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#Chinesisches Teehaus
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Some Prussian Glory to gild your weekend :)
🇬🇧 It's not just palaces that you'll find at Sanssouci Park. It is also home to the delightful Chinese House -an exquisite jewel in the heart of the park which, in addition to a main hall, also has several dainty cabinet rooms. Video: SPSG/Nicole Romberg
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hmcherrmann · 1 year
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Buga 23 – VORBEI KOMMEN lohnt sich?
Schon des Öfteren standen in der Vergangenheit Besuche von Bundes- neben Landesgartenschauen in unserem Fokus. Mannheim als Austragungsort der Bundesgartenschau 2023 unweit unseres Wohnortes war nun auf der Agenda.
Während die Presse-Akkreditierung problemlos verlief, war ein Online-Parkticket mit einer preislichen leider nicht zu haben. Die Anmeldung als Kunde gelang, nicht jedoch eine Eintragung bei den Bezahlfunktionen. Nach vielen vergeblichen Anläufen verzichtete ich auf weitere Bemühungen und auch damit auf ein 1 Euro günstigeres Ticket.
Für die Anfahrt nach Mannheim hatte ich mich für meinen Pkw entschieden. Dazu nutzte ich den Großparkplatz und den Shuttle-Bus mit einer 20-minütigen Fahrt zum Haupteingang beim Spinelli-Park. Ein etwas trostloses Willkommen dort. Eine Karte für die beiden Parkanlagen war nur auf Nachfrage zu erhalten. Alternativ kann eine entsprechende App runtergeladen werden.
Zuerst führte der Weg zu der Seilbahn, die den Besuch des Luisenparks ermöglichte. Ca. 10 Minuten kann man sie genießen und hat dabei einen guten Ausblick auf Mannheim; für mich ein kleines High-Light beim Besuch der Buga! Die Fahrt am Vormittag war richtig, wie es sich später bei der Rückkehr vorteilhaft bemerkbar machte: Kein Gedränge und Platz in der Seilbahn.
Buga im Luisenpark
Für die Stadt Mannheim ist der Luisenpark eine bereits seit langem genutzte Oase mit hohen Bäumen, Seen und speziellen Gärten. Angesichts des warmen Wetters luden zahlreiche Stellen, wie das Wassercafé zur Erholung in den Schatten ein. Leider hatte dieses "Wassercafé" als wir ankamen zu. Immerhin war der Barfußweg zur Erfrischung da, wenn auch etwas kurz geraten.
Ein Ziel des Parks war unter anderem der chinesische Garten mit dem Teehaus. Bedauerlicherweise waren dort alle Außenplätze belegt, um die Teezeremonie oder ein Essen genießen zu können.
Die Mittagsessenszeit kam nach langem Marsch über den Park. Am Freizeithaus angestellt in der Menschenschlange, um eine Pizza zu bestellen. Es hieß dafür 20 Minuten zu warten, dann 10 Minuten, bis es dann insgesamt 45 Minuten geworden sind. Einem Herrn wurde es zu viel und stornierte seinen Essensauftrag.
Buga im Spinelli-Park
Die Seilbahn brachte uns gut zurück. Wie dort an der Bahnstation ersichtlich, hatte es sich dort eine kilometerweite Menschenschlange gebildet, um mit der Seilbahn in den Luisenpark zu kommen.
Das ehemalige, militärische Gelände des Spinelli-Parks leidet unter einem mangelnden Grün mit Bäumen. Ebenerdig und schattenlos ist dieses der Sonne ausgesetzt. Wenig verwunderlich, dass zahlreiche Blumen und Pflanzungen verdorrt anzusehen sind. Interessant und innovativ: Wer im Erlebnispark eine Toilette aufsuchen musste, konnte etwas zur Stromerzeugung beitragen, denn mikrobielle Brennstoffzellen verwandeln Urin in elektrische Energie.
Die U-Halle bietet Platz für vielfältige Blumenschauen und Informationen von hiesigen Unternehmen zu den Bemühungen ihrer nachhaltigen Ausrichtung. Leider war an diesem Sonntag von deren Seite keine Bereitschaft persönlich mit den Besuchern in Kontakt zu kommen. Nicht nur dort war auffallend, dass auf dieser Buga wenig Interaktionen waren, damit die Menschen mit Ideen und Anregungen nach Hause fahren konnten. Wenig Stimmung auf dem Gelände, etwas Musik und Unterhaltung hätte den Besuchern gutgetan!
