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#teehaus
hi-technique · 2 years
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taunuswolf · 2 months
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Wann wird etwas zu einer Legende? Eine moderne Antwort auf diese Frage wäre: In dem Moment wo es nicht im Netz auftaucht. Nach dem Motto: „Was nicht gegoogelt werden kann, hat es nie gegeben“. Wer die Wörter „Teehaus Wiesbaden“ eingibt, landet in mehreren Teegeschäften aber nicht an einem Ort, der vor mehr als 50 Jahren für manche das Tor zur fernöstlichen Welt begann.
Ich will den werten Leser heute wieder zu einer Zeitreise einladen und zu einem Ort führen, den eigentlich jeder kannte, der in den frühen 70ziger Jahren durch das „Bermudadreieck“, also vom Bumerang bis zum Jazzhaus schlenderte, in der Szene verkehrte, hin und wieder mal ein wenig Gras schnupperte oder sich in der Wartburg, den heißen Krautrock von XHOL, Guru-Guru und Sixty-Nine reinzog. Das TEEHAUS.
Es lag nur wenige Meter von Jazzhaus entfernt in der unteren Geisbergstraße und war für kurze Zeit der Wiesbadener Szene-Treff schlechthin. Vor allem junge Musiker gaben sich hier die Klinke in die Hand. Auch die Bandmitglieder von XHOL traf man hier öfters an. Alkohol gabs keinen, dafür original indischen Tee aus Schalen und dazu Halfa, ein klebriges Zuckerzeug aus Honig, Öl und anderen Ingredienzien, das ungemein satt machte. Hin und wieder wurde auch ein Glimmstängel herumgereicht. Das führte hin und wieder zu Problemen und einmal sogar zu einem größeren Polizeieinsatz…      
KEINE SPUREN IM NETZ
Wäre das jetzt ein Wikipedia-Artikel würde wahrscheinlich ein Warnhinweis drüberstehen, dass keines meiner Sätze durch eine „gesicherte Quelle“ gedeckt ist. Der werte Leser muss sich also ganz auf meine grauen Zellen verlassen, die hoffentlich nicht genau so altersgemäß ausgedünnt sind wie meine inzwischen schütteren grauen Haare. Wann das Teehaus eröffnet wurde, kann ich nur abschätzen. Vielleicht im Winter 1970 oder im Frühjahr 1971. Man kann es kaum glauben, aber ich war in dieser Zeit als „Lehrling“ in einer Wiesbadener Druckerei beschäftigt, die mich tatsächlich dazu zwingen wollte, kurze Haare zu tragen, obwohl der drei Jahre ältere Gehilfe die Haare Hintern lang trug. Ich wechselte begleitet von massiven Protesten meines „Durchhalte-Vaters“ gegen Ende1970 die Lehrstelle, so dass ich im Frühsommer 1972 mit schulterlanger Mähne und bis zum Kinn reichenden Backenbart erfolgreich meine Gehilfenprüfung ablegen konnte. Mein Arbeitsplatzwechsel Ende 1970 dürfte sich mit der Eröffnung des Teehauses in etwa überschneiden.
Das Teehaus fällt somit genau in die Zeit der Post68ziger Aufbruchstimmung, die nicht nur politisch gesehen eine Zeit der Umwälzung war. Im Gegensatz zu den Apo-Kadern und Partei-Apparat-Schicks, die eine gesellschaftspolitische Veränderung anstrebten, war die Hippie-Scene mehr auf der Suche nach „Bewusstseinsveränderungen“ und auf der „Sinnsuche“. Die Liedermache“ Witthüser und Westrupp haben diese aufregende Zeit mit folgenden Worten festgehalten: „Lasst uns auf die Reise gehen, anderes Land zu suchen.“
Genau, dies haben die Betreiber des Teehauses gemacht. Der Sehnsuchtsort der 70ziger hieß INDIEN. Dort wo bereits 1968 die Beatles – allen voran George Harrison - ihre Weihen empfangen hatten. Als die deutschen Indienfahrer aus dem Rhein-Main-Gebiet wieder heimatlichen Boden unter den Füßen hatten war nicht nur Tee im Handgepäck …, sondern auch die Idee ein Teehaus zu eröffnen. Eine Idee, die sich meines Wissens in Deutschland kaum durchgesetzt hat. Außer in Wiesbaden gab es nur noch in Gießen und Heidelberg ein ähnliches Lokal. Im Gießener Teehaus konnte man sogar seinen Schlafsack ausrollen. Gleiches war – so erinnere ich mich wage – auch in Wiesbaden möglich.   
WO GÄSTE BONGOS SPIELTEN UND SPONTAN ZUR GITARRE GRIFFEN
An der Tür wurde man von Herby begrüßt, der mit seiner langen schwarzen dichten Locken-Haarpracht und kurzem Vollbart, gekleidet mit einem Art weiten Kaftan selbst wie ein Orientale oder Inder aussah aber breites Rheinhessisch sprach. Mutmaßlich von früher Kindheit an. An die anderen Mitbewohner und Betreiber des Teehauses habe ich nur schemenhafte Erinnerungen. Eine Frau, die dort wohnte, war wohl mit dem früh verstorbenen Keyboarder der XHOL liiert gewesen. Auch erinnere ich mich vage an ein kleines Kind, dass hin und wieder zwischen den Gästen herumlief. Er oder Sie muss wohl heute Mitte 50 sein. Ich frage mich als alter „APO-Opa“ manchmal: Was müssen diese Kinder in WGs, Kommunen, Kinderläden usw. in dieser wilden Zeit so alles erlebt haben? Wie haben sie diese Eindrücke verarbeitet?       
Es gab in dem neuen Szene-Treff keine hochbeinigen Tische und Stühle. Mann und Frau saßen auf dem Boden. Auf Sitzkissen, wie man sie auch heute noch in sogenannten 3. Weltläden angeboten bekommt. Vorher hat jeder wahrscheinlich die Schuhe ausgezogen. Der Tee wurde meiner Erinnerung nach auf einfachen niedrigen Holzkisten serviert. Einige Szeneleute mit entsprechenden transzendentalen Weihen saßen natürlich im Yoga-Schneidersitz auf dem Teppichboden. Dazu im Hintergrund dezent die Sitar-Musik von Ravi Shankar.
Kein Alkohol, ein cooler wortkarger in sich gekehrter Wirt. Kommt da nicht Langeweile auf? Der Zeitreisende wird überrascht sein: Es waren die Gäste, die Stimmung in den Teehaus-Aschram brachten. Überall standen in allen Größen Bongos und Trommeln herum. Auch eine Gitarre lehnte an der Wand oder wurde mitgebracht. Einige der Gäste gingen auf das Konservatorium oder bereiteten sich darauf vor. In Null Komma nix war die schönste Session in Gang. Auch der Wirt trommelte mit. Manche trommelten sich regelrecht in Trance, andere griffen munter in die Seiten. Ich erinnere mich lebhaft daran, wie eine junge Frau Georges Harrison gerade erschienenes Lied „My sweet Lord“ zum Besten gab. Auch ein später in der Wiesbadener Musikszene erfolgreicher Gitarrist fand hier im Teehaus seine ersten Zuhörer. Ein anderer regelmäßiger Teehausgast betreibt heute eine Musikschule in den neuen Bundesländern. Auch bei ihm wird fleißig getrommelt. 
