Tumgik
#taschenmesser
gearinsitu · 1 year
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Rise, shine. #victorinox #myvictorinox #sak4edc #customsak #taschenmesser #edc #Leathermantools #leathermansignal #spyderco #spydiehole #spydercomanix2 #manix2 #cpmrex45 #rex45 🦖 #surefirelights #logandjotter #pokkapens #everydaycarry #edcgear #edccommunity #gearinsitu https://www.instagram.com/p/CnhVh_buPgt/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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piratentagebuch · 1 year
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Opinel Inox Custom Nr.08 „Elatus“ Griff aus Blue Mahoe (Jamaikanischer Hibiskus) lackiert. Klinge modifiziert und geätzt. Handle made of Blue Mahoe (Jamaican Hibiscus),clear coated. Blade modified and etched. #knife #knifemaking #knifelover #opinel #opinelmod #taschenmesser #messer https://www.instagram.com/p/ComK4ZNN_xg/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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teatreeoilgirl · 7 months
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Blue Pocket knife With a Dragon
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travetagebuch · 1 year
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opinelmod · 2 years
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Opinel Custom Inox Nr.09 “Kellzilla”
Griff aus heimischer Wildkirsche,geölt.
Das erste von 3 Messern, deren gesamter Erlös direkt an Hilfsprojekte für die Ukraine gespendet wird.
Handle made of wild cherry wood,oiled.
This is the first of 3 knifes of the “Pocket knifes for a good cause” campaign whose total proceeds will be donated to human aid projects for Ukrainian people affected by Russias war.
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sigalrm · 2 months
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Pocketknife
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Pocketknife by Pascal Volk
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survival-ratgeber · 7 months
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So findest du das perfekte Survival-Taschenmesser
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Wenn du Outdoor-Abenteuer liebst oder dich einfach gerne in der Natur aufhältst, dann ist ein Survival Taschenmesser ein unverzichtbares Werkzeug. Es kann dir in vielen Situationen nützlich sein, sei es beim Campen, Wandern oder sogar in Notfällen. Es kann zum Schneiden, Sägen, Hacken, Bohren und vielem mehr verwendet werden. Doch bei der Vielzahl an Modellen auf dem Markt kann es schwierig sein, das richtige Messer zu finden. In diesem Artikel werden wir uns genauer anschauen, worauf du beim Kauf eines Survival Taschenmessers achten solltest.  
1. Die Klinge
Die Klinge ist das Herzstück eines jeden Taschenmessers, und beim Survival Taschenmesser ist sie besonders wichtig. Es gibt verschiedene Arten von Klingen, darunter Drop-Point, Tanto, Clip-Point und mehr. Jede Klinge hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Die Drop-Point-Klinge zum Beispiel ist vielseitig und eignet sich gut für allgemeine Aufgaben wie Schnitzen und Schneiden. Die Tanto-Klinge hingegen ist robuster und eignet sich besser für das Bearbeiten von Holz und das Schneiden von Seilen. Die Klingenlänge ist ebenfalls entscheidend. Eine längere Klinge bietet mehr Schneidfläche, während eine kürzere Klinge handlicher und leichter zu tragen ist. Denke daran, dass einige Regionen Gesetze zur maximal zulässigen Klingenlänge haben, also überprüfe die örtlichen Vorschriften, bevor du dich für ein Messer entscheidest.    
2. Das Griffmaterial
Der Griff deines Survival Taschenmessers sollte bequem und rutschfest sein. Es gibt verschiedene Materialien zur Auswahl, darunter Kunststoff, Holz, Gummi und Paracord. Welches Material am besten ist, hängt von deinen persönlichen Vorlieben ab. Einige Leute bevorzugen den klassischen Look von Holzgriffen, während andere die Griffigkeit von Gummi bevorzugen, besonders bei feuchten Bedingungen.  
3. Die Verriegelung
Die meisten Survival Taschenmesser verfügen über eine Verriegelung, um die Klinge in geöffneter Position zu sichern. Dies ist wichtig, um Verletzungen zu vermeiden. Es gibt verschiedene Arten von Verriegelungen, darunter Liner-Lock, Frame-Lock und Back-Lock. Jede Art hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, aber das wichtigste ist, dass die Verriegelung zuverlässig und stabil ist.
  4. Das Gewicht und die Größe
Das Gewicht und die Größe deines Survival Taschenmessers sind entscheidend, wenn es um Tragbarkeit und Handhabung geht. Ein leichtes und kompaktes Messer ist einfacher zu tragen und zu benutzen, besonders wenn du es den ganzen Tag bei dir trägst. Achte jedoch darauf, dass das Messer trotzdem robust genug ist, um den Anforderungen des Survival-Einsatzes gerecht zu werden.
  5. Zusätzliche Funktionen
Einige Survival Taschenmesser verfügen über zusätzliche Funktionen, die sie noch vielseitiger machen. Dazu gehören Dosenöffner, Feuerstarter, Glasbrecher, Gurtschneider und mehr. Überlege, welche zusätzlichen Funktionen für deine Outdoor-Aktivitäten sinnvoll sein könnten und wähle ein Messer entsprechend aus.
  6. Das Budget
Das Budget ist immer ein wichtiger Faktor beim Kauf eines Survival Taschenmessers. Es gibt Messer in verschiedenen Preisklassen, von günstigen Modellen bis hin zu hochwertigen Premium-Messern. Überlege, wie oft du das Messer verwenden wirst und welche Anforderungen du hast, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden. Weitere wichtige Aspekte Neben den oben genannten Kriterien solltest du auch auf folgende Aspekte beim Kauf eines Survival-Taschenmessers achten: Preis: Survival-Taschenmesser gibt es in einer Vielzahl von Preisklassen. Es ist wichtig, ein Messer zu wählen, das deinen finanziellen Möglichkeiten entspricht. Garantie: Viele Hersteller bieten eine Garantie auf ihre Survival-Taschenmesser. Eine Garantie ist eine gute Möglichkeit, sich vor Schäden oder Defekten zu schützen. Sicherheit: Ein Survival-Taschenmesser ist ein scharfes Werkzeug. Es ist wichtig, ein Messer zu wählen, das mit Sicherheitsfunktionen ausgestattet ist. Wenn du diese Kriterien berücksichtigst, findest du das perfekte Survival-Taschenmesser für deine Bedürfnisse. BearCraft Klappmesser in Carbon Design  
