Tumgik
munisebloggt · 4 years
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https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/DigitaleGesellschaft/SozialeNetze/Zehn_Tipps/Zehn_Tipps_node.html
Eine kleine nützliche Sammlung mit Tipps,
wie man sich sicher auf sozialen Netzwerken bewegt. :)
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munisebloggt · 4 years
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Cybermobbing als Phänomen der Sozialen Netzwerke
Wie bereits im letzten Eintrag dargestellt, ist Cybermobbing ein akutes Problem, welches durch Soziale Netzwerke ihre Nährboden findet. Es handelt sich dabei um die bewusste Verbreitung von schädigenden Inhalten Einzelner. Betroffen sind vor Allem unter 20-Jährige.
Auch in der JIM-Studie werden mittlerweile Befragungen zu Cybermobbing durchgeführt, die Ergebnisse möchte ich gern mit euch teilen:
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Jeder fünfte Jugendliche gibt an, dass schon einmal beleidigende oder falsche Inhalte über ihn im Internet verbreitet wurden. Geschlechterspezifisch gibt es in der ersten Grafik keine Unterschiede. Besonders häufig tritt Mobbing über Soziale Netzwerke in der Altersgruppe der 16-17-Jährigen auf. Auch anhand der Schulformen ist ein Unterschied ersichtlich: Cybermobbing tritt an Haupt-und Realschulen häufiger auf, als an Gymnasien.
In der zweiten Grafik wird dargestellt, wie häufig den Jugendlichen schon Hassnachrichten begegnet sind. Weit über die Hälfte ist schonmal einer solchen Botschaft begegnet, während 21% solche sogar häufig lesen. Jungen sind ein wenig häufiger davon betroffen als Mädchen. Auch hier sehen wir eine steigende Tendenz mit dem Alter. Ab dem 16. Lebensjahr steigen die Kontakte mit Hassbotschaften deutlich. Der Unterschied zwischen den Schulformen ist hier nicht so signifikant.
Quelle: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (2018): JIM-Studie 2018. Jugend, Information, Medien - Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger. URL: [https://www.mpfs.de/studien/jim-studie/2018/]
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munisebloggt · 4 years
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Gefahren in sozialen Netzwerken
Soziale Netzwerke sind ein fester Bestandteil unseres alltäglichen Lebens - doch wo Licht ist, da gibt es auch Schatten. So auch hier. In den vergangenen Einträgen gab es viel grundlegendes, wissenswertes und positives. In diesem Post möchte ich auf einige Gefahren in Sozialen Netzwerken aufmerksam machen, die Datenschutzthematik ist dabei bloß ein kleiner Teil.
Verlust der Privatsphäre - die Reichweite, welche man auf Sozialen Netzwerken erreicht, wird meist unterschätzt. So können je nach Privatsphäre-Einstellungen Posts, so wie private Bilder oder Videos, ungewollt an Dritte gelangen.
Die Sammlung unserer Daten
Löschung des Profils - es ist gar nicht so einfach sein Profil restlos zu löschen. Zumeist bleiben Kommentare und Ähnliches auf den Netzwerken zurück. Man sollte immer beachten: Was einmal im Internet ist, bekommt man so leicht nicht mehr gelöscht, da sich Fotos, Posts, etc unglaublich schnell verbreiten können und jeder Nutzer durch z.B. einen Screenshot eine eigene Kopie des Fotos besitzen kann.
Imageschaden und Identitätsdiebstahl - die Selbstinszenierung auf dem eigenen Profil - oder auch nicht. Bei Profilerstellung werden die angegebenen Daten in der Regel nicht auf ihren Wahrheitsgehalt kontrolliert. Man kann sein wer man möchte: Man kann man selbst sein, eine erfundene Persönlichkeit aufbauen oder schlimmsten Falls eine existente Person faken und den Ruf dieser schädigen.
Stalking - Soziale Netzwerke machen Stalking sehr einfach. Geraten die öffentlich geposteten Infos an die falsche Person, kann man in das Fadenkreuz von Cyber-Stalkern geraten. Man sollte immer mit Bedacht wählen, welche Informationen und Bilder man mit der Online-Community teilt.
