Tumgik
#hochelfen
carstein · 1 year
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Total War Warhammer 3 - Hochelfen Map
9 notes · View notes
juyub · 1 year
Text
Aus der druidischen Hexenküche: Hobbitbraten á la Nazgul
Zunächst mag der ringgeisterhafte Bösewicht auf seiner übergroßen, fliegenden Eidechse zunächst zur Einstimmung ein Halblingsdorf von der Erde tilgen und sich eine dieser Auenlandratten fangen. Aber Vorsicht, die kleiner Biester sind schon flink. Sodann möge der feinschmeckende Diener Sauron einen der friedvollen, weisen Drachen Gaugamelas auf brutale Weise zu Tode foltern, sich ein Krüglein seines Blutes aneignen und den Kadaver ansonsten verrotten lassen….
Okay Freunde, da wohl Ringgeister auf Erden wohl weniger häufig vertreten sein dürften, schreiben wir doch das Rezept für humanoidere Zeitgenossen um. Also schnappt sich fanatische Mordor-Fan die ebenso bescheuerten wie frechen Bälger des sowieso nervigen Nachbarn mit den Blockwartallüren und schlachtet die zur Dämonenstunde. Na gut, das könnte zu gewissen, juristischen Querelen führen und wird von absurdistanischen Gerichten bestimmt mir einer Bewährungsstrafe geahndet. So möge sich also der Knecht des dunklen Turms in schwarze Klamotten schmeißen und beim Metzger seines Vertrauens 1 kg Schweinefleisch (Schulter) besorgen. Er möge dabei für einen möglichst grausigen Eindruck sorgen. Sich mehrere Tage nicht zu waschen, zu kämmen und eine lustige Halloweenmaske zu tragen sind hier Basics. Sodann gibt unser müffelnder Diener des absolut Bösen seine Bestellung mit unheimlicher Stimme auf und zieht danach, wenn er nicht vorher herausgeschmissen oder die Fleischereifachverkäuferin zu Tode gelacht hat, hämisch kichernd von dannen.
Nun können wir zum grauenvollen Attentat auf die Kochkunst schreiten. In seiner Kammer des Schreckens (Küche) würze der Sklave des dunklen Herrschers aller magenverstimmenden Chefköche das Hobbit/Schwein mit einer Mischung, die aus 3 gehackten Knoblauchzehen, 2 grausam zerstückelten Zwiebeln, 2 Teelöffel inquisitorisch geräuchertes Paprikapulver, 1 Teeloffel Kreuzkümmel, 1,5 Teelöffel Pfeffer und Salz besteht. Sodann reibe das Herr des Ringes küchentechnischer Ohnmacht die Überreste des Hobbit-Imitats mit 2 Esslöffeln Olivenöl ein und packt das ganze fies grinsend in den Folterkeller (Kühlschrank) und amüsiere sich zwei Stunden damit, unschuldige Insassen zu quälen (=2 Stunden im Kühlschrank aufbewahren, optional kann auch zum Zeitvertreib ein beliebiges Haustier gequält werden).
Nach zweistündigem Spaß im Folterkeller oder mit Tieren legt der finstere Koch die gut gewürzten Hobbitschulter in den großen Kessel (Bräter), in dem normalerweise jungfräuliche Waldelfen gesotten werden und fügt 2 Esslöffel Balsamico-Essig, 1 Krug mit Hoden kastrierter Hochelfen (1 Tasse schwarze Oliven, entsteint), 1 Krug mit Flügeln brutal geschlachteter Blütenfeen (1 Tasse getrocknete Tomaten, in Öl eingelegt) das Blut des vorher sadistisch ermordeten, edlen Drachen (1 Tasse Roter Genever hinzu.
Nur wird das Ganze mit einigen Edelfrauen aus Gondor für ebenfalls zwei Stunden in den Höllenofen geschoben (Backofen, 180°). Die Damen haben zwar nichts mit dem finsteren Gericht zu tun, erfreuen aber durch ihre Schreie in christlicher Tradition des feinschmeckenden Superschurken. Die einem nützlichen Zweck zugeführten Teils des Hobbit sollten gelegentlich mit Elfenblut (roter Portwein) übergossen werden, um den köstlichen Fraß schön saftig zu halten.
Der emsige Lakai Mordors kann natürlich die Garzeit sinnvoll verwenden und drei um Gnade winselnde Zwerge enthaupten (3 Paprika besorgen). Wegen des horrormäßigen Ambientes möge der Zwerge mordende Hobbykoch nun grausame Lieder singend (Ballermann-Hits?) die Köpfe waschen und entkernen. Sodann werden die oberen Extremitäten der nun kopflosen Zwerge in Streifen geschnitten und in einer Pfanne mit Öl angebraten, bis sie weich wie die Birnen einer grünen Partei in Absurdistan sind.
Abschließend entfernt der dämonische Gourmet den Hobbitbraten aus dem Höllenfeuer, schneidet ihn in Stücke und serviert ihn mit den zerstückelten Teilen der Zwergenköpfe.
Insgesamt gesehen ist der ‚Hobbitbraten á la Nazgul‘ ein fantastisches Gericht, das gut gewürzt und herrlich schwarz ist und jedem Diener der Finsternis munden dürfte. Die Zwergenhäupter als Beilage verleihen dem Gericht einen zusätzlichen Geschmack und eine schöne Farbe des Grauens.
Wie immer wünscht der Druide von Tingeltangel:
Bon Appétit!
0 notes
avarchillionpaints · 4 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
And now for something totally different. Well, my sister gave me that griffon to paint. And she forgot to include a base for said griffon. So I made her a diorama base. :-)
Most of the base I made with “Do Dry” clay. Only the pillars and the head are part of basing kits. 
First time I used two part resin and flower/grass tufts. I had a lot of trouble getting the water to look like I wanted it to look. First I tried Vallejo Water gel, that seemed to work ok but always turned milky white after a few days. Then finally I bought AK Water resin and that worked like a charm. 
Anyway the griffon was, of course, made by “Games Workshop” (https://www.games-workshop.com/). It was part of the old High Elf army and is still a really cool looking mini (at least better than the new elven stuff for Age of Sigmar - I mean sitting in a lotus position on top of a pyramid?).
15 notes · View notes
htb5045 · 5 years
Photo
Tumblr media
Total War - Warhammer II Screenshot vom PC, um einiges besser als abfotografieren würde ich sagen xD Gut das mir das jetzt schon aufgefallen ist... . #totalwar #totalwarwarhammer2 #game #games #gamesworkshop #gamer #zocken #zocken #nerd #nerdy #hochelfen #tyrion #teclis #vampires #manfredvoncarstein #warhammer #warhammerfantasy https://www.instagram.com/htb5045/p/Bysv2a2iQzn/?igshid=1317r5gt2wa6y
0 notes
wirbel-schule · 3 years
Text
Die Maormer - Elfen der See
Tumblr media
Für viele sind unter dem Begriff “Elfen” vor allem die “hohen Völker” Tamriels, also die Wald-, Hoch- und Dunkelelfen ein Begriff. Wenige wissen aber auch, dass auch die Orks, in ihrer Sprache die “Orsimer”, zu den Elfen gehören. Doch gibt es auch außerhalb des bekannten Kontinents “Tamriel” Elfen. So zum Beispiel die Maormer vom Inselkönigreich Pyandonea.
Maormer, auch Seeelfen oder Meereselfen genannt, sind genau das. Elfen der Seefahrt. Sie lebten ursprünglich auf Sommersend, ehe sie von den Hochelfen von dort vertrieben wurden und auf Pyandonea flohen. Der Anführer dieses hell-, fast schon blasshäutige Elfenvolk ist der Magier “Orgnum”, welcher im Jahre 3Ä 110 einen fehlgeschlagenen Invasionsangriff auf Tamriel startete.
Wie es um das Meerelfen-Volk zur Zeit von Skyrim geht, ist leider nicht bekannt.
