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#frugalismus
Alternativen zum "Immer weiter so"
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Unsere zeitgenössische Gesellschaft in den westlichen Industrieländern lebt in einer Zeit der ständigen Verfügbarkeit von Waren und Dienstleistungen, sowohl analog als auch digital. Dies hat Konsequenzen für jeden individuell, für die Gesellschaft sowie für die Umwelt. Machen wir so weiter, verschlimmern sich diese Konsequenzen. Die Lebensstile Minimalismus und Frugalismus stellen Alternativen zum „Immer weiter so“ dar. 
Probleme unserer Zeit
Wegwerf-, Überfluss- und Konsumgesellschaft. Drei Worte, die unsere Lebensweise ziemlich gut beschreiben. Innenstädte, Geschäfte und Onlineshops locken mit verführerischen Angeboten, einer Vielzahl von Produkten und Dauertiefpreisen. Und wir Menschen springen voll darauf an. Der Konsum ist aus unserem Alltag kaum mehr wegzudenken. Aber warum? Für die meisten Menschen bedeutet zunehmender Konsum, also zunehmender Besitz, auch zunehmender Wohlstand. Unser Konsum ist dementsprechend stark auf materielle Güter ausgerichtet. Wer also viele tolle und teure Sachen besitzt, Statussymbole, wie z.B. ein teures Auto, das neuste Handy oder Markenklamotten, wird von der Gesellschaft wertgeschätzt. Außerdem ist es üblich, dass wir komplett unüberlegt einkaufen. Das ist weder gut für unseren Geldbeutel, noch gut für die Gesellschaft sowie für die Umwelt. 
Apropos Umwelt: Durch die vielen Produkte und unsere Kaufräusche fällt viel Müll an. Gerade Einwegartikel und unnötiges Verpackungsmaterial, wie bspw. die Plastiktüte, in der wir im Einkaufsladen unser Obst einpacken, sind Gift für unsere Umwelt. Denn der Müll wird tonnenweise in die Meere und in die Wälder gekippt. Dass das nicht gut für unsere Welt ist, muss an dieser Stelle wohl kaum explizit erklärt werden. Kurzum: Die Giftstoffe aus dem vielen Müll belasten die Umwelt und durch unser Verhalten geht es dieser immer und immer schlechter. Ein großes Problem sind außerdem die permanent kürzer werdenden Gebrauchszeiten unserer Gerätschaften. Die Menschen wollen meist immer nur das Neuste und davon auch sehr viel. Ein Beispiel hierfür wäre ein Handy. Seien Sie ehrlich: Wie lange nutzen Sie Ihr Handy? Meist kauft man ein neues Handy, weil ein neueres Exemplar verfügbar ist, welches meist nur einen klitzekleinen Vorsprung gegenüber des „alten“ Exemplars besitzt. Dieses landet, obwohl es noch funktionstüchtig ist, im Müll oder in der Schublade. 
Das Problem an dem Ganzen ist, dass man aus diesem Leben nicht einfach ausbrechen kann. Wie oben erwähnt, wird man von der Gesellschaft wertgeschätzt, wenn man viel Besitz hat. Demzufolge misst man seinen Wert an seinem Besitz und vergleicht sich mit seinen Mitmenschen. Somit ist Konsum eine Art Demonstration: Man kauft nicht, um seine Bedürfnisse zu stillen, sondern um sein Ansehen zu steigern und ein besseres Bild von sich abzugeben. Leider kann man aus diesem Muster nicht so leicht ausbrechen. Schon im jungen Alter werden auf dem Schulhof die Kinder, die das neuste Smartphone besitzen und mit einem teuren Auto zur Schule gefahren werden, meist als die „Coolen“ angesehen. Im Erwachsenenalter geht es direkt so weiter. So werden Gutverdienende in Anzügen und teuren „Schlitten“ von der Gesellschaft mehr wertgeschätzt und eher respektiert als die Angestellten an der Supermarktkasse. Auch wenn man etwas anders machen will und sein Leben umkrempeln will, stößt man an die Grenzen unserer Gesellschaft. Man wird schräg angeschaut und vielleicht sogar ausgegrenzt, wenn man bspw. nur ein paar Schuhe besitzt oder wenn man auf Luxusgüter, wie z.B. eine Kaffeemaschine, verzichtet.
Unsere zeitgenössische Lebensweise wird oft als krankhaft bezeichnet. Die Frage, die im Folgenden näher betrachtet wird, ist: „Was passiert, wenn wir einfach immer so weiterleben?“ Dies hätte sowohl individuelle als auch globale Auswirkungen. Der ständige Konsum und Vergleich mit anderen sorgt bei vielen Menschen für Stress, ein geringeres Selbstwertgefühl und auch für Einsamkeit. Weitere Probleme wie Depressionen, Habgier und Rücksichtslosigkeit stehen immer mehr an der Tagesordnung. Global wiederum entstehen unter anderem Umweltprobleme, Ungerechtigkeiten sowie Armut. Wir verdrängen diese Probleme heutzutage größtenteils und schieben sie weit weg aus unseren Gedanken. Leben wir jedoch immer so weiter, werden diese Probleme immer näher rücken und irgendwann können wir sie nicht mehr von uns wegschieben.
In diesem Blogeintrag wollen wir die beiden postmodernen Lebensstile Minimalismus und Frugalismus als Reaktion auf eine konsumbehaftete Welt vorstellen. Diese werden im folgenden Blogeintrag als Alternativen zum „Immer weiter so“ vorgestellt. 