Mobbing - Cybermobbing ist eine neue Art des Mobbings, welche grade durch die aufstrebenden Sozialen Netzwerke entstanden ist. Mobbing kann nun nicht mehr nur orts- und zeitgebunden zum Beispiel auf dem Schulhof stattfinden, sondern kann die Opfer nun bis nach Hause verfolgen. Dies und die ungemein große Reichweite sind Faktoren, welche Cybermobbing so gefährlich machen.
Phishing, Malware, Spam - auf Sozialen Netzwerken kann es dazu kommen, das Malware und Spam verschickt werden. Durch Phishing können Dritte an unsere Passwörter und Pins kommen.
Dies ist nur eine kleine Auswahl an Gefahren, die Soziale Netzwerke, besonders für den leichtsinnigen Nutzer, bergen. Es ist wichtig, sich stets über die Risiken bewusst zu sein und besonders Kinder und Jugendliche darüber aufzuklären.
Quelle: Tom Berchem (2013): Gefahren in sozialen Netzwerken. URL: [https://blog.botfrei.de/2013/10/gefahren-in-sozialen-netzwerken/]
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munisebloggt · 4 years
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Memes als fester Bestandteil des Web 2.0
Ich denke jeder von uns kennt und liebt sie - die Memes. Sie sind mittlerweile fester Bestandteil unserer online Kommunikation geworden und schmücken zu großen Teilen den Newsfeed eines Jeden - Ich habe mir die Frage gestellt, wo dieses Phänomen überhaupt hergekommen ist und möchte meine Erkenntnisse gern mit euch teilen :)
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Welches war das erste Meme und wie ist es entstanden?
Chris Crocker, ein Blogger aus den USA, war am 10.09.2007 die Vorlage für das erste Meme der Onlinewelt. Nach einem misslungenen Auftritt von Britney Spears, verteidigte er sie in einem Youtube-Video. Er weinte und schrie und forderte "Leave Britney alone!" - Das erste Meme war geboren.
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In den kommenden Jahren folgten beispielsweise das Star Wars Kid, die Nyan Cat, Gangnam-Style, das Success Kid, 60s Spiderman, das Trollface, der Socially Awkward Penguin, Not Bad, der Philosoraptor oder die Technologically Impaired Duck.. die Liste an Memes ist nahezu unendlich lang und täglich kommen neue lustige Bilder hinzu. Solltet ihr einige der aufgezählten Memes nicht kennen, googelt ruhig nach, den Lacher ist es allemal wert :)
Doch Memes sind schon lange nicht mehr nur Unterhaltung auf Sozialen Netzwerken. Memes tragen als Teil der Internetkultur dazu bei, gemeinsame Normen und Werte zu schaffen.
Quelle: Bianca Xenia Mayer (2016): Wie Memes unsere Kommunikation verändern. URL: [https://www.bento.de/gadgets/memes-erklaert-wie-sie-unsere-kommunikation-veraendern-a-00000000-0003-0001-0000-000000713560]
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munisebloggt · 4 years
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In Sozialen Netzwerken generieren die Nutzer alle Inhalte selbst - so kommt es, dass ab und zu ein neuer Trend im Netz entstehen kann. Die so genannten "Challenges" boomen in regelmäßigen Abständen und nehmen Nutzer jeder Alters - und Einkommensgruppe mit. Doch wie entstehen sie überhaupt? Und was begeistert die Menschen so sehr an den Trends und Challenges in den Sozialen Netzwerken?
Wie entstehen Challenges?
Zunächst einmal sollte man wissen, dass nicht alle Onlinetrends aus einem Bedürfnis heraus entstehen. Natürlich gibt es eine Menge, die einem guten Zweck, oder einem Ziel folgen. So zum Beipsiel ganz aktuell die #präventiophobie Challenge auf TikTok. Hier soll im Darmkrebsmonat März auf der Plattform durch möglichst viele Teilnehmer eine große Reichweite zur Themensensibilisierung geschaffen werden.