Fazit
Vorbereitung ist alles. Im Vorfeld des Besuches der BUGA war das Informationsangebot durch deren Homepage unzureichend, um später zielgerichtet das umfangreiche Angebot dort nutzen zu können. Die Wanderung durch die BUGA mit über 12.000 Schritten nach der Garmin-Uhr forderte beim Besuch ihren zeitlichen Tribut, um mit dem Shuttle-Bus zum Parkplatz und danach mit dem Pkw in knapp 90 Minuten rechtzeitig nach Hause zu kommen. Einiges Informatives musste daher unbesucht bleiben. Empfehlenswert auf jeden Fall dürfte die Nutzung der angebotenen App sein, um effizienter den Besuch zu gestalten.
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02.09.2022, Tanah Rata
Hey meine Liebe,
die Cameron Highlands waren bisher wohl der frischeste Ort, den wir in Malaysia gesehen haben und sehen werden. Das Klima ist deutlich kühler, die Luft nicht so drückend. Morgens und abends war mir aber tatsächlich schon richtig kalt, sodass ich mich manchmal mit Socken unter die Decke kuscheln musste. Gerade ist an der Westküste Malaysias Regenzeit. Deshalb ist es hier sehr regnerisch und ab abends immer Gewitter. Den Tag über ist es in der Regel trotzdem warm und sonnig.
Unseren ersten Tag haben wir an den BOH Teeplantagen verbracht. Kad, unser Taxifahrer ist in den Cameron Highlands aufgewachsen und hat uns etwas über das Leben hier in den Dörfern erzählt.
Auf einer Aussichtsplattform haben wir die Sicht auf die Teeplantage bei vielen Sorten Tee und Kuchen genossen. Der Apfelkuchen dort, war der beste, den ich bisher gegessen habe. Leider war der Spot der Plantagen schon stark kommerzialisiert, weshalb er recht touristenüberlaufen und seehr laut war (nur schreiende Kinder, warum nimmt man die mit). Das war etwas schade.
Am Nachmittag sind wir ein wenig durch Tanah Rata geschlendert. Die Häuser sehen alle recht simple aus. Einfache Konstruktionen aus Blech, Holz und Stein, dicht aneinander. Die Kinder haben uns teilweise mit ganz großen Augen angesehen, schüchtern gelacht, manche haben uns Hallo zugerufen oder gewunken. Ein Weg führte direkt auf eine Trekkingstrecke, auf der wir einen kleinen Wasserfall gefunden haben. Weiter oben an der Wasserstelle habe ich mein Brot gegessen und das Wasser genossen. Es war herrlich! Abends haben wir unseren Tag in einem süßen authentischen Lokal mit Steamboat ausklingen lassen. Das ist vom Prinzip her interaktiv wie Fondue. Man bekommt einen großen Topf Brühe (oder andere Gemische) und dazu ganze Plateaus mit Gemüse, Seafood, Fleisch, Pilzen und Nudeln. Die kocht man dann selbst und snackt sie. Genau wie Fondue ist das ein sehr geselliges Essen. Thomas kannte es schon aus Vietnam und liebt es sehr. Ich liebe es jetzt auch.
Für den zweiten Tag hatten wir uns eine Tour gebucht, die zunächst durch den Dschungel auf einen Berg und dann mitten durch die Teeplantagen zu einem kleinen Teehaus geführt hat. Unser Tourguide hieß Jason. Er ist dort im Dschungel gefühlt zuhause und hat uns viel über die Botanik und Tiere erzählt. Er zeigte uns Pflanzen, die dazu erforscht werden manche Arten von Krebs zu heilen oder bereits für andere Krankheiten verwendet werden. Die Strecke ging gut aufwärts, war recht unwegsam und dicht bewachsen. Aber das Trekking hat extrem Spaß gemacht und wir haben heute gut Muskelkater.
Jason ist Christ chinesischer und malaischer Herkunft. Wie alle hier ist er multilingual aufgewachsen mit drei chinesischen Dialekten, malaiisch und englisch. Er erzählt, wie er mit seiner Herkunft und Religion hier in Malaysia eine Minderheit darstellt und aufgrund dessen diskriminiert wird. Beispielsweise indem Abschlüsse schlechter gewertet oder die College- und Arbeitsplätze vorzugsweise an Malaien und Moslems vergeben werden. Allgemein sagt er, dass die Entwicklung des Landes unter der starken Korruption in der Regierungsebene leidet. Der Premierminister steht gerade aktuell wegen mehreren Anklagepunkten (unter anderem Korruption und Veruntreuung von Staatsgeldern) vor Gericht. Anscheinend ist die Beweislage sehr eindeutig, trotzdem wird er nicht oder nur sehr zögerlich verurteilt. Trotzdessen gehört Malaysia zu den entwickelteren Ländern Südostasiens. Doch Jason meint, dass mit der Modernisierung und Entwicklung auch die Profitgier gekommen ist und dadurch mehr und mehr Wald und Dschungel dem Bau von Gebäuden und Anlagen zum Opfer fällt. Vor 20 Jahren gab es in malaysischen Urwäldern noch 1000 Tiger, nun sind es nur noch 100. Das liegt neben dem Verschwinden des Lebensraums aber auch an Wilderern, meist sogar aus dem Ausland wie Thailand, die die Tiger hier schießen und bei sich teuer verkaufen. Jason macht sich generell viele Gedanken um Politik, Umwelt und die Krisen auf der Welt. Seine Frau und er haben sogar beschlossen auf ihren Kinderwunsch zu verzichten, weil sie finden, dass die Welt schon zu überbevölkert ist. Sie versuchen seit längerem zu adoptieren.