5 notes · View notes
wtffanfiction-de · 4 years
Text
Tumblr media
Fandom: Harry Potter
“Blaise ist ein eher Merkwürdiger Slytherin, da er nicht unterscheidet wenn er sich Freunde sucht ob diese aus Slytherin oder einem anderem Haus stammen. Er ist ein sehr lustiges Wesen. Er kann aber auch sehr Slytherin sein, was heisst arrogant zu Leuten die ihn nerven oder er nicht mag. Blaise weiss immer genau was er will und tut meisten alles um es auch zu bekommen, was Ron sehr zu spüren bekommt. Als Elb hat Blaise die Kraft in die Zukunft zu sehen. Er hat gesehen, dass Ron mit ihm über die Elben sowie Hochelfen glücklich regieren wird. Seid dem ist es für ihn klar das Ron für ihn erschaffen wurde. Als er noch erfährt, dass Ron eine Veela ist und er auf seiner Maten Liste steht entführt er diesen ins Reich der Elben um ihm klar zu machen, dass sie beide zusammen gehören. Nach langem Protest von Ron kommen sie zusammen und verloben sich.
Blaises Begegnung mit dem Engel Catethetel ist eine grosse Bereicherung. Er reist in der Vergangenheit auch aus den gleichen Gründen wie Draco da er auch will dass die Elben sowie Hochelfen und anderen Wesen in Frieden leben können wo immer sie wollen. Er will auch seinen Freunden helfen.”
17 notes · View notes
w6-tabletop-blog · 4 years
Video
youtube
Games Workshop Neuheiten von den LVO 2020 (Video) Heute Nacht war es soweit, nach dem New Year Open Day in Nottingham wurde nun auch in Las Vegas ein Preview-Seminar abgehalten. Auf was wir uns alles in Zukunft freuen dürfen, könnt ihr in diesem Video sehen. Viel Spaß!
0 notes
gedankenxchaos · 2 years
Text
Du warst ein Frak als sie dich verlassen hat, du warst innerlich so tot. Ich habe immerwieder alle Mauern eingerissen die du gebaut hast, habe alle Probleme bewältigt die dir uns im Weg standen. Doch am Ende warst du nicht Loyal. Jedoch ist das nicht das schlimmste, das schlimmste ist das du wieder zu ihr zurück gegangen bist. Du bist zu ihr gegangen & ' wenn sie dich diesesmal Fallen lässt werde ich dir warscheinlich nicht hochelfen können weil, du mich immer Weg drückst.
0 notes
squishyduesterbois · 4 years
Photo
Tumblr media Tumblr media
“The Heist” “Bois! Schaut mal, was ich im Auktionshaus gefunden hab! ‘ Heiliger Fleischklops: Was das Licht Dir nicht erzählt‘.”, sagte Läkning und kam ganz begeistert auf Birdo und Purzl zugerannt.
Birdo schaute ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an: “Hast du das gefunden oder dein armer Banklakai? Dankbank muss wirklich mal wieder an die frische Luft. Er sieht schon ganz ungesund aus von den Dämpfen hier in Ironforge.”
“Ach ist doch völlig egal!”, erwiderte Läkning, “Das hier ist der Schlüssel!”
Purzl murmelte in sich hinein, “Wer braucht schon Schlüssel... hehe”.
“Ich wusste schon immer, dass mir eine bestimmte Gottheit fehlt, um mein volles heiliges Potential zu entfalten! Und ich glaube, ich habe sie endlich gefunden: Das fliegende Spaghetti Monster!”
Purzl ging auf Läkning zu: “Na gut, zeig mal her! ‘Heiliger Fleischklops...’ Da fehlen ja die meisten Seiten!”
“Ich denke wir müssen jemanden finden, der uns mehr darüber erzählen kann.”, Läkning starrte creepy as ever auf den Umschlag des Buches.
“Lass mich mal!”,  Birdo schnappte sich geschwind das Buch aus Läknings Zwergenwurstfingern, “Ist doch völlig offensichtlich! Das ist das Siegel des Athanaeums. Wir müssen wohl den Hochelfen der Shendralar einen Besuch abstatten”
“Die Shendralar?”, Purzl war verwundert, “Ist deren Reich nicht schon vor zehntausend Jahren untergegangen?”
“Ja, aber so wie ich die Elfen kenne gammeln die bestimmt schon seit ein paar zehntausend Jahren da rum und geilen sich an den Büchern auf”, spottete Birdo. Ein Level 60 Nachtelf Druide schien das gehört zu haben und ging ein paar Schritte auf Birdo zu.
“Hüte deine Zunge törichter Gnom! Wenn dein Kopf nur etwas höher über den Erdboden ragte, würde ich ihn dir abschlagen!”
Brillyth knallte mit ihrer Peitsche und säuselte: “Uh la la...“
Aber Birdo blieb selbstsicher: “Hast du uns schon die ganze Zeit belauscht? Wir dachten die stehst hier nur afk rum. Richtig creepy.“
Doch der Nachtelf ignorierte Birdos gehässige Bemerkung und sagte, “Ihr wollt also ins Arthanaeum? Dann mal viel Spaß. Nicht nur wurden die Ruinen schon vor langem von Sartyrn und Ogern überrannt, die viel stärker sind als ihr, die Hochelfen dort haben sich hinter dicken verschlossen Toren verschanzt, Aber tut euch keinen Zwang an. Vielleicht lehren diese Oger euch ja mal ein paar Manieren.“, damit wandte sich der Nachtelf ab ging wieder ein paar Schritte zurück und blieb regungslos am Briefkasten stehen.
Die drei squishy Düsterbois schauten sich einen Moment lang an. Dann rief Purzl: “Bois, es ist Zeit für ein Abenteuer!” und Bryllith fügte hinzu: “Ptsch, aaah!.
... to be continued  
0 notes
kleinesevilein · 5 years
Photo
Tumblr media
(Werbung/selbstbezahlt) Vorher habe ich dieses tolle Buch aus dem @sternensandverlag gesehen und habe es mir gleich geladen. Richtig geniales Cover. ❤️ #Adular von #jamielfarley Inhalt: Als Dunkelelf im Kaiserreich Adular zu leben, bedeutet, weniger wert zu sein als Straßendreck. Dûhirion ist einer von ihnen und musste früh lernen, dass das Leben nicht fair spielt, insbesondere dann nicht, wenn man mit grauer Haut geboren wird. Menschen, Zwerge, Waldelfen und Hochelfen blicken auf ihn und seinesgleichen herab wie auf Ungeziefer. Als Kind wurde er an die Assassinengilde Umbra verkauft und dort unter grausamen Bedingungen zum Meuchelmörder ausgebildet. #kleinesevileinliest #booksofinstagram #book #buchblogger #germanbookstagram #sternensandverlag #kindleoasis #coverliebe #elfen #igersaustria #igreads #bookstagramaustria #bookstagrameu #bookflatlay #bookish #mybookfeatures #lesenmachtglücklich #newbook (hier: Bregenz) https://www.instagram.com/p/ByNOmWKosNn/?igshid=1vxyobcwl2zsv
0 notes
playmoregames-de · 6 years
Photo
Tumblr media Tumblr media
Bigben Interactive und Eko Software präsentieren heute erstmals Screenshots der ersten beiden spielbaren Charaktere, die sich den Chaoshorden entgegenstellen: der Menschen-Soldat und der Hochelfen-Magier. „Warhammer: Chaosbane“ befindet sich derzeit in der Entwicklung und wird 2019 für PC und Konsole erhältlich sein.
0 notes
elestell · 7 years
Text
Auch wenn es etwas stressig war, gab es auch diesen Monat wieder einen Spieleabend, wenn der Monat für mich auch komplett verwirrend ist. Nachdem der 1. Oktober ein Sonntag war, war ich schon raus, weil für mich der Spieleabend so gesehen das Wochenende war und nicht erst jetzt am 7. XD egal 😊 Spieleabend!
  Nach einigem hin und her hab ich es endlich geschafft und konnte Epic PvP spielen. Also nicht das Epic der Star Realms Macher, sondern das Epic PvP von Pegasus Spiele. Nachdem ich die zwei zu Beginn immer verwechselt hatte, wollte ich das hier einfach mal ausprobieren. Im Nachhinein muss ich aber sagen, dass es recht langweilig erschien und wir auch recht froh waren, dass es wieder weggelegt wurde.