Aber nicht alle Challenges haben einen ernsten Hintergrund. Die Trends verbreiten sich viral und in unglaublicher Geschwindigkeit. Meist postet eine Person mit vielen Followern und einer großen Reichweite ein Foto oder ein Video von sich, auf welchem er eine verrückt Aktion ausführt - der Fantasie sind dabei meist keine Grenzen zu setzen. Sie fordern ihre Abonnenten auf, es ebenfalls zu versuchen... jeder Nutzer teilt so die Challenge wieder mit seinen Abonnenten und plötzlich tut es einfach jeder!
Im Folgenden mal eine kleine Aufzählung spannender und lustiger Challenges der letzten Jahre, die sicher jeder kennt:
Planking - Ziel ist es, sich stocksteif an möglichst ungewöhnlichen Orten hinzulegen
Der Bottle-Flip - Wer hat ihn nicht mindestens schon ein mal probiert?
Mannequin-Challenge - Eine Gruppe Menschen die vor einem bestimmten Szenario einfach rein gar nix tut.. als wären sie bei einer Aktion eingefroren wurden, nur die Kamera bewegt sich durch die "Mannequins"
Harlem-Shake - eine wild kostümierte Person beginnt in einer gewöhnlichen Menschenmenge zu tanzen.. der Song von Harry Rodrigues ertönt und plötzlich tanzen alle, sind frei und haben einfach Spaß
What the Fluff: Zaubertricks für den Hund - Haustierbesitzer die ihre Hunde mit einfachen Tricks maßlos verwirren und die Reaktion ihrer Tiere mit der Community teilen
Ob sie nun Sinn ergeben oder nicht - die regelmäßigen Challenges auf Facebook und Co. begeistern die Nutzer und lösen teilweise echte Massenbewegungen aus. Dabei ist es bemerkenswert, wie sich die Community austauscht, supported und aus einer witzigen Idee einen Trend schaffen kann, welcher sogar die Promis erreicht. Es handelt sich um ein Phänomen, welches die verschiedensten Menschen in einer Sache vereint - den Spaß :)
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Quelle: Laura Stresing (2018): Diese verrückten Social Media-Trends bleiben unvergessen. URL: [https://www.t-online.de/digital/id_84222290/die-top-5-challenges-diese-verrueckten-social-media-trends-bleiben-unvergessen.html]
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munisebloggt · 4 years
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Kleiner thematisch passender Artikel zu meinem letzten Post. Auch hier nochmal einige leicht umzusetzende Tipps die persönlichen Daten auf Facebook zu schützen.
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munisebloggt · 4 years
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Man kennt es - Bei jeder Anmeldung auf einer neuen Onlineplattform trifft man relativ zum Schluss auf das kleine Feld "Hiermit bestätige ich die Datenschutzrichtlinien... blablabla... AGB blablabla...". Ich habe mich schon auf etlichen Seiten angemeldet, und kann nicht mal den Text wiedergeben den ich dort jedes mal bestätige. Im Endeffekt bleibt dem Nutzer ja auch nix anderes übrig als zu akzeptieren, da ansonsten eine Anmeldung nicht möglich ist. Doch was genau bestätigen wir da?
Datenschutz auf Sozialen Netzwerken - Wem gehören meine Daten?!
Das Recht an den eigenen Daten tritt man mit dem kleinen Häkchen ganz am Schluss ab. Die Daten gehören nun der Website, auf der man sich anmeldet. Doch keine Sorge, die Daten werden nicht ins unermessliche an alle Instanzen der Welt verkauft - zumeist behalten die Plattformen ihren "Datenschatz". Einer der wichtigsten Faktoren ist hierbei die Möglichkeit der personalisierten Werbung. Je mehr Facebook und Co. über uns wissen, umso eher treffen sie unseren Geschmack mit den Werbeanzeigen - und kaufe ich nun die tolle Tasse mit dem Aufdruck meines Lieblingsvereins, so verdient nicht nur Amazon daran.
Welche Daten sammeln Soziale Netzwerke überhaupt? Bei der Registrierung: Name, Wohnort, Geschlecht, Handynummer, Email-Adresse. Weitere "indirekte" Daten durch Likes, Kommentare, Statusmeldungen, neue Freundschaften, Teilnahme an Veranstaltungen, Beitreten von Gruppen etc.
