Tumgik
#tief im loch
survivalfighter33 · 2 months
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Ich steck schon wieder in einem tief.
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Fußballtrainer Teil 2
Nun ist Fußball aber ein Mannschaftssport und die gezeigte Leistung ist ja nicht nur von den Torschützen, sondern von allen Spielern abhängig. Somit hatte ich mir für die Nichtabstiegsparty etwas Besonderes ausgedacht. Als abzusehen war, dass wir auch das letzte Spiel gewinnen und somit in der Spielklasse bleiben, schickte ich Nadja und einen Auswechselspieler in die Kabine. Sie sollten den kalt gestellten Sekt und Bier auf die Tische stellen. Aus unseren SM Fundus hatte ich eine Art Gynstuhl mitgebracht, welche die beiden im Duschraum aufstellten. Mirko war von dem Teil sichtlich überrascht, doch Nadja wies ihn an, was er damit anstellen sollte. Gleichzeitig zog sie sich dabei aus.  Naja viel hatte sie nicht zum ausziehen. Es war ein herrlicher Frühsommertag und somit hatte meine Frau ein Sommerkleid an. Wie immer trug sie keine Unterwäsche und so stand sie mit einem Zug nackt da. Gemeinsam brachten sie die Vorrichtung in Stellung.  Bisher durfte Mirko meine Frau noch nicht besteigen daher war er so erregt, dass sich eine gewaltige Beule in seiner Hose abzeichnete. Nadja bemerke es und bückte sich danach noch aufreizender, so dass er einen freien Blick auf ihre glänzende Fotze und ihrer kleinen Rosette hatte.
Nach dem die beiden fertig waren, legte sich Nadja auf dem Stuhl und bat den jungen Auswechselspieler darum ihre Beine und Hände in die vorgesehen Positionschalen zu bringen und die Schlösser zu verschließen. Der Stuhl war so konstruiert, dass Nadjas Unterleib und damit ihre beiden Lustöffnungen frei zugänglich waren. Zum Schluss legte sie noch ihren Hals in eine Halterung, welche ebenfalls mit einem Schloss verriegelt wurde.  Nadja war nun völlig breit aufgespannt. „Gefällt dir dieser Anblick“ fragte Nadja den Jungen. Mirko kam bei der Antwort fast ins Stottern. „Klar und wie, schade dass meine Leistungen nicht so gut sind, so werde ich wohl nie in den Genuss kommen.“  Er wollte gerad wieder die Kabine verlassen, als ihn meine Frau hinterherrief.“ So kannst du unmöglich aufs Spielfeld.“ Mirko blickte mit rotem Kopf auf seine Beule in den Shorts. „ Komm her wir haben ohnehin noch etwas vergessen.“  
Der Auswechselspieler trat an die nackte und geile Frau. Sie lag offen da er hätte in diesem Moment alles mit ihr machen können. Doch sein Anstand, seine Schüchternheit und die Ehrfurcht vorm Trainer verboten ihm, die Chance zu ergreifen. Meiner Frau gefiel seine Art und ein hübscher Junge war er sowieso.  Komm zieh deine Hose runter und steck deinen Schwanz in meinen Mund. Ich möchte den anderen eine unbenutzte Fotze präsentieren doch wenn du deinen Saft in meinen Mund spritzt kann nichts passieren. Wie von einem Blitz getroffen zog er seine Shorts runter sein harter Schwanz schnappte heraus und fand ihren weit geöffneten Mund. Sein Schwanz war nicht außergewöhnlich lang, jedoch aber von beachtlicher Dicke. Sie nahm ihn tief ins sich auf und seine Lusttropfen waren von Beginn an zu schmecken. Sie saugte im Wechsel fest und zärtlich und umspielte mit einer Hingabe seine Eichel, dass es ihm schon nach kurzer Zeit schwarz vor Augen wurde. Mit einem gewaltigen Orgasmus spritze er seinen Saft in ihren Hals und Nadja hatte Mühe diese Menge gleich zu schlucken.  Sichtlich erlöst stieg er von meiner Frau ab, steckte sein erschlafftes Glied wieder in die Hose.  Bevor er ging gab er Nadja noch etwas zu trinken und verschloss ihren Mund mit einem Knebel. Der Knebel war so gearbeitet, dass ihr Mund weit geöffnet blieb und somit das dritte Loch an ihr war, welches ungehindert benutz werden konnte.
Nach dem Abpfiff war natürlich der Jubel in unserer Mannschaft groß. Mit viel Freude und Jubel stürmten die jungen Wilden, wie ich sie immer nannte in die Kabine. Beim Anblick meiner Frau stockte aber allen des Atmens. Sie sah aber auch in dieser Position bezaubernd aus. Sie atmete vor Lust und Aufregung tief, aus ihrer Spalte lief bereits ein kleiner Fluss ihrer köstlichen Flüssigkeit heraus. Als ich zur Kabine reinkam, stand bereits die gesamte Mannschaft um ihr herum. Kommt Jungs jetzt wird erst mal Sekt getrunken. Nach und nach wurden Korken knallen gelassen. Nach einer kurzen Ansprache gab ich dann auch meine Frau für jeden frei. So verschwitz und geschafft sie auch vom Spiel waren, soviel Geilheit hatten sie in sich. Nach und nach wurde meine Frau von allen Spielern bestiegen. Sie ficken sie unablässig in ihre Öffnungen. Sie ließen den Sekt in ihre Fotze spritzen oder ficken Nadja gleich mit der Flasche. Es war ein treiben wie ich es mir in meinen geilsten Träumen nicht vorstellen konnte. Aus ihrer Fotze und aus ihrem Darm lief das Sperma-Sekt Gemisch heraus und ihr Mund samt Gesicht war bedeckt von einem Überzug von Männersäften. Ich konnte die Orgasmen nicht zählen, bevor sie in Ohnmacht gefallen war, doch es waren unzählige. So wurde meine Frau zwischenzeitlich etwas geschont und ich kümmerte mich um meine durchgefickte Frau.  So kam sie wieder etwas zu Kräften. Inzwischen duschte die Mannschaft. Stöhnend gab mir Nadja zu verstehen, wie geil dieser Ritt war und sie wäre schon wieder total geil. Die ersten Männer kamen frisch geduscht zurück. Die Fantasie kannte keine Grenzen. Sie ließen sich ihre Schwänze oder Rosetten lecken, Sekt floss über Nadjas Körper und mit steigendem Alkoholgehalt wurden sie noch ungehemmter. Immer wieder steckte ein anderer  Schwanz in Ihr. Manchmal nur mal so im vorübergehen, ohne bis zum Abschluss zu kommen. Sie stand ja den ganzen Nachmittag und Abend wie ein kaltes Buffet zur Verfügung. Die Männer machten sich gar nicht die Mühe, sich anzuziehen. Nadja schwamm förmlich in einer Lage aus Körperflüssigkeiten. Ihre Haare trieften und klebten. Was aber alle Anwesende nicht störte. Sie sahen nur noch eine willige Frau, welche sie ohne Hindernisse benutzten. Nur den Knebel hatte ich nach einer gewissen Zeit entfernt.
Ohne Ankündigung und wohl selbst nicht richtig gewollt, schoss plötzlich ein Strahl ihres Natursektes aus der Mitte ihres Schoßes und traf mit voller Kraft einen der Spieler.  Zuerst versuchte meine Frau noch den Lauf zu unterdrücken, doch es war zwecklos und unter dem Beifall der Gruppe entleerte sie Ihre Blase auf direkt auf den Torhüter, welcher die Gelegenheit gleich nutzte und sich vor ihr warf.
Meine Frau lag nun schon mehr als 4 Stunden gefesselt auf dem Stuhl. Sie bat mich absteigen zu dürfen und die Männer halfen ihr auch sofort aus ihrer Lage. Trotz ihrer Offenherzigkeit wurde sie mit sehr viel Respekt von den Männern behandelt. Es war fast so, als hätte sie eine Mannschaft aus Liebhabern. Dagegen ging es heute bei diesem Sex richtig hart zu. Der Dirty Talk kannte keine Grenzen. Zuweilen wurde meine Frau als geile Dreckfotze, Hure, Fickfleisch und viele andere „Kosenamen“ betitelt. Doch Nadja steht auf sowas und schrie selbst dann immer vor Geilheit, ja benutzt mich, ich will eure Sklavenfotze sein, eure dreckige Spielerfotze usw.
Nadja konnte aber vor Erschöpfung kaum noch laufen und so legten wir sie auf dem Fußboden. Wie schon gesagt, die Stimmung wurde immer ausgelassener und immer wieder diente sie zur Befriedigung oder die Männer ließen sich einfach mal ihre Schwänze massieren. Doch dann wurde sie aufgefordert sich wieder breitbeinig hinzulegen und die ersten Spieler erleichterten ihre Blase auf ihr. Nadja verrieb den warmen goldenen Sekt auf ihren Körper. Sie brachte sich sogar so in Stellung, dass die Pisse richtig gut in ihre Fotze traf. Dennoch fanden sich Spieler, welche diese dreckige, versaute Frau fickten. Spät am Abend legten wir meine Frau in meinen Touareg. Zum Glück hatte ich die Rücksitzbank schon umgebaut, so konnte ich meine völlig erschöpfte Frau gleich so wie sie war transportieren. Zuhause legte ich Sie in unser Latexbett. Verschmiert, dreckig und bis zu totaler Erschöpfung durchgefickt lag sie nun neben mir. Die Bilder der letzten Stunden gingen mir nicht aus dem Kopf und so fickte ich sie ebenfalls in dieser Nacht noch drei Mal. Doch davon bekam sie kaum noch was mit. Fast mechanisch reckte sie mir ihren Arsch entgegen und da ihre Fotze ohnehin voll von Säften war, konnte ich ohne Probleme in sie eindringen und meine Lust befriedigen.
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spruechevonherzen · 2 months
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Das Leben...
Das Leben ist zurzeit echt nicht schön. Man fühlt sich, ob man die ganze Zeit auf eine Stelle tritt. Keiner Hilft einen, man ist alleine. Zum Reden hat man auch keinen. Weile es der anderen Person auch nicht besser geht. Und man nicht noch mehr nerven will. Also behält man seine Gedanken für sich und wenn einen nach weinen ist. Geht man ins Badezimmer oder man wartet bis der Partner schläft. Und dann kann man seine Tränen, die man sehr lange zurückgehalten hat, endlich laufen lassen. Und am nächsten Tag so ob nichts war. Auf sein Hobby hat man auch keine Lust. Man sitzt so in ein tiefes Loch. Und jede Nachricht die kommt, zieht noch mehr ins Loch. Man ist auch sehr schnell verletzt, wenn einer was sagt. Zurzeit würde ich am liebsten nicht existieren. Das Leben bringt nur scheiß und schlechte Nachrichten. Wie oft hofft man, dass mal eine gute Nachricht kommt. Aber nein, wir treten nochmal nach und freuen uns das man einen noch tiefer ins Loch getreten hat. Wann hört das endlich auf?
