Ocean Freedom, Sailaway und Quicksilver Cruises. Weitere Einzelheiten über das „Coral Nurture Program“ unter www.coralnurtureprogram.org. Passions of Paradise bietet die ganztägige „Citizen Science Tour“ jeden Freitag an. Sie führt zu zwei Standorten am Outer Reef und beinhaltet zwei intensive Tauchgänge. Der All-inclusive-Tagestrip ab/bis Cairns kostet umgerechnet rund 255 Euro. Mehr Einzelheiten unter www.passions.com.au/eco-tour.
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Urlauber als Hobby-Wissenschaftler im Einsatz / Photo Credit: Passions of Paradise
Die größte von Lebewesen geschaffene Struktur
Das Great Barrier Reef mit seinen über 600 Inseln erstreckt sich rund 2.300 Kilometern von Cape York im Norden bis nach Lady Elliot Island im Süden. Es ist das größte Korallenriff der Welt und ein Paradies für Taucher und Schnorchler. Die Auswahl an Insel-Resorts ist vielfältig. In letzter Zeit klagen Umweltschützer über die zunehmende Verschmutzung einhergehend mit einem Korallensterben des einzigartigen Reefs. Das Great Barrier Reef macht etwa 10 Prozent der weltweiten Korallenriff-Ökosysteme aus. Das Riff ist Meerespark und Weltkulturerbe, das jedes Jahr Millionen von Besuchern anzieht, die seine Schönheit über und unter Wasser genießen. Das Great Barrier Reef ist ein großer Wirtschaftsfaktor, das jedes Jahr mehr als 6,4 Milliarden US-Dollar zur australischen Wirtschaft und rund 64.000 Vollzeitstellen beiträgt. Unter anderem ist das Great Barrier Reef einzigartig, weil es sich über 14 Breitengrade erstreckt, von flachen Mündungsgebieten bis hin zu tiefen ozeanischen Gewässern. Innerhalb dieser riesigen Fläche gibt es eine einzigartige Reihe von ökologischen Gemeinschaften, Lebensräumen und Arten. Einige Fakten zum Great Barrier Reef Marine Park: - wurde 1975 durch den Great Barrier Reef Marine Park Act geschaffen - 344.400 Quadratkilometer Fläche - das weltweit größte Korallenriff-Ökosystem - rund 3000 Korallenriffe, 600 Kontinentalinseln, 300 Korallenrinnen und etwa 150 Mangroveninseln - erstreckt sich südlich von der Nordspitze von Queensland im Nordosten Australiens bis nördlich von Bundaberg - ist zwischen 60 und 250 Kilometer breit - eine durchschnittliche Tiefe von 35 Metern in seinen Küstengewässern, während sich an den Außenriffen die Kontinentalhänge bis in Tiefen von mehr als 2000 Metern erstrecken - das Schutzgebiet umfasst auch den Luftraum und das Gebiet unter dem Meeresboden - der Great Barrier Reef Marine Park ist größer als das Vereinigte Königreich, die Schweiz und Holland zusammen, ungefähr halb so groß wie Texas und etwas kleiner als die gesamte Ostsee. Der Marine Park erstreckt sich ungefähr 2300 Kilometern entlang der Küste von Queensland im Nordosten Australiens - dies entspricht ungefähr der Länge der Westküste der USA von Vancouver bis zur mexikanischen Grenze. Das Belize Barrier Reef vor der Karibikküste von Belize ist mit 290 Kilometern das zweitlängste Barriereriff der Welt, während das Ningaloo Reef vor der westaustralischen Küste 280 Kilometer lang ist. Quellen: Tourism and Events Queensland“ (TEQ), GBRMPA, eigene Recherchen Titelfoto / Laichen der Korallen am 5. Dezember 2020 am Great Barrier Reef / Foto: Tourism and Events Queensland (TEQ) Auch interessant: Great Barrier Reef: Das Laichen der Korallen ist ein Naturschauspiel - Australien: Queensland – Mehr Grüne Meeresschildkröten als vermutet - Australien: MOUA – Museum unter Wasser, neues „Museum of Underwater Art“ vor Townsville - Queensland: Sehr seltener Adlerrochen am Great Barrier Reef gesichtet - Virtuelle Rundreise durch Queenslands Wildlife Parks, zu Inseln und Wasserfällen, zum Great Barrier Reef und durch Museen - Beeindruckende Taucherparadiese rund um den Globus - Das Great Barrier Reef soll sich erholen Read the full article
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iammeigui · 3 years
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Swipe 👈📽️ Night dive to watch the biggest sex event on earth - coral spawning! It's an annual natural phenomenon where corals release sperm and eggs simultaneously that will eventually settle on the ocean floor to become a coral. . Cover 🖼 from Google, am not equipped to capture it beautifully but you can watch the video, you'll see the pink small balls floating. Also caught on cam some night crawlers. . #weekendwarrior #weekendDive #dive #divelife #scubadiving #scubadive #coral #coralreefs #coralspawning #kenting #taiwan #goprohero7 #goprohero7black #deepblu (at Kenting, T'Ai-Wan, Taiwan) https://www.instagram.com/p/COiLN_onuvH/?igshid=xzc0schcvetf
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jimabernethy · 7 years
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Spencer Slate with one of his long term friends! Before the corals are all gone due to global warming, I'm going to see the coral spawn in the keys with Spencer Slate this Saturday night! Join me to see one of nature's spectacular events! Watch @chasingcoral to learn lots more about the death of our coral reefs and what we can do to help! @jim_abernethy #coral #globalwarming #diving #scubadiving #coralspawning #keys #jimabernethysscubaadventures (at Jim Abernethy's Scuba Adventures & Marine Life Art Gallery)