Metadaten! Wird ein Foto hochgeladen -> Uhrzeit und Standort. Wer immer bei z.B. Facebook eingeloggt und Standortdienste aktiviert hat, gibt der Website ein vollständiges und andauerndes Bewegungsprofil.
Doch wie kann ich mich vor diesem scheinbar unaufhaltsamen Datenfluss schützen? Soziale Netzwerke bedienen sich auch unserer Daten, wenn wir nicht direkt auf diesen aktiv sind, sondern nur beispielsweise im Browser surfen. Zunächst bieten viele Browser eine "Do-Not-Track-Funktion", durch welche der Datenfluss verringert werden kann. Des Weiteren kann man Browser-Erweiterungen installieren, die das Datentracking weiterhin erschweren.
Wie erfahre ich, welche Daten über mich gesammelt wurden? Beispiel Facebook:
Wir haben ein Recht darauf zu erfahren, welche personenbezogenen Daten über uns gespeichert wurden. So stellt auch Facebook einen Link zur Verfügung, auf dem wir die über uns gespeicherten Daten herunterladen und einsehen können.
Dazu: „Einstellungen“ – „Allgemein“ ganz unten: „Lade eine Kopie deiner Facebook-Daten herunter“.
Quelle: Valie Djordjevic (o.J.): Datenschutz auf Facebook. Wem gehören meine Daten? URL: [https://www.klicksafe.de/themen/rechtsfragen-im-netz/irights/datenschutz-auf-facebook-wem-gehoeren-meine-daten/]
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munisebloggt · 4 years
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Soziale Medien und ihre Vorteile - Warum Soziale Netzwerke so beliebt sind
Im Folgenden möchte ich eine kleine Gedankensammlung niederschreiben. Natürlich bergen Soziale Netzwerke auch einige Gefahren, jedoch möchte ich zunächst einfach mal die positiven Aspekte betrachten :)
Kontakte knüpfen - Menschen über Soziale Netzwerke kennenlernen ist wesentlich leichter als im echten Leben. Natürlich gibt es auch hier einiges zu beachten... aber mal Hand aufs Herz, ich denke jeder von uns hat mindestens einen Freund, den er über das Internet kennengelernt hat.
Berufliche Kontakte knüpfen - grade Plattformen wie LinkedIn bieten diese tolle Möglichkeiten des Einstiegs und der Weiterentwicklung im beruflichen Leben.
Kontakte halten - egal mit wem, wie oft und auf welcher Entfernung auch immer, durch Soziale Netzwerke ist Kontakte halten unglaublich einfach geworden. So ist der Umzug einer geliebten Person kein Problem mehr, statt Briefe inklusive langer Wartezeiten, kann man jederzeit, sogar face-to-face, kommunizieren.
Interessengemeinschaften bilden - Soziale Netzwerke bieten viele Möglichkeiten öffentliche Gruppen entstehen und sich entwickeln zu lassen. So finden sich grade hier viele Interessengemeinschaften auf einer Plattform zum Austauschen von Informationen, Meinungen, Neuigkeiten etc. So können beispielsweise Subkulturen entstehen und ihren Nährboden auf Sozialen Netzwerken finden.
Kreativität ausleben - Soziale Netzwerke bieten Platz für Jeden und Alles. Hat man ein tolles Talent oder eine neue Idee, so kann man auf YouTube, Facebook, Instagram und Co. seine Kreativität teilen. Einige bekannte Künstler begannen ihre Karriere auf diese Art und Weise - so zum Beispiel Justin Bieber, dessen Mutter seine gesungenen Coversongs auf YouTube teilte.
Beschäftigung - Natürlich! Abgesehen von allen anderen logischen Gründen, machen Soziale Netzwerke einfach Spaß und sind ein guter Zeitvertreib. So zum Beispiel im Wartezimmer beim Arzt, auf langen Zugreisen oder eben Sonntag nachmittags auf dem Sofa. Es macht Spaß sich selbst im Internet zu präsentieren, einen eigenen Account aufzubauen, oder einfach Inhalte von Freunden zu sehen.