Zu Beginn des Spieles bzw davor, sucht sich jeder Mitspieler eine Rasse und eine Klasse aus, beide haben besondere Effekte und die Kärtchen passen natürlich perfekt ineinander, also es kann nichts falsch angelegt werden. Auf der Karte der Rasse steht ein Leben, sowie ein Initiativwert, auf der Klasse steht ebenso ein Initiativwert. Nun sucht sich jeder die Karten seiner Rasse und Klasse heraus und mischt sie zu seinem Deck. Der Nachziehstapel kommt rechts von seiner Rassen- und Klassenbezeichnung hin. Je nach angezeigtem Leben legt er von seinem Deck verdeckt Karten links ab, neben seine Lebensanzeige. Je verlorenem Leben wird dann eine aufgedeckte Karte auf den Ablagestapel gelegt. Zuletzt zieht er noch fünf Handkarten. Der Spieler mit dem höheren Initiativwert beginnt. Von seinem Nachziehstapel legt er verdeckt zwei Karten über seine Rasse – der Aggressionswert. Ich würde es als Mana bezeichnen. Nun darf der Spieler sagen, wie viele Karten er davon ziehen möchte. Je nachdem darf er dann nur noch so viele Karten spielen, die diesen Manawert nicht überschreiten.
Egal wie viel Angriff bzw. Verteidigungswert die Karten haben, es wird vom Leben immer nur eine Karte abgeworfen. Will nun also ein Spieler den anderen mit 3 angreifen, kommt nur eine Karte weg. Damit eine Karte verteidigen darf, muss vorher gesagt werden, dass diese Karte verteidigt.
Vielleicht haben wir es etwas falsch gespielt, doch so war es etwas witzlos. Vielleicht macht es auch erst mit mehr Spaß, denn obwohl auf der Verpackung steht: Für 2 Spieler; gibt es Regeln für bis zu vier Spieler. Da vier Rassen und vier Klassen vorhanden sind, lässt es das Spiel auch zu. Nachdem ich mit meinen Hochelfen im Druidengewand haushoch verloren habe, weil die Zwerge einfach mehr Power hatten, haben wir das Spiel schnell weggelegt und uns auf die Suche nach Bam gemacht – der deutschen Version von Cards Against Humanity.
    Besser gesagt hab ich erst einmal bei den zwei Nachbarjungs zugeschaut. Doch nachdem Bam nicht zu finden war, haben wir zu neunt (glaub ich) Cards Against Humanity gespielt. Das aber auch nur 3 Runden – wenn ich es noch richtig im Kopf habe. Es war also eine lustige, große Runde und ich hatte schön Karten, die nicht witzig genug waren xD mit dem Kartenspiel hab ich mich also derzeit noch nicht ganz angefreundet, nur in der Internetversion kann ich Punkte sammeln und gewinnen. Oder ich treffe den Humor der Leute im realen Leben nicht.
  Im Anschluss hab ich mich spontan einigen der Cards Against Humanity Runde angeschlossen und Captain Sonar mit ihnen gespielt. Ein größeres und etwas komplizierteres Schiffe versenken. Am besten spielt es sich mit vier gegen vier. Jedes Team hat ein U-Boot. Jeder Mitspieler hat eine Karte mit abwischbarem Stift vor sich. Der Kapitän hat eine Karte vor sich, lenkt dieses U-Boot und sagt möglichst leise und vorsichtig seinem Team, wo er mit diesem U-Bot auf der Karte herumfährt. Seinen Kurz müssen der erste Offizier und der Maschinist bestätigen. Der erste Offizier hat einen Plan vor sich, in dem er Waffen und Ortungswerkzeuge vorbereitet. Mit jedem Zug darf er ein Kreuz machen und damit eins davon scharf machen. Der Maschinist muss derweil Belastungen markieren. Dabei muss er klug vorgehen und aufpassen, dass kein System kaputt geht und das U-Boot dadurch Schaden nimmt. Die vierte Position im Team ist der Funker, dieser muss den Gegnerischen Kapitän abhören und deren Route auf eine separate Auflage malen. Diese lässt sich über die Karte schieben. So muss der Funker ausmachen, wo sich das gegnerische U-Boot befindet, damit dieses schließlich mit Mienen und Torpedos ins Visier genommen werden kann.
Mit dem Spiel bin ich noch nicht ganz warm geworden. Es hat Spaß gemacht, das auf jeden Fall, denn das Spiel bietet einfach viel mehr als ein Schiffe versenken. Als Anfänger des Spieles wird man allerdings gleich als Maschinist oder erster Offizier eingesetzt. Ich hätte viel lieber den Funker gemacht. Allerdings macht das Spiel sehr viel Spaß und man sieht auch schnell die Grenzen. Unser Spiel hat – glaube ich – nicht länger als eine halbe Stunde gedauert, wenn man die Diskussionszeit mit einbezieht, in der es um einige Fragen bezüglich der Regeln ging. Wie: müssen alle Felder einer Farbe frei sein, damit man die gewünschte Fähigkeit einsetzen kann? (sprich alle roten Felder im Maschinenraum für die Miene)
So hat das Spiel großen Spaß gemacht, aber es war einfach schneller rum als gedacht und nachdem ein paar andere noch mitspielen wollten, bin ich gewichen. Allgemein würde ich es gern noch einmal ausprobieren und für jeden, dem Schiffe versenken zu langweilig ist, schaut es auch mal an 😊
    Zuletzt hab ich mich noch zu einer Gruppe Jungs dazu gesetzt und wollte eigentlich erst nur zuschauen, weil sie das gespielt haben, was ich auch schon länger einmal ausprobieren wollte: Concept. Auf dem Spielplan sind viele Bilder, Symbole und Farben aufgemalt, mit denen Begriffe beschrieben werden sollen. Einer zieht also eine Karte und sucht sich einen Begriff aus den Kategorien leicht, mittel oder schwer aus und versucht diesen mit den gegebenen Symbolen darzustellen. Wir haben nebenzu auch geredet, also wurde es etwas einfacher. Doch die Symbole reichen wirklich aus um die schwierigsten Begriffe darzustellen. Unter die Kategorie leicht fällt also etwas wie „Ferrari“, bei dem bereits das Symbol für „Autos“ und die Farbe „rot“ ausgereicht haben. Bei der schweren Kategorie sind meist Sprichwörter oder Titel und Zitate zu finden. Aber selbst „Ich bin dein Vater, Luke“ oder „Nightmare before Christmas“ konnten erraten werden.
Bei dem Spiel muss extrem darauf geachtet werden, was die Symbole alles bedeuten können. Denn oftmals wurde das Feld für „fiktive Personen“ als „Fantasiewesen“ herangezogen. Bei „Hannibal Lecter“ wäre das ungünstig gewesen bzw. es war ungünstig, denn so hat es länger gedauert, dass sie es erraten haben. Auch wurden einige Symbole immer vertauscht: „hoch“ mit „groß“ und „tief“ mit „klein“. Aber es ist erstaunlich, wie gut das Prinzip funktioniert und dass man es doch darstellen kann, obwohl es nur so wenig ist. Die verschiedenen Symbole und Farben machen es aber auch einfacher. Mit dem Fragezeichen wird der Begriff markiert, im Fall des Ferraris das Auto, bei Hannibal die fiktive Figur. Alles was nun gezielt zu dem Fragezeichen gehört, wird mit grünen Würfeln belegt, der Ferrari rot, bei Hannibal, dass es eine männliche Person ist. Dann gibt es noch mehrere Ausrufezeichen, die wichtige Punkte markieren können. Bei Hannibal wäre das, das Essen, das macht ihn immerhin aus, in der Farbe des Ausrufezeichens auf dem Essen können nun die weiblichen und männlichen Personen markiert werden. Zusätzlich sollte noch belegt sein, dass er in Roman, Film und Fernsehen vorkommt und so weiter.
    Es war ein Spieleabend mit recht wenig Spielen, denn wir waren auch nicht wie üblich um 18 Uhr dort und sind auch gar nicht so lange geblieben. Doch irgendwo konnte ich mal ein Spiel spielen, das nach einem längeren aussah, auch wenn es so kurz gedauert hatte. Die großen Schachteln bleiben meist im Regal. Aber was nun wirklich empfehlenswert ist: Concept. Macht total viel Spaß und spielt man am besten mit 4 oder 5 Leuten 🙂
Nach der Gamesvention ist vor dem Spieleabend, alle gespielten Spiele hier :) Auch wenn es etwas stressig war, gab es auch diesen Monat wieder einen Spieleabend, wenn der Monat für mich auch komplett verwirrend ist.