Minimalismus
Beim Lebensstil des Minimalismus geht es um eine freiwillige Konsumreduktion. Wichtig ist, dass diese Konsumreduktion keinen Verzicht darstellen soll, die Menschen verändern lediglich ihr Konsumverhalten. Sie konsumieren insgesamt weniger und zusätzlich auch bewusst. Qualität spielt eine zentrale Rolle, Quantität wiederum nicht. Wichtig zu erwähnen ist an dieser Stelle, dass bei Minimalisten der Fokus nicht auf dem Geld und dem Sparen liegt. Das Ziel ist mehr Zufriedenheit, mehr Zeit sowie insgesamt eine höhere Lebensqualität. 
Betrachtet man diesen Lebensstil, fällt schnell auf, dass dieser allerdings nur in einer Wohlstandskultur funktionieren kann. Die Möglichkeit den Konsum zu reduzieren, setzt voraus, dass der Lebensstandard hoch genug ist, um etwas zu entsorgen. Konkret gesagt: Wer nichts besitzt, der kann auch nichts reduzieren. Aus diesem Grund muss man bei dieser Thematik immer im Hinterkopf bewahren, dass sich die Informationen auf unsere hier vorherrschende Wohlstandskultur beziehen. In anderen Ländern, wie zum Beispiel Schwellenländern, kennen die Menschen diesen Überfluss, welchem wir täglich ausgesetzt sind, nicht. Dementsprechend sind für diese Menschen vermutlich die Gedanken und grundlegenden Probleme, die hinter diesem Lebensstil stehen, nicht nachvollziehbar und erscheinen für sie, die sich oft nicht einmal das Nötigste zum Leben leisten können, banal. 
Ob die Wohnkultur, der Kleidungsstil, das Medienverhalten oder zahlreiche weitere Bereiche des Alltags: in allen kann Minimalismus angewendet werden. Die Intensität, in welcher dieser Lebensstil gelebt wird, ist individuell. Dementsprechend gibt es nicht DEN einen Minimalisten oder DIE eine Minimalistin. Die Auslebung ist abhängig von den verinnerlichten Werten und Prioritäten. Manche Menschen integrieren den Lebensstil lediglich in einige konkrete Bereiche des Alltags, andere richten ihr ganzes Leben nach dem Lebensstil aus. So kann es zum Beispiel sein, dass eine Person viel Wert darauf legt, nicht mehr als 30 Kleidungsstücke zu besitzen, jedoch auf andere Dinge, wie z. B. Dekoartikel, die für sie sehr wichtig sind, mehr Wert legt. 
Auch die Beweggründe für die schlussendliche Entscheidung minimalistisch zu leben sind unterschiedlich. Es fällt immer wieder auf, dass die oben genannten Folgen unserer zeitgenössischen Lebensweise wie Überlastung, Unzufriedenheit und so weiter, bereits deutlich häufiger vorkommen als uns bewusst ist. Diese Gefühle entstehen unter anderem durch das Überangebot und die ständige Verfügbarkeit im Alltag. Somit stellt Minimalismus einen Weg dar, wie man aus diesem Kreislauf ausbrechen kann. Er unterstützt bei der Suche nach Klarheit und Ordnung. Ein weiterer Beweggrund ist, dass Menschen versuchen unsere Gesellschaft zu verändern, indem sie durch ihr eigenes Konsumverhalten für Aufmerksamkeit sorgen. Denn wenn zum Beispiel Besuch vorbeikommt, fällt die spartanische Einrichtungsweise der Wohnung schnell auf und dies wird ein Gesprächsthema. Dadurch kann die Person, die den Lebensstil bereits verinnerlich hat, eventuell auch den Besucher bzw. die Besucherin auf das eigene Konsumverhalten aufmerksam machen und ggf. auch bei dieser Person eine Veränderung des Verhaltens auslösen. 
Schauen wir uns zwei Bereiche des Alltags, in welchen Minimalismus angewendet werden kann, mal etwas näher an: Der Kleiderschrank und unsere technischen Geräte. 
Sie werden Sich vermutlich in dem folgenden Szenario wiederfinden oder haben diese oder eine ähnliche Szene bereits in Filmen gesehen oder in Büchern gelesen: Sie stehen morgens vor Ihrem Kleiderschrank und sollen sich für Ihr Outfit des heutigen Tages entscheiden. Es kommt in Ihnen das Gefühl auf, dass Sie nichts zum Anziehen haben. Paradox hieran ist jedoch, dass Sie vor einem vollständig gefüllten Kleiderschrank stehen. Hinzu kommt, dass die meisten Kleidungsstücke das ganze Jahr ungetragen im Kleiderschrank hängen bleiben. Lediglich einige wenige Lieblingsstücke werden regelmäßig getragen.  Die meisten Menschen, die sich für den Lebensstil des Minimalismus entscheiden, beginnen zunächst mit der Reduktion ihres Kleiderschranks mit dem Ziel schlussendlich nur noch einige wenige zeitlose Stücke im Schrank zu haben. Ab diesem Zeitpunkt entfällt somit das alltägliche Entscheidungsprozedere. Auch entstehen bei vielen Menschen Gefühle der Erleichterung und Befreiung. Im Internet muss nicht lange nach Tipps gesucht werden, wie die Reduktion am leichtesten durchgeführt werden kann. Von der Korb- über die „Eat the frog first“- bis hin zur Karton-Methode finden sich zahlreiche Tipps und Tricks. Auch hier muss jede und jeder individuell entscheiden, was am besten passt und welche Prioritäten er oder sie hat. 
Frugalismus
Das Wort Frugalismus kommt von dem französischen Wort ‘frugal‘, was einfach, sparsam und genügsam bedeutet. Wer frugal lebt hat die finanzielle Freiheit zum Ziel und diese erreicht man durch Sparsamkeit. Ein Frugalist sieht die Welt wie folgt:
Man opfert Lebenszeit, um zu arbeiten.