Da wir die Tour über unser Hostel gebucht hatten, haben wir währenddessen noch zwei weitere Pärchen kennengelernt. Mit denen zusammen sind wir am Nachmittag noch eine Trekkingstrecke zu den Robinson Falls gelaufen. Witzigerweise waren fast alle Deutsche, weshalb wir unter uns viel deutsch sprechen konnten. Grundsätzlich habe ich aber den gesamten Tag Englisch gesprochen und kam damit erstaunlich gut zurecht. Ich habe mich sowohl mit der Sprache als auch mit den Leuten sehr wohl gefühlt.
Unseren letzten Abend hier haben wir entspannt bei einem Inder ausklingen lassen, wo wir sehr gutes Roti und Tandoori Chicken gegessen haben. Ich verlasse hier auch jeden Tag meine Essenskomfortzone und probiere jeden Tag neue Gerichte 😁
Ich denk an dich, aus Tanah Rata in den Cameron Highlands
Céline ❤
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dothob · 5 years
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berlin marzahn, 2019
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bea-k-fotografie · 7 years
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Park Sanssouci
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opal765 · 5 years
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Szene am Chinesischen Haus im Park Sanssouci, Potsdam.
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brise-artist · 3 years
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Chinesisches Teehaus.
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nebersgoeast · 4 years
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Chazuo Cha Maker Tea House
Nach Bell und Drumtower ging es durch die Hutongs zu einem kleinen Teehaus in dem wir verschiedene chinesische Teesorten testen konnten. White Tea, Olong Tea und Jasmin Tea🍵.
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Englischer Garten München
Was für New Yorker der Central Park und Londoner der Hyde Park ist, ist für die Einwohner Münchens der Englische Garten. Kein Besuch Münchens ist vollständig ohne einen Spaziergang durch den größten und beliebtesten Stadtpark der bayerischen Landeshauptstadt.
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Der sich von der Innenstadt entlang des Flusses Isar nach Norden erstreckende Garten ist mit einer Fläche von 375 Hektar nicht nur eine der größten innerstädtischen Parkanlagen der Welt, sondern auch das beliebteste Naherholungsgebiet der Münchner. Kein Wunder, kann man im Englischen Garten doch so gut wie jeder erdenklichen Freizeitbeschäftigung nachgehen. Jedes Jahr kommen rund 3,5 Millionen Menschen in den Park, um sich hier zu entspannen und ein Sonnenbad zu nehmen, spazieren oder joggen zu gehen, Fahrrad oder Boot zu fahren, zu reiten und zu surfen, zu grillen und zu picknicken, Musik zu machen und selbstverständlich auch Bier zu trinken. Nicht viele Stadtparks auf der Welt können es in puncto Vielseitigkeit mit dem Englischen Garten in München aufnehmen.
Der 1792 eröffnete Englische Garten hieß ursprünglich nach seinem Errichter, Kurfürst Karl Theodor, „Theodors Park“. Sehr bald setzte sich jedoch die Bezeichnung „Englischer Garten“ durch als Anspielung auf den neuen Gartenstil jener Zeit, der sich die Natur zum Vorbild nahm und von den streng geometrisch angelegten Gärten der Vergangenheit abwich.
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Der Englische Garten besteht aus einem Nordteil und einem Südteil, die durch den quer durch den Park verlaufenden Isarring voneinander getrennt werden. Der südliche Teil des Gartens ist der bekanntere und belebtere Teil. Mit dem Chinesischen Turm, dem Monopteros und dem Japanischen Teehaus liegen im Südteil auch die bekanntesten Gebäude des Parks. Im Gegensatz dazu besitzt der Nordteil weitgehend den Charakter eines ruhigen Stadtwaldes.
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Das bekannteste Gebäude im Englischen Garten ist der sogenannte „Chinesische Turm“. Der 25 Meter hohe Holzbau wurde im Stil einer chinesischen Pagode errichtet. Zeit seiner Geschichte mehrfach abgebrannt, wurde der Chinesische Turm stets originalgetreu wieder aufgebaut. Einen Besuch wert ist der Turm vor allem wegen des Biergartens zu seinen Füßen. Mit 7.000 Sitzplätzen ist der Biergarten am Chinesischen Turm der zweitgrößte Münchens und eine wahrlich einzigartige Location, um ein Weißbier zu trinken und eine Brotzeit zu sich zu nehmen. Auch zur Adventszeit erfreut sich der Chinesische Turm wegen seines Christkindlmarktes großer Beliebtheit.