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Werbeanzeige Das BearCraft Klappmesser in Carbon Design ist das ultimative Multifunktionswerkzeug, das dir in jeder Situation zur Seite steht. Entwickelt für anspruchsvolle Abenteurer und Outdoor-Enthusiasten, bietet dieses Messer eine beeindruckende Palette von Funktionen und erstklassiger Qualität. Vielseitige Funktionalität Dieses Klappmesser ist ein wahres Multitalent. Die scharfe Klinge aus hochwertigem rostfreiem Edelstahl ermöglicht präzises Schneiden und Schnitzen. Im Griff integriert findest du einen Gurtschneider, der in Notfallsituationen ��ußerst nützlich sein kann. Am hinteren Ende des Griffs befindet sich ein Glasbrecher, der dir in unvorhergesehenen Unfallsituationen zur Seite steht. Die Flip-Funktion ermöglicht ein schnelles, einhändiges Öffnen des Messers, sodass du immer schnell handlungsbereit bist. Hervorragende Qualität Die Klinge besteht aus rostfreiem 7cr17 Edelstahl, der Langlebigkeit und Schärfe gewährleistet. Der ergonomisch geformte Griffbereich aus Holz und im Klingenbereich aus Carbon-Design verleiht dem Messer eine robuste Struktur und sorgt für einen sicheren Griff. Kompaktes Design Mit seinem schlanken Design ist dieses Arbeitsmesser äußerst handlich und leicht zu transportieren. Der 3-fach verschraubte Gürtelclip ermöglicht es, das Klappmesser bequem am Gürtel zu tragen, damit du es jederzeit griffbereit hast. Mit einer Gesamtlänge von nur 12,5 cm und einem Gewicht von 141 g ist es die ideale Wahl für unterwegs. Der stabile Klappmechanismus mit Liner-Lock Arretierung gewährleistet sicheres Öffnen und Schließen, sodass du dir um unbeabsichtigtes Ausklappen keine Gedanken machen musst. Inklusive Geschenken Als besonderes Angebot erhältst du nur für kurze Zeit eine GRATIS Nylontasche dazu. Doch das ist noch nicht alles – zu jedem Kauf bekommst du ein GRATIS eBook, das wertvolle Tipps und Anleitungen für den Outdoor-Einsatz des Messers enthält. Das BearCraft Klappmesser in Carbon Design ist dein verlässlicher Begleiter in der Wildnis und im Alltag. Bestelle es jetzt und sei auf jede Herausforderung vorbereitet.     BERGKVIST K10 Klappmesser Survival  
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Werbeanzeige Das BERGKVIST K10 Klappmesser ist ein robustes Outdoor-Messer, das sich durch seine Vielseitigkeit und Qualität auszeichnet. Diese Zweihand-Variante unseres beliebten K9 Klassikers ist darauf ausgelegt, deine Abenteuer in der Natur zu begleiten und vielfältige Aufgaben zu meistern. Robust und Plastikfrei Das K10 Klappmesser ist genauso scharf, leicht und komplett plastikfrei hergestellt wie sein Vorgänger, der K9. Seine robuste Konstruktion gewährleistet Zuverlässigkeit in jeder Situation, sei es beim Camping, Angeln, Kochen im Freien oder im Alltag. Immer Bereit Das K10 Zweihandmesser darf legal in Deutschland mitgeführt werden, und nach deiner Bestellung senden wir dir gerne eine amtliche Bestätigung dazu. Das bedeutet, dass du dieses zuverlässige Werkzeug immer griffbereit haben kannst, egal wohin deine Abenteuer dich führen. Ein Multifunktionstool Dieses Universalmesser ist ein wahrer Allrounder. Es eignet sich hervorragend als Schnitzmesser, Camping- oder Angelzubehör und als Kochmesser für die Outdoor-Küche. Auch im Alltag als Cuttermesser macht es eine ausgezeichnete Figur. Das K10 Klappmesser ist der zuverlässige Begleiter für verschiedenste Aufgaben. Praktisches Zubehör Mit dem mitgelieferten Gürtelclip kannst du das Messer einfach und stabil an deiner Hose oder deinem Gürtel befestigen, so dass du es jederzeit griffbereit hast. Zusätzlich enthält das Set einen hochwertigen Feuerstarter und eine Gürteltasche, um sicherzustellen, dass du für alle Situationen optimal ausgerüstet bist. Ideales Geschenk Das BERGKVIST K10 Klappmesser wird in einer edlen Box geliefert und überzeugt nicht nur durch seine Leistung, sondern auch durch sein elegantes schwarzes Design. Es ist daher ein ideales Geschenk für Männer, sei es für deinen Opa, Vater, Bruder oder Onkel. Mache jemandem eine Freude und schenke ihm ein zuverlässiges Werkzeug für Abenteuer in der Natur. Mit dem BERGKVIST K10 Klappmesser bist du immer bestens ausgerüstet und kannst dich auf seine Zuverlässigkeit verlassen. Bestelle es jetzt und erlebe die Vielseitigkeit dieses erstklassigen Outdoor-Messers.   BERGKVIST K30 Zweihandmesser -  Designed in Berlin
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Das BERGKVIST K30 Zweihandmesser ist ein hochwertiges Outdoor-Messer, das dir die Freiheit gibt, es legal in Deutschland zu führen. Mit seiner Qualität, Vielseitigkeit und einem einzigartigen Design, das von der Natur inspiriert und in Berlin entworfen wurde, ist es der ideale Begleiter für Abenteuer in der Wildnis. Legal und Leistungsstark Das K30 Zweihandmesser bietet die gleiche Schärfe, Stabilität und Wildheit wie sein preisgekrönter Vorgänger, das BERGKVIST K29 Tiger. Dieses Messer erfüllt die rechtlichen Anforderungen für das Mitführen in Deutschland und ist perfekt als Fahrtenmesser und Wandermesser geeignet. Geschütztes Design Das K30 Outdoormesser zeichnet sich nicht nur durch seine Leistung, sondern auch durch sein einzigartiges Design aus, das von der Natur und der Kreativität Berlins inspiriert wurde. Dieses hippe Berliner Design ist exklusiv bei BERGKVIST erhältlich. Das Messer wird komplett plastikfrei hergestellt und verpackt, um unseren umweltbewussten Ansatz zu unterstützen. Vielseitiges 3-in-1-Messer Dieses Klappmesser ist ein echtes Multifunktionswerkzeug. Mit einem Glasbrecher und Gurtschneider ist es ideal als Jagdmesser, Schnitzmesser, Küchenmesser, Angelmesser, Arbeitsmesser, Überlebensmesser und Rettungsmesser geeignet. Egal, ob du dich in der Natur oder im Alltag befindest, dieses Messer steht dir stets zur Seite. Für Abenteuer gemacht Das K30 Zweihandmesser wurde für dauerhafte Stabilität entwickelt. Die Klinge besteht aus hochwertigem 7cr17mov-Edelstahl, während der geschwungene Griff aus getigertem Ebenholz gefertigt ist und durch einen Kern aus Stahl und Titanium verstärkt wird. Dies gewährleistet Langlebigkeit und Robustheit, selbst bei anspruchsvollen Aufgaben. Beliebtes Geschenk-Set In gewohnter BERGKVIST Manier erhältst du dieses Klappmesser als Geschenk-Set. Neben dem Messer sind ein Gürtel-Clip, ein Schleifstein, eine Gürteltasche und ein eBook enthalten. Alles ist stilvoll verpackt in einer hochwertigen Geschenk-Box. Das K30 Zweihandmesser ist daher ein beliebtes Geschenk für Abenteurer und Naturfreunde, sei es für dich selbst oder für jemanden, den du schätzt. Mit dem BERGKVIST K30 Zweihandmesser kannst du deine Outdoor-Abenteuer noch mehr genießen. Bestelle es jetzt und erlebe die perfekte Kombination aus Leistung, Design und Funktionalität.   Uliyang 13-in-1 Multi-Tool Taschenmesser - Dein All-in-One Outdoor-Begleiter