Dass nicht nur die Musik „anturnte“ war ein offenes Geheimnis. Offen waren auch die Einblicke in das unorthodoxe Lokal. Mann saß wie auf einem Präsentierteller. Die Geisbergstraße führt in eine noble Wohngegend und so mancher, der von der Straße aus einen Blick in die Runde der bärtigen, langhaarigen Gestalten warf, konnte sich so seinen Reim machen. Obwohl mir die Zeit des Teehauses stets lang vorkam, kann sie nicht lang gewesen sein. Das Teehaus in der unteren Geisbergstraße hat möglicherweise nur ein dreiviertel Jahr existiert. Dann musste es schließen. Die Gründe für die erste Schließung sind mir nicht bekannt. Es machte 100 Meter entfernt, in der oberen Geisbergstraße, in einer alten Villa wieder auf. Diskret verborgen, möglicherweise als „Club“ – man musste klingeln - idyllisch umgeben von einem Garten. Geradezu paradiesisch. Doch wie jeder weiß, endet ein Aufenthalt im Paradies regelmäßig mit Vertreibung. Auch dieses Teehaus II war nicht von langer Dauer. Im Dichterviertel. Entweder Kleiststraße oder Hebbelstraße war die Odyssee dann beendet. Endgültig. Teehaus III, dass in dieser Zeit vor allen von Schülern besucht wurde – Gutenberggymnasium lag um die Ecke – hat wahrscheinlich Anfang 1973 endgültig seine Türen geschlossen…
Epilog.
Hiermit ist meine Zeitreise mal wieder beendet. Die Errichtung des Teehaus in der Landeshauptstadt war eine Pioniertat und Pioniere müssen sich nicht mit späteren erfolgreichen Projekten, Trends und Geschäftsmodellen messen. Als die Bhagwan in der Schwalbacher Straße im Wartburg-Gebäude ihren großen Aschram eröffneten und woke Jurastudenten der Transzendentalen Meditation huldigten, die ersten Teeläden eröffneten und zu deutschlandweiten Ketten mit Millionenumsatz wuchsen, war das Wiesbadener Teehaus längst vergessen, nicht einmal Geschichte. Es wurde Zeit, dass sie endlich mal einer erzählt, diese Geschichte, auch wenn sie heute, wie eine Legende oder ein Märchen klingt. Ich schwöre bei meinem grauen Rauschebart: Sie ist hundert Prozent wahr.    
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coffeenewstom · 2 years
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It's Coffee Time: im Teehaus
It’s Coffee Time: im Teehaus
Darf man hier eigentlich Kaffee trinken? Vom Teehaus hat man einen schönen Blick über den japanischen Garten, ein Beitrag der Münchner Partnerstadt Sapporo zur IGA 1983. Er ist angelegt als Zusammenschau verschiedener Elemente aus der Tradition japanischer Gärten, wie sie in der frühen Heian-Zeit etwa um das Jahr 800 entwickelt wurden. Wesentliche Elemente sind ein flacher Teich mit einer…
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maidoftheday · 2 years
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Today’s Maid of the Day: Takanashi Nanase from Lautes Alltags -Herrenlose Katze und Teehaus-
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My top 5 Prussian palaces & Residences are mainly in Potsdam, 40 minutes from Berlin, Germany. 1. Chinese House: located in Potsdam in the Sanssouci Park. A small garden pavilion created in 1756 for smaller court gatherings. Reopened after 2 years of renovation, it is shaped in a form of a cloverleaf: a circular hall and there are small Chambers. Ticket price: 6€ or a daily combined ticket for all the palaces in Potsdam ( 22euros) 2. New Chambers: located in Potsdam in the Sanssouci Park. Impressive palace with two different moods: - the western Wing is made of four reception halls ( jasper hall, Ovid Gallery, Porcelain Hall and blue one) which are amazing. A really must-see while in Sanssouci. -the eastern wing is composed of guest rooms (bedrooms and living rooms). Ticket price: 6€ or a daily combined ticket for all the palaces in Potsdam ( 22euros) 3. Charlottenburg Palace located in Berlin is composed of 2 palaces. The new wing with its long enfilade of 13 rooms ends with a huge Porcelain Room and a Chapel. The new wing has magnificent interiors like the Golden Gallery. A really worth-visit while in Berlin. Ticket price: 12€ each or 19€ the combined ticket. 4. Picture Gallery located in Potsdam, in the Sanssouci Park. If the facade is relatively simple design, the interiors are adorned with white and yellow Italian marble, opulent gilding and sculptures. The paintings were mostly acquired for this building. This is the oldest Royal Museum still in use in Germany. Ticket price: 6€ or a daily combined ticket for all the palaces in Potsdam ( 22euros) 5. Rheinsberg Palace, in the mark Brandenburg When entering the palace you feel like being in a different world. I loved the rooms in neoclassic and Frederician rococo styles. It was the house of Prince Henry, Frederic the Great’s brother. Ticket price: 10€
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gdbot · 1 year
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Armin Hofmann / Gewerbemuseum Basel / Tempel und Teehaus in... https://ift.tt/nk5MF4w Telegram: https://t.me/gdesignbot
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vampirella-1990 · 5 months
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Jinko/Zujin OS ( Glück?)
Glück?  
Sie konnte nicht sagen wie lange sie auf das ehemaligen Teehaus sah, der jetzt seit einigen Monaten in ein Restaurant umgebaut worden war. Als sie an dem Teehaus in dem der unteren Ring war, wurde ihr gesagt das Lee und sein Onkel ihr eigenes Teehaus in dem oberen Ring hatten und „Jasmindrache“ hieß. Sie hatte sich sehr gefreut Lee wieder zu sehen. Sie hatte das Gefühl, dass sie ihn mit dem Kuss sehr überrumpelt hatte. Bestimmt dachte er, dass sich für ihn niemand interessieren würde. Da die meisten Mädchen, bestimmt geschockt und eventuell abstoßend fanden, wenn sie seine Narbe sahen. Deshalb hatte er bestimmt auch kein großen Erfahrungen mit Mädchen gesammelt. So musste es sein und nicht anders. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als sie vor einem Gebäude stand, was ganz und gar nicht wie ein Teehaus aussah. Anstatt ein schönes, gemütliches Geschäft zu sehen, wo Leute drin saßen, auf ihre bekannten warteten, Tee tranken, lachten und sich entspannten, sah sie etwas anderes. Der Raum des Ladens war von einer dicken Qualmschicht bedeckt, der sich mit einem gebratenem Fleisch vermischte. Einige Fenster waren eingeschlagen, was nur von Leuten kommen konnte, die einen über den Durst getrunken hatte. Er wäre ein Wunder gewesen, wenn ein Betrunkener, die Tische, Stühle oder Fenster umgehen würde, wenn er eine Schlägerei anzetteln würde. Das Geräusch von klirrendem Geschirr, riet ihr, dass es wohl besser wäre zu gehen. Denn sie wollte weder heute noch irgendwann in eine Schlägerei verwickelt werden. Während die Sonne langsam ihren Mittags stand verließ lief Jin weiter, dabei in ihren Gedanken versunken. // Hätte ich mich früher auf den Weg gemacht hätte ich Lee noch sehen können.// dachte sie im Stillen. Die Glücksfee hatte sich offenbar frei genommen und ließ Jin zurück. Erst war sie von einem Teehaus zum anderen gelaufen um sich zu entschuldigen und nun musste sie festellen , dass er Ba sing se verlassen hatte. Seufzend machte sie sich auf den Weg zum Feuerlichtbrunnen, ihrem Lieblingsplatz.  
