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#sitzsack
messe-shop24-blog · 2 years
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Outdoor-Möbel mit Werbung bedrucken lassen!
Egal ob Liegestuhl, Sitzsack, Hocker oder Beistelltisch, wir bedrucken den Outdoor Möbelstück mit Deinem Logo und Motiv.
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7252268516 · 8 months
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deutsche-bahn · 2 months
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Stehe aktuell als Einrichtungs-Legastheniker leider vor der Aufgabe, mein Wohnzimmer irgendwie Gäste-freundlicher zu gestalten. Auf englisch: Ich brauche halt mehr Sitzgelegenheiten als ein gottverdammtes Sofa.
Das Problem ist jetzt, dass das hier keine blendend weiß raufasertapezierte Neubauwohnung ist, sondern eine Immobilie mit sogenanntem Charakter. Meine Besucher sagen alle, dass sie sich hier wie in einer Hobbit-Höhle vorkommen, es gibt im ganzen Grundriss keinen rechten Winkel und Alles Ist Aus Holz. Ich wohne hier in einem Fachwerkbau auf Steroiden.
Also gut. Warmes Holz, dieser Couchtisch mit Blümchenteppich und vom Vermieter besorgtes Ledersofa. Ich kann da jetzt beim besten Willen keine Ikea-Sessel dazustellen. Dann kann ich mich auch gleich von irgendeinem Innenarchitekten kreuzigen lassen. Ich müsste theoretisch irgendwas vintage-iges anschleppen, aber ich weiß beim besten Willen nicht auf welches Jahrzehnt ich hier zielen muss. Oder auf welches Jahrhundert, let's be real. Unter welche flavor von Retro fallen denn Hobbithäuser?? Kann ich mir Bilbo Beutlin in einem Ikea-Sitzsack vorstellen?? Funktioniert so interior design???
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flauschiii · 1 month
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𝙬𝙝𝙖𝙩'𝙨 𝙮𝙤𝙪𝙧 𝙛𝙖𝙫𝙤𝙧𝙞𝙩𝙚 𝙩𝙮𝙥𝙚 𝙤𝙛 𝙗𝙤𝙤𝙠𝙨, 𝘽𝙖𝙗𝙮𝙜𝙞𝙧𝙡?
In deiner Lieblingsjogginghose und einem weiten Shirt deines Freundes liegst du in dem riesigen Sitzsack im Wintergarten. Die Beine angewinkelt, dein Gesicht erhellt von dem flackernden Schein der Kerzen, die verteilt im Raum stehen, geben sie eine angenehme Wärme von sich die den Schneesturm vergessen lässt der vor den Fenstern herrscht.
Dein Blick wandert über die geschriebenen Zeilen aus dem Buch. Das softe Cover zwischen deinen Fingern lässt dich deine Umgebung komplett vergessen. Du tauchst in die Welt ein, wirst mitgezogen bis du als stummer Zuschauer zu dem erotischsten Teil der Geschichte gelangst. Die Spannung steigt. In dem Buch genauso wie in dir selbst.
Finger fahren federleicht über deinen Nacken, Lippen hauchen verschwommene Worte gegen dein Ohrläppchen während seine Augen auf deinen Händen liegen. Dein Bauch krampft sich zusammen, die Braue hebt sich und du beißt auf deine Unterlippe.
''Das ist es also was dich anmacht, Fawn?''
Bei der tiefen Stimme fährst du zusammen. Schlägst das Buch mit hochrotem Kopf zusammen um ihn energisch wegzuschieben. ''Du bist ein verdammter Stalker, Mister'', murrst du gegen seine Brust als er sich lachend über dich lehnt.
''Lies einfach weiter', er schiebt sich hinter dich auf den Sitzsack, schließt seine Beine um deinen Körper und legt den Kopf auf deiner Schulter ab. ''Ich muss wissen, wie es ausgeht'', seine Brust vibriert von dem kehligen Lachen. Lässt deinen Herzschlag aussetzen bevor er schneller weiter eilt.
Deine Augen fliegen ungenau über die Seiten, suchen die Passage bei der du aufgehört hast und wollen gerade weiterblättern um den Part jedenfalls für heute zu überspringen als Getos Lippen über dein Ohr gleiten. ''Du hast mich falsch verstanden. Lies es mir vor, Fawn. Lies jedes einzelne Wort laut damit ich nichts verpasse.''
Du schluckst erneut, räusperst dich und beginnst leise. Deine Stimme, erst unsicher doch bei jedem weiteren Satz fester, in diesem unwiderstehlichen Ton, der ihn vor Erregung tief knurren lässt. ''Olivia spreizte ihre Beine willig, gab Lorenzo den Blick auf das, was er so sehr begehrte'', liest du vor. Getos Hände wandern über deine Außenlinien, bescheren dir einen heißen Schauer der sich bis runter zwischen deine Beine zieht.
''Er leckte sich die Lippen, ließ seine sehnige Hand über ihrem Venushügel verweilen. Seine Handfläche kreiste mit leichtem Druck auf ihrer Clit bis er ihn mit den Fingern fand'', liest du weiter und spürst seine Hand in deine Hose gleiten, zwischen deine nassen Lippen direkt zu dem sensiblen Nervenbündel der begierig zuckt.
