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#Gerhard Mensching
ouruncriticalmess · 3 months
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Gerhard Mensching | Löwe in Aspik. Ein lustvoller Roman | 1982
Cover Art: Nikolaus Heidelbach
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ich habe das ja Mal in den Tags geschrieben, aber ca. 2003 is beim nationalen Vorentscheid für den ESC eine Gerhard Schröder Parodie Band angetreten, ich finde aber beim besten Willen kein Video vom Auftritt
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intellectures · 7 months
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Sanfter Poet und rebellischer Vollblutmusiker
Lew Hohmanns Film über den Liedermacher Hans-Eckardt Wenzel lebt von den offenen Gesprächen mit dem Sänger, der Kraft seiner Texte, dem Zauber seiner Konzerte und einer bewegten Biografie. Wer Wenzel noch nicht kennt, kann ihm hier endlich begegnen. Continue reading Untitled
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missrose1989 · 2 years
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{In Erinnerung an Gundermann} Wir schreiben den 21. Juni - längster Tag des Jahres und Welttag des Schlafes -, der Sommer nimmt gerade Fahrt auf und gleichzeitig höre ich heute fast nur Lieder von Gundermann, weil er am 21. Juni 1998 diese Welt verlassen hat. Gerhard Gundermann 1955 - 1998 Ein Liedermacher, ein Poet, aber auch ein Mensch, der im Leben sicher nicht immer den richtigen Weg gewählt hat. Trotzdem bleibt seine Musik, seine Art und vor allem durch den Film "Gundermann" ein Stück Geschichte. Eines meiner liebsten Stück von ihm ist Linda, für seine Tochter, in dem es heisst: "Ich wusste, wie die Kugel rollt Und war nicht mehr interessiert Wenn der Sensenmann mich abgeholt Hätt ich mich nicht geziert Meine Pistole war geladen Mit dem allerletzten Schuss Ich hab sie unterm Kirschenbaum vergraben Weil ich doch hier bleiben muss" Foto: ullstein bild – Herbert Schulze #gerhardgundermann #gundi #Gundermann #Musiker #Poet #Liedermacher #inerinnerung #Hoyerswerda #Musik #music #ingedenken https://www.instagram.com/p/CfEfz3UjM70/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Wer hat Angst vor der KI?
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Die Angst vieler Menschen vor intelligenten Maschinen ist berechtigt. Sie können ununterbrochen arbeiten, stellen keine Ansprüche, verursachen keinen Streit und brauchen kaum Ressourcen. Mit den seit ständig weiterentwickelten maschinellen Lernverfahren bei gleichzeitig weiter rasant steigender Rechenleistung  sind zudem die Möglichkeiten, bis dato nur dem menschlichem Intellekt zugeschriebenen Output zu produzieren enorm gewachsen. So können Algorithmen beispielsweise Sprachdialoge bis hin zu Argumentationen analysieren und als selbst produzieren - dabei spreche ich ganz bewusst nicht von "verstehen", weil dazu die Meta-Ebene fehlt ("Der Mensch [ist] mit seiner sich selbst bewussten Wahrnehmung und reflektierten Erfahrung der Außenwelt ein autonomes, selbstreferenzielles oder autopoietisches System"[S. 115, 1].
Auch künstlerisch anmutende Sprach- oder Bildproduktionen aus Algorithmen (vgl. https://digitaleweltszenarien.tumblr.com/post/190751664081/wenn-mensch-und-maschine-gemeinsam-zum-k%C3%BCnstler) können die allermeisten Rezipienten kaum noch von denen unterscheiden, denen der Odem eines Künstlers die Aura eines menschlichem Genius eingehaucht hat.
Zum Selbsttest kann jeder beispielsweise auf der Website bot-or-not.de versuchen, künstlich generierte Gedichte von echten zu unterscheiden.
Doch war das vor dem Aufkommen maschinenproduzierter Bilder und Texte grundsätzlich anders? Was unterscheidet den Kunstwert einer handwerklich gut gemachten Bildkopie oder eines in leicht abgewandelter Form abgeschriebenen Textes von einer algorithmischen Produktion? Ist das Kopieren oder Nachmachen nicht per se algorithmisch? Ist die Kopie durch einen Menschen, der das Werk oder den Text nicht wirklich durchdrungen, verstanden hat etwas so grundsätzlich anderes als eine auf mathematischen Analysen fußende, maschinelle (Re-)Produktion?
Liegt der grundlegende Unterschied nicht weniger in der Herstellungsart der (Re-)Produktion, also deren Technik oder Algorithmus, als vielmehr in der Motivation?
