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nefariouscryptid · 3 months
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The economy is in shambles, Rita.
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resistantbees · 9 months
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Der Spion Film Stream Deutsch Online Komplett
Film stream - https://der-spion-de.blogspot.com/
„The Courier“ wird im Metreon, im Tanforan und in einigen anderen Theatern eröffnet, jedoch nicht auf Abruf / digital. Es handelt sich um eine beständige, unauffällige Biografie über einen bemerkenswerten, standhaften Mann.
Greville Wynne war ein gewöhnlicher Kerl, ein Verkäufer, der eines Tages vom MI6 angeworben wurde, um sich mit einem hochrangigen, verärgerten sowjetischen Beamten zu verbinden und dabei zu helfen, Informationen nach London zurückzuschmuggeln.
Er wird von Benedict Cumberbatch in einer cleveren, fein abgestimmten Aufführung gespielt. Cumberbatch zieht seine Lippen zu einer dünnen Linie über sein Gesicht zurück, parallel zu einem dünnen Schnurrbart. Der Effekt lässt ihn runder und kleiner erscheinen, das Gegenteil der großen, befehlshabenden Sherlock Holmes- oder Doctor Strange-Charaktere des Schauspielers.
In den frühen Szenen ist er fast doof, bezaubert seine potenziellen Käufer bei Essen und Getränken und kommt dann zu seiner Frau Sheila (der wundervollen Jessie Buckley von „Ich denke an das Ende der Dinge“) nach Hause, gießt sich einen großen Whisky ein und auf einen Stuhl sinken.
Wenn das Telefon klingelt, sagt er: "Sag ihnen, dass ich auf meinem Stuhl bin!"
Der Film beginnt erschreckend mit einem wütenden, spuckenden Nikita Chruschtschow (Vladimir Chuprikov), der über die Vereinigten Staaten schimpft und droht, uns zu "begraben".
Es ist 1960 und der sowjetische Oberst Oleg Penkovsky (Merab Ninidze) hat genug. Er ist entschlossen, seine Station zu nutzen, um diesem Anführer zu trotzen und dem Vereinigten Königreich wertvolle Informationen zukommen zu lassen, solange er damit durchkommt.
Ein Kontaktmann wird benötigt. Die MI6-Agenten Emily Donovan (Rachel Brosnahan aus der Serie "The Marvelous Mrs. Maisel") und Dickie Franks (Angus Wright) stellen fest, dass sie keinen tatsächlich ausgebildeten Spion schicken können. Sie wären zu leicht zu identifizieren. Also machen sie sich auf den Weg nach Greville, der sowieso regelmäßig nach Osteuropa reist. Es wird nicht sonderlich verdächtig aussehen, wenn er auch sein Geschäft in der Sowjetunion ausbauen will.
Er trifft Penkovsky - "nenn mich Alex" - und die beiden Männer werden schnelle Freunde. "Kannst du deinen Alkohol halten?" fragt Alex.
"Es ist mein einziges wahres Geschenk", sagt Greville.
Die Männer verbinden sich, wobei Alex Grenville dankbar ist und Grenville Alex charmant und interessant findet, besonders wenn Alex vorschlägt, dass er nach Amerika abwandern und Cowboy werden könnte.
Ihre gemeinsamen Szenen bilden das schlagende Herz von „The Courier“ und sie helfen dabei, die unangenehmere zweite Hälfte des Films voranzutreiben, wenn - unweigerlich - die Schablone hoch ist und die Männer festgenommen werden.
Der Film greift Greville auf, als er sein Gulag-Elend erträgt, die unerträgliche Kälte, die endlosen Fragen, das schreckliche Essen. Der Film fängt fast den Geruch der grauen, feuchten Zelle ein, die er einnimmt.
Cumberbatch erfährt auch eine unglaubliche körperliche Veränderung und verliert sein nach hinten gekämmtes Haar und seinen Schnurrbart für den rasierten Kopf eines Gefangenen. Er verliert an Gewicht und wird unter seiner losen Haut drahtig. Er wird auch schwächer. In einem kraftvollen, klimatischen Moment kann er seinen Kopf kaum heben.
Dennoch bleibt Greville fest. Nachdem er viele blasse, dünn aussehende Suppentassen gegessen hat, wird ihm eine fantastische Partyplatte mit Fleisch und Käse präsentiert, wenn er nur ein Geständnis unterschreibt. Er schaut nicht einmal auf das Essen ... nur auf das Papier, als er es wegschiebt.
All dies hat das Zeug zu einem großartigen Film, und dennoch ist „The Courier“ nur ein ziemlich guter.
Dies ist das zweite Feature von Regisseur Dominic Cooke, dessen „On Chesil Beach“ aus dem Jahr 2018 unter einigen der gleichen Mängel litt.
Cooke scheint stark mit Schauspielern und Dialogen umzugehen und kann gut Material auswählen, aber er kann die Dinge nicht auf dynamische Weise visualisieren. Er hat sich hier zumindest ein wenig verbessert und bietet viele interessante Kulissen für die Treffen von Greville und Alex - eine U-Bahn, das Ballett usw. - anstatt nur langweilig Raum für Raum.
Und die Gefängnissequenzen sind kalt und stahlgrau gefärbt, ohne zu unterdrücken oder zu bestrafen. Aber die Standard-Setups - Hin- und Her-Gespräche zwischen Charakteren - sind sehr einfach funktional und ihre Rhythmen erstrecken sich auf die träge Seite. Beide Filme von Cooke fühlen sich zu lang an.
Ein weiteres Problem - normalerweise bei Filmen wie diesem - sind die weiblichen Charaktere. Für ihren Kaminsims voller Emmys hat Brosnahan hier überraschend wenig zu tun, außer in Räumen zu sitzen und erstaunt auszusehen, dass in dieser Situation nicht mehr getan wird.
Und Buckley, die für ihre Arbeit in "Ich denke an das Ende der Dinge" eine Oscar-Nominierung verdient hat, ist hier nichts weiter als die Frau, die ihren Ehemann unterstützt.
Dies wird durch die Tatsache verschlimmert, dass Sheila nichts über Grevilles streng geheime Mission weiß und den Druck, den er empfindet, nicht versteht.
Wenn man sich jedoch auf Greville und Alex konzentriert, gewinnt "The Courier" an Macht, sowohl in der Freundschaft der Männer als auch in den gemeinsamen Überzeugungen, aber auch in der heroischen Realität dessen, was sie erreicht haben und wie sie die Welt gerettet haben könnten.
Einerseits ist dies in der Tat ein knarrendes Stück aus alter Zeit, andererseits bietet es eine relevante, zeitgemäße Botschaft darüber, nicht auf hassspeiende Maniacs zu hören und über den Gang zu greifen, um zu versuchen, zusammenzuarbeiten.
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afaimsblog · 4 years
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Legacies - Die erste Folge des Vampire Diaries/Originals-Spin-Offs im Fokus
Endlich zeigt uns sixx die deutschsprachige Premiere von “Legacies”. In der USA ist die Vampire Diaries/Originals-Nachfolgeserie bereits in ihrer erfolgreichen zweiten Staffel, bei uns ist gerade mal die Pilotfolge gelaufen.
“Legacies” ist zwar ein direkter Spin-Off von “The Originals”, setzt aber auch “The Vampire Diaries” fort. Mit Hope Mikaelson und Alaric Saltzman hat die Serie jeweils einen Hauptcharakter aus jeder ihrer Mutterserien übernommen, und andere wichtige Charaktere wie die Teenie-Versionen von Lizzie und Josie Saltzman sowie der geheimnisvolle Landon Kirby wurden in der letzten Staffel von “The Originals” in einer Prolog-Episode eingeführt. Da die Serie sich stark auf ihre beiden Vorgänger stützt, besonders auf “The Originals”, deren letzte Staffel Hopes prägende Backstory bildet, ist fraglich wie sehr Neuzuseher das, was auf dem Bildschirm vorgeht, auch wirklich verstehen. Wie schon damals im Fall von “The Originals” fehlen unbedarften Neueinsteigern einfach wichtige Informationen über den Kontext der Geschehnisse in der neuen Serie. Trotzdem scheint sie sich in erster Linie an ein neues Publikum zu richten, es gibt zwar Flashbacks zu der besagten Episode aus “The Originals”, aber im Grunde wird für die Zuseher, die diese bereits gesehen haben, alles zu genau noch einmal durchgekaut und erklärt. Ob das aber ausreicht, kann man als Wissender nicht feststellen, da man nicht einfach vergessen kann, was man schon weiß. “The Originals” konnte sich trotz immenser Vorgeschichte von 80% seiner Hauptcharaktere  ein eigenes Publikum erarbeiten, das dürfte auch “Legacies” gelingen, da hier mehr neue und vielmehr junge Charaktere im Mittelpunkt stehen. Trotzdem, Vorwissen schadet nicht um diverse Easter Eggs, Anspielungen, Verweise, und Cameos zu erkennen.
Obwohl Hope die eigentliche Hauptfigur der Serie ist, scheint sich diese mehr an das Vampire Diaries-Publikum als an das Originals-Publikum zu richten. Wer sich die überlebenden Mikaelsons als Gäste erwartet hat, wird bitterlich enttäuscht und muss bis mindestens zur zweiten Staffel warten - für diese wurde zumindest Freya als Gast angekündigt. Stattdessen gibt es einen durchaus verzichtbaren weil nicht sehr sinnigen Mini-Auftritt von Matt Donovan und sehr viele Vampire Diaries-Verweise.