Selbstdarstellung - ein vermutlich sehr umstrittener Faktor, welcher ebenso einige Gefahren birgt. Dennoch macht es vielen Menschen einfach Spaß sich selbst darzustellen, schöne oder lustige Fotos und Videos von sich zu posten, und sich bestenfalls dadurch eine riesige Fangemeinde aufzubauen. Influencer müsste man sein...
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munisebloggt · 4 years
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Soziale Netzwerke in China - Social Media Klone und warum Facebook & Co. verboten sind
Das Thema "soziale Netzwerke" bietet sehr viel Material und Gesprächsgrundlage. Ein Thema, auf das ich zuletzt häufiger gestoßen bin, ist die Social-Media-Sperre in China. Dazu nun auch hier ein kleiner Exkurs. Welche Sozialen Netzwerke sind gesperrt? Welche Klone der uns bekannten Seiten gibt es? Und was soll das Ganze überhaupt?
Wichtigste gesperrte Soziale Netzwerke und ihre Klone
Facebook (gesperrt seit 2009) - Renren.com als Chinas führende Social-Networking-Seite
Twitter (2009) - Weibo
Youtube (2009) - Youku.com
Google inkl. Gmail (2014) - Baidu (Zensur sogar durch Kooperation mit chinesischen Behörden!)
Instagram (2014) - kein eindeutiger Ersatz
WhatsApp (2017) - WeChat
Gründe für die Sperrung der westlichen Sozialen Netzwerke
Einnahmen durch chinesische Websites bleiben im Land bei den chinesischen Betreibern
Kontrolle und Zensur der veröffentlichten Inhalte
Das Fenster zur westlichen Welt wird geschlossen
Verhindern von Unruhen
speziell WhatsApp -> Möglichkeit des Schreibens verschlüsselter Nachrichten, die von der Regierung nicht mitgelesen werden können
Wie werden die Seiten gesperrt? Projekt Goldener Schild - die "Große Firewall von China"
Projekt des chinesischen Ministeriums für Staatssicherheit
1998 Start des Projekts, 2003 Inbetriebnahme
Ziel: Überwachung und Zensur des Internetverkehrs in China
Jegliche Internetseiten, Dienste, Apps können ohne Weiteres durch das Regime blockiert werden (-> siehe Soziale Netzwerke)
Nutzen von Überwachungssoftware zum "Schutz" vor problematischen Inhalten
Quellen:
Jörg Brunsmann (2018): Internet in China: Keine sicheren Nischen mehr? URL: [https://www.dw.com/de/internet-in-china-keine-sicheren-nischen-mehr/a-42407303]
Christoph Rottwilm (2016): Chinas erfolgreiche Klone von Facebook, Google und Co. URL:[https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/zensur-in-china-die-erfolgreichen-klone-von-facebook-google-und-co-a-1094124.html]
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munisebloggt · 4 years
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munisebloggt · 4 years
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Die Zahl der im Internet veröffentlichten Bilder stieg mit der wachsenden Beliebtheit von Social Media Plattformen rasant. Ich meine wer kennt es nicht? Schnell mal ein Selfie mit den besten Freunden oder ein Urlaubsfoto vom Strand gepostet... doch um sich vor möglichen Problemen zu schützen, ist es ganz wichtig, sich über das Recht am eigenen Bild zu informieren. Dazu hier ein kleiner Exkurs :)
Das Recht am eigenen Bild
Was ist das Recht am eigenen Bild? Es handelt sich um eine besondere Ausprägung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts. Jeder Mensch darf selbst bestimmen, ob und in welchem Zusammenhang Aufnahmen von ihm veröffentlicht werden dürfen.
Jedoch gibt es Ausnahmen von der Einwilligungspflicht...
Bildnisse der Zeitgeschichte - Werden wichtige Personen des öffentlichen Lebens abgebildet, wie z.B. Staatsoberhäupter, Politiker, Angehörige von Königshäusern, Wissenschafter, Künstler, Schauspieler, Sportler etc.
Abgebildete Personen als Beiwerk - Es muss bei dem Foto deutlich erkennbar sein, dass die Person im Foto nur ausversehen und nebensächlich auf dem Foto ist. So beispielsweise Passanten die bei der Aufnahme von einer Sehenswürdigkeit meist unweigerlich mit aufgenommen werden.