Wenn Sie auf der Suche nach einem tollen Aussichtspunkt mit Blick über die Dächer der Münchner Innenstadt sind, sollten Sie den sogenannten „Monopteros“ im Englischen Garten ansteuern. Auf einem aufgeschütteten Hügel wurde Mitte des 19. Jahrhunderts ein Rundtempel im klassizistisch-griechischen Stil errichtet, von dem aus sich ein tolles Panorama des Zentrums von München bietet.
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Liebhaber japanischen Tees sollten es nicht verabsäumen, dem Japanischen Teehaus einen Besuch abzustatten. Das anlässlich der Olympischen Sommerspiele 1972 errichtete Teehaus befindet sich in einer äußerst idyllischen Lage auf einer Insel inmitten eines kleinen Sees. Teeliebhaber können im Teehaus einer traditionellen japanischen Teezeremonie beiwohnen. Wer im Englischen Garten gerne in einem Biergarten einkehren möchte, hat übrigens die Qual der Wahl. Neben dem bereits genannten Biergarten am Chinesischen Turm befindet sich im Südteil des Gartens noch ein Biergarten am Ufer des Kleinhesseloher Sees. Auch im Nordteil des Englischen Gartens sind zwei der größten und bekanntesten Biergärten Münchens beheimatet. Der Biergarten Hirschau befindet sich an der Grenze von Nord- und Südteil und der Biergarten Aumeister liegt an der Nordgrenze des Englischen Gartens.
Weiterführende Links: https://www.muenchen.de/sehenswuerdigkeiten/orte/120242.html https://de.wikipedia.org/wiki/Englischer_Garten_(M%C3%BCnchen) https://jusdirekt.com/rechtsanwalt-muenchen/
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dharmaweb · 5 years
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Chinesischer Garten Berlin Marzahn
Der Chinesische Garten im Erholungspark Marzahn trägt den Namen "Garten des wiedergewonnenen Mondes" und wurde im Jahr 2000 eröffnet. Auf einer Fläche von 2,7 Hektar findet man einen See und wunscherschöne Bauten aus rot gestrichenem Holz (Teehaus, Pavillion, kleine Pagoden im See) Der Chinesische Garten ist Teil des Erholungsparks "Gärten der Welt" im Berliner Stadteil Marzahn-Hellersdorf.
Chinese Garden Berlin Marzahn
The Chinese Garden in the Marzahn Recreation Park bears the name "Garden of the Recovered Moon" and was opened in 2000. On an area of 2.7 hectares you will find a lake and beautiful buildings made of red painted wood (tea house, pavilion, small pagodas in the lake). The Chinese Garden is part of the recreation park "Gardens of the World" in Berlin's Marzahn-Hellersdorf district. Adresse/Address: Erholungspark Marzahn Eisenacher Straße 99 12685 Berlin
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mandoisland · 6 years
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Lautenspielerin Chinesisches Teehaus Park Sanssouci #sanssouci #parksanssouci #potsdam #berlin #laute #gold #teehaus https://www.instagram.com/p/BmwVWepF6Gi/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=15q1e7bmnk27s
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nadine-conrad · 6 years
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Chinesisches Teehaus im Schnee #sanssouci #potsdam #chinesischesteehaus #teehaus #illustration #watercolor #aquarell #prussia #preussen #alterfritz #fredericthegreat
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tobtobtob · 7 years
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Tag ? - 19
Blut im Paradies
Wenn man so so viele Orte in kurzer Zeit bereist fällt es einem mitunter schwer all die neuen Eindrücke zu verarbeiten. Mein Kopf dreht sich beizeiten wie ein Brummkreisel. Das Schreiben ist so eine Art Ventil dafür und macht außerdem auch noch Spaß. Heute habe ich ausreichend Zeit zum Schreiben, denn ich bin ein wenig angeschlagen und kann nichts unternehmen außer am Pool zu liegen. Ätzend, aber dazu später mehr.
In Bangkok besuche ich das Schwulenviertel und suche eine bestimmte Bar für stämmige und haarige Männer die es in Thailand ja eigentlich gar nicht gibt. Die Bar war wohl deswegen auch dem Untergang geweiht und hat geschlossen. Mir wird in einer anderen Bar ein Tisch zugewiesen und ich beobachte eine Zeitlang die kleinen tuntigen Thai Boys und trashig aufgemotzten Transvestiten die sich hier durch die Gasse drücken. Ich trinke mein erstes Chang Bier, was soviel wie Elefantenbier bedeutet, aber es schmeckt leider nicht nach Elefant.