Doch als sie dort ankam, wusste sie das die Glücksfee garantiert weg war. Die Fackeln um den Brunnen herum und im Wasser waren aus. So erschien, dieser Platz, grau, dunkel, kalt, und einsam. Das einzige was es nicht so trostlos machte, war das gezwistcher von ein paar Vögeln, dies sich auf dem Dach befanden. Nicht mal ihr Lieblingsplatz konnte sie heute aufheitern. Das war einfach nicht Jins Tag. Mit einem leichten gequälten lächeln, erinnerte sie sich an den Tag als sie mit Lee hier gewesen war. Damals war es genauso gewesen. Als sie am Feuerlichtbrunnen ankamen, waren auch alle Lichter aus gewesen und Lee hatte zu ihr gesagt, sie solle die Augen schließen. Und dann, wenige Sekunden später, durfte sie ihre Augen wieder öffnen. Wie durch ein Wunder, brannten alle Lichter. Es war so schön gewesen, aber vor allem war es das erstemal, das sie ihren Lieblingsplatz mit jemanden teilte. //Mach die Augen zu… und nicht linsen// hatte das gerade jemand gesagt? Oder hatte sie es in ihren Gedanken gehört? Es hörte sich für sie, wie eine Bitte an, die man ihr stellte. Jin kam es zwar ziemlich albern vor, als sie die Augen schloss. Doch wenige Sekunden später öffnete sie wieder, da sie glaubte etwas zu hören. Sie ließ ihren Blick über den Platz schweifen, sah aber im ersten Moment nichts. Doch dann bemerkte sie etwas in ihrer Nähe. Eines der Teelichter die im Wasser neben Jin herschwamm brannte! Das konnte doch nicht sein, bis eben waren doch ALLE aus gewesen und jetzt brannte eines. Wie konnte das sein? Es gab nicht viele Personen die diesen Ort kannten, geschweige hier mal waren. „Lee?“ sagte sie, was sie aber eher zu sich meinte. Suchend sah sie sich um am Platz um, doch niemand war zu sehen. // JIN brenn es dir in deinen Kopf ein… Lee ist weg und …wird nie,nie wieder kommen// Mit diesem Gedanken, machte sie sich auf den Heimweg , da es langsam dunkel wurde.  
Jin musste nur noch ein paar Meter laufen, dann würde sie zu Haus sein. Doch etwas beunruhigte sie. Es waren Schritte hinter ihr. Naja gleich musste sie keine großen Gassen mehr nehmen, da der Rest des Weges beleuchtet war. Doch als sie zwei Gestalten vor ihr sich näherten, wuchs das beunruhigende Gefühl in ihr. „ Na so spät noch draußen?“ meinte einer der beiden. „Ja was dagegen? Deine Mutter hat dir das wohl noch nicht erlaubt wie? Ich meine wenn dein Freund jetzt nicht hier wäre müsstest du jetzt schon im Bett liegen hm?“ konterte Jin direkt. Sie hatte das Gefühl ,das sie schleunigst verschwinden sollte. Und im nächsten Moment erkannte sie wieso. //Super heut muss auch noch einer Räuberbande in die Arme laufen, was besseres konnte mir heute wohl nicht passieren.// dachte sie und hörte etwas über sich. Sie vermutete das das auf dem Dach auch ein Räuber war, genau wie die Person die sie ganze Zeit verfolgt hatte. Ein leichtes lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Sie hob ihre Hand und zählte ihre Gegner. „Also ihr seit zu viert und ich…bin ganz allein!“ Jin zeigte auf sich , verzog das Gesicht zu einem schockierten Blick und griff aus ihrem Ärmel nach einem Taschentuch. „OH Gott..ich werde ausgeraubt… ich muss sterben!“ schluchzte sie ins Taschentuch. Im nächsten Moment, nahm sie eine Hand vom Taschentuch da sie eine Rauchkugel in der Hand hatte und diese zu Boden vielen ließ. Kaum war die Kugel auf dem Boden, explodierte sie und es war nur noch eine Rauchwolke zu sehen. „Verdammt wo ist sie?“ rief der Räuber der die ganze Zeit hinter Jin her gelaufen war. „ Dieses kleine Mis..“ weiter er nicht, da ihn etwas an seinem Hinterkopf traf und er bewusstlos zu Boden viel. Hinter dem, Bewusstlosen stand Jin, mit einem Stab in den Händen. „Kann es sein, dass uns jemand hier nicht freiwillig sein Vermögen geben will?.. nun gut wie du willst.. dann wehr dich… aber lass dir gesagt sein, das du so nur dein Leben etwas verlängerst“ meinte der Räuber der Jin als erstes angeschprochen hatte. Oh ja sie würde kämpfen! Jedes Wesen, ob Mensch oder Tier, hatte das Recht um sein Leben zu kämpfen. Und genau das, würde Jin auch tun.
Ganz langsam, kamen die beiden vorderen Räuber auf sie zu. Jin sah sich um. Gab es den, in dieser Gasse nichts, was sie gegen ihre Feinde benutzen konnte? Noch immer suchend nach einem Ausweg, wie sie mehrerer Gegner gleichzeitig ausschalten konnte, ging sie einige Schritte Rückwärts. Und als sie auf etwas stieß drehte sie sich um. Hinter ihr, waren lauter Weinfässer aufgestapelt. Davor war ein Gerüst wo ein Riegel es zusammenhielt. Den ohne den Riegel, würde das Gerüst zusammenbrechen und die Fässer würden einstürzen. „Sieht wohl aus, als ob du jetzt sterben musst“ meinte der Räuber der neben seinem Kumpel stand. Dieser zückte eine Messer. „Nicht so lange ich ein Zeichen von Gott erhalte und ich glaube das wird eins kommen.“ Bevor die Räuber etwas machen konnten, hatte Jin das eine Endeihres Stabes durch den Henkel einer Vase geschoben und ihn auf die Rüber geschleudert. Jetzt waren sie für einen Moment abgelenkt und das war ihre Chance. Schnell löste sie den Riegel am Gerüst und sprang zur Seite. Nur wenige Sekunden später brach das Gerüst zusammen und so mit auch der Halt für die Fässer und rollten auf die Räuber zu. Die Räuber sahen die Fässer, probierten sich in Sicherheit zu bringen, doch es gelang ihnen nicht und sie wurden von den Weinfässern erfasst. „Geschafft“ meinte Jin triumphierend und ging den Weg weiter, den ihr die zwei Räuber vorher abgeschnitten hatten. Jetzt konnte sie endlich nach Hause dort war sie sicher vor solchen Leuten. Sie hatte es fast geschafft, gleich war sie aus der dunklen Gasse draußen.. Doch ein Geräusch über ihr ließ sie stehen bleiben.  
„Gar nicht mal so schlecht für ein Mädchen ohne Bändigungsfähigkeiten“ meinte der Räuber der sich das ganze Szenario von oben angesehen hatte. //Mist… den hatte ich vollkommen vergessen.//dachte Jin und lief einige Schritte zurück. „Nun..du hast dich wacker geschlagen, aber hier ist deine Endstation meine kleine!“ mit einem dreckigem grinsen kam er auf Jin zu. Jin ging weitere Schritte zurück, strauchelte jedoch, da sie über etwas gestolpert war. Schnell sah sie hinunter, da sie hoffte, etwas zu finden. Ja tatsächlich da war etwas unter dem Weinsee und einem der bewusstlosen Räuber, etwas glänzendes. Jin wollte sich gerade bücken, da nahm sie eine Bewegung vor sich war. Der Dieb hatte eine Geste nach vorne gemacht. //was hat er den..// doch Jin musste den Gedanken nicht zu Ende denken, da sie es sah, wie etwas sich drehendes, zwischendurch blizend auf sie zu kam. Ein Wurfmessern. Schnell hatte sie ihren Stab waagerecht vor sich und drehte ihn. Dabei behielt sie den Räuber im Auge. Sie taumelte einige Schritt rückwärts, da das Messer den Stab getroffen hatte und Jin nicht darauf wirklich vorbereitet war. „Alle Achtung, du bist nicht so ein verängstigtes, umher kreischendes Mädchen“ //Oh..darauf wäre ich alleine nie gekommen. Vielen dank für diese Information.// dachte Jin. Der Räuber sagte noch etwas, doch Jin hatte ihre Aufmerksamkeit woanders.
