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#isländer
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a young Icelandic foal by Holger Schramm Via Flickr:
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orionpolanosnox · 5 months
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Niedersachsen: Drei Isländer suchen dringend eine neues Zuhause
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HELL YEAH ⚡🇫🇮🏆✨ FINLAND IS DA HAPPIEST COUNTRY 7TH TIME IN A ROW 💙🤍
(also notice Israel!!)
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deutsche-bahn · 3 months
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Ich habe ja schonmal erwähnt dass meine Exfreundin Reiterin war. Zu der Zeit bin ich relativ oft mit zum Stall gekommen, um mir böse Blicke von ihrem Springpferd zuwerfen zu lassen. Irgendwann entschied sie sich dann, dass ich ja mal mit ausreiten kommen sollte. Der Auftragsmörder war wohl zu teuer, also versuchte sie es somit auf die altmodische Art.
Mich wollte sie nicht auf ihren hochbegabten Apfelschimmel-Hengst setzen. Zum Glück hatte eine Stallkollegin ein Pferd herumstehen, was sie uns für romantisch-mörderische Ausritte leihen konnte.
Wir zogen los. Sie auf ihrem Springpferd mit Ahnentafel, ich auf... ja, auf was für ein Vieh hatte man mich gesetzt? Habt ihr schon mal ein Islandpferd gesehen? Diese kleinen, gedrungenen Ponies, die zu 50% aus Winterfell und Flausch bestehen? Bitte, bitte schließt kurz Tumblr und googelt Islandpferde mit Winterfell, wenn ihr gerade nichts vor Augen habt. Da. Das war mein reitbarer Untersatz, während meine Ex auf ihrem weißen Hengst daherschwebte.
Dass mein Leih-Isländer tatsächlich noch gar nicht richtig eingeritten war, und gerade erst zum 5. Mal einen Reiter im Sattel hatte, teilte sie mir übrigens erst während des Ausritts mit. Oh, ok. Das mit dem Auftragsmord war also wirklich kein Witz. Cool. Cool cool cool cool cool.
Sehr junge, noch nicht an den Reiter gewöhnte Pferde können nämlich ein kleines bisschen... unvorhersehbar auf Außenreize reagieren. Weil, holy shit, was für 'ne absurde Situation, du hast auf einmal einen Sattel und nen Typen auf dem Rücken, und ihr habt noch nicht mal ein Safeword vereinbart. Boundaries, hello??
Es war dementsprechend auch kein Wunder, als der Isländer beim ersten Anblick eines entgegenkommenden Autos auf dem Feldweg eine graziele Kehrtwende machte, und den taktischen Rückzug antrat. Ich schloss obendrauf schon mal mit dem Leben ab. Das Tier schoss im vollen Galopp über's Feld, direkt auf einen Graben zu. Ich stellte mich voll darauf ein, dass er über den Graben springen würde. Tat er nicht. Ich schon, ohne Pony. Pony bekam die Kurve noch. Fick mich in's Knie. Ich liege jemseits des Grabens, habe die Zügel noch in der Hand. Mein Leihpferd hat quite literally zügellos den Heimweg angetreten (und kam unbeschadet an, weil no animals were harmed in the making of my anekdoten). Freundin sauer, Pferd weg, ich irgendwie gehirnerschüttert. Ich schwöre mir, nie wieder auf so einer Rennlasagne sitzen zu wollen. Der Vorsatz hielt knapp 'nen Monat.
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laugamenn · 9 months
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How tough is your grandma?
Für August wurde Wal Jagd für Island verboten.
Nur 2% der Isländer essen regelmäßig Walfischfleisch. Das meiste Walfischfleisch wird von Touristen gegessen.
Meet them, don't eat them
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markward-stahl · 2 years
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Das Leif Eriksson Denkmal vor der Reykjavik Kirche in Island.
Leif Eriksson (ca. 970 – ca. 1020) gilt als erster Europäer, der fast 500 Jahre vor Christoph Kolumbus in Nordamerika landete.