Ich bin schon so weit, dass mir alles egal ist. Warum noch Hoffnung machen das alles gut wird. Wird es doch wieso nicht. Ich bin halt ein Pech Mensch. Das war schon immer so. Jeder andere hat Glück, der kann noch so ein Arschloch sein, der bekommt alles. Und selber der sich bemüht bekommt ein Arsch tritt nach dem nächsten. Und da soll man noch Lust haben, weiterzumachen. Bin ich so ein schlechter Mensch, der das verdient hat? Ich gebe immer mein Bestes, aber leider reicht das nicht. Und das tut weh im Herzen. Ich möchte so gerne von dem Leben fliehen und neue Kraft tanken. Aber ist ja nicht so leicht. Also was bleibt einen, man muss weiter machen und weiter machen. Ob die Kraft noch da ist oder nicht. Zurzeit würde ich am liebsten nur ganz laute Musik hören wollen. Hauptsache nichts anderes. Da sind die Gedanken mal ein bisschen leiser und man fühlt die Musik gerade mehr als sonst. Ich hoffe, dass alles gut wird und ich Spaß am Leben mal wieder habe und meine Gedanken weniger werden.
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logi1974 · 4 months
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Namibia 2023/24 - Tag 30
Herrschaften und Oukies!
Unser letzter Tag in Namibia startet mit einer großen Überraschung: unser treuer Hilux hat einen respektablen Platten hinten links.
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Zum Glück hatten wir unsere Zimmer nicht nur bis zum Morgen gebucht, sondern noch zusätzlich als Tageszimmer, da der Abflug erst heute Abend stattfindet.
Micha bespricht während des Frühstücks das Malheure mit Andreas und Rüdiger, die umgehend auf das versierte Team der Farmarbeiter verweisen.
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Neben der Bar befindet sich die improvisierte Autowerkstatt (wer einen Defender besitzt, braucht eine eigene Werkstatt). Die Preisliste der Dienstleistungen, die im Angebot stehen, befindet sich am Kühlschrank der Bar.
Am Ende kostet uns die Reparatur des Reifens (ein dickes Loch, dass wir uns auf den letzten Metern der Anfahrt eingefangen haben müssen) sowie die komplette Reinigung des Autos gerade einmal zusammen 280 N$ (umgerechnet keine 15 Euro).
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Micha gibt den flotten Jungs noch ein dickes Trinkgeld und strahlend fahren sie den blitzblanken, wie neu aussehen, Hilux vor unseren Zimmerkomplex.
Diese Rechnung brauche ich, trotz abgeschlossener Reifen & Scheibenversicherung, gar nicht einreichen. Der Aufwand dafür lohnt nicht.
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Da die Jungs noch mit dem Wagen beschäftigt sind und wir bis zur Abreise am Nachmittag noch ausreichend Zeit haben, holen wir noch die Farmrundfahrt nach, die gestern wegen des Gewitters ausfallen musste.
Leider standen, wegen anderweitiger Verpflichtungen, Andreas und Rüdiger nicht zur Verfügung, so dass die Fahrt von 2 weiteren, sehr jungen Angestellten durchgeführt wurde.
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Mit von der Partie war eine junge Familie aus Belgien, Ersttäter für Namibia und total überwältigt von diesem Land.
Das war in sofern sehr unglücklich, da nun die Tour ausschließlich in englischer Sprache stattfand und meine Mutter natürlich kein Wort verstand, weswegen wir immer unterbrechen und übersetzen mussten.
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Die Gästefarm Otjisazu liegt mitten in der Natur und ist nach der dort gewesenen Siedlung benannt, deren Geschichte bis ins Jahr 1872 zurückreicht.
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Otjisazu heißt in der Hererosprache Platz der roten Ochsen. 1872 wird Otjisazu Missionsstation der Rheinischen Missionare. Sie leisten mühsame Pionier- und Bekehrungsarbeit in der Deutschen Kolonie.
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Ziel war es, die Herero und Mbanderu unter Häuptling Kukuri zum christlichen Glauben zu bekehren. Schon die Anreise damals war abenteuerlich, 12 Ochsen zogen den Karren über die Berge, bis der richtige Platz für die Missionarsstation gefunden wurde.
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Johann Jakob Irle blieb mit seiner Frau 31 Jahre auf Otjisazu. In dieser Zeit gewann er tiefe Einblicke in das Leben und die Traditionen der Herero, was ihn zum besten Kenner der Herero-Kultur seiner Zeit machte.
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Als sich die Herero 1904 gegen die deutsche Kolonialmacht erhoben, war Johann Jakob Irle einer der wenigen Menschen aus Afrika, die die Öffentlichkeit in Deutschland über die Gründe und Ursachen des Aufstandes informierten.
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Johann Jakob Irles Nachfolger auf Otjisazu war Missionar Heinrich Brockmann (1873-1951). Er lebte ab 1903 auf der Otjisazu-Farm und erlebte den Herero-Aufstand 1904.
Am 29. Januar 1904 wurde der Missionar Heinrich  Brockmann von den Herero aufgefordert, Otjisazu zu verlassen und nach Okahandja zu gehen.
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Wie alle umliegenden Missionsstationen wurde auch Otjisazu geplündert und zerstört, ein Händler und ein Soldat verloren dabei ihr Leben, sie wurden auf dem Gelände der Farm beerdigt.
Ihre Gräber sollen heute noch zu sehen sein, ebenso wie einige Hererogräber sowie Gräber der Missionarsfamilien und von früheren Farm - Besitzern. Leider wollte uns niemand auf Ojtisazu den genauen Standort verraten und man flüchtete in diffuse Erklärungen, so konnten wir diese Gräber leider nicht besuchen.
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Die Farm wurde zur Operationsbasis des Deutschen Gouverneurs und Poststation der Deutschen Schutztruppe.
Der Hügel auf dem Farmgelände diente als Signalhügel, auf dem ein Heliograph installiert war. So wurden damals per Morsealphabet Nachrichten weiter geleitet.
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Die damalige Kirche wurde mehrfach umgebaut, heute befindet sich in dem Gebäude der Empfangsbereich der Gästefarm.
Im Empfangsbereich ist ein Stück der Mauer der ursprünglichen Kirche zu sehen.
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Inmitten von einem 28.000 Hektar großen Gelände liegen die Gebäude der Farm. Der alte beeindruckende Baumbestand ist auch noch auf die ursprüngliche Missionsstation zurückzuführen.
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Die Farm bestehen aus dem Hauptgebäude mit Empfang, Küche und Speisezimmer, den Gebäuden mit den Zimmern und der eigentlichen Hofanlage mit Ställen und den Häusern der Angestellten.
Mitten durch das Gelände führt der Rivier Otjisazu. Ein Rivier bezeichnet einen nur zeitweilig wasserführenden Fluss, also einen Trockenfluss.
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Der Begriff stammt aus dem Afrikaans. Bei Trockenrivieren sind Wasserläufe mit tage- oder stundenweiser Wasserführung üblich. Im vergangenen Jahr führte der Otjisazu grade einmal für 4 Stunden Wasser.
Im Jahr 2019 übernahm der gebürtige Heidelberger Andreas Tomek die Gästefarm Otjisazu. Dann schlug auch hier Corona zu. Vormals war dies die bekannte Unterkunft Elegant Farmstead.
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Die Zimmer wurden renoviert und moderne Bäder eingebaut. Allerdings befinden sich unsere Zimmer in den ehemaligen Pferdestallungen und sind für unseren Geschmack sehr klein und auch sehr spartanisch eingerichtet. Immerhin gibt es eine Klimaanlage!
Gerade ein Tisch passt quer mit 2 Stühlen an die Wand vor das Bad. Eine sehr wackeligen Garderobe mit (Achtung!) 3 Plastikkleiderbügeln. Das findet selbst meine Mutter extrem dürftig, zumal sie auch nur einen ganzen Stuhl zur Verfügung hat.
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Der große Außenpool ist optisch sehr gelungen und erinnert uns an den Infinitypool an der Panoramaroute. Allerdings ist der Pool mit durchgehender Tiefe von 2 Metern nicht für Kinder oder schlechte Schwimmer geeignet.
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Durch die günstige Lage zum Flughafen eignet sich die Gästefarm Otjisazu eigentlich sehr gut für den Beginn oder den Ausklang einer Namibia-Reise.
Wir würden diese Unterkunft jedoch nicht mehr buchen. Uns sind die Zimmer zu spartanisch und der Gastgeber zu reserviert. Man merkt ihm den ehemaligen Managerjob an, er delegiert statt sich zu engagieren. Mit einer klassischen Gästefarm, wie ich es erwartet habe, hat das hier gar nichts zu tun.
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Wer sich für das Profil des neuen Inhabers interessiert wird durchaus bei Google fündig, ebenfalls ist die konkrete Inhabersituation der Farm zu finden.
Die letzten Stunden müssen wir noch genießen und ausnutzen zum Sonne tanken. Schließlich liegen zu Hause noch etliche Wochen an Mistwetter vor uns. Da müssen wir von diesen Sonnenstunden noch sehr lange zehren.
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Anschließend packten wir unsere restlichen Sachen, beluden das Auto – und machten uns auf den Weg zum Flughafen.
Mir fällt es immer schwer, nach einer tollen Reise zum Flughafen zu fahren.
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Wir beschlossen hintenrum, die M 53 / D 2102, durch die Berge (ca. 1900 m Höhe) zu fahren. Insgesamt sind es über die D2102 knapp 110 km und man muss nicht durch Windhoek und den Berufsverkehr.
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Diese Strecke ist ein absoluter Traum – Landschaft, einfach schöne Landschaft. Auf dem kommunalen Gebiet begegneten uns am Straßenrand viele Rinder und auch etliche Pferde.
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Die Pad ist eine Wucht! Ein letztes Mal Gravel, eine schöne Strecke, man fährt durch die Berge und plötzlich das Grün im Swakoptal, wirklich wunderschön.
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Vorbei an der Midgard Country Lodge und etwas später passieren wie die Leopard Lodge, die wir vor einigen Jahren ebenfalls schon einmal besuchten.
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Wir fahren unterhalb des markanten Bergs Frauenstein entlang und zweigen dann links ab, auf die D 1510. Dieser folgen wir dann für 10 Kilometer, bis wir wieder auf den Asphalt des Trans Kalahari Highways, der B 6, treffen.
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Uns begegneten während der gesamten Fahrt übrigens gerade einmal 6 Autos! Dafür noch jede Menge Tiere. so auch die Giraffenherde, die wir hier bereits vor einigen Jahren antrafen. Diese sehr abwechslungsreiche Route kann ich wirklich jedem empfehlen.
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Nach weiteren 10 Kilometern stehen wir wieder auf dem Parkplatz des Leihwagenvermieters am Flughafen.
Sehr zeitig. Aber drei Stunden vor Abflug bei Fernstrecke ist immer meine Mindestzeit.
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Der Flughafen ist nicht sehr groß, nur 4 Flüge an diesem Abend. Unser Flug nach Frankfurt wurde auch schon angezeigt.