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equilibriumxco · 5 years
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Filtros de cigarrillos o popotes? qué contamina más? #medioambiente #coralspawning #savethereef #acroporatenuis #jcu #stopclimatechange #corales #aims #womeninstem #457visa #womeninscience #womeninspire #australia #igersvenezuela_azul #igersvenezuela #queensland #agua #diadelagua #panama #conservation #humanidad #diamundialdelagua #oceanconservancy #spain #repost #oceano #support #panamagram #wildaid #regar https://www.instagram.com/p/BtEfo7NlbxG/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=byyyeee72ekz
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eco-nnect · 6 years
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To many it will come as a surprise to learn that corals are animals. So how do they reproduce? Coral spawning is one of nature's most spectacular phenomenon. Once a year, on cues from the lunar cycle and the water temperature, entire colonies of coral reefs simultaneously release their tiny eggs and sperm, called gametes, into the ocean. #eco_nnect #coral #coralmorphologic #blueplanet #coralspawning https://www.instagram.com/p/BpP1_nThnEA/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1tcg1h1k6u5d7
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energickboy · 7 years
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No matter our differences are.. We all look at the same moon.. #fullmoon #march #middlemarch #nextsession #trees #samemoon #coconuttrees🌴 #light #bright #shine #stars🌟 #cloud #midnight #spawning #coralspawning #regeneration #wonderfulnite #hope #blessed #wishes # #livestrong #thankful #grateful #amazed #2017❤️
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cayman-bottom-times · 11 years
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Coral Spawning: a Rare Natural Wonder that Fascinates and Draws Divers to the Cayman Islands
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Corals spend most of their time impersonating rocks. But for a few special minutes each year late at night, they explode into effervescent life, and you may be able to catch the show live on a reef webcam
In the Cayman Islands divers and underwater photographers are gearing up for a mysterious and elusive ocean event that happens once a year when conditions are just right – coral spawning. During a limited window of time, late at night in September each year, many of the corals in Cayman’s reefs spawn simultaneously, releasing eggs and sperm together to cross-fertilize and scatter in the current. 
“One of the great lures of diving is that feeling of discovery - thrill from seeing something that few others have,” says British marine biologist and underwater photographer Alex Mustard, explaining the lure of the annual coral spawning. “But as more and more people dive, rare treats are getting harder and harder to find.”
 “We think that it’s tied to certain events or conditions, such as water temperature, the moon phase, and the ocean currents,” says Dr. Ellen Prager well-respected marine scientist and author.  Dr. Prager, who was recently staying at Sunset House doing research for an upcoming middle grade adventure book, says the timing is critical because if the corals don’t release their gametes at the same time they won’t have the chance to cross-fertilize.
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“This is one of the most fascinating parts of the process because for corals there is no enticing mating dance or courtship in advance of spawning, and it’s not just one coral, it’s many and only once a year,” she says.  “It also takes a lot of energy because they have to build up to it.”
The lure of the mysterious coral spawning is irresistible for divers, both locals and visitors. Some will make late night shore dives, with cameras in hand, from facilities such as Sunset House or Divetech in search of the elusive event. Others with go out with Ocean Frontiers at East End for late-night boat dives scheduled Sept 24, 25 & 26.  Working with Alex Mustard, Steve Broadbelt and his team believe that after 10 years, they have worked out a formula that predicts the time the coral will spawn.
“We’ve got it down to a 15-minute window, and last year it was 5 minutes out,” says Broadbelt. “One of the first cues that the coral is going to spawn is the brittle stars − they start to come out. If you don’t see brittle stars out, pack your bags and go home.” 
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With some customers traveling thousands of miles to witness the event, Broadbelt says there is pressure to get the timing right for the “show”, and while they never guarantee that everyone will witness the coral spawning, Ocean Frontiers has had good success. But it is nerve-racking.