0 notes
tales-of-zyrrlandia · 7 years
Text
Brianstorming
Geschichte und Welt
die Hochkultur, die davor exoistiert hat, die war nicht technisch
also so ein richtiges High-Fantasy Setting mit fligenden Städten und Teleportationszirkeln und dem ganzen Trullala
und dann passiert irgendwas, Magier versuchen ein Ritual oder .. keine Ahnung
und es geht etwas schief und ein Großteil der Magie wird verbraucht
der normale Wetterzyklus gerät völlig aus dem Ruder und es erscheint sowas wie eine zweite Sonne im Himmel
was dazu führt, daß es kaum Dunkelheit gibt des Nachts und das Klima komplett abdreht
es gibt im Grunde nur noch Wüsten, Dschungel, oder Inselarchipele wie im Südpazifik
Magie ist nicht mehr so wirkungsvoll und es ist jetzt ein Low-Fantasy-Setting wie Conan oder ähnliches
und durch die Jahrzehnte oder Jahrhunderte (dachte, das ist so zwischen 100 und 300 Jahre her, daß das alles passiert ist) ist es also dazu gekommen, daß Rassen mit dunkler Haut die Erdoberfläche bewohnen, während die ganzen hellhäutigen Leute under der Erde oder in Berghöhlen wohnen
Drow und Svirfneblins sind kein ungewöhnlicher Anblick
Feuer-, Luft- und Erdgenasi geht es ziemlich gut, während Wassergenasi super selten sind
Halblinge und Zwerge als sehr robuste Rassen sind viel dominanter als in anderen Settings
Menschen sind vor allem PoC
Halborks und Orks sind auch nicht selten und nicht mehr so wirklich Monsterrassen genauso wie Kobolde oder Goblinoide
generell gibt es dieses klassische Gut/Böse Heldenrassen/Monsterrassen nicht mehr
und die Suche nach alten magischen Artefakten ist so abenteuerlich wie lukrativ
alle arbeiten mit Sonnenbrillen und Schleiern
Städte
große Städte, also die wirklich großen sind nur noch an Flußmündungen oder Küsten zu finden - alles andere kann sich nicht mehr erhalten
und da macht es Sinn, daß die vor allem von Menschen bewohnt oder verwaltet werden, weil die ja die Handelswege kontrollieren
Oasenstädte oder unterirdische und Dschungelstädte sind ein anders Thema
so dschungelstädte, oder unterirdische, das sind eher so verteilerstädte, wo die waren, die "draussen" gehandelt wurden im reich dann verteilt werden, wo aber eher einheimische sind
also Waldelfen oder Echsenmenschen oder Yuan-Ti vielleicht sogar im Dschungel
gibt es keinen richtigen wald mehr? nur noch in den Hochgebirgen
und da würde ich sagen, sind entweder Zwerge oder Kristallelfen oder diese ollen Menschenreiche 
Städte: dann würd ich waldelfen in den baumwipfeln sehen, so 20m überm boden
Namen: 
Ja'arib
Al Hatra
Al Khuth
Pasinüzüm
Zwillingsstädte
Al Hatra und Al Khuth könnten Zwillingsstädte sein
so auf zwei seiten von nem fluss oder ner bucht
oder auf den beiden Seiten einer tiefen Schlucht (Wasser is nicht so)
Ja’arib
ich dachte Ja'arib so ein wenig wie Kairo
im Flußdelta, Küstenzugang, Wüstenzugang, und über den Flußlauf nur einige Tage vom Dschungel entfernt
Materialien, Design
Metall
hauptsächlich für Waffen und Schilde
“Maschinen” z.B. Wasserverteiler, elaborierte Feldbewässerung, Zahnräder, Rohre etc.
Rüstungen
Metallrüstungen selten, da zu heiß
Lamellenrüstung (Mongolei, Japan)
Materialien: Hartholz mit Lack überzogen, Schuppen (Echsen, Fische)
Spinnenseide
Dunkelelfen tragen Kleidung aus Spinnenseide, die leicht und gleichzeitig robust sind
kann sehr klein zusammengefaltet werden (wie moderne Funktionsfasern)
Handel höchstens mit großen Städten, Luxusgut
Rassen
Dunkelelfen 
das könnte einer der Gründe sein, wieso die Monsterrassen nicht mehr so selten/gefürchtet sind
viele wohnen immer noch unter der Erde und dort gibt es Wasser
die handeln mit Wasser, Wasserkarawanen
Magier/Druiden/Arteficer, die sich auf Wassertransport spezialisiert haben
lass die drow dann auch unter der erde, ihre handelsposten sind dann diese höhlensiedlungen
dann leben in den handelsposten hauptsächlich Männer und die niederen häuser
die sind auch praktisch die erste verteidigungslinie 
und die Frauen sind immer noch ganz tief unter der Erde, vor allem die hohen häuser
Kultur ähnlich wie Moso, matrilinear, Häuser = Abstammung über die Mutter, kein Konzept von Ehe (Besuchsehe)
Verträge zwischen Häusern werden durch Adoption geschlossen
Frauen besitzen alles, Männer übernehmen Geschäfte mit Außenwelt
älteste Frau eines Hauses = Oberhaupt
Häuser unterscheiden sich durch Tättowierungen in der Leistengegend
Frauen können Status eines Mannes annehmen und dann als Mann leben und arbeiten - diese Zeit endet, sobald sie schwanger werden
unter der Erde nur Mütter
keine Halbelfen! nur blutreine Dunkelelfen
Halbdunkelelfen nur außerhalb der Häuser anzutreffen (Dunkelelfenvater) 
falls eine Dunkelelfe ein Halbblut gebiert, endet dies in Tod von Mutter und Kind
Dschungel oder Wüste?
hm, schwierig, gibt doch eh mehrere drow städte, jede Stadt hat praktisch ihren handelsposten, von daher is beides möglich
in der Wüste kann ich mir Kooperationen mit den Echsenmenschen und Kobolden vorstellen
die kommen ganz gut zurecht mit dem neuen Klima und könnten die Wasserkarawanen schützen
Drow sind Wasserhändler, das gefällt mir
vielleicht haben die Hohen Häuser ja auch mehr von ihrer Magie behalten, weil sie so tief unter der Erde waren
und die Echsenmenschen und Kobolde sind mehr so nomadische Kriegerkulturen mit Schamanen und weniger echten Magiern oder Arteficern
und natürlich wird das wasser von Sklaven gefördert und transportiert
Caragors als Reittiere vielleicht
und Dire Emu zum Wagen ziehen
oder Hideous Centipede als Lasttiere
oder Emus als Reittiere und die Hundertfüßler als Lasttiere
Hundertfüßler so groß, daß man Kisten darauf packen kann
ich stell mir im moment die hochelfen so etwas asiatisch vor und die drow mehr so orientalisch, bzw nach aussen wie so tuarek oder berber
ich hab dieses Bild von einer Karawane mit vielen wuselnden Kobolden und einigen tuaregmäßig vermummten Drow im Kopf
oder die Kobolde reiten reguläre Emus und die Drow die Dire Emus
Wasserhandel mit Zwergen im Gebirge, Hochgebirge
handeln mit Kräutern und Heilsubstanzen von Dschungelelfen
transportieren, verkaufen und handeln Edelsteine, Metall und Metallwaren der Zwerge in den Rest der Welt
Handelswege oft unterirdisch
Kobolde
Kobolde auf so warzenschweinen
oder die Kobolde reiten reguläre Emus und die Drow die Dire Emus
Dschungelelfen
Waldelfen sind wilde Dschungelstämme 
Städte: dann würd ich waldelfen in den baumwipfeln sehen, so 20m überm boden
reguläre Elfen auf Antilopen
wobei die ja eher im Dschungel unterwegs sind
und da gibt es Rehe
im Dschungel is kein Reittier meistens das schnellste
nur was fürs gepäck
Kristallelfen
Hochelfen wohnen in elaborierten Höhlensystemen und heißen Kristallelfen 
Hochelfen reisen wenn dann mit Elefanten und riesigen Aufbauten auf denen, die Schatten spenden usw.
ich stell mir im moment die hochelfen so etwas asiatisch vor und die drow mehr so orientalisch, bzw nach aussen wie so tuarek oder berber
Hochgebirge: Nepal, Tibet
Zusammenarbeit mit Luftgenasi?
verlassen den Berg nie (Ausnahme: Handel, neue Sklaven)
Sklaven bauen Pilze, Moose und Flechten an = Hauptnahrung - zusätzlich Fischen in unterirdischen Höhlen, eventuell Nacktmule wie Kaninchen?