Über dem Räuber befand sich ein großes Tuch was mit Seilen an den Ecken der Wand befestigt war. Man sah das die Seile ganz schon strapaziert waren, da es ziemlich nach unten gezogen wurde, von dem Gewicht des Tuches. Auf dem Tuch befand sich irgend welcher Krimskrams , den die Leute nicht mehr brauchten. Es war einfach ein großer Mülleimer der in der Luft hing. Dieser wurde einmal im Monat entsorgt. Das Tuch wies viele Flicken auf, ein Zeichen dafür das die Leute zu geizig waren ein neues kaufen. Vielleicht war das aber auch gerade Jins Rettung. Sie hatte das Gefühl, das ihre Glücksfee ihren Urlaub beendet hatte, um ihrem Schützling, Jin bei zu stehen. „Jetzt kann dir keiner mehr helfen“ „Meinst du? Ich sehe das ganz anders!“ meinte Jin zu ihm. Schnell hatte sie sich gebügt, um das Messer auf zu heben , was in dem Weinsee lag auf zu heben. „Sag mal..willst du mit dem Gemüsemesser auf mich los gehen?“ Der Räuber dachte doch wirklich das sie ihn mit dem Messer angreifen wollte. Naja immerhin durschaute er so nicht ihren Plan. Im nächsten Augenblick, warf sie das Messer, in die Luft, Richtung Tuch. „Das war ja wohl kein gar kein Volltreffer.“ Sagte der Räuber und lachte auf. „Das sehe ich aber nicht so“ Auf Jins Lippen erschien ein grinsen. Das Messer traf eines der vielen Flicken vom Tuch, zerris und alles was auf dem Tuch war viel nun, durch das Loch auf den Räuber. Jin schloss die Augen als sie den Aufprall der ganzen Sachen hörte, die auf dem Boden landeten.
Langsam öffnete sie die Augen, konnte jedoch nichts sehen, da durch den Aufprall, der Staub auf dem Boden aufgewirbelt wurde. Doch Jin musste zum Glück feststellen, das ihr Plan geklappt hatte und der Anführer, der Räuber, begraben von kaputten Vasen, Erde, und ähnlichem war. Sie wollte weiter gehen, um endlich zu Hause zu sein, als sie etwas sah, was der Räuber wohl verloren hatte, als er unter den Sachen verschüttet wurde. Es war ein Geldbeutel der 4 mal so groß wie Jins Hand war. „ Jetzt werde ich auch noch für meinen harten Kampf, mit einem Schatz belohnt“ „Was meinst du den mit ´einem Schatz belohnt´?“ Jin sah zu der Stelle wo jetzt ein Haufen von Abfall zu sehen war. Der Räuber hatte seinen Kopf aus dem Müll heraus bekommen und sah Jin wütend an. „ lächelte und hockte sich vor ihn. „Nun.. eigentlich hätte es ja so ausgesehen das, das ihr mich überfällt und mir alles raubt was wertvoll ist.. aber da ich einen nach dem anderen besiegt habe und du, der Anführer dieser Sippe kampfunfähig bist.. würde ich sagen das ist mein Schatz!“ „Was? Wie bitte? Das ist mein Schatz! Oder willst du mir jetzt etwa erzählen das es dein Schatz ist nur weil ich es nicht schaffe aus diesem Müllberg heraus zu kommen?“ „Ein Wunder denken kann er auch noch! Nun gut.. ich gehe jetzt, weil ich habe keinen Bock mir von einem Räuber Moralpredigten an zu hören“ Und so stand Jin auf und machte sich auf den Weg nach Hause. Doch zum dritten mal sollte etwas passieren was ihren Heimweg aufhielt.  
Um die Ecke kam ein großer, Mann mit breiten Schultern und einer Flasche in der Hand. Auch wenn der Abstand zwischen Jin und ihm ca. 20 Schritte betrug, konnte sie seine Alkoholfahne riechen. „Louie wo warst du? Wir hätte dich gebraucht!“ zischte der Rüber. Der angeschprochende, sah zu seinem Boss. „O tschuldige Boss.. ich*hicks* hab einen Weinladen gefunden*hicks* und könnnt ned wiederstehenn“ lallte Louie und grinste seinen Chef an. „Das ist mir egal! Jetzt schnapp dir das Gör!“ „Hey Boss guck mal da ist ein Mädchen, wollen wir ihr das Geld abnehmen?“ „LOUIE! Was hab ich gerade gesagt?!“ „Keine anunggg Boss..sag ma *hicks* ist dir aufgefallen das du unter einem Müllberg liegst?“ „LOUIE!! SCHNAPP DIR DAS MÄDCHEN!“ brüllte der Räuber. „Okay okay..musst ja nicht gleich laut werden“ meinte Louie und widmete sich Jin. //Wie hat dieser Trunkenbold es nur in diese Bande geschafft?// dachte sie. (Genau die Frage stell ich mir auch gerade XDD aber ich glaube die Frage stellt sich gerade der ein oder andere Leser auchXD) Louie kam auf sie zu, dabei nahm er einen Schluck aus seiner Flasche Doch er musste feststellen, das sein Flasche leer war. Genau in diesem Augenblick viel Jin etwas ein, wie sie endlich von hier weg kam. Jin schwankte leicht taumelnd nach hinten und viel zu Boden. Louie sah zu Jin. „Oh Boss , die ist umgefallen“ „ Das würde ich als junge Frau auch tun, wenn ich deiner Fahne ausgesetzt wäre.“ Meinte der Räuber nur. Louie trat einen Schritt näher an Jin heran. Dabei blieb sein Blick an Jins Oberweite hängen, da ihr Oberteil etwas verrutscht war. Leicht blinzelnd sah Jin zu ihm hoch. Louie sah aber nur auf Jins Oberweite und dachte nicht mal im Entferntesten daran das sie eigentlich wach war. Genau wie Jin es sich gedacht hatte. Wenn Männer betrunken waren, gab es zwei Arten von Männern. Einmal die Sorte, die gerne eine Schlägerei anfingen, ohne Rücksicht auf Verluste zu nehmen. Die andere Art war, die, das Männer ihr Gehirn ausschalteten, sobald ein weibliches Wesen anfing Haut zu zeigen. Louie gehörte definitiv zur zweiten Sorte. Jin wartet noch einen Moment ab, bis Louie mit geschpreitzten Beinen über ihr stand. Im nächsten Augenblick hörte man einen Stöhnen, da Jin ihren Fuß, genau zwischen sein Beine gerammt hatte. Schnell stand Jin auf und holte mit dem Stab aus. Sie traf Louie im Gesicht. Dieser hatte soviel getrunken das er das Gleichgewicht nicht halten konnte und zu Boden stürzte. So schnell sie konnte rannte sie zur der hellen Gasse um endlich vor solchen Typen in Sicherheit zu sein und um nach Hause zu gehen.  