''Ich hatte noch nie Probleme deine zu finden'', raunt er dir ins Ohr. Neckt die empfindlichen Nervenenden mit den nassen Fingerspitzen während er gegen deinen Hals atmet. Sichtlich angetan, dass du bereits erregt bist schiebt er seinen Schoß näher, lässt dich genau seinen wachsenden Schwanz an deinem Rücken spüren.
''Sie drückte sich gegen die Reibung, stöhnte seinen Namen'', murmelst du leise. 
Grob packen Getos Hände um deine Hüften, setzen dich auf seinen Schoß. ''Suguru'', setzt du leise an, doch bekommst nur ein kehliges Lachen und einen leichten Biss in die weiche Haut deines Halses.
''Du brauchst etwas, dass dich anspornt. Jetzt lies endlich weiter, ich muss wissen ob Lozenzo sie befriedigen kann'', der schwarz-haarige tippt ungeduldig auf die Textstelle, dann wandern seine Hände unter dein Shirt. Sanft umkreist er die empfindlichen Nippel bis sie steif gegen den dünnen Stoff drücken. Du liest weiter, wie in Trance bewegen sich deine Lippen und formen Worte die auf den Seiten stehen. 
''Du weißt wie sehr ich deine Stimme liebe, oder?'', haucht er zwischen deine Sätze. Schiebt deine Hose weiter nach unten und platziert dich so, dass sein pulsierendes Glied wohlig warm zwischen deinen Arschbacken liegt. Du fühlst ihn weiter anschwellen als er die Hose problemlos von deinen Beinen zieht, seinen Atem kurz stocken als deine Erregung auf seinen Schaft läuft. 
''Olivia drückt sich gegen ihn'', fährst du fort, positionierst dich selbst bis du seine Zuckungen deutlich spürst. Unweigerlich ziehst du dich um Luft herum zusammen, bettelst geradezu darum von ihm ausgefüllt zu werden. 
Du keuchst in den nächsten Satz hinein als er deine Nippel zwischen seine Fingerspitzen nimmt. Quietschst erstickt, als er sie kneift. Wie ein elektrischer Stromschlag zittert dein Körper und genau in der Sekunde lässt er von ihnen ab, hebt dich an um dich auf seinem mit Adern verzierten Schwanz abzusetzen.
''So groß'', keuchst du, spürst wie er dich erbarmungslos weitet während du immer tiefer sinkst.
''Das steht da nicht, Baby. Lies weiter'', raunt er mit einem amüsierten lachen gegen deine Halsbeuge. Seine Zähne finden gezielt den Weg zu der empfindlichen Stelle und er versenkt seine Zähne in deiner Haut.
Der Wichser.
''Ich-'', setzt du an, willst widersprechen und dich nur ihm widmen. Mit einem Stoß verstummst du mitten im Satz. Dein Rücken drückt sich durch als er deinen Cerfix trifft. So schmerzhaft und so erfüllend, dass es deine Sicht vernebelt.
Die Wörter verschwimmen vor deinen Augen. Nur noch deine Wände die sich fest und begierig um seinen Schwanz klammern nimmst du noch wahr. Wollen ihn fest halten, tiefer ziehen wo es keinen Weg mehr gibt.
Stotternd liest du die nächste Zeile. Spürst die Erregung tief in deinem Bauch bis hinunter in die Zehenspitzen. Deine Beine zittern ungehalten als er deinen gesamten Körper mit den Händen erkundet. Warm schmiegst du dich an ihn, sein Schwanz tief in dir versenkt, ziehen sich die Muskeln sachte zusammen. Deine Erregung glitzert in dem schwachen Kerzenschein.
Das ist schlimmer als hemmungslos genommen zu werden. Verzicht ohne zu verzichten. Ausgefüllt werden ohne ans Ziel zu kommen. Du sehnst dich so sehr danach, dass es dich wahnsinnig macht. Es ist nicht genug und es wird niemals genug sein.
Du lehnst dich vor. Hältst es kaum noch aus dich nicht wie wild auf ihm zu bewegen und da ist es. Ein tiefes Knurren als sich seine Hände fest um deine Hüften klammern. ''Fuck..'' 
Ein schelmisches Grinsen schleicht sich auf deine Lippen und bevor du dich versiehst landet das Buch auf dem Boden und deine Hände direkt hinterher. ''Du wolltest es so'', murmelt er heiser in einen Stoß hinein, der dich von den Füßen reißen würde wenn seine Hände nicht so fest um die Hüfte packen würden, dass es kein Entkommen gibt.
Ein weiterer Stoß.
Und noch einer.
Hart stößt er in dich, nimmt dir den Atem und die letzte Möglichkeit an irgendetwas festzuklammern. Stattdessen ist er der einzige Halt den er gewährt, während er dich fest gegen sein Becken stößt und den Ausblick deiner gestreckten Hände und vor allem deines Hinterns genießt, in dem sein Schwanz verschwindet bevor er sich für den nächsten Stoß zurück zieht. 
Der Raum ist von deinem atemlosen Stöhnen erfüllt, gepaart mit seinem heiseren Keuchen das so verführerisch und zur gleichen Zeit so verdammt animalisch ist, als nimmt er dich mitten im Wald.
Und fuck, wäre es nicht so kalt draußen hast du auch dagegen nichts.