“züchten” Kristalle und durchsuchen Berge nach seltenen Metallen (Mithril?)
stellen magische Amulette, Rüstungen und Waffen her, außerdem Kunstgegenstände von großer Schönheit
Herstellungsprozeß verlangsamt Alterung aber erschwert Zeugen von Kindern
selten: Abtrünnige verlassen Berg, um in Menschenstädten als Kunsthandwerker zu leben - außerhalb des Bergs sind die biologischen Prozesse normal oder normalisieren sich
Dschungelgnome
Dschungelgnome reiten Capybara
Svirfneblins
Svirfneblins reiten Hyänen?
Halblinge
Halblinge sind super wichtig weil sie absolute Spezialisten im Ackerbau und in der Viehzucht sind
die sind auch mehr wie Stämme organisiert und ich denke, die sind mittlerweile auch matriarchalisch unterwegs
also im Grunde der Gegenentwurf zu den Drow
hab so ne leichte Idee von Indien oder Ägypten bei denen
oder Azteken?
so mit Terassenbauten - hauptsächlich natürlich für die Felder
und die Viehzüchter sind eher nomadisch, vielleicht Skythen oder Mongolen?
Kamele kann ich mir eher als Halbling-Lasttiere vorstellen
nein, lamas
höchstes Ansehen / höchster Rang: Bauer, Viehzüchter, danach Handwerker, danach Händler
Schutztruppe wie Robin Hood & seine Gesellen? Druiden? Ranger? 
Gerüchte: Natur rächt sich an denen, die Halblinge bestehlen oder betrügen
relativ enge und genaue Patroullien (Halblinge auf Lamas) und Tiere als Wachen / Augen im Himmel
enges Verhältnis zu Zwergen, da Halblinge Hopfen anbauen und Bier brauen - erhalten dafür Metallwaffen und Hilfe beim Terassenbau
Fruchtbarkeitskult / - göttin (Venus von Willendorf)
Zwerge
was ist mit den Zwergen?
Handwerk, Metallhandwerk, Metallhandel, Metallabbau
verlassen kaum die Berge
arbeiten vielleicht mit den Goblinoiden Rassen zusammen wegen Minen usw.
Babylon?
diese eckigen Gebäude und Bärte sind schon sehr zwergisch
und weil die alle Bärte haben und keiner so recht weiß, wer Männchen und wer Weibchen ist, haben die Gruppenehen
sehr strikt nach Alter getrennt, weil jeder Vater/Mutter von jedem sein kann
Hippies? nicht unbedingt
halt einfach nur praktisch
da geht es mehr um das Zusammenlegen und Vererben von Wohlstand, denke ich
Zwerge kann ich mir auf Riesenziegen vorstellen
Gnome
Geldgeschäfte, Banker
Menschen
mir fehlen noch etwas so städte wie Venedig und Florenz und so
also so grosse Handelsstädte, wo alle Kulturen sich treffen
die würde ich tatsächlich am ehsten bei den menschen sehen
das ist was Ja'arib sein soll
Lusiphur: müssen noch die menschen unterbringen
ach, Menschen sind überall
vor allem in den größeren Städten
aber auch so Maori-mäßig in den Archipelen unterwegs
und dann kann ich mir alle möglichen verlorenen Stämme vorstellen, die irgendwelche magischen Artifakte anbeten usw.
Seefahrernationen kann ich mir auch menschlich vorstellen
also von Piratenflotten bis zu tatsächlichen schwimmenden Städten
ich kann mir das gut vorstellen, dass die sich um irgendwelche Wasserlöcher angesiedelt haben, so am rande des Dschungels zu, oder an Kreuzungen von handelstrasse, meist recht arm, aber mit so nem prunksüchtigen adel
kann mir 3 verschiedene Menschentypen vorstellen
und die können alle parallel zueinander existieren
die, die sich angepaßt haben und dabei "verloren" haben - also irgendwelche primitiven Stämme im Dschungel oder in Höhlen, die Artifakte verehren oder Blutopfer praktizieren oder Kannibalen sind - bißchen Lovecraft und Conan usw.
die, die sich angepaßt haben und dabei "gewonnen" haben - Menschen, die nach dem Ereignis gleich verstanden haben, daß sie nicht zäh genug sind um mit dem neuen Klima an Land zu überleben und sich aufs Wasser gerettet haben - die dominieren den Handel zu Wasser, haben massive schwimmende Städte und bevölkern die meisten der Inseln in den Archipelen
ich denke mir halt auch, daß der Meeresspiegel deutlich gestiegen ist und es eventuell überschwemmte alte Städte gibt - eventuell arbeiten diese Menschen dort mit Wassergenasi und Mermenschen zusammen
und dann die Menschen, die sich einfach nicht anpassen wollen - die sich immer noch an die alten Königreiche klammern, in den alten Festungen festsitzen und mehr schlecht als recht an ihren alten Struklturen festhalten
feudale Strukturen, empfinden sich als rein und heiraten nur untereinander
massiver Gebrauch von Leibeigenen
bißchen so nen Ravenloft Vibe
vor allem in den Hochgebirgen anzutreffen
Echsenmenschen
und die Echsen auf so Plattformen über dem wasser
die Echsen vielleicht in den Oasen?
denke, Echsenmenschen kommen mit Hitze einfach krass gut zurecht
naja, Dschungel bedingt wasser
ich würde die in die mangrovenwälder auf so schwimmende Plattformen setzen
da können sie fischen und so
[vielleicht zwei verschiedene Stämme
und so schwüles Klima is sicher ok für die
die einen mehr so Wüstenbewohner mit sandfarbenen Schuppen
die anderen Sumpfechsen in grün und braun
genau, die in der wüste sidn kleiner und schneller
Riesenfrösche als Zugtiere im Sumpf
0 notes
avarchillionpaints · 6 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
And now for my red/gold glade guard. Yeah I know that that is an unusual look for woodelves but as they are my only woodelves I had no choice but to integrate them into my High-Elf army. Thus they needed to have the army colors. Over all I think that it works surprisingly well.
Anyway these pretty cool looking minis were made by “Games Workshop” (http://games-workshop.com). That is with one exception: One of the minis is part of the Reaper Bones collection (made by Reaper Miniatures - http://www.reapermini.com). I just wanted to find out if I could take one of their minis and integrate it into one of my armies. If you look closely you will find out which one is NOT Games Workshop.
By the way I also, to be more thematically accurate, houseruled that all elves hit with a 3+ because I figured that their long lifespan gives them more fighting skill than a chaos marauder or a clan rat. :-)
Over all I do play Age of Sigmar, but with me it is heavily modded. :-)
17 notes · View notes
htb5045 · 5 years
Photo
Tumblr media
Total War - Warhammer II Screenshot vom PC, um einiges besser als abfotografieren würde ich sagen xD Gut das mir das jetzt schon aufgefallen ist... . #totalwar #totalwarwarhammer2 #game #games #gamesworkshop #gamer #zocken #zocken #nerd #nerdy #hochelfen #tyrion #teclis #vampires #manfredvoncarstein #warhammer #warhammerfantasy https://www.instagram.com/htb5045/p/Bysv2a2iQzn/?igshid=20yzci1fhx00
0 notes
wirbel-schule · 3 years
Text
Psychologische Krankheiten der Dunmer in der 3. Ära
[Eine Arbeit vom Journalisten-Pseudonym Jorygg Roth, welcher es Journalisten aus allen Ären erlaubte, ihre wichtige, redaktionelle Aufklärungsarbeit zu veröffentlichen, ohne in Gefahr zu geraten.]
Psychologische Krankheiten. Etwas, das selbst die stärkste Heilungsmagie kaum zu bewältigen weiß und ein Problem in vielen Ländern Tamriels. Ich kenne die psychischen Probleme, die durch die Armut in der Kaiserstadt, vor allem bei den Bettlern, entstehen können und auch die Probleme, die durch den starken Fokus an Stärker bei den Nord entstehen, wenn man nicht diesem Ideal entspricht. Doch scheint dies stets ein menschliches Problem zu sein. Bretonen leiden, wenn sie zu schwach für Ritter und zu untalentiert für die Magie sind. Nord leiden, wenn sie zu schwach zum Kämpfen und zu ungeschickt zum Schmieden sind. Doch wie sieht das bei den Elfen aus? Als ich für dieses Thema recherchierte, begann ich im Hafenbezirk der Kaiserstadt. Dort, vor einem großen Schiff, dass gerade aus Vvardenfell angereist war, sprach ich mit Banus Seran, einem ehemaligen Piraten, den es in den Handel getrieben hat. Er erzählte mir viel über die möglichen psychischen Probleme von Dunkelelfen.
