Tumgik
#es hat sich nicht gelohnt
undarnk · 2 years
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Heute sage ich mit Tränen in den Augen, es hat sich nicht gelohnt für dich zu kämpfen.
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be-gay-solve-crime · 2 years
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Robert Karow und seine Tasse
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" nimm mich solange ich heiss bin"
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falleraatje · 2 years
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Wie erwartet liegt das Haus Schürk ruhig und in völliger Dunkelheit da. Wirklich viele Geräusche und Bewegungen hat Leo auch bei seinen Beobachtungen der letzten Tage nicht wahrgenommen, aber es kann immer sein, dass zum entscheidenden Zeitpunkt etwas schief geht. Da ist Platz für einen Funken Erleichterung, dass alles so ist, wie in seinem Auftrag beschrieben.
@apfelhalm Du wolltest Leo als Auftragsmörder, also bekommst du ihn auch.
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fallingforfandoms · 2 years
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Boah kennt ihr das, wenn ihr so ultraspezifische food cravings habt, weil ihr das mit 'ner bestimmten Erinnerung oder 'nem bestimmten Ort verbindet, aber ihr kommt da auf absehbare Zeit nicht mehr hin und hnnngg??
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thearwenschild · 2 months
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Anspielungen auf andere ddf Fälle im blutrotem Kondor
In den Rocky Beach Crimes Büchern wimmelt es vor Anspielungen auf andere Fällen. Und da meine Freundin das Buch noch nicht gelesen hat, sammel ich sie mal. Sollte spoilerfrei sein und natürlich kein Anspruch auf Vollständigkeit.
Skinny entdeckt in Mrs Fowlers Haus "eine Bodenvase, die mit chinesischem Drachen-Motiv bedruckt war." Die drei Fragezeichen Der Fluch des Drachen (130)
Die Drei bekommen von Skinny eine neue Visitenkarte angedichtet: "Amnesie und Emotionen: Bob - Stan Silver - Andrews" Die drei Fragezeichen Der namenlose Gegner (149)
Skinny zu Lys: "Vielleicht kannst du sogar einen Esel oder ein Maultier mieten. Könnte natürlich ein riskanter Ritt werden, aber ich mische mich da nicht ein." Die drei Fragezeichen Der riskante Ritt (51)
"Unweit von hier hatte Skinnys Vater vor ein paar Jahren noch eine Ranch besessen. Eine Investition, die sich nicht gelohnt hatte. Sie war sogar richtig schiefgelaufen, woran Skinny nicht so ganz unschuldig gewesen war." Die drei Fragezeichen und das Aztekenschwert (23)
Im Historischen Forschungsinstitur hängen Gemälde der Argyll Queen und der Star of Panama Die drei Fragezeichen Der Phantomsee (2) Die drei Fragezeichen Das Gold der Wikinger (45)
Lys erzählt über ihre Schulzeit: "Als ich hier für ein paar Monate auf der Junior-Highschool war, haben wir seine Kurzgeschichte über eine bedrohte Ranch gelesen." Die drei Fragezeichen Die bedrohte Ranch (33)
Lys und Skinny unterhalten sich mit ein paar Polizisten über leichtsinnige Schatzsucher: " Samuel musste auf dem Gebiet der Familie Sanchez mal eine spektakuläre Kletteraktion genehmichen, um ein paar Jungen aus einer entlegenen Höhle zu retten. Und bei den Alvaros wurden Jugendliche auf der Suche nach einem Erbstück verschüttet." Die drei Fragezeichen Der lachende Schatten (13) Die drei Fragezeichen Das Aztekenschwert (23)
"Das wurde für die Goldgräberstadt Powder Gulch abgebaut." Die drei Fragezeichen Der Phantomsee (2)
Wärend Skinny und Lys im Universal Café sitzen laufen Kelly und Diego vorbei Die drei Fragezeichen Das Aztekenschwert (23)
Skinny besitzt ein Shirt der Band Death Planet Kommt mir bekannt vor, komme jedoch nicht auf die Folge
Zu Besuch bei seinen Eltern, findet Skinny in seinem Zimmer noch ein Schild der Party-Argentur FunDango Die drei Fragezeichen Im Zeichen der Schlange (157)
Skinny wird von seinem Nachbarjungen gefragt ob er "[den] Film mit den Kindern, die im Schloss von Drakula einen Kriminalfall lösen" hat Die drei Fragezeichen Erbe des Drachen
Sowohl Skinny als auch Yan wollen Professor Meeker einen Besuch abstatten Die drei Fragezeichen Der Lachende Schatten (13)
Skinny sagt zu seinem Spiegelbild "Da guckst du in die Röhre, was?" Die drei Fragezeichen Der Superpapagei (1)
Horace ´Beefy´ Tremayne ist der Herausgeber von Little Town Books und hilft Skinny Die drei Fragezeichen Der magische Kreis (27)
Lys leiht sich (vermutlich ohne zu fragen) Justs Motorrad aus Die drei Fragezeichen Der Biss der Bestie (146)
Yan brüllt "Den schnapp ich mir!"