Blut schießt dir in den Kopf, deine Sinne werden weiter benebelt bis du nur noch ihn um dich herum spürst. Und in dir. Vor allem in dir. Er bringt dich immer weiter an den Rand der Klippe, spielt mit dir als bist du sein ganz persönliches Spielzeug. Erniedrigend, wenn du nicht mit jeder Pore spüren könntest wie wichtig ihm dein Orgasmus ist.
Wie weit er über seiner eigenen Erlösung steht.
Gezielt trifft er deine Punkte. Lässt dich jammern und flehen wenn er sein Tempo zügelt um kurz darauf von vorne zu beginnen. Du hasst und liebst es zur gleichen Zeit. Du willst über diesen verdammten Punkt, bist so weit, dass du ihm versuchst hinterherzujagen bevor er wieder aufhört doch es bringt nichts. Er lässt dich nicht, bis er sich an deiner prekären Situation sattgesehen hat.
''Bitte'', wimmerst du. Deine Lippen sind bereits Wund, das Nervenbündel so überladen an Emotionen, dass es dich wahnsinnig macht. Und er lacht so gefährlich bis es dir eisig über den Rücken läuft und du erzitterst. ''Ich brauche es so sehr. Ich brauche dich so sehr..''
Er lacht amüsiert. Schick einen heißen Schauer durch deinen Körper als die Vibrationen bis zu dir reichen und du stöhnst so laut, dass du nicht einmal weißt ob die Stimme von dir stammt. Sie muss es schließlich. Irgendwie.
Wieder bringt er dich an den Punkt. Bringt dich an die Klippe von der du mit einem breiten Lächeln runter springst nur um den wallenden Tiefen zu ertrinken. Und das tust du. Dein gesamter Körper spannt sich an. Deine Beine schlingen sich um seine Taille bis er sich kaum noch von dir lösen kann.
Nur noch kurze, dafür umso festere Stöße in dich, die jedes mal den Punkt treffen der dich Sterne sehen lässt bis du in seinen Händen zusammenfällst und dich rhythmisch um seinen Schwanz krallst als willst du ihn nie wieder frei geben. 
''Fuck, Fawn, du bist so verdammt heiß'', grollt er, kann sich selbst nicht mehr zurück halten obwohl er es sich fest vorgenommen hat. Ladung um Ladung erleichtert er sich in dir. Gibt dir jeden Tropfen, den er zu erübrigen hat weil es der einzige Ort ist, an den es gehört. Wenn nicht in deinen Mund.
Regungslos steht ihr da. Du hoch gehalten von seinen Armen, während sein Schwanz weiterhin in dir pulsiert und du dich um ihn zusammenziehst. Keuchend lässt er dich zurück auf die Füße, liebkost deinen Nacken ausgiebig und bedeckt dich mit winzigen Küssen die dich vergessen lassen das der gesamte Boden unter dir voll getropft wird. 
''Ich kanns nicht erwarten das Buch weiter zu lesen'', murmelt er verführerisch.
Fuck.
Lasst gerne ein Like auf Wattpad da, wenn es euch gefällt ♥️
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techniktagebuch · 27 days
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Montag, 29. April bis Samstag, 4. Mai
Wenn man die Schwerkraft mal braucht!
Am Montag komme ich nach einer Pause an den Schreibtisch zurück und der Laptop ist aus. Der Akku ist leer, weil das Ladekabel nicht drin war. Als ich es einstecke. höre ich seltsame Britzelgeräusche und dann bald gar nichts mehr. Der Laptop geht nicht wieder an.
Etwa eine Stunde früher habe ich beim Teeeingießen auf meinen Monitor geschaut und den Tee statt in die Tasse auf die Schreibtischplatte gegossen. Dass das überhaupt passieren konnte, liegt nur daran, dass ich seit ein paar Tagen nicht mehr im Liegen auf einem Sitzsack arbeite, sondern an einem Tisch, weil ich durch die Liegehaltung Knieschmerzen bekommen habe. Am Schreibtisch ist meine Arbeitshaltung noch unergonomischer, aber durch die Abwechslung plane ich meine Körperteile gleichmäßiger abzunutzen.
Der Tee hat sich auf der Schreibtischplatte ausgebreitet und ist unter den Laptop geflossen. Aber doch nur unter den Laptop, denke ich, der Laptop steht auf kleinen Gummifüßen, wie soll der Tee gegen die Schwerkraft in sein Inneres geflossen sein. Sicher liegt es an was anderem.
Ich recherchiere, teste verschiedene Ladegeräte und lese nach, dass beim Einstecken des Ladegeräts eine LED leuchten soll. Wenn sie nicht leuchtet, ist wahrscheinlich das Mainboard kaputt. Bei mir leuchtet nichts.
Ich schraube den Laptop auf und gucke rein. Die Lüftungsschlitze sind auf der Unterseite, und um dort hinzusehen, müsste ich das Mainboard rausnehmen. Das ist mir zu kompliziert, außerdem kann sowieso kein Tee im Laptop sein. Wegen der Schwerkraft.
Nach einer Anleitung führe ich einen Mainboard-Reset durch. Danach geht es immer noch nicht.