Der Pilot ist nicht schlecht, schreit aber ein wenig zu auffällig und oft “Harry Potter” - ein Gefühl, das durch die entsprechenden Witze und die Tatsache, dass sie Magie für die neue Serie flashiger gemacht haben, nur noch verstärkt wird. Zwar wird immer wieder betont, dass auch junge Werwölfe und Vampire an der Salvator-School unterrichtet werden, aber der Fokus liegt eindeutig auf den Hexen, deren Fähigkeiten man natürlich einfacher herzeigen kann als die der anderen beiden Gruppen.
Sexualität wird in der neuen Serie komplexer und fluider dargestellt als man es bisher in diesem Verse sah, womit vermutlich auf die Fan-Wünsche eingegangen wird. Das ist zu begrüßen, doch leider kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier ein Liebesmehreck vorbereitet wird, das viel der kommenden Screentime in Anspruch nehmen wird und interessanterte Aspekte der Charaktere, was ihr titelgebendes Erbe angeht, überschatten wird. Immerhin muss man sich auch gleich und ohne Vorwarnung in eine Hope/Landon-Romanz stürtzen, wobei diese aber zumindest plotrelevant ist.
Nach viel World Building und Charaktervorstellung, kommt die erste Folge erst gegen Schluss in Fahrt, endet dafür über um so spannender und vielvesprechender, und das angekündigte Monster-of-the-Week-Format dürfte zumindest für die ersten zwei Episoden nicht gelten, da wir mit einem Cliffhangar enden, der nach Fortsetzung schreit und die eigentliche Handlung der Serie loszutreten scheint.
Ob die Serie ein Hit oder ein Miss werden wird, muss sich erst noch zeigen. Nach der Pilotfolge hat sie Potential für beides, sie verspricht im Einführungsmonolog viel, wer sich aber ein Leben in Grautönen ala “Originals” verspricht, wird wegen des vornehmlich jungen Casts vermutlich über kurz oder lang enttäuscht werden.
Ironischerweise wird die Frage, was aus dieser Serie werden wird, vor allem von Hope abhängen. Nach allem, was alle anderen für sie in “The Originals” geopfert haben, schuldet sie es den Fans ein erfülltes wunderbares Leben zu führen und auf jeden Fall alle Opfer, die für sie gebracht wurden, wert zu sein, was nicht wenig Druck ist. Ein Druck, der zumindest den Autoren und dem Charakter selbst bewusst ist, also mal sehen, wie mit dieser Erwartungshaltung umgegangen werden wird.
Ansonsten bliebt nur zu hoffen, dass “Legacies” mehr wie “The Magicians” sein wird als wie andere scheinbar typische “Akademie für magische Wesen”-Filme und Serien und uns immer wieder überraschen kann. Da die Serie von den Machern von “The Vampire Diaries” und “The Originals” stammt, stehen die Chancen dafür gut. Mal sehen welches Erbe in der Serie wirklich angetreten werden wird.
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missbookiverse · 2 years
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The Stardust Thief Inspiriert von Tausendundeine Nacht erzählt dieser Roman von der Mitternachtshändlerin Loulie, die illegale Magie jagt und verkauft. Als der Sultan sie zwingt, eine alte, magische Lampe für ihn zu finden, macht sie sich mit ihrem Dschinn Bodyguard und dem ältesten Sohn des Sultans auf den Weg ins Abenteuer. Tausendundeine Nacht kriegt mich einfach immer.
Answers in the Pages Seit 7 Jahren (!) habe ich nichts mehr von meinem einstigen Lieblingsautor David Levithan gelesen, dabei veröffentlicht er regelmäßig neue Romane. In diesem Middle Grade Titel geht es um Donovan, der zwischen die Fronten gerät, als seine Mutter sich dafür einsetzt, an seiner Schule ein Buch verbieten zu lassen, in dem die Protagonisten angeblich schwul sind. Heikles und spannendes Thema, v. a. wenn es um unterschiedliche Meinungen in der eigenen Familie geht.
Either/Or Eine Fortsetzung zum großartigen The Idiot, die Selins akademische Laufbahn in den Neunzigern samt Literaturliste, Liebesleben und Partys weiterverfolgt.
When Women were Dragons In diesem Buch gab es 1955 in Amerika das so genannte “Mass Dragoning”, bei dem sich 300.000 Frauen urplötzlich in Drachen verwandelt und Verwüstung gestiftet haben. Seitdem sind viele Fragen ungeklärt und das Thema Tabu – auch für Protagonistin Alex, die mit einer überfürsorglichen Mutter, einer verschwundenen Drachentante und ihrer Schwärmerei für eine Mitschülerin hadert. Hochspannendes Konzept, das sich vermutlich auch als Analogie für ein weibliches Aufbäumen gegen das Patriarchat lesen lässt.
Remarkably Bright Creatures Die Witwe Tova arbeitet nachts als Putzkraft im Aquarium und leidet noch immer unter dem Verschwinden ihres 18-jährigen Sohnes vor 30 Jahren. Im Aquarium freundet Tova sich mit dem mürrischen Oktopus Marcellus an, der beginnt den Fall um Tovas verschwundenen Sohn aufzuklären. Na wenn das nicht charmant und einzigartig klingt, weiß ich auch nicht.
Book Lovers Ich lese nicht besonders viele Romance Bücher, aber bei Emily Henry greife ich inzwischen immer zu. Literaturagentin Nora läuft in ihrem Sommerurlaub immer wieder dem ihr bereits bekannten Lektor Charlie über den Weg und bisher war keins ihrer Treffen besonders erfreulich...
Adult Assembly Required Abbi Waxman konnte mich vor ein paar Jahren mit ihrem Roman über Nina Hill für sich gewinnen. Diesmal lässt sie ihre neue Protagonistin Laura in Ninas Nachbarschaft ziehen und dort ein neues Leben samt neuen Freunden und neuer Liebschaft beginnen. 
Idol Als Influencerin Samantha einen Essay über ihr sexuelles Erwachen als Teenager mit ihrer besten Freundin Lisa schreibt, geht er viral. Doch als Lisa sich daraufhin bei ihr meldet und erklärt, dass sie diese Erfahrung ganz anders in Erinnerung hat, muss Sam sich der Frage stellen, welche Version der Wahrheit entspricht. O’Neill wagt sich stets an die brisantesten Themen und ich bin gespannt, wie sie die Welt eines Social Media Stars darstellen wird. 
Ebenfalls vielversprechend
City of Orange: Adult SFF über einen Mann, der in einer apokalyptischen Landschaft erwacht und sowohl um seine Erinnerungen als auch um sein Überleben kämpfen muss.
Inheritance: eine illustrierte Ausgabe von Elizabeth Acevedos slam poem Hair
The Foundling: Adult Historical Fiction (1927), bei der zwei Kindheitsfreundinnen in einer psychiatrische Anstalt für Frauen als Insassin und und Angestellte erneut aufeinandertreffen.
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dermontag · 2 years
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Sonntag, 02. Januar 2022 Matchwinner der Chicago Bulls DeRozan trifft erneut mit der Schlusssirene Ist ein Basketball erstmal in der Luft, zählt der Korb, auch wenn in der Zwischenzeit die Schlusssirene ertönt ist. Zu den spektakulärsten Momenten des Sports zählt, wenn der verwandelte Treffer auch noch das Spiel entscheidet. Ein Spieler schafft das nun zum zweiten Mal hintereinander. DeMar DeRozan hat in der NBA im zweiten Spiel in Serie einen spielentscheidenden Wurf mit der Schlusssirene getroffen. DeRozan führte die Chicago Bulls am Samstag (Ortszeit) mit 28 Punkten zu einem 120:119-Erfolg bei den Washington Wizards. "Ich weiß nicht, ob ich träume oder ob das real ist", sagte DeRozan über seinen erneuten Siegtreffer in letzter Sekunde. Die Bulls feierten damit ihren siebten Sieg nacheinander, die vergangenen fünf davon unter Leitung des ehemaligen Basketball-Bundestrainers Chris Fleming. Der eigentliche Assistenztrainer Chicagos vertritt derzeit den Cheftrainer Billy Donovan, der sich noch in Corona-Quarantäne befindet. Damit sind die Bulls nun alleiniger Tabellenführer der Eastern Conference, da sich die Brooklyn Nets zu Hause den Los Angeles Clippers mit 116:120 geschlagen geben mussten. Auch Brooklyns Superstars James Harden (34 Punkte) und Kevin Durant (28) konnten die Niederlage nicht verhindern. In der Western Conference entschieden die Golden State Warriors das Spitzenspiel für sich: Der Tabellenführer des Westens gewann mit 123:116 beim Dritten Utah Jazz. Stephen Curry war mit 28 Zählern der Topscorer. Der deutsche Basketball-Nationalspieler Daniel Theis stand bei den Houston Rockets erstmals seit Mitte Dezember wieder in der Startformation. Theis erzielte gegen die Denver Nuggets acht Punkte, die Rockets kassierten mit dem 111:124 aber ihre siebte Niederlage in Serie. Damit bleiben die Texaner das Schlusslicht im Westen.