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Stell dir vor, du gehst auf ein aufregendes Camping-Abenteuer oder eine ausgedehnte Wandertour, und dein Rucksack ist überladen mit einer Vielzahl von Werkzeugen wie Messern, Sägeblättern, Zangen, Schraubenziehern und Flaschenöffnern. Das kann frustrierend und unbequem sein. Doch jetzt gibt es eine Lösung: Das Uliyang 13-in-1 Multi-Tool Taschenmesser. Leicht und Kompakt Dieses Folding Knife ist der ultimative Platzsparer. Zusammengeklappt misst es nur 110 mm und wiegt gerade einmal 320 g. Es lässt sich mühelos zusammenfalten und mit der beiliegenden Nylonscheide am Gürtel befestigen. Weniger Gewicht bedeutet weniger Gepäck, was deine Outdoor-Abenteuer deutlich bequemer macht. Die Dinge, die wirklich zählen Mit deinem neuen Taschenmesser kannst du jetzt unvergessliche Outdoor-Abenteuer erleben. Du kannst deinen frisch gefangenen Fisch über dem Lagerfeuer braten, mit Freunden ein Bier genießen, Stöcke schnitzen, um Marshmallows zu rösten, und einfach den Moment in vollen Zügen genießen. Unbegrenzte Einsatzmöglichkeiten Innen & Draußen: - Dieses multifunktionale Klappmesser besteht aus strapazierfähigem und langlebigem Edelstahl. - Es bietet verschiedene Anwendungsmöglichkeiten, darunter eine Zange, einen Dosenöffner, einen Flaschenöffner, ein Messer und einen Schraubendreher mit neun austauschbaren Schrauben. - Es eignet sich sowohl für den Innen- als auch den Außenbereich und ist vielseitig einsetzbar, sei es im täglichen Gebrauch, bei Ausflügen, Camping, Angeln oder Heimwerker-Reparaturen. - Der ergonomisch gestaltete Griff ist sowohl für Rechts- als auch für Linkshänder bequem. - Ein eingebautes Schutzsystem verhindert versehentliches Schließen der Messerklinge, was die Sicherheit bei der Verwendung gewährleistet. Das Uliyang 13-in-1 Multi-Tool Taschenmesser ist der ultimative All-in-One Outdoor-Begleiter, der dir die Freiheit gibt, deine Abenteuer ohne den Ballast schweren Werkzeugs zu genießen. Hol es dir jetzt und mach dich bereit für unvergessliche Momente in der Natur und im Alltag.     Purple Dragon Damast Taschenmesser - Die Kunst der Schärfe und Eleganz  
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Werbeanzeige Wenn es um Handwerkskunst, Schärfe und Ästhetik geht, steht das Purple Dragon Damast Taschenmesser an der Spitze. Dieses Klappmesser ist nicht nur ein hochwertiges Werkzeug, sondern auch ein beeindruckendes Kunstwerk, das mit Liebe zum Detail gefertigt wurde. Meisterhaft aus Damaststahl Dieses Damast Taschenmesser ist ein wahres Meisterwerk. Es besteht aus sorgfältig geschichtetem, geschmiedetem und gefaltetem 67-Lagen-Stahl, um die Schärfe von Kohlenstoffstahl mit der Rostbeständigkeit von Edelstahl zu kombinieren. Das Ergebnis ist ein faszinierendes Muster, das jedes Messer zu einem individuellen Kunstwerk macht. Mit diesem Klappmesser erhältst du nicht nur ein Werkzeug, sondern auch ein Stück Handwerkskunst. Eleganter Rosenholzgriff Die Messer sind mit ergonomischen Rosenholzgriffen ausgestattet, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch rutschfest und leicht zu reinigen. Das geprägte Design auf der Oberseite des Griffs verleiht ihm eine zusätzliche kunstvolle Note. Klappmesser mit Holzgriff bieten nicht nur Eleganz, sondern auch einen sicheren und festen Griff, unabhängig von trockenen oder nassen Händen. Bequemes Tragen mit Lederscheide Mit einem Gewicht von nur 119 g und einem schlanken Design ist das Damast Taschenmesser leicht und kompakt. Du kannst es einfach an deinem Gürtel befestigen, indem du die mitgelieferte Lederscheide verwendest oder es durch das Lanyard-Loch tragen. Dieses Messer ist vielseitig einsetzbar und immer griffbereit. Ideal zum Sammeln und Verschenken Das Damastmuster auf jedem Messer ist einzigartig und entsteht während des Schmiedeprozesses. Es wird ewig halten und immer schön sein. Das Klappmesser wird zusammen mit einer eleganten Lederscheide in einer schwarzen Geschenkbox geliefert. Es ist die perfekte Geschenkidee für Geburtstage, Jahrestage, Valentinstag, Hochzeitstage oder Weihnachten. Es ist ein ideales Geschenk für Väter, Freunde, Forscher oder Sammler. Vielseitig für Alltag und Outdoor Das Purple Dragon Damast Taschenmesser ist nicht nur scharf und praktisch, sondern auch ästhetisch ansprechend und handlich. Ob Du es für alltägliche Aufgaben wie das Öffnen von Paketen verwenden oder für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Klettern, Angeln, Pilzesammeln, Gartenarbeit oder professionelle Aktivitäten wie Jagen, Bushcraft und Waldüberleben, dieses Messer wird stets zuverlässig sein. Hol dir das Purple Dragon Damast Taschenmesser und erlebe die perfekte Balance zwischen Schönheit und Funktionalität in deiner Hand.   Fazit - Kriterien für Survival-Taschenmesser Ein gutes Survival-Taschenmesser ist zweifellos ein unverzichtbares Werkzeug für Outdoor-Enthusiasten und kann im Ernstfall tatsächlich Leben retten. Es dient nicht nur zum Schneiden, sondern auch zum Sägen, Hacken, Bohren und vielen anderen Aufgaben. Daher ist die Wahl des richtigen Survival-Taschenmessers von entscheidender Bedeutung. Die oben genannten Kriterien, wie das Klingenmaterial, die Klingenform, das Griffmaterial, die Größe und das Gewicht sowie zusätzliche Funktionen, sollten bei deiner Auswahl berücksichtigt werden. Ein gutes Survival-Taschenmesser sollte nicht nur deinen Bedürfnissen entsprechen, sondern auch ergonomisch und zuverlässig sein. Denke daran, dass die Auswahl eines Survival-Taschenmessers nicht nur eine Investition in ein Werkzeug ist, sondern auch in deine eigene Sicherheit und dein Wohlbefinden in der Wildnis. Nehme dir die Zeit, um deine Bedürfnisse und Vorlieben sorgfältig zu berücksichtigen, und wähle dein Messer mit Bedacht aus. Ein hochwertiges Survival-Taschenmesser wird dir in vielfältigen Situationen treue Dienste leisten und dir ein Gefühl der Sicherheit in der Natur vermitteln. Was du sonst noch an Survival Ausrüstung gebrauchen könntest: https://survival-preppertipps-guide.de/survival-grundlagen-kennen Die Survival Grundlagen kennen: https://survival-preppertipps-guide.de/survival-grundlagen-kennen Read the full article
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raffco · 1 year
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SAK Sundays … Hope the weekend has been good to you all. 🖤🥃🖤 🖤⚔️🖤 🖤🙌🏼🖤 #pocketknife #swissarmyknife #messer #multitool #customknife #sakarmy #taschenmesser #sakallday #edccarry #sakaddict #swissknife #myvictorinox #edcknife #sakmod #customsak #sak4edc #sakology #sakology111 #hatefreeedc #knifenerd #knivestagram #edccommunity #pocketcheck #knifelife #knifelove #coins (at Melbourne, Victoria, Australia) https://www.instagram.com/p/Cp9xrfJvfe5/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Vous avez encore le temps de venir voir nos derniers @deejo_knives !!! Les derniers à un prix très très très raisonnable !!! Encore des petits cadeaux à faire pour cette fin d’année ? On reste encore ouvert deux jours 10-19H et après vacances du 29 décembre au 10 janvier inclus !!!! N’attendez plus ! Posted @withrepost • @deejo_knives Notre tatouage dédié à la science. 🧬 Vous aimez ? #deejo #deejoknives #pocketknife #sciencelover #science #taschenmesser #messer #holidaysinfrance #nouvelan #couteau cadeau #cadeaudunouvelan (à Wanderlust concept store) https://www.instagram.com/p/CmqpfOPsd4j/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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justusjonas · 1 year
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ich wünschte ich könnte die drei fragezeichen in das haus aus piranesi schicken :/
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logi1974 · 4 months
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Namibia 2023/24 - Tag 28
Herrschaften und Oukies!