Nachdem ich noch mehr recherchiert und an Kabeln gewackelt und "aber es KANN kein Tee drin sein" gesagt habe, suche ich die Framework-Anleitung zum Ausbau des Mainboards. Es ist eigentlich nicht schwierig, man muss nur vorsichtig sechs Verbindungen lösen und fünf Schrauben rausdrehen. Dann kann ich die Unterseite des Mainboards betrachten, und, naja, es ist nass. Außerdem gibt es da eine verschmurgelt aussehende Stelle.
Ich trockne das Mainboard ab und schließe es direkt ans Ladegerät an, das geht nämlich beim Framework. Jetzt sollten eigentlich ein oder zwei LEDs leuchten. Es leuchtet aber nichts.
Ich mache mich auf die Suche nach einem neuen Mainboard. Das ist erfreulich einfach. Ich kann erst nicht glauben, wie einfach, und muss es mir anderswo bestätigen lassen: Man kann jedes beliebige Mainboard einbauen, das es im Framework-Shop gibt, alte, neue, sie passen alle. Es ist, als könnte man eine passende Hose einfach noch mal kaufen! Ich nehme das billigste Mainboard, das immer noch sehr teuer ist, aber dafür irgendwie besser als mein voriges zu sein verspricht.
Mein Plan ist, es einzubauen und zu schauen, ob dann alles wieder geht. Wenn das nicht der Fall ist, muss ich leider auf die hervorragende Reparierbarkeit des Laptops verzichten und einen ganz neuen kaufen, so blöd das ist. Denn nach so einem Gebritzel könnte ja sonstwas kaputt sein, keine Ahnung, wie ich das diagnostizieren soll. Außerdem ist man mit den Einzelteilen sehr schnell über dem Gesamt-Neupreis.
Von Dienstag bis Samstagmittag arbeite ich am guten alten Chromebook, das sich zum Glück gerade im gleichen Haushalt befindet wie ich. Alle ein, zwei Stunden sehe ich im Paket-Tracking nach, wo mein Mainboard gerade ist.
Am Dienstag um 8 Uhr morgens wird es in Amsterdam abgeholt.
Um 2 Uhr nachmittags ist es in Milton Keynes.
Am Mittwoch um 2 Uhr nachmittags ist es wieder in Amsterdam.
Ein paar Stunden später ist es zum zweiten Mal in Milton Keynes und wird importiert ("International shipment release").
Am Donnerstag um zwei Uhr morgens wird es in Milton Keynes noch mal importiert.
Am Freitag um acht Uhr morgens macht es sich auf den Weg von Milton Keynes nach "Unknown".
Am Freitag um 11 Uhr abends noch mal.
Und am Samstag um 8 Uhr morgens noch mal.
Am Samstagmittag finde ich es unangekündigt im Fahrradschuppen.
Ich baue es ein und setze vorsichtig alles wieder zusammen: Lautsprecherverbindung, Audioboard-Verbindung, Verbindung zum Monitor, Verbindung zur Webcam, Verbindung zum WLAN-Modul, RAM einbauen, SSD einbauen, Verbindung zum Akku, Kabel zur Tastatur, fertig. Das klingt mühsam, ist aber wie Lego, nur mit kleineren Teilen. Am Ende bleibt nur eine einzige Schraube übrig.
Dann schalte ich den Laptop ein, und alles geht wieder. Sogar meine 239 Firefox-Tabs sind noch da. Ich fühle mich wie Matt Damon am Anfang von "The Martian", nachdem er sich selbst die Antenne aus dem Bauch operiert hat, und bin sehr zufrieden mit den Reparierbarkeitsversprechen von Framework. Gut, die Lüftungsschlitze müssten nicht unbedingt auf der Unterseite sein, wo Tee hineinlaufen kann, aber Mia Culpa wendet ein: "Ich glaube, es ist egal, wo die Lüfterschlitze sind, es wird immer eine Freak-Accident-Variante geben, durch die Tee hineinläuft. Und wenn es keine Lüftschlitze gäbe, läuft Ketchup durch die Tastatur, irgendwas ist immer."
Das ist leider wahr. Ich nehme mir vor, in Zukunft beim Eingießen von Tee immer hinzuschauen.
(Kathrin Passig)
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jessezwei · 21 days
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Weil Es vllt dumm ist zu glauben, dass das Universum dir ein Zeichen gibt.
Ich mein vllt hat das Universum was besseres zutun
Lieber Gott ich kann nur hoffen das es so ist!
Hey, ich hab' schon viele Zeichen gehört das ich mich nicht für Jemanden entscheiden soll, oder besser nicht und wo hat es mich letztlich hingeführt?
Vielleicht gibt es keine Zeichen ich meine vielleicht ist ein Medaillon nur ein Medaillon..
…und ein sitzsack ist nur ein sitzsack
Vielleicht müssen wir nicht jeder winzigen Sache eine Bedeutung geben.
Ich mein, vielleicht muss das Universum uns gar nicht sagen was wir wollen..