»Wir reisen bald wieder los«, sagte der Dunkelelf und strich sich sein vom Alter ergrautes Haar über seine faltige Stirn. »Wenn du was über Probleme erfahren willst, dann komm mit nach Vvardenfell.«
Zu erst überlegte ich, warum ich mitkommen sollte. Doch dann traf es mich wie ein Schlag. Vvardenfell. Der Sitz des beliebtesten Dunmer-Gottes überhaupt. Ich stimmte zu.
Während meiner Reise werde ich genau drei Gespräche führen und Dinge in Erfahrung bringen, die mich in den Tiefsten meines inneren selbst erschüttern werden. Bis heute weiß ich nicht, wie ich das Ende dieser Reportage deuten solle, und überlasse es euch, werte Leser, ein Urteil zu fällen.
Meine ersten Schritte auf Vvardenfell, tat in im beschaulichen Seyda Neen, einer kleinen, im Sumpf der Bitterküste gelegenen, an den Ascadian Inseln grenzenden Hafenstadt im äußersten Süd-Westen der Vulkaninsel. Hier ragten erstaunlich kaiserlich anmutende Wohn- und Handelshäuser aus dem schlammigen Boden empor und zeugen nur wenig von der so oft gepriesenen, dunkelelfischen Kultur. Und auch die Bewohner sind so divers, wie es die Insel zu sein scheint.
In einem kleinen Handelshaus im Nord-Westen des Ortes kam ich für diese Nacht zu ruhe. Betrieben wurde das hohe Gebäude, dass über einen Steg, der über die Sümpfe führte, mit welchen die Bewohner ohne Beschwerden zu leben schienen, erreichbar war, von Arrille, einem stets hochmütig dreinblickendem Hochelfen, mit streng zusammengebundenem, goldenen Haar. Als ich ihn über das Thema meiner Reise befragte, sagte er mir lediglich, dass es die Dunkelelfen hier noch am besten hätten. Alle anderen Völker würden als minderwertig angesehen und auch so behandelt werden. Etwas, dass ich eigentlich mit Hochelfen in Verbindung bringe, doch ich erzählte ihm das nicht. Eine Rothwardonin im oberen Stockwerk nahm sich meinem Thema deutlich offener an und riet mir, meine Suche in Balmora fortzuführen. Und ich traute ihr. Der Ratsitz des Hauses Hlaalu war eh mein Ziel gewesen, denn die Größe der Stadt war auch außerhalb der Dunkelelfen-Provinz weithin bekannt gewesen.
Mit einem Schlickschreiter, einem Transportmittel, das mehr einem Insekten ähnelte, als einer Kutsche, gelangte ich nach einem halben Tag endlich nach Balmora. Hier oben, von der Ausstiegsplattform der Schlickschreiter aus, konnte ich die gesamte, majestätische Stadt erblicken. Grobe, hellbraune Klotze mit abgerundeten Ecken standen eng aneinander und formten auf natürliche Art und Weise Straßen und Gassen. An den Häusern hingen verschiedene Papier-Laternen. Eine Orientierungshilfe, wie mir der Fahrer des Schlickschreiters erklärte.
»Rot bedeutet Zwielicht«, hatte der jung aussehende Dunkelelf gesagt, als er sich den weiten Strohhut vom Kopf nahm und sein dunkelblaues Haar enthüllte. »Bordelle, wenn du Glück hast. Attentäter, wenn du Pech hast. Blau bedeutet arkanes. Magiergilde, Verzauberungen und der gleichen. Weiß dient lediglich der Beleuchtung und wird für die Hauptstraßen genutzt. Wenn du dich eines Tages verläufst, suche das weiße Licht und du findest den Weg. Gelb bedeutet Geld. Vor allem hier bei den Hlaalus. Banken und Besitztümer des hohen Hauses werden mit gelbem Licht beschienen.«
»Gibt es denn keine Straßenschilder?«, fragte ich den Mann.
Er entgegnete mir zunächst mit krächzendem Lachen. »Die findest du nur in der Wildnis. Sie zeigen dir, wo der nächste Ort ist. Aber Straßenschilder in den Städte gibt es nicht. Dafür ist ja das Licht da.«
Hier war ich nun. In Balmora. Zweitgrößte Stadt der Insel, so sagte man mir. Und ich glaube es auch. Während meines Ritts gab mir der Fahrer einige Auskunft über mögliche Gesprächspartner für mein Thema und mein erster Halt war weit im Norden, fast schon angrenzend zum örtlichen Tribunalstempel. Hier, unter einer kleinen Brücke, die zwei Häuser verband, fand ich eine gut versteckte Schmiede, betrieben von einem Nord namens Jegg Colus. Ich wollte mit jemanden reden, der auch die Kultur außerhalb von Vvardenfell kannte, für einen umfassenderen Blick auf die Thematik. Ich fragte ihn nach einem Gespräch und der kräftige Mann stimmte zu.
Jegg war ein hochgewachsener Nord, wie er im Buche stand. Groß, kräftig und mit weißem Haar, dass er zu einem Zopf verband. Sein Geschäft war schwül und eng. Neben seiner Schmiede passte lediglich ein Verkaufstresen und zwei Regale hinein, auf welchen seine Waren ausgestellt worden waren. Die für die Dunmer dieser Region typischen, viel zu kleinen und ovalen Fenster aus Grünglas waren weit geöffnet, halfen aber kaum bei der Hitze.
»Es freut mich, dass Sie sich die Zeit nehmen, Herr Colus.«
»Klar, klar. Ich bin für jede Form der Ablenkung dankbar. Also? Was kann ich für sie tun?«
Meine Gedanken rasten und ich überlegte, wie ich das Thema am besten starten sollte. »In Himmelsrand gibt es ja einige Berufe, die deutlich bevorzugt werden von ihren Bewohnern, oder?«
»Jap.«
»Sie als Schmied würden dort ein hohes Ansehen genießen. Aber wie sieht es hier auf Vvardenfell aus?«
»Ha!«, grölte der Mann und schlug sich auf seine enge und dunkle Lederhose, beugte sich in einem der zwei Stühle vor. »Die Dunkelelfen geben nichts auf die Kunst des Schmiedens. Gar nichts.«
»Wie meinen Sie das?«
»Bist du ein Magier? Dann tust du das gleiche wie Sotha Sil. Bist du Krieger? Dann eiferst du Almalexia nach. Bist du Schreiberling oder Nutten-Preller, so lebst du im Sinne des Vivec. Aber ein Schmied? Der hat es wohl nie zu etwas geschafft.«
»Sie fühlen sich also benachteiligt?«
»Einen scheiß tue ich, junge. Ich kann gut leben, weil ich mit der Festung drüben zusammenarbeite und auf die Meinung von Dunkelelfen gebe ich wenig. Aber es nervt. Zu jedem Beruf des Tribunals gibt es Feiern aber nicht für Schmiede, Zimmerer, Alchemisten oder sonstigen wichtigen Berufen. Keiner feiert einen Bäcker!«
»Wie würden Sie sagen, macht sich diese Bevorzugung mancher Berufe psychisch bemerkbar?«
Plötzlich lockerte sich das angespannte Gesicht des Nord und er lehnte sich wieder zurück, verschränkte die Arme. »Ich weiß es nicht. Ich sehe auf der Straße immer wieder, wie Kinder sich fertig machen, weil ein anderer lieber Jäger sein will, statt ein Poet, eine Kriegsherrin oder ein ... was auch immer Sotha Sil tut. Aber warum redest du mit mir darüber?«
»Wie meinen Sie das?«
»Ja, mir geht die Sache am haarigen Hintern vorbei. Ich wuchs in Weißlauf auf und weiß eine gute Schmiede-Arbeit zu schätzen. Aber ein Alchemist, der hier aufwuchs, wird seine Arbeit kaum zu schätzen wissen.«
»Ein ... Alchemist? Schwebt Ihnen da jemand bestimmtes vor.«
Jegg stand auf und hob seinen Massivholzstuhl locker über den Tresen und nickte. »Geh aus dem laden, dann Links über den Odai und dem Fluss Stadteinwärts lang. In der siebten Häuserreihe findest du ein einziges, einsames, blaues Licht. Sprich dort mit Dalyn Sarethi. Er ist Alchemist und weiß wohl besser, was es heißt, hier zu leben und kein Nutten-Preller, halbnackte-Kriegerin und ... nein ernsthaft. Was macht Sotha Sil eigentlich?«
Jeggs Worte hallten noch einige Zeit während meines Mittagessens im »Sieben-Teller« nach, während ich gekochte, gigantische Eier von Kwama und eingewickeltes Fleisch zu mir nahm. Ich hatte sehr lange Angst, einen Dunmer über ein solch heikles Thema auszufragen. Fast jeder hier diente dem Tribunal auf seine eigene Art und Weise und man warnte mich auf dem Schiff bereits davor, das Tirbunal nur in den höchsten Tönen zu loben. Doch sind diese es, welche so viele Probleme verursachen können.