Für die Arbeit bekommt man Geld.
Von dem Geld kann man sich etwas kaufen.
Rollt man diese Rechnung von hinten auf, ergibt sich, dass man sich Güter von seiner Lebenszeit kauft. Viele Menschen arbeiten, um sich Dinge zu kaufen. Am Ende des Tages haben sie also viele Dinge von ihrem Geld gekauft, sind aber nicht glücklich geworden. Frugalisten hingegen sparen dieses Geld oder -wie sie es sehen- ihre Lebenszeit lieber und verschwenden sie nicht mit unnötigen Käufen. 
Frugalisten sind also sehr sparsame Menschen. Zum Vergleich: Ein normaler Haushalt spart ca. 10% seines monatlichen Einkommens. Frugalisten hingegen sparen bis zu 80% ihres monatlichen Einkommens. Das Geld, das die Frugalisten sich ansparen, investieren sie in Fonds, Aktien oder Immobilien. Dort legen sie es an und lassen es nebenher für sich arbeiten. Frugalisten haben damit also eine Einkommensquelle geschaffen, für die sie keine Lebenszeit investieren müssen. 
Frugalisten stellen sich ebenso wie Minimalisten die Frage, inwiefern ein Kauf ihr Leben signifikant verbessert. Hier achten sie aber nicht nur auf Neukäufe, sondern behalten auch laufende Kosten, wie z. B. Abonnements, Verträge und Versicherungen, im Blick. Sie überlegen sich immer wieder aufs Neue, ob die Ausgaben wirklich nötig sind und ob es noch günstigere Angebote gibt. In einem Satz: Frugalisten streben nach optimaler Lebensqualität und finanzieller Freiheit durch einen bewussten Umgang mit Geld.
Seine Ursprünge hat der Frugalismus in den USA. Hier ist besonders das FIRE Modell bekannt, welches sich als Folge der Finanzkrise entwickelt hat. FIRE steht für ‘financial independence, retire early‘. Zu Deutsch also: Finanzielle Unabhängigkeit, früh in Rente gehen. Die meisten Frugalisten streben nach dem Ziel schon in jungen Jahren finanziell unabhängig zu sein, sodass sie nicht mehr arbeiten müssen. Sie rechnen sich aus, wie viel Geld sie verdienen müssen und ausgeben dürfen, damit sie ab einem bestimmten Alter nicht mehr von ihrem Einkommen abhängig sind. Das Ziel ist die absolute Freiheit.
Jedoch muss hier aufgepasst werden, dass man nicht in die Schiene des Geizes rutscht. Frugalisten sind zwar sparsam, aber nicht geizig. Sie sparen ausschließlich an den Sachen, die für sie subjektiv betrachtet nicht wichtig sind. Gerade weil die Lebensqualität für sie einen hohen Stellenwert hat, gönnen sich Frugalisten auch mal etwas. Sie denken lediglich genauer über ihre Investition nach und kommen oft zum Entschluss, dass der Kauf sie nicht glücklich machen würde. 
Vergleich Minimalismus und Frugalismus
Beide Lebensstile verbindet der Wunsch nach Lebensglück. Sie unterscheiden sich in den Aspekten der Reduktion, des Verzichts und des Sparens. Minimalisten reduzieren und verzichten auf Dinge, die sie beschweren und die bei ihnen Stress generieren. Bei Frugalisten sind es die Dinge, die viel Geld kosten. Außerdem unterscheiden sie sich stark im Aspekt des Sparens. Minimalisten achten nicht auf ihr Geld. Dadurch, dass sie viel Wert auf Qualität und Langlebigkeit legen, kann es sogar sein, dass sie mehr Geld ausgeben. Ganz im Gegensatz zu den Frugalisten: Das Sparen spielt in ihrem Leben die zentrale Rolle. Sie sparen, um ihr Ziel der finanziellen Unabhängigkeit und der für sie bestmöglichen Lebensqualität erreichen zu können.
Lassen wir die Gedanken noch ein Stück weiter kreisen…
Die Lebensstile Minimalismus und Frugalismus stehen in Zusammenhang mit dem Thema Geld. Beim Frugalismus liegt der Fokus auf Geld, beim Minimalismus wiederum auf dem bewussten Konsum. Dieser bewusste Konsum entsteht erst durch einen Überkonsum und dieser wird mit Geld getätigt. Die Frage, die sich daraus ergibt, ist dementsprechend folgende: „Würden unsere oben aufgezeigten Probleme ohne Geld nicht mehr bestehen?“ Geld scheint der Auslöser vielen Übels zu sein. Jedoch ist Geld auch unser ständiger Alltagsbegleiter, das anerkannte Zahlungsmittel und fast nirgends kommt man ohne Geld weiter. In der Vorstellung einer Welt ohne Geld eröffnen sich zahlreiche neue Fragen, wie diese Welt überhaupt funktionieren könnte:
Wie erfolgt die Grundversorgung mit Lebensmitteln, Strom, Wasser, … Erhält jede und jeder genau die gleiche Menge, müssen die Lebensmittel genau abgezählt und abgewogen werden? Wer produziert diese?
Niemand erhält mehr Lohn. Gehen wir dann überhaupt noch Arbeiten? Besteht hierfür noch eine Motivation? 
Was passiert mit dem Eigentum? Gehört plötzliche jedes Haus und jede Wohnung der Gemeinschaft? Wer fühlt sich dann dafür noch verantwortlich?
Wer leitet die Betriebe? Diese gehören dann nicht mehr dem Arbeitgeber, wer trifft also die Entscheidungen? 