Nach den Sagas der Isländer gründete er eine nordische Siedlung auf Vinland, welches geographisch vermutlich dem heutigen Neufundland gleicht.
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scarlettjane22 · 2 years
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CChristiane Abb saved to (Isländer) Icelandic / Fjordhorse / Finnhorse / Gotland Pony
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logi1974 · 1 year
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Südafrika 2022/23 - Tag 4
Herrschaften und Oukies!
Dieses elende Load-shedding geht uns mächtig auf den Senkel. 12 Stunden täglich ohne Strom bei Stage 6 ist schon eine Hausnummer.
Der Strom ist weg vom 9-11.30 Uhr, von 13-15.30 Uhr, von 17 - 21.30 Uhr und dann noch einmal von 1-3 Uhr morgens.
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Heute Morgen klingelte für uns um 5 Uhr der Wecker, denn wir waren mit Günter zum Gamedrive verabredet.
Es war recht kühl und wir zogen uns im Zwiebellook an. Den Fleecepulli habe ich aber bis zum Schluss nicht ausgezogen.
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Günter erzählte uns, dass die Löwen hier eine spezielle Jagdtaktik entwickelt haben. Sie scheuchen das Wild bis an den Elektrozaun und schlagen dann zu. 
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Unser erstes Fotomotiv war ein Schakal, der vor seinem Bau Wache hielt. Leider ließen sich die anderen Familienmitglieder nicht blicken. Wahrscheinlich war es für Schakale einfach noch zu früh.
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Zwischenzeitlich meldete sich bei Günter das Mobilephon. Alle lizensierten Guides sind hier in einer Whatsapp Gruppe und melden sich gegenseitig interessante Sichtungen.
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Was gab es zu sehen? Einen kapitalen Breitmaulnashornbullen! Aber was für ein Kaliber. 
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Total geschäftig lief er hin und her, beschnüffelte die Wegränder und Büsche. Was wir bis dahin überhaupt noch nicht wussten: auch Nashornbullen sprüh-pinkeln um ihr Revier zu markieren. Was für eine spektakuläre Sichtung!
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Günter war total froh, dass er uns etwas interessantes und neues erzählen konnte. Er hatte doch Sorge, er würde uns langweilen, wo wir schon so oft in Afrika waren. 
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Danach kamen erst einmal die üblichen Verdächtigen:
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Ein Gnu mit Kuhreiher bei Fuß.
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Mama Strauß sitzt auf ihrem Gelege und brütet.
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Zebras auch mit Kuhreiher.
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Hier sieht man gut, wie viel es in der Nacht geschüttet hat. Kein Wunder, dass alles so grün ist.
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Kudus rennen über die Pad.
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Und dann finden wir eine ganze Nashornfamilie schlafend. Es sind 4 Tiere: Mama Nashorn, Papa Nashorn, ein älteres Kalb und das jüngere Kalb.
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Günter erklärt uns, dass die Ohren der Nashörner markiert werden. So ähnlich, wie es die alten Isländer mit ihren Pferden früher machten, um die Tiere zuordnen zu können.
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Auf unsere Frage nach der Wilderei, antwortet uns Günter, dass man im Dinokeng wenig Probleme mit Nashorn-Wilderei habe. Das Letzte sei 2015 gewildert worden.
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Dafür würde man viele Drahtschlingen finden, die zur Fleischbeschaffung ausgelegt werden und leider auch Löwen, Geparden und Hyänen erwischen, die dann natürlich elendig verrecken.
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Nach rund 2 Stunden Gamedrive war es an der Zeit für einen kleinen Imbiss. Dafür suchte Günter ein altes Rangercamp aus.
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Was Günter da aus seinen Taschen zauberte war etwas überdimensioniert, nach unserer Meinung. Uns reichte ein Muffin und eine Tasse Kaffee.
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Kaum war alles ausgebreitet, da öffnete der Himmel seine Schleusen. Gemeinsam packten wir wieder alles ein und flitzen mit den Tassen in der Hand zum Fahrzeug.