Maschine leisten pure Auftrags Arbeiten ohne jegliche Eigenmotivation (s. "Können Algorithmen Bewusstsein generieren?", Computerwoche https://www.computerwoche.de/a/kuenstliche-intelligenz-ersetzt-den-menschen-oder,3315768 ). Nach allem, was wir heute sagen können, werden Maschinen auch keine nach menschlichen Maßstäben als solche zu bezeichnende Eigenmotivation entwickeln können - Ihnen fehlt dazu einfach die biologische Form, das psychosoziale Wesen und die autopoetische Meta-Ebene (siehe die beiden obigen Quellen).
Menschliches Handeln ist aber primär  genau dadurch motiviert! Den Homo Rationalis gibt es genauso wie den Homo Ökonomicus (s. https://de.wikipedia.org/wiki/Theorie_der_rationalen_Entscheidung und  https://de.wikipedia.org/wiki/Homo_oeconomicus) nur als Zwitterwesen. Ein Hirnforscher hat zur bildlichen Beschreibung, inwieweit der Mensch von rationalen oder har vernünftigen Überlegungen gesteuert ist,  folgendes Bild gezeichnet: Der Verstand sitze auf dem Gefühl wie ein Reiter ohne Sattel auf einem Pferd. Solange das Pferd mitmacht, kann er führen, aber wenn es nicht mehr will, hat er keine Chance (Gerhard Roth: "Verstand und Gefühle", https://www.kunstforum.de/artikel/verstand-und-gefuhle/").
Leider ist die vorherrschende Motivation der meisten Menschen nicht Empathie/Mitgefühl oder auf das Gemeinwohl gerichtetes Engagement - was es zum Glück aber gibt -, sondern Egoismus.
Das liegt einerseits in der Natur des Menschen begründet, andererseits aber auch am ökonomischen Gesellschaftssystem, das egoistische Verhaltensweisen zumindest finanziell weitaus mehr belohnt als altruistische. Ohne das hier weiter ausführen zu wollen, sei nur auf die Verdienstmöglichkeiten in bestimmten Berufsgruppen oder die Aufmerksamkeit, die jeglichen Ranglisten (von Sport über Bildungseinrichtungen, Bestsellerlisten u.v.a.m.) verwiesen.
Die Schwäche von Algorithmen, keine menschlichen Motivationen haben zu können ist genau deren Stärke - entsprechend umgekehrt gilt das für Menschen.
So gesehen wäre es vernünftig, Algorithmen dort einzusetzen, wo handelnde und betroffene Menschen vor irrationalen, egoistischen Motivationen geschützt werden müssen. Dementsprechende Bereiche finden sich in der Medizin, Politik und in Führungspositionen generell. Bitte nicht missverstehen, das bedeutet nicht, dass die dort handelnden Menschen von Algorithmen ERSETZT werden! Vielmehr sollten Algorithmen den Handelnden einen Rahmen aus einem demokratisch gesetzten Regelwerk setzen, der nur in besonderen Ausnahmefällen umgangen werden kann. Im Prinzip wäre der algorithmische Rahmen ein programmiertes und damit weitaus schwerer zu missachtendes, rechtliches Regelwerk.
Sinnbildlich für die Art des Zusammenwirkens stehen Operationen unterstützende Systeme (CAS - Computer Assisted Surgery): Hier führt der Chirurg hauptverantwortlich das Operationsbesteck, wird aber durch computergesteuerte Mechanismen vor Fehlschnitten - etwa durch ein kurzes Zittern - gehindert (Beispiel Co-Advocatus siehe [1] S. 122).
Ähnlich verhält es sich mit Steuersystemen in autonomen Fahrzeugen, die anhand gesellschaftlich festgelegte Werte und Kriterien den Fahrer bzw. die Fahrerin daran hindern fatale Verhaltensfehler zu gehen.  Denn auch im Straßenverkehr passieren mehr als 90% aller Unfälle mit Personenschaden aufgrund menschlichen Fehlverhaltens (vgl. Statistisches Bundesamt https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Verkehrsunfaelle/Tabellen/fehlverhalten-fahrzeugfuehrer.html;jsessionid=DA6DF609DDE0FBCE0AA2400E4110933C.internet8722).
In immer mehr Fällen machen Algorithmen durch automatische Vorverarbeitung die Durchsetzung von Rechten überhaupt erst möglich - etwa bei  der Ausfilterung von Hetzbeiträgen auf Social Media Plattformen. In solchen Bereichen, wo die Durchsetzung von Rechten durch legitimierte Menschen und Institutionen nicht (mehr) praktikabel ist, könnten Algorithmen für ein Mehr an Rechtssicherheit, Gerechtigkeit und Sicherheit sorgen.