Als sie an ihrem Haus, ging sie hinein. Sie war müde und wollte nur noch in ihr Bett. Doch bevor sie im Bett lag, ging sie zu einem Podest was im Flur stand. Auf diesem Podest war ein Buch. Es war ein Gästebuch. In dem Gästebuch mussten die Leute ihren Namen, sowie ihre Ankunfts- und Abreisezeit eintragen. Der untere Teil ihres Hauses vermietet sie. Die Gäste hatten ein eigenes Schlafzimmer so wie ein kleines Bad nur die Küche mussten sie sich mit Jin teilen. Sie stellte fest, dass sich keine neuen Gäste eingetragen hatten. So machte sie sich auf den Weg in ihr Zimmer. Kaum saß sie auf ihrem Bett und hatte den Gürtel gelöst, überfiel sie die Müdigkeit und sie schlief ein.  
„Hier müsste es sein Onkel“ sagte Zuko, trat durch die Tür und sah sich um. „ Warum die Tür wohl nicht zu war?“ „Das Mädchen hatte einen schweren Tag hinter sich mein Neffe und ich finde wir sollten es uns erstmal gemütlich machen“ meinte Iroh und ging in die Küche, um Tee zu machen. Zuko nickte nur und sah sich um. Dabei dachte er daran , was er Morgen wichtiges zu erledigen hatte. Er wollte mit seinem Onkel zum Erdkönig gehen und ihre Hilfe beim wieder aufbau von Ba sing se anbieten. Aber dafür wollte er keinen Boten los schicken der von der Feuernation bis nach Ba sing se lief. Nein er wollte sehen was aus der einst uneinnehmbaren Stadt geworden war. Das Ergebnis war schockierend heut Morgen gewesen, als er und sein Onkel die Stadt erreicht hatten. Ein gewaltiger Riss war in der dicken Mauer, groß genug um die Armee der Feuernation durch zu lassen. So schnell er konnte war er durch die Mauer mit seinem Straußenpferd. Ein großer Teil der Häuser, war entweder durch kämpfe mit der Feuernation oder durch Brände zerstört worden. Viele Leute hatten keine zu Hause mehr und lebten in Pensionen oder bei verwandten. Als er diese Bilder sah, kamen ihm zwei Menschen in den Sinn die er hier kennengelernt hatte. Song und Jin.
Mitten in der Nacht hatte er sich auf die Suche nach einem Straußenpferde Züchter gemacht, nach einigen Stunden war er auch fündig geworden. Die Tiere waren in engen Käfigen gefangen gewesen. Schnell hatte er sich zu den Käfigen geschlichen, doch leider ohne zu wissen das dieser Züchter einen Hund hatte. Dort angekommen probierte er ,das Schloss zu knacken was bei dem Hundegebell gar nicht so einfach war. Doch er schaffte es, schnappte sich vier Straußenpferde und ritt davon. Als nächstes ritt er zu Songs Haus und ließ zwei Straußenpferde mit einer Nachricht zurück. Auf der Nachricht stand, dass diese beiden Tiere, das gestohlene gut ersetzten würden. Dann hatte er sich mit seinem Onkel nach Ba sing se aufgemacht.  
Da sie in Ba sing se weder ihr Teehaus, noch ihre Wohnung hatten, mussten sie eine Unterkunft suchen. Dafür hatten sie sich aufgeteilt, damit sie eine größerer Chance hatten einen Schlafplatz zu finden. Zuko war bei seiner Suche nach einer Übernachtungsgelegenheit , bei dem Feuerlichtbrunnen angekommen. Aber außer ihm hatte er noch jemanden an diesem Platz gesehen. Es war Jin. Zuko blieb hinter einem Haus versteckt und beobachtete sie. Ihr Gesicht hatte genauso ausgesehen, als sie hier zusammen waren. Zuko sah sich um, niemand war aber zu sehen. //Mach die Augen zu… dann kann ich dir wieder eine Freude machen und dein Lächeln sehen// dachte er, während er sie ansah. Und als sie tatsächlich die Augen schloss, konnte er ein lächeln nicht unterdrücken. Gab es, so was wie Telepathie wirklich? Wenn ja dann hatte er gerade den Beweis dafür. Er trat einige Schritte nach vorne, aus seinem Versteck hinaus um die ersten Lichter an zu zünden. Das erste Licht was brannte, war in Jins Nähe. Als er anfangen wollte die Fackeln an zu zünden, kam eine Katze um die Ecke gerannt, die von einem Hund gejagt wurde. Genau dieser Krach veranlasste Jin dazu, dass sie die Augen öffnete. Schnell hatte sich der Feuerbändiger in sein Versteck zurück gezogen. Seine Augen waren geschlossen. Er atmete langsam ein und aus. Als er dann noch seinen Decknamen hörte, dachte er das sein Herzschlag sie zu ihm führen würde! So hielt er den Atem an um seinen Herzschlag zu verlangsamen und um zur Ruhe zu kommen. Als er einen Augenblick später hörte wie, wie Jin sich vom Feuerlichtbrunnen entfernte, atmete er erleichtert auf. Jetzt war er sich sicher, dass sie ihn nicht entdeckt hatte. Nun ging er den Weg zurück, um woanders nach einem Schlafplatz zu suchen. Während er von Haus zu Haus schlenderte und nach einer Unterkunft fragte, sah er immer Jins trauriges Gesicht vor seinem inneren Auge. Was war nur mit ihm los? Warum konnte er sie nicht vergessen. Konnte er es nicht vergessen, da es ihn an den Abend erinnerte, wo er die Lichter entzündet hatte? Weil er sich an ihr glückliches Gesicht erinnerte wenn er in ein Teelicht starrte? Er würde aus seinen Gedanken gerissen, als jemand seinen Decknamen rief. Es war sein Onkel gewesen, der ihm gesagt hatte, er hätte etwas zum übernachten gefunden. Während sie gingen, sagte ihm sein Onkel `beiläufig` das die Unterkunft bei Jin sei.
Und nun waren sie hier, bei ihr zu Hause. Er wollte gerade einen Schluck Tee nehmen, den sein Onkel ihm in eine Tasse eingegossen hatte , als ihm etwas einfiel. „Onkel… was meintet ihr mit ´ Sie hatte einen schweren Tag hinter sich´?“ Iroh seufzte auf. Sein Onkel war Zuko gefolgt, und war auch an dem Brunnen gewesen und hatte ihn beobachtet. Als Zuko sich später vom Brunnen entfernt hatte, war er Jin gefolgt. Dabei kam er nicht drum herum, seinem Neffen von den Dieben zu erzählen.
„Und was habt ihr gemacht? Da gesessen und zu gesehen?“ fragte Zuko mit einem gereiztem Ton in der Stimme. „Nein natürlich nicht mein lieber Neffe, aber sie kann gut alleine zu recht kommen. Ich wäre nur im Weg gewesen“ meinte der Drach des Westen und nippte an seinem Tee. Sein Neffe sah ihn mit einem wehe- ich- entdecke-den-kleinstem-Kratzer-an-ihr Blick in seinen Augen stehen. Kurz darauf stand er auf und verließ den Raum mit den Worten „Bin im Badezimmer“. Als er dort ankam, entdeckte er an der Tür einen Zettel. Auf diesem stand das die Rohre der des Bades neu verlegt wurden und so lange stand ihr Badezimmer den Gästen zur Verfügung. Mit einem leisen Seufzen, ging er die Treppe hoch die ihn in die obere Etage das Hauses brachte.  