Was für eine Nacht! Das glaubt uns keiner! Micha lag schon auf dem Bett dattelte auf dem Handy und knabberte dabei Gummibärchen. Ich war noch im Bad, duschte und wusch mir die Haare.
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Als ich die Tür vom Bad öffnete, fiel mir ein Band auf dem Boden des Schlafzimmers auf. Komisch, denke ich, hat da jemand ein Schuhband verloren? In dem bewegt sich das "Band", ich schreie entsetzt auf "Schlange" und springe zurück ins Bad und knalle die Tür zu.
Micha springt aus dem Bett, vor Schreck schmeißt er seine Gummibärchen durch die Gegend, schnappt sich einen Stuhl und versucht die Schlange in Richtung Tür und nach draußen zu befördern. Zum Glück gelingt ihm dieses Manöver!
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Ich kann endlich wieder aus dem Bad kommen und wir suchen erst einmal mit der Taschenlampe das Zimmer nach weiteren, ungebetenen Eindringlingen, ab. Anschließend nimmt Micha eine Rolle Tapeband (haben wir immer dabei) und versiegelt damit unsere Tür.
Offensichtlich hat das ganze Lappen davor legen nichts genutzt, oder die Schlange ist mit rein, als der Aufdeck-Service noch einmal während des Abendessens im Zimmer war.
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Als wir heute Morgen die Schlangen Story beim Frühstück zum Besten geben, sind alle entsetzt. Ein deutsches Paar mit Kleinkind sitzt neben uns und erzählt, ihnen sei heute Nacht ein Baumhörnchen aus dem Dachgebälk vor das Bett gefallen.
Da war die Frau schon ausreichend aus dem Häuschen - und als sie jetzt noch von der Schlange hörte, war für sie der Drops gelutscht. "Das ist mir zu viel Wildnis! Das will ich alles nicht mehr!"
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Ihr Mann wollte noch heldenhaft, mit seinem Schweizer Taschenmesser bewaffnet, das Zimmer nach weiteren potentiellen Eindringlingen absuchen, aber offenbar hat sich das dünne Nervenkostüm der Ehefrau durchgesetzt und kurz darauf sahen wir, wie die Koffer zum Auto gerollt wurden.
Micha sprach noch kurz mit ihm, als er das Gepäck verlud. Zu allem Unglück hatte der Fortuner einen respektablen Platten. Sogleich wurden die Russen verdächtigt, sie hätten ihm die Reifen aus Rache durchstochen, da er sich über deren Benehmen beschwerte.
Manchmal erlebt man Sachen, die kann keine Tiersichtung toppen.
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Das Personal versicherte uns, man wolle umgehend eine befähigte Person zu unserem Zimmer schicken, die nach weiteren "Haustieren" sucht.
Natürlich tauchte weder der angekündigte Zimmer-Durchsucher auf, noch ließ sich heute das Personal fürs Zimmer blicken. Da kam keiner, den ganzen Tag lang nicht - auch der abendliche Aufdeck Service blieb verschollen.
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Irgendwie können wir uns im Allgemeinen des Eindrucks nicht erwehren, dass das Personal nicht ganz so toll supervised wird und mehr sein eigenes Ding macht.
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Das fiel uns gestern schon auf, als wir bei dem Bezug der Zimmer kurzfristig, statt des gemeinsamen Familienzimmers, noch ein 2tes großes Zimmer für meine Mutter dazu buchten.
Nicht, dass das ursprüngliche Familienzimmer nicht ausgereicht hätte und wir nun total übergeschnappt sind, sondern wegen der sehr unglücklichen Raumaufteilung, die keinerlei Privatsphäre bieten würde.
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Für dieses weitere, riesen Zimmer zahlen wir jetzt gerade einmal 40 Euro pro Nacht! Angeblicher "Ouma Discount"! Ja klar ...
Zahlbar allerdings in cash, da die WiFi Verbindung für die Kartenzahlung angeblich gerade so gar nicht funktioniert. So kratzten wir unser gesamtes Bargeld zusammen, um das Zimmer zahlen zu können.
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Der Morning Gamedrive war heute auch nicht möglich, wegen "geht nicht". Dafür bot man uns an, nach dem Frühstück, an der Fütterung der Rhinos und Giraffen mit Doktor Simone teilzunehmen.
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So marschierten wir nach dem Frühstück runter zum Wasserloch, wo Simone alsbald mit mehreren Eimern angeschleppt kam. Sie gab einige wohlgesetzte Erklärungen zu der Herkunft der Rhinos und der Giraffen, ohne Harnas auch nur im Ansatz zu erwähnen.
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Ebenso erläuterte sie den Verbleib der Raubkatzen und Hyänen und ließ das neue Konzept des neuen Inhabers des Anwesens durchblicken.
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Ebenfalls erklärte sie uns, warum die Zebramanguste "Abigail" so menschenbezogen ist. Sie ist eine Handaufzucht, bei der die Auswilderung in eine Gruppe nicht gelang.
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Meine Mutter bekam dann noch die Gelegenheit dem Giraffenbullen über den Kopf zu streicheln. Das war, glaube ich, eines der Highlights des Urlaubs für sie.
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Außerdem wollte uns Doktor Simone unbedingt eine "neu angefütterte" African Wildcat, die immer zu ihr ans Fenster, unter an der Futterkammer kommt, zeigen.
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Also standen wir in ordentlichem Abstand parat als Frau Doktor ein paar Fleischbrocken auslegte. Es dauerte auch gar nicht lange, da zeigte sich der scheue Kater.
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Der Gamedrive am Abend konnte dann auch nicht durchgeführt werden und die nächtliche Pirschfahrt kann ebenfalls nicht stattfinden, wegen Wetter.
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Die Fahrt in den Etosha Nationalpark ließen dann wir klammheimlich wegfallen, da meine Mutter heute Morgen, nach den Tierfütterungen zusammen klappte.
Den ganzen Aufenthalt über predigen wir schon: sie muss trinken, trinken, trinken - nicht weil wie sie ärgern wollen, sondern wegen der Hitze. Und es ist keine super Sache, wenn man kaum pinkeln muss und überhaupt nicht schwitzt, denn das zeigt nur, dass der Körper herunter fährt, da die gesamte Flüssigkeit benötigt wird, um lebenswichtige Funktionen aufrecht zu erhalten.
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So verbringen wir unsere Zeit weitest gehend damit das Wasserloch zu beobachten. Michael hat unten im Hide noch, in Absprache mit Doktor Simone, die Wildkamera angebracht. Wir hoffen auf ein paar ungewöhnliche Perspektiven.
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Den Beobachtungsbunker am Wasserloch verschwiegen wir meiner Mutter ebenfalls, denn darin ist es unglaublich schwül-heiß. Außerdem muss man eine schmale, enge Eisenleiter herunter krabbeln - das war uns schon genug Aufregung mit ihr.
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Heute Mittag fuhr Micha einmal alleine raus zum Etosha Trading Post, das ist die ziemlich neue Tankstelle von Taleni vor dem Anderson Gate. Die haben nicht nur einen Shop, sondern auch einen (meistens) funktionierenden Geldautomaten. Jetzt sind wir wieder liquide und können morgen, bei der Abreise, unsere Rechnung cash zahlen.
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Nachdem die Russen ebenfalls abgereist sind, macht das Personal wieder so ziemlich, was es will.
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Da wird der Pool nicht mehr gereinigt und nicht nur Blätter, Blüten und Insekten schwimmen darin herum, sondern auch die eine oder andere Serviette.