Im digitalen Raum sind Algorithmen die Executive und Gerichte ein stumpfes Schwert.
Dabei sind sie sind gefeit gegen Korruption, Eitelkeit, Gier, Machthunger, Hass und alle anderen menschlichen Makel. Sie sind eine Chance, menschliche Grausamkeit, Fehler einzudämmen.
Die Entwicklung solcher Algorithmen darf nicht unkontrolliert privaten Firmen überlassen werden, sondern muss durch demokratisch legitimierte Institutionen vor nicht im Sinne des Gemeinwohls lautenden Verfahrensweisen und Kriterien geschützt werden.
So entwickelte und geprüfte Software und Services könnte ein neues Label (ähnlich dem TÜV) erhalten.
[1] Klauß, Mierke: „Szenarien einer digitalen Welt“, Hanser-Verlag München 2017
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shape · 2 months
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Bruhn, Joachim
Adolf Hitler, der unmittelbar allgemeine Deutsche. Über die negative Dialektik der Souveränität. Vortrag am 30.01.2013 in Freiburg
Die “Bibel der Arbeiterklasse” als Koran der Linksdeutschen. Wie man das Marxsche “Kapital” gemeinverständlich zubereitet
Der Staat des Grundgesetzes. Vortrag auf Einladung der Gruppe Morgenthau, Frankfurt, 6. März 2009, und die Diskussion dazu.
Warum können die Marxisten nicht lesen? Vortrag vom 30. Oktober 2012 in der Buchhandlung Schöbel in Heidelberg
Echtzeit des Kapitals, Panik des Souveräns. Über die Zukunft der Krise. MP3-Datei des Vortrags auf der Konferenz der Antinationalen Gruppe am 6. November 2010 in Bremen Überarbeitete und erweiterte Fassung des Vortrags, veröffentlicht in: bahamas N° 63, Winter 2011/12
Nur echt mit dem “Druckfehler” auf Seite 47. Rezension zu: Elken/Hochschild, Israel - ein Kolonialsiedlerstaat in der Sackgasse.
Das Antideutsche im Kommunismus und die mangelnde Universalität im Marxismus. Interview mit Werner Pomrehm, Freies Senderkombinat (FSK)
Die sog. “Protokolle der Weisen von Zion”. Zur Kritik der politischen Ökonomie des Antisemitismus und (ergo) des Antizionismus. Vortrag von Jochen Bruhn auf Einladung der Jüdischen Gemeinde Pinneberg am 16. März 2011
Der Staat bin ich. Kurzer Lehrgang, langer Marsch: Wie die antiautoritäre Politik in der ersten Person ungebrochen in den Staatsfetischismus münden konnte
Unmensch und Übermensch. Über das Verhältnis von Rassismus und Antisemitismus. Aus: Joachim Bruhn. Was deutsch ist. Zur kritischen Theorie der Nation.
[English] Non-Human and Super-Human. On the relationship of racism and antisemitism. From:  Was deutsch ist. Zur kritischen Theorie der Nation, Freiburg (ça ira-Verlag) 1994. Translated by E. A. in 2019.
Who are the Anti-Germans? Intverview by Stephen Cheng, May 2007
“Nichts gelernt und nichts vergessen” Ein Grundriß zur Geschichte des Antizionismus in Deutschland. Vortrag vom 26.2.2010 im Golden Pudel Club, Hamburg
Die Stille vor dem Schuß. Antwort auf Gremliza. konkret 3/2009
Subjektform ist die Uniform. Aus: Jungle World N° 6 vom 5. Februar 2009.
Studentenfutter. Über die Transformation der materialistischen Kritik in akademischen Marxismus.
Die bürgerliche Wissenschaft vom Reichtum als Politische Ökonomie des Reformismus - Über Sir John Maynard Keynes, Bahamas 26 (1998)
Bomber-Harris und das Minimalprogramm der sozialen Revolution in Deutschland , Rückfragen an Gerhard Hanloser (jungle World v. 23.6.99), Erstveröffentlichung: jungle world, 7. Juli 1999
Vom Mensch zum Ding, Eine Anmerkung zum Asylbewerberleistungsgesetz
Karl Marx und der Materialismus: Über den Gebrauchswert des “Marxismus”
Warenform, Denkform, Revolution: Über Notwendigkeiten der Ideologiekritik, zugleich eine Antwort auf Karl Heinz Roth, Blätter des iz3w 222 (1997)
Vom Antizionismus zum Antisemitismus. Der Zionismus ist eine falsche Antwort auf den Antisemitismus. Er war jedoch die historisch einzig angemessene Antwort. Aus: Jungle World, Nr. 32/1997.