Skinny wählt auf der Jukebox im Universal Café den Song In the Middle of the Night aus
Taavi bieten den alkoholfreien Cocktail Doppelte Täuschung an Die drei Fragezeichen Doppelte Täuschung (102)
FunFact am Ende: Skinny weiß welche Deomarke Bob benutzt und erkennt sie am Geruch.
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ailendolin · 3 months
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Also Plot-technisch war das nichts, ne?
Aber die Gesicht-ganz-sanft-in-den-Händen-halt-Szene zwischen Adam und Leo? Die hat es dann doch rausgehauen. Dafür haben sich die zähen anderthalb Stunden dann doch gelohnt.
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Schloss Einstein Folge 1063
Und auf zum nächsten Nervenzusammenbruch.
Und es geht direkt los mit einem LIMON MOMENT! Doch dann kommt Io zurück.
Io über Simon: "Er wirkt nett." Leon: "Er ist nett." Nett? Nur Nett?
Alle wundern sich, warum Io ohne Koffer angereist ist. Ihre Ausrede: "Ist am Flughafen verloren gegangen."
Io und Leon halten Händchen, doch dann kommt Simon. Ist da jemand eifersüchtig?
Franzi hat ihren ersten Auftritt. Sie war eigentlich als Hauptrolle geplant, aber ihre Darstellerin konnte aufgrund gesundheitlicher Probleme dann doch nicht in dem Umfang spielen, weshalb sie zur Nebendarstellerin umgeschrieben wurde. Laut Schloss Einstein Wiki ist ihre Darstellerin übrigens in meinem Alter. Ihr habt es gehört Leute: Auch mit 24/25 hat man anscheinend noch Chancen beim Schloss Einstein Casting!
Franzi macht übrigens ein Praktikum als Schulsozialarbeiterin.
Wir erfahren, warum Io mit leichtem Gepäck angereist ist: Sie will nach England. Ach ja, der Schloss Einstein Klassiker!
"Yippie, ich bin endlich mit meinen Crush zusammengekommen!"
Eine Staffel später:
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Elly und Massuda pauken zusammen DDR/Wiedervereinigungsgeschichte, doch Massuda macht sich Stress. Zum Glück hilft Chiara mit Atemübungen und Räucherstäbchen.
Io sitzt heulend auf dem Klo. Zum Glück ist Franzi zur Stelle und es gibt eine ***Umarmung***.
Io hat bisher noch niemandem erzählt, dass sie nach England geht. Nicht mal Leon. Auf dem Dach will sie es ihm endlich sagen, doch dann kommt Emilia und will, dass sie ihr Projekt nochmal vorstellen, weil gerade eine Klasse aus Weimar zu Besuch im Share Space ist.
Wir unterbrechen ihre Hetero-Gefühlsduselei für die Schatzsuche, nach der niemand gefragt hat. Maxi und Karl sind zurück im Wrestling Ring. Maxi soll Toni Tornado ablenken, während Karl heimlich nach Beweisen sucht. Die Pfefferkörner fürchten um ihre Jobs!
Chiara macht immer noch komische Räucherstäbchen-Rituale mit Elly und Massuda. Astro-TV hat angerufen, sie würden sie gerne sofort einstellen! Elly dagegen hat keinen Bock mehr darauf und haut ab.
Karl sucht nach Toni Tornados Spint, was super einfach ist, denn er hat einen Sticker mit einer Katze und einer Gitarre drauf. Versteht ihr? Weil er Katzenvideos mag und Gitarre spielt!
Weil der Spint natürlich abgeschlossen ist, holt sich Karl eine Büroklammer und guckt ohne Kopfhörer ein "Wie knacke ich ein Schloss mit einer Büroklammer" Video an.
Okay, Karl ist jetzt doch schlauer geworden, er hat jetzt Airpods drin.
Und wie sich herausstellt muss er das Schloss auch gar nicht knacken, der Spint geht nämlich schon auf, wenn man einfach dagegen schlägt. Und natürlich bewahrt Toni Hoppe darin auch die super geheime Schatzkarte auf, die Karl erstmal abfotografiert.
Nachdem wir letzte Folge Noah/Ava Deep Talk hatten, kommt jetzt Io/Franzi Deep Talk. Io weiß einfach nicht, was sie machen sollen: Alle haben sich so gefreut, dass sie endlich wieder da ist. Außerdem will sie mit Leon Schluss machen damit er endlich mit seiner großen Liebe Simon zusammen sein kann.
Die ganze Lernerei hat sich gelohnt: Massuda hat eine gute Note in ihrem Geschichtstest geschrieben. Elly hat dagegen nur 5 Punkte.