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Günter versuchte den Regen irgendwie zu umfahren. Das gelang auch ganz gut. Da hatten wir schon schlimmere Gamedrives im Regen.
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Auf einer Lichtung sahen wir ein paar junge Zebrahengste, die dort spielten und tobten und ihre Kräfte messen.
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Dann ging es auch schon wieder zurück zu unserer Unterkunft. Gegen 9 Uhr waren wir wieder an unserem Chalet - pünktlich zur nächsten Runde Loadshedding ...
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Wir bastelten uns unser Frühstück und legten uns noch eine Weile aufs Ohr. Leider ist mir irgend etwas gar nicht bekommen und den Rest des Tages (und die Nacht) pendelte ich zwischen Bett und Kloschüssel hin & her. Unsere Tischreservierung mussten wir leider stornieren.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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fraumogehtaufreisen · 10 months
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Und weil der Tag dann doch noch ereignisreich war folgt gleich noch ein Eintrag. Auch die Isländer können Tunnels unter dem mehr bauen. Hvalfjördurgöngin, 165 Meter geht es runter und knapp 6 Kilometer lang. Danach ging es durch endlose Wiesenflächen, aus denen es hier und da Mal mehr und mal weniger dampfte.
Ich habe mir die sprudelten Quellen Deildartunguhver angeschaut, daneben konnte man im Gewächshaus einen Snack zu sich nehmen. Weiter ging es dann zu Hraunfossar, gigantischen wie auf der Reihe aufgeschnürte Wasserfälle entlang eines Flusses, die unter der erkalteten Lava herausfließen. Der Fluss an sich hat sich auch einen gewaltigen Weg durch die Felsen gesucht. Beeindruckend. Die Farbe des Wassers ist der Hammer!
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Leider gab es auf dem Rückweg einen ordentlichen Steinschlag auf einer gut geteerten Straße mit kaum Gegenverkehr in Sichtfeldnähe. Hoffentlich bleibt der einfach erstmal bis ich wieder zu Hause bin. Das wäre das Beste!
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coffeenuts · 2 years
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Isländer by Sascha Gebhardt Photography https://flic.kr/p/2nSoLgg
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mijoblo · 19 hours
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Icy, Icy, Iceland🥶🧊🌋🇮🇸
Wenn die Geschwister Mayer-John zusammen in den Urlaub gehen brechen besondere Zeiten an.
Da kann es schonmal sein, dass selbst in Manchester für genau die richtigen 3h die Sonne scheint und Essen so richtig britisch und dennoch lecker serviert wird.
Zugegeben als der Flieger nach Island sich zu über 90% mit Chinesen füllt und die erste Person, die wir auf der Insel treffen der ausschließlich spanisch sprechende Lybanese Abdul ist, scheinen sich die Ereignisse in ihrer globalisierten Unvorhersehbarkeit durchaus zu überschlagen.
Doch liefert unsere erste und einzige stationäre Unterkunft die volle Dröhnung isländisch und zwar wie aus dem Prospekt bestellt. Da gabs zum Einen wirklich allen erdenklichen Nippes und Möbel, auf die jede Wikinger Omi neidisch wäre aber auch einen aktiven, lava speienden Vulkan in der Nachbarschaft.
Die Schlote bei Grindavik sind in letzter Zeit eher negativ in den Nachrichten aufgefallen, haben doch einige Isländer ihr Zuhause auf Grund der letzten Ausbrüche verloren. Moralische Bedenken den durch ebenjene geothermale Aktivität beheizten HotPot auf der Terrasse zu benutzen verfliegen jedoch umgehend, steht man erstmal bei Minusgraden in Badewäsche draußen. Die müden Knochen erholen sich im warmen Wasser von der Reise und während sich Entspannung breit macht, realisieren wir langsam beide: wir sind tatsächlich angekommen auf diesem jüngsten Fleckchen Europas, wo die Erde kocht!