[English] From Anti-Zionism to Antisemitism. Zionism is a wrong answer to antisemitism. It was, however, the only historically appropriate answer. From: Jungle World, Nr. 32/1997. Translated by E. A. in 2019.
[Français] De l'antisémitisme à l'antisionisme. De: Jungle World, Nr. 32/1997. Traduit par Memphis Krickeberg pour le blog Solitudes Intangibles en 2019.
Was tun? Was denken? Die Linke zwischen Deutschtümelei, Kapitalismuskritik und Revolutionsversuch. Fünf Thesen zur Diskussion auf dem Kongreß "Terror der Ökonomie & Elend der Politik". Mai 1998 in Freiburg
Der Preis der Demokratie: Über einige Eigenheiten des Rechtsnachfolgers und die Segnungen des Positivismus, Bahamas, Juni 1997
Nazismus als Erkenntnisfalle: Warum Geschichtswissenschaft die denkbar ungeeignetste Methode ist, Auschwitz zu verstehen, Bahamas, Frühjahr 1997
Die Rote Arme Fraktion – Über die Revolution und über ihr Gegenteil (1986 - 2007):
Randale und Revolution. Das “Konzept Stadtguerilla” und die Gewaltmythen der Antiimperialisten und Autonomen, Aus: Wolfgang Pohrt u.a., Die alte Straßenverkehrsordnung. Dokumente der RAF, Berlin: edition tiamat 1986, S. 157 – 174
Revolution des Willens. Über den bewaffneten Kampf und die Schaulust am Terroristen , Aus: Klaus Hartung u.a., Der blinde Fleck. Die Linke, die RAF und der Staat,Frankfurt: Neue Kritik 1987, S. 122 – 135
Winterpalais, Führerbunker, Meinungsbörse. Der Herbst 1977 und die Eindeutschung der Linken Aus: Links. Sozialistische Zeitung (November 1987), S. 18 f.
Notwehr des Leibes. Der letzte Hungerstreik der politischen Gefangenen Aus: Stadtzeitung für Freiburg (April 1989), S. 18 – 21. In französischer Übersetzung von Bodo Schulze unter dem Titel Le corps, alerte rouge. La dernière grève de la faim des prisonniers politiques in: Temps critiques N° 1 (Printemps 1990), S. 91 – 99.
Der Sinn des Lebens und die Politisierung der RAF. Nach dem Hungerstreik. Aus: die tageszeitung vom 28. Juni 1989, S. 12 f. In französischer Übersetzung von Bodo Schulze unter dem Titel Le sens de las vie et la politisation de la RAF in: Temps critiques N° 1 (Printemps 1990), S. 101 - 112
Loïc Debray, La haine du sujet surtout s’il est révolutionnaire ou comment ramener le nouveau a du déjà vu, du déjà fait. Aus: Temps critiques N° 2 (Automne 1990), S. 117 - 126.
Antifaschismus als Revolutionsersatz. Aus: Temps critiques N° 3 (Grenoble: Editions L’Impliqué, Printemps 1991), S. 153 - 164.
Der Untergang der Roten Armee Fraktion. Vorwort zu Emile Marenssin. Stadtguerilla und soziale Revolution; ça ira, 1998.
“Charaktermasken abschminken”. Abstrakte Herrschaft, bewaffneter Kampf, konkrete Leichen. Erweiterte und annotierte Fassung des in Jungle World vom 14. März 2007 erschienenen Artikels.
Zur Dialektik der Gegenaufklärung - Zweimal 11. September: Über das leere Verstreichen der Zeit und den Fortschritt der Linken in den Abgrund.
Dialektik der Dummheit. Seit dem 11. September macht die Linke große Fortschritte auf ihrem Weg in den Abgrund. Aus: Jungle World, Nr. 36/2002.
Adornos Messer. Wie die linken Intellektuellen mit der marxschen Kritik der politischen Ökonomie umspringen. Aus: Risse. Analyse und Subversion N° 4 / Frühjahr 2003
Die niedere Kunst der Demagogie. Ein letztes Standbild aus dem Leben des Theoretikers Robert Kurz. Aus: konkret N°6 / 2003
Hartz IV für Lenin & Lafontaine. Aus Konkret 04/2005.
Metaphysik der Klasse. Soll es wirklich so gewesen sein, daß der Nazifaschismus weder den Begriff noch die Realität des Proletariats berührt hat? aus: phase 2.12 (Juni 2004)
Das Ende der politischen Ökonomie. Moishe Postones Interpretation der kritischen Theorie von Marx an der Grenze von Theorie und Kritik, aus: jungle World N° 30 vom 14.7.2004.