Die neue Lounge ist nun auch endlich eröffnet und ist für unser Empfinden sehr gelungen. Als ich nach dem berühmten, rosa Plastiksofa - das unter allen Air Namibia Fliegern inzwischen Kultstatus erlang hat - frage, lacht sich die Dame am Empfang fast schlapp.
In Windhoek führen keine ‘Finger’ (Gangway) zum Flieger. Die Tür öffnet sich fürs Boarding und man läuft über das Rollfeld zum Flieger. Sicherheitspersonal sorgt dafür, dass man direkt zum (richtigen) Flieger geht.
10 Stunden Flug liegen nun vor uns, wie immer ein Nachtflug.
Ich danke meinen Lesern, die bis hierhin tapfer durchgehalten haben, für die Aufmerksamkeit. 
Ich werde später noch ein kleines Resümee zur Reise nachreichen.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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mrsbutterbirne · 18 days
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Es ist nun ein Jahr vergangen…..
Im Jahr 2023 ist ein Teil in mir gestorben. Ein Teil meines Herzen, ein Teil meiner Seele.
Ich weiß nicht, wann ich mich so verloren habe. Ich weiß nicht wie, wann und ob dieses Teil in mir jemals wieder heilen wird.
Ich weiß nur das es zu Tiefs geschmerzt hat und immer noch schmerzt.
Heute fühlt es sich Leer an, aber zu gleich noch immer so unglaublich voll von dir..
In meinen Herzen hat sich ein tiefes Loch gegraben,das jetzt Leer ist.
Ich weiß nicht was ich fühle, oder ob ich überhaupt fühle.
Ich weiß nur das ich wieder ganz am Anfang stehe.
Ich hatte endlich eine Seele gefunden die sich mit meiner verbunden hat. Gemeinsam wurden wir zu einer Seele.
Diese vereinte Seele fühlte sich wie ein neues Leben an.
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x5960 · 2 months
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New World Origins
Das verlorene Kapitel
Deutsches Original
Als Kennen zu sich kommt, findet er sich in einem modern wirkenden Raum wieder. Er kann sich nicht erinnern, was nach den Ereignissen im Fahrstuhl geschehen ist und wie er in diesem Raum gekommen ist. Im Kreis drehend, scannt er den Raum und hört in der hinteren Ecke ein Geräusch. Kurz darauf tritt eine Pup-Drohne aus dem Schatten. Kennen erkennt direkt, dass dies die neue Art Drohne ist, an der er vor dem Vorfall gearbeitet hat. Diese bewegt sich langsam auf ihn zu und fängt an, an ihm zu schnüffeln. Durch dieses Schnüffeln wird Kennen direkt geil und sein Glied wird steif. In seinem Kreislauf befinden sich bereits Naniten, die ihn schon unbewusst manipulieren. Langsam fängt sich der Professor an zu entkleiden und wartet nackt darauf, dass die Drohne den nächsten Schritt einleitet. Kaum hat er sich entkleidet, betreten vier weitere Pup-Drohnen den Raum und die erste Drohne bringt in ihrem Maul einen Latexanzug für Kennen. Dieser nimmt diesen dankend an und er weiss direkt, was von ihm nun verlangt wird. Langsam, mit bedächtigen Bewegungen, beginnt er in den Anzug zu schlüpfen. Immer wieder entfleucht ein Stöhnen von seinen Lippen uns als Kennen bei seinen Genitalien angelangt, diese in die dafür Vorgesehenen Latexteile steckt, hat er fast einen Orgasmus, aber etwas hält diesen zurück. Als er vollständig in Latex gehüllt ist, geht er instinktiv runter auf alle Viere und präsentiert der ersten Drohne seinen Arsch. Diese geht hinter ihm in Position und Kennen bellt das erste mal auf, als die Drohne einen Hundeschwanzplug mit Loch in der Mitte in seine Arschloch stösst.
Das Gefühl, dass seinen Körper durchzieht, fühlt sich für Kennen richtig an, so als ob schon immer etwas gefehlt hätte. Mit der nächsten Bewegung springt die Drohne auf seinen Rücken und reibt ihre Latexbeule an seinem Hinterteil. Ein kurzes Bellen von der Pup-Drohne später, wird ihr Glied freigelegt und sie stösst dieses tief in das Arschloch von Kennen. Dies wird von ihm mit einem lustvollen Stöhnen kommentiert und die Drohne fängt an, ihr Glied immer wieder rein zu stossen und wieder raus zu ziehen. Eine weitere Drohne kommt betritt sein Gesichtsfeld, währen die Andere ihn weiterhin Anal penetriert. Dies zweite Drohne stülpt eine Art Latex Hundemaske über den Kopf der zukünftigen Drohne, Kennen öffnet seinen Mund und lässt den Schlauch der Maske tief in seinen Rachen gleiten. Kurz nachdem die Maske perfekt ausgerichtet ist, gibt die Beule der zweiten Drohne deren Hundepenis aus Latex frei, diese stösst diesen in den neuen Mund von Kennen und dieser fängt instinktiv an daran zu lutschen, damit mehr Naniten in seinen Körper eingeführt werden können. Die restlichen Drohne verteilen sich um den am Boden Kauernden und auch deren Penisse werden freigegeben. Alle Pup-Drohnen um Kennen fangen an mit ihren Pfoten an ihren Gliedern zu reiben, diese werden steif und das Stöhnen beginnt. Wie auf Kommando erreichen alle Drohnen gleichzeitig den Höhepunkt und fangen an abzuspritzen. Die Naniten verteilen sich über und in Kennen, was dieser wiederum mit einem Stöhnen kommentiert. Der Latexanzug, den er trägt, saugt die schwarze Flüssigkeit direkt auf und das Latex fängt an mit seiner Haut zu verschmelzen. Immer mehr Naniten werden ihm zugeführt, mit dem Effekt, dass sich sein Körper immer mehr verändert und sich seiner zukünftigen Form anpasst. Der Schwanz des Plugs wandert hoch zu seinem Steissbein, verschmilzt mit diesem und Kennen fängt an, damit zu wedeln. Seine Hände ballen sich zu Fäusten und verwandeln sich langsam in Pfoten. Das selbe Passiert mit seinen Füssen und zu gut der Letzt, fängt sich sein Penis an umzuwandeln. Dieser nimmt langsam die Form eines Hundepenis an und Kennen fängt an abzuspritzen. Zuerst ist sein Sperma weiss, doch dieses verfärbt sich allmählich schwarz und er fängt an selber neue Naniten in seinen Hoden zu produzieren. Sein Stöhnen verwandelt sich in eine Art genüssliches Bellen und sein Gehirn fängt an sich anzupassen. Langsam verschwinden seine Erinnerung an sein menschliches Leben und immer mehr hundeartige Gedanken schwirren durch seinen Kopf. Als sein Bewusstsein vollständig umgewandelt ist, beginnt er eine Art Ladebalken vor seinen Augen zu sehen. Über diesem Balken steht geschrieben, dass die Verbindung zum Hive aufgebaut wird und als der Ladebalken voll ist, explodiert das Hivebewusstsein in seinem Kopf. Weg ist Kennen und was einst ein Mensch war ist nun Pup-Drohne V4577, mit der Aufgabe zur Bewachung des Hives und dessen Gebäuden. Wo vorhin 5 Pup-Drohnen waren sind jetzt 6 und die neue Drohne wedelt glücklich mit ihrem Schwanz, ohne jegliche Erinnerungen an ihr vorheriges Leben. Nachdem die Pup-Drohne, die ihn Anal befriedigt hat, sich von ihm entfernt, drückt sich sein neuer Hundepenis von alleine hinter eine Latexbeule und damit ist seine Transformation abgeschlossen. V4577 verlässt den Raum und trottet schwanzwedelnd seiner Neuen Aufgabe entgegen.
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never7enough · 11 months
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Wie kann das jedes Mal wieder passieren? Auf einmal bin ich in einem so strahlendem Hoch, verstehe diese ganzen schlimmen Gedanken gar nicht mehr und lebe einfach vor mir her. Und dann, ganz plötzlich. Von der einen auf die andere Minute sitze ich wieder da unten. Alleine in diesem verlassenem Loch, weinend und alleine. Ich versteh das einfach nicht. Es kostet mich so unheimlich viel Kraft. Diese Stimmungsschwankungen machen mich fertig. Ich weiß nicht, wie ich am nächsten Morgen aufwache. Bin ich fast manisch und lache über jeden Mist. Oder schaffe ich es kaum aus dem Bett und sehe in Nichts mehr einen Sinn. Es ist so anstrengend. Ich weiß nicht, wie ich die nächsten Tage überstehen soll. Geschweige denn Monate oder gar Jahre. Was ist der Sinn dahinter? Der Sinn darin, jeden Tag aufs Neue zu kämpfen. Durchgehend diese Angst, dass die Stimmung wieder so plötzlich abfällt. Dass ich es gerade mal schaffe, mich am Leben zu halten. Wobei mir, was das angeht, immer mehr die Energie ausgeht. Ich benötige für alles so unglaublich viel Kraft. Jeden Tag aufstehen, arbeiten, diese Maske gerade halten, niemandem zeigen, wie enorm fertig ich bin und ich eigentlich nur aufgeben will. Mir sieht es niemand an. Irgendwie bin ich froh darüber. Ich will nicht, dass die Leute, die mir wichtig sind, sehen, wie tief unten ich wirklich bin. Diese Maske darf nicht verrutschen. Das Lachen muss sitzen. Meine Energie und mein Lebenswille müssen stark wirken. Keine Schwäche zeigen. Keine Tränen und keine Pause. Ich muss anderen zeigen, dass ich das alles schaffe. Auch wenn ich innerlich das Gefühl habe, als würde ich jeden Moment zusammenbrechen. Neben diesem Zwang, alles so gut machen zu müssen, wie ich kann (auch wenn ich weiß, dass ich nichts gut genug mache), möchte ich doch einfach nur jemanden, der mich versteht. Jemand, der sieht, dass das alles nur eine Maske ist. Der sieht, wie schwer das alles für mich ist. Der für mich da ist, mir hilft. Jemand, der mich aus diesem Albtraum befreit. Natürlich bekomme ich Unterstützung von anderen. Ich weiß, dass ich nicht alleine bin. Es fühlt sich alles nur so weit weg an. Ich stehe hier. Von außen scheint alles so perfekt, wie ein wunderschön eingepacktes Geschenk. Doch wenn man nach und nach die Schleifen löst und das bunte Papier abzieht, würde man nur einen hässlichen, dunklen und harten Stein entdecken, der keinerlei Gefühle hat oder zeigt und den niemand haben möchte. Es tut so verdammt weh. Jeden Tag diese scheiß Maske zu tragen, unter der ich so verdammt zerbrechlich bin. Immer alles zu geben, ohne dass es auch nur annähernd gut genug ist. Und immer mit einem Lächeln im Gesicht gesehen zu werden, obwohl mir einfach nur nach weinen ist. Kämpfen, kämpfen, kämpfen. Nur wofür? 2 Mal hat mich schon meine Kraft verlassen. Ich konnte und wollte einfach nicht mehr. Ich kann das nicht nochmal machen. Ich darf nicht. Ich kann das meinen Liebsten nicht nochmal antuen. Aber meine Gedanken kreisen nur noch um dieses Thema. Überdosis oder nicht? Selbstverletzung oder nicht? Einfach umbringen….warum denn nicht?! Es tut mir leid, wenn ich es nicht mehr schaffe. Wenn ich nicht mehr stark genug bin, dagegen anzukämpfen. Ich will das nicht tun müssen, aber gibt es überhaupt einen anderen Ausweg? Wenn alles so gleichgültig und irrelevant wirkt. Wenn es sowieso keinen Unterschied macht, ob ich hier bin oder nicht. Wenn sich sowieso niemand für mich interessiert oder mich gar vermissen würde. Also, einfach umbringen..warum nicht?