Dies sind nur einige wenige der Fragen, die bei der Vorstellung dieser Utopie in unseren Gedanken erscheinen. Bis diese Fragen alle geklärt sind, werden sicherlich noch viele Jahre vergehen und wir müssen uns weiter mit dem System des Kapitalismus arrangieren. Um diesem aber ein Stück entgegenzuwirken gibt es mittlerweile verschiedene Lebensstile, unter anderem den Minimalismus sowie den Frugalismus. 
Wünschenswerter Zustand
Zum Schluss stellt sich die Frage, welcher Zustand für die Gesellschaft wünschenswert ist. Die „Welt ohne Geld“ ist zwar wünschenswert, da die Probleme des Kapitalismus verschwinden und die Diskrepanzen zwischen Arm und Reich sich dadurch schließen würden. Frugalismus ist für das Individuum zwar wünschenswert, für die Gesellschaft jedoch schwer umsetzbar. Arbeitsplätze würden leer bleiben und die Strukturen zerbrechen. Das Individuum würde zwar reicher werden, die Gesellschaft aber ärmer. 
Ein wünschenswerter Zustand für unsere Gesellschaft wäre, wenn alle minimalistisch leben würden. Hierdurch käme es zu einer Ressourcenschonung und auch die individuellen Auswirkungen unserer zeitgenössischen Lebensweise würden sich verändern. Um diesen Zustand zu erreichen, bedarf es aber eines Zusammenspiels. Die Menschen müssen selbst die negativen Folgen des „Immer weiter so“ erkennen und den Wunsch verspüren diese zu verändern. Denn nur so kann eine Veränderung auch tatsächlich stattfinden. Würde dieser Wunsch nach Veränderung in der Gesellschaft lauter, so müsste sich die Wirtschaft anpassen. Es würde ein Wandel der Produktion weg von Kurzlebigkeit und Massenproduktion hin zu Qualität, Nachhaltigkeit und Langlebigkeit stattfinden. Zu einer effektiven Umsetzung wäre aber ebenso die Hilfe des Staates notwendig. Zunächst sollte die Erstellung individueller Werbung verboten werden. Täglich werden unsere Daten im Internet gesammelt, ausgewertet und dann individuell für uns Werbungsangebote angezeigt. Hierdurch werden künstliche Bedürfnisse geschaffen sowie angebotsinduzierte Nachfrage verstärkt. Des Weiteren sollte der Staat Sanktionen für die Betriebe verhängen, deren Hauptziel weiterhin die Massenproduktion und Verschwendung von Ressourcen ist. Die Betriebe wiederum, die ihre Werte verändern und auf Qualität und Langlebigkeit achten würden, sollten subventioniert werden. Der Staat wird also benötigt, um die Gesellschaft schließlich gezielt in Richtung des Minimalismus zu lenken. Dieser Zustand einer minimalistischen Gesellschaft ist wünschenswert, doch inwiefern wir uns diesem nähern, bleibt abzuwarten. 
Relevanz der Thematik
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Unsere Gesellschaft obliegt bereits einer Veränderung. Das Gegenwärtige bröckelt langsam ab.
Das Thema ist sehr relevant für die heutige Zeit. Das Thema Umweltschutz wird immer wichtiger. Man sieht jetzt schon die Folgen des Klimawandels sowie unseres Lebensstandards. Minimalismus ist ein guter Weg den eigenen Konsum zu reduzieren und auf die Umwelt zu achten. Des Weiteren befinden wir uns in einer gesellschaftlichen Krise. Die Pandemie, der Krieg und die Inflation: All das macht uns Menschen zu schaffen. Die psychische Gesundheit wird immer wichtiger und ist nun endlich kein Tabu-Thema mehr. Es kommen immer mehr Fälle von Depressionen und Burn-Outs ans Licht. Der Druck und der Stress bleiben ein Leben lang: Das derzeitige Rentenalter liegt bei 67 Jahren – Tendenz steigend. Es ist wichtig, sich eine Alternative zu diesen vielen Reizen und Herausforderungen zu suchen. Hier bieten sich Minimalismus und Frugalismus ideal an, um weniger Reizen ausgeliefert zu sein und dem Stress zu entkommen. 
Wir befinden uns aktuell mitten in einem „Gesellschaftlichen Wandel“ hin zu mehr Selbstverwirklichung, Freiheit sowie Individualität. Die hier vorgestellten Konzepte entspringen den Gedanken dieses Wandels, denn hierin versteckt sich der Versuch, unsere konsumbehaftete Gesellschaft umzulenken. In den nächsten Jahren wird sich zeigen, inwiefern wir unser Konsumverhalten überdacht und nachhaltig verändert haben. Jede und jeder kann Teil davon sein und zu einer positiven Veränderung beisteuern. Vielleicht haben wir auch Sie mit unserem Blogeintrag angesprochen und Ihnen einen Anstoß gegeben, dass auch Sie ein „Weltverbesserer“ sein möchten. 
Autoren:
Marianne Dörr, Isabelle Zimmer
Basisquellen:
Bierhoff, B. (2016): Konsumismus – Kritik einer Lebensform. Wiesbaden: Springer VS. 