Einheit des Vielen ohne Zwang. Der Kommunismus Theodor W. Adornos. Vortrag auf Einladung der Offenen Antifa Müster am 23.11.2004, MP3-Audio-Datei mit 24 MB Größe
Kritik, Polemik, Dampframme. Kurze Replik auf Justus Wertmüller. Aus: Antifa Duisburg (Hg.), T 34. Informationen für das westliche Ruhrgebiet, 10/2003
“Jede Kritik am Staat Israel ist antisemitisch”. Interview mit T-34, Informationen für das westliche Ruhrgebiet, 7/8 2003) der AntiFa Duisburg
Adorno: Die Konstellation des Materialismus, aus: Risse. Analyse und Subversion °5 (Juli 2003)
Köchin und Menschenrechtler. Aus: konkret 10/2002
Die Einsamkeit Theodor Herzls. Über den Zusammenhang von Antisemitismus und Antizionismus. Vortrag, gehalten im Mai 2003 in Münster, Frauenstraße 24, MP3-Audio-Datei mit 19,4 MB Größe
Derivatenhändler der Kritik Robert Kurz und das Deutschtum des Marxismus, Januar 2002
Avantgarde und Ideologie. Vorwort zu Willy Huhn, Der Etatismus der Sozialdemokratie
Bockenheim ist überall Zu Besuch bei den Anti-Antideutschen. Ein Bericht
Aus der Kahlfraßzone. Über den nationalen Sozialismus der Raubmörder. Zu Götz Alys “Hitlers Volksstaat”. In: Konkret Mai 2005
Realität als Bückware. Über ein neues Produkt des Theoretikers Ulrich Enderwitz. Aus: Bahamas Nr. 47 (Sommer 2005), S. 53 - 55
Neue Linke, altes Elend. Anmerkung zur Linkspartei Aus: konkret August 2005
Prodeutsche Liturgie. Rezension zu Gerhard Hanloser, „Sie warn die Antideutschesten der deutschen Linken.“ konkret 8/2005
Die Transformation der Demokratie. Auch Bücher haben ihr Schicksal, insbesondere dieses. Dezember 2005
Die Psychokratie und ihre falsche Subversion. Rezension von Corinne Maier, Die Entdeckung der Faulheit. Dezember 2005
Die Gewerkschaft läßt denken. Rezension zu Holger Schatz, Arbeit als Herrschaft. Dezember 2005
“Nichts gelernt und nichts vergessen” Ein Grundriß zur Geschichte des deutschen Antizionismus. Annotierte und überarbeitete Fassung des in Jungle World N° 19 vom 8. Mai 2008 erschienenen Artikels
Völkischer Geist, von Stalin verschweißt. Georg Fülberth und seine Genossen. links. Sozialistische Zeitung Nr. 292/293 (Sept./Okt. 1994)
Die ehrenwerte Gesellschaft. “Illegal ist unsozial” konkret 5/93, S.20
Von der Gegenöffentlichkeit zur Verbraucherinformation. Ein Nachruf auf die “Stadtzeitung”. Aus: Stadtzeitung für Freiburg, 3/92
Was bedeutet: “Nie wieder Deutschland”? Eine ungehaltene Rede 1991
Ist der Faschismus schon Geschichte? Vortrag auf der Tagung “The Challenge of Neo Fascism” des “Christian Movement for peace” in Strasbourg am 27.2.1990
Social and political origins of Neo-Fascism. Thesis for the Christian Movement for Peace to be discussed on the seminar “The Challenge of Neo- Fascism”, hold at the European Youth Centre (Strasbourg), 26.2.1990
Abschaffung des Staates. Thesen zum Verhältnis von anarchistischer und marxistischer Staatskritik. Archiv für die Geschichte der Arbeit und des Widerstands Nr. 10, 1989, S. 125-140
Wer waren die Grünen? Grünes Neandertal und sozialdemokratische Modernität. Aus: die tageszeitung vom 19.4.1986
Unter Zwischenmenschen. Bhadwan Shree Rajneesh und die Verwandlung der bürgerlichen Gesellschaft zur therapeutischen Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit. Aus: ISF - Diktatur der Freundlichkeit
“Nie wieder!”. Zur Kritik des linken Antifaschismus im deutschen Nachfaschismus. Aus: ISF, 30.Januar
Thesen zum nationalsozialistischen Arbeitsbegriff, seinem historischen Umfeld und seinen Konsequenzen. Archiv für die Geschichte der Arbeit und des Widerstands N°5, Berlin 1982
Von der Liebenswürdigkeit einer Falltür. Anmerkungen zu Peter Glotz. Aus: tageszeitung vom 16.4.1982
Der Golfkrieg, die Linke und der Tod. Ein Streitgespräch mit Thomas Ebermann über Imperialismus, Antisemitismus und staatlich organisierte Gesellschaften. Arbeiterkampf N° 331 vom 3. Juni 1991, S. 34-36
Bhagwans Liebesrevolutions. Aus: Ulrike Heider (Hg.), Sadomasochisten, Keusche und Romantiker. Vom Mythos neuer Sinnlichkeit, Reinbek b.Hamburg: Rowohlt 1986, S. 174 - 189
Polen – Die Ausnahme und die Regel. Links. Sozialistische Zeitung N° 143 (14. Jg. 1982)
Zauberland. Notizen aus dem Zusammenbruch des Staatskapitalismus. Aus: Stadtzeitung für Freiburg, April 1990, S. 21-23
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derschandstaatinfo · 1 year
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#WirVergessenNicht - Nur wer die Medizin kennt, kann sie fürchten!