Ohne Verzögerung wird am nächsten morgen unser Expeditionsmobil bestiegen und wir machen uns nach letzten Vorbereitungen und ein wenig Sightseeing in Reykjavik auf gen Norden!
Eine Reiseerkenntnis, die sich recht stark aufdrängt: insbesondere der englische Name Iceland ist sehr akkurat. Noch treffender wäre wohl bloß Icywindland oder eventuell auch icantbelievehowbloodyfreakingicedcoldyoumightdiefreezingland.
Selbstredend lassen wir uns aber auch von Temperaturen unter dem Gefrierpunkt nicht beirren und treten bereits selbigen abends unsere erste Wanderung zum Eldborgkrater an! Dabei spielt uns die nördliche Lage der Insel zugegeben andererseits auch massiv in die Karten - bei knappen 2h Dämmerung und endlos langen Tagen schaffen selbst 2 geborene Johns zusammen noch eine Tagesplanung die nicht in komplett unchristliche Zeiten ausufert.
Thema unchristlich können wir im moosbewachsenen Lavafeld rund um den Krater wohl auch unsere ersten Trollsichtungen protokollieren. Nicht das wir Sie gesichtet hätten, vielmehr fühlten wir uns so ein bisschen beobachtet - aufgrund dieses „Kontakts“ direkt auf die Glaubensrichtung der Kameraden zu schließen mag also ein wenig voreilig sein - aber fest steht die Umgebung eignet sich schon extrem gut als Lebensraum für Fabelwesen.
Eine weniger abergläubische Erklärung wäre, dass wir zuvor praktisch durchweg mehrere Kilometer freie Sicht auf die kargen Steppen hatten und im Lavafeld auf einmal wieder eine gewisse Orientierung im Raum stattfinden muss, die angesichts der abstrusen Formen des Gesteins gar nicht so leicht von der Hand geht.
Wirklich karg wirkt die umliegende Gegend auf uns tatsächlich auch gar nicht mehr all zulange, doch dazu später mehr.
Die weitere Expedition führt uns zum aus Game of Thrones bekannten, meistfotografierten und wirklich komplett eingefrorenen Berg Kirkjufell.
An der Stelle möchte ich erwähnen, dass wir keineswegs oppurtunistischen Tourimus betrieben haben!!! Vielmehr dachten wir die ganze Zeit die Attraktion sei im Nebel verdeckt waren uns aber einig, der Nachbarberg sei auch wirklich ansehnlich und hätte einige Fotos verdient. Schließlich hat uns die Anzahl an Touristen, die auch den vermeintlichen Nachbarberg toller fanden irgendwann stutzig gemacht. Schon verrückt dass es Kategorien an Bergen gibt die kollektiv als ansehnlicher wahrgenommen werden aber vermutlich liegt genau hierin das Touristenglück Islands..
Wie dem auch sei - nach guten 3 h Stunden im ewigen Eis, kommen erste Überlegungen auf die Tour vielleicht doch eher Richtung Süden fortzusetzen. Glücklicherweise wird genau dieser Plan auch von Colleen und Christian, die wir im Kaffee treffen empfohlen.
Die Kredibillität der beiden bezüglich Urlaubsplanung steht allerdings zunächst noch auf der Kippe. Eine ausführliche Schilderung ihrer Roadtripdisaster listet nämlich 4 stellige Schadenswerte wie auch so manchen undurchdringlichen Schneesturm auf. Doch scheinen die zwei auf jeden Fall gelernt zu haben, wie man es nicht macht und spätestens als wir sie in der wirklich gemütlichen Krauma-Terme 2h südlich zufällig wieder treffe, sind wir von ihrer Tauglichkeit überzeugt! Gute Entscheidungen werden also über heißen Schokoladen und guten Cappuccinos getroffen.
Abschließend befahren wir noch am selben Tag die wohl schönste Straße der ganzen Reise, sodass nun wirklich alle Zeichen für uns und Richtung Süden stehen.