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lenaswelt · 5 months
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Kapitel 4
Du röchelst, so tief wird der Strapon von Dir geschluckt. Der Speichel fließt nun ähnlich intensiv aus Deinem Gesichtsfickmaul, wie aus Deinem Schwänzchen, der Geilheitssaft.
MISS LENA lässt kurz von Dir ab, aber nur, um die Gerte erneut auf Deinem Körper zum Tanzen zu bringen. Sie ist nicht richtig zufrieden mit Dir. Du bist noch nicht willig genug, gebraucht zu werden.
So bindet sie Dich los, um Dich wenige Augenblicke später zwischen zwei Bäumen zu fixieren. Weit sind Deine Beine gespreizt und wieder fährt die Gerte über Deine Hüften, Deine Balls, bis hin zum hinteren Fickloch. Du willst genommen werden und streckst, soweit es Dir noch möglich ist, Dein Hinterteil heraus.
MISS LENA öffnet sanft den Zipper zu Deinem fickbereiten, reifen Anus. Du wimmerst vor Wonne. Da zieht sie die Fixierung Deiner Arme an und der süße Schmerz durchfährt Dich.
Sie ölt ihren Strapon mit Deinem Speichel und dringt hart und unnachgiebig in Dein Loch. Du zitterst und spürst den sensiblen Druck, immer heftiger werden ihre Stöße. Sie packt Deine Hüften und wird ganz wild. Wie ein Rammbock stößt sie wieder und wieder in Dein nun etwas mehr gedehntes Loch vor. Du spürst ihre Geilheit, bevor Dich Deine übermannt. Der biegsame Dildo bringt Deinen Anus auf Hochtouren. Du stöhnst und windest Dich, wie ein Hund an der Kette. Du bist ihr ausgeliefert.
Sie hält sich mit einer Hand an Deiner Hüfte fest, die andere nutzt sie, um Dir den Griff der Gerte in Dein Maul zu stopfen. Dein Atem fällt nun schwer, Du bist kurz davor zu explodieren... Du jammerst und wimmerst und bist doch so erregt. Gleich, noch zwei, drei tiefe Stöße und Dein Arsch ist im siebten Himmel. Es baut sich immer stärker auf und...
Ff
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joes-stories · 6 months
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Freude
Du verehrst seine Muskeln, leckst ihm den Schweiß von der Haut. Sein Körper erregt dich. Dein Mund liebkost und gleitet über jede Furche seiner pervers stählernen Monstermuskeln. Jedes Anspannen, jede Kontraktion seiner massigen Beine erregt dich. Deine Zunge zeichnet jede einzelne der hervorstechenden Venen nach bis du ihm endlich seinen Slip vom Körper reißt.
Dein Mund stülpt sich über seinen mickrigen Schwanz und die winzigen Eier. Selbst in erregtem Zustand füllt seine "Männlichkeit" deinen trainierten und routionierten Rachen nicht im geringsten aus. Kaum spürt er die geborgene Wärem deiner Kehle, spritzt er auch schon in deinem tiefen Maul ab, dankbar für die Aufmerksamkeit, die du ihm schenkst.
Du erhebst dich und küsst ihn hart und tief, dein Mund noch voll mit seinem Saft, den der gierig aufnimmt.
Doch jetzt genug mit dem Vorspiel. Endlich lässt du deinen absurd großen Prügel frei. Stählern, fett und mächtig schiebt er sich weit in den Raum und lässt keine Zweifel aufkommen. Der Bodybuilder wird blass, doch sein angeborener, devoter Instinkt lässt ihn augenblicklich vor dir niederknien. Gierig dreht er dir seinen Arsch hin, du packst seine üppigen Backen, reißt sie brutal auseinander und stößt deinen Kolben rücksichtslos in sein enges Loch.
Ja, du wirst ihm heute Nacht noch viel Freude bereiten!
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survivalfighter33 · 1 year
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Wann komm ich raus aus meinem Loch?
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bikepackingbalkan · 9 months
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Tag 14 - Böse Überraschungen
Ein turbulenter Tag liegt hinter uns. An manchen Tagen ist es von Vorteil, dass man noch nicht weiß, was auf einen zukommt, sonst würde man wahrscheinlich gar nicht erst aufstehen wollen.
Früh geht es heute wieder los. Um halb sechs verlassen wir das Zelt und um sieben unsere erneut freundlichen Gastgeber. Der Morgen bringt einige Höhenmeter, aber ohne die brennende Sonne fühlen die sich sehr machbar an. Die Sonne lässt jedoch nicht lange auf sich warten. Noch vor 11 Uhr schauen wir auf die digitale Anzeige einer Tankstelle. 30 Grad steht da und der Schweißfilm auf unserer Stirn bestätigt das. Wir finden uns auf einer Straße wieder, die gefühlt endlos geradeaus geht. Kein Baum rechts und links und die Sonne knallt gnadenlos auf uns herab. An einem Straßenstand machen wir Rast, kaufen eine Limo und versuchen im Schatten etwas herunterzukühlen.
Nach zwanzigminütiger Pause geht es weiter. Wir schwingen uns aufs Rad und fahren 10 Meter weit. Mieke hat einen Platten. Ärgerlich, da sich gerade eine kostbare Wolke vor die Sonne geschoben hat. Also Hinterrad ausgebaut, Loch gefunden, Flicken drauf, Reifen aufpumpen. Beim Einbauen des Hinterrades schleift auf einmal die Bremse. Yoa kann sich nicht erklären warum, da eigentlich alles an Ort und Stelle ist. Wir lockern den Bremszug ein wenig und dann geht es zum Glück wieder. Die Aktion hat uns aber bestimmt eine dreiviertel Stunde gekostet.
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Dann rollen wir an die Grenze. In unseren Köpfen schwebt ein Grenzübergang wie wir ihn von Kroatien kennen, also mit den Rädern anrollen, kurz Pass zeigen und weiter geht es. Leider ist das nicht der Fall. Wir stoßen auf ein buntes Knäuel aus Autos und LKWs. Von einer Brücke aus blicken wir auf Autos soweit das Auge reicht. Unsere Grenzeuphorie schwindet dahin. Offenbar ist während der Ferienzeit hier einiges los. Wahrscheinlich wollen auch viele weiter in die Türkei. Wir biegen also auf die Autobahn ab und schlängeln uns an brausenden Motoren und dröhnenden Autoklimaanlagen vorbei. Es hat inzwischen 33 Grad und der schwarze Asphalt strahlt mächtig ab. Wir waren schon an schöneren Orten. Irgendwie kämpfen wir uns in Richtung Grenzposten. Ein junger Bulgare nimmt unsere Pässe entgegen. Er schaut auf unsere Fahrräder und muss lachen. Folgender Kurzdialog spielt sich ab:
- Where do you come from?
- Germany, we started in Zagreb.
- Where do you go?
- Sofia, final stop Istanbul.
- [Pause, Kopfschütteln] You guys are crazy!
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Dann haben wir es geschafft! Wir sind in Bulgarien. Im nächsten Dorf machen wir Halt und essen Brot. Inzwischen ist es schon 17 Uhr. Die Grenze hat auch eine Stunde Zeitverschiebung mit sich gebracht. Die spielt uns aber in die Karten. Abends länger hell und morgens länger dunkel. Wir möchten noch schnell einkaufen und erleben den nächsten Rückschlag. Die kleinen Läden haben schon zu und wir haben noch kein Abendessen gekauft. Mieke und Yoa radeln eine Tankstelle ab, aber auch da gibt es nicht wirklich etwas mit Substanz. Wir schauen, was wir noch an Brot und Keksen haben und beschließen, dass das für den Abend reichen könnte.
Erschöpft vom Tag beschließen wir den nächsten Berg zu schieben, es geht ohnehin ziemlich steil nach oben. Mit einer drei ??? im Schlepptau ist das auch gar nicht so übel. Die Sonne steht inzwischen tief genug, dass wir die meiste Zeit im Schatten sind. Bald haben wir unsere Räder auf 900m gehuftet. Der Ausblick in Kombination mit der Abendsonne ist phänomenal und ein Trostpflaster für den aufreibenden Tag. Wir bleiben stehen und genießen den Moment.
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Leider hält der Tag noch eine Überraschung bereit. Wir sind die halbe Strecke des Berges heruntegerollt, da steht plötzlich ein Rudel streunender Hunde mitten auf dem Weg und bellt uns an. Mira ergreift sofort die mutige Flucht, dreht um 180 Grad und radelt den Berg schneller wieder hoch, als sie heruntergerollt ist. Adrenalin macht's möglich. Wir folgen ihr. Leider ist niemand von uns Hundebesitzer, sonst könnten wir sicher viel besser mit solchen Situationen umgehen. 90% der Hunde, an denen wir vorbeiradeln, wollen uns auch nichts Böses, aber ein paar davon machen uns das Leben schwer. Wir treffen auf dem Berg einen Bulgaren, der in seinem Auto sitzt. Wir quatschen ihn auf Deutsch und Englisch voll. Kann er nicht. Er quatscht uns auf Bulgarisch voll. Können wir nicht. Mit einer Übersetzer App schmieden wir einen Plan. Er fährt Mira im Auto durch das Dorf. Yoa schiebt Miras Rad. Anine und Mieke schieben ihre Räder an den Hunden vorbei. Es klappt so halb. Die Hunde bleiben zunächst weg, doch während Mira wieder aufsattelt kehren sie zurück und jagen uns, bis wir das Dorf verlassen haben. Diese Begegnungen erschweren wirklich unser Radlerleben und trüben die Freude am Radeln.
Wir nächtigen bei einem netten Bulgaren. Endlich ziehen Wolken auf, es regnet ein wenig. Das bringt die kühle Luft, über die wir uns so freuen. Wir wissen inzwischen: Wenn es nachts regnet wird der nächste Tag kühl.
Tageserkenntnisse:
1. Wir bevorzugen einsame Grenzübergänge.
2. Wer nicht rechtzeitig einkauft, isst Brot zu Abend.
3. Bulgarien beherbergt besonders viele Hunde.
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drachengeborene · 4 months
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So sollte es nicht sein. Hier gehörte sie nicht hin. Nicht in Ketten, nicht zum Tode verurteilt. Langsam, als würde es etwas ändern, atmete Lora die Luft in ihre Lungen und behielt den Mann im Auge, der gerade zum Block geführt wurde. Er kniete nieder, sprach zu dem Mann, der ihn töten würde, verurteilte damit alle, die hier beteiligt waren, bevor sein Kopf in den Korb flog. In seiner Kehle saß nun ein schwerer Kloß, der nicht weichen wollte. Hinrichtungen waren nie das, was Lora hatte sehen wollen, aber diese waren anders.
“Du da, komm her.” An den Fesseln wurde sie in die Mitte des Platzes gezerrt und schließlich mit den Händen des Soldaten auf die Knie gezwungen. “Es tut mir leid”, murmelte er leise. Sie war nur hier, weil der Oberbefehlshaber es befohlen hatte. Nicht, weil sonst jemand sie hier haben wollte. Sie war keine Gefangene, sie wollte hier leben und endlich ihre Freiheit genießen und dann kamen diese Sturmmäntel und besiegelten ihr Schicksal. Loras braune Augen suchten den Blick von Ulfric Sturmmantel, der sich stumm wie ein Fisch nicht wehrte, und sie schwor sich, ihn als Geist heimzusuchen, sollte er irgendwie überleben.
Das Tosen am Himmel ließ den Henker nach oben blicken, verwirrt von der Ablenkung, und auch Lora schaffte es, ihren Kopf auf dem blutverschmierten Stein ein wenig zu drehen. Der Himmel zog sich mit rasender Geschwindigkeit zu, so schnell, dass schließlich ein Sturm tobte und Felsbrocken herabstürzten, bevor die große schwarze Bestie dort auf dem Haus des Jarls landete und brüllte. Alle Anwesenden schienen wie erstarrt, und für einige Sekunden glaubte Lora, etwas in ihrem Magen zu spüren, ein unangenehmes Ziehen und Zerren, das nichts mit der Übelkeit zu tun hatte, die das Geschehen ihr ausgelöst hatte, sondern mit etwas anderem.
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Die schwarzen Augen bohrten sich in ihre, hielten ihren Blick gefangen, und im nächsten Moment schien das geflügelte Ungeheuer boshaft zu grinsen, bevor es das Maul aufriss und eine schwarze Stichflamme über den Platz fegte. Zu ihrem Glück nur über ihren Körper, obwohl sie die Hitze deutlich spürte und ihre Kleidung an einigen Stellen definitiv aufhörte zu existieren.
“Drache!”, riefen die Männer und Frauen nun, stürmten los und griffen nach ihren Waffen, um das geflügelte Ungeheuer anzugreifen, mit Pfeilen zu beschießen und die Zivilisten zu beschützen, auch wenn die ersten schon verkohlt am Boden lagen.
Mit Hilfe eines Soldaten, dessen Namen Lora schon wieder vergessen hatte, wurde sie auf die Füße gezogen, die Fesseln wurden durchgeschnitten. “Komm mit mir!” Sie hatte keine Zeit, sich zu entscheiden, obwohl selbst der Mann, dem sie ihre Lage zu verdanken hatte, eine Handbewegung machte, als wolle er sie überreden, ihm zu folgen.
Loras Instinkt sagte ihr jedoch, dem Mann in der Rüstung zu folgen und in einen Turm zu laufen, wo sie sich schwer atmend an die Wand lehnte und die Verwundeten betrachtete. “Wir kommen hier raus. Von der ersten Ebene können wir ins Gebäude springen und dann …” Sie wusste nicht, wohin sie gehen sollte, denn das Monster brach durch die Steine, spuckte wieder eine schwarze Flamme und beendete das Leben des Mannes, der eben noch gesprochen hatte.
“Ich weiß, wo wir hinmüssen.” Der Mann in der Rüstung bedeutete Lora, ihm zu folgen, und obwohl ihr die Angst in die Glieder fuhr und sie am liebsten stehen geblieben wäre, wusste sie, dass sie ihm folgen musste, wenn sie überleben wollte. Sie eilten die Treppe hinauf, obwohl sie es sich nicht verkneifen konnte, einen Blick durch das riesige Loch auf die zerstörte Stadt zu werfen. “Wir sehen uns auf der anderen Seite”, murmelte der Mann aufmunternd, bevor er Anlauf nahm und in die Tiefe stürzte.
Im ersten Moment kam es der Brünetten viel zu weit vor, aber wenn sie dort stehen blieb, würde sie bald als Futter enden, also fasste sie sich ein Herz und sprang. Der Flug schien eine Ewigkeit zu dauern, sie spürte die Luft an ihrem Körper reißen und schließlich den ziemlich harten Aufprall, der ihr die Luft aus den Lungen presste und ihr vor Schmerz das Gesicht verzerrte. Das würde sie noch eine Weile spüren. Doch für den Moment war das Adrenalin stark genug und sie konnte eine Gruppe von Leuten ausfindig machen, die den Weg nach draußen sicherten.
Sie musste es schaffen, auch wenn sie dafür über das offene Feld laufen musste, aber die Leute schossen so auf das Monster, dass es sicher nicht auf sie aufmerksam werden würde. Mit aller Kraft sprintete sie los, ohne auf die verkohlten, stöhnenden Menschen zu achten, die zu ihren Füßen lagen und sie um Hilfe anflehten. Erst im Schutz des zerstörten Gebäudes, völlig außer Atem, wagte sie es, sich wieder umzuziehen, und als sie nach oben blickte, sah sie direkt in den Bauch des Ungeheuers - es hatte sich auf dem Haus niedergelassen und tötete von dort aus weiter die Menschen, nicht aber die unter ihm, was alle veranlasste, den Atem anzuhalten und sich an ihm vorbei zu schleichen.
“Wir müssen Hilfe holen”, flüsterte der Mann in der Rüstung und deutete Lora, ihm zu folgen - ein Geheimgang! Sie war gerettet! Ihr Körper zitterte inzwischen so sehr, dass sie nicht mehr stehen wollte, doch statt ihr eine Pause zu gönnen, gab man ihr eine Rüstung von einer gefallenen Frau, etwas zu essen und ein Bogen, der ihr gut in der Hand lag.
“Das wirst du brauchen.” Leicht lächelnd deutete er an, dass sie unbedingt weitergehen müssten. Und dort, dem Pfad folgend, würde sie ihren ersten Menschen töten und den Leuten in der nächsten Stadt erzählen, dass Helgen gefallen und die Drachen nach Skyrim zurückgekehrt waren.
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die-untreue · 1 month
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Die schummrige Straßenbeleuchtung und das hallende Gelächter schärfen meine Sinne und lassen alles noch intensiver erscheinen. Es ist kurz vor Zwölf nachts, hier in der Großstadt. Und das hier ist es, das ist meine heimliche Flucht aus dem alltäglichen Leben einer verheirateten Frau. Endlich stehe ich vor dem berüchtigten Sexclub. Ohne zu zögern, schleiche ich durch die Hintertür, wobei ich aufpasse, dass das Licht des Vollmonds nicht mein Gesicht beleuchtet. Ich will anonym bleiben, eine gierige Fremde, die hier ist, um ihren unstillbaren Appetit auf Lust und Zügellosigkeit zu stillen.
Die Luft ist erfüllt von Verlangen und dem Geruch von Schweiß und Sex. Ich atme tief ein und beruhige mich, als ich mich der ersten Öffnung nähere. Meine Lippen formen sich zu einem verruchten Grinsen, als ich durch das Loch blicke und einen harten Schwanz und gierige Augen entdecke. Ohne einen Moment zu zögern, verschlinge ich ihn und sauge hungrig, während ich seine Eier streichle. Mein Körper zittert vor Erregung, als ich mich in dem Gefühl verliere, begehrt und benutzt zu werden.
Während ich lutsche und lutsche, verliere ich die Übersicht, wie viele Männer ich schon befriedigt habe. Sperma rinnt mir die Kehle hinunter und benetzt meine Zunge und Zähne. Ich fühle mich lebendig, so lebendig wie schon lange nicht mehr. Ich drücke meine Muschi gegen die Wand des Gloryholes und lasse die Männer, die noch nicht bedient wurden, in meine nassen, zuckenden Schamlippen eindringen. Sie stoßen ihre Finger in mich hinein und ficken mich mit solcher Kraft durch das Loch, dass ich spüre, wie ich immer feuchter werde. Es ist ein herrliches Gefühl, zu wissen, dass ich auf diese Weise begehrt und gebraucht werde, selbst wenn ich mich hinter dieser Fassade der Anonymität verstecken muss.
Ich verliere mich in der Ekstase, mein Körper bewegt sich im Takt der Musik mit den Männern auf der anderen Seite der Wand.Ich spüre, wie ihr Sperma auf meine Haut spritzt und meine Haare überzieht. Ich bin mir nicht mehr sicher, wer ich bin oder was ich hier tue, aber ich weiß, dass ich nicht will, dass diese Nacht jemals endet.
Ein Mann, der besonders grob ist, kommt an die Reihe und stößt seinen Schwanz mit solcher Kraft, dass ich die Vibrationen seiner Bewegungen durch die Wand spüren kann. Er grunzt und flucht und fordert meine ganze Hingabe, als er tief in mir abspritzt. Sein Sperma vermischt sich mit dem der anderen, und ich zittere und bin erschöpft, mein Körper verlangt nach mehr. Und da sind noch so viele Männer, die warten, ihre Schwänze hart und begierig. Ich kann nicht anders, als mich zu fragen, wie viele ich noch schaffen kann, bevor die Nacht zu Ende ist.
Ich greife nach oben, ergreife die Hand eines anderen Mannes und führe sie zu meiner Brust.Er stöhnt anerkennend, als er mein Fleisch drückt und meine Brustwarze zwischen seinen Fingern einklemmt. Das Gefühl jagt mir einen Schauer über den Rücken und lässt meine Muschi erneut kribbeln.Er ist nicht so grob wie der letzte, aber er weiß, wie er mich richtig berühren kann. Seine Berührungen sind fast sanft, aber sie sind von Verlangen durchdrungen, und ich kann es tief in meinem Inneren spüren.
Im Laufe der Nacht wird die Atmosphäre immer hektischer. Die Musik erreicht ihren Höhepunkt, und ich spüre, wie ich die Kontrolle verliere. Ich drücke mich fester gegen die Wand und bettle um mehr Kontakt, mehr Lust. Mein Mann kann solche Gefühle nie in mir wecken, denke ich mir, auch wenn eine kleine Stimme in meinem Kopf flüstert, dass ich jetzt nicht an ihn denken sollte. Im Moment ist alles, was zählt, dieses namenlose, gesichtslose Glück.
Und dann, endlich, passiert es. Der Moment, auf den ich gewartet habe, der Moment, in dem ich weiß, dass ich an meine Grenze gekommen bin. Ein besonders begabter Mann auf der anderen Seite der Wand bringt mich mit nichts als seinen Worten und seinen Händen zum Orgasmus. "Komm für mich du kleine Hure". Mein Körper wölbt sich gegen die Wand, meine Lustschreie werden von meinen Fingern gedämpft, die ich mir auf die Lippe beiße, um sie zu unterdrücken. Ich spüre, wie sich ein Schwall Wärme in meinem Inneren ausbreitet, und mit ihm eine Welle der Erleichterung und Befriedigung, die so intensiv ist, dass sie mir fast den Atem raubt.
Jetzt, wo ich wieder zu Atem komme, weiß ich, dass noch mehr passieren wird.
Es gibt hier noch so viele Männer, die noch so viel Vergnügen mit mir haben werden. Ich bin wild. Ich bin ungezähmt. Ich bin vollkommen, vollkommen glücklich.
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glitteryprincedreamer · 2 months
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Ich hasse es..jedesmal nach diesen hoch ein tief zu haben.. diese Gefühle nicht kontrollieren zu können..diese Kontrolle nicht zuhaben es macht mich fertig..dieses intensive fühlen, ich weiß nicht immer wie ich damit umgehen soll grad wenn es negative Gefühle sind..es fühlt sich immer so an als wäre ich in einem riesen Loch aber tief im Inneren weiß ich das es nur leichte Trauer/Depression is nur empfinde ich es nicht da ich ja alles intensiver spüren muss..ich versteh nicht was mir das bringen soll..bringt es überhaupt was
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trappedindarkness · 5 months
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Sie war glücklich, sie war stark, sie war lustig und aufgeweckt. Sie war sorglos und frei. Sie war anders als die anderen. Sie war unscheinbar, das Mädchen von nebenan. Schüchtern und leise, aber immer respektvoll, nett und zuvorkommend. Obwohl sie nicht eine der beliebten Personen war, blieb sie sich selbst stets treu. Doch sie selbst sah das nie. Tief im Inneren war ihr Herz entzwei. Narben zierten ihren Körper. Das einst glückliche Mädchen war im Inneren hoffnungslos, schwach, niedergeschlagen, gebrochen. Sie ertrank in den wiederkehrenden Gefühlen und Gedanken. Umkreist und umzingelt von all dem versuchte sie sich zu schützen und vergrub sich. Immer und immer weiter bis sie sich in einem tiefen Loch wiederfand. So tief, dass ihre letzten Hoffnungen endgültig verloren gingen. Seitdem sitzt sie dort. Kann nur noch an die vergangene Zeit denken. Sie glaubt nicht mehr an Rettung. Denn im Spiegel sieht sie nur noch den Schatten, von der Person die sie einst war. Hasserfüllt gegen sich selbst. Gefangen im eigenen Körper.
trappedindarkness - 25.11.23
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leasexgeschichten · 2 years
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Eine Milf entjungfert Tim & Silas
Es war ein heißer, schöner Sommertag, die Freibadsaison war in vollem Gange. Tim und Silas waren, wie bereits die letzten Wochen fast täglich, wieder im Freibad. Nein, schwimmen und planschen war nicht der Grund, das war eher die Nebensache. Letztes Jahr entdeckte Tim einen kleinen Riss in einer der alten Umkleidekabinen. Im hinteren Ende, nahe der Rückwand könnte man problemlos in die Kabine nebenan linsen.
Leider konnte man trotzdem nur sehr wenig sehen, weshalb Silas die Idee hatte, eine kleine Endoskop Kamera so im Riss zu platzieren, dass man problemlos auf dem Handy Display erkennen konnte, was in der Nebenkabine so passierte. Auffällig war das ganze nicht, die Kamera war sehr unauffällig, und bisher hat niemand etwas gemerkt. So saßen die Beiden nun in der Umkleidekabine und beobachteten die sich umziehenden Badegäste und holten sich dazu einen runter. Tim und Silas waren eher die Nerds in ihrer Klasse gewesen.
Sie hatten dieses Jahr ihr Abitur gemacht, was kein Problem darstellte, denn sie waren die Klassenbesten. Und hatten vor dem Studium im Oktober nun viel Zeit zum spannen. Tim war groß und schlaksig, hatte eine Brille und schulterlange Haare. Silas war etwas dicker, nicht übermäßig fett, aber auch nicht wirklich schlank. An diesem Wochenende war bestes Wetter und das Freibad füllte sich schnell. Die beiden besuchten ‚ihre‘ Kabine und beobachteten, was sich in der Nebenkabine abspielte.
Am Vormittag passierte lange nichts aufregendes. Schnell zogen sich alle um und irgendwie konnten sie beiden nie etwas antörnendes erhaschen. Bis plötzlich Silas Tim an den Arm klopfte und flüsterte: „Ich glaube es nicht, die Hiller!“ Frau Hiller war ihre Deutschlehrerin gewesen. Sie war zwischen 40 und 50 Jahre alt, wie alt genau wussten die Jungs nicht. Was sie aber wussten ist, dass sie Frau Hiller extrem sexy fanden. Sie hatte lange blonde Haare, die sie zusammen gebunden hatte.
Sie hatte ein hübsches Gesicht, was zwar von ein paar Falten hatte, der Attraktivität machte das aber keinen Abbruch. Sie hatte einen schönen C-cup Busen, den sie immer in Oberteile verpackte, die tief blicken ließen. Der Hammer war allerdings ihr Hinterteil. Es war gigantisch. Nach ihrer schlanken Taille folgte eine breite Hüfte. Irgendwie wirkte der Hintern unwirklich und passte nicht so ganz zum Rest. In der Schule erhielt sie deswegen den Spitznamen ‚Entenarsch‘. Tom und Silas fanden den Hintern jedenfalls sehr erregend.
Frau Hiller trug ein langen Rock und ein Tank-top, was sie gleich auszog, nachdem sie ihre Tasche abgestellt hatte. Sie stand seitlich, Die Jungs konnten sie gut sehen, jedoch hatte sie bereits den Bikini drunter, was die beiden sehr enttäuschte. Frau Hiller ließ den Rock fallen. Zwar hatte sie auch ihre Badehose schon an, aber der Blick auf das knappe Bikini Höschen entschädigte für die sonst langweilige Vorführung. Da streckte sie ihr Hinterteil direkt in Richtung des Lochs und bückte sich, um etwas aus der Tasche zu holen.
Der Stoff des Höschens bedeckte nur die Hälfte ihrer Arschbacken „Boah…..ist der geil“ prustete Silas und wurde gleich von Tim gerügt: „Schhh…..sei dich leise“ flüsterte er und schlug Silas auf die Schulter, so dass dieser ins Wackeln kam und mit ihm die Kamera. Sie klapperte im Spalt. Frau Hiller schaute verwundert nach hinten, direkt in die Kamera. Schnell zog Silas die Kamera aus dem Spalt und beide warteten leise. Frau Hiller wartete noch kurz und horchte, doch schließlich verließ sie die Kabine.
Tim und Silas warteten noch ein paar Minuten, verließen dann auch die Kabine Sie gingen schwimmen und setzten sich danach auf die Liegewiese. „Meinst du, sie verpfeift uns?“ fragte Silas. „Sie weiß ja nicht, dass wir es waren. Vielleicht sollten wir uns in nächster Zeit etwas zurückhalten. „Da stand plötzlich Frau Hiller vor den beiden und sagte etwas gekünstelt: „Ach schau an, unsere Abi-Streber. Jetzt genießt ihr wohl die freie Zeit. Ab wann geht's los mit dem Studium?“ „Oktober“ nuschelte Tim.
Beide musterten sie von oben bis unten. Im Bikini sah sie noch toller aus, als in ihrem üblichen ‚Lehrer‘ Outfit. Frau Hiller bemerkte die Irritationen der beiden und verabschiedete sich mit den Worten: „Dann noch viel Spaß…“Tim und Silas schwiegen und schauten ihr nach. Ihr Po machte die beiden ganz verrückt…..wie er bei den Schritten wackelte. Sie setzte sich etwa 20 Meter weiter auf ein Handtuch und legte sich zum Sonnen hin. „Ich glaube die Hiller weiß, dass wir sie beobachtet haben“ meinte Silas ängstlich.
„Jetzt mach dir nicht ins Hemd, die hätte uns doch sofort in den Senkel gestellt und uns beim Bademeister verpfiffen. Die weiß nix“ beruhigte Tim ihn. Aber auch er war auch nicht sicher, ob er wirklich Recht hatte, aber das wollte er nun nicht zugeben. Nach einer Weile kam eine Frau in ähnlichem Alter wie Frau Hiller mit einer Tasche, die sie Frau Hiller gab. Sie unterhielten sich kurz, dann ging die Frau wieder.
Tim und Silas wunderten sich, wer das war und was wohl in der Tasche war. Diese Verwunderung endete prompt, als Frau Hiller aufstand, den Jungs zuwinkte und mit der Tasche Richtung Umkleidekabinen ging. „Los, vielleicht geht sie wieder in die ‚richtige‘ Kabine. „Ihre geplante Zurückhaltung vergaßen die beiden bei dem Gedanken, Frau Hiller gleich nackt sehen zu können. Beide stürmten zu den Kabinen und tatsächlich betrat Frau Hiller erneut ihre Spannerkabine. Allerdings war die Kabine nebenan noch besetzt.
Kurz darauf wurde sie frei und beide drängten hinein. Silas platzierte vorsichtig die Kamera. Sie sahen wir Frau Hiller bereits oben ohne war und gerade ihr Bikini Höschen auszog. Sie bückte sich nach vorne und streifte das knappe Stück Stoff über ihren Po und ließ es zu Boden gleiten. Dabei konnten die Jungs einen Blick auf ihre wunderschöne Rückansicht: Ihre runden, ausladenden Arschbacken, ihre schlanke Taille…. Zwischen den Arschbacken sahen sie ihre Vagina, durch die gebückte Haltung leicht geöffnet und feucht glänzend.
Frau Hiller stand auf und drehte sich um, so dass ihre Front sichtbar war. Ihre großen Brüste waren trotz ihres Alters noch straff. Sie holte einen schwarzen Spitzen BH aus der Tasche und zog ihn an. Als nächstes zog sie eine weiße Bluse an, die tief in ihr Dekolleté blicken ließ. Tim und Silas starrten auf das Display. In ihren Badehosen bildete sich eine fette Beule. Was dann geschah, machte die beiden noch spitzer.
Frau Hiller setzte sich auf den kleinen Hocker und holte aus der Tasche ein paar schwarze, halterlose Nylonstrümpfe. Sie stellte ein Bein auf die Kante des Hockers und stülpte den Strumpf über ihre Ferse und zog ihn bis zum Knie hoch. Dabei war, durch ihre Haltung, ihre Vagina deutlich sichtbar…. feucht und offen. Sie steckte das Bein und zog den Strumpf bis zum Ende des Beins nach oben. Das gleiche Schauspiel bot sie beim anderen Bein.
Schließlich zog sie noch einen schwarzen Rock aus der Tasche und zog diesen an. Hauteng schmiegte er sich um ihre Hüften und reichte bis zur Mitte des Oberschenkels. Sie zupfte die Kleidung noch etwas zurecht, nahm die Tasche über die Schulter und verließ die Kabine. Tim und Silas könnten nichts sagen. Sie schwiegen sich kurz an, bis Tim doch Worte fand: „Verdammt, was war das…. ich glaube nicht, dass die Hiller was mitbekommen hat, sonst hätte die doch nie so eine geile Show abgezogen.
„„Glaub ich auch“ meinte Silas. „Komm, lass uns gehen…. nachher können wir das nochmal in groß auf meinem Fernseher anschauen. „Also gingen sie raus und ihnen stockte sofort der Atem. Etwa zwei Meter vor der Tür zur Kabine lehnte Frau Hiller in ihrem geilen Outfit an einen Stützpfeiler und schaute zu den beiden. „Hat euch die Show gefallen? Vorhin wart ihr wohl nicht vorsichtig genug. Der Lärm in der Ecke hat euch verraten. Und ich war schon überrascht, dass ausgerechnet ihr beiden so notgeile Spanner seid.
Ich hab die Kabinentür beobachtet, bis ihr rausgeschlichen seid. Da dachte ich mir, ich biete euch was, und ich glaube das hat funktioniert. „Tim und Silas standen mucksmäuschenstill vor ihrer ehemaligen Lehrerin und starrten auf den Boden, da sie sich nicht trauten, ihr ins Gesicht zu schauen. „Ihr habt jetzt zwei Möglichkeiten“ fuhr sie fort. „Entweder ihr kommt jetzt sofort mit mir mit und holt euch eure Strafe ab oder ich melde euer Treiben beim Bademeister und zeige euch an“.
Noch immer beachten die beiden kein Wort heraus. „Na los, ich hab nicht den ganzen Tag Zeit. „Tim schaute zu ihr hoch und sah ihre langen nylonbehüllten Beine, ihren enganliegenden Rock, ihr tiefes Dekolleté und schließlich ihr hübsches Gesicht. Streng schaute sie ihn an. „Ihr habt die Wahl…“Tim stotterte: „Ja……wir…….. wir kommen mit……und holen uns unsere…..Strafe ab. „„Geht doch“ Tim und Silas zogen sich schnell ihre Klamotten über und folgten Frau Hiller zu ihrem Auto.
Sie stiegen ein und Frau Hiller fuhr los. Tim saß neben Frau Hiller auf dem Beifahrersitz, Silas saß auf der Rückbank. „Was haben sie mit uns vor?“ fragte Tim vorsichtig. „Tim, ab jetzt stelle ich hier die Fragen…. meine Absichten werden euch schnell klar werden, wenn wir angekommen sind“ antwortete sie streng. „Wie lange läuft das schon?“ fragte sie. „Seit letztem Jahr, da haben wir den Spalt in der Wand entdeckt…..Silas hatte die Idee mit der Endoskop Kamera“.
„Und dann wichst ihr dazu?“ „Ja…..wir nehmen alles auf und holen uns dann zu den besten Aufnahmen einen runter……..bitte verraten sie uns nicht…..das versaut uns die ganze Zukunft“. „Das hättet ihr euch vorher überlegen sollen. Aber falls ihr kooperiert, bleibt das unser Geheimnis. Außerdem ehrt es euch sehr, dass ihr mir so offen die Wahrheit erzählt“ Tim konnte die Blicke nicht von Frau Hillers Beinen lassen. Da der Rock etwas hochgerutscht war, konnte er den Spitzenansatz der halterlosen Strümpfe erkennen.
„Gefällt dir, was du siehst?“ riss Frau Hiller ihn aus den Gedanken. Tim schluckte und sagte: „Ja, sehr sogar…..wenn ich ehrlich sein soll, sind sie das schärfste, was uns bisher vor die Kamera gelaufen ist. „Er war sich nicht sicher, ob er das wirklich sagen sollte, aber er wollte ehrlich bleiben. Außerdem konnte die Situation nicht mehr schlimmer werden. Nach 20 Minuten kamen sie am haus von Frau Hiller an. Ein großes, fast Villa artiges Haus in der besten Wohngegend der Stadt.
Frau Hiller fuhr direkt in die Garage, führte die beiden Jungs ins Wohnzimmer und bat sie, sich auf das Sofa zu setzen. Frau Hiller setzte sich gegenüber auf einen Sessel. Lasziv schlug sie die Beine übereinander und schaute zu Tim und Silas. „Also…. ihr habt Bockmist gebaut und dafür gehört ihr bestraft. Allerdings muss ich zugeben, dass meine Möse ziemlich feucht geworden ist, als ihr mich beobachtet habt. Deswegen biete ich euch einen Deal: Ihr bekommt eure Strafe und dann vergnügen wir uns miteinander.
Die einzige Bedingung ist, dass ich die ganze Zeit das Sagen habe, aber keine Angst ihr werdet nicht zu kurz kommen. „Tim und Silas schauten sie ungläubig an. Silas beachte schließlich einem Satz heraus: „Sie wollen Sex?“ Frau Hiller lachte. „Ist das jetzt ein Problem? Klar, ich bin eure ehemalige Lehrerin, aber ich bin auch ein Mensch mit Bedürfnissen. Euer Gespanne hat mich richtig geil gemacht. Ich möchte, dass ihr mich nach allen Regeln der Kunst durchvögelt.
„Sie öffnete die Knöpfe der bluse, zog den BH nach unten und präsentierte ihre Titten. Mit den Händen knetete sie ihre Brüste durch und zwirbelte ihre Brustwarzen mit den Fingern. „Los, zieht euch aus, ich will eure geilen Schwänze sehen. „Da sagte Silas kleinkaut: „Frau Hiller……es ist nur so, dass……wir hatten noch nie Sex…. unsere einzige sexuelle Erfahrung ist Selbstbefriedigung. „Tim und Silas schwitzten und wurden rot im Gesicht. Frau Hiller lachte laut. „Dann werdet ihr heute entjungfert….
in zwei Hinsichten…..los ausziehen“. Sie standen auf und zogen sich bis auf die Badehose, die sie noch drunter hatten aus. Beide hatten eine Fette Beule in der Hose. Da zogen beide auch die Badehose aus, so dass ihre Ständer vor ihrem Bauch wippte. „Oh, sehr schön“ hauchte Frau Hiller. Silas hatte einen dicken Bauch, sein Penis war im erigierten Zustand etwa normal groß, aber dafür sehr dick. Tim war da besser ausgestattet. Sein Schwanz hatte beachtliche Ausmaße.
Zwar etwas dünner als Silas, aber deutlich länger. „So, dann zur Strafe…. Silas, leg dich aufs Sofa“Silas tat, was sie wollte und legte sich auf das Sofa. „Und du Tim, du legst dich auf Silas…..und dann blast ihr euch schön die Schwänze. „Tim protestierte: „Was……ich will nicht…..ich bin doch nicht schwul. „Silas schwieg. „Ich kann auch gleich die Polizei anrufen, wie ihr wollt“ drohte sie. Da setzte Silas sich auf und sagte zu Tim: „Tim……ich würde gerne deinen Schwanz lutschen……immer wenn wir onanieren Wird ich noch geiler, wenn ich dich beim wichsen beobachte.
Und ich bin auch nicht schwul……eher bisexuell. „Tim schaute ihn mit großen Augen an. Frau Hiller grinste breit. „Welch Überraschung…..na los jetzt. Ich habe nicht ewig Geduld. „Tim wusste, dass er keine andere Möglichkeit hatte, also stieg er über Silas. Dieser schnappte sofort mit dem Mund nach Tims Schwanz und lutschte los. Bis knapp zur Hälfte hatte er den Prügel im Rachen und fickte ihn mit seinem Mund. „Da geht aber einer zur Sache“ bewunderte Frau Hiller Silas Blaskunst.
Tim hatte seinen Kopf noch knapp über Silas fetter Eichel, näherte sich langsam und leckte nur vorsichtig daran. Ein paar mal kreiste er mit der Zunge um die Eichel. Schließlich fasste er Mit und stülpte seine Lippen über den Schwanz. Die fette Eichel war in seinem Mund verschwunden. Dafür müsste Tim seinen Mund weit öffnen. Vor Geilheit begann Silas mit seiner Hüfte zu stoßen. Tim musste Würgen, weil Silas den Schwanz bis in den Rachen stieß.
Er hielt jedoch durch und ließ Silas seine Kehle ficken. Silas war schon fast ekstatisch und wie in Trance. Er stöhnte während er weiter an Tims Schwanz nuckelte. Tim fand es zwar auch erregend, geblasen zu werden, aber der Gedanke, dass sein bester Freund das tut, fand er doch sehr befremdlich. Silas selbst stöhnte nun laut, er hämmerte sein Glied in Tims Rachen und schob Tims Schwanz bis zum Anschlag in seinen eigenen. „Ist das geil….
Silas, du gehst aber ab. „Sie schob ihren Rock nach oben und stellte ein Bein auf die Lehne des Sessels. Eine Hand massierte ihre Titten, mit der anderen spielte sie an ihrem Kitzler. Tim wurde nun etwas lockerer und ließ sich nicht nur noch passiv stoßen, sondern erwiderte Silas Bewegungen. Auch Silas Bemühungen zeigten Wirkung. Tim stöhnte plötzlich, so laut es mit gestopftem Maul ging. Heftig und tief fickte er das Maul seines Freundes und lutschte immer gieriger an Silas Latte.
Da begann Tims Schwanz zu zucken und er spritze ab. Silas Kehle machte Schluckbewegungen, er versuchte Tims Ladung komplett zu schlucken. Es blieb ihm aber auch nichts anderes übrig, denn Tim steckte sein Glied bis zum Anschlag in den Rachen. Frau Hiller versenkte inzwischen ihren Ring- und Zeigefinger in ihrer mittlerweile klatschnassen Möse und fickte sich damit. „Ohh ja, seid ihr Jungs geil“ stöhnte sie. Silas schauten, immer noch mit Tims Schwanz im Mund rüber zu Frau Hiller, wie sie sich breitbeinig mit hochgeschobenen Rock durch die Möse pflügte.
Dieser Anblick und Tims nun sehr intensives blasen, er fickte seinen Schwanz nun gierig mit seiner Maulfotze, brachte auch Silas zum Höhepunkt. Er stöhnte und sein Glied zuckte. Als er den ersten Schub seiner Ficksahne in Tims Mund spritzte, verzog Tim das Gesicht und ließ den Schwanz angewidert aus dem Mund gleiten. Doch Silas spritzte einen zweiten, dritten und vierten Schwall direkt in Tims Gesicht. Der spuckte das Sperma aus seinem Mund aus, so dass alles auf Silas fetten Schwanz triefte.
„Silas hat dein Sperma so genossen und du spuckst alles einfach aus? Nein, nein, so geht das nicht. Alles gehört schön sauber gemacht und geschluckt“ tadelte Frau Hiller Tim. Sie stand auf, ging zu Tim und leckte ihm über das Sperma verschmierte Gesicht. Als sie alles aufgeleckt hatte, drückte sie ihre Lippen auf Tims Mund, schob ihre Zunge in Tims Mund. Er ließ es zu, war aber weiterhin angewidert. Sie schob Tim das gesammelte Sperma, dass die gerade aufgeleckt hatte in Tims Mund und hörte nicht damit auf, bis Tim schluckte.
Das tat er dann auch schließlich, wenn auch nur, um diese Demütigung zu beenden. Er schluckte. Frau Hiller ließ locker und sagte: „Geht doch…. Schön gemacht. Scheinbar war das nur für Tim eine Strafe, Silas hat das ja richtig genossen. Trotzdem möchte ich mich an die Abmachung halten und ihr dürft mich in alle Löcher ficken…“Die Jungs standen auf und schauten zu Frau Hiller. Die hatte sich bis auf die halterlosen Strümpfe komplett ausgezogen, sich wieder mit weit gespreizten Beinen auf den Sessel gesetzt und schaute lasziv zu Tim und Silas.
Sie schauten sich kurz an, grinsten und gingen zu ihr rüber. Tim küsste sie leidenschaftlich und mit viel Zungeneinsatz, während Silas sich an ihren Brüsten zu schaffen machte. Gierig leckte er über ihren Busen und nuckelte an ihrem Nippel. Tim spielte mit seiner Hand an der anderen Brust, rieb und zwirbelte die Brustwarze, welche steinhart wurde. Langsam wanderte seine Hand nach unten, glitt zärtlich über ihren Bauch und erreichte schließlich ihr Lustzentrum. Erst spielte er vorsichtig mit ihrer Klitoris, was Frau Hiller mit einem wohligen Stöhnen quittierte.
„Fester Tim“ forderte sie ihn auf, was Tim sofort umsetzte. Er rieb nun fest die Liebesperle, sie stöhnte lauter und küsste Tim noch intensiver. Tims Hand rutschte noch ein bisschen tiefer und er versenkte seinen Ring- und Mittelfinger in ihrer nassen Grotte. Problemlos glitten die Finger hinein. „Sie sind so feucht, Frau Hiller“ staunte er. „Nennt mich Verena…. Frau Hiller klingt so offiziell, wir sind ja nicht in der Schule“ säuselte sie , bevor sie ihre Zunge wieder in Tims Mund versenkte.
„Ich will dich ficken, Verena“ tönte es von Silas, der sich kurz von Verena Brust entfernte. „Nicht ganz so schnell…. ich möchte erobert werden. „Silas nuckelte weiter, während Verena nach Tims Schwanz griff und ihn langsam wichste. Langsam bewegte sie ihre Hand auf und ab. Tim löste sich von ihrem Mund und stand auf. Sein erigiertes Glied stand direkt vor ihrem Gesicht. Sie wichste weiter und schaute hoch, direkt in Tims Augen. Sie leckte über seine Eichel, kreiste mit der Zunge darum und stülpte schließlich die Lippen über die Eichel.
Sie saugte daran und umspielte mit der Zunge, was Tim sehr gefiel, er stöhnte zufrieden. Silas beobachtete kurz wie Verena Tims Schwanz bearbeitete, löste sich von ihrer Brust und kniete sich zwischen ihre Beine. Er schaute sich ihre Pussy an. Die Schamlippen waren gespreizt, rosafarbenes, vor Feuchtigkeit glänzendes Fleisch lächelten ihn quasi an. Ganz nah ging er mit seinem Gesicht über ihre Grotte und holte tief Luft. Der Duft ihrer Geilheit stieg ihm in die Nase und das brachte sein Glied wieder zum wachsen.
Er streckte seine Zunge heraus und fuhr damit durch den Spalt, er spürte, wie sich auf der Zunge Verenas Geilsaft sammelte. Der Geschmack machte ihn fast wahnsinnig. Er pflügte mit der Zunge immer wieder durch ihre Pussy, zwischendurch saugte er die Säfte aus ihr heraus, die durch diese Behandlung immer mehr flossen. Verena schien auszulaufen und Silas sammelte jeden Tropfen. Je mehr Silas ihre Fotze bearbeitete, umso heftiger lutschte sie Tims Schwanz, der durch das Beobachten von Silas Leckerei immer geiler wurde.
Er griff an Verenas Hinterkopf und presste seinen Schwanz immer tiefer in ihren Rachen. So kannte er es aus Pornos und fand es richtig geil. Verena ließ dieses Spiel zu und schluckte seinen Schwanz. Bis zum Anschlag drückte er nun, und obwohl Verena in dieser Technik durchaus geübt war, würgte sie kurz. Tim ließ locker und zog sein Glied komplett raus. Verena schnappte nach Luft. Dicke Speichelfäden trieften aus ihrem Mund und einige Fäden zogen sich in langen Bögen zu Tims Prügel.
Sie schaute zu Tim hoch und sagte: „Los, fick meine Kehle“ und öffnete ihren Mund weit. Tim ließ sich nicht zweimal bitten und stieß tief in ihren Rachen. Er fickte ihre Maulfotze tief und gnadenlos. Silas erweiterte sein Repertoire, er wechselte nun zwischen ihrer Klitoris und ihrem Fickloch. Sein Gesicht glänzte von Verenas Ficksäften. Verenas stöhnte gurgelnd, da ihr Rachen von Speichel geflutet war. Schleimig floss er hinunter und benetzte ihre Brüste. Mit der Hand verteilte sie den Schleim und massierte ihren Busen.
Silas knabberte nun an ihrer Lustperle und führte zwei Finger in ihre hungrige Möse ein und fickte sie langsam damit. Für Tim war dieses Szenario, seine ehemalige Lehrerin, die sich ihre besudelten Brüste massierte, seinen Schwanz bis zum Anschlag fickte und sich von Silas fingern und lecken ließ, zu viel. Er merkte, wie sich ein Orgasmus anbahnte. „Verdammt, ich komme……jaaaaaa“ Verena entließ seinen Schwanz aus ihrem Rachen und wichste seine eingeschleimte Latte. Er schoss sein Sperma auf Verenas Gesicht und ihre Titten.
Verena feuerte ihn an. „Ja, spritz mich voll……“Obwohl er ja vorher schon abspritzte, war die Ladung immer noch gewaltig. Silas richtete sich auf, betrachtete die Sauerei, zog Verenas Hüfte ein Stück weiter runter, dass sie genau am Ende des Sessels zu liegen kam. Ihr Kopf war dabei etwas unglücklich zwischen Sitzfläche und Lehne abgeknickt, was Silas aber nicht störte. Er setzte seinen, zwar recht kurzen aber fetten, Penis an ihre Fotze an und stieß zu, was durch seine händische Vordehnung auch kein Problem darstellte.
Butterweich glitt sein Glied in ihre nasse Grotte, was Verena mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Silas beugte sich vor und leckte Tims Ficksahne von ihrem Gesicht und ihren Titten und fickte sie mit schnellen Stößen. Verena stöhnte laut und feuerte Silas an, so weiter zu machen und das tat er auch. Schnell und gnadenlos fickte er sie. Ihre Titten schaukelten im Rhythmus der Stöße. Beide stöhnten immer lauter, sie waren in völliger Ekstase. Tims Schwanz regte sich beim Anblick der zwei auch wieder.
Er wichste sich kurz, ging dann zu Silas und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Silas nickte und zog seinen Schwanz aus der triefenden Möse. Verena protestierte kurz, doch als sie Tim sah, der mit seinem Ständer auf dem Sofa saß war ihr klar, dass sie ihre Grotte gleich wieder stopfen konnte. Sie ging zu ihm und setze sich auf seinen Schoß. Tims Glied flutschte in ihre hungrige Möse, welche von Silas fetten Prügel gut vorgedehnt war.
Sie küsste Tim innig und begann ihn zu reiten. Ihre Fotze war klatschnasse, Tim spürte, wie sich das Sekret wie ein Bach den Weg an seinen Beinen hinunter suchte. Tim legte den Oberkörper auf die Liegefläche, Verena folgte der Bewegung und fickte ohne Pause weiter. Silas machte sich sofort an Verenas prallen Arsch, er massierte die vollen Arschbacken und leckte über ihren Anus. „Ohhhh, ja, Fick meinen Arsch…..“Silas folgte ihrer Ankündigung und positionierte sich hinter Verena und setzte seine Eichel, die noch von ihrer Möse gut geschmiert war, an ihren Anus.
Verena hielt kurz inne, Tims Schwanz war komplett in ihrer Fotze verschwunden. Silas drückte vorsichtig und seine Eichel drängte sich langsam durch das enge Loch, das sich dadurch weit dehnte. Verena stöhnte und drückte ihren Arsch plötzlich in Silas Richtung. Sein Schwanz rutschte in ihren Arsch…. komplett. Sie schrie laut, aber nicht vor Schmerz sondern aus purer Lust. „Verdammt ist das geil“ stammelte Silas. Er hatte gerade vorhin zum ersten Mal eine Frau in die Fotze gefickt und nun steckte sein Glied in Verenas engem Hintereingang.
Durch Verenas Bewegung war sein Schwanz fast komplett aus ihrer Grotte rausgerutscht, nur noch seine Eichel steckte darin. Da begann Verena ihr Becken auf und ab zu bewegen, so dass entweder Tim ihre Möse tief penetrierte, oder Silas ihren Anus. Die Jungs waren dabei vorerst passiv und ließen sich auf diese Weise von ihr ficken. Verena war immer ekstatischer, sie stöhnte, schrie und wurde immer lauter. Tim und Silas begannen nun zunehmend aktiv zu werden und stießen abwechselnd und mit wechselnden Tempo ihre Löcher.
„Ohhh ja Jungs, fickt eure Lehrerstute durch……. jaaaaaa……ich kommeee……“Verena drückte ihren Rücken ins Hohlkreuz, schrie laut und zitterte am ganzen Körper. Tim und Silas stießen ihre Schwänze tief in ihre Löcher und verharrten so. Verenas Fotze triefte, an Tims Hodensack liefen dicke Tropfen des Fotzensafts hinunter. Verenas Orgasmus dauerte Minuten, in ihrer Ekstase rutschte sie auf den Schwänzen hin und her. Als der Orgasmus abebbte begannen die Jungs wieder sie schnell in die Löcher zu ficken, bis sich der nächste Orgasmus ankündigte.
Verenas Fotze zuckte und auch ihr Anus quetschte Silas Schwanz. Silas grunzte und spritzte zuckend seine Sahne in ihren Darm. Da begann auch Tim sein Sperma zu pumpen, allerdings deutlich weniger, schließlich war das das dritte Mal. Silas zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch. Aus dem klaffenden Arschloch quoll das Sperma hinaus und triefte runter. Silas leckte schnell darüber und schluckte alles, was er nur aufnehmen konnte. Schließlich drehte sich Verena von Tim runter und kam ins Sitzen.
Ihre Möse klaffte ebenso, und auch hier leckte Silas alle Spermaspuren auf. Alle drei küssten sich, und tauschten gegenseitig das Sperma aus, bis jeder seine Portion geschluckt hatte. Sie kuschelten noch, bis Verena aufstand und sagte:„So Jungs, jetzt müsst ihr gehen, mein Mann kommt in einer Stunde und ich muss noch aufräumen. „Silas und Tim schauten sie stutzig an. Sie dachten nicht, dass Verena verheiratet ist. „Aber keine Angst, ich glaube, wir können das bald wiederholen.„
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