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Auch lässt sich der Arbeitsaufwand zusätzlich minimieren, wenn man die Dinge vom Frühstücksbuffet einfach bis zum nächsten Tag draußen stehen lässt.
Warum soll der ganze Quatsch in die Kühlung? Haben die in ihren Blechhütten doch auch nicht und kommen klar.
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Überraschenderweise fand der Sundowner Drive heute doch noch statt. 2 Angestellte fuhren mit uns, sich dabei blendend unterhaltend, durch die Gegend.
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Wir hatten gehofft noch auf die Elefanten zu treffen, aber leider sahen wir nur von ihnen zerstörten Mopanebüsche.
Im Grunde gab es nicht mehr zu sehen, als tagsüber am gut frequentierten Wasserloch. Zumal uns "Oupa" gerne einen Besuch abstattet und auf unsere Terrasse schaut.
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Zum Abschluss ging es dann zum Sundowner View Point hoch, wo bereits eine weitere Angestellte auf uns wartete.
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Der Tisch war mit einer weißen Tischdecke gedeckt und eine Snack Platte war angerichtet. Dazu hatten wir im Vorfeld Gin-Tonic bestellt - für Ouma gab´s einen Triple vom Personal.
Natürlich mussten wir noch einmal die Schlangen Geschichte, die sich in unserem Zimmer zugetragen hatte, erzählen.
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Als die Sonne komplett untergegangen war und sich heute, durch das anrückende Gewitter, interessante Lichtspiele ergaben, packte man alles ins Auto und zurück ging es auf schnellstem Wege zur Lodge.
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Als wir dort eintrafen, fing es gerade an zu tröpfeln. Perfektes Timing!
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Selbstverständlich stand die Bestuhlung noch ganz genau so, wie sie die russischen Gäste zurück ließen, als sie abreisten.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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daughterofhecata · 1 year
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Hi, I saw that you're asking for prompts. How about no. 10 and no. 20 from the injury prompts? Not sure who you prefer to write about, but maybe all three boys if you like. Going off into danger as they typically do. :)
[injury dialogue prompts]
Thank you!
10. “A band-aid won’t be enough, I’m afraid.” // 20. “Do you need me to carry you?” + Justus & Bob
Mit zunehmender Hektik durchsuchte Justus die Lagerhalle.
Peter saß draußen im MG, mit laufendem Motor, und einer Hand über der Hupe, für den Fall, dass die Verbrecher zurückkommen sollten.
Eigentlich wäre das hier etwas, wofür selbst Justus die Polizei hinzuziehen würde, doch Cotta und Goodween waren im Urlaub und Inspektor Kershaw – nun ja, der hatte ihnen heute noch weniger zugehört als üblich.
Also eilte er alleine mit großen Schritten durch die Halle, riss alle Türen auf, in der Hoffnung, Bob hinter einer davon zu finden.
Doch bisher hatte er nur einen leeren Raum nach dem nächsten entdeckt.
Und mit jeder Niete wurde der Knoten in seinem Magen ein wenig fester.
Was, wenn Bob nicht mehr hier war? Dann hätten sie endgültig keine Anhaltspunkte mehr, wo sie ihn suchen sollten.
Die nächste Tür war verschlossen.
Das war neu, und sein Herz schlug ein wenig schneller.
Ein kurzer Blick sagte ihm, dass die Tür nach innen öffnete. Eine Chance, an die Angeln heran zu kommen. Die Dietriche waren bei Peter. Aber das Holz war nicht besonders stabil.
Hart warf er sich dagegen. Noch einmal.
Um das Schloss herum splitterte der Rahmen, Justus stolperte dem Türblatt hinterher in den Raum.
„Just!“, hörte er Bobs erleichterte Stimme, noch ehe er ihn sah.
Bob war an einen Stuhl gefesselt und sah aus, als wäre er ungefähr drei Dylan Parks begegnet.
Sofort war Justus bei ihm.
„Bob, alles in Ordnung?“
Blöde Frage, dachte er im gleichen Augenblick, doch Bob nickte nur.
„Mir tut alles weh und ich glaube, der Knöchel ist verstaucht, aber sonst...“
In der Zwischenzeit hatte Justus sein Taschenmesser hervor geholt, zerschnitt schnell die Kabelbinder.
„Wir wissen nicht, wann die wiederkommen“, sagte er, „Also sollten wir uns beeilen.“ Kritisch betrachtete er Bob, vor allem den geschwollenen Knöchel. „Kannst du gehen?“, wollte er sicherheitshalber wissen. „Oder soll ich dich tragen?“
„Geht schon“, behauptete Bob, kam vorsichtig auf die Füße – und der rechte knickte direkt unter ihm weg, nur gerade so gelang es ihm, sich wieder auf den Stuhl zu setzen.
„Ich trag dich“, entschied Justus.
Bob versuchte zu protestieren, aber Justus stellte sich taub. Stattdessen hockte er sich neben den Stuhl, legte den einen Arm unter Bobs Knie, den anderen in seinen Rücken.
Langsam und aus den Beinen hebend – so wie Titus es ihm schon vor Jahren beigebracht hatte, damit er nicht mit denselben Rückenproblemen endete, die seinen Onkel quälten – hob er Bob auf.
Vielleicht sah er nicht so durchtrainiert aus wie Peter, aber die viele Arbeit auf dem Schrottplatz hatte auch ihm beachtliche Muskeln beschert, und an Bob war noch nie viel dran gewesen.
So gut es ging sortierte Bob sich in seinen Armen, grinste ihn verschmitzt an, und das beruhigte Justus mehr, als er zugeben würde.
Mit möglichst gleichmäßigen Schritten steuerte Justus den Ausgang an.
Bob hatte sich ein wenig entspannt, bestätigte Justus darin, dass er ihn definitiv nicht auf seinen eigenen Beinen gehen lassen sollte.
„Mit einem Pflaster ist es diesmal wohl nicht getan“, witzelte Bob, klang dabei beinahe überzeugend, und das beruhigte Justus noch ein wenig mehr.
Solange Bob noch zu blöden Kommentaren in der Lage war, konnte es noch nicht so schlimm sein.
Es war nicht mehr weit, bis zum Auto.
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Mein Herz bricht jedes Mal, wenn Justus in der Folge „Im Schatten des Giganten” von einem Querschläger am Oberschenkel getroffen wird. Als ich die Folge zum ersten Mal gehört habe, war ich echt etwas geschockt.
Ich finde die Vorstellung allein schon gruselig, dass da abends im Wald, im Schatten eines riesigen Berges in der Dunkelheit jemand hockt und mich mit einem Tier verwechselt.
Ich kann mir gar nicht ausmalen, wie viel Angst unsere Detektive, Randy und Bobs Dad, Bill hatten, als sie die Schüsse hörten.
Und als dann auch noch Justus schreit und zu Boden fällt? Und sie sich auf den Waldboden werfen und hinter einen Felsen robben müssen, um sich aus der Schusslinie zu bringen? Während Justus blutet und die ganze Zeit Schmerzenslaute von sich gibt, aber niemand nachsehen kann, da es stockdunkel ist und sie sich erst in Sicherheit bringen müssen? Und dann der ganze Teil, in dem Randy mit dem Taschenmesser den Stoff von Justus Hose aufschneidet, um sich die blutende Wunde anzusehen?
Bob, der als Erstes nach Justus schreit, nachdem er hört, dass der Erste getroffen wurde. Und der Angst hat, dass die Jäger sie hinter dem Felsen entdecken, wenn sie die Taschenlampe benutzen.
Justus, der leise vor Schmerz keucht und flüstert: „Ah, ich sterbe.”