Leon erfährt schließlich von Herrn Zech, dass Io das Einstein verlassen wird. Und nächste Folge ist es dann aus und vorbei zwischen ihnen und er kann endlich mit Simon zusammenkommen.
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frau-heuferscheidt · 4 months
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Alles was war - in eigener Sache
Als ich im Sommer 2022 mit der Planung begann, war mein erster Gedanke, eine lebensnahe Geschichte zu erzählen.
Die geprägt sein sollte von den nicht immer richtigen Entscheidungen, die wir im Leben eben so treffen. Weil wir Menschen sind.
Die geprägt sein sollte von den merkwürdigen Zufällen und fast schon himmlischen Fügungen, die wir alle schon mal erlebt haben.
Und ich wollte die Geschichte eines kleinen Mädchens erzählen, das glücklich, aber unter vollkommen alternativen Umständen aufwächst.
Und gleichzeitig subtil darauf hinweisen, dass Alleinerziehende - meiner bescheidenen Meinung nach - einen Orden verdient haben.
Im Februar 2023 änderten sich meine Lebensumstände komplett.
Und so wurde die Story nicht nur zur selbsterfüllenden Prophezeiung, sondern vor allem zu der persönlichsten, die ich je geschrieben habe.
Zwischenzeitlich war ich deshalb kurz davor, sie hinzuwerfen, habe mich dann aber - offensichtlich - anders entschieden.
Und freue mich seitdem noch ein bisschen mehr über jede Rückmeldung, jede Diskussion, jede eurer Ansichten.
Ich habe im letzten Jahr oft mit mir gehadert. Hab viel geweint, oftmals hinter verschlossener Badezimmertür. Hab geflucht, gehasst, aussortiert. Fotos verbrannt. Ein halbes Leben in die Müllpresse geworfen.
Aber ich habe auch viel gelacht. Bin gereist, war feiern, habe renoviert und Möbel umgestellt.
Und: es hat sich gelohnt.
Es ist immer noch nicht jeden Tag leicht, aber - der Kampf hat sich gelohnt.
Für mich selbst.
Und für meine Tochter.
Ich danke euch allen - für jede Empfehlung, jedes Review, jedes Abo.
Fürs zuhören und jederzeit da sein, auch außerhalb der FF.
Danke.
Euch allen.
Wir lesen uns.
Und egal was alle sagen, es geht an mir vorbei, egal was sie erwarten, es geht um uns zwei
Wenn's nicht immer leicht ist, dann soll es so sein
Auch wenn der Weg weit ist, ich geh nicht allein
Soll das alles sein - Fettes Brot
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stuffforshit · 6 days
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Ich weiß nicht, was du gewonnen hast, aber ich hoffe, es hat sich gelohnt, für das, was du verloren hast.
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islieb · 6 months
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Heute hatte ich zu viel rumgetrödelt und dachte mir, wenn ich genau darüber nen Comic krakel, den ich andernfalls nicht gezeichnet hätte, hat es sich irgendwie ein bisschen gelohnt! Bitte tut notfalls so, als fändet ihr den Comic klasse, dann kann ich beruhigt einschlafen!
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galli-halli · 4 months
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Mich würde die Nummer 26 interessieren 😊
26/ If you had to choose one, what was THE most satisfying writing moment of your year?
Puh... sehr schwer, nur einen Moment rauszupicken.
Intuitiv ist mir aber als erstes der Gedanke gekommen, wie ich mich gefühlt habe, als ich endlich Teil 10 von Tausendmal Ist Nichts Passiert hochladen konnte. In diesem Kapitel ist einiges zusammengekommen, auf das ich schon sehr, sehr lange hingeschrieben habe - und viele von euch hatten auch sehr lange auf Klaas' Perspektive und seinen Moment, endlich aktiv zu werden, gewartet.
Wenn es hingegen um den reinen Schreibprozess geht, dann muss ich meinen Schreibmarathon im November nennen. Das war einerseits anstrengend und kaum stemmbar, andererseits auch unglaublich befriedigend. Ich habe in diesem Monat so viel geschafft, bin bei TB nun auf der Zielgeraden, die ich brauchte, um genügend Antrieb zu finden und mit der FF abzuschließen - auch, wenn das wiederum schwer fällt.