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Gerhard Kocher, Schweizer Publizist, Politologe, Gesundheitsökonom und Aphoristiker (1925-2011) Mensch oder Cyborg Der schwedische Beitrag von 2017 lässt aufhorchen. In Schweden tragen rund 3.000 Menschen einen Chip unter der Haut. Mit diesem können sie ihre Leistung im Fitness-Studio steigern, sich Zutritt zu verschiedenen Einrichtungen schaffen oder auch mit der Bahn fahren. Es gibt sogar Anleitungen im Internet, wie man sich selbst chippen kann, jedoch wird dringend abgeraten. Beim Chips and Beer Event in Stockholm kostet ein Chip € 160,–. Alle persönlichen Daten und sogar Steuerdaten sind sofort abrufbar. Zugegebenermaßen sind diese hoch sensiblen Daten nicht einmal gut geschützt und können relativ einfach gehackt werden. In Deutschland sind rund 4.000 Menschen gechipt. Laut Experten ist es nur eine Frage der Zeit bis technische Hilfsmitteln im Körper ganz normal sind. https://www.youtube.com/watch?v=X9EcdjDsNiM Pathologie-Konferenz Die Pressekonferenz findet am 20. September 2021 in Ravensburg statt. Im Ärzteblatt veröffentlicht der Pathologe Prof. Dr. SCHIRMACHER, dass 30% bis 40% von 40 obduzierten Menschen, die binnen zwei Wochen nach der Impfung hinwegscheiden, an der Impfung versterben. Die Häufigkeit der tödlichen Impffolgen wird unterschätzt. In der EMA-Datenbank sind 14.000 Impftote erfasst und über 1 Million Meldungen von Impfschäden. Bei den 12- bis 17-jährigen gibt es 39 tote und 2.000 schwerwiegend geschädigte Kinder. Die feingeweblichen Analysen werden von den Pathologen Prof. Dr. Walter LANG und Prof. Dr. Arne BURKHARDT in seinem pathologischen Labor durchgeführt. Bei der Anzahl der Leichen herrscht Unklarheit, es sind aber deutsche und österreichische. Die Aussagen der beiden Wissenschaftler: „In fünf der zehn Fällen sei ein Zusammenhang zwischen Tod und Impfung sehr wahrscheinlich.“  Besonders erwähnenswert ist, dass bei den Impfungen nicht mehr aspiriert wird, damit kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Impfstoff in ein Gefäß gespritzt wird. Wenn ein Kapillarleck entsteht, kann das letal enden. Daher sollten ausschließlich Ärzte impfen. In den großen Impfzentren ist das nicht der Fall! Seit 2016 empfiehlt die STIKO, ständige Impfkommission, auf das Aspirieren zu verzichten. Das ist nicht für jeden, insbesondere Mediziner, nachvollziehbar. https://www.pathologie-konferenz.de/ Im Moderna-Impfstoff haben japanische Wissenschaftler Edelstahlpartikeln gefunden. Das wird bis dato negiert. Die deutschen Pathologen und Ärzte stellen im Blut von Geimpften ebenfalls metallische scharfkantige Teile aus Schwermetallen, wie Eisen, Chrom, Nickel fest. Diese können verschiedene Reaktionen, auch Allergien, auslösen. In keiner bisher bekannten Impfung wurden jäh Metallteile entdeckt. Außerdem bemerken sie im Blut doppelt-lichtbrechende, damit anorganische, kastenförmige, fadenförmige sowie kettenförmige Strukturen bis zu einer Größe von 0,5mm. Ihre Zusammensetzung ist noch unklar. Weltweit tauschen sich bereits Wissenschaftler und Ärzte darüber aus. Die österreichische Forschergruppe hat Interesse bekundet, ob die gefundenen Teile auf Funktechnologie reagieren. Prof. Dr. Werner BERGHOLZ war vor seiner universitären Lehrtätigkeit im Management in der Chipproduktion bei der Firma Siemens tätig. Er ist Manager für Qualitätsmanagement und Risikoanalyse. Zweimal ist er einer Einladung des Gesundheitsausschusses des Bundestages gefolgt. Die Aufgabenstellung war, ob ein Lock-down überhaupt sinnvoll ist und ob der PCR-Test dem Qualitätsmanagement entspricht.  