Bill, der völlig überfordert ist und will, dass die Jungs heil aus der Situation heraus kommen. Und sich gleichzeitig die Schuld gibt, dass Justus verletzt ist. Weil er auf diesem Trip dafür verantwortlich ist, dass ihnen nichts passiert.
Randy, der in dieser absoluten Notlage ruhig bleiben muss und den Erwachsenen spielt, obwohl man merkt, dass er selbst Angst hat.
Und Peter, der innerhalb von Sekunden nachdem der erste Schuss fällt, sofort handelt und schreit: „Runter!” Wenn er nicht so schnell gehandelt hätte, wären sie vielleicht nicht so glimpflich davon gekommen.
Die ganze Szene ist so intense. Jedes Mal, wenn ich das höre, spüre ich nur eine Portion der Angst, die die fünf in dem Moment gespürt haben müssen.
Was haben die nur für ein Leben? Also, echt. Ich wunder mich nicht mehr, dass Peter schon ein Testament verfasst hat.
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fettereise · 7 months
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Luang Prabang und der Bus des Schreckens (2.-5.10.)
Am 1.10. entscheiden wir, dass wir morgen nach Luang Prabang weiterfahren wollen. Dorthin kommt man super mit dem Zug in etwa anderthalb Stunden. Leider ist diese neue Bahnverbindung ein chinesisch-laotisches Projekt (China stemmt natürlich den Löwenanteil der Finanzierung) und die Sicherheitskontrollen am Bahnhof sollen laut Internet strenger als an jedem Flughafen sein: Gepäck wird durchleuchtet, Personenkontrolle, Reisende mussten Insektensprays, Medikamente, Genussmittel und Messer abgeben. Ich habe mein Taschenmesser dabei und wir wollen nicht riskieren, etwas von unserem (teuren und hier z.T. nicht erhältlichen) Medikamentenvorrat zu verlieren. Also entscheiden wir uns, Bus zu fahren, und unser Guesthouse bucht uns spontan noch zwei Plätze. Leider spricht der Mann an der Rezeption nur sehr schlecht Englisch. Dass er uns dennoch fragt, ob wir wirklich nicht Zug fahren wollen, hätte uns eine Warnung sein sollen.
Am nächsten Tag um 9 kommt der Bus, ein Minivan. Das Gepäck wird mit einem Seil und einer Plane notdürftig auf dem Dach festgeschnallt. Als wir einsteigen sollen, ist der für etwa 16 Leute ausgelegte Bus eigentlich schon komplett voll. Der Fahrer klappt für uns ganz hinten im Bus noch eine Reihe Sitze von der Wand, hier sitzen wir zu viert (neben mir ein Laote und seine kleine Tochter) direkt an der Kofferraumklappe. Zögerlich steigen wir ein. Der Bus hat nur kleine Fenster, es ist super heiß und stickig, wir haben extrem wenig Platz, der Raum unter den Sitzen ist mit schmuddeligen und stinkenden Tüten vollgestopft. Mich überkommt wegen meiner Platzangst und der drückenden Luft sofort dezente Panik. Obwohl es von Vang Vieng nach Luang Prabang nur knapp 180km sind, soll die Fahrt wegen der schlechten Straßen etwa 5 Stunden dauern. Aus der Lüftung kommt hier hinten überhaupt nichts. Innerhalb von 10 Minuten läuft uns der blanke Schweiß von der Stirn, mein Shirt ist am Rücken klatschnass geschwitzt. Noch schlimmer ist allerdings die Tatsache, dass wir uns etwa mit Schrittgeschwindigkeit vorwärts bewegen und dabei von einem Schlagloch ins nächste donnern. Da wir quasi hinten auf der Achse sitzen, knallen wir bei jedem heftigen Loch mit dem Kopf fast an die niedrige Decke und halten uns krampfhaft an den Haltegriffen fest.
Nach 10 Minuten fängt die erste Person in der Reihe vor uns das Kotzen an. Sie versucht, aus dem Fenster zu spucken (die haben wir mittlerweile auf unser energisches Geheiß hin geöffnet), schafft es aber nicht ganz, und durch den Fahrtwind landet das Produkt in unserer Reihe bei ihrer Schwester im Gesicht und auf der Hose, die tapfer keine Mine verzieht (und selber schon ganz glasige Augen hat). Ihr könnt euch vorstellen, wie positiv sich diese Aktion auf den Sauerstoffgehalt und Geruch im Fahrzeug auswirkt.
Wir halten mehrfach an, da immer noch mehr Leute dazusteigen. Mittlerweile sind wir völlig überfüllt, die Leute sitzen auf Hockern zwischen den Sitzen. Sogar eine Hochschwangere steigt ein (und übergibt sich 15 Minuten später das erste Mal).
Nach einer Stunde und 38 Minuten, mittlerweile haben sich schon mehrere Mitfahrende wiederholt übergeben, lerne ich Torben von einer völlig neuen Seite kennen, als er unseren halsbrecherischen Fahrer als gottlosen Hurensohn bezeichnet. Ich kann es gut nachvollziehen, kann mich aber nicht aufregen, da ich stur nach vorne gucke, um Übelkeit zu vermeiden. Der Fahrer hält leider auch noch mehrfach an, um am Straßenrand seine eigenen Einkäufe zu erledigen, und lässt uns währenddessen in der Hitze (und dem Erbrochenen) köcheln.
Wir brauchen über 6 Stunden nach Luang Prabang und kommen völlig entnervt, stinkend und fertig an. Ich kann kaum glauben, dass mein Magen das ausgehalten hat; außerdem wäre ich dem Fahrer ohne Torbens beruhigenden Einfluss vielleicht irgendwann an die Kehle gesprungen (zugegeben, dafür wäre nicht genug Platz gewesen). Da wir bisher absichtlich nichts gegessen oder getrunken haben, geht es vom nächsten Guesthouse aus direkt weiter ins französisch-asiatische Restaurant, wo wir uns Vorspeise, Hauptspeise und Schnaps für Nerven und Magen gönnen.
Die nächsten Tage in Luang Prabang sind dafür richtig schön und entschädigen uns etwas für die mühsame Anreise. Die Stadt wird völlig zurecht als das spirituelle Herz von Laos bezeichnet, denn hier reiht sich ein Tempel an den anderen, einer prachtvoller als der nächste. Die Mönche in ihren leuchtend orangenen Gewändern (das nennt sich wohl Kesa) sind regelmäßig beim Gebet in der ganzen Stadt zu hören und ziehen jeden Morgen in einer Art Prozession durch die Straßen, um Spenden zu sammeln. Aus der Kolonialzeit gibt es prächtige Villen, die neben süßen und einfachen Holzhäusern einen tollen Kontrast bilden. Dazu kommen viele grandiose Restaurants, der mächtige Mekong und der etwas kleinere Fluss Nam Ou, ein toller Nachtmarkt mit handgemachten Produkten, ein Food Market mit köstlichen vielfältigen Gerichten und natürlich das bunte Gemisch aus Einheimischen und Touristen. Trotzdem wirkt die Stadt einfach gemütlich, ursprünglich und nicht überrannt.