Auf dem angrenzenden Nachtmarkt gibt es allerhand Billiges zu erwerben. Billige Fake Markenware und billige Frauen in Go Go Bars gleich dazu. Man hält mir Tittenprospekte unter die Nase, mit dem lockenden Angebot 'Helo Mister Bum Bum'. Es ist eine Art Speisekarte für Mädchen die man sich per Foto aussuchen kann. Dasselbe gibt es übrigens auch mit Jungs. In einer Bar spielt eine Band Songs von Shakira und vor der Bühne springen eine Handvoll Fans so innig mitsingend umher, dass ich lachen muss.
In Thailand steht weiße Haut übrigens hoch im Kurs, sonnengebräunt gilt als bäuerlich unattraktiv und die Kosmetikindustrie überschwemmt den Markt mit Produkten welche einen Whitening Effekt versprechen. Lichtschutzfaktor 50 ist voll angesagt und man sieht manchmal Frauen an Bushaltestellen welche sich Bücher oder Taschen über den Kopf halten um ja nichts von der grässlichen Bräune abzubekommen. Menschen aus dem Westen mit natürlich heller Haut werden daher angeblich als attraktiver wahrgenommen. Das könnte aber natürlich auch mit ihrer besser gefüllten Brieftasche zu tun haben.  
Chinatown ist ein Viertel welches tagsüber voller Goldhändler ist und nicht sonderlich besuchenswert, es sei denn man möchte Gold kaufen. Abends jedoch, wenn die Juweliere schließen, sprießen die Garküchen wie Pilze aus dem Boden und man kann in sich in wahre Streetfood Orgien stürzen. Das Angebotene schwankt zwischen 'widerlich', 'was ist das' und 'vielleicht mal probieren'. Skorpione und Heuschrecken muss ich leider ausschlagen. Ich bekomme nämlich bei dem Anblick schon kräftig Würgereiz. Ich muss relativ lange suchen bis ich einen Stand finde dessen Hygienestandards mich überzeugen. Ein alter faltiger Thai produziert nur ein einziges Gericht, eine Fischsuppe, und alles wird gut durchgegart. Die Thais scheinen ganz heiß auf die Suppe zu sein also wage ich einen Versuch. Sie schmeckt eigenartig fade und ganz unthailändisch geschmacksneutral. Auf dem Tisch stehen Gläser mit einem eigenartigen grünen Matsch und eingelegten Chilis und ich beobachte wie man sich am Nachbartisch kräftig davon in die Suppe löffelt. Ich mache es ihnen nach und tatsächlich die Suppe verwandelt sich zu einer wahren Geschmacksexplosion im Mund. Was blieb war die Angst vor Durchfall.
Ich besuche noch ein Teehaus, das SevenSuns, in welchem man Tee nach chinesischer Teezeremonie zubereitet bekommt. Ansonsten ist Thailand eher nicht für Tee bekannt, man kippt hier normalerweise Milch und orangenen Farbstoff hinein. In der Nähe finde ich ein nettes alternatives Restaurant wo man mir Maisels Hefeweiße als absolute Spezialität in einem Schnapsglas reicht. Ich komme mit einer Thai ins Gespräch, und nein diesmal keine Nutte. Sie ist Malerin und spricht perfekt akzentfreies Englisch. Ihre Familie ist aus KaoLak welches von dem Tsunami damals am härtesten betroffen war. Ihr Vater hatte dort ein Resort, aber verkaufte es durch einen Zufall zwei Monate bevor es von der Welle mitgerissen wurde. Mit Glück hatte das aber selbstverständlich nichts zu tun sondern eher mit Karma, die Thais sind diesbezüglich sehr abergläubisch. Amulette mit allerlei Heilwirkung sind teuer gehandeltes Sammelgut und man gibt kräftig den Armen und den Mönchen um sein Karma aufzubessern. Ich gebe einem Bettler auch etwas Kleingeld, man kann ja nie wissen
Ich verlasse Bangkok und fliege zunächst nach Krabi an die Andamanensee und nehme von dort die Fähre zur Insel Ko Phi Phi auf der 'The Beach' gedreht wurde. Das Boot ist übervoll mit Backerpackern Anfang zwanzig welche sich entweder gerade einen Rausch antrinken oder ihn ausschlafen. Verdammt, die haben wohl auch alle den Film gesehen, denke ich und fange bereits an meine Entscheidung zu bereuen. Auf der Insel angekommen werde ich auf ein kleineres Boot verfrachtet welches ich mir mit einer Gruppe Amis teile. Einer davon ein vorlauter, Wodka saufender, jüngerer Donald Trump. Zu meiner Erleichterung steigen die Amis eine Bucht vor meiner aus. Wir nähern uns dem Resort, in einer kleinen Bucht und ich erkenne die ersten Lichter. Einzelne Bambusbehausungen schmiegen sich an einen Hang der ansonsten komplett mit Dschungel bewachsen ist, es sieht paradiesisch aus. Es gibt keinen Steg und ich muss durch das kniehohe Wasser zum Ufer waten. Ein Begrüßungskomitee erwartet mich mit dem typisch thailändischen Lächeln und ich bekomme erstmal die Füße gewaschen und ein Erfrischungsgetränk. 
