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#Fjallsárlón
guy60660 · 1 year
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Fjallsárlón | © Cookson Adventures | Financial Times 
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cuprikorn · 1 year
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clayhaus · 2 years
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More shots of Fjallsárlón glacial lagoon. What is a glacial lagoon? It is a lake that forms as glaciers and ice caps recede. Being essentially melt water they usually fill with sediment, are murky-looking, with colouration ranging from pale blues to silty greens, light tans to deeper browns. Ice floes are often bobbing about, the result of the continually calving glacier tongues. In Iceland, the first glacial lagoons began to form some 10,000 years ago, at the end of the last ice age, but they are rapidly increasing in size as a result of human-caused climate change. #climatechange #iceland #icelandscape #fjallsarlon #fjallsárlón #clayhausphotography (at Fjallsárlón Glacier Lagoon) https://www.instagram.com/p/ChyLfn5pqhD/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Water and Ice, Part Two
Water and Ice, Part Two
Imagine an aquatic gallery of ephemeral ice sculptures in varying shapes, sizes and shades of blue, dancing around a glacial lagoon before floating out to sea or washing upon a black, sandy beach. After our hike at Skaftafell, Leah and I were expected at Jökulsárlón for a late afternoon amphibian boat tour of the glacial lagoon, but not before a required stopover at Fjallsárlón for a dramatic…
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sitting-on-me-bum · 6 months
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Fjallsárlón, Iceland
Photographer: Lukasz Rados
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polkadotmotmot · 1 year
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Tolli Morthens - Fjallsárlón, 2023
#up
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thinkragelive · 5 months
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2019 : Thermo Dynamic!
Fjallsárlón, Iceland
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hannalchemy · 2 years
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fjallsárlón, iceland | @hannalchemy
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stumbleimg · 2 years
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Fjallsárlón, Iceland. It was an amazing day! [OC] (5773x3357)
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foxpapa · 9 months
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Il ghiacciaio di Fjallsárlón - Islanda
Foto: © Candy Feng/ Smithsonian.com
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reisewanderlust · 10 months
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Island - Múlagljúfur Canyon, Fjallsárlón, Jökulsárlón, Diamond Beach
Auch heute sind wir wieder mit vorbereitetem Frühstück früh unterwegs - unser erstes Ziel ist die Mulagliufur Schlucht. Wir biegen von der Hauptstraße auf eine unbefestigte Schotterstraße ab und fragen uns noch, ob wir richtig sind, weil die Schlucht nicht ausgeschildert ist. Dann finden wir den Parkplatz, auf dem zwei Vans die Nacht verbracht haben und an dem die Wanderung beginnt. In der Ferne sehen wir die Vatnajökull-Gletschergruppe.
Der Wanderweg, der nicht ausgeschildert ist, an dessen Abbiegungen aber mit Steinen kleine „Straßensperren“ gelegt worden sind, sodass man weiß, woher man gehen soll, führt uns schnell leicht bergauf - muss ja auch, damit wir einen guten Ausblick auf die Schlucht haben, die sich wohl zu unserer Rechten bald auftun wird. Und richtig: je höher wir laufen, desto lauter wird das Wasserrauschen der kleinen Wasserfälle, die von den Klippen in den unten verlaufenden Bach fließen; das Moos wird grüner, die Klippen und Abhänge steiler. Rechts von uns können wir zu kleinen Felsvorsprüngen laufen, von wo aus wir direkt in die Schlucht schauen können - puuuuh, das geht ganz schön weit runter! Trotzdem setzten wir uns erstmal auf die bemoosten Felsvorsprünge, lassen den Blick schweifen und halten inne. Durch unsere bereits erreichte Höhe können wir nun auch den ersten Gletschersee mit großen Eisblöcken in der Ferne erkennen.
Wir laufen weiter und entdecken einen großen, tosenden Wasserfall, dessen Wasser sich rauschend unten im Becken sammelt, bevor es in den Fluss, der sich durch die Schlucht windet, weiterfließt. Der Weg wird steiler und gerölliger und wir sind uns gar nicht mal so sicher, bis wohin der Wanderweg führen wird. Wir laufen einfach der Nase nach und stehen plötzlich oben - mit einem atemberaubenden Blick in die Schlucht. Dunkelgrüne, bemooste Wände, lehmiges Gestein, oben der Schnee der Gletscherspitze, unten der Fluss in der Schlucht, die sich - so weit das Auge reicht - durch die Gesteinsklippen frisst. Seitlich fließen mehrere Wasserfälle in die Schlucht und am Ende der Schlucht schrauben sich lehmige Felsformationen als Spitzen und wie Kunstwerke in die Mitte der Schlucht. Hier oben kommt man sich richtig klein vor.