Danke an dieser Stelle an alle, die mit mir gelitten und geschrieben haben. Es hat sich gelohnt 🖤
Das Ask Game findet ihr hier. Fragt mich gerne, was euch interessiert :)
(@alwaysklako dein Schreibhiglight würde mich allerdings auch interessieren! <3)
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kerovous · 3 months
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The guard - der Wächter
flickr
The guard - der Wächter by Ralf Kaiser Via Flickr: I've wanted to stand here in this spot for years when a new day begins over Dresden's old town. I've been here several times in the evening and at night and have photographed this perspective a few times, but never at sunrise. However, since sunrises are usually quite early in the morning and I always preferred to go to the mountains when I was out and about at this time, this has never happened so far. However, yesterday the opportunity presented itself. I actually decided to wait for sunrise on the other side of the Elbe to take a photo of the old town panorama. I also took the photo (I'll show it to you in the New Year, so I'm off to a good start), but I didn't wait until sunrise and quickly came over here again. I think it was worth it. Ich wollte schon seit Jahren einmal hier an dieser Stelle stehen, wenn über der Altstadt von Dresden einer neuer Tag beginnt. Abends und Nachts war ich schon mehrfach hier und hab diese Perspektive auch schon ein paar Mal fotografiert, doch noch nie bei Sonnenaufgang. Da jedoch Sonnenaufgänge in der Regel recht früh am Morgen sind und ich, wenn ich um diese Zeit schonmal unterwegs war, immer lieber in die Berge gefahren bin, ist es bisher nie dazu gekommen. Gestern bot sich jedoch die Gelegenheit. Ich hatte mich eigentlich dazu entschlossen auf der anderen Seite der Elbe auf den Sonnenaufgang zu warten um ein Foto des Altstadt Panoramas zu machen. Das Foto hab ich auch gemacht (ich zeig es Euch im Neuen Jahr, da hab ich schonmal einen guten Start), jedoch hab ich nicht bis Sonnenaufgang gewartet sondern bin auf die Schnelle nochmal hier rüber. Ich finde, es hat sich gelohnt. more of this on my website at: www.shoot-to-catch.de
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pointwhitmark · 16 days
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15 und/oder 16 von der Prompt Liste für Cotta/Goodween oder Cotta/Reynolds? ✨
Thank you😊
+++
15. Slowly accumulating items that's more your style than theirs
Cotta/Goodween
Cotta sah ihn schon den ganzen Tag komisch an.
Schon am Morgen, als Cotta ihn netterweise abgeholt und zu seinem Gerichtstermin gefahren hatte. Den Anzug, den er nur für offizielle Anlässe wie Zeugenaussagen vor Gericht trug hatte er bei sich zu Hause im Schrank und nicht bei Cotta, bei den inzwischen eine ganze Menge seiner Sachen 'wohnten'.
Cotta hatte ihn begrüßt, ihn geküsst, ihm gesagt, wie gut er aussah und ihm viel Erfolg gewünscht. Dann hatte er die ganze Fahrt über immer wieder aus dem Augenwinkel zu Goodween herübergeguckt. Und nicht auf die übliche Art.
Sie waren inzwischen seit über einem Jahr zusammen und Goodween hatte geglaubt, alle von Cottas 'Blicken' zu kennen. Anscheinend nicht.
Beim Mittagessen in der Kantine hatten sie sich wieder gesehen. Wieder dieser Blick. "Was ist dir denn passiert?", fragte Morales im Vorbeigehen und mit breitem Grinsen. "Gerichtstermin.", antwortete Goodween, wusste er doch, das Morales auf seine ungewöhnliche Kleidung anspielte. "Sogar mit Krawatte, man-o-man. Geht er wenigstens ins Gefängnis? Hat sich der Aufwand gelohnt?" "Ja, sieht gut aus." "Na immerhin."
Cottas Blick war das ganze Gespräch über nicht von ihm gewichen. Dafür hatte Goodween inzwischen einen sechsten Sinn. Er wusste aber immer noch nicht, warum Cotta ihn so anguckte.
Er sollte es erst am Abend erfahren.
Zwischenzeitlich hatte Goodween den Anzug abgelegt und seine Uniform angezogen. Jetzt stand er vor der geöffneten Spindtür und überlegte, ob er das Hemd mit den vielen, kleinen Knöpfen wirklich wieder anziehen musste, oder ob er unbemerkt mit nur dem Jackett bis zu seinem Auto kam.
Die Tür öffnete sich. Cotta trat ein. Der Blick war wieder da. Doch diesmal bestand er mindestens zur Hälfte auch aus einem anderen Blick. Und den kannte Goodween nur zu gut. Sofort wurde ihm wärmer und die Motivation das Hemd ordentlich anzuziehen geringer.
"Goodween.", sagte Cotta, "Ich überlege schon den ganzen Tag, was an die anders ist als sonst." "Und ich dachte, du seist Inspektor.", sagte Goodween, "Das war doch wirklich offensichtlich. Im Gegensatz zu dir laufe ich schließlich in Uniform und nicht im Aufzug der Investmentbanker herum."
Cotta trat hinter ihn, legte ihm eine Hand auf die Schulter, beugte sich leicht vor, um ihm ins Ohr flüstern zu können: "Für die Frechheit mich als Investmentbanker zu bezeichnen sollte ich dich bezahlen lassen." Ein Schauer lief durch Goodween. Es ging doch nicht darüber, Cotta ein wenig aufzuziehen.