Oben angekommen waren auf der rechten und linken Seite viele Türen. An der erstem Tür hatte er kein Erfolg, den es wäre neu für ihn gewesen wenn man sich in einer Besenkammer duschen könnte. Bei der Tür daneben hatte er Erfolg. So ging er hinein um erst mal in Ruhe zu baden. Als er nach 45 Minuten wieder heraus trat, fühlte er sich erfrischt. Er wollte gerade nach unten gehen, als er die offene Tür vor sich bemerkte. Ganz langsam schlich er zu dieser und öffnete etwas weiter, um in den Raum zu schauen.
Es war ein kleiner Raum. Neben der Tür, war ein Tisch und ein Stuhl . Auf dem Tisch lagen einige Bücher. Gegenüber dem Tisch war ein Kleiderschrank. Und genau vor Zuko war ein Bett in dem jemand schlief. Ein leichtes lächeln erschien auf Zukos Lippen , als er Jin dort schlafen sah. Leise schlich er zu ihr und setzte sich ans Bett. Jin lag mit dem Rücken zu Zuko so, das dieser sich etwas nach vorne beugen musste, um ihr Gesicht zu sehen. Ihr Gesicht, konnte er aber nicht gut sehen, da einige Haarsträhnen auf ihrem Gesicht lagen. Gant vorsichtig, strich er diese aus ihrem Gesicht. Auf Jins Lippen erschien ein kleines lächeln, was Zuko schmunzeln ließ. Langsam wollte er wieder aufstehen, um sich zu seinem Onkel zu bewegen, da merkte er das Jin leicht zitterte. Ganz langsam, legte er seine Hand auf ihre Schulter und einen Augenblick später hörte sie auf zu zittern. Erleichtert ließ Zuko sich ins Kissen sinken. Jins regelmäßige Atemzüge, die der ehemalige Teekellner vernahm, ließ ihn entspannen. Er würde seine Augen schließen um zur Ruhe zu kommen. Auch Jin hatte ihm damals geholfen, dass er sein Leben änderte. Sie hatten ihn gezeigt, das es Leute gab, die ihn so akzeptierten wie er war. Ja er hatte in Ba sing se sogar ein normales Leben geführt, was er auf der Suche nach dem Avatar nicht hatte. Er hatte Leute kennengelernt, die ihn als Teekellner mochten. Manchmal, hatte er sich dieses Leben zurück gewünscht. Ein Leben , wo er ein ganz normaler Mensch war, wie die anderen auch. Ein Mensch mit einem geregeltem Lebensrhythmus.
Als Zuko die Augen öffnete, merkte er, dass er wohl eingeschlafen sein musste. Das Zimmer, was vor kurzem noch von der Abendsonne erhellt wurde, lag nun im dunkeln. Dies war für Zuko ein Zeichen das er eingeschlafen war. Langsam richtete sich der Prinz auf, da bemerkte er, dass seine Hand noch immer auf Jins Schulter lag. Ganz vorsichtig, probierte er seine Hand von ihrer Schulter zu nehmen. Doch das war alles andere als einfach. Denn Jin hatte im schlaf, ihre Hand auf seine gelegt. Jins Hand umklammerte seine nur noch fester, wenn er versuchte, sie zu bewegen. „..Lee…“ hörte man Jin im Schlaf murmeln. Mit einem lächeln ließ sich Zuko ins Kissen sinken. Das Schicksal, wollte wohl, dass er nicht von ihr weg kam. Diesmal akzeptierte er das Schicksal. Vielleicht hatte er endlich das, nach dem er so lange gesucht hatte, aber für ihn unerreichbar schien.
Glück
Mit diesem Gedanken holte er die Bettdecke mit seinem Fuß hervor, die am Fußende lag. Er deckte sich und Jin zu und probierte zu schlafen.
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Dosha Tea House
Das Teehaus in Friedrichshain hat eine vielfältige Auswahl an Bubble Teas, welche sich die Gäste auch individuell zusammenstellen lassen können. Neben leckeren Teesorten könnt ihr süße Keramiktassen und Schalen Erwerben. Überzeugt euch selbst!
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Hier gelangt ihr zur Webseite :)
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4go2ireland · 2 years
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Donnerstag, 18. August 2022
Der Charme des Verfalls
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Es regnet. Genauer: Irischer zerstäubter Niesel aus verschiedenen Himmelsrichtungen. Also verbringen wir den Vormittag mit viel Tee und Abhängen auf hohem Niveau. Gegen 12 Uhr starten wir Richtung Bantry. Aber auf dem Weg zur Futterstelle liegen zur Freude aller erst noch eine Kirche (unspektakulär, abgesehen von der Sitzheizung und dem sehr prominent aufgehängten Desinfektionsspender) und eine kleine Ausstellung von Künstlern aus West Cork.
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Wir wundern uns über so manche Preisgestaltung, denn einiges würden zumindest drei von uns vier auch hinbekommen. (Die vierte im Bunde würde die Werbetexte übernehmen). Und wie immer wählt jeder sein Lieblingsbild aus. Danach finden wir eine kleine Einkehr mit großer Pizza, Tomatensuppe, Salat, Quesadilla. Mit dem Shoppen wird es natürlich wiedermal nichts, der vielversprechende Laden entpuppt sich vor allem als Verkaufsstelle diverser Ohrringdesignerinnen. (Kurzer Exkurs: Shoppen klappt nie. In Canberra kam eine Mittelohrentzündung dazwischen, in Pula ein verstauchter Knöchel, in London die Menschenmassen und die Hitze ...) Und das restliche Bantry ist zwar nett, aber eher so an der Pubfront.
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Also auf zu Bantry House and Garden. Gestern hätte es wegen des Tag des Nationalerbes halben Eintritt gegeben, wir zahlen heute die vollen 33 Euro. Richard White, zweiter Early von Bantry, hatte gegen 1850 mit dem Bau des Gebäudes begonnen. Im Inneren gibt es ein Sammelsurium von Mitbringseln diverser Reisen, mal mehr, mal weniger geschmackvoll. Fenster und Bausubstanz weisen darauf hin, dass die prachtvollen Zeiten lange zurückliegen. Die Gärten wurden zur Jahrhundertwende wohl mit EU-Geldern wieder aufgepeppt. Aber das Anwesen gehört weiter den Whites, die auf aktuellen Familienfotos zu sehen sind. Unter anderem übrigens auf der Damentoilette ...
Wir vertiefen uns lieber in den großen Atlas von 1922 oder das Puppenhaus, bevor wir das Teehaus ansteuern. Der Brownie ist so süß, dass Kilian (nach zwei Stücken) fast mit Zuckerschock vom Stuhl fällt, der Zitronenkuchen war hingegen sehr fein. Das Ambiente hat was, wie gesagt: Der Charme des Verfalls ...
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Der Dschungel auf dem Weg zum ehemaligen Küchengarten ist beeinndruckender als die Gartenterrassen mit ihrer guten Sicht: eine wunderschöne grüne feuchte Hölle. Der Küchengarten hingegen ... wird laut Tafel gerade mit gemieteten Ziegen beweidet (die heute offensichlich ihren freien Tag hatten) und ist eher eine struppige Wiesen mit Ruinen von Gewächshäusern. Da muss dringend nochmal ein Fördertopf in Brüssel angezapft werden.