Fuchs, A. (o.J.): Frugalismus. Online verfügbar unter: Frugalismus.co: URL: https://frugalismus.co. Letzter Zugriff 19. November 2022
Galileo (2018): Mit 40 in Rente: So sorgen Frugalisten für die finanzielle Unabhängigkeit | Galileo | ProSieben. Online verfügbar unter Youtube. URL: https://www.youtube.com/watch?v=RanaVqrkUGU&t=87s. Letzter Zugriff 05. Dezember 2022
Jeschke, A.; Jacobs, L. (2022): Aussteigen für Anfänger. Online verfügbar unter: Zeit online: URL: https://www.zeit.de/green/2022-06/selbstversorgung-aussteigen-gas-lebensmittelpreise-daten-unabhaengigkeit#smartphone-unerreichbar-sein. Letzter Zugriff 05.Dezember 2022
Klug, K. (2018): Vom Nischentrend zum Lebensstil – Der Einfluss des Lebensgefühls auf das Konsumentenverhalten. Wiesbaden: Springer Gabler
Märzendorfer, F. (o.J.): Minimalismus, Frugalismus & Geiz – Was ist der Unterschied und warum sollte dich das interessieren. Online verfügbar unter: dieFinanzplaner Online GmbH: URL: https://www.fip-s.at/blogartikel/minimalismus-frugalismus-geiz-fiplan/. Letzter Zugriff 19. November 2022
Raisin GmbH (o.J.): Die FIRE-Bewegung. Online verfügbar unter: Weltsparen: URL: https://www.weltsparen.de/sparen/fire-bewegung/. Letzter Zugriff 10. November 2022
Raisin GmbH (o.J.): Frugalismus: Was steckt hinter dem Konzept der Frugalität? Online verfügbar unter weltsparen. URL: https://www.weltsparen.de/sparen/frugalismus/. Letzter Zugriff 05. Dezember 2022
Schulz, D. (o.J.): Minimalismus: ultimativer Guide zum einfachen Leben (mit mehr Zeit, Geld und Fokus). Online verfügbar unter: rich kind: URL: https://www.richkind.de/minimalismus/. Letzter Zugriff 05. Dezember 2022
Wagner, F. (2019): Rente mit 40. Berlin: Ullstein Buchverlage GmbH
Waldschuetz, C. (2021): 3 Jahre Frugalismus: Ist Frugalismus wirklich sinnvoll? Meine Erfahrungen! Online verfügbar unter: GELD-FAKTEN: URL: https://geldfakten.com/erfahrungen-frugalismus/. Letzter Zugriff 19.November 2022
Zukunftsinstitut GmbH (o. J.): Minimalismus: Besser statt mehr. Online verfügbar unter: zukunftsInstitut: URL: https://www.zukunftsinstitut.de/artikel/minimalismus-besser-statt-mehr/. Letzter Zugriff 05. Dezember 2022
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oxbl00d42 · 8 months
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weniger ist mehr: die schönheit der einfachheit
heute tauchen wir tief in ein thema ein, das in der modernen welt oft übersehen wird: sparsamkeit und ein einfaches leben. in einer gesellschaft, die von konsum und dem streben nach mehr bestimmt wird, ist es lohnenswert, sich einen moment zeit zu nehmen und darüber nachzudenken, warum weniger oft tatsächlich mehr bedeuten kann. lass uns gemeinsam erkunden, warum ich der meinung bin, dass die kunst des weniger oft unterschätzt wird.
persönliche sichtweise: der charme der einfachheit
in diskussionen möchtest du vielleicht betonen, dass du eigentlich wenig interesse an statussymbolen und überfluss hegst. doch wenn du genauer hinschaust, gibt es vielleicht momente, in denen du dich von den errungenschaften anderer beeindrucken lässt. möglicherweise erzählst du von einem teuren auto, das du besessen hast, oder von deinem ersten auto, das vielleicht nicht das neueste modell war, aber dich dennoch stolz gemacht hat.
diese momente verdeutlichen, dass unsere gesellschaft oft dazu neigt, äußere erfolge zu betonen. doch ist es wirklich der weg zu einem erfüllten leben? ich bin davon überzeugt, dass es an der zeit ist, die vorzüge eines einfachen lebensstils zu erkennen.
die bedeutung der einfachheit: weniger besitz, mehr freiheit
in der heutigen welt sind wir umgeben von dingen, die wir kaum nutzen oder wirklich brauchen. die neuesten technologischen spielereien, teure kleidung und luxusautos können zwar beeindrucken, aber bieten sie langfristig wirkliche erfüllung?
die philosophie des einfachen lebens geht weit über die bloße ablehnung von materiellem besitz hinaus. es geht darum, bewusst zu wählen, wie wir unsere zeit, energie und ressourcen investieren. weniger besitz bedeutet oft mehr raum für erlebnisse, zwischenmenschliche beziehungen und persönliche weiterentwicklung. indem wir uns von unnötigen besitztümern trennen, schaffen wir raum, um das leben nach unseren vorstellungen zu gestalten.
nachhaltigkeit und verantwortung: weniger konsum, weniger belastung
die werte der sparsamkeit und einfachheit haben nicht nur positive auswirkungen auf unser eigenes wohlbefinden, sondern auch auf unsere umwelt. in einer zeit, in der der klimawandel und die ausbeutung natürlicher ressourcen ernsthafte herausforderungen darstellen, können wir durch bewussteren konsum und reduktion unserer bedürfnisse einen beitrag zur nachhaltigkeit leisten.
weniger konsum führt zu weniger produktion, weniger verschwendung und weniger umweltbelastung. ein einfaches leben fordert uns auf, sorgfältig zu überlegen, was wir wirklich benötigen, und unseren ökologischen fußabdruck zu minimieren. wir können uns fragen, ob der kauf eines neuen produkts wirklich notwendig ist oder ob wir bewusst wählen können, was wir bereits besitzen.
die freude der genügsamkeit: weniger streben, mehr erfüllung
die heutige gesellschaft ermutigt uns oft dazu, immer mehr anzustreben. mehr erfolg, mehr besitz, mehr anerkennung. doch ist dieses streben nach äußerem glanz wirklich der schlüssel zu der erfüllung, nach der wir uns sehnen?