Die Anlage ist der absolute Wahnsinn, es gibt einen Infinity Pool und mein Bungalow ist ein wahr gewordener Traum mit Meerblick. Wenn ich morgens aufwache blicke ich durch ein Panoramafenster auf die Andamanensee und grüne felsige Inseln. Ich glaube mich im siebten Himmel. Zugegeben, das Hotel war deutlich über meinem Budget.
Am Morgen finde ich Affenkotze auf meiner Teakholzveranda, zumindest halte ich das merkwürdige Gemisch aus Nüssen, Früchten und Schleim dafür. Was auch immer es ist, Affen soll es hier reichlich geben, also entscheide ich mich dafür es ist Affenkotze und freue mich über den nächtlichen Besuch. Getier gibt es hier vielerlei und nachdem ich in meinem Buch das Kapitel über Viehzeugs gelesen habe, bin ich etwas paranoid und durchsuche meinen Bungalow und meine Schuhe erstmal nach Schlangen, Vogelspinnen, Skorpionen und giftigen Tausendfüßlern. Zu meiner Beruhigung, und gleichzeitig ein wenig enttäuscht, kann ich nichts dergleichen entdecken. Auch im Hotelprospekt wird gewarnt vor Tieren. Im Meer gibt es giftige Schlangen, potenziell tödliche Seeigel, Feuerquallen und Haie. Na dann kann ja nichts mehr schief gehen.  
Ich mache mich auf den Weg Richtung Strand, der liegt einen kleinen Marsch vom Hotel entfernt und man kann unterwegs einen Aussichtspunkt erklimmen, was mir zum Verhängnis werden soll. Der Weg führt steil bergauf und ich kämpfe mich durch den Dschungel. Die Attacken der Moskitos sind mörderisch und der Schweiß läuft mir in Bächen am Gesicht runter. Der Ausblick von oben ist fantastisch aber ich verbringe die Zeit eher damit mich zu kratzen anstatt der Aussicht zu huldigen. Fünfzig Stiche sind die Bilanz dieser Aktion
Am Strand angekommen sind alle Stiche erstmal vergessen denn weißer Sand, türkisblaues Meer und grüne Felsen tun sich vor mir auf und ich bin fast alleine hier. Dies kommt dem perfekten Strand schon ziemlich nahe. Ich habe einen geliehenen Schnorchel dabei und bekomme einen Tipp wie ich zur besten Schnorchelstelle komme. Der Weg führt in die nächste Bucht an einem Seil entlang hangelnd über einen kleinen Dschungelpass. Diese Bucht ist noch schöner als die erste und von steil aus dem Wasser aufragendem, grün bewachsenem Kalksteinfels eingefasst. Ich war vorher noch nie irgendwo schnorcheln wo es tatsächlich was zu sehen gab, also verzeiht meine Euphorie darüber, aber was sich hier im Wasser tummelt ist der absolute Wahnsinn. Ich verbringe Stunden damit umherzutreiben und das die Sonne mir dabei gefährlich auf den Rücken knallt mir völlig egal. Denn hier gibt es Fische!
Doktorfische, Papageienfische, Clownfische, unzählige knallbunte Arten, auch beachtlich große Exemplare sind dabei. Dazu schroff abfallende Riffformationen mit purpurnen und gelben Korallen die schillernd pulsieren und Seezungen die am Boden den Sand aufnehmen wie kleine Staubsauger. Es ist als wäre man in das Becken eines Meerwasseraquariums gefallen und das Wasser ist glasklar und ermögĺicht unfassbare Weitsicht. Ein Schwarm gelb schwarz Gestreifter ist besonders an mir interessiert und schwimmt mit mir mit, völlig furchtlos. Ich bin umringt von ihnen, bin Teil des Schwarms. Ich kann sie berühren und sie berühren mich auch. Es ist eine einzigartige Erfahrung und in mir erwacht an diesem Tag der Wunsch Tauchen zu lernen. 