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Noch ein Stopp am Supermarkt, dann geht es in die Ferienwohnung. Louisa und Nicole schauen nochmal zum Meer, Abendessen gibt es zuhause.
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mit dem bus vpn neuss zum japanischen garzen in düsdrldorf
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Busverbindung Neuss nach Düsseldorf
Die Busverbindung von Neuss nach Düsseldorf ist eine beliebte Option für Pendler und Besucher gleichermaßen. Mit einer Vielzahl von Bussen, die regelmäßig zwischen den beiden Städten verkehren, ist es einfach und bequem, von einem Ort zum anderen zu gelangen.
Die Strecke von Neuss nach Düsseldorf bietet nicht nur eine zuverlässige Transportmöglichkeit, sondern auch eine kostengünstige Alternative zum eigenen Auto oder anderen Transportmitteln. Die Busse sind in der Regel gut ausgestattet und bieten einen angenehmen Fahrkomfort, sodass die Fahrt zwischen den beiden Städten zu einer entspannten Erfahrung wird.
Für Pendler, die regelmäßig zwischen Neuss und Düsseldorf pendeln, bietet die Busverbindung eine praktische Lösung, um stressfrei zur Arbeit zu gelangen. Mit einer guten Anbindung und häufigen Abfahrtszeiten können Berufstätige ihren Zeitplan optimal planen und pünktlich an ihr Ziel gelangen.
Aber nicht nur Pendler profitieren von der Busverbindung zwischen Neuss und Düsseldorf. Auch Touristen und Besucher können bequem die Sehenswürdigkeiten und kulturellen Highlights beider Städte erkunden, ohne sich um die Parkplatzsuche oder die Navigation im Stadtverkehr kümmern zu müssen.
Insgesamt ist die Busverbindung von Neuss nach Düsseldorf eine praktische, erschwingliche und bequeme Transportmöglichkeit, die von vielen Menschen täglich genutzt wird.
VPN für sicheres Surfen
Ein VPN (Virtual Private Network) ist ein nützliches Tool, um sicher im Internet zu surfen. Es verschlüsselt Ihre Internetverbindung und leitet sie über Server an verschiedenen Standorten weltweit, was Ihre Online-Aktivitäten anonymisiert und vor neugierigen Blicken schützt.
Wenn Sie ein VPN verwenden, werden Ihre Daten vor Hackern, Regierungsbehörden und Internetdienstanbietern geschützt. Ihre IP-Adresse und Standortinformationen bleiben verborgen, was es schwieriger macht, Ihre Identität online zu verfolgen.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung eines VPNs ist der Zugriff auf geo-blockierte Inhalte. Indem Sie Ihre virtuelle Position ändern, können Sie auf Inhalte zugreifen, die normalerweise in Ihrem Land gesperrt sind, wie zum Beispiel Streaming-Dienste oder Websites.
Es ist wichtig, ein vertrauenswürdiges VPN auszuwählen, das eine strikte No-Logs-Richtlinie hat und Ihre Privatsphäre respektiert. Überprüfen Sie die Geschwindigkeiten, Serverstandorte und Sicherheitsprotokolle, um sicherzustellen, dass Sie den bestmöglichen Schutz erhalten.
Insgesamt ist ein VPN ein unverzichtbares Werkzeug für alle, die ihre Online-Privatsphäre schützen und sicher im Internet surfen möchten. Es bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene und ermöglicht es Ihnen, das Internet ohne Einschränkungen zu erkunden. Investieren Sie in ein gutes VPN und genießen Sie sorgenfreies Surfen im World Wide Web.
Japanischer Garten in Düsseldorf
Der Japanische Garten in Düsseldorf ist eine Oase der Ruhe und Schönheit mitten in der lebendigen Stadt. Dieser Garten ist eine Hommage an die traditionelle japanische Gartenkunst und ein beliebtes Ausflugsziel für Einheimische und Touristen.
Der Garten wurde im Jahr 1975 als Geschenk der japanischen Gemeinde an die Stadt Düsseldorf eröffnet. Er erstreckt sich über eine Fläche von etwa 5.000 Quadratmetern und beeindruckt mit einem Teich, Brücken, Steinen, Bäumen und Pflanzen, die typisch für japanische Gärten sind. Besucher können hier in eine Welt der Harmonie und Ästhetik eintauchen und dem Trubel des Alltags entfliehen.
Ein besonderes Highlight im Japanischen Garten ist das Teehaus, in dem regelmäßig traditionelle japanische Teezeremonien stattfinden. Die Besucher können hier nicht nur den köstlichen grünen Tee probieren, sondern auch einen Einblick in die japanische Kultur und Tradition gewinnen.
Der Garten ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Im Frühling blühen die Kirschbäume und tauchen den Garten in ein rosa Blütenmeer, im Sommer bieten die üppig grünen Pflanzen und das klare Wasser des Teiches eine willkommene Abkühlung, im Herbst verfärben sich die Blätter in warmen Rottönen und im Winter sorgt eine dünne Schneedecke für eine märchenhafte Atmosphäre.
Der Japanische Garten in Düsseldorf ist ein Ort der Entspannung und Inspiration, an dem man die Schönheit der Natur und die Gelassenheit der japanischen Gartenkunst erleben kann. Ein Besuch lohnt sich für alle, die dem hektischen Treiben des Alltags für eine Weile entfliehen möchten.
Öffentlicher Nahverkehr Neuss
Der öffentliche Nahverkehr in Neuss bietet zahlreiche Möglichkeiten, sich bequem und umweltfreundlich innerhalb der Stadt zu bewegen. Die Verkehrsbetriebe Neuss (VBN) betreiben ein effizientes Netzwerk aus Bussen und Straßenbahnen, das es den Einwohnern und Besuchern ermöglicht, schnell und einfach von A nach B zu gelangen.
Die Buslinien erstrecken sich über das gesamte Stadtgebiet und verbinden alle wichtigen Stadtteile miteinander. Ob man zur Arbeit, zur Schule oder zum Einkaufen unterwegs ist, die Busse der VBN sind eine zuverlässige Option für den täglichen Transportbedarf. Zudem bieten die Straßenbahnen eine schnelle und komfortable Möglichkeit, sich innerhalb der Stadt fortzubewegen.
Für Pendler, die regelmäßig zwischen Neuss und umliegenden Städten wie Düsseldorf oder Köln unterwegs sind, gibt es zudem gute Anbindungen an das regionale und überregionale Bahnnetz. Der Hauptbahnhof Neuss ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, von dem aus man bequem Ziele in ganz Deutschland erreichen kann.
Mit einem gut ausgebauten öffentlichen Nahverkehrssystem trägt Neuss dazu bei, den Individualverkehr und damit auch die Umweltbelastung in der Stadt zu reduzieren. Dank der vielfältigen Angebote der VBN können die Bewohner von Neuss auf eine kostengünstige und nachhaltige Art und Weise mobil sein.
Datenschutz im Internet
Datenschutz im Internet ist ein wichtiges Thema, das heutzutage immer mehr an Bedeutung gewinnt. Mit der stetig wachsenden Digitalisierung unseres Alltags und der vermehrten Nutzung von Online-Diensten ist es entscheidend, seine persönlichen Daten im Internet zu schützen.