Wir besichtigen während unserer 4 Tage hier mehrere Tempel, schlendern über die Märkte und genießen das Essen (absoluter Favorit: Essen aus Sri Lanka, das zwar superscharf ist, über das Auberginen-Curry werden wir aber noch in 10 Jahren reden). Außerdem machen wir eine ganz tolle Elefantentour bei dem ersten Anbieter in Laos, der das Elefantenreiten nicht anbietet und sich für einen artgerechten und gewaltfreien Umgang mit den Tieren einsetzt. Hier dürfen wir in einer kleinen Gruppe von 5 Personen zwei Elefanten erst in Ruhe füttern, damit sie sich an uns gewöhnen, und anschließend spazieren wir zusammen 2,5 km durch den Dschungel. Dabei geben die Elefanten das Tempo vor, werden nicht geschlagen oder gezogen, sondern höchstens mit Futter motiviert. Es ist eine Wahnsinnserfahrung, den Tieren so nah zu sein, und die Zeit vergeht viel zu schnell. Außerdem machen wir auch eine Sonnenuntergangsfahrt auf dem Mekong, bei der wir die einzigen zwei Gäste auf dem Boot sind und das Bier bei romantischen Ausblicken auf die schöne Umgebung gleich noch viel besser schmeckt. Am letzten Tag mieten wir uns einen Roller und fahren zum schönsten Wasserfall der Region, der wirklich fantastisch aussieht und uns in einem seiner blauen Becken sogar eine erfrischende Schwimmrunde ermöglicht.
Luang Prabang war definitiv ein Highlight!
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ravenamethyst · 10 months
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Louis.Primes sagt:
Ich war ganz froh, dass Raven mich die Sache mit den Leichen machen ließ. Jetzt stand ich in dem kleinen Nebenraum, wo die Köpfe Feuer fingen und alles in ein herrliches Lichtspektakel verwandelten. Es schien um mich herum zu glühen wie im Sonnenuntergang und ich freute mich darauf, wie es Raven gefallen würde. Noch immer war ich vollkommen kribbelig von innen, auch wenn der Kampf und vor allem Ravens bloße Anwesenheit mich gut runtergebracht hatten. Ich atmete nochmals tief durch, sah ihn im Geiste vor mir und schmolz beinahe dahin. Wann hatte ich mein Herz an ihn verloren? Es gab so viele Momente, in denen ich dachte, dass ich nicht glücklicher sein könnte, seit ich ihn hatte. Verdammt, er hatte nicht nur mit mir gekämpft, war nicht nur mein treuster Freund geworden, er hatte mich auch behandelt, als gehöre uns der Himmel. Erneut atmete ich durch und kurz war ich erfüllt von Panik. Sie krabbelte in mir hoch und ich kniff die Augen zu. Wahrscheinlich war es nicht genug - aber ich wollte es jetzt tun. Länger warten konnte ich einfach nicht. Doch sobald Raven im Rürrahmen erschien, ließ ich die Schultern sacken und trat mit einem schiefen Grinsen auf ihn zu. Sanft nahm ich seine Hand und führte ihn zu den Leichen. Wunderbar romantisch. Was für ein Spinner ich war. Ich fand Leichen, Blut und Feuer romantisch. Doch besonders feierte ich es hier zu sein, hier mit ihm, nachdem wir das getan hatten, was uns zusammen geschweißt hatte. Das Kämpfen. Tief sah ich ihm in die Augen, während das Feuer in ihnen loderte, doch es war nicht das hinter mir, sondern viel mir das Feuer in mir, das Raven stets entfachte. Er musste gar nichts tun, nur hinschauen. Also ging ich beiseite, sodass er freie Sicht hatte. "Weißt du eigentlich, warum ich dich die ganze Zeit nicht heiraten wollte? Ich wollte dich heiraten", korrigierte ich mich, "aber nicht direkt, so spontan. Hab es gut hinbekommen, es immer zu verschieben, oder?" Ich lachte leise in mich hinein, denn einmal war ich fast davor gewesen einfach 'Scheiß drauf' zu sagen und ihn an Ort und Stelle zum Mann zu nehmen. Aber ich wollte vorher noch etwas machen und hatte darauf gewartet, dass er nicht mehr damit rechnete, wollte es dann machen, wenn er es am wenigsten vermutete. Auf den Leichen, in großen roten Lettern durch das Blut mit seinem Taschenmesser eingeritzt, standen die Worte: Willst du mich (auch) heiraten?
Ich biss mir verlegen auf die Lippe. Ich wollte, dass auch er 'Ja' sagte. Das war nicht halb so gut wie alles, was Raven machen würde, aber ich wusste ja immer, dass ich ein schräger Vogel war, durch und durch.
"Baby?" Ich kniete mich nieder, während ein glückliches Lächeln auf meinen Lippen ruhte. "Ich bin mir noch nie so sicher gewesen, dass du der Richtige für mich bist. Du bist mein absoluter Traummann, viel mehr als das, es ist, als würde ich dich ewig kennen, als hätten wir eine tiefe seelische Verbindung. Ich weiß noch, als du angefangen hast, mich anzuflirten. Weißt du das noch? Du hattest wieder einen gekonnten Spruch auf mich losgelassen - ohne Vorwarnung. Und ich habe das erste Mal gesagt: "Wenn du wüsstest, wie schwer es für mich ist, dir zu widerstehen." Und dann kam so etwas wie ein lautes Schweigen. Ich glaube das war der Moment, der irgendwie alles veränderte. An dem klar war, dass wir eine Zukunft haben könnten. Und das bist du noch. Du bist meine Zukunft, Raven. Ich würde alles für dich tun, dich jeden Tag zum Lachen bringen, dich im Arm halten, wenn es dir schlecht geht, dir eine reinhauen, wenn du mich darum bittest. Denn auch das hast du mal getan." Ich musste lachen, als ich daran zurückdachte. "Und eigentlich... würde ich es nicht mal nur tun, ich will es tun. Von ganzem Herzen. Deshalb frage ich dich ganz offiziell, mein wunderschöner, talentierter Raven, mein Ravieschen, mein Ravie, mein Sturm und Sonnenuntergang und Gewitter in einem: Willst du auch mich?"
Meine Hand griff in die Seitentasche und ich holte hervor, was ich zuvor in einer Ecke drapiert hatte, damit es nicht zu Bruch gehen würde. Ein Anhänger mit einer Parabatai-Rune ruhte in meinen Händen, geknüpft an die goldene Kette. "Du bist mein Parabatai, Raven. Mein Herzensdieb. Der, der mich nicht nur im Kampf stärker macht, sondern in jeder Lebenslage. Du erfüllst mich, lässt mich aufblühen, du bist das wundervollste Wesen, das ich kenne. Ich will dich. Für immer." Ich betrachtete die geschwungenen Linien. "Innen drin ist ein kleines Plättchen mit einem Tropfen Blut von mir. Es hat dich schon einmal gerettet, mein Blut. Jetzt ist es anders, aber ich will dich immer noch beschützen. Und so habe ich das Gefühl, dass ich das irgendwie kann. Eigentlich bin ich ganz schön egoistisch." Der Gedanke amüsierte mich. Aber es stimmte - wenn es Raven schlecht ging, ging es auch mir schlecht. Nun hielt ich es Raven hin und sah zaghaft zu ihm auf. "Was sagst du? Wollen wir heiraten? Bald?" Ich gluckste leise und in meinen Augen bildeten sich kleine Tränen, da ich es kaum abwarten konnte, ihn endlich für immer meins nennen zu dürfen. Mein Mann.