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wildwechselmagazin · 4 years
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Karsten Köhlers TOP 12 der emotionalsten Songs aller Zeiten
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Karsten Köhlers TOP 12 der emotionalsten Songs aller Zeiten - Hier ein Foto im  Torpedo 4-Style Hier mein persönlicher Chart der emotionalsten 12 Songs, aller Zeiten, die ich kenne. Genau das Richtige, um auch den Letzten in die (Corona-) Depression zu zwingen. Die Top 12 der emotionalsten Songs aller Zeiten in Umgekehrter Reihenfolge   Platz 12 der emotionalsten Songs aller Zeiten: The Impossible Dream - Matt Monroe   Matt Monroe war nur kurzer Ruhm durch den Bond-Song »From Russia With Love« vergönnt. Stimmlich aber war immer auf der Höhe von Sinatra. Hier aus den Don-Quichote-Musical der Titelsong. Unglaublich schöne Melodie zu unerhörtem inneren menschlichem Leid. Die Verfilmung mit Peter O-Toole ist ebenso herzergreifend. Schaut auf You-Tube das Finale an, wenn er zur Exekution geführt wird... → Hier kannst Du den Song direkt kaufen und anhören   https://www.youtube.com/watch?v=yQizNZKiyYs https://www.youtube.com/watch?v=1Ak8BhyTLvI Platz 11 der TOP 12 der emotionalsten Songs aller Zeiten: In The We Small Hours Of The Morning - Frank Sinatra   Vom gleichnamigen Konzeptalbum von Frank Sinatra - Perfekt für Verliebte in den Morgenstunden. Die Scheibe auflegen und sehen, ob die Dame des Herzens auch dafür ein Ohr hat. Wenn nicht, wird es schwer für den echten Musikfan. Es ist so, als würde sich der neue Partner als Bayernfan outen. Da will man doch auch nicht mehr, oder? Der Song ist aus einer Zeit, wo Sinatra noch richtige Musik gemacht hat und nicht Karaokemitgröhlmukke gemacht hat. → Hier kannst Du den Song direkt kaufen und anhören   https://www.youtube.com/watch?v=MiPUv4kXzvw Platz 10 der TOP 12 der emotionalsten Songs aller Zeiten: Live On Mars - Davíd Bowie   Ich bin sicher, dass David Bowie mit diesem epochalem Werk sogar Queen zum 2 Jahre später erschienenem Bohmeian Rhapsodie inspiriert hatte. So komplexe Popmusik gab es vorher nur ganz selten. Das habe ich nirgends gelesen, ab beim Hören könnte man auf diesen Gedanken kommen. → Hier kannst Du den Song direkt kaufen und anhören   https://www.youtube.com/watch?v=AZKcl4-tcuo Platz 9 der TOP 12 der emotionalsten Songs aller Zeiten: Let Me Live - Queen   Weil es aus der letzten Aufnahmeserie mit dem totkranken Freddy stammt und nochmal alle 3 singenden Mitglieder mit jeweils einer eigenen Strophe hat und auch John Deacon hier zum letzten Mal den Bass spielt. Die Kraft von Freddy reichte nicht mehr für den ganzen Song. Dennoch ausdrucksstark und kraftvoll gesungen. Hier erkennt man aber auch, das Queen aus 4 großartigen Musikern und Sängern bestand. Mein persönliches Abschiedslied der originalen und einzigen Queen-Besetzung, die hier nochmal alle Register ziehen. → Hier kannst Du den Song direkt kaufen und anhören   https://www.youtube.com/watch?v=EwMwtAFw2LE Platz 8 der TOP 12 der emotionalsten Songs aller Zeiten: The Long And Winding Road - The Beatles   ... aber eigentlich ist es für mich ein Solo von Paul Mc Cartney. Noch als The Beatles veröffentlicht. Der Song ist aber bereits der Abgesang auf die Beatles. Sehr lustig in Scene gesetzt im Film "Yesterday", wo der Hauptdarsteller den Komponistenwettbewerb gegen Ed Sheeran gewinnt mit diesem Song. Dieser zeigt aber Selbstironie und Große, als er zugibt, dass man gegen den Song nicht gewinnen kann. → Hier kannst Du den Song direkt kaufen und anhören   https://www.youtube.com/watch?v=fR4HjTH_fTM Platz 7 der TOP 12 der emotionalsten Songs aller Zeiten: Beach Boys - God Only Knows   Von der seit über 50 Jahren von allen Musikjournalisten immer wieder zum besten Album aller Zeiten gewählten "Pet Sounds". Es ist das Lieblingslied von Paul Mc Cartney. Brian Wilson kurz bevor für über eine Dekade in Drogen und Wahnsinn abdriftete nochmal die perfekte und traurige Ode an die Jugend. → Hier kannst Du den Song direkt kaufen und anhören   https://www.youtube.com/watch?v=AOMyS78o5YI Platz 6 der emotionalsten Songs aller Zeiten: Will You Still Love Me Tomorrow - Amy Winehouse   Hier in der Version von Amy Winehouse, die eigentlich immer gut war. Hier aus dem Soundtrack Bridget Jones in der Akustikgitarrenversion, noch nicht so perfekt produziert. Darum ist ihre Stimme umso großartiger, da sie nicht durch Studiosounds zu sehr verkleistert wurde. Die posthume Version mit modernerem Arrangement ist auch OK, aber diese hier ist emotionaler. → Hier kannst Du den Song direkt kaufen und anhören   https://www.youtube.com/watch?v=O0jYMMTb0XU Platz 5 der TOP 12 der emotionalsten Songs aller Zeiten: A Love So Beautiful - Roy Orbison   Hier in der Version mit dem Royal Philharmonic Orchestra. Hier wird der von ihm und Jeff Lynne geschrieben Song durch das Orchester nochmal veredelt. Eine der letzten Aufnahmen von Roy Orbison, kurz bevor er starb. Wurde posthum veröffentlicht. Die Stimme eines Engels. → Hier kannst Du den Song direkt kaufen und anhören   https://www.youtube.com/watch?v=2hQAAes036c Platz 4 der TOP 12 der emotionalsten Songs aller Zeiten: Heaven Stood Still - Willy DeVille   Klavier und gestrichener Bass - Live in Berlin. Da weiß einer, wie man live Emotionen erzeugt. Im Kasseler Kulturzelt konnte man sich ca. 1 Jahr vor dem Tode von DeVille noch einmal von dessen Livepräsenz überzeugen. Dieser Titel war immer ein Höhepunkt eines jeden Konzertes. Deswegen hier auch die tolle Live-Version. → Hier kannst Du den Song direkt kaufen und anhören   https://www.youtube.com/watch?v=ioxeqbQCv Platz 3 der TOP 12 der emotionalsten Songs aller Zeiten: The Weary Kind - Ray Bingham   Oscarprämiert aus dem Film »Crazy Heart« mit Jeff Bridges. Wenn es eine Durchhalteparole benötigt dann: »No Time For The Weary Kind« von Ray Bingham - frei übersetzt "Ist keine Zeit für Weicheier..." → Hier kannst Du den Soundtrack direkt kaufen und anhören   https://www.youtube.com/watch?v=Gl8QkttWs8Y Platz 2 der TOP 12 der emotionalsten Songs aller Zeiten: You Never Walk Alone - Elvis Presley   Der Song geht in jeder Version. Die Version vom King ist aber gesanglich der absolute Höhepunkt. Elvis führt den Song zurück zum Gospel. Den Gesang der Schwarzen konnte Elvis Presley schon als Jugendlicher lange vor seinem Erfolg, wie kaum ein anderer (Weißer). Der Song ist übrigens auch im Serienfinale von Ray Donovan ganz zum Schluss zu hören → Hier kannst Du den Song direkt kaufen und anhören   https://www.youtube.com/watch?v=8H9T7427EbI Platz 1 der TOP 12 der emotionalsten Songs aller Zeiten: September When It Comes - Roseanne und Johnny Cash   Johnny Cash müsste eigentlich so wie Elvis mit 10 Songs vertreten sein, aber diese Gemeinschaftsproduktion seiner Tochter mit dem hörbar angeschlagenen Vater kurz vor dessen Tod toppt alles. → Hier kannst Du den Song direkt kaufen und anhören   https://www.youtube.com/watch?v=J2WilM6ljUg Und wer in Karsten Köhlers Auswahl sind deine Favoriten? Teilst Du Karstens Ranking oder hättest Du die Titel anders bewertet? Wähle Deine 3 Favoriten in der Liste und beeinflusse damit die Reihenfolge des Chart aktiv mit. TOP 12 der emotionalsten Songs aller Zeiten Will You Still Love Me Tomorrow - Amy Winehouse The Weary Kind - Ray Bingham The Impossible Dream - Matt Monroe Live On Mars - Davíd Bowie Let Me Live - Queen The Long And Winding Road - The Beatles A Love So Beautiful - Roy Orbison Beach Boys - God Only Knows You Never Walk Alone - Elvis Presley In The We Small Hours Of The Morning - Frank Sinatra Heaven Stood Still - Willy DeVille September When It Comes - Roseanne und Johnny Cash Ergebnis