Cotta griff über ihn hinweg in den Spind. "Das war es.", sagte er mit der Erleichterung einem Menschen, der ein Rätsel gelöst hatte. Er hielt die Krawatte in der Hand. "Huh?", machte Goodween.
Das rote Stück Stoff glitt durch Cottas Finger. Goodween wäre es lieber, wenn Cotta ihn und nicht seine Krawatte so anfassen wurde.
"Das ist keine von meinen.", sagte Cotta nachdenklich, "Und auch nicht die eine, die du für förmliche Anlässe besitzt."
Goodween zuckte mit den Schultern. "Nein, die habe ich mir neulich gekauft, du weißt schon, als ich eigentlich auf der Suche nach ein paar neuen Schuhen war."
Völlig überraschend packte Cotta ihn an den Schultern, drehte ihn herum um presste ihn gegen den geschlossenen Spind neben seinem. Das kalte Metall an seinem Rücken merkte er kaum, da Cotta ihn so leidenschaftlich küsste, dass ihm Hören und Sehen verging.
Ihre Beziehung war kein Geheimnis, aber Goodween war doch froh, dass sie von der offenen Spindtür zu seiner rechten ein wenig abgeschirmt wurden. Cotta presste sich auf ganzer Länge gegen ihn, dominierte den Kuss, hatte Goodween fest an der Hüfte gepackt.
"Nicht, dass ich mich beschwere.", sagte Goodween, als sie sich zum Atmen voneinander lösten, "Aber was hat das ausgelöst?"
Jetzt bemerkte er, dass Cotta noch immer die Krawatte in der Hand hielt. Der Stoff strich über Goodweens Haut, da Cotta auch ihn noch immer festhielt.
"Weiß nicht, aber dass du eine Krawatte gekauft hast... Das macht irgendwas mit mir. Ist doch eigentlich gar nicht dein Stil."
Goodween musste grinsen. "Da hat wohl deine Eitelkeit auf mich abgefärbt.", sagte er und wurde erneut in einen leidenschaftlichen Kuss gezogen.
"Lass uns nach Hause fahren.", schlug Goodween vor, als sie sich nach einer langen Weile erneut voneinander lösten. Cotta schien zu überlegen, doch dann gewann das Versprechen der Ungestörtheit und einer bequemen Matratze überhand. "Dann beeil dich mal!", verlangte er.
Mit aller Seelenruhe nahm Goodween das Hemd aus dem Spind, streifte es sich über die Schultern und begann damit die kleinen, widerspenstigen Knöpfe zuzumachen. Cotta sah ihn ungläubig an.
Als er auch noch die Hand ausstreckte, um sich die Krawatte geben zu lassen, stöhnte Cotta frustriert.
16. Knows your schedule from the back of their head (and gets shocked when there is a sudden change in your routine)
Cotta/Reynolds
Samuel Reynolds drehte die Herdplatte herunter, ließ die Soße nur noch ganz leicht köcheln. Dann setze er den Wasserkocher auf, hing einen Teebeutel in eine Tasse und wartete.
Es war Freitag Abend und außerdem der Freitag vor Cottas Urlaub. Wie schon die letzten Jahre hatte er seinen Lebensgefährten in der Woche vor dessen wohlverdientem Urlaub kaum gesehen. Zu viel zu tun, zu viele lose Enden, bevor er drei Wochen verschwinden konnte.
Heute Abend würde Cotta nach seinem offiziellen Feierabend noch mindestens drei Überstunden machen, um seinem Vertreter eine detaillierte Übergabe zu schreiben und sein Büro aufzuräumen. Merkwürdigerweise hatte Cotta im alltäglichen Umgang kein Problem mit dem Chaos auf seinem Schreibtisch, wollte aber nach den Urlaub in ein aufgeräumtes Büro kommen.
Reynolds hatte den Verdacht, dass es eine Schutzmaßnahme war, damit ihm seine Kollegen nicht unbemerkt neue Akten unterjubeln konnten, während er weg war.
Mit dem Tee ging Reynolds auf seinen Balkon. Die letzten Strahlen der Sonne verschwanden gerade hinter den Horizont. Eine gute Stunde würde er noch warten müssen.
Kaum hatte er den ersten Schluck Tee getrunken hörte er einen Schlüssel im Schloss. Alarmiert stand er auf.
"Cotta?", rief er in den dunklen Flur. Niemand sonst hatte einen Schlüssel. Plötzlich schlug sein Herz bis zum Hals. Und nicht auf die gute Art und Weise. Es musste etwas passiert sein.
Sie trafen sich in der Mitte des Flures. Cotta umfing ihn sofort mit einer Umarmung und einen erleichterten Geräusch.
"Ist was passiert?", fragte Reynolds besorgt. "Was?", fragte Cotta, hörbar aufgeschreckt durch Reynolds Tonfall, "Nein, es ist nichts passiert. Warum fragst du?"
"Du bist zu früh.", sagte Reynolds, "Normalerweise wärst du noch mindestens eine Stunde im Büro, so direkt vor deinem Urlaub."