Modeling mit Vertrag - Fotografen erkaufen sich sozusagen das Recht am Bild des Models durch die Gage, die dem Model gezahlt wird. Durch einen Vertrag sichern sich Fotografen vor rechtlichen Schritten ab.
Bilder von öffentlichen Versammlungen/Menschenansammlungen - Darunter fallen Sportveranstaltungen, Demos, Karneval-Umzüge, Konzerte etc.
Quelle: Dennis Tölle (2019): Recht am Bild. URL: [https://www.rechtambild.de/2010/03/das-recht-am-eigenen-bild/]
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munisebloggt · 4 years
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Bin neulich auf einen thematisch passenden und interessanten Beitrag gestoßen. Denke da muss jeder auf sich selbst schauen. Für mich persönlich Tipps, auf die ich in Zukunft auch etwas achten möchte.
https://medium.com/an-idea-for-you/how-i-stopped-checking-my-phone-and-started-using-it-with-intention-ec2f38c0b536
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munisebloggt · 4 years
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Wie viel Zeit verbringen Jugendliche täglich im Internet?
Diese Frage hat sich mir gestellt, als neulich mein 15-jähriger Neffe zu Besuch war. Zumindest körperlich war er anwesend. Ohne Handy in der Hand? Keine Chance.
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Zur Beantwortung der Frage habe ich mich nochmal in der JIM-Studie schlau gemacht. 91% der 12- bis 19-Jährigen sind täglich im Internet unterwegs. Die Tendenz der Onlineminuten ist fast konstant steigend und hat sich im Vergleich zu 2007 verdoppelt (106 min -> 214 min). Mädchen sind mit 93% zu einem etwas höheren Anteil täglich online als Jungs (90%). Weiterhin interessant: Die Anzahl der täglichen Internetnutzer steigt mit dem Alter. Während 85% der 12- bis 13-Jährigen täglich im Netz surfen, sind es bei den 14- 15-Jährigen bereits 92%.
Ich denke genau diese Entwicklung kann man im eigenen Alltag auch sehr gut beobachten. Ich bin im Jahr 1998 geboren und somit laut Definition auch Teil der Generation Z (Geburtsjahr 1997-2012). Dennoch empfinde ich meine Kindheit und Freizeitgestaltung ganz anders, als ich sie heute bei den Kindern und Jugendlichen beobachte. Meine persönliche Onlinezeit belief sich im Kinder-und Jugendalter nur auf wenige Minuten in der Woche, allerdings ist anzumerken, dass die technologischen Vorraussetzungen bei Weitem nicht so gegeben waren wie heute. Wie man dazu steht ist jedem selbst überlassen, jedoch hat mir das Spielen mit Freunden, nach einem Anruf aufs Festnetztelefon, sehr gefallen :)
Quelle: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (2018): JIM-Studie 2018. Jugend, Information, Medien - Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger. URL: [https://www.mpfs.de/studien/jim-studie/2018/]
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munisebloggt · 4 years
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Wie ist Social Media überhaupt entstanden?
Dazu zunächst eine tolle Grafik auf die ich gestoßen bin:
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Der Ursprung von Sozialen Medien sind die E-Mails! 1971 wurde die erste E-Mail der Welt versendet. Einige Jahre später entstand bereits das erste Bulletin-Board - eine Software auf der die neusten Nachrichten im Freundeskreis ausgetauscht werden konnten. Seit 1993 erlaubte das Netzwerk Geocities erstmals seinen Usern, eigene Websites zu erstellen... und bereits 3 Jahre später ging ICQ als Multi-User-Messaging-Dienst online. Von diesem Moment an, ging die Entwicklung der Sozialen Medien erst so richtig los.
Es ist ganz deutlich, dass die Sozialen Medien und Sozialen Netzwerke aus einem Bedürfnis heraus entstanden sind. Mit der Verbreitung des Internets und der weltweiten Vernetzung erstrebte der Mensch als soziales Wesen genau das was wir heute soziale Netzwerke nennen.