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Karsten Köhler verriet uns seine TOP 12 der emotionalsten Songs aller Zeiten Wer ist eigentlich dieser Karsten Köhler? Der Kasseler Musiker Karsten Köhler, der uns hier sein TOP 12 der emotionalsten Songs aller Zeiten offenbart, hat sich grundsätzlich auf alles was im weitesten Sinne mit Rock & Roll zu tun hat, festgelegt. Aber der reine klassische Rock'n' Roll erschöpft sich doch schnell in Wiederholungen und wirklich "Neues" kommt ja auch nicht hinzu. Deswegen hört uns spielt Köhler am liebsten Rock & Roll, der sich angereichert durch Einflüsse aus dem Swing, aus Country, Gospel, Americana, Surf, Glam- oder dem Punkrock zeigt. Mit diversen Bands, wie den Crazy Cats, den Silver Surfern, den Voodoo Rockets oder den Ace Of Spades hat er die letzten Dekaden im Großraum Kassel auf vielen Bühnen gespielt und auch ein paar Tonträger veröffentlicht. Weitergeführt wird das mit der neue Formation Torpedo 4. Die 4 Torpedos stehen bereits am Start und hoffen auf eine gute Auftragslage, sobald Livemusik wieder gespielt werden kann. Read the full article
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mrs-noname-stories · 4 years
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Abel Donovan aus Philharmonie
https://www.fanfiktion.de/s/5cddc68500058502290a892e/1/Philharmonie
Jaa, ich weiß... Die Farben sind echt komisch... Ich habe damals zum ersten Mal digital am Computer ausgemalt... Aber die Haare sehen gut aus, darauf bin ich stolz >:D
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schuhwerk2018-blog · 5 years
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Anerkennung des neuen Produkts Adidas Pro BOUNCE Madness 2019
Die Brooklyn Creator Farm von adidas, New York, gilt als häufiger Schritt. Vor ein paar Tagen wurden auch drei Paar Schuhe mit unterschiedlichen Ausrichtungen N3XT L3V3L, Marquee BOOST und Pro Vision veröffentlicht. Donovan Mitchell Signature Shoes DON Ausgabe # 1, und dieses Mal hat die BOUNCE-Familie neue Mitglieder hinzugefügt. Aus der Zunge 11122 (Vorwahl Brooklyn) wird adidas Pro BOUNCE Madness 2019 von der Brooklyn Creator Farm geboren.Als ich adidas Pro BOUNCE Madness 2019 erlebte, würden viele Leute das spüren: Wie fühlen Sie sich, als wäre es ähnlich!, Und wenn Sie genauer hinsehen, werden Sie feststellen, dass die Außensohle oder die Zwischensohlenlinie A / S von N3XT enthält. Der Schatten des L3V3L, die Außensohle erbte beinahe die Form, und der TPU-Stabilisator an der Seite der Zwischensohle ist ebenfalls derselbe, aber das Material des Stoßdämpfers wurde auf BOUNCE-Technologie geändert, und das Mesh des Obermaterials wurde ebenfalls mit dem Leder kombiniert Schnürsenkel Darüber hinaus verfügt das Fersendesign über ein ähnliches Schutzkonzept wie adidas Marquee BOOST. Die dicke Knöchelabdeckung ist ein beeindruckender Teil der Kleinserie. Ich weiß nicht, ob der adidas Pro BOUNCE Madness 2019 dieses komfortable Cover fortsetzen wird.
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Der etwas längere Lebenslauf
Meine Biographie wird gebraucht für ein Jubiläumsbändchen. Ist es schon so weit? Zeit für den Rückblick? Anscheinend ist es so weit. Was gibt es zu sagen im Rückblick? Herzlich wenig eigentlich, oder auch unendlich viel. Aber was ist berichtenswert? Je älter ich werde, um so klarer spüre ich, wie sehr die Geschichte und die Persönlichkeiten meiner Eltern meinen Charakter, mein Denken und meine Ideale geprägt haben. Mein Vater musste mit 16 Jahren Österreich verlassen. Seine Eltern hatten ihn mit einem Kindertransport nach England geschickt, um ihn vor den Nazis zu retten. Vier Jahre später mussten sie in einem Wald in der Ukraine einen Graben schaufeln helfen, sich bis auf die Unterwäsche ausziehen, hinknien und erschießen lassen. Wie und wo es genau war, habe ich erst spät im Leben erfahren. Die letzten Briefe meiner Großeltern an meinen Vater besitze ich. Ich habe sie bis heute nicht gelesen. Mein Vater ist aus der Emigration zurückgekehrt. Er fühlte sich verpflichtet dafür zu wirken, dass es Krieg und Faschismus nie mehr geben sollten. Das Mittel dazu konnte nur der Kampf für den Sozialismus sein, die Kampfgenossen nur die Kommunisten. An diesem Weg hielt er fest bis zur Niederschlagung des Prager Frühlings. Meine Mutter stammte aus einer traditionsreichen Wiener Arbeiterfamilie. Ihre Geschichte ist nachzulesen in dem Buch Küss die Hand, gute Nacht, die liebe Mutter soll gut schlafen. Ihr Großvater hatte die erste gewerkschaftliche Organisation der Metalldrücker in Österreich gegründet. Als sie drei war, starb ihr Vater an den Folgen einer Weltkriegsverletzung, als sie zehn war, die Mutter an den Folgen einer illegalen Abtreibung. Zwei Jahre verbrachte meine Mutter in einem von einer Nazisse geleiteten evangelischen Waisenhaus, erlebte den Einmarsch, wurde vors Hotel Imperial geführt um dort: „Wir wollen unsern Führer sehn!“ zu rufen. Zwei unverheiratete Tanten haben sie aus dem Waisenhaus geholt, Straßenbahnschaffnerinnen, Kommunistinnen seit 1934 und bis ans Ende ihrer Tage. So bin ich aufgewachsen in dem Bewusstsein, dass die Welt so, wie sie ist, nicht gut ist, und so, wie sie ist, nicht bleiben darf. Beim Oktoberstreik 1950 war ich schon mit auf den Barrikaden, erzählte mir meine Mutter. Am 14. Jänner 1951 wurde ich geboren. Mit 8 Jahren begann ich aktiv für den Sozialismus zu kämpfen, als Mitglied der Jungen Garde, der Pionierorganisation der KPÖ. „Junge-Garde-Pioniere, immer froh und hilfsbereit, Junge-Garde-Pioniere, Kämpfer einer neuen Zeit“, sangen wir. Dass ich mit 9 Jahren an einem Ferienlager dieser Organisation teilnahm, wurde bei der Staatspolizei aktenkundig. Jede Woche war Heimabend, es gab Kreisspiele und Kampflieder und Weihnachtsbasteleien und Geschichten vom Genossen Lenin. Am 1. Mai marschierten wir mit Blauhemd und rot-weiß-rotem Halstuch angetan hinter der Eisenbahnerblaskapelle. Mit 14 trat ich dem Forum der Mittelschüler bei. Jede Woche gab es einen Vortrag mit Diskussion, die Vortragenden wurden von der Schulungsabteilung der KPÖ gestellt. Dazu gemeinsame Kinobesuche, erste Zigaretten, Schilager, erste Pettingversuche. Die Mitglieder waren fast ausschließlich Kinder von KPÖ-Mitgliedern, der Stil abgehoben und intellektualistisch. Als ich mit meiner Freundin den Vorsitz übernahm – sie war die Präsidentin, ich der Vize – wollten wir nicht nur Vorträge anhören, sondern „aktiv Schulpolitik“ betreiben. Es war die erste große – noch keusche – Liebe, und sie lehrte mich, wie tief eine Beziehung sein kann, die auf gemeinsamen Zielen beruht. Wir beteiligten uns am großen Schulstreik gegen das Schulunterrichtsgesetz von Piffl-Perčević und streuten auf den Schulgängen Flugblätter, die zur Demonstration gegen den Besuch des Schah von Persien in Wien aufriefen. Wegen der Flugblätter, die zum Schulstreik aufriefen, zeigte mich mein Direktor bei der Pressepolizei an. Ich wurde eine Stunde lang verhört von zwei Polizisten, die mit einem Siebzehnjährigen „guter Bulle, böser Bulle“ spielten. Ich blieb standhaft und weigerte mich zu gestehen. Mein letztes Schuljahr verbrachte ich an der Stubenbastei, wo der gute Direktor Nowotny alle aufnahm, die wegen rebellischen Verhaltens woanders geflogen waren. Wir beteiligten uns an den Ostermärschen gegen Atomwaffen. Die vermittelten uns ein ganz anderes Feeling als die Maiaufmärsche. Gitarren und Tamburine und „We shall overcome“ statt „Wir sind die Arbeiter von Wien“ und Blasmusik. Es war die Zeit der Musik von Bob Dylan und Joan Baez, Pete Seeger und Donovan. Als ich sechzehn war, trampte ich in den Ferien nach Hamburg und Amsterdam, mit siebzehn nach Schottland und England. Beim Cambridge Folk Festival hörte ich Pentangle und Odetta. In einem Klub in London sang jemand Suzanne von Leonard Cohen. Ich schrieb einen kurzen Text über einen „Gammler“, den ich am Strand von Oostende getroffen hatte. Er wurde in der Literaturbeilage der Volksstimme veröffentlicht. Nach der Matura trampte ich Richtung Spanien, kam aber nur bis Nizza, verdiente meine Reise als Straßenmusiker mit der Gitarre. Ich verliebte mich in die schöne Vietnamesin Françoise, die in einen in der Ferne weilenden Ernest