Beim Ausstieg aus dem Wasser passiert es dann. Ich stolpere über den steinigen Grund und schlage mir den Zehnagel blutig. Ein wahres Blutbad ergießt sich in den weißen Sand. Den nächsten Tag kann ich nur noch humpeln. Ich werde vom Hotel notdürftig mit Thai Kräuteröl verarztet und meinen geplanten Ausflug um die Insel, mit Affen und Riffhaien muss ich wohl oder übel absagen. Ich bin zutiefst betrübt, denn wenn ich nicht laufen kann, dann werde ich sehr wenig sehen können von dieser einzigartigen Insel. Am nächsten Tag vermisse ich auch noch eine Kreditkarte und die Mückenstiche sind alle zu dicken juckenden Pusteln aufgeblüht. Jetzt liege ich hier am Pool und lecke meine Wunden, habe mein vorhandenes Arzneimittelarsenal abgeschossen und hoffe auf eine schnelle Heilung. 
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potsdam-stadt · 5 years
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Chinesisches Teehaus im Park Sanssouci (hier: Chinesisches Haus) https://www.instagram.com/p/B3GV55nIhDI/?igshid=ktggxqftgtld
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papelino-power · 7 years
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Chinese tea house "Yu Garden" in Hamburg. Beautiful! #Hamburg #chinesegarden #deutschland #china #chinese #eventroom #yugardenhamburg #yugarden #yu #garden #chinesisch #asien #asia #architektur #architecture #filter #lark #beautiful #schön #idyllisch #idyllic #peaceful #wedding #weddingplace #hochzeit #teehaus #teahouse #chineseteahouse (hier: Hamburg Yu Garden)
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liu-ya-li · 7 years
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再见!
So, ich sitze jetzt im Flugzeug Richtung Amsterdam und mein Abenteuer im Pandaland ist definitiv zu Ende. Jedenfalls für dieses Jahr. Es war eine wunderschöne Zeit und ich bin sehr froh, dass ich das gemacht habe. Dass ich meinen Job gekündigt habe und das getan habe, wovon ich geträumt habe. Man kann nicht all seine Träume verwirklichen, aber die, bei denen es möglich ist, die sollte man sich unbedingt erfüllen! Manchmal muss man was riskieren, um glücklich zu sein. Und ja, es hat mich glücklich gemacht. Ich bin dankbar für jeden einzelnen Tag, den ich in China erleben durfte, dankbar für die vielen Begegnungen mit wunderbaren Menschen, dankbar für die vielen tollen Erlebnisse, die ich hatte. Ich bin sogar dankbar für die schwierigen Tage, die  ich hatte, denn auch die gehören dazu. Und ich will auch euch Mut machen, eure Träume zu verwirklichen, denn es lohnt sich! In China ist mir wieder bewusst geworden, wie viele Freiheiten wir haben. Also nutzt das!
Mein letzter Tag gestern war sehr ruhig. Xiao Min und ich sind zusammen in den People’s Park gegangen, gemütlich spazieren gegangen und haben dann zusammen im Teehaus Tee getrunken und uns unterhalten. Es ist schon krass, wie unterschiedlich unsere Leben sind. Als wir noch in Ya’an waren, habe ich Xiao Min Kinderfotos von mir gezeigt, die ich auf dem Laptop habe. Sie hat mich dann gefragt, ob wir einen Fotoapparat gehabt hätten, denn sie hätten so etwas nicht gehabt. Sie hätte ein einziges Kinderfoto von sich gehabt, auf dem sie ca. 7 Jahre alt gewesen sei, aber das Foto sei verloren gegangen. Das hat mich traurig gemacht. Das soll nicht heissen, dass sie keine schöne Kindheit hatte! So wie sie mir erzählt hat, hatte sie eine tolle Kindheit, aber obwohl wir in der selben Zeit aufgewachsene sind, gab es in ihrem Leben viele Dinge nicht, die für mich völlig normal waren. Wir haben oft über ihr Leben in China und mein Leben in der Schweiz gesprochen. Manchmal hat sie gesagt, dass sie mich beneidet. Ich hatte dann immer ein schlechtes Gewissen, weil ich sie doch nicht neidisch machen wollte, auch wenn ich nichts für die Unterschiede zwischen der Schweiz und China kann. Gestern hat sie gesagt, dass sie mich um meine Freiheit beneidet. In China wird von einem erwartet, dass man möglichst bald heiratet und ein Kind bekommt. Das ist einfach so. Die Gesellschaft erwarte das, die Eltern erwarten das. So zu leben, wie ich es tue, ist so gut wie undenkbar. In China läuft halt schon vieles anders. Die Leute kennen die Freiheit, die wir haben, nicht. Auch die Schere zwischen Arm und Reich ist sehr gross, viel grösser als bei uns. Das macht mich einerseits betroffen und führt auf der anderen Seite dazu, dass ich wieder viel mehr schätze, dass ich das Glück hatte, in der Schweiz geboren zu sein und so leben zu können, wie ich es will. Dafür sind die Menschen in China nicht so bünzlig (spiessig), wie bei uns. Bei uns traut man sich ja kaum, jemand Fremden im Zug anzusprechen, weil wir so distanziert sind. Das ist in China anders und es gibt Dinge, die wir von den Chinesen lernen können. Ich finde es z. B. schön, dass die Leute sich im Park treffen, dort zusammen tanzen oder Tai Chi machen. Bei uns würde man blöd angeschaut werden, würde man das tun. Ein bisschen mehr Lebendigkeit, wie es sie in China gibt, würde uns gut tun. Es ist schon komisch; in China habe ich mir oft gewünscht, dass manche Dinge geordneter und mehr wie in der Schweiz wären, aber jetzt, wo ich auf dem Weg zurück nach Hause bin, graut mit irgendwie genau davor. Ich will für mich persönlich versuchen, aus beiden Welten das zu vereinen und zu leben, was mir gefällt und was ich gut finde.