Als ich mein Essen herunterwürgte, folgte ich Jeggs für Vvardenfell gewöhnlich grobe Wegbeschreibung und gelangte nach einiger Zeit in einen kleinen Laden, der sich in einem Wohnhaus befand. Als ich die massive Holz-Eisen Tür aufstemmte, drang mir direkt ein beißend-süßer Duft entgegen, den ich kaum zu identifizieren vermochte. Meine Augen begannen kurz zu Tränen, doch ich gewöhnte mich schnell daran. Vor mir erstreckte sich eine große Treppe. Wie ich vom Schlickschreiter-Fahrer gelernt hatte, befanden sich bei ärmeren Geschäften die Läden im Untergeschoss, während die Betreiber im oberen Stockwerk lebten. Also trat ich von der Treppe weg und lief weiter hinein in den Laden.
Direkt unter der Treppe stand ein dürrer Dunkelelf mit faltiger Stirn und blutroten Augen, die sich panisch auf mich fixierten, ganz so, als hätte er für den gesamten Tag keine Kundschaft erwartet. Zu erst dachte ich, ich sei im falschen Haus und es wäre ein normales Wohnhaus gewesen, in welches ich nun unrechtmäßig eingedrungen war, doch als ich die verschiedenen Fläschchen mit Flüssigkeiten auf dem Tresen bemerkte, wich meine Angst, doch die meines Gegenübers blieb.
Vorsichtig erklärt eich ihm, wer ich war und was ich wollte. Und als er sich als Dalyn Sarethi vorstellte, wich der letzte Funken meiner Angst und ich bat ihn um ein Gespräch, dass er zögernd annahm. Ich setzte mich ihm gegenüber an den Tresen.
»Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für dieses Gespräch nehmen.«
»Ja.«
»Wie ich Ihnen ja schon kurz anriss, geht es bei meiner Reportage um die psychischen Einschränkungen, die mit den Berufen auf Vvardenfell einhergehen. Sie sind Alchemist, nehme ich an?«
»Ja.« Dalyn schaute mich weiter mit ängstlichem Blick an.
»Sie müssen nicht nervös sein, Herr Sarethi. Ich hege großen Respekt vor der Alchemie.«
»Kann ... kann ich kurz?«
Noch ehe ich antwortete, sprang der Dunkelelf auf und eilte die Treppe hoch. Erst fürchtete ich, er würde nicht mehr herunter kommen, doch dann, wenig Später trat er wieder zu mit. In seiner Hand ein kleines Kuscheltier.
»Ich brauche das, um ruhig zu bleiben.«
»Kein Problem. Wenn es Ihnen hilft?«
»Sie mögen also Alchemie?«
»Ja, natürlich. Es ist wie Heilmagie, nur braucht es dafür keinen Magier und man kann es mit sich herumtragen, nicht wahr?«
»Ich glaube schon, ja.«
Ich bemerkte, wie Dalyn auf dem Stofftier herumdrückte. »Es ist sicher ein schwieriges Thema, aber wie lebt es sich als Alchemist in Vvardenfell?«
»Mies«, schoss es aus ihm. »Ich würde töten, um ein talentierter Krieger oder Magier zu sein. Dich töten, deine Kinder. Jeden.«
»Müsst Ihr mit vielen Anfeindungen leben, weil Ihr ein Alchemist seid?«
Er schüttelte den Kopf und begann sich auf dem Stuhl leicht vor und zurück zu bewegen. »Zur Zeit nicht, nein. Erwachsene Dunmer hassen einen auf andere Art und Weise.«
»Und wie?«
»Sie ignorieren einen. Kein Dunmer trat jemals durch diese Tür. Nicht einer. Als der Odai letzten Frühling über die Grenzen anstieg und Häuser angriff, wollte man nicht mal, dass ich beim Aufräumen anpacke.«
»Wie fühlen Sie sich dabei?«
Das Wippen von Dalyn wurde Stärker.
»Sie müssen mir nichts beantworten, wenn sie nicht können.«
Er drückte nun das Stofftier an seine Brust, gab ihm einen Kuss auf den Kopf. »Es geht schon. Ich fühle mich dann immer sehr nutzlos. Die einzigen, die meine miete hier zahlen, sind Fremdländer wie du, die nichts gegen die Alchemie haben.«
»Ich hörte von einer anderen Person, dass auch Kinder schwierig sein können, wenn es um Berufe geht.«
»Oh ja. Stimmt.«
»Haben Sie auch als Kind Anfeindungen ertragen müssen?«
»Ja. Einmal, das weiß ich noch, als meine Klasse begann Illusionsmagie zu erlernen, was ich nicht konnte, weil mir die Befähigung fehlte. Sie haben mir auf einmal mit der Illusionsmagie das Augenlicht genommen.«
»Sie haben Euch blind gemacht?«
»Ja. Ich schrie für Stunden, weil ich nicht wusste was los war. Ich hörte nur das Lachen der anderen Kinder bis ich von einem Hügel fiel und mir das Becken brach. Und das war nicht mal das schlimmste, was sie mir antaten.«
»Das tut mir Leid zu hören.«
»Macht nichts. Sie wurdne Krieger und Magier. Forscher und Abenteurer. Keiner von ihnen ist noch am Leben. Nur der Dalyn lebt noch. Der schwächste von allen.«
Hier begann plötzlich meine ursprüngliche Reise aus den Rudern zu laufen, doch ich konnte nicht anders und fragte: »Warum verkauft Ihr Eure Mittel nicht an die Festung der kaiserlichen? Die lieben Alchemie.«
»Habe ich natürlich versucht. Ich bin nicht dumm!«
»Das habe ich nie behauptet.«
»Aber ich gehöre zum Tribunal-Tempel und mit uns handelt die Festung nicht.«
Als ich langsam meine Gedanken fahren ließ, musste ich einfach fragen. »Geben Sie den Tribunen die Schuld an dem, was euch widerfahren ist?«
»Ja, schon. Hätte sich einer der Tribunen nicht auch der Alchemie zuwenden können?«
»Vielleicht tun sie das ja. Sotha Sil ist für viele ein Mysterium.«
»Mir egal.«
»Worauf ich hinaus will ... wenn Ihnen der Tempel nichts gutes gebracht hat, wieso treten Sie dann nicht aus?«
Die roten Augen des Dunmers rissen sich auf. »Aus dem Tempel austreten?«
»Ja. Es scheint doch eh niemanden zu geben, den das interessieren würde, oder irre ich mich?«
»Nein, nein. Meine Eltern sind tot. Es gibt sonst niemanden.« Der Blick des Dunkelelfen ging zu seinem Stofftier. »Ich hasse alles am Tempel«, flüsterte er. »Wirklich alles.«
»Möchten Sie, dass ich Euch begleite?«
Dieses Angebot schien ihn wie einen Schlag zu treffen. »Würdest du das tun?«
»Natürlich.«
Der Tempel des Tribunals war im äußersten Norden der Stadt. Hier, im ummauerten, flachen Gebäude wartete ich draußen, während Dalyn drinnen seinen Austritt durchführte. Ich war unglaublich schockiert, über die Geschichten, die er mir auf dem Weg erzählte. Dinge, die man ihm als Kind antat und von denen er mich bat, sie nicht zu erzählen, was ich auch nicht tun werde. Doch sie zeigen ein grausames und neues Bild von Dunkelelfen.