Vielleicht wissen wir es schon… tief in uns…
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Ted Mosby • How i met your Mother
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makler38 · 23 days
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Jugendzimmer einrichten
Jugendzimmer individuell einrichten
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Jugendzimmer individuell einrichten: So geht’s
Vor allem dann, wenn es darum geht, vom Kinderzimmer in das Jugendzimmer zu wechseln, ist es vielen Teenagern besonders wichtig, den Fokus auf Individualität zu legen. Kein Wunder! Immerhin haben zuvor weitestgehend die Eltern bestimmt, wie das Zimmer aussehen sollte. Genau das dürfte sich nun jedoch ändern. Die Möglichkeiten, sich einrichtungstechnisch auszuleben, sind vielseitig – in der Regel stellt es kein Problem dar, seinen eigenen Stil zu finden, einrichten und individuell gestalten. Aber worauf sollten Eltern, die ihren Nachwuchs hier unterstützen möchten, achten? Und warum ist es gerade jetzt als Erwachsener gelegentlich an der Zeit, sich zurückzunehmen, damit das Kind den eigenen Stil finden kann? Die folgenden Abschnitte liefern die Antworten auf diese und weitere Fragen!
Wände gestalten mit einem besonderen Flair
Vielen Teenagern ist es wichtig, ihre Wand nicht immer nur unifarben zu streichen. Verschiedene Fotogeschenke eignen sich hervorragend dazu, um – zum Beispiel an einer von vier Wänden – bewusst Akzente zu setzen. Eine Fototapete mit einem lustigen Motiv, vielleicht mit einem selbst geschossenen Bild aus dem letzten Urlaub, das einen Sonnenuntergang oder den Blick aufs offene Meer zeigt, kommt oft gut an. Alternativ kann es sich auch lohnen, ein Foto als Türtapete einzusetzen oder mehrere Poster mit eigenen Motiven anzufertigen. Erfahrungsgemäß sind es unter anderem die Bilder, die auf den letzten Partys geschossen wurden, die es hin und wieder wert sind, auf diese Weise „verewigt“ zu werden.Folgende Immobilien aktuell gesiucht: Einfamilienhaus, ca. 100 m2 Wohnfläche Baugrundstück ab 600 m2 Bagrundstück für Bauträger ab 1500 m2
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Auch von Interesse: Immobilienblog Berlin Weiterer Blog2 Maklernetzwerk Immobilie verkaufen Balkonkraftwerk Prächtige Villen in Kladow
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Bequeme und unkonventionelle Sitzmöglichkeiten Mittlerweile haben viele Menschen erkannt, dass es gelingen kann, mit dem richtigen Schulranzen Haltungsschäden zu vermeiden. Und natürlich ist es von Vorteil, sich – beispielsweise am Schreibtisch im Jugendzimmer – auf einen ergonomischen Stuhl setzen zu können. Parallel dazu wissen es viele Teenager zu schätzen, wenn sie über mindestens eine Sitzgelegenheit in ihrem eigenen, „ganz persönlichen Reich“ verfügen, die etwas unkonventioneller daherkommt. So kann es sich bei einem Hocker oder bei einem Sitzsack um eine willkommene Abwechslung handeln, die dazu einlädt, in dem ein oder anderen Buch zu stöbern oder einen Endboss im liebsten Konsolenspiel zu besiegen. Ein eigener Arbeitsbereich für Hausaufgaben und Co. Obwohl viele Teenager ihre Hausaufgaben mit Vorliebe im Bett oder liegend auf dem Boden machen: Ein gut eingerichteter Arbeitsbereich gehört dazu, wenn es darum geht, sich auf Arbeiten, Tests und Co. vorzubereiten. Damit dieser besonders ansprechend wirkt, ist es ratsam, auch hier den Faktor der Individualität nicht außer Acht zu lassen. Typische Details, die in diesem Zusammenhang für viele nicht fehlen dürfen, sind – je nach individuellen Vorlieben des Nachwuchses – Actionfiguren als Deko, Smart Home Geräte und Ähnliches. Apropos „individuell“: Das Wachstum vieler Teenager ist während dieser spannenden Phase des Lebens noch nicht komplett abgeschlossen. Daher kann es sich lohnen, in einen höhenverstellbaren Schreibtisch zu investieren, der dann (bis zu einem gewissen Grad) „mitwächst“. Manche dieser Modelle eignen sich übrigens zudem zum Arbeiten im Stehen. Auf der Suche nach dem eigenen Stil: Freiräume ermöglichen und „einfach mal machen lassen“ „Ich möchte eine Wand in meinem Zimmer komplett schwarz streichen!“ – Eltern, die diesen Satz von ihren Kindern hören, zucken oft innerlich zusammen. Dennoch ist es gerade jetzt wichtig, den Nachwuchs – bis zu einer gewissen Grenze – „einfach einrichten zu lassen“. Ansonsten fällt es Teenagern oft schwer, ihren eigenen Stil zu entwickeln. Möglicherweise entscheiden sie sich für einzelne Akzente, die ihnen im Nachhinein doch nicht gefallen. Doch auch hierbei handelt es sich um wichtige Erfahrungen, die die Betroffenen weiterbringen können. Fazit Das Einrichten des ersten Jugendzimmers stellt (für Eltern und für Kinder) oft einen besonderen Meilenstein dar. Viele Menschen, die heute erwachsen sind, können sich nicht ohne Grund immer noch vergleichsweise gut an ihr erstes Teenagerzimmer erinnern. Und wer sich ein wenig Zeit nimmt, um eine kleine Reise zurück in die eigene Jugend zu wagen, erkennt schnell, wie verantwortungsvoll und wie besonders es sich angefühlt hat, über etwas derart Weitreichendes selbst bestimmen zu dürfen. Personen schauen sich gerade diese Seite an. Read the full article
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Das Überwachungszimmer
Das Überwachungszimmer in der Psychiatrie ist ein Raum, der wie ein Gefängnis ist. Es ist ein Raum mit einer Matratze auf dem Boden, einem dünnen Kissen und einer Decke. Vielleicht noch ein Sitzsack. Gelbe, kaputte Wände. An der Decke ist eine Überwachungskamera. Das große Licht ist immer an und kann von innen nicht ausgeschaltet werden.