oder Emile verliebt war. Der Franzose Noël verliebte sich in mich, und so zogen wir zu dritt durch Nizza, alle drei unglücklich verliebt und doch glücklich verbunden. Als ich zurückkam, mit einem Schilling in der Tasche, musste ich zum Bundesheer einrücken. Doch der gute Professor Strotzka hatte mir ein Attest geschrieben, dass ich leider homosexuell sei, und so durfte ich nach drei Tagen wieder nach Hause. In der Aufregung ließ ich meine Gitarre unter dem Eisenbett in Kaisersteinbruch liegen. Nun sollte ich studieren. Ich hatte Germanistik und Geschichte inskribiert, wollte Deutsch und Geschichte am Gymnasium unterrichten und es besser machen als meine verhassten Lehrer. Doch die Universität war eine Enttäuschung. Nicht das Reich des Geistes herrschte dort, sondern dieselbe Langeweile wie am Gymnasium. Da spielte ich lieber Theater bei Conny Hannes Meyers Komödianten am Börseplatz. Wir setzten Texte von Erich Fried, von Brecht und von Heine in Szene. Ein paar Monate besuchte ich auch eine Schauspielschule. Ich lernte ein Mädchen kennen, sie wurde schwanger, wir heirateten. Die Beziehung hielt nicht, auf ein Jahr des Glücks folgte ein Jahr der Verzweiflung, schließlich die Trennung. Ich war ein Sonntagspapa. Conny Hannes Meyer bekam die Kainz-Medaille und in Folge das Theater im Künstlerhaus und regelmäßige Subventionen. Aus dem Theaterrebellen wurde ein Intendant und aus dem Kollektiv eine Belegschaft. Der Intendant hätte am liebsten das Stammensemble zum Kollektivvertragslohn engagiert, um genug Reserven für den Einkauf von Stars zu haben. Wir brauchten einen Betriebsrat und dessen Mitglied und zeitweiliger Vorsitzender war ich. Wir setzten ein gleichmacherisches Gehaltsschema durch, bei dem die höchste Schauspielergage 11.000 Schilling und die niedrigste 10.000 Schilling betrug. Unsere Putzfrauen bekamen 6.000 Schilling im Monat. Nur der Direktor Conny bekam 20.000, dagegen war nichts zu machen. Da ich auch Dramaturg war, hatte ich die Programmhefte zu gestalten. Zu Horvaths Bergbahn setzte ich – um die Aktualität des Stücks zu unterstreichen – einen Artikel über die miserablen Arbeitsbedingungen beim Kamerahersteller Eumig ins Programmheft. Den hatte ich einer „Betriebszeitung“ entnommen, die der Kommunistische Bund vor diesem Betrieb verteilte. Die Firma verklagte mich und ich wurde wegen Ehrenbeleidigung verurteilt. Als Betriebsrat musste ich immer wieder auf Konfrontationskurs zum Direktor gehen. Nun wiederholte sich mehrmals die Farce, dass ich im Februar, wenn am Theater die Verträge auslaufen, von Conny einen Kündigungsbrief bekam, worauf ihm postwendend der Betriebsrat mitteilte, dass ich als Mitglied des Betriebsrats unkündbar und die Kündigung folglich nichtig sei. Eine künstlerische Zusammenarbeit war natürlich nur mehr mit anderen Regisseuren möglich. Meine schönste Rolle war der Dorftrottel in Büchners Woyzeck in der Regie von Helmut Wiesner, mit Dieter Hofinger als Woyzeck. Im Sommer 1976 wurde die Arena besetzt. Unglaubliches geschah in diesem alten Schlachthof, der einer kleinen Stadt glich: Ein Frauenhaus entstand neben einem Rockerclub, Wienerliednachmittage mit Kaffee und Gugelhupf wechselten mit Rockkonzerten ab, ganz Wien und vor allem Simmering war am Wochenende da und genoss Gratiskultur. Alles war so aufregend, dass ich irgend eine Formalität zu erledigen vergaß und nicht mehr für den Betriebsrat kandidieren konnte. Wieder wurde ich gekündigt. Das Ensemble bot mir an, für mich in Streik zu treten. Ich bedankte mich, aber lehnte ab, denn ich konnte künstlerisch dort sowieso nichts mehr machen. Nun war ich freier Musiker und Liedermacher. Mit zwei Kollegen vom Theater gründete ich die Gruppe Dreschflegel. Wir spielten das, was man später neue Volksmusiknannte. In der Hauptsache wurde mein Leben von der Arbeit im Kommunistischen Bund bestimmt. Dem gehörte ich nicht direkt an, sondern bloß einer seiner „Massenorganisationen“, dem Verband kommunistischer Intellektueller. Ich schrieb Kampflieder und Agitpropszenen. Ein paar Auftritte hatte ich im Fernsehen in der Jugendsendung Ohne Maulkorb, doch ich vermasselte mir das, weil ich den Fakt ignorierte, dass man auch super Gitarre spielen können muss, wenn man als Liedermacher Erfolg haben will. Ich hatte mich nur auf die Texte konzentriert. Der Kommunistische Bund bestimmte das Leben seiner Mitglieder wie eine religiöse Sekte. Wir wollten eine revolutionäre proletarische Partei aufbauen, doch die meisten von uns waren Studenten. Einige hatten ihr Studium abgebrochen um „in die Betriebe zu gehen“. Wir waren fasziniert von der Legende der „Großen proletarischen Kulturrevolution“ im fernen China, der angeblichen Erneuerung und Verjüngung des verstaubten, bürokratischen Polizeistaat-Kommunismus, den wir in den Nachbarländern aus etwas geringerer Entfernung und darum realistischer sehen konnten. Wir scherten uns einen Dreck darum nachzuprüfen, was in China wirklich geschehen war. Wir sammelten Geld für die Unabhängigkeitsbewegung von Zimbabwe und spendierten Mugabe zwei Landrover. Dass der ein trauriger Diktator werden würde, war nicht vorauszusehen. Wir sammelten aber auch Geld für die Roten Khmer des Pol Pot und taten alles, was über ihr blutiges Regime bekannt wurde, als Gräuelpropaganda ab. Bei einer Anti-Apartheid-Demonstration – US-Vizepräsident Mondale und Südafrikas Ministerpräsident Vorster trafen sich in Wien – wurde ich festgenommen. Ich wurde vor Gericht gestellt, weil ich zwei Polizisten „eingekreist und durch Schläge und Tritte verletzt“ hätte. Die zwei Polizisten hatten ihre Aussage schlecht auswendig gelernt und ich wurde freigesprochen. Zu den vernünftigsten Dingen, die wir taten, gehörte die Rettung des alten Wacker-Platzes in Meidling vor der Verbauung und die Unterstützung der Anti-Atomkraftwerk-Bewegung. Auch ich unterstütze diese Bewegung mit Liedern, sang auf Demos und Kundgebungen. Nach Maos Tod und der Machtübernahme durch die Wirtschaftspragmatiker um Deng Xiaoping waren die Legenden nicht mehr aufrecht zu erhalten. Unsere Gruppe zerfiel. Es gab lächerliche Spaltungskämpfe, man sperrte sich gegenseitig aus dem Parteilokal aus, versuchte die Macht über die Druckerei zu übernehmen, es gab Agenten und Agentinnen, die die feindliche Fraktion ausspionierten, es gab Verrat und Verzweiflung. Im Grunde kämpften wir um unsere Illusionen, um eine Hoffnung, in die manche fünf, manche zehn Jahre ihres Lebens investiert hatten – und gegen die drohende Einsamkeit. Wer würden wir sein ohne „die Organisation“? Ein Hoffnungsschimmer für einige von uns war die Bewegung der Solidarność in Polen. Hier waren nun wirklich die Arbeiter aufgestanden, hatten sich mit Philosophen und Künstlern – nun ja, auch mit der Kirche – verbündet. Vielleicht würde hier doch etwas Neues entstehen, eine wahre demokratische Volksherrschaft. Ein Jahr lang oder zwei gab uns das Komitee Solidarität mit Solidarność einen Lebensinhalt. Mit der in der Heimat als Musicalstar bekannten Teresa Haremza sang ich im Konzerthaus Verbotene Lieder aus Polen. Einmal hielt ich auf dem Stephansplatz in Wien eine Rede vor 7000 Menschen. Wir fuhren mit dem Auto nach Polen, erlebten die Euphorie der Menschen, nahmen großformatige Fotos von besetzten Fabriken und brennenden Parteilokalen mit, um sie hier auszustellen. An der Grenze zu Österreich nahmen uns die tschechischen Zöllner die Fotos ab. Wir verlangten eine Quittung, sie gaben uns keine, wir weigerten uns ohne Quittung die Grenzstation zu verlassen, erzählten allen Durchreisenden von der Ungerechtigkeit, die uns widerfuhr. Schließlich wurden wir von Soldaten abgeführt und in ein Kammerl gesperrt, bewacht von einem Soldaten mit geladenem Gewehr. In der Früh gaben wir auf und fuhren ohne Fotos und ohne Quittung heim. Vor einigen Jahren hat mir im Vienna International Center ein kleiner, dicker Mann mit rotem Gesicht und Schnurrbart die Hand geschüttelt und eine Erinnerungsmedaille überreicht und