Gestern Abend sind wir dann nochmals zusammen Essen gegangen (Xiao Min, Hao Hao, Qiu, Xiao Mins Vater, ihre Schwiegermutter und die Inhaberin des Kindergartens, in den Hao Hao geht und in dem Xiao Mins Schwiegermutter arbeitet). Leider ist Xiao Mins Mutter krank geworden, so dass sie nicht mitkommen konnte und ich mich leider nicht von ihr verabschieden konnte. Ich wollte nochmal möglichst viele verschieden Gerichte essen und natürlich habe ich u. a. Ente und Auberginen bestellt. Qiu wollte dann zahlen, aber ich habe das zum Glück mitbekommen und bin sofort hinterher und habe durchgesetzt, dass ich bezahle, schliesslich wollte ich alle zum Abschied nochmal einladen. Xiao Min ist sehr stark und wie es in China üblich ist, zeigt sie ihre Gefühle kaum. Gestern Abend war aber sie diejenige, die geweint hat, als wir davon gesprochen haben, dass ich heute wieder nach Hause muss. Dabei bin ich doch die, die nahe am Wasser gebaut ist. Dafür habe ich heute am Flughafen ein paar Tränen vergossen, als wir uns verabschiedet haben. Das war schon sehr emotional für mich. Schliesslich haben Xiao Min und ich fast zwei Monate jeden Tag mehr oder weniger zusammen verbracht. Sie ist meine kleine chinesische Schwester und ich werde sie sehr vermissen. Sie ist einer der besten Menschen, die ich kenne! Sie hat sich so gut um mich gekümmert und ihr könnt mir glauben, dass es mit mir nicht immer einfach ist. Ok, manchmal hat sie es mit ihrer Fürsorge etwas übertrieben, aber sie hat es gut gemeint und sich nunmal für mich verantwortlich gefühlt. Ich hoffe, dass ich ihr das irgendwann mal alles zurückgeben kann.
Ja, das war es mal fürs Erste mit meinen Abenteuern im Pandaland. Ich danke euch allen fürs Mitlesen und dass ihr mich auf meiner Reise und bei meinen Abenteuern begleitet habt! Danke auch an diejenigen unter euch, die mir zwischendurch mal ein Feedback zu meinen Einträgen gegeben haben und mich haben wissen lassen, dass sie lesen, was ich schreibe und dass sie das gerne tun. Ganz besonders will ich mich bei meiner Mama bedanken, die meine Texte immer korrigiert hat, sobald sie online waren und die ich immer anrufen konnte, wenn ich Heimweh hatte. Mama, du bist die Beste! Dies wird wahrscheinlich vorerst der letzte Beitrag hier sein. Bei meiner nächsten Chinareise werde ich diesen Blog aber weiterführen und hoffe, dass ihr mich auch dann wieder begleitet. Wenn ich zu Hause bin, werde ich wahrscheinlich noch ein paar Fotos und Videos hochladen. Ich schulde euch noch das Video von mir, wie ich in der Sänfte um den Platz getragen werde :) Und vielleicht fällt mir im Nachhinein noch was ein, was ich vergessen habe. Also schaut die nächsten Tage nochmal rein. Ich werde jetzt noch ein, zwei Filme gucken (habe vorhin schon „Fantastic Beasts & Where To Find Them“ geguckt, ich liebe Filme gucken im Flugzeug!) und wenn ich in Amsterdam bin und genug Zeit habe, diesen Beitrag hochladen. Von Amsterdam aus geht es dann weiter nach Zürich und von da aus dann nach Hause. Macht’s gut, ihr Lieben!
p. s. bin wieder zu Hause und lade jetzt diesen Beitrage hoch. Für mich ist es jetzt 7.00 Uhr morgens und ich bin jetzt genau 24 Stunden wach. Und freue mich auf mein eigenes Bett :)
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