Die Fenster sind mit einer Folie abgeschottet, sodass man fast nicht nach draußen schauen kann. Der Himmel ist nur durch kleine Schlitze sichtbar. Die Lüftungsschlitze können nur von außen gesteuert werden.
Manche Überwachungszimmer haben eine Toilette und manchmal auch eine Dusche. Manchmal auch nicht. Manchmal wird das Bad einfach abgeschlossen. Männer erhalten manchmal eine Urinflasche, in die sie pinkeln können. Frauen haben Pech.
Alle persönlichen Gegenstände werden einem abgenommen. Nicht mal ein Buch oder Wechselkleidung darf man behalten. Man darf mit niemandem kommunizieren. Die Tür ist abgeschlossen.
Ich war in fünf verschiedenen Überwachungszimmern auf zwei verschiedenen Stationen. Fast 100 Tage innerhalb von 8 Monaten.
Es ist genauso wie Isolationshaft und das ist Folter.
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dazzlecherubn4897 · 2 months
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Etui na iPhone'a z kreskówkow?
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xxj4zzxx · 5 months
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Teenage Mutant Ninja Turtles
Liebes Tagebuch, es sind nun 6 Monate vergangen nachdem Meister Splinter von uns gegangen ist. Am Anfang war es schwer für uns ohne Ihn weiter zu machen, doch Leo hat uns geholfen und uns zusammengehalten. Inzwischen sind wir ein eingespieltes Team geworden. Shinigami und Karei haben den Footclan aufgegeben und sich uns angeschlossen. Nun kämpfen wir alle zusammen als der Hamaton Clan. Shinigami, Karei und ich sind mittlerweile sogar sowas wie Freundinnen geworden. Ab nächsten Monat wollen die zwei sogar mit mir und Cassy in die Highschool gehen. Donnie hat für die zwei extra ein paar Schulzeugnisse gefälscht. Ich muss zugeben ich freue mich auf die kommende Zeit zusammen mit Cassy, Shini und Karei unser Abschlussjahr anzugehen könnte spaßig werden. Zwar lauern da draußen noch viele Gefahren auf uns aber ich bin sicher zusammen können wir das schaffen. Aber nicht nur die Schule wird interessant werden. Donnie und ich sind uns in den letzten Monaten sehr nahe gekommen. Doch ich weiß einfach nicht was ich fühle oder was ich machen soll. Ich möchte ihn nicht verletzen oder verlieren. Aber er ist eine riesige sprechende Ninja Schildkröte und ich bin ein Mensch. Zumindest zum größten Teil. Das ist alles so kompliziert und verrückt. Aber egal was ich tue ich muss mir 100% sicher sein. Hoffentlich wird alles gut werden.
„Hey Feuerlöckchen hast du mal eine Minute?“ fragte Cassy mich. „Klar was gibt’s Cassy?“ antwortete ich ihm schlug mein Tagebuch zu und sah ihn an. Cassy setzte wie immer sein ich Bagger dich an Lächeln auf. „Also du weißt ja April in einer Woche findet bei uns in der Schule der Frühlingsball statt hättest du Lust mit Cassy Jonas zum Ball zu gehen?“ fragte er anzüglich. „Oh Ähm tut mir leid Cassy, ich hab den Mädels versprochen zusammen mit Ihnen hinzugehen weißt du. Du kannst ja mit uns 3 mitkommen wir alle als Freunde.“ entgegnete ich ihm. Es lang eine angespannte Stimmung in der Luft. „Klar kein Problem, das kann ich verstehen.“ entgegnete Cassy lächelte ausweichend und ging. Oh man ich hab ihm doch oft genug gesagt er soll damit aufhören. „Leute die Pizza ist da.“ rief Mikey und kam mit 6 Pizzen ins Wohnzimmer. Alle kamen und setzten sich beisammen. Er verteilte die Pizza und setzte sich auf den Sitzsack. Er schaltet den Fernseher an. „Na endlich dann können wir uns jetzt zusammen die Neuauflage von Space Heros ansehen. Darauf hab ich schon den ganzen Tag gewartet.“ sagte Leo enthusiastisch. „Ach deswegen warst du heute so abgelenkt beim Training.“ stachelte Karei ihn an. Er lächelte Sie verlegen an. Donnie setzte sich mit seiner Pizza neben mich. „Hast du kein Essen bestellt, April?“ fragte Donnie mich verwundert. „Nein, ich hab nicht so viel Hunger. Ich denke ich esse zuhause was. Ich kann schließlich nicht jeden Tag Pizza essen wie ihr.“ sagte ich und lächelte ihn an. „Na gut, aber wenn du doch etwas essen willst kannst du dir gerne ein Stück von mir nehmen.“ antwortete Donnie und lächelte mich ebenfalls an. Ich wollte ihm grade noch Danke sagen als Mikey sich zu uns umdrehte: „Psssht es geht los.“ sagte er und sah uns mit seinem strengen Gesicht an das er nur bei den Themen Pizza und Fernsehen hat. 10 Minuten nachdem die Folge begonnen hatte bekam ich doch etwas Hunger. Ich beschloss mir ein Stück von Donnies Pizza zu nehmen. Ich legte meine Hand auf ein Stück seiner Pizza und bemerkte das er seine Hand auf meine gelegt hatte. Er wollte wohl ebenfalls dieses Stück Pizza nehmen. Wir zogen beide schnell unsere Hände weg und lächelten uns peinlich berührt an. Er drehte den Pizzakarton zu mir und zeigte mir das ich mich bedienen kann. Ich nahm mir das Stück raus und nickte ihn an. Er nickte ebenfalls. Wir wussten beide was damit gemeint war.