Mittlerweile nutzen allein in Deutschland (2018) 40 Millionen Menschen WhatsApp, 31 Millionen Menschen Facebook, 17 Millionen Menschen Instagram etc... die Sozialen Medien sind nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken.
Quelle: Florian Stein (2015): Social-Media-Agentur.net. Ihr Netzwerk für effizientes Marketing. URL: [https://www.social-media-agentur.net/social-media-entwicklung-geschichte-im-ueberblick-2015/]
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munisebloggt · 4 years
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Jetzt habe ich so viel über die JIM-Studie geschrieben, jetzt bin ich euch aber auch ein thematisch passendes Beispiel schuldig.
Erstmal ein ganz grober Überblick: Was sind die liebsten Internetangebote der 12- bis 19-Jährigen im Jahr 2018.
YouTube ist unangefochten und mit großem Vorsprung das beliebteste Internetangebot. Klingt ja eigentlich auch ganz logisch - jeden Tag werden hier ca. 80.000 Stunden neues Videomaterial hochgeladen!
WhatsApp nutzen 39% der Jugendlichen. Kommt mir schon fast ein bisschen wenig vor, da sich WhatsApp mittlerweile als DER Messengerdienst schlecht hin herausgestellt hat. Auf aktuelle Zahlen bin ich gespannt.
Auf Platz 3 Instagram, Platz 4 Netflix, Platz 5 Snapchat usw... Abgesehen von einigen Ausnahmen sind die sozialen Medien vorrangig unter den liebsten Internetangeboten der 12- bis 19-Jährigen.
Quelle:
Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (2018): JIM-Studie 2018. Jugend, Information, Medien - Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger. URL: [https://www.mpfs.de/studien/jim-studie/2018/]
Jakob Osman (2016): YouTube an einem Tag: Was passiert da eigentlich? URL: [https://personalmarketing-nerds.de/youtube-an-einem-tag-was-passiert-da-eigentlich/]
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munisebloggt · 4 years
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Im Verlauf meines Blogs möchte ich mich gelegentlich auf die JIM-Studie 2018 beziehen. Dazu mal ein kleiner Exkurs:
Was ist überhaupt die JIM-Studie?
Die JIM-Studie (Jugend, Information, Medien) wird seit 1998 einmal im Jahr von dem Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (mpfs) veröffentlicht. Es handelt sich um eine Basisstudie zum Medienumgang von 12-19-jährigen. Für die JIM-Studie 2018 wurden 1.200 Jugendliche in ganz Deutschland telefonisch befragt.
Es handelt sich um eine sehr verlässliche und repräsentative Studie zum Thema Medienumgang bei Jugendlichen. Solltet ihr also mal einige Informationen oder Statistiken zu diesem Thema benötigen, sei es für einen Vortrag oder eine Hausarbeit, kann ich diese Studie wärmstens empfehlen.
Die Studie von 2018 ist derzeit die aktuellste. Vorraussichtlich kommt im kommenden März die JIM-Studie 2019 raus.
Quelle: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (2018): JIM-Studie 2018. Jugend, Information, Medien - Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger. URL: [https://www.mpfs.de/studien/jim-studie/2018/]
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munisebloggt · 4 years
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Zunächst einmal: Was ist überhaut Social Media? Und was zeichnet ein Soziales Netzwerk aus?
Soziale Medien sind digitale Medien und Technologien, über die man sich online miteinander austauschen und Inhalte alleine oder in Gemeinschaften generieren kann. User treten miteinander in Beziehung und bilden eine Community, und genau diese Community ist das, was ein Netzwerk zu einem Sozialen Netzwerk macht. Es handelt sich also um die digitale Vernetzung von Menschen mit gleichen Interessen. 
Als kleinen thematischen Einstieg habe ich ein kurzes Video geteilt. Social Media ganz einfach erklärt. Bereits hier werden schon einige Gefahren oder Risiken herausgestellt: Die Beeinflussung des öffentlichen Images - Wer bin ich und wer möchte ich sein? Der Nutzen von Sozialen Medien für Unternehmen - Werbung und Datenkraken, bis hin zur Informationsblase durch angepasste Inhalte.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=3LZWP8m_vh8
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