Für die Maßnahmen der Regierung fehlt ihm jegliches Verständnis, außerdem sind kompetenten Wissenschaftler ungehört geblieben. Sein Urteil ist katastrophal. Die Impfstoffe sind unterirdisch! Zu dem Ergebnis kam der renommierte Wissenschaftler, Prof. Dr. Werner BERGHOLZ. In Großbritannien haben namhafte Ärzte einen Brief an die MHRA, die britische Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel, geschrieben mit der Forderung die Impfungen sofort zu stoppen. Es gibt Chargen, die so mangelhaft sind, dass sie nicht verimpft werden dürfen. Seiner Meinung nach ist die Impfung wie russisches Roulette.  Es sind 600 doppelt Geimpfte verstorben, daher stellt sich überhaupt die Frage: „Warum wird weiter geimpft?“ Jede andere Studie wäre damit sofort beendet. Über 30 amerikanische Bundesstaaten haben alle Covid-Maßnahmen eingestellt. Darüber gibt es keine Berichterstattung, stattdessen sind deutsche Grundrechte, insbesondere auch österreichische, außer Kraft gesetzt. https://www.youtube.com/watch?v=jZQoQOiD8Q4 Nanomedizin Der mRNA-Impfstoff ist sehr empfindlich und muss stark gekühlt werden. Nach der Injektion in den Patienten würde er schnell abgebaut werden, wenn er nicht besonders „eingepackt“ wäre. Dazu wendet man die Grundsätze der Nanomedizin an, indem das RNA-Molekül mit einer Lipidschicht und einigen stabilisierenden Polymeren geschützt wird. Ein Polymer ist ein chemischer Stoff der aus Makromolekülen aufgebaut ist. Diese Polymere sind Teil des Transportsystems, das den Wirkstoff zu den Zellen bringt, die dann die Anti-Viren-Maschinerie in Gang setzen. Manche Menschen reagieren auf diese allerdings allergisch. nanopartikel.info Laut Dr. Roel SCHINS, Toxikologe am Leibnitz-Institut für umweltmedizinische Forschung, ist nicht bekannt, ob Nanopartikeln giftig für Nervenzellen und -gewebe sind. Außerdem ist nicht abschätzbar, welchen Effekt sie auf das menschliche Gehirn haben. bmbf.de Patent Nr. 060606 Unter dieser Nummer wird das berühmt berüchtigte Patent von Bill Gates geführt: ein Mikrochip, registriert im März 2020 unter dem Titel: „Cryptocurrency system using body activity data“.  Wenn der Mensch mit dem implantierten Chip aktiv ist und seine Daten verifiziert werden können, produziert sein Körper Kryptowährung. Der Chip überwacht die täglichen physischen Aktivitäten und wenn diese dem programmierten Kryptowährungssystem entsprechen, erhält der Cyborg Gutschriften, die er dann ausgeben kann. Wie erwähnt, seine Tätigkeit muss systemrelevant sein. - proippatent.com Das Sozialkreditpunktesystem Chinas und seine totale Überwachung Chinas Kommunisten wollen die Bewohner der Volksrepublik zu einem vorgeschriebenen sozialen Verhalten mittels eines Sozialkreditpunktesystems zwingen. Erstmals trifft dies auch die wohlhabenden Chinesen, die bestraft werden, weil sie alleine oder in einer zu großen Wohnung leben. Die Bürger befürchten eine Rückkehr zur sozialistischen Planwirtschaft. Immobilienspekulationen sollen unterbunden, Umweltbewusstsein erzwungen werden. Durch den E-Commerce Händler Alibaba mit seinem größten mobilen Zahlungssystem der Welt, hat die Regierung Zugriff auf Finanzdaten. Bei Fehlverhalten gibt es bereits empfindliche Strafen. Nicht ehrliches Verhalten wird mit Sippenhaftung und Freiheitsbeschränkungen geahndet. Derzeit wird eine App getestet die Kriterien von gesellschaftlich einwandfrei bis asozial beinhaltet. Dabei wird auch das Gesicht des Nutzers gescannt. Bei der Entwicklung und dem Einsatz von Gesichtserkennung ist China weltweit führend. - faz.net Chinas Rating ausländischer Unternehmer Das Rating ist ein riesiges Überwachungsprojekt, damit sich die Unternehmer durch Selbstkontrolle an Gesetze und Regularien halten.   