Nach der Folge beschlossen Shini, Karei, Cassy und ich nachhause zu gehen. Wir verabschiedeten uns von den Jungs und gingen los auf der Hälfte des Weges verabschiedeten wir uns von Shini und Karei. Nun waren Cassy und ich wieder alleine und die angespannt Stimmung von vorhin war wieder zu spüren. „April, ich muss dich etwas fragen und bitte sag mir die Wahrheit.“ Cassy nahm meinen Arm. Ich drehte mich zu ihm und wir blieben stehen. „Hast du Gefühle für Donatello?“ fragte er mich mit einem ernsten und doch traurigen Gesichtsausdruck. Ich sah ihn traurig an und dann auf den Boden. „Ich weiß es nicht Cassy. Ich meine das ist doch verrückt das könnte niemals gut gehen.“ entgegnete ich ihm. „Wenn du es nicht weißt, hab ich dann irgendeine Chance bei dir?“ fragte Cassy direkt. „Cassy, ich hab dir doch schon immer gesagt das du deine Anmachen lassen sollst.“ entgegnete ich ihm. „Ja ich weiß aber ich dachte solange du nicht eindeutig was für Donnie empfindest hatte ich die Hoffnung eine Chance bei dir. Also bitte sei jetzt ehrlich und direkt zu mir.“ antwortete Cassy ernsthaft. „Cassy es tut mir leid, aber du warst, bist und bleibst immer nur ein guter Freund für mich.“ antwortete ich ihm mit trauriger Stimme. „Ich verstehe. Es ist ok für mich, April und wir werden weiterhin Freunde sein. Ich wollte es nur ein für alle mal wissen auch weil ich gesehen habe wie Nahe du und Donnie euch gekommen seit. Da wollte ich einfach die Wahrheit wissen. Aber du nicht zulange Zeit lassen um über deine Gefühle klarzuwerden. Du weißt das Donnie etwas für dich empfindet und er sich Hoffnungen macht. Lass ihn nicht noch unnötig länger Hoffnungen haben.“ riet mir Cassy. „Ja Ich weiß, es war nur die letzten Monate alles so kompliziert ohne Meister Splinter. Es war sehr schwer für Sie alle. Ich wünschte er wäre noch bei uns er hätte bestimmt einen guten Rat für mich.“ antwortete ich ihm. „Du wirst das richtig tun Feuerlöckchen. Das tust du immer.“ entgegnete Cassy legte seine Hand auf meine Schulter und lächelte mich an. Ich bedankte mich und wir verabschiedeten uns.
Zuhause angekommen legte ich mich ins Bett. Durch die ganzen Gedanken wegen Donnie hatte ich keinen Hunger. Wie die Tage zuvor auch schon.