Seit der Umkehr wirkt das, was wir zuvor für karges Ödland hielten auf einmal strotzend vor Leben! Das kann man natürlich dem direkten Kontrast zur Schneelandschaft zuschreiben, doch haben wir auch auch das Gefühl nach und nach den Blick für die Details zu bekommen. Island ist kein Land voller Wälder, üppiger Vegetation und unzähliger Wildtiere - erst Recht nicht im März! Doch lässt man sich einmal ein auf Moos und Flechten, fällt einem die große Diversität innerhalb weniger Kilometer auf.
Dieser Urlaub von Reizüberflutung steht in krassem Kontrast zum nächsten Abschnitt unserer Reise: den massiven Naturwundern des Golden Circles, der endlose Touristen anzieht und mit seinen Souvenirsupermärkten Wildness für die nicht so Wilden bietet. Andere Touristen zu verurteilen ist natürlich immer ein bisschen heuchlerisch. Der Geysir und der Spalt zwischen der nordamerikanischen und der eurasischen Platte bleiben wunderschön und beeindruckend, doch zerstören zu große Massen einfach etwas von der Magie. Ironischerweise macht mich wenig später ausgerechnet ein prall gefüllter Reisebus während meines nächtlichen Toilettengangs auf die Nordlichter (!!!) direkt über uns aufmerksam, sodass wir wohl auch mit den anderen Reisenden unseren Frieden schließen müssen. Aurora Borealis bleibt magisch, auch wenn jeder da ist!
Und schließlich besitzen wir das riesen Privileg nach gut dünken noch weiter gen Süden fahren zu können, wo sich die Schaaren wieder ordentlich ausdünnen.
Die Wasserfalldichte hingegen nimmt zu, die Menge an Absperrungen sinkt und der Frühling komm mit jedem Kilometer näher! Insbesondere die spontane Wanderung am Seljafellir, die geplante am Muljagljufur-Canyon und der Reitausflug mit “Hestar og Fjöll” erweisen sich als Riesen Highlights um Weite und Freiheit zu spüren und bei letzterem zugegeben auch ein wenig Lendenschmerz und Schiss, weil mein Gaul echt nicht mehr so ganz Knusper war!
(Im Nachhinein zeigt sich eine verdächtig enge zeitliche Korrelation zwischen dem Moment in dem der gute “Boy” auf die Hinterhufe ging und dem Wechsel zum Gesprächsthema Pferdefleischkonsum auf Island)
Während Tölt und Galopp mich also am Anfang noch schier aus dem Sattel hauen, helfen Alinas Tipps und zum Ende haben wir beide den Dreh zumindest beim Tölt dann echt ganz gut raus.
Für alle nicht Pferdemenschen: Tölt ist eine extra Gangart die typisch für Islandpferde ist und nur bei dieser Art natürlich, also ohne Training beobachtet wird - Also quasi der Cripwalk von Huftieren...
Kurz vor Schluss passiert das vorhersehbare vielleicht unausweichlich Übel! Wir müsse uns tatsächlich einmal dem Wind geschlagen geben.
So stark die Verlockungen eines bis zu 50 ° warmen Thermalflusses auch waren, konnten Sie den 1,7km Hin-&Rückweg bei -4° kalten stärksten Böen einfach nicht aufwiegen...
Nicht zuletzt wurden unsere polaren Bedürfnisse auch einfach bereits am Vortag befriedigt: Am Diamondbeach werden ganze Eisberge aus dem Gletschersee Jökulsarlon angeschwemmt.
Um allen etwaigen Wikingerahnen die nötige Ehre zu erweisen waren wir dafür am Folgetag nebst isländischen Omis im 1,8° kalten Atlantik baden. Die Rentnertruppe mit den gelben Mützen trifft sich regelmäßig am Nauthólsvik-Strand, der nicht nur einen seichten Einstieg ins Meer bietet sondern auch einen 39° warmen Pool direkt am Ufer. In letzterem haben wir dann quasi aus Höflichkeit im Anschluss auch noch gebadet, wobei dem Eisbad wirklich die größte Begeisterung gebührt. (Meinungen der verschiedenen Expeditionsteilnehmer können divergieren)
Da die Suche nach der einheimischen kulinarischen Spezialität leider vorerst erfolglos lief, qualifiziert sich die Badeaktion auch zum isländischsten Erlebnis der Reise! Zwar haben wir das Glück an unserem letzten Abend sogar von Locals zu sich nach Hause eingeladen zu werden, doch handelte es sich dabei um unseren Freund Abdul vom Anfang der Geschichte!