"Ich habe das Büro diesmal einfach abgeschlossen. Gibt es halt Chaos, wenn ich zurückkomme. Und einen verdurstenden Kaktus.", sagte Cotta.
Er hatte Reynolds noch immer nicht losgelassen. Sie standen noch im Flur, die Arme fest umeinander geschlungen. "Ich konnte einfach nicht länger warten, dich zu sehen.", gestand Cotta.
Reynolds drücke ihn noch einmal ganz fest, dann löste er sich von seinem Partner. "Du hast mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt. Einfach früher nach Hause kommen." Reynolds schüttelte demonstrativ den Kopf.
Cotta legte ihm eine Hand ans Kinn, sah ihm tief in die Augen. "Wie kann ich es wieder gut machen?"
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wie-sagt-man-noch · 2 months
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Lellinger: The way I love you - Part 4 / 10
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Instead of “thank you” or “see you soon” or “drive safe.” Because no matter what you say it’ll mean the same thing. | 1k
Dezember 2023, Oberstdorf
„Danke, ebenso – tschüss!“, verabschiedet sich Andreas mit einem breiten Lächeln von der Reporterin und zwinkert spitzbübisch in die noch immer auf ihn gerichtete Kamera, ehe er sich auf den Weg zum Mannschaftsvan macht. Die anderen sind mit ihren Presseanfragen für den Tag längst durch, das weiß er, seit er in einer kurzen Verschnaufpause zwischen zwei Interviews einen Blick auf sein Smartphone geworfen hat. Ihr Gruppenchat ist voll von gespielt ungeduldigen Nachrichten. Er solle doch einfach weniger flirten (inklusive einer Reihe von Zwinker- und roten Herzemojis – danke Hille), pro Antwort einen Satz weglassen, er rede ohnehin schon genug (völlig übertrieben von Pius), weniger Smalltalk vor dem eigentlichen Interview halten (Karl wie immer auf den Punkt) und vor allem den Pöbel nicht unnötig warten lassen (wieder Hille inklusive gebrochenem Herzemoji). Nur Stephan hält sich wie immer zurück, sein einziger Beitrag ist der Schokoladentafelemoji (schließlich gibt es keine RedBull-Dose und außerdem sei Milka sowieso der bessere Sponsor gewesen) inmitten der anderen Nachrichten.
Seit einer halben Stunde herrscht allerdings Funkstille im Chat, wie Andreas stirnrunzelnd feststellt, als er auf sein Smartphone schaut. Normalerweise fliegen so lange Nachrichten hin und her, bis er wieder beim Team ist. Zumindest in dieser Saison, in den letzten Jahren gehörte er selbst zu denjenigen, die warten mussten. Vielleicht genießt er die Aufmerksamkeit deswegen aktuell umso mehr und lässt sich bei den Presseanfragen etwas mehr Zeit als nötig. Dass das alles immer noch surreal für ihn ist, wissen seine Kollegen. Sie wissen ebenso, wie sehr er all dem entgegenfiebert hat und wie glücklich es ihn macht, dass sich die harte Arbeit gelohnt hat. Jede Extratrainingseinheit, jede Physiotherapiestunde und jede Videoanalyse hat sich endlich bezahlt gemacht.
Oft genug hat Andreas daran gezweifelt, ob er auf dem richtigen Weg ist. Ob sich das alles wirklich lohnt, ob sein Körper nicht doch zu kaputt ist nach dem Kreuzbandriss, dem Knorpelschaden und dem Schlüsselbeinbruch. Diese Verbissenheit, die sich irgendwann eingestellt hat, gefolgt von dem ganzen Frust, wenn nach guter Trainingsleistung höchstens Mittelmaß im Wettkampf blieb. Wenn sein Sprung sich nie richtig angefühlt hat und er, egal, wie hart er gearbeitet hat, einfach nicht an seine alte Wettkampfform anknüpfen konnte.
Trotzdem hat er weitergemacht.
Wahrscheinlich, weil das Aufgeben nicht in seiner Natur liegt. Wahrscheinlich aber auch, weil es immer jemanden gab, der an ihn geglaubt hat, wenn er das selbst nicht mehr konnte. Ohne Stephans unerschütterlichen Optimismus wäre er jetzt nicht hier, da ist Andreas sich sicher. Die unzähligen Gespräche, das einträchtige Schweigen, das Verständnis in den braunen Augen. Das Nachfühlen, weil Stephan selbst genauso mit sich und seiner Zukunft nach seinem eigenen Kreuzbandriss gehadert hat. Stephan war seine Konstante und sein Fixpunkt inmitten der ganzen Ungewissheit. Er hat ihn immer weiter angetrieben und gemeinsam haben sie sich ausgemalt, wie sie wieder im Weltcup durchstarten werden. Seite an Seite wieder Erfolge erleben, egal ob im Einzel oder in Teamwettbewerben. Wie sie einander anfeuern und beglückwünschen werden und dafür müssen sie nun einmal beide wieder richtig fit werden.