Es wird angenommen, dass die großen Dax-Konzerne auf 25 bis 30 Listen erfasst sind. Die Firmen müssen 300 Anforderungen erfüllen und wenn das nicht der Fall ist, werden sie mit einem schlechten Ranking bestraft. Das kann zu Markteintritts- oder Handelsbarrieren führen. Die Intransparenz ist ein großes Problem und viele ausländische Unternehmer kennen gar nicht ihr Rating. Es fehlen Ansprechpartner, die weiterhelfen. Ein breites Spektrum von Daten fordern die chinesischen Behörden, wie Finanzdaten, produktspezifische technische Information, Echtzeiterfassung bei Emissionen etc. Fraglich ist, ob diese ausreichend vor Hackerangriffen geschützt sind. - handelsblatt.com Roboter-Hund in Hamburg In Hamburg ist erstmals der Roboter-Hund vom Sicherheitsdienstleister Ciborius unterwegs. Diese Wachschutztechnologie soll deutschlandweit eingesetzt werden. Der Roboter hat eine Rundumkamera und wenn er Ungereimtheiten feststellt, meldet er diese. Wollen wir wirklich nach dem Vorbild Chinas agieren oder besinnen wir uns noch rechtzeitig auf menschliche Werte und Grundrechte? Der Pathologe weiß alles, nur zu spät. Deshalb empfiehlt sich eine vorsorgliche Prüfung der Fakten und eine Voraussicht bei der Wahl der Maßnahmen.   (©Limahr, Wien 27.10.2021) https://der-schandstaat.info/dr-hans-ackerbauer-monopol-auf-leben/ Read the full article
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wien1983 · 1 year
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Donnerstag, 20.10.1983
Musste mitten in der Nacht ganz dringend aufs Klo, weil ich so viel Tee getrunken habe. Ich wollte nicht, weil es im Bett so fein war und warm, weil das Klo so weit weg ist und die Türen, musste dann doch, sonst hätte ich ins Bett gemacht. Ja, wirklich, und habe mir geschworen, am Abend keinen Tee mehr zu trinken. Jetzt trinke ich gerade schon wieder so viel Tee. Um sieben Uhr läutete der Wecker, weil ich zur Universitätsbibliotheksführung wollte, ging dann aber doch nicht hin. Stand erst um acht Uhr auf wegen der Vorlesung über französische Malerei, peinture française. Zur Métro, Photos gemacht, beim Karlsplatz ausgestiegen, wieder Photos gemacht, den ganzen Weg bis zu den Museen photographiert, Maria Theresia ist auf dem letzten Photo. Ich ging doch nicht in die peinture Vorlesung. Zur Theaterwissenschaft, das Buch über FERNÖSTLICHES THEATER bestellt, zur Universität. Im Park KALLDEWEY FARCE gelesen und geraucht. Eine Vorlesung über Racine, Wurstsemmeln gekauft bei der gleichen Greißlerei wie gestern, zur Romanistik: F4. Claude Manac'h stellt uns die blöde Aufgabe, frankophone Menschen zu interviewen, in Dreier-Gruppen. Ich und noch 2 Studenten bleiben übrig, kommen am 3. November an die Reihe. Dabei ist der unsympathische Pimpf, Gerhard T., den ich nicht mag, weil er so arrogant ist und so alternativ ausschaut. Vor Wut habe ich ein wunderschönes Bild gezeichnet.
Vorlesung über Nominalsyntagmen: der Professor ist schön und so zynisch wie Claudius. Eine interessante Vorlesung, endlich einmal. Mir fällt ein, dass er sagte: "Ja, der Doppler ist ein sehr charmanter Mensch", als ich ihm erklärte, dass ich den Doppler viel schöner fände als den Krömer. Ganz ernst und irgendwie traurig. Also hat er meinen Gedankengang vorweggenommen? Stressige Zeit, nach Hause, nichts im Postkasten. Tee, Müsli, Brot. Wie er geschaut hat, als ich sagte, unsere Beziehung sei wie ein Müsli mit lauter Klumen drin, so grauslich. Wo bist du denn? Hältst du dich wieder versteckt, du Schwein! Lieb gemeint. Ich hätte beinahe geweint, als ich alleine auf der Straße, im Dