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#Szene
keinjournalist · 3 months
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duftvonregen · 2 months
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Best scene xD
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gamat3000 · 3 months
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tinyflything · 1 year
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Rin gets Ro for a surprise selfie!
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artsculturevienna · 10 months
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Joan MIRO (1893-1983) “Szene” - “Scene” (1958) Lithografie - Lithography Sammlung / Collection ALBERTINA Wien / Vienna Ausstellung / Exhibition Dürer, Munch, Miró. The Great Masters of Printmaking ALBERTINA Wien / Vienna - 2023
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taunuswolf · 2 months
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„TOLERANZ“ WAR KEIN DIKTAT – SIE WURDE GELEBT – VON ALLEN
Hätte vor 50 Jahren ein Fremder – zum Beispiel ein „Mainzer“ - nach dem Jazzhaus gefragt, so hätte die Antwort gelautet: „In der Nerostraße, dort wo so viele Leute vor der Tür stehen.“ Wer von der Saalgasse kommend um die Ecke bog, konnte schon die Menschentraube sehen, die an manchen Abenden die gesamte untere Hausfront verdeckte. Selbst an kühleren Tagen standen da duzende Männlein wie Weiblein - in grünen. knielangen Parkas, schulterlange Haare, rauchend und schwatzend, ein Bier oder Apfelweinglas in der Hand haltend, auf dem Trottoir. Drinnen war kein Sitzplatz mehr zu ergattern, aber eigentlich auch kein Stehplatz, also ging Mann und Frau nach draußen. Wer Nachschub brauchte, schob sich durch die Menschenmassen zur Theke; aber vorher musste man am „Gilb“ vorbei, einen zirka 1,90 Meter großen, in einem Schwalbenschwanz-Frack steckenden hageren bartlosen jungen Mann mit dünnen strähnigen langen Haaren und seinen Wegezoll entrichten. „He Wanderer, kommst du ins Jazzhaus, gebt dem Getreuen des Kaisers eine Mark!“
Viele Geschichten waren über diesen seltsamen aus der Zeit gefallenen Menschen im Umlauf. Angeblich war er von einem angesehenen Wiesbadener Gymnasium geflogen, weil er auf dem Schulhof eine Pyramide errichten wollte und hätte nach Ablehnung des Ansinnens im Lehrerzimmer randaliert. In Anbetracht der Pyramide auf dem Messeturm und vor dem Louvre, war er seiner Zeit um Jahrzehnte vorraus. Auch die Reichsbürger nahm er vorweg und forderte zum Gelächter der gesamten Kneipe die Rückkehr des Kaiserreiches und natürlich auch des Zarenreiches versehen mit dem Zusatz, dass man alle Kommunisten an die Laternenpfähle hängen sollte. Kein Zweifel, der Gilb war schwarzbraun, aber hatte dennoch seinen Platz in einem ultra-roten Szenelokal. Toleranz und Freiheit waren keine Phrasen. Sie wurden gelebt. Von allen. Dass er später ausgerechnet mit einem jungen Vertreter einer konservativen Partei in einen nächtlichen Streit geriet und bei einer Rangelei tödlich stürzte, passt zu seinem tragisch verlaufenden kurzen Leben. Wenige Jahre zuvor hatten er und seine Schwester beide Eltern verloren…
Ein anderer aus dem hohen Norden stammender Zeitgenosse - blonde Haare, athletische Figur, ein Typ wie der Wagner-Heldentenor Peter Hofman - betätigte sich als Kneipenguru und warf mit I-Ging-Münzen und einer kruden Mischung aus Hinduistisch-Buddhistischer-Sekundärreligion um sich. Er erzählte jedem, dass er ein Auserwählter wäre und jetzt auf der Suche nach Jüngern sei, aber auch auf der Suche nach ein bis zwei Mark, um sich das nächste Bier zu bestellen. Das chinesische Orakel habe ihm gerade verkündet, dass der nächste, der vorbeikommt ihm ein Bier spendiert.
Gute Erinnerungen habe ich an ein Pärchen, die immer ein halbes Jahr im Brasilianischen oder Peruanischen Urwald verbrachten. Sie lebten dort bei den Ureinwohnern. Er – blonder Servertyp mit langen Haaren und Vollbart - ging mit den Männern jagen, Sie – kleine, blonde Hippiefrau - blieb bei den Indianer-Frauen und half bei den gemeinsamen Mahlzeiten. Heutige „Feministen“ der Generation YZ dürften bei diesen gelebten Rollenklischees sicherlich schäumen. Den beiden hats Spaß gemacht. Sie wohnten noch bei den Eltern, sparten dadurch Miete, jobbten sechs Monate, und dann ging es wieder in den Urwald. Das Leben in den 70ziger Jahren war in vieler Hinsicht einfacher und vor allem nicht mit verquasten woken Wertvorstellungen belastet.   
HEXENNACHT-TANZ – JAZZ VOM BAND UND ROCKER-ÜBERFALL
Alle vier Wochen fand im hinteren Saal des Jazzhauses eine Musikveranstaltung statt. Gruppen wie die Barrelhouse-Jazzband und die Frankfurter City-Bluesband traten hier auf, aber auch alter Jazzer aus dem lokalen Umfeld. Ein ehemaliger Arbeitskollege von mir – Jahrgang 1944, Mann mit Schnauzer, der wie Günther Grass aussah – griff regelmäßig bei Jam-Sessionen zu seinem großen Kontrabass. Vergilbte Plakate an den Wänden verrieten, dass in den 60ziger Jahren sogar amerikanische Jazzgrößen ihren Weg ins Jazzhaus fanden. Richtig rund ging es bei den seltenen Disko-Abenden zu. Zum Beispiel in der Nacht zum 1. Mai. Dann war das Jazzhaus, passend zur Hexennacht ein echter Hexenkessel.  Der Saal wogte zu „I can´t get no Satisfaction…“ Und mitten im Gewühl der Tanzenden, der am Tresen Wartenden, in den Gängen Stehenden balancierte Wille, der Kellner, sein schwer beladenes Tablett voller Bier und Apfelweingläser über die Köpfe hinweg. Gerüchten zu folge soll er früher als Schiffskoch gearbeitet haben, ehe es ihn an die Gestaden des Jazzhaus spülte. Ein anderer Mitarbeiter, ein Grieche, eröffnete später ein paar Häuser weiter selbst ein Lokal.  Hinter den Tresen versorgte der Sohn der Wirtin den harten Kern der Thekenrunde mit hochprozentigen Getränken, wobei er jedes Mal, wenn ein Gast eine Thekenrunde spendierte, geräuschvoll eine Glocke betätigte. Worauf alle, wie auf Kommando in Sekundenschnelle die Gläser leerten. Dass er die Schließung des Jazzhauses nicht mehr erlebte, ist eine eigene traurige Geschichte.
Dramatisch war auch ein „Besuch“ einer Rockergruppe, die in den 70zigern eines Nachts mit heulenden Motoren vor dem Jazzhaus auftauchten und einen der Tresen-Mitarbeiter, der eilig hinauseilte, mit einem brutalen Faustschlag gegen die Stirn niederstreckten. Dann schritt die Wirtin ein. Für mich war Uschi stets der Prototyp der Mutter Courage. Auch die „Callas“ eilte nach draußen. Zuvor hatte der bekannte Wiesbadener, der aus seiner Orientierung nie einen Hehl machte, eine Arie zum Besten gegeben. Seine Waffe: Der unschlagbare Humor.      
Zwischen den Schnäpsen im Wandregal stand ein Tonbandgerät, dass von 19 Uhr bis zwei Uhr im Dauerbetrieb Swing und Modern-Jazz-Stücke abspielte. Für die meisten der „jüngeren“ Besucher, also Jahrgang 1952 plus, die mit Beat, Blues, Rock und Popmusik aufgewachsen waren, war diese Musik – so muss ich zu meiner Schande heute gestehen – einfach nur eine Geräuschkulisse. Dazwischen das Gebrodel der hitzigen Gespräche und Diskussionen, das Klappern der Gläser. Immer wieder zwischendurch lustige Anekdoten: Einmal brachte ein Gast eine sechsbeinige Spezies in einer Streichholzschachtel mit – einen sogenannten „Kochbrunnenkäfer“, gebräuchliche Bezeichnung Kakerlake. Er legte die Streichholzschachtel mitten auf den Tisch. Irgendwann nahm ein Gast die Schachtel samt Gefangenen, öffnete sie, um sich eine Zigarette anzuzünden…
Vierbeinige Gäste waren häufig im Jazzhaus anzutreffen. Sie lagen unter den Tischen und dösten vor sich hin. Einmal kam ein Gast ohne Hund und wurde nach seinem tierischen Freund gefragt. Da antwortete der Mann traurig. „Den habe ich letzte Woche in einer Berliner Kneipe verloren. Die hat rund um die Uhr geöffnet. Als ich morgens am Tresen wach wurde, war der Hund weg. Er muss wohl mit jemand mitgegangen sein.“ Ja der Alkohol – besonders bei den etwas älteren Semestern - war ein Problem, dass zum Jazzhaus dazugehörte, wie die Musik vom Band. Gelegenheitskiffer rauchten ihre Joints auf der benachbarten Treppe, die hinauf zum Bergkirchenviertel führt. Das Jazzhaus blieb absolut „clean“.
EPILOG
Damit ist meine Zeitreise mal wieder beendet. Das Jazzhaus war die Wiesbadener Szenekneipe schlechthin. Die Keimzelle der alternativen Kultur. Musiker, Künstler – darunter viele Studenten oder Absolventen der Werkkunstschule, Alt68ziger, linke Kader aller Lesarten, Kinderladen-Eltern, Anarchisten, Hippies, Weltenbummler, die stolz von ihren Indienfahrten berichteten, Studenten, Schüler, progressive Lehrlinge. All das war auf zirka 100 bis 150 Quadratmeter versammelt, rauchend schwatzend diskutierend, flirtend, planend, agitierend, philosophierend. Saufend oder auf der Suche nach einem One-Night-Stand. Männlein wie Weiblein waren in dieser paradiesischen Vor-Aids-Zeit wahre Trophäenjäger. Natürlich gabs auch damals schon die Bodenständigen, die im Jazzhaus die große Liebe fanden. Vielleicht sogar fürs Leben. Alles in allem war dieser Ort ein Mikrokosmos von jungen Köpfen, die von der Rebellion der 68ziger-Bewegung getragen eine neue Welt anstrebten. Dass es keine bessere wurde, wissen wir alle. Einige Gäste brachten es zu hohen politischen Ämtern, wurden erfolgreiche Anwälte. Ärzte, Banker, Schauspieler, Lehrer, bekannte Musiker, andere blieben ihr Leben lang Looser, erlebten nicht einmal das Millennium.  
Das Jazzhaus war eine Bühne. Und wie auf einer richtigen Bühne, so wurden hier alle Genre gespielt. Lustiges, erotisches, tragisches und sogar tödliches. Komödien, Dramen, Tragödien. Ein Haus voller Geschichten.  Dass nur wenige Meter vom Jazzhaus entfernt im Bergkirchenviertel bei einem Pfarrer ein „Bekennerschreiben“ in den Briefkasten geworfen wurde, ist natürlich reiner Zufall. Wer heute im Netzt danach sucht, findet nichts. Geschickt wurden alle Spuren verwischt. Aber wer damals gelebt hat, der weiß, wer dort ein und ausging. Er weiß, was an den zerkratzen, bemalten, eingeritzten Holztischen im knüppeldichten Rauch von schwarzem Krauser, Samson, Roth-Händle und Reval diskutiert wurde. Er hat nach über 50 Jahren immer noch die resolute herzensgute Wirtin vor Augen, die während der Woche kurz vor ein Uhr und am Samstag kurz vor zwei Uhr in die lärmende wogende Menge rief: „Es ist Vooorwarnung!“ Das hieß, sich schnell noch ein Bier holen, das man langsam und genüsslich austrank. Die letzten Gäste sind dann so gegen drei Uhr nach der wiederholten Aufforderung „Es ist Feierabend!!“ auf die Nerostraße in die finstere Nacht gestolpert. Meistens allein…
Wer diese Zeit noch erlebt hat und heute durch die Nerostraße und Saalgasse läuft, hat ein ähnliches Gefühl wie auf einem Friedhof. Die Zeit ist vorbei. Sie war einmalig, wie jeder Zeitabschnitt einmalig ist. Halten wir ihn fest in unseren Erinnerungen. Die kann uns niemand nehmen. So jetzt muss ich wirklich aufhören….      
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tanzeimuntergang · 1 year
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Berlin lebt
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suzimiya · 11 months
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#Fler '🏳️‍🌈🇩🇪 '
'Das ist mutig. 👍 Kaum jemand aus der Deutsch-Rap-Szene würde sich das trauen.' - @huch
Quelle https://twitter.com/FLER/status/1667640863881588736 #prideMonth ♥ Danke.
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meee-dusa · 2 years
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Nachdem ich einmal zu viel mit der Fam „Chinatown“ gesehen habe und mir währenddessen dachte „zwei (Ex)Cops und zwei Frauen. Da könnte man ne Spatort-Fic draus machen…“ und dann am nächsten Tag jemand auf Tumblr nach Noir Fics gefragt hat, war das ein Zeichen. Raus kam bisher nur diese Szene, ich hoffe der Vorgeschmackt passt soweit:
Das Lokal war gut besucht aber nicht voll, die Musik der Band angenehm leise und das stimmengewirr gerade so laut genug, dass das einsam gesprochene Wort sich perfekt in die Harmonie der Unterhaltungen gliederte und eine gewisse Anonymität und Privatsphäre schaffte. Die Taschenuhr zeigte halb zehn an.
An einem Tisch in einer Nische etwas versteckt hinter der Zwischenwand, in einem abgedunkelten und leeren Bereich, glimmte eine Zigarette. Normalerweise durften unter der Woche keine Gäste dort sitzen, lediglich am Wochenende wurden die Plätze gefüllt.
Die Frau, zu der die glimmende Zigarettenspitze gehörte zahlte dem Kellner aber jedes Mal so ein gutes Trinkgeld, dass er sie und ihren Gast dort sitzen ließ.
Sie saß nie lange allein in der Nische, bestellte immer einen Cognac und immer kam der selbe große Mann mit dem finsteren Gesicht und dem etwas knittrigen Anzug, der seine schmale Gestalt betonte.
Er würde einen Gin bestellen. Die Rechnung beglich immer die Frau in Schwarz, so hatte der Kellner sie heimlich genannt.
Auch an diesem Abend betrat der große Mann das Lokal, bestellte seinen Gin an der Bar und ging weiter zum Tisch.
"Einsam Schürk?", mit einem süffisanten Grinsen zog die Frau an ihrer Zigarettenspitze und lehnte sich im Ledersessel zurück.
"Wärst du sonst hier, wenn du es nicht auch wärst?", gab der angesprochene zurück, ließ sich in dem Sessel ihr gegenüber nieder und zündete er sich ebenfalls eine Zigarette an, nicht ohne seinem Gegenüber ebenfalls eine anzubieten.
"Das ist ein schrecklicher Irrglaube", sie verzog den dunkelrot geschminkten Mund, aber ihre Augen blitzen verräterisch, "ich revanchiere mich lediglich bei Ihnen", der Zug um ihren Mund verhärtete sich und sehnen traten an ihrem porzellanenen Hals hervor.
"Seit drei Jahren?", Schürk kniff die Augen zusammen. Die Dame ihm gegenüber zuckte lediglich leicht mit den Schultern. Das musste als Reaktion - oder Eingeständnis - reichen.
Der Kellner brachte seinen Gin. Als die beiden wieder unter sich waren hob er das Glas.
"Auf die Einsamkeit", seine kalten blauen Augen fokussierten sie intensiv über den Rand seines Glases hinweg.
Sie erhob ihr Glas und leerte es in einem Zug.
"Revanche also", ein weiterer Schluck Gin rann seine Kehle hinab, seine Stimme wurde langsam kratzig.
"Revanche, Spaß, Befriedigung, nennen Sie es wie Sie wollen", sie drückte Ihre Zigarette im Aschenbecher aus, legte das Geld für die Drinks und einen extra Schein für den Kellner auf den Tisch und erhob sich.
Sie war nicht sonderlich groß. Auch stehend überragt sie ihren immer noch sitzenden Begleiter lediglich um eine Handbreit. Sein Blick wanderte unwillkürlich hinunter zu ihren Füßen. Auch Heute trug sie Stilettos und dennoch schien sie so klein. Sie war zwar klein aber von einer ungeheuren Präsenz, stellte er aufs neue fasziniert fest, als er ihr kurz darauf aus dem Lokal zu den Wägen folgte. Die Beine steckten in perfekt sitzenden Hosen und auch ihr Blazer war maßgeschneidert. Er fühlte sich direkt schäbig in seinem zerknitterten Anzug, der ihm einst perfekt gepasst hatte, aber die letzten Jahre hatten ihre Spuren hinterlassen.
Als er durch die Menge Schritt zog er seinen Hut etwas tiefer in sein eingefallenes Gesicht.
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desasterkreis · 7 months
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Momente im Bild - Früh los um zu chillen
Frühe Vögel und Würmer und so Es gibt ja Gelegenheiten, da ist man auch an einem freien Samstag schon recht zeitig unterwegs. Vor allem dann, wenn der Fahrplan der Bahn dank Schienenersatzverkehr nicht wirklich gut zu interpretieren ist. Da kann es schon vorkommen, dass man früh um kurz nach 6 in Fürth hier am Bahnhof steht und rund 30 Minuten warten “darf”. Immerhin habe ich aber die Szene aus…
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justine-leng · 8 months
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Szenen ohne Anfang, 1
Am Tag zuvor hatte Oma uns ein Kilogramm Pflaumen in einer Papiertüte mitgebracht. In der Nacht wurden wir geweckt. Wir mussten gehen, ich wusste nicht wohin, aber ich weiß, dass ich dafür sorgte, dass ein Kilogramm Pflaumen mit uns kam.
Ich sah meine Oma nie wieder. Ich erinnere mich daran, auf dem Rücksitz des Autos mit klebrigen Händen die süßen Pflaumen zu essen, eine nach der anderen, und wie ich alle Kerne aufbewahrte in der Hoffnung, dort, wo auch immer wir jetzt hingehen würden, einen Pflaumenbaum pflanzen zu können. So einen, wie bei Oma im Garten stand; ich wusste nicht, was vor sich ging, aber selbst mir war klar, dass es sein könnte, dass ich diesen Pflaumenbaum, dass ich den Garten meiner Oma nie wieder sehen würde.
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aradxan · 1 year
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1 (700)...austria vienna...street by ibindaschmid https://flic.kr/p/2oqS4YD
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fusdbcom · 1 year
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„Succession“ Staffel 4, Folge 1: Diese letzte Szene mit Logan, erklärt
Wir hatten kürzlich einen apokalyptischen Herzschmerz mit Der Letzte von unsmit dem wir uns derzeit an überlebensbasierten Schrecken erfreuen Gelbe Jackenund hier, um die heilige Dreifaltigkeit des Elends mit einem guten altmodischen psychologischen Trauma, gemischt mit familiärer Angst, abzurunden, ist die Rückkehr von Nachfolge. Aber neben den scharfen Widerhaken und den bekannten teuflischen…
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Szene `75 mit Bläck Fööss & Elke Best
In dieser Folge singen die Bläck Föös auf Kölsch und Englisch und begleiten zwei Lieder von Elke Best.
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colorfulpeacewolf · 1 year
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Vorgefertigter roter Faden eines Traumes?
Das Schicksal eines Traumes ist bereits vorbestimmt?....
Hallo, Beginnen wir wieder damit, ob vielleicht der ein oder andere solche Träume bestimmt einmal erlebt hat. Der Traum folgt hierbei einer Handlung und hält sich auch daran. Driftet man abwärts des Traumes, so wacht man auf oder der Traum endet. Wieso verhält sich ein Traum nach einem roten Faden? Diese Frage ist äußerst schwierig zu beantworten, da das eigene Unterbewusstsein damit auch viel…
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sinaurr · 1 year
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