vorher eine Rede gehalten, in der viel von Gott und Tradition die Rede war. Eine Beziehung, die drei Jahre gedauert hatte, mündete in eine Hochzeit und endete in der Hochzeitsnacht. Die Braut war zu dem Schluss gekommen, dass sie doch den Trauzeugen bevorzugte. Die Organisation weg, die Frau weg, der beste Freund weg – es folgten drei einsame Jahre. Ich arbeitete halbtags bei der Österreichischen Fremdenverkehrswerbung in der Presseabteilung. Ich schrieb den wöchentlichen Pressedienst: über Sommerrodelbahnen und Skilifte, Hallenbäder und Weitwanderwege. Mittwoch zu Mittag war Redaktionsschluss. Ich fetzte das Zeug manchmal erst Mittwoch Vormittag hin, den Rest der Zeit trank ich Kaffee, las Zeitungen, bohrte in der Nase und schrieb gelegentlich ein Gedicht oder feilte an einer Kurzgeschichte herum. Nachmittags hatte ich frei. Ich erfüllte mir einen Kindheitswunsch: Ich lernte zaubern. Ich trat auch einem Magierklub bei. Mit meiner Tochter machte ich eine wunderbare Ferienwanderung durch Kärnten. Sie war neun Jahre alt und ich konnte mir ihr reden – und mit ihr schweigen. Etwas von unseren alljährlichen Ferienabenteuern ist zu spüren in Der Sommer des Zauberers. Meine zweite Ex-Frau rief mich an und wir trafen uns im Club M in der Schleifmühlgasse. Von dort war es nicht weit ins KuKu und plötzlich fand ich mich in einer Szene von Folkmusikern und Liedermachern wieder. Ich gründete wieder eine Band, die Regenpfeifer. Sängerin und Bandgründer waren bald ein Paar. und blieben es mit Unterbrechungen 14 Jahre lang. Wir verbrachten die Ferien miteinander und ich schrieb ein Kinderbuch. Und weil ich schon dabei war, gleich ein zweites. Als wir zurückkamen, rief ich eine alte Bekannte von mir an – die Mutter einer Exfreundin – und fragte sie um Rat. Sie hieß Christine Nöstlinger. Sie erlaubte mir, ihr die Manuskripte zu schicken und reichte das eine, das ihr gefiel, an zwei Verleger weiter. In diesem Jahr besetzten wir die Hainburger Au und brieten Würstel und sangen in den eisigen Dezembernächten und spielten wieder einmal Fangen mit der Polizei. Eines Tages läutete bei mir das Telefon. Herr Jochen Gelberg war am Apparat. Er fragte, ob er mich am nächsten Tag besuchen könnte, er wolle gern mein Buch herausbringen. Zuvor hatte sich zwar schon ein kleinerer österreichischer Verlag bereit erklärt, mein Buch zu veröffentlichen, aber da ich noch keinen Vertrag unterschrieben hatte, ging ich mit leichten Gewissensbissen zur Konkurrenz über. Nun war ich Schriftsteller, aber ich war es doch noch nicht. Ich musste eineinhalb Jahre warten, bis das Buch herauskam. Und bis dahin konnte ich nichts Neues schreiben. Meine Freundin holte mich in Minirock und einem räudigen Hasenfelljäckchen, das sie auf dem Flohmarkt gefunden hatte, vom Büro ab und überredete mich, die Presseabteilung aufzugeben, das sei doch nichts für mich. Wir hatten ein paar Auftritte mit der Band, aber nicht genug um davon zu leben, und mussten bei „Ritterfesten“ auf dem Leopoldsberg Betriebsausflügler unterhalten. Eine uns befreundete Band waren die „Spielleute“, sie war die „Zigeunerin“ und ich der Hofnarr. Ich machte Kartentricks und Witze und trank viel Rotwein, um das Ganze auszuhalten. Dann führte ich das ganze Ensemble in meinem Kleinbus zurück nach Wien. Was niemand wissen kann erschien und wurde freundlich aufgenommen und halbwegs verkauft. Es war kein großer Hit, aber Jochen Gelberg nahm mir das nicht übel und brachte noch mehr Bücher von mir heraus. Eine Zeitlang glaubte er wohl, ich könnte ein Star wie Christine Nöstlinger oder Erwin Moser werden, aber da habe ich ihn enttäuscht. Gelegentlich machte er mir Vorschläge, doch über dieses oder jenes Thema zu schreiben. Für eine Anregung bin ich ihm besonders dankbar: den Vorschlag, die Lebensgeschichte Jean-Henri Fabres zu schreiben: Ich aber erforsche das Leben. Einige Bücher wurden in andere Sprachen übersetzt, einige wurden mit Preisen ausgezeichnet. Von diesen sind auch welche im Gabriel Verlag erschienen, den Ingrid Weixelbaumer leitete. Ich wurde zu Lesungen eingeladen, verbrachte viel Zeit in Eisenbahnzügen und Hotelzimmern, in Schulbibliotheken, Musikzimmern und Turnsälen. Als Autor lebt man vom Tingeln, nicht von den Buchhonoraren, wenn man überhaupt davon leben kann. Die paar Ausnahmen sind bekannt. Einmal leisteten wir uns eine große Reise, nach Tonga im Südpazifik. Ich mietete ein uraltes Bauernhaus in der Steiermark und wir richteten es gemeinsam her. Zehn Jahre später hat der Besitzer es für sich beansprucht und das denkmalschutzwürdige Haus umgebaut. So dringend brauchte ich es auch nicht mehr, denn auch die Partnerin, mit der ich es geteilt hatte, war mir abhanden gekommen. Das Internet als Publikationsmöglichkeit faszinierte mich von Anfang an. Hier gab es zwar kein Geld zu verdienen, doch ein Publikum zu finden. Ich publizierte lyrikmaschine, als das WWW noch in den Kinderschuhen steckte. Seit einem Jahrzehnt gibt es www.martinauer.net. Manchmal fragen mich von ihren Deutschlehrern schlecht beratene Jugendliche, was ich denn mit meinen Büchern sagen will. Meine Antwort darauf ist dann: „Wenn ich euch das sagen soll, muss ich euch alle meine Bücher vorlesen.“ Freilich gibt es doch so etwas wie einen gemeinsamen Nenner. Ich will da aber lieber den Verleger sprechen lassen: „Er ist, vermute ich mal, ein Moralist“, sagte Jochen Gelberg in einer Festrede und: „Dabei ist unter seinen Abenteuern im Kopf auch dieses eine, allergrößte Abenteuer: Wie verändern wir die Welt, damit sie bewohnbar bleibt?“ Und damit hat er’s wohl getroffen. Die Frage ist immer dieselbe geblieben, auch wenn die Antworten, dich ich zu geben versuche, sich geändert haben. O ja, ich versuche, Antworten zu geben. Zu viele begnügen sich mit Denkanstößen. Gelegentlich muss auch einmal jemand denken. Und ja, es ist ein Abenteuer. Kein Kampf mit Drachen, Seeräubern und bösen Magiern kann so aufregend sein wie das Abenteuer, die wirkliche Welt zu verstehen und – vielleicht – zu ihrer Verbesserung beizutragen. Vielleicht mein wichtigstes Projekt: Eine Sammlung von Geschichten über Frieden und Krieg, zu finden auf www.peaceculture.net in mehr als 20 Sprachen. Dass jedes Ende auch ein Anfang ist, diese tröstliche Wahrheit glaubt man ja immer erst, wenn man schon getröstet ist. Eine neue Beziehung folgte, eine, die auch gemeinsame Bücher hervorbrachte. Doch auch die war nicht von Dauer. Eine Reise nach Kenia begann als Lesetournee und mündete in ein Internetprojekt mit Jugendlichen aus den Slums und in den Roman “Stadt der Fremden”. Meine Tochter heiratete. In einer Kirche. Ihr zweiter Vater und ich führten sie gemeinsam zum Altar. Bald war ich Großvater. Für ein halbes Jahr, nicht einmal, machte ich eine Reise zwei Häuserblocks weiter und in eine Welt, die ebenso fremd war wie die, die ich in Afrika kennengelernt hatte. Das Buch “Hurentaxi” gibt darüber Auskunft. So habe ich mich schon als einsamer alter Wolf gesehen, der die Welt durchstreift und Berichte aus der Welt der Benachteiligten an die Satten und Privilegierten schickt. Doch es ist anders gekommen. Das größte Abenteuer hat gerade erst begonnen, jetzt, wo schon die Zeit angebrochen ist, da man Rückblicke von mir verlangt. Das Abenteuer heißt Familie. Familie mit allem, was dazugehört: Frühstück machen und Windeln wechseln und Wochenendausflug und Hustensaft und Vorlesen und Vorhänge aussuchen und Haare waschen und Sonntag Vormittag zu dritt unter der Decke kuscheln und Legosteine im Bett finden. Es ist ein Abenteuer. Leicht wird es nicht immer sein und der Ausgang ist ungewiss. Den nächsten Rückblick erst in zwanzig Jahren, bitte! Dann werden wir weiter sehen.
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nefariouscryptid · 6 months
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A family outing for Amakas birthday.
Eventually her and Rita get along very well. Rita is a proud step mom.
Donovan slays, and I changed Rita’s tattoo.