Es gibt verschiedene Maßnahmen, die dazu beitragen können, die Privatsphäre im Internet zu wahren. Dazu gehört beispielsweise die Verwendung von sicheren Passwörtern, um den Zugriff Unbefugter auf persönliche Accounts zu verhindern. Zudem ist es ratsam, sensible Daten wie Bankinformationen oder Ausweisnummern nur auf vertrauenswürdigen Websites einzugeben, um Betrugsversuchen vorzubeugen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Datenschutzes im Internet ist die Nutzung von Datenschutz-Tools wie beispielsweise VPNs (Virtual Private Networks), um die eigene IP-Adresse zu verschleiern und die Internetaktivitäten vor neugierigen Blicken zu schützen. Des Weiteren können Browsererweiterungen zum Blockieren von Tracking-Cookies dabei helfen, das eigene Surfverhalten im Internet zu anonymisieren.
Es ist essentiell, sich bewusst zu machen, dass persönliche Daten im Internet ein hohes Gut sind und entsprechend geschützt werden sollten. Durch das Befolgen einiger grundlegender Datenschutzmaßnahmen kann jeder Einzelne dazu beitragen, seine Privatsphäre im Internet zu wahren und sich vor ungewollter Datenpreisgabe zu schützen.
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hi-technique · 2 years
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ganhosdoelefante · 5 months
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Viena - 01 de julho de Ano 3 - Domingo - Doc - 27 anos
07:00 - Acordo, tomo banho e me arrumo. 07:40 - Deixo Pi dormir e tomo café trabalhando:
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09:00 - Vamos ao Spa: Sans Souci Spa
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10:30 - Visitamos um museu, encontro Pi: Secessão de Viena
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11:40 - Ficamos de papo no parque, do lado:
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12:10 - Almoçamos: BLOCK HOUSE Am Naschmarkt
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13:30 - Compramos umas coisas de chá e bebemos: Demmers Teehaus Naschmarkt
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14:10 - Voltamos ao hotel e assistimos uma aula de história da cidade:
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15:00 - Tomamos um café no hotel:
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15:40 - Voltamos para o quarto e ficamos vendo filmes a tarde toda. 18:30 - Tomamos banho e nos arrumamos. 19:20 - Jantamos: Café Morgenstern
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21:00 - Votamos e dormimos (L).
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blaauwendraad · 5 months
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Demmers Teehaus Organic Sumatra Green Oolong Barisan en een stuk banketstaaf uit Nederland
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schorschidk · 6 months
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Erlanger Genuss-Festival 2024: Nach Herzenslust schlemmen
Gaumenfreuden der Extraklasse locken vom 07. – 09.03.2024
Bereits zum siebten Mal organisiert der Erlanger Tourismus und Marketing Verein (ETM) gemeinsam mit Spitzenköchen aus Erlangen das Genuss-Festival in der Hugenottenstadt. Vom 7. bis 9. März 2024 locken kreativ gestaltete Menüs bei den Dinnerabenden, eine Genuss-Safari durch die Erlanger Innenstadt sowie der krönende Abschluss, „Cooking with friends“. Das Event wird dieses Jahr von der Stadt- und Kreissparkasse Erlangen Höchstadt Herzogenaurach gefördert. Der Ticketverkauf zum kulinarischen Höhepunkt der Hugenottenstadt startet am 20. November 2023.
„Auch dieses Mal wollen wir den Besuchern des Genuss-Festivals ein qualitativ hochwertiges Erlebnis bieten. Von daher freuen wir uns ganz besonders, dass wir die Stadt- und Kreissparkasse Erlangen Höchstadt Herzogenaurach als Förderer unseres Events gewinnen konnten“, erzählt Christian Frank, Geschäftsführer des ETM. „Durch diese Unterstützung ist es uns gelungen – neben den bewährten Erlanger Spitzenköchen – Top-Gastronomen aus dem Landkreis mit in die Veranstaltung zu integrieren. So verbinden wir Stadt und Landkreis in einem Event“, so Frank.
So sieht es auch Johannes von Hebel, Vorsitzender des Vorstandes der in Erlangen ansässigen Stadt- und Kreissparkasse: "Das Erlanger Genuss-Festival ist eine herausragende Gelegenheit, die Vielfalt und Qualität der hiesigen Gastronomie zu zelebrieren. Als Förderer dieses kulturellen Schatzes verfolgen wir mit Stolz das Ziel, Stadt und Landkreis durch die kulinarische Verbindung dieser Spitzenveranstaltung auf diesem Wege zu bereichern und zu vereinen. Wir wünschen allen Gästen wunderbare Stunden im Rahmen des Festivals".
Sechs Erlanger Restaurants haben an drei Dinnerabenden besondere Kreationen für ihre Gäste vorbereitet. Die individuell gestalteten Mehrgang-Menüs richten sich an Genussmenschen und locken mit kreativen Gängen: Saibling-Filet im Schwarzen Adler, Seeteufel unter Chorizokruste im Gasthaus Polster, ein Duett von der Ente mit Süßkartoffeln und Ahornsirup im Alten Brunnen, ein Kalbsrücken mit Lauch und Shiitake im Muskat oder Pulpo a la brasa in Santiago’s Kitchen sind nur eine kleine Auswahl des gesamten Angebots. Das Restaurant Herzstück gestaltet ein Überraschungsmenü mit Auswahlmöglichkeiten für seine Gäste.
Der große Abschlussabend findet dieses Jahr am Samstag, 09. März 2024, im Gasthof Alter Brunnen in Marloffstein, statt, erstmalig mit einem Hobbygastkoch. In Zusammenarbeit mit Fritz Striegel jr. konnte der Bundestagsabgeordnete Stefan Müller gewonnen werden, der als Hobbykoch für einen der sieben Gänge verantwortlich ist. Zusammen mit den Erlanger Köchen Dominic Polster, Zacharias Dengler und Fritz Striegel jr. entstand so ein abwechslungsreiches Menü. Unterstützt werden sie zusätzlich noch von zwei weiteren Gastköchen: Santiago Estrada Lozana von Santiago’s Kitchen setzt Akzente aus der südamerikanischen Küche. Marco Hollbauer vom Hotel HerzogsPark verführt durch seine regionale Küche. Begleitet wird der Abend durch verschiedene lokale Winzer, die zu jedem Gericht den passenden Tropfen servieren.
Das dritte kulinarische Format des Festivals ist die Genuss-Safari. Die Teilnehmenden bekommen eine Stempelkarte und entdecken auf ihrem Rundgang elf ganz unterschiedliche Geschäfte in der Erlanger Innenstadt, die mit kleinen Köstlichkeiten verwöhnen. Das Angebot reicht von Schokolade, über Kaffee bis hin zu einer Weinverkostung. Dieses Jahr haben sich das Contigo, Vier Jahreszeiten, der Katzentempel, Betten Bühler, Café Südliche, Australiss, Erlanger Teehaus, Köstlich & Co, Kernwein’z, Wohlsein Weine und Decantus wieder kleine Überraschungen ausgedacht.
Informationen und Ticketverkauf Die Tickets zur Genuss-Safari, den Dinnerabenden und „Cooking with friends“ gibt es ab 20. November 2023 bis einschl. 23. Februar 2024 in der Tourist-Information Erlangen (Goethestraße 21a, 91054 Erlangen).
Mehr Infos unter www.erlangen.info/...
Copyright Text: Erlanger Tourismus und Marketing Verein e.V.
Copyright Foto: ANNE ZARNCKE
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Some Prussian Glory to gild your weekend :)
🇬🇧 It's not just palaces that you'll find at Sanssouci Park. It is also home to the delightful Chinese House -an exquisite jewel in the heart of the park which, in addition to a main hall, also has several dainty cabinet rooms. Video: SPSG/Nicole Romberg
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sknippon23 · 9 months
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