Langsam begeben wir uns auf den Rückweg und sind wieder einmal sehr beeindruckt davon, dass wir bereits bevor wir überhaupt gefrühstückt haben, so unbeschreiblicher Natur begegnen. Erst kurz vor Erreichen des Parkplatzes begegnen wir anderen Menschen - nur der frühe Vogel fängt den Wurm!
Auf dem Parkplatz angekommen trinken wir erstmal den obligatorischen Camping-Kaffee und werden freundlich-neidisch von anderen Wandersleuten beäugt.
Am Fjallsárlón werden wir mit außerordentlich starken Windböen begrüßt, als wir aus dem Auto steigen, sodass wir uns richtig in den Wind hineinlegen müssen, um überhaupt vorwärts zu kommen. Der Gletschersee liegt ruhig und grau etwas weiter unten und ist mit größeren und kleineren Eisblöcken übersät, die weiter hinten im See super blau aussehen und vorne am Strand eisig-durchsichtig.
Am Jökullsárlón wird uns mitgeteilt, dass unsere geplante Bootstour leider ausfallen muss, weil es wohl zu viel lockeres Eis auf dem See gibt. Leider erhalten wir auch keinen Platz mehr für eine Kajaktour über den Gletscher, auf die wir tatsächlich eigentlich sogar viel mehr Lust gehabt hätten. Stattdessen können wir am knallblauen Gletschersee entlang spazieren und die großen und kleinen Eisberge im See bewundern. Auch hier - in der Ferne weißes Eis, das stellenweise blau schimmert, aber das gesamte Bild ist durch das einbläue Wasser noch viel schöner als am Fjallsarlón. Vorne am Wasser hört man, wenn es ganz still ist, das leise Knacken der sich durch die Bewegung des Wassers berührenden Eisschollen, was insgesamt eine ziemliche Friedlichkeit ausstrahlt.
Wir überqueren die Straße und halten am Diamond-Beach - einem schwarzen Sandstrand mit überaus feinem Sand. Kräftige Wellen laufen auf den Strand und brechen an den Eisblöcken, die - komplett durchsichtig - am Ufer liegen, so weit das Auge reicht. Während es gegenüber, direkt am Gletschersee, (für isländische Verhältnisse) relativ warm war, sind am Diamond-Beach die Luft und dadurch die Hände so kalt, dass das Fotografieren eine kleine Herausforderung ist. Wieso der Temperaturunterschied so stark ist, können wir uns nicht erklären.
Nach einem wieder mal absolut erlebnisreichen Tag fahren wir noch Höfn und verbringen den ersten sonnigen Nachmittag mit Tee lesend, der Sonne im Gesicht und dem Ausblick auf das Vestrahorn auf dem Campingplatz. Wenn man es temperaturmäßig aushalten kann, macht auch Camping Spaß.
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myselfnevermore · 1 year
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KALEO "Save Yourself" (LIVE at Fjallsárlón).
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theavenuebox · 1 year
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Photo | I took this photo on the shore of Fjallsárlón, a glacier lake located a...
Photo | I took this photo on the shore of Fjallsárlón, a glacier lake located a…
Photo @lucalocatelliphoto | I took this photo on the shore of Fjallsárlón, a glacier lake located at the south end of the Vatnajökull glacier. I spent a day looking at the glacier from different perspectives. If you observe the lagoon long enough, you can see icebergs drifting serenely around. This shot was taken during my research into the most promising solutions for a circular and sustainable…
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el-pollo-gigantes · 2 years
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Angels' Wings Beating by WaxWingsPhoto "Great swathes of incandescence trembled and parted like angels' wings beating..." Phillip Pullman, The Northern Lights This was taken on the first night of the workshop at Fjallsárlón. It took some scrambling to get to the lakeside, but what an amazing sight! The first night of the workshop proved to be the best of the whole week. The aurora are fickle and unpredictable, and instructor William Patino chose some banger locations. I don't think we could have done better. https://flic.kr/p/2hB1eUQ
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neverland10 · 2 years
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KALEO "Save Yourself" (LIVE at Fjallsárlón)
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themaggieday · 2 years
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Fjallsárlón Glacial Lagoon
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Nice pose!
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Aww it’s heart-shaped!
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