Am nächsten Tag in der Schule konnte ich mich kaum konzentrieren und hatte zudem unglaubliche Kopfschmerzen. In der Pause besorgte ich mir ein paar Kopfschmerzen Tabletten. Schließlich hatten wir die letzten beiden Unterrichtsstunden ich konnte es kaum erwarten endlich nachhause zu kommen. Die letzten beiden Stunden waren Sport. Zum Glück hatte ich vorher die Tabletten genommen. Unsere Lehrerin hatte einen Pakkur für uns aufgebaut denn wir so schnell und so gut es ging überwinden sollten. Normalerweise war dies kein Problem für mich doch ich spürte ab der Hälfte des Parkurs das meine Kräfte mich langsam verließen und meine Arme und Beine immer schwerer wurden. Ich raffte mich eine Kletterwand hoch. Ganz oben angekommen wurde mir plötzlich schwindlig und innerhalb einer Sekunde wurde alles schwarz. Nach wenigen Minuten wachte ich am Boden liegend auf. Cassy und unsere Lehrerin waren über mich gebeugt. Sie redeten nervös und beunruhigt auf mich ein. „April, was ist passiert? Geht’s dir gut?“ fragte Cassy mich hecktich. „Ich weiß nicht.“ antwortete ich ihm leise und benommen. „Cassy bring Sie zur Schulkrankenschwester.“ sagte unsere Lehrerin zu ihm. Er nickte und hob mich hoch. Bei der Schulkrankenschwester angekommen untersuchte Sie mich während Cassy vor der Tür wartete. „Miss O‘Niel ihre Blutwerte sind katastrophal und Sie sind viel zu dünn für ihre Körpergröße. Wann haben Sie zuletzt etwas gegessen?“ fragte die Krankenkasse mich besorgt. „Gestern erst ein Stück Pizza.“ antwortete ich ihr. „Und sonst?“ fragte Sie stochernd weiter. „Ich hab einfach die letzten paar Tage nicht so viel Hunger gehabt.“ antwortete ich ihr ausweichend. „Miss O‘Niel Sie müssen unbedingt wieder anfangen zu Essen. Sie sind vorhin ohnmächtig geworden weil ihr Körper unterversorgt ist und zusammen mit der körperlichen Anstrengung war das zu viel für Sie. Ich gebe ihnen ein paar Vitamin Tabletten fürs erste mit aber die werden das Problem nicht vollständig lösen. Sie müssen unbedingt etwas Essen.“ sagte die Krankenschwester zu mir und übergab mir die Tabletten von denen ich direkt eine zu mir nahm. „Danke sehr. Ich werd was Essen versprochen.“ Lügte ich sie an und ging aus dem Zimmer. Vor dem Zimmer wartete Cassy schon aufgeregt auf mich. „Wie bitte du hast seit mehreren Tagen nichts gegessen?!“ meckerte er mich direkt an. „Was denn?! Ich hatte einfach keinen Hunger.“ antwortete ich ihm genervt. „April, was ist den los mit dir? Was denkst du was die Jungs dazu sagen werden?“ fragte Cassy mich. „Erzähl es ihnen bitte nicht. Sie sollen sich keine Sorgen machen. Ich krieg das wieder hin versprochen.“ entgegnete ich Cassy. „Na gut aber wenn du’s nicht hinbekommst werde ich es ihnen erzählen müssen.“ entgegnete Cassy mir. Ich nickte und machte mich auf den Weg nachhause. Ich versuchte mich etwas auszuruhen und wieder zu Kräften zu kommen ich war noch immer ziemlich angeschlagen von dem Tah doch die Tabletten halfen mir etwas. Plötzlich bekam ich einen Anruf von Leo. „April, komm sofort zum Lagerhaus in der Saven Avenue Street. Ich glaub wir haben das Versteck von Stockman gefunden.“ sagte Leo zu mir. „Bin schon unterwegs.“ antwortete ich ihm und legte auf. Ich zog meinen Kampfsuit an und nahm meinen Fecher und mein Kanto. Kurz bevor ich bei den Jungs ankam, nahm ich noch zwei weitere Tabletten zu mir um sicher zu gehen das ich den Kampf durchhalte und das mir niemand etwas anmerkt. „Hey Jungs, was habt ihr bisher?“ begrüßte ich Sie und erkundigte mich was Sie herausgefunden hatten. „Hey, wir haben Stockman bei einem Banküberfall erwischt und konnten Ihn bis hierher verfolgt. Wird Zeit Ihn aus der Stadt zu vertreiben.“ verkündete Leo mir. „Na schön, legen wir los.“ entgegnete ich. Ich bemerkte Cassy wie er mich anstarrte und versuchte mich zu analysieren wie es mir wohl geht. Ich vermied den Blickkontakt mit ihm. Wir drangen leise und im Ninjamodus ins Lagerhaus ein um Ihn zu überraschen. Das komplette Licht war ausgeschaltet und niemand war weit und breit zu sehen. Plötzlich sprang ein rot leuchtender Timer mitten im Raum an.
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pinguin1964 · 8 months
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Ein geiler Körperstumpf in einem Sitzsack verpackt. Geiler geht's kaum
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kunstplaza · 8 months
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steffen-dilfrael · 10 months
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Manchmal erinnere ich mich daran, dass meine Eltern mal nen 1kg sack styroporkugeln gekauft haben um meinen sitzsack zu befüllen, und er ihnen dann gerissen ist und weil es mein Sitzsack war musste ich den ganzen Tag Styropor kugeln aufsammeln bis alle weg waren. Dann weine ich
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thermen-sternchen · 10 months
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Habt ihr schon mal nach der Sauna einen großen Outdoor-Sitzsack benutzt? In der Albtherme Waldbronn gibt es einen! Das war totale Entspannung 😍 Im Blog gibt es dazu mehr!
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deko-ideen · 1 year
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Bunte und lustige Sitzsackhüllen
Bunte und lustige Sitzsackhüllen
Sitzsäcke waren vor einigen Jahren sehr beliebt. Heutzutage sind sie nicht mehr so ​​beliebt und einige Leute haben sie völlig vergessen. Sie sind jedoch immer noch in Geschäften zu finden, und kürzlich hat eine bestimmte Kollektion versucht, sie wieder ins Rampenlicht zu rücken. In Galerie ansehen Diese Dinger heißen Pullover. Ein Pullover ist im Grunde eine Hülle für den Fatboy (den Sitzsack).…
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joyfill · 1 year
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Buy Bean Bag Chair for Kids and Adults | Buy Online - Joyfill
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Types of Bean Bag Cover Since bean bags come in various shapes, so do bean bag covers. Primarily, they are as follows: Round Bean Bag Cover This soft and adaptable bean bag has a perfect size for both children and adults: approximately 110 x 70 cm.
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