Start skandinavischem Gammelhai erleben wir also lybische Feinkost und orientalische Gastfreundschaft. Abduls Familie ist unterdessen so froh endlich wieder mal Gäste mit Vollgas zu bewirtschaften, dass er selbst die Enttäuschung über Alinas Beziehungsstatus ganz gut verkraften konnte…
Der 23h-Stop auf der Rückreise in Kopenhagen dient vielerlei Zwecken und ist ganz sicher nicht ausschließlich auf meine Sparkünste als Reisebübro zurückzuführen!
Da wäre zum Einen die 20000-Schritte/Tag, die zur ungeschriebenen Pflicht des Urlaubs wurden aber auch der obligate Besuch in der ältesten Bäckerei des Landes (ist nämlich so ein Ding von uns seit Island).
Die Ironie, dass uns ausgerechnet die Militärkapelle in die Nähe des autonomen Freistaats Christiania führt wird nur vom Frühstück im Next Door Café getoppt!
Island klarer Sieger dieses Vierländertrips - packt ordentlich Winterklamotten und eure Lieblingsschwester ein und ab gehts!
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beersandbeans · 4 months
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Island im Winter - Ferien an den Eiswind angepasst
Kaum verwunderlich ist, dass es auf Island auch bei den Jahreszeiten „extrem“ zu und her geht, denn die Isländer verzichten auf den Frühling und den Herbst, zumindest nach dem alten isländischen Kalender. Dieser unterschied nur zwei Jahreszeiten und teilte die Monate dementsprechend in Sommer und Winter auf. So beginnt der Winter auf Island bereits Ende Oktober. Kaum hat der Winter Ende Oktober…
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nordseehexe · 4 months
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Zuism wurde 2013 als religiöse Gemeinschaft in Island registriert. Das isländische statistische Amt Hagstofa Íslands verzeichnete für 2014 nur zwei Mitglieder, mit Stand April 2015 vier. Zuism war damit in Gefahr, die staatliche Anerkennung als Religionsgemeinschaft aufgrund von Inaktivität zu verlieren. Ende 2015 erlebten die Zuisten innerhalb weniger Tage einen so starken Mitgliederzuwachs, dass sie nun zu den größten Religionsgemeinschaften Islands gehörten. Am 30. November 2015 waren 1124 Zuisten registriert, womit Zuism bereits die achtgrößte Religionsgemeinschaft Islands war und mit ihren Mitgliedern unter anderem die Anzahl registrierter Muslime (etwa 800) deutlich übertraf. Einen Tag später hatte sich die Anzahl der Mitglieder schon fast verdreifacht und lag bei knapp 3000, womit Zuism vorübergehend auch die Mitgliederzahl der seit 1972 bestehenden neuheidnischen Ásatrúarfélagið übertraf, die mit Stand vom April 2015 die sechstgrößte isländische Religionsgemeinschaft war. Inzwischen hat Ásatrúarfélagið mit 3583 Mitgliedern zu Beginn des Jahres 2017 die Zúistar mit 2845 Mitgliedern (Stand ebenfalls zu Jahresbeginn 2017) wieder überrundet.