Nach einer Stunde trat Dalyn heraus, in seiner Hand eine Schriftrolle. »Ich bin ausgetreten. Kann hier also nicht mehr bestattet werden.«
»Wie fühlt sich das an?«
»Befreiend!«, sagte er breit grinsend, stoppte das Grinsen aber schlagartig wieder. »Würdet ihr mir einen weiteren Gefallen tun? Ich würde gerne versuchen, dem kaiserlichen Kult beizutreten.«
»Wieso? Ihr könnt auch so mit den kaiserlichen handeln.«
»Das mag stimmen aber ich habe gehört, es gäbe einen Gott der Alchemie.«
»Oh, das müsste Julianos sein, ja.«
»Julianos. Klingt doch nett, oder?«
»Wenn du wirklich beitreten willst, begleite ich dich.«
Unser weg führte aus der Stadt, vorbei am Schlickschreiterhafen und über die Ausläufe des Odai. Einige Minuten gingen wie über Trampelpfade, vorbei an grünen Hügeln und fernen Ruinen der Dwemer, ehe sich die Festung in all ihrer kaiserlichen Pracht vor uns erstreckte.
Im Hof warf man uns zu nächst fragende Blicke z, ausgehend von kaiserlichen in ihren Rüstungen. Doch wir traten ein. Eine alternde Ork-Frau lotste uns nach unten in den Keller, als wir nach dem Kult fragten.
Unten begrüßte uns eine Nord mit feuerrotem Haar und genauso roter Robe. »Ja? Kann ich Euch beiden helfen?«
»Ich bin Dalyn Sarethi und würde gerne dem kaiserlichen Kult beitreten.«
Die Brauen der Dame schossen hoch und jeder in der kleinen Halle blieb still. »Sehr ... sehr gerne!«, sagte sie. »Seid ihr also aus dem Tempel ausgetreten?«
Ohne ein weiteres Wort hielt Dalyn ihr die Schriftrolle entgegen, die von der Nord angenommen und gelesen wurde. »Oh. Von heute. Ja, gut! Wir freuen uns natürlich immer, wenn der Glanz der Neun auf Dunkelelfen ... Verzeihung. Auf Dunmer übergeht. Sagt, was könnt ihr denn zum Kult beitragen?«
»Ich ... ich bin Alchemist.«
Ich erkannt, wie nervös Dalyns Finger zuckten, als er es aussprach.
»Oh, wirklich? Abelle!«, rief sie und aus einem der angrenzenden Räume trat eine Bretonin mit lockigem, braunen Haar heraus.
»Ja?«
»Das ist Dalyn ... Sarethi«, sagte sie, als sie den Namen vom Dokument des Tempels ablas. »Er möchte dem Tempel beitreten und ist Alchemist.«
»Oh! Du auch?«, fragte die Bretonin begeistert. »Götter sei dank! Ich habe so viel zu tun, eine zweite Hand ist sehr gerne gesehen, vor allem wenn die so hübsch ist.«
»Kind, jetzt lass den Mann doch erst mal eintreten!«, keifte die Dame. »Gut. Kommen Sie am besten mit in die Schreinkammer.«
Und hier verließ ich Dalyn Sarethi und ließ ihn alleine.
Die ganze Situation mit Dalyn zeigte mir, wie weitgehend der glaube des Tempels ging. Er war so tief in den Köpfen der Dunkelelfen verankert, dass sie bereits negative Folgen hat. Das mag vielleicht einer der Nachteile dafür sein, nur drei statt neun Götter zu haben, dennoch ließ mir die Situation keinen Frieden. Hier hätte ich meine Arbeit ruhen lassen können, doch ich war wütend. Ich wuchs im festen Glauben auf, dass Glauben stets positives hervorzubringen hatte. Doch das Tribunal vermochte auch Böses zu tun. Und daher verbrachte ich einige Wochen damit, dem Tempel zu schreiben und sogar Vivec höchst selbst um eine Stellungnahme zu bitten, doch ohne Erfolg. Doch ich war wütend. Ich wollte, das jemand mit Macht das Problem der Berufe anerkennt und sich dazu äußert und wie es der Zufall so wollte, gab es eine gute Möglichkeit dazu.
Wenige Wochen nach Dalyns Eintritt in den kaiserlichen Kult wurde die Fertigstellung von Vivec-Stadt gefeiert. Hohe Tiere des Tempels, Adelige aus allen Häusern und Ehrengäste aus ganz Morrowind waren geladen und auch ich fand mich dort ein.
Mein erster und hoffentlich letzter Tag in Vivec begann schrecklich. Ich verlief mich ständig. Jede Wohninsel sah gleich aus und die Schilder, welche die Inseln benannten waren auf dunmerisch. Nichts, dass ich verstehen konnte. Doch dann erkannte ich ihn: Baar Dau. Der gewaltige dritte Mond Morrowinds. Eine kolossaler Fels, der aussah, als würde er jeder Zeit hinabstürzen, doch tat er es nicht. Ich wusste, dass der Tempel von Vivec direkt darunter war, also folgte ich dem Stein.
Am späten nachmittag waren die Feierlichkeiten in vollem Gange und ich versuchte mich daran, mit einigen Kanonikern zu sprechen, doch keiner wollte mich anhören. Es wurden sogar Wachen und Ordinatoren gerufen, um mich von den Kanonikern fernzuhalten. Das machte mich noch wütender. Wohlgenährte, dicke Tempel-Leute in feinen Gewändern. Fernab der Probleme der Bürger.
Doch dann, als die Menge zu toben begann, witterte ich meine große Chance. Ich rannte vorbei an den Ordinatoren, die mich vom Platz verwiesen haben und drängte zu den massen, in der Hoffnung, den Erzkanoniker selbst zu treffen. Doch ich fand mehr. Umringt von aberhunderten Dunkelelfen, stand, über jedem Kopf erhaben, Fürst Vivec höchstselbst. Der gold-blaue Fürst der Poesie leuchtete, als die Leute ihn zu jubelten. Ich überlegte, was ich tun solle und wie weit ich gehen wollte. Doch dann erinnerte ich mich wieder an Dalyn. Ich hörte die brüllenden Bekundungen der Elfen, und ohne Erwartung erhört zu werden rief ich:
»Wieso ist dir das Volk so egal, Vivec?«
Dann plötzlich hob sich die dunkle Hand des Fürsten und die Menge schwieg. Seine Augen richteten sich auf mich und er legte eine Hand auf meine Schulter.
»Die Anonymität deines Pseudonyms schützt dich nicht vor dem Zorn der Götter«, sagte er zu mir.
Ich musste meinen gesamten Mut zusammen nehmen. »Ich bin seit Wochen auf Vvardenfell und ich bin bestürzt, Fürst Vivec. Ich sprach mit Leuten, die durch das Tribunal leid ertragen mussten.«
»Mussten sie das?«, fragte er mit zweifacher Stimme. »Sprichst du von Jegg, der als Straftäter aus Himmelsrand floh und hier in meiner Heimat Unterschlupf fand? Er leidet nicht unter dem Tempel, denn er interessiert sich nicht für ihn. Oder meinst du Dalyn? Sein Leiden war groß, nicht wahr? Und doch ... keiner der Kinder die ihm leid zufügten lebt noch. Sie wurden bestraft.«
Ich schluckte. Wie konnte er von Jegg und Dalyn wissen? Wurde ich verfolgt, seit ich auf Vvardenfell bin? Und die Täter? Hatte er die Kinder auf ihren Missionen getötet? »Die Bestrafung der Täter hilft dem Opfer kaum.«
Vivec nahm seine mit Armreifen geschmückte Hand von meiner Schulter und legte sie sanft lachend an sein Kinn. »Du willst, dass ich Dalyn entschädige. Will er denn eine Entschädigung? Frag ihn in zwei Jahren, wenn er seine bretonischen Zwillinge auf dem Schoß hat und seine liebreizende Frau ihn küsst. Frag ihn, ob er dann noch eine Entschädigung einfordern möchte, ja?«
Vivec ging seinen Marsch über all die Wohninseln weiter und ließ mich völlig perplex zurück.
1 note · View note