Nach einem besonders anstrengenden Tag in der Saisonvorbereitung, an dem im Training nichts so richtig zusammenlief und Andreas sich nach einer heißen Dusche in sein Hotelzimmerbett verkrochen hatte, hatte sich Stephan damals zu ihm gesetzt. Anstatt einer langen Rede hatte Stephan allerdings nur einen Satz gesagt, der sich bei ihm eingebrannt hat. An den er immer wieder gedacht hat, wenn er an sich und allem anderen gezweifelt hat, und der auch heute noch immer wieder in seinem Kopf herumspukt.
„Das ist nicht das Ende.“
Es war nicht das Ende, zum Glück. Aus heutiger Sicht war es eine scharfe Kurve, ein wackliger Untergrund, ein steiniger Hang - aber nicht das Ende des Weges. Weder seines noch ihres Gemeinsamen. Wie dankbar Andreas dafür ist, sagt er Stephan oft genug. Wie dankbar er vor allem ihm ist, auch. Stephan wuschelt ihm dann immer durch die Haare oder klopft ihm auf die Schulter, während er ihn mit funkelnden Augen ansieht und antwortet, dass das auf Gegenseitigkeit beruht.
Der Schnee unter Andreas' Schuhen knirscht leise, als er schließlich bei ihrem Fahrzeug ankommt. In der Kabine hinter dem Van brennt Licht, Hille steht hinter dem Fenster. Andreas hebt die Hand und winkt ihm zu, dann wird die Türe auch schon aufgerissen.
„Na endlich“, wird er grinsend empfangen, „wir hatten schon Sorge, dass du hier übernachten willst.“
Die Scheinwerfer des Vans leuchtet auf. „Einsteigen Leute“, weist Karl mit dem Autoschlüssel in der Hand die anderen an, während er aus der Kabine tritt. Die Autotüren werden aufgerissen, „Ich sitz' vorn“ „Ganz bestimmt nicht“ „Hille, geh nach hinten – Pius ist mein Beifahrer“ „Das ist unfair“ - das Stimmgewirr um ihn herum nimmt Andreas allerdings nur am Rande wahr. Stephan kommt zuletzt aus der Kabine, löscht das Licht und schließt sie sorgfältig ab, ehe er auf Andreas zukommt.
„Hey Superstar“, grinst er ihn an, während er ihm einen Müsliriegel in die Hand drückt.
Schoko-Nuss, sein Lieblingsriegel.
„Hab' ich dir aufgehoben, bis zum Abendessen dauert's ja noch.“
Die orange Viessmannmütze sitzt etwas schief auf Stephans Kopf, die Winterjacke hat er gar nicht erst geschlossen. In einer fließenden Bewegung zieht Andreas Stephan in seine Arme, ohne darüber nachzudenken, und drückt ihn fest an sich. Seine Umarmung wird ohne zu zögern erwidert. „Alles okay?“, fragt Stephan leise, sein Atem kitzelt dabei an Andreas' Halsbeuge. Er klingt besorgt, und Andreas kommt nicht umhin, seinen Griff nochmals zu verstärken, ehe er ihn wieder loslässt.
Stephans fragender Blick ruht auf ihm, während Andreas den Kopf schüttelt und schlicht „Danke“ antwortet. Ungläubigkeit breitet sich auf Stephans Gesicht aus. „Es ist nur ein Müsliriegel aber gern geschehen“.
Nicht dafür, will Andreas antworten.
Für alles, sollte er sagen.
Ich liebe dich, wäre die Wahrheit.
Ein lautes Hupen unterbricht ihn allerdings, Stephan zuckt zusammen und Hilles ungeduldiges „Wir warten jetzt wirklich nicht noch länger“ nimmt der Situation jeden Ernst.
„Ist ja gut“, murmelt er, „keine Geduld, diese Jugend.“
Stephan grinst kopfschüttelnd. „Das sagt der Richtige, na komm.“
Andreas steigt zuerst ein und lässt sich in die Mitte fallen, Stephan schließt die Türe mit einem Knall hinter sich. Im Radio dudelt Pop-Musik, während Andreas sich anschnallt und den Müsliriegel öffnet. Ehe er abbeißt, dreht er sich zu Stephan, der ihn aufmerksam mustert. Andreas lächelt, während er von seinem Riegel abbeißt und Stephan leise auflacht.
Das hier ist wirklich nicht das Ende.
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tireddsworld · 1 year
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& nun sitz ich wieder da, allein gefangen in all den Gedanken.
Man greift zur Flasche, man betrinkt sich. In der Hoffnung all das einfach runterspülen zu können. All die Gedanken, all den Schmerz. Man versucht zu fliehen, aber jede Richtung ist vergeblich. Man fängt an sich für all die unüberlegten Taten zu hassen.