Die Zúistar bezeichnen sich als „Plattform für ihre Mitglieder, eine Religion der alten Sumerer zu praktizieren“, bekannten sich aber 2015 dazu, dass das eigentliche Ziel ihrer Organisation die Abschaffung von Gesetzen sei, die religiösen Organisationen Privilegien finanzieller oder anderer Art zukommen lassen. Die damalige Leitung der Zúistar wollte den Mitgliedern das sóknargjald, das den Zúistar als staatlich anerkannter Glaubensgemeinschaft zusteht, vollumfänglich erstatten, wobei die isländischen Steuerbehörden darauf mit der Ankündigung reagierten, dass in diesem Falle Einkommensteuer auf die Rückerstattung zu entrichten sei. Eine weitere Forderung der Zúistar bestand darin, das staatliche Register der Religionszugehörigkeit der Isländer abzuschaffen. Wenn ihre Ziele erfüllt sind, sollte die Organisation aufgelöst werden. Der Guardian berichtete, dass diese Ausrichtung auf eine „Übernahme“ der zuistischen Bewegung durch eine Gruppe von Bürgern zurückzuführen sei.
Es bestand ein Konflikt um die Leitung der Gemeinschaft. Dem sogenannten „Senat“ (öldungaráð), einer Gruppe von Personen, unter der die Zuisten 2015 ihren starken Mitgliederzuwachs zu verzeichnen hatten, gelang es nicht, eine Gesellschaft zu registrieren, die das sóknargjald hätte entgegennehmen und ihren Mitgliedern auszahlen können. Die Auszahlung der Gelder an die Zuisten wurde bis zur Klärung der Leitungsfrage auf Eis gelegt. Nachdem sich im Herbst 2017 herausgestellt hatte, dass die isländischen Zuisten rechtlich immer noch unter der Leitung ihres ursprünglichen Gründers Ágúst Arnar Ágústsson standen, hat der „Senat“ erklärt, die Auseinandersetzung verloren zu haben und zum Austritt aus der zuistischen Gemeinschaft aufgerufen. Ágúst Arnar Ágústsson hingegen hat zugleich zu weiteren Eintritten aufgerufen und erklärt, dass das sóknargjald nun erstattet werden könne, alternativ könnten die Mitglieder auch einen Einsatz zu wohltätigen Zwecken wählen.
Im Februar 2019 hatte Ágúst Arnar Ágústsson mitgeteilt, von der Leitung der Zúistar zurücktreten zu wollen und dass bald ein neuer Leiter bekanntgegeben werde. Im Dezember 2019 folgte jedoch die Ankündigung, dass die Gemeinschaft aufgelöst und ihr Vermögen an die Mitglieder und wohltätige Organisationen verteilt werde, sobald die laufenden Rechtsstreitigkeiten abgeschlossen seien. Ende 2020 wurden Ágúst Arnar Ágústsson und sein Bruder Einar wegen Unterschlagung und Geldwäsche angeklagt. Im April 2022 wurden sie freigesprochen. Trotz der 2019 angekündigten Auflösung der Zúistar und starken Mitgliederschwunds hatte die Gemeinschaft am 1. Oktober 2021 noch 691 Mitglieder. Dabei hatte sie mit einer Abnahme von 225 Mitgliedern oder 24,6 % seit Dezember 2020 den stärksten Rückgang aller registrierten isländischen Glaubensgemeinschaften in diesem Zeitraum zu verzeichnen.
Auf der Website der Zúistar wurde als langfristiges Ziel der Gemeinschaft genannt, eine Zikkurat in Island zu errichten.
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musikblog · 5 months
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Björk - Live in der Quarterback Immobilien Arena, Leipzig Dass The Sugarcubes früher oder später auf ihre Frontfrau verzichten müssen, war wohl allen Indie-Freund*innen klar, die in den Spätachzigern ihren Hit „Birthday“ zum Ehrentag zu hören bekamen, zu groß war das Charisma von Björk Guðmundsdóttir, um sich langfristig im Bandrahmen der Isländer verwirklichen zu können. Anfang der Neunziger schlug sie Solopfade ein, produzierte mit […] https://www.musikblog.de/2023/11/bjoerk-live-in-der-quarterback-immobilien-arena-leipzig/ #Björk #ManuDelago #ArtPop #Avantgarde #Konzert
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world-of-news · 6 months
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europaaesthetic · 8 months
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Europäische Ethnien
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Aromunen
Awaren
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Basken
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