ein einfaches leben führt uns vor augen, dass die kunst der genügsamkeit wahre zufriedenheit bringt. es erinnert uns daran, dass wahre erfüllung nicht im materiellen wohlstand liegt, sondern in unseren beziehungen, unseren erfahrungen und unserer inneren ruhe. indem wir uns auf das wesentliche konzentrieren, finden wir tiefere zufriedenheit und ausgeglichenheit.
die schönheit des einfachen
die werte der sparsamkeit und einfachheit geraten oft in den hintergrund. doch sie bieten uns eine möglichkeit, unser leben bewusster zu gestalten, unsere umwelt zu schützen und wahre erfüllung zu finden. vielleicht ist es an der zeit, innezuhalten und zu überlegen, ob der ständige wunsch nach mehr wirklich immer der richtige weg ist.
indem wir uns von der vorstellung lösen, dass immer mehr besser ist, können wir einen weg finden, der unser leben reicher, erfüllter und nachhaltiger macht. sparsamkeit und einfachheit sind keine einschränkungen, sondern vielmehr wege, das leben in seiner wahren fülle zu erfahren.
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blumenkinder-eu · 1 year
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Neujahrsvorsätze sind ja gerade ein Thema... Dies und jenes sein lassen, etwas neues starten, Pläne machen usw. Was hast du dir vorgenommen ? Wie wäre es mit etwas, das dir gut tut ? Zum Beispiel ein besseres Körpergefühl während deiner Periode ? ♥ Dafür eignen sich Stoffbinden ganz wunderbar. Weich und saugstark passen sie sich deiner Körperform an und nehmen sehr viel Flüssigkeit auf. Sie sind atmungsaktiv und greifen nicht in deine natürliche Intimflora ein. Zudem sparen sie Geld und Müll. ♥ Hast du schonmal in unserem wirklich großen Sortiment der nachhaltigen Monatshygiene gestöbert ? Suche dir mit den praktischen Sortzierfiltern genau die #stoffbinden oder Slipeinlagen, die zu dir passen. ♥ Falls du Hilfe brauchst und Fragen hast, melde dich gerne bei mir ! #periodpositive #menstruationmatters #frausein #feelgood #lastgeneration #nachhaltig #klimaschutz #geldsparen #frugalismus #minimalismus https://www.instagram.com/p/Cm6JtGuNK6q/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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memedeutsch · 1 year
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finanzliebe · 2 years
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🤑 Konsum.Liebe - Uns ist es wichtig bewusst zu konsumieren. Das bedeutet vor allem Geld für die Dinge auszugeben, die wir wirklich benötigen, die uns glücklich machen und/oder uns persönlich wichtig sind. 🙌 Ausgaben müssen daher nicht immer nur schlecht sein. Das Geld ist dafür aus unserer Sicht in den meisten Fällen Mittel zum Zweck. 🧘Lasst uns gemeinsam reflektieren: Was hat uns glücklich gemacht? Was sollten wir wiederholen oder in Zukunft vermeiden? ➡️ Was war die für euch beste Ausgabe, die ihr in diesem Sommer getätigt habt? #bewussterkonsum #frugalismus #geldsparen (hier: Hamburg, Germany) https://www.instagram.com/p/Ciz8TpKM2l9/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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sports-insider · 2 years
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Browserverlauf: Was ich im Juni 22 noch so gelesen habe
Browserverlauf: Was ich im Juni 22 noch so gelesen habe
In diesem Monat freue ich mich mal richtig auf diesen Beitrag. Wahrscheinlich war das Themenfeld, mit dem ich mich beschäftigt habe noch nie so breit gestreut, wie im Juni 2022. Also legen wir los und ich zeige Euch, was ich sonst noch interesant finde, außer Marathons zu laufen und obendrein noch teilenswert. Wir starten mal mit Einfach nur hier sitzen, weil ich gerade während meiner…
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tauriba-blog · 6 years
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#Repost @ajbabaei ・・・ 🔥🔥🔥Kein Kapital für das erste Investment? 🎯🏢 In den letzten Wochen habe ich viele Anfragen über meine Social-Media-Kanäle bekommen, wie ich mir mit Mitte 20 meine erste Immobilie kaufen konnte. Überwiegend kamen die Anfragen von sehr jungen Menschen unter 20 Jahren, die sich für das Thema Immobilien interessieren, denen aber schlichtweg, das Eigenkapital fehlt. Leider herrscht der Irrglaube, dass man für das erste Investment große Summen braucht um aktiv zu werden, das stimmt einfach nicht. Mit kleinen Beträgen unter 5000€ kann man mit der richtigen Strategie und der dazugehörigen Bonität die erste Wohnung erwerben. Rückblickend hätte ich sogar früher starten können, jedoch hatte ich nicht das dazugehörige Mindset dafür. Mittlerweile erziele ich durch meine Mieteinnahmen einen erheblichen Überschuss. Das angesparte Kapital wird wieder für neue Investments genutzt. Dieses eBook soll allen Lesern Anreize geben, wie man mit der richtigen Einstellung ein erhebliches Eigenkapital für das erste Immobilieninvestment ansparen kann. Als Flüchtlingskind habe ich früh gelernt mit wenig Geld auszukommen und wie man mit wenig Aufwand und Minimalismus gutes Geld verdienen kann. Ich bin mir sicher, dass sich jeder einige gute Tipps und Hinweise aus dem eBook entnehmen kann. Ich wünsche dir viel Erfolg und Durchhaltevermögen, sodass du deine Ziele erreichst. Mehr Infos im Link in der Bio 🔁 #ebook #sparen #frugalismus #business #investment #kapital #digitalmarketing #onlinemarketing #mindeset #erfolg #author #neuesbuch #motivation #inspiration #immobilien #immopreneur #betongold #rendite #cashflow #tauribamachtsmöglich #geld #money #finanziellebildung #finanziellefreiheit #freiheit #finanzielleunabhängigkeit (hier: tauriba investmentmakler) https://www.instagram.com/p/BpLv2ShiU1e/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=u2ht93e2mhrv
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nevillebendiola · 3 years
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What are you doing to save Money this season?