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Ich hab 'JA' gesagt! ♥
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bvtchcr · 1 year
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Es gab da jemanden, einen regelrechten Ordnungsfanatiker, der es jedes Mal kaum erwarten konnte den Dreck seiner Kumpanen wegzuräumen, tagein, tagaus. Er mochte Aufräumen so unbeschreiblich gern, dass allmählich seine Zornesfalte sich nicht mehr restlos glättete sobald er versuchte ein halbwegs entspanntes Gesicht aufzusetzen. Schwieriges Unterfangen, denn er fühlte sich ohne Unterlass hauptverantwortlich für seine Leute. Und sein Fimmel für Ordnung war leider auch kein ausgefallenes Hobby oder Kink, sondern er tat es zwanghaft. Ohne ihn wäre bald alles zerstört oder würde lichterloh in Flammen stehen. Im wahrsten Sinne des Wortes sowie im übertragenden. "M.M." Die wandelnde Zornesfalte, seines Zeichens Marvin T. Milk, wandte den Kopf ein Stück in Richtung Beifahrersitz. Der Anblick des bärtigen Kläffers sorgte nicht unbedingt dafür, dass sich seine Gesichtszüge entspannen wollten. "Da vorne isses. Lass mich an der Ecke raus, ich schau mir den Laden alleine an. Du checkst mit Hughie im Hotel ein, und der Rest von euch weiß auch was er zu tun hat, aye?" Wenn Blicke töten könnten wäre er jetzt von der Rückbank aus zweifach erstochen worden. Die berüchtigten BOYS unternahmen also einen kleinen Betriebsausflug, inklusive Vollpension mit vorbildlichen Arbeitsbedingungen. Und das Betriebsklima erst! Sie befanden sich hier ja praktisch in der Wüste. "Ihr guckt alle drein wie drei Tage Regenwetter. Lächelt doch mal 'n bisschen, das wird die Party des Jahres. Viva Las Vegas, ihr Muschis." Der Riesenköter verabschiedete sich von seiner Truppe mit einem Grinsen, in das man reinschlagen wollte wenn man nur lange genug unter seiner tyrannischen Fuchtel stand. Nachdem er ausgestiegen war, rauschte der von ihnen gemietete, dunkle Van mit quietschenden Reifen davon und Butcher legte die letzten Meter zu diesem besagten Tattoo-Shop zu Fuß zurück. Er hatte sich für seinen ersten Vegas Besuch sogar ordentlich rausgeputzt, sein heutiges Hawaiihemd mutete extra Porno an: Saftig grüne Palmenblätter, hellblaue Wellenmuster, Kokosnüsse und leuchtend pinke Flamingos auf zeitlosem schwarz. Sein restlicher Aufzug war wie üblich, halbverschnürte Boots, enge Jeans, sein markanter Ledertrench. In der Manteltasche hatte er einen makellos gefälschten Ausweis der Feds bei sich, für den Fall, dass er ihn benötigte. Er würde hier gnadenlos dieselbe Nummer durchziehen wie damals mit Hughie wenns sein musste. Aus der Nähe drang Musik aus einem der Gebäude dumpf durch die Straßen. Klang nach Privatparty irgendwo. Nachdem er um eine Ecke bog machte er die Quelle der Lärmbelästigung ausfindig. Gleichzeitig der Ort wo er hinwollte, wenn er sich bei dem Logo über der Eingangstür nicht verguckt hatte. Im Laden herrsche regelrechte Festbeleuchtung, also machte er Anstalten wie ein zivilisierter Mensch den Shop zu betreten und lief mit Schmackes gegen die verschlossene Tür. "Oh, fuck me." Er drückte kräftig mit dem Unterarm dagegen aber es bewegte sich nichts. Hämmerte mit der Rückseite seiner Faust ein paar Mal gegen das dicke Glas aber die scheiß Musik war so laut. Dann bemerkte er einen Schatten aus Richtung des Hinterzimmers und beobachtete wohl oder übel das amüsante Treiben für eine Weile. Da tanzte sein Hawaiishirt quer durch den Kundenbereich, arschwackelnd und offenbar mächtig gut gelaunt. Da der Bursche bis morgen seine Anwesenheit nicht bemerken würde, brach er vollkommen schmerzbefreit das Schloss auf mithilfe eines schmalen Taschenmessers. Die Tür schwang auf, die kleine Glocke hatte keine Chance gegen das Dröhnen aus den Boxen. Zugegeben fand er die Musik gar nicht so kacke, macht 3 Sympathiepunkte für das kleine Feierschwein. "Oi! Netter Arsch." Das klappte normalerweise, denn was Leute nicht hören sollten, kriegten sie immer spitz. Keine Reaktion jedoch, noch immer schwang der junge Mann von ihm abgewandt das Tanzbein. 
Kurzerhand trat er etwas dichter an ihn heran, eigentlich wollte er ihm bloß auf die Schulter tippen als sich sein Gegenüber im falschen Moment schwungvoll zu ihm umdrehte, sie dabei zusammenprallten und das halbe Inventar und zahllose Zeichnungen durch den Laden flogen. Kollateralschaden konnte man das wohl nennen, nur war kein Supe involviert und beide lebten glücklicherweise noch. Nachdem der letzte Song sowie das Rascheln des Papiers verstummt waren, konnte man sich also endlich miteinander unterhalten, sehr schön. Butcher verzog keine Miene als er mit so einer üblichen 'Wir haben geschlossen'-Rede begrüßt wurde. Er besah den Kleineren lediglich von schräg oben und stellte bei der Gelegenheit fest, dass ihre Shirts tatsächlich identisch waren, bis auf dass seins geschätzt zwei Nummern größer daherkam. Macht 10 Sympathiepunkte für das kleine Feierschwein. Minus 6 für sein Gemotze im Anschluss, hatte er noch nie was von der Kunde ist König gehört? "Well.. lebe als gäbe es kein Morgen und tanze als würde dir niemand zuschauen." Was für denkwürdige allererste Worte, die er an ihn richtete. Vielleicht tat sich überraschend der Boden unter dem Burschen auf und verschluckte ihn sobald er begriff, dass er ganz schön lange unbemerkt beobachtet worden war? "Wie auch immer, ich bin nicht hier, um mich von deiner Heidi durchlöchern zu lassen." Das klang verdammt falsch ohne Kontext. "Wie ich reingekommen bin? Tür stand offen." Er konnte jemandem vollkommen überzeugend und eiskalt ins Gesicht lügen, ohne dass sein Puls auch nur um einen einzigen Schlag dabei anstieg. "Was heißt hier also geschlossen, hm? Du bekommst die einmalige Gelegenheit für mich ein paar Überstunden einzulegen. Ich hab die goldene Kundenkarte." Dabei hielt er ihm seinen FBI-Ausweis unter die Nase. "Name ist Butcher, Billy Butcher. Ich weiß, sag jetzt nichts, ich sehe nicht aus wie ein Fed, eher wie frisch aus ner Porno-Version der Matrix, hab ich alles schonmal gehört. Wir sollten uns miteinander unterhalten, Junge." Er steckte das Dokument wieder weg und griff nach einer Skizze, die zufällig in Reichweite auf dem Tresen neben ihm gelandet war. "Hübsche Arbeit, ganz im Ernst. Was ich im Sinn habe, ist allerdings um ein Vielfaches größer. Es würde Stunden, nein Wochen, und endlose Sitzungen in Anspruch nehmen." Wie beiläufig schweifte sein Blick zum TV, wo immer noch über diesen mysteriösen, maskierten Supe berichtet wurde, der in und im Umkreis von Vegas sein Unwesen trieb. "Nehmen wir mal an, ich würde mir den gesamten Rücken tätowieren lassen wollen, wie oft hätten wir schätzungsweise das Vergnügen miteinander?" In der Erwartung, dass sich die Aussage so ziemlich genau deckte mit der Anzahl an Sitzungen, die ein bestimmter Kunde in diesem Laden abgesessen hatte, wartete er geduldig darauf, was der junge Mann ihm antworten würde. Mit der Tür ins Haus fallen konnte er immer noch wenn sein Gesprächspartner sich als mürrisch und unkooperativ entpuppte aber womöglich kam er ganz sauber an seine Info heran, ohne im Verlauf des Abends noch gegen mindestens zehn weitere Gesetze verstoßen zu müssen.
@arasanwar
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