Man verbuddelt sich unter die Bettdecke & schreit. Man schreit, schlägt auf die Matratze ein, beginnt zu heulen und schreit erneut. Man fällt kraftlos zur Seite & heult immer lauter.
Man will sich ausheulen aber weiß nicht bei wem, weil alle schon genervt sind immer das Geheule zu hören. Sie sind genervt, weil keiner weiß wie sich das anfühlt. Keiner weiß wie es sich anfühlt ein Versager zu sein, das größte im Leben verloren zu haben. Niemand weiß wie sich das anfühlt wenn das Herz plötzlich in eine Millionen Teile zerrissen wird. Denn jeder verspürt Schmerz anders.
Und dann kommt der Punkt wo du dich fragst ob du hier wirklich richtig bist. Du hoffst jedes mal wenn das Handy klingelt das es diese eine Person ist. Vergeblich.
Langsam merkt man was ein wahnsinniger Scheissmensch man eigentlich wirklich ist. Man kann sein eigenes Spiegelbild nicht mal mehr angucken. Man versucht den ganzen Tag einfach nur von sich selbst zu entkommen. Man geht ins Gym um sich den Hass rauszurennen auf dem Laufband. Man versucht es sich beim Fahrrad fahren rauszutrampeln.
Man guckt wieder aufs Handy. Man würde das Handy am liebsten in den Bach schmeißen, aber irgendwann fehlt selbst die Kraft zum schmeißen. Man ist so kraftlos das man es nicht mal schafft aus dem Bett zu kommen. Die Augen bis zum Anschlag voll mit Tränen. Man kämpft, kämpft gegen die Tränen weil man eigentlich kein Tropfen mehr übrig hat. Der Kopf brummt, deine Augen sind geschwollen.
Man hat diesen unglaublichen Druck, aber man kann sich nicht bewegen. Es fühlt sich an wie 20 Tonnen die auf einem Lasten. Man ist umgeben von Verrat, Lügen, Gerüchten, Schmerz und Hass. Man fühlt sich fehl am Platz. Man sucht verzweifelt Schutz, doch der einzige Schutz den man hatte, hat man vergrault. Für immer.
Life is Pain & man hat keine Kraft mehr dagegen anzugehen. Egal was nun passiert, es ist einem egal. Man nimmt einfach die nächste Flasche & scheisst auf sich. Auf das was ist, auf das was sein wird, man gibt sich auf. Es interessiert doch eh keinen, denn sowas wie wahre Freunde gibt es scheinbar nicht mehr. Man guckt erneut aufs Handy, keine Nachricht. Man fragt sich langsam worauf man eigentlich noch wartet.
& dann sitzt man da, die Flasche ist leer und man fragt sich… wofür lohnt es sich zu leben? Lohnt es sich überhaupt? Denn alles wofür es sich gelohnt hat, ist weg. Und das schlimmste daran…. Man ist selber schuld. Und dann hasst man sich noch mehr und noch mehr & man will diesen einen Schnitt einfach nur perfekt hinzaubern. Aber es fehlt einem einfach nur der Mut. Also greift man verzweifelt zur nächsten Flasche in der Hoffnung es hört dann auf. Vergeblich….
Wofür noch kämpfen, wenn man alles verloren hat? Wofür morgens aufstehen, wenn es sich eh nicht lohnt? Wofür ständig aufs Handy gucken, wenn man eh keine Nachricht bekommt? & wofür sich Mühe geben, wenn es am Ende sowieso scheisse ist…
Es ist ein Teufelskreis, der viel zu harmlos beschrieben wurde. Aber würde ich die wahren Worte aus meinem Kopf benutzen, würde es bestimmt wieder wen verletzten. Ich bin gefangen und ich komm da niewieder raus.
Over and out.
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jandersub · 7 months
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Tagebuch 06.10.2023 bis 08.10.2023
Da wir momentan Besuch von der Familie haben und somit fast den kompletten Tag eingespannt sind gibt es vom Wochenende nicht viel zu berichten. Freitag und Samstag ist nichts passiert.
Sonntag Abend hatten wir ein bisschen Zeit für uns und haben gekuschelt und Serien angeschaut. Nach einer Weile hat sie an meinem Penis gespielt und ich habe mich zusammengerissen nicht darum zu betteln, dass ich kommen darf. Das hat sich gelohnt, da sie mir kurz darauf die Erlaubnis gegeben hat zu kommen. Danach hat sie mir freigestellt, ob ich das Sperma auflecken will oder nicht. Ich entschied mich dagegen und habe es weggewischt. Sie meinte noch, dass ich mir merken soll wie nett sie war und dass das die nächsten Tage nicht der Fall wäre. Da der Verwandschaftsbesuch allerdings noch bis Samstag in der Stadt ist, wird sich die Woche wohl nicht viel ereignen.
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