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oxbl00d42 · 8 months
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Finanzielle Freiheit: Warum Ersparnisse überbewertet werden (oder nicht?)
Lassen Sie mich Ihnen eine revolutionäre Einsicht geben: Sparen ist keine verlorene Kunst! Im Gegenteil, es ist eine dieser uralten Tugenden, von denen wir alle glauben, dass wir sie besitzen, am Ende aber unseren letzten Cent für etwas so Wichtiges wie ein drittes Paar Stiefel im Dschungel ausgeben.
„Wow“-Sparvorteile: Ja, Ersparnisse, diese lästige Sache, die es einem ermöglicht, sein Geld für etwas anderes als ein monatliches Abonnement des „Ich kann das Zeug nicht mehr aus“-Kanals auszugeben. Durch Ersparnisse können Ihre kühnsten Träume wahr werden, sei es eine Raumfahrt (naja, fast) oder das lang ersehnte Traumhaus. Wer hätte gedacht, dass das Eintippen von Zahlen und das Einwerfen von Münzen tatsächlich etwas bewirken könnte?
„Wunderbare“ Ersparnisse: Ach ja, Sparsamkeit ist der heißeste Trend seit der Erfindung des Kühlschranks (zumindest in der Finanzwelt). Wollen Sie finanzielle Unabhängigkeit? Verabschieden Sie sich also von dem lästigen Luxus, den wir nicht wirklich brauchen, und begrüßen Sie einen minimalistischen Lebensstil. Wer hätte gedacht, dass es sinnvoll wäre, das Unnötige loszuwerden und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren?
Praktischer „Zauber“ für Ihr Bankkonto: Budgetierung: Ja, ja, ich weiß, es klingt wie Zauberei, aber ein Budget hilft Ihnen zu verstehen, wohin Ihr Geld fließt. Wer hätte gedacht, dass allein das Schreiben dieser Zeilen zu solch einer unerwarteten Entdeckung führen würde? Weniger ausgeben: Klingt verrückt, oder? Aber wenn Sie aufhören, Geld für Dinge auszugeben, die Sie nicht wirklich brauchen, können Sie einen Ausgleich schaffen. Wer hätte gedacht, dass Sie reicher werden würden, wenn Sie den fünften Toastverkauf in diesem Jahr auslassen würden? Keine unnötigen Ausgaben: Spontankäufe? Wer braucht das? Überlegen Sie es sich zweimal, bevor Sie Ihr hart verdientes Geld in zwei Wochen für etwas Wertloses ausgeben. Wer hätte gedacht, dass Impulskäufe nichts anderes als kurzfristiges Glück sind? Schrott verkaufen: Haben Sie viel zu tun? Verkaufe sie! Denn wer braucht schon etwas, das man jahrelang nicht benutzt hat? Wer hätte gedacht, dass sich mit ungenutzten Steuern Geld verdienen lässt? Lustige Gewohnheiten: Rauchen, Essen, Trinken? Oh, wer braucht das alles? Suchen Sie nach Gewohnheiten, die nicht nur teuer, sondern auch unnötig sind. Wer hätte gedacht, dass das Aufgeben einer Gewohnheit nicht nur Geld sparen, sondern auch Teil Ihrer Unabhängigkeit sein könnte?
Nun, liebe Leser, lasst uns mit diesem Smalltalk aufhören. Schützen? Oh, was für eine absurde Idee! Aber bevor Sie den „Ich brauche das nicht wirklich, aber das ist cool“-Angebot abschließen, denken Sie daran, dass ein kleiner Schritt zum Sparen ein großer Schritt zum Geldverdienen sein kann. Freiheit. Oder auch nicht, wer weiß?
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blumenkinder-eu · 1 year
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Neujahrsvorsätze sind ja gerade ein Thema... Dies und jenes sein lassen, etwas neues starten, Pläne machen usw. Was hast du dir vorgenommen ? Wie wäre es mit etwas, das dir gut tut ? Zum Beispiel ein besseres Körpergefühl während deiner Periode ? ♥ Dafür eignen sich Stoffbinden ganz wunderbar. Weich und saugstark passen sie sich deiner Körperform an und nehmen sehr viel Flüssigkeit auf. Sie sind atmungsaktiv und greifen nicht in deine natürliche Intimflora ein. Zudem sparen sie Geld und Müll. ♥ Hast du schonmal in unserem wirklich großen Sortiment der nachhaltigen Monatshygiene gestöbert ? Suche dir mit den praktischen Sortzierfiltern genau die #stoffbinden oder Slipeinlagen, die zu dir passen. ♥ Falls du Hilfe brauchst und Fragen hast, melde dich gerne bei mir ! #periodpositive #menstruationmatters #frausein #feelgood #lastgeneration #nachhaltig #klimaschutz #geldsparen #frugalismus #minimalismus https://www.instagram.com/p/Cm6JtGuNK6q/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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memedeutsch · 2 years
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Frugalismus: werde schnell reich und gehe mit 40 in Rente #frugal #frugalismus #frugalist #frugalisten #reich #finanziellefreiheit #finanztipps https://www.instagram.com/p/CjqLRWRMF1n/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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finanzliebe · 2 years