 “So you get in, get comfortable, get camera set up and then wait. And then 10 minutes of waiting seems like 10 hours,” he says. “If you get in too early, your going to run out of air – if you get in too late you are going to miss it and then you have to wait 365 days until it happens again.”
Alex Mustard remembers the first night he dove with Ocean Frontiers on the hunt for coral spawning.
“In the excitement of flying across an ocean and heading out to the reef late at night, I had forgotten how much the odds are stacked against us,” he recalls. “Maybe we were too late? Maybe the corals had spawned earlier in the evening? Maybe they had spawned yesterday? Maybe they had spawned a month earlier? Maybe they just don’t mass spawn in Cayman? I look at my watch again.”
But within 20 minutes, and with a bang, the main show starts - the ultimate underwater fireworks display. The crowd pleasers, according to both Alex Mustard and Steve Broadbelt, are the mountainous star corals, true to their name, that release thousands of bundles at once.
“The intensity of spawning is such that the visibility has dropped from about 80 feet to about 20 feet in just a few minutes. It is like diving in a blizzard, with the tiny fat-filled bundles drifting slowly to the surface like snowflakes in reverse,” says Mustard.
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Dr. Prager says when coral spawns it’s like ringing the dinner bell for fish and other reef creatures. “It’s a feeding frenzy – eggs and sperm are like a buffet for everything else on the reef.  All of a sudden lots of yummy treats are served, free-of-charge.”
The marine scientist says there is strategy involved in this type of spawning described as “broadcasting”. Millions of eggs and sperm are released because the corals are hedging their bets that a few eggs will survive long enough to become coral larvae and find just the right spot to land and begin growing into coral. Survivors go where the wind, waves and currents take them.
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This year people all over the world can see the coral spawn in the Cayman Islands if they log on to a live underwater webcam set up on a shallow coral head just off Ocean Frontiers’ dock. The webcam is part of a reef monitoring system set up by Ocean Frontiers and Teens4Oceans (T4O) (www.teens4oceans.org) a non-profit organization that encourages young people to be ocean stewards. To view the webcam visit http://oceanfrontiers.com/webcam.html
“Hopefully we can bring this amazing event to the public!” he says.
Alex Mustard says although his original calculations had held up so that Ocean Frontiers continues to successfully take guests out to watch the spawn, its never a sure thing.
“This is nature and you can never be totally certain, when chasing five minutes in a whole year. That, of course, is part of the thrill,” he says.  “As humans we are too used to bending the natural world to our will, but to see coral spawning we have to dive to natures rhythm.”
Corals spawn at the same time on all three Cayman Islands. The different reefs of the world spawn at different times of year and the mystery of exactly why remains and continues to fascinate. 
About Us
The Cayman Bottom Times is news collaboration by five leading dive operators to promote the superb diving of the Cayman Islands, and keep the diving public informed of important developments and events. Divetech, Ocean Frontiers, Red Sail Sports and Sunset House in Grand Cayman, and the Southern Cross Club in Little Cayman, all members of the Cayman Islands Tourism Association, represent more than 100 years of solid experience in a destination that is recognized as the birthplace of recreational diving. With a unique combination of deep wall and shallow reef diving, several wrecks, and world-famous Stingray City, the Cayman Islands has cemented its place as the top diving destination in the Caribbean. 
Offering diverse and wide-ranging dive programs on both Grand Cayman and Little Cayman, the members of this dive group represent the best Cayman has to offer; Divetech (www.divetech.com), Ocean Frontiers (www.oceanfrontiers.com), Red Sail Sports Grand Cayman (www.redsailcayman.com), Sunset House (www.sunsethouse.com) and the Southern Cross Club (www.southerncrossclub.com).
For more information on The Cayman Bottom Times contact Adela Gonzales White at [email protected] or call (941) 350-8735.
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noaasanctuaries · 3 years
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Coral spawning! Check out this cauliflower coral in the midst of spawning in Papahānaumokuākea Marine National Monument. 
Along many reefs, coral spawning occurs as a synchronized event, when many coral species release their gametes around the same time. This allows for more genetic diversity among coral species and leads to a better chance that at least some of the new corals have gene combinations that will help them survive extreme temperatures or diseases. (Photo: Lindsey Kramer/USFWS. Image description: Peach colored cauliflower coral spawning.)
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noaasanctuaries · 3 years
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From coral spawning events, to manta rays and hammerhead sharks, diving in Flower Garden Banks National Marine Sanctuary is never dull! 
Learn more about some of the amazing sites you could see by visiting https://flowergarden.noaa.gov/visiting/naturalevents.html. (Photo: Steve Miller. Image description: Silhouette of a diver.)
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