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jordstyle · 6 years
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Utah Jazz wurde von Milwaukee Bucks zum Vorsaison-Scoring-Titel verdrängt
MILWAUKEE, WI – 9. DEZEMBER: Giannis Antetokounmpo # 34 der Milwaukee-Dollars fährt zum Korb gegen Thabo Sefolosha # 22 des Utah Jazz während eines Spiels im Bradley-Zentrum am 9. Dezember 2017 in Milwaukee, Wisconsin. HINWEIS FÜR DEN BENUTZER: Der Benutzer erkennt ausdrücklich an und stimmt zu, dass der Benutzer durch Herunterladen und Verwenden dieses Fotos den Bedingungen des Getty Images-Lizenzvertrags zustimmt. (Foto von Stacy Revere / Getty Images)
Obwohl die NBA Presaison mit einem Hauch von Salz eingenommen werden sollte, sah das Utah Jazz-Vergehen viel besser aus und war unter den Besten in der Liga.
Wenn die NBA Preseason irgendeine Art von genauem Indikator für den regulären Saisonerfolg wäre, würde der Utah Jazz ziemlich gut sitzen. Für das zweite Jahr in Folge ging Utah in der Vorsaison mit 5-0 ungeschlagen. Das macht sie zu Gewinnern von 10 direkten Vorbereitungswettkämpfen.
Nicht nur das, sondern auch der Titelverteidiger Golden State Warriors ging in der Vorsaison ein mageres 1: 4. Das bedeutet, dass der Utah Jazz 2019 NBA Champions sein wird, richtig? Ich würde mich noch nicht zu sehr aufregen. Die Warriors verloren mehr als alles andere die Langeweile, die fehlende Motivation und die Minuten ihrer Starter, während der Jazz zwei hässliche Siege hatte, die Comebacks aus ihrer Reservegruppe, zwei Siege gegen australische Teams und einen Sieg über das glücklose Sacramento erforderten Kings.
Mit anderen Worten, Vorsaison sollte nie zu viel in gelesen werden. Obwohl es einige interessante Aspekte gibt, die man daraus entnehmen kann, ist es bei aller Wahrhaftigkeit nicht annähernd ein guter Indikator dafür, wie ein Team in der regulären Saison spielen wird. Eine Sache, die mich dennoch beeindruckt hat, war Utahs offensiver Angriff.
In der Fünf-Spiele-Vorsaison-Slate brachte der Utah Jazz einen satten Durchschnitt von 123,8 Punkten pro Spiel. Für einen kleinen Vergleich, im letzten Jahr unbesiegt Vorsaison, Utah im Durchschnitt 112,4 Punkte pro Spiel, und letzte reguläre Saison führte die Warriors die Liga in der Wertung bei 113,5 Punkten pro Spiel, während der Jazz nur 104,1 pro Wettbewerb gebucht.
Natürlich ist diese extrem hohe Note von 123,8 zu einem großen Teil darauf zurückzuführen, dass man in der Vorsaison nur wenig Talent mitbringt und in der regulären Saison keinesfalls nachhaltig ist. Es war jedoch immer noch unglaublich, eine Mannschaft zu sehen, die angeblich eine klobige Offensive hat, die darum kämpft, den Tiefpunkt des Nettoanstiegs auf diese Weise zu finden.
Bis zum letzten Tag der Vorsaison, in Was die Milwaukee Bucks davon profitierten, die defensiv herausgeforderten Jimmy Butler-Minnesota Timberwolves mit erstaunlichen 143 Punkten zu spielen, waren die Jazz in Vorsaison-Punkten pro Spiel an der Spitze. Dieser letzte Kampf erlaubte es Milwaukee, den Jazz zu überspringen, um mit durchschnittlich 124,8 Punkten pro Spiel zu enden, was dazu führte, dass der Jazz knapp auf den zweiten Platz fiel.
Aber trotzdem war Utahs offensives Können in der Vorsaison gut vertreten. und ich denke, wir werden in diesem Jahr an diesem Ende des Floor deutliche Verbesserungen für sie sehen. Sie spielten mit mehr Tempo und bemühten sich, Gegner im Übergang anzugreifen, wenn die Gelegenheit dazu kam. Bekannte 3-Punkte-Gefahren wie Joe Ingles waren schneller, wenn es um gutes Aussehen ging – er schaffte in nur 20,7 Minuten sechs Versuche von der Tiefe pro Spiel, verglichen mit 5,7 Versuchen in der regulären Saison des Vorjahres in 31.4 Minuten.
Der Jazz war während dieser Zeitspanne auch das effizienteste Team in der Liga, da sie alle NBA-Teams im Vorsaison-Schießstand (50,9 Prozent) und 3-Punkte-Anteil (42,1 Prozent) anführten. Verwöhntes Talent beiseite, es ist immer noch ziemlich schockierend und ermutigend zu sehen, wie Utstons Angriff auf diese Art und Weise funktioniert. Der Jazz verwendet eine ausgewogene Attacke und eine gewiefte Ballbewegung, um jeden Spieler seiner Aufstellung als Torgefahr zu nutzen. Diese Taktik funktionierte nahtlos in der Vorsaison.
Und während ich wieder weiß, dass sich all das nicht übersetzen wird, sobald der Jazz reguläre Saisonwettbewerbe mit erhöhtem Talent, Einsatz und Motivation beginnt, denke ich, dass es ziemlich sicher ist zu sagen, dass das Jazz-Vergehen auf dem richtigen Weg ist und sehr gut in 2018-19 sein könnte. In der letzten Saison hatte Utah die beste Abwehr der Liga, als Rudy Gobert gesund war. Jedoch wurden sie oft kritisiert, und zwar zu einem mittelmäßigen Vergehen, das tendenziell zum Stillstand kam.
Wenn der Jazz auf die offensive Dominanz aufbauen kann, die er in der Vorsaison zeigte, endete er nur in den Top 10 der die NBA in Punkten, offensives Rating, Field Goal Prozent und Drei-Punkte-Prozentsatz (sie taten dies in keinem dieser Bereiche im letzten Jahr), unter Beibehaltung ihrer standhaften Verteidigung, wird diese Mannschaft eine absolute Kraft sein, damit zu rechnen bevorstehende Saison.
Wegen Utahs stellaren D, wird sogar ein fähiges Vergehen, das ich nicht so weit gehen würde zu sagen, dass sie letztes Jahr sogar trotz Donovan Mitchells Brillanz hatten, sie zu einem machen juggernaut.
Die unglaubliche Scoring-Rate, die der Jazz in der Vorsaison erzielte, wird in der regulären Saison nicht nachhaltig sein. Ich glaube jedoch, dass viele der offensiven Gewohnheiten und Verbesserungen sehr wahrscheinlich sein werden. Quin Snyder ist dafür bekannt, das Beste aus seinen Spielern zu machen. Der Jazz verwendet einen brillianten ersten Ansatz, bei dem jeder Spieler eine offensive Waffe sein kann. Sie sind diszipliniert, zusammenhaltend und in der Lage, eine Verteidigung zu tragen.
Fügen Sie all das zusammen, und Sie haben ein gutes Rezept für den Erfolg, auch an der offensiven Ende, wo die Utah Jazz historisch gekämpft haben, und obwohl es keine Fülle von Superstars gibt, um Schüsse zu schießen und eine immense Last zu schultern. Vorsaison sollte insgesamt mit einem Körnchen Salz genommen werden, aber es ist nicht zu leugnen, dass Utahs Vergehen hat erhebliche Verbesserungen erfahren.
Und das könnte einen langen Weg zu einer berauschenden 2018-19 Saison führen.
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Source: https://www.xbet.tips/utah-jazz-wurde-von-milwaukee-bucks-zum-vorsaison-scoring-titel-verdraengt-5/
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modekreativ-blog · 7 years
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DIY-Pagan-Und Viking-Themed Hochzeit
Diese einzigartige Hochzeit hatte pagan-und viking-Themen und wurde inspiriert durch die anscestors der paar
Wir sind bereit zum Streik Ihnen eine einzigartige Hochzeit! Danielle und Donovan beschlossen, ziehen Sie einen Viking-themed Hochzeit und Sie Taten es für nur $ 6000! Kann es nicht glauben? Lassen Sie uns einen Blick auf diese wunderschöne Hochzeit.
Die Hochzeit fand im Haus von einem Ihrer Freunde in Lummi Island, WA. Die Familien des Paares sind Norwegisch und Deutsch, und Sie beschlossen, zu bleiben, um die Viking-pagan-Thema als ein shout out an Ihre Vorfahren.
Fast alle die Hochzeit war DIY, Sie aus Ornamenten, Mittelstücke, Throne, lädt, Essen, auch die echten Schilde, Schwerter, äxte und Messer wurden handgefertigt und geschmiedet von Familie und Freunden. Das paar geschmückten Tischen mit mason Gläser und Tee-Lichter, Moos -, Pelz-und handgefertigten Ornamenten. Sie hatte driftwood thrones für die Braut und Bräutigam, Fackeln beleuchteten den Gang, viel trinken Hörner, gab es weiße Weihnachten Lichter überall, und viel mehr! Um Geld zu sparen, Sie hatte keine Blumen (Sie nahm nur ein paar aus der Umgebung) und der Braut die Tanten haben alle das catering. Sie auch forgoed eine traditionelle Hochzeit Kuchen zu Gunsten der einen Stapel von eclairs!
Danielle s Kleid war handgemacht von Armstreet, die Sie gefunden auf Etsy und Donovan gesamte outfit wurde gemacht, ihm durch die Magd der Ehre! Die Brautjungfern waren alle in verschiedenen outfits, die passen das Thema, und Sie handgemachte, Sie selbst.