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🙌 Impact.Liebe - Impact Investing oder wirkungsorientiertes Investieren ist eine Möglichkeit, um Geld noch gezielter und nachhaltiger anzulegen. 🌱 Mit der Unterstützung ausgewählter Aktien, Projekte etc., soll neben einer positiven Rendite auch ein (messbarer) positiver Effekt auf Umwelt und / oder Gesellschaft erzielt werden. 🌿 Im Gegensatz zur klassischen Geldanlage, wird die soziale oder ökologische Wirkung gemessen und oft ein Wirkungsziel gesetzt. Damit geht Impact Investing über die bisherigen ESG- oder SRI-Divestment-Ansätze hinaus. ESG = Environment, Social und Governance SRI = Socially Responsible Investment ⚠️ Dennoch gilt auch hier: Wie bei den ESG-Kriterien, gibt es keine Standards. Informiert euch daher vorab und prüft, ob die Kriterien auch eurem Verständnis von Nachhaltigkeit entsprechen. ⚖️ Wichtig: Achtet auf eine ausreichende Risikoverteilung eures Vermögens und vernachlässigt trotz ehrgeizigen Impact-Zielen die Diversifikation nicht. ➡️ Was haltet ihr von Impact Investing? Wäre das was für euch? Meint ihr das bringt mehr als nur in bestimmte Aktien nicht zu investieren? In welchem Bereich würdet ihr gerne Impact generieren? #ImpactInvesting #Nachhaltigkeit #NachhaltigeFinanzen #NachhaltigeGeldanlage #NachhaltigInvestieren #GreenFinance #SustainnableFinance #ESGInvesting #GrüneFinanzen #FinanceForFuture #NachhaltigeFinanzen #GrünesGeld #EthischesInvestment #NachhaltigLeben #NachhaltigkeitImAlltag #Umweltbewusstein #SinnFluencer #GreenFluencer #Frugalismus #FinanzielleBildung #Altersvorsorge #FridaysForFutureGermany #AllesFürsKlima #Klimagerechtigkeit #OvershootDay (hier: Stuttgart, Germany) https://www.instagram.com/p/CgoazfLsDYC/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Haushaltsbuch führen?
Da ist er nun. Mein erster Blogbeitrag. Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen.
Vielleicht hast du dir auch schon Gedanken darüber gemacht - Haushaltsbuch führen? Macht das Sinn? Ist das nicht total aufwendig?
Ja, du solltest ein Haushaltsbuch führen. Ja, es macht Sinn. Nein, es ist nicht unbedingt total aufwendig.
Vielleicht denkst du dir auch, dass das Ganze so total altmodisch und garnicht modern ist? Ja, auch das kann eventuell der Fall sein.. wobei..
..wenn du das Thema ein wenig durchhält, dann wirst du merken, dass es garnicht so langweilig, spießig und altmodisch ist. Sobald du merkst, dass du nebenbei eine schöne Menge an Geld sparen kann.. - ja, dann wird das Ganze doch wieder sehr interessant!
Was bringt mir ein Haushaltsbuch eigentlich?
Du fängst an zu Sparen
Du entwickelst ein Gefühl für ihre Einnahmen und Ausgaben
Du kannst deine Ausgaben nicht nur einsehen, sondern auch optimieren
Ein Haushaltsbuch lernt das Sparen
Zugegeben, der erste Monat wird vielleicht etwas holprig. Du musst all deine monatlich wiederkehrenden Kosten aufschreiben und eventuell erwischst du dich auch dabei, ab und zu einen Spontankauf nicht aufzuschreiben... aber Achtung!
DAS IST VÖLLIG OKAY! :)
wichtig ist, dass du damit anfängst! Monat für Monat kannst du ehrlicher zu dir sein. Du wirst merken, dass es keine Lösung ist sich selbst zu belügen - man sollte ehrlich zu sich sein und jeden auch noch so kleinen (Spontan)kauf aufschreiben..sobald du soweit bist, siehst du wie schnell sich Geld einsparen lässt. Sparraten von 10/20% sind keine Seltenheit. Wichtig ist, dass du ein Gefühl für DEIN Geld bekommst.
2 mögliche Fehler
1. Völlig unsortiertes Auflisten
Du schreibst all deine Ausgaben auf - okay. Du schreibst alles selbstständig auf - auch okay. Du schreibst deine Ausgaben völlig durcheinander (Brötchen zu Waschmittel, Autoversicherung zu neuer Jeans) - nicht okay!
Wichtig ist vorallem, dass du deine Aufgaben sortierst. Denn, wenn du Geld einsparen möchtest, dann solltest du wissen in welche Rubrik du zuviel/zuwenig ausgibst. Natürlich kannst du auch alles durcheinander aufschreiben..allerdings hast du dann nur deine Endsumme, mehr nicht - das wars. Überlege also, was mehr Sinn für dich macht.
2. Nach kurzer Zeit aufhören
Ein Fehler den viele Menschen begehen, du - auch ich- hast dich bestimmt selbst schonmal dabei erwischt. Du startest ein Projekt auf dass du üüüübertrieben Bock hast!.. zwei Wochen später wirst du faul und lässt das Ganze links liegen.
Naja.. was ich eigentlich sagen möchte -> Halt durch! Es lohnt sich und du musst es wollen, ansonsten klappt das nicht. Nach einer Zeit wird es zur Gewohnheit und stellt für dich keine Anstrengung mehr da!
Feedback
Ich hoffe, dass euch mein kleiner erster Beitrag gefallen hat. Gerne könnt ihr mich unterstützen indem ihr meinen Blogbeitrag an eure Freunde und Verwandten sendet. Feedback und konstruktive Kritik empfange ich gerne über Mail ([email protected]) und noch viel lieber über Instagram (@deinfinanzfreund).
Dein Fabi!
P.S.: Meine anderen Blogbeiträge findest du unter “Archive”.
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missionmillion · 4 years
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#frugalismus https://www.instagram.com/p/B449QzQqUrQ/?igshid=1mghaacmd61wo
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