Für die Unterhaltung hatten Sie viele passend viking Aktivitäten! Die Gäste hatten Spaß, feuern Pfeile auf die Ziele, das ansehen von live-Schmiedekunst, sparring mit Polypropylen-Schwerter, oder beobachten, wie die Kämpfe ab, auch bringing out the main vorspeise war ein Spektakel für sich.
Die Hochzeit Kleid custom-made, und es perfekt zeigte sich der Geist der Wikinger
Die Brautjungfern trugen verschiedene outfits, abgestimmt das Thema Hochzeit
Der Bräutigam das Aussehen war komplett von der maid of honor
die Meisten Einrichtung war DIY, und es gab keine Blumen, außer fro diese gepflückt rund um den Veranstaltungsort
Es waren Wikinger Throne gemacht für das paar
Der Veranstaltungsort war das Haus eines Freundes auf einer Insel
Die Gäste hatten Spaß im traditionellen Stil der Wikinger, mit dem Feuer spielen und Bogenschießen
Trauzeugen trinken mit dem Bräutigam
Obwohl die Hochzeit war fast zu 100% DIY, es war perfekt stilisierte
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ao3feed-mystrade · 7 years
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Our last day together[ German]
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by Releize
Ein Kind...John wollte schon immer ein Kind mit Sherlock haben. Doch hatter er nie erdacht was für Folgen das mit sich bringt. Und seit dem Moriarty davon weiß tickt die Uhr für ihn immer weiter.....
Words: 1987, Chapters: 1/?, Language: Deutsch
Fandoms: Sherlock (TV)
Rating: Not Rated
Warnings: Creator Chose Not To Use Archive Warnings
Categories: M/M
Characters: Sherlock, John Watson, Mycroft Holmes, Greg Lestrade, Mrs. Hudson (Sherlock Holmes), Sally Donovan, Anderson
Relationships: Sherlock Holmes/John Watson, Mycroft Holmes/Greg Lestrade
Additional Tags: Crying, Sad, Trauer, Schwangerschaft, Mpreg, Angst
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polepolepole · 7 years
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Third Cave (3.800 m)
So plötzlich der Regen einsetzte, so hörte er auch wieder auf. Ich fühlte nach den Sachen in meiner Umgebung: Sie waren trocken. Das Zelt hatte dem Schauer standgehalten. Dads Geräuschpegel war nicht mehr ganz so schlimm wie noch vor ein paar Stunden. Ich raffelte leise meine Wanderklamotten zusammen und schlüpfte aus dem Zelt. Die Sonne kündigte ihren baldigen Aufgang an: Über uns tauchte sie die Wolken in ein grelles, rotes Licht, am Horizont schimmerte es bereits golden. Wie romantisch und kitschig war das denn? Einige Meter weiter standen Tanja und Mark Arm in Arm aneinander gekuschelt und sahen das Gleiche wie ich. Sie dachten wohl auch das Gleiche, vermutete ich.
...
Ich versorgte meine wunden Fersen, der Dok fotografierte mich dabei. Auch Rüdiger merkte auf: „Blasen?“ „Ja“, antwortete ich. „Ist aber nur psychosomatisch, glaube ich. Gestern ging es mir wirklich gar nicht gut.“ Ich wollte nicht nochmal wie die letzte Wurst den Berg hoch schleichen. Ich wollte heute mit vollem Tank starten, also bat ich Birgit beim Frühstück, mir eine ordentliche Portion Porridge anzureichen. Bislang hatte ich die wässerige Pampe vermieden zu essen. Ich pimpte den Schleim mit ein paar Löffel Schoko-Protein-Pulver eines ekelhaften Lebensmittelkonzerns, der seinen Konsumenten auf der Dose versprach, ein „future Champion“ zu sein. Der Dok schaute neugierig zu mir und meinem Schüsselchen Treibstoff herüber. „Und?“, fragte er. „Wie ist das?“ „Ganz ehrlich? Ich weiß es jetzt noch nicht“, antwortete ich.
...
Uns elf Touristen standen unsere 34 Begleiter im Halbkreis gegenüber und stellten sich vor. Da waren Jackson (Träger und Zeltbauer), der Koch Charles (den wir alle anhimmelten), unser Kellner „Mischa“ (dessen tansanischen Namen ich mir nicht merken konnte), Simon (Träger und Zeltbauer), unsere Guides John, Frank, Alex, Daniel natürlich, Donovan (den unsere Damen unisono als den hübschesten Typen am Berg ausmachten) und vierundzwanzig weitere Träger, Küchenhilfen und Zeltbauer (deren Namen ich mir einfach nicht im Ansatz auch nur kurz merken konnte!). Zudem war da noch Isaac: Er war sehr athletisch und hatte feine Gesichtszüge. Am Vortag, als ich im Aufstieg so litt, hatte er uns schwer bepackt mit raschen, tänzelnden Schritten überholt. Seine Kleidung war eng und körperbetont geschnitten und als er am Morgen vor dem Zelt sein Shirt wechselte, war er sehr darauf bedacht gewesen, dass dies auch von möglichst vielen anderen wahrgenommen wurde. Alles in allem war er eine echte Erscheinung und der auffälligste unserer Begleiter. Stolz verkündete er, dass er unsere Latrinen reinigte. Ich denke, wir waren uns alle einig, dass er und Charles unsere wichtigsten Crewmitglieder waren. „Am Berg werden wir singen“, hatte Daniel gesagt. „Es ist sehr wichtig für die Begleiter“, hatte er gesagt. Dass es mich so mitreißen würde, hat er nicht gesagt. Daniel tanzte in unserer Mitte, klatschte rhythmisch und sang: „Kilimanjaro, Kilimanjaro, Kilimanjaroooo…“ Der Chor unserer Begleiter stimmte ein und auch sie tanzten. Frank bot uns eine anmutige, zurückhaltende Choreographie, Isaac eskalierte förmlich. Wir klatschten mit. Mir kribbelte es in den Füßen. „Jambo, Jambo bwana, Habari gani, Mzuri sana…“ Es hielt mich nicht mehr, einige andere auch nicht. Wir waren nicht mehr nur Zuschauer eines grandiosen Spektakels, wir wurden vom Rhythmus hinein gesogen. Den Text der Lieder konnte sich nur Maike merken.
...
Wir stiegen langsam bergauf. Ich schnipste vor mich hin, während in meinem Kopf ein Chagga-Chor sang und tanzte. Die gestrige Krise hatte ich hinter mir gelassen. Vor uns erhob sich aus dem Kilimanjaro der Kibo, der Hauptberg, unser Ziel. Er war wolkenverhangen, nur ab und zu konnten wir einen Blick auf seine tiefverschneite Flanke erhaschen. Grandios. Gigantisch. Immer wieder blieben Rüdiger und ich stehen, um zu fotografieren, was uns zeitweilig einen beträchtlichen Rückstand auf unsere pole pole laufende Gruppe einbrachte. John war eingeteilt, den Lumpensammler zu spielen. Amüsiert beobachtete er uns während seiner Zwangspausen und quittierte unsere teils ungelenken Bemühungen der Motivinszenierungen mit einem breiten Grinsen. Ich grinste zurück und schoss ein paar Bilder von ihm.
...
[An dieser Stelle, geneigter Leser, erspare ich Ihnen langatmige Erzählungen davon, wie Doerte während der Pause an der First Cave süß und sanft schlief, wie Dad nach dem Mittagessen an der Second Cave in unserem heimeligen Kuppelzelt ein geräuschloses (!) Nickerchen machte und wir schließlich erneut singend und tanzend unser Camp an der Third Cave bezogen. Seien Sie froh!]
...
Eine dichte Wolkendecke hing über Tansania und ich blickte von oben darauf herab. Der Himmel war klar. Ich hatte keinen Grund, meine Kamera aus der Hand zu legen und turnte zwischen den Felsen über dem Camp herum, auf der Suche nach neuen, noch aufregenderen Perspektiven. Mark hatte das Gleiche getan, ehe er dabei hinterm Horizont verschwand. Ein Stück über dem Kibo stand der Mond. Vom Feinsten. Der Tag endete, so wie er begonnen hatte: romantisch und kitschig.
...
Die Nacht war sternenklar bei meiner Rückkehr vom Klo. Aus einem Zelt unserer Begleiter drang Reggae-Musik. Im Schein meiner Lampe suchte ich den Reißverschluss unseres Zelteingangs. Ich konnte nebenan Birgits Geraschel hören, als suchte sie etwas in Ihrem Gepäck. In dem anderen Zelt neben unserem stritten Tanja und Mark mit nur leicht gedämpften Stimmen über irgendwas. Dad schnarchte. „The sound of silence“, dachte ich, als ich in meinen Daunenschlafsack kroch.
...
⇒ Fotos vom Tag ⇐
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nefariouscryptid · 1 year
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Amaka, Donovans daughter.
She is 18 years old and age regresses. She is an adult, and can function on her own and think for herself, but age regression is a coping mechanism. She is not a part of ddlg. She loves disney and hello kitty. She doesnt like kuromi cause its too edgy and hates the adult hello kitty edits, although by 2050 those are non existent. You could say for her time she dresses very 2020s, specifically kawaii or “babycore” but less japanese inspired minus the sanrio. 
Once she turned 18 she went and lived with her cousins and aunt from her mothers side. Her and Donavan have a very strained relationship because she thinks he divorced her mom cause she got cancer. Donovan pays for her therapy and sends her money and gifts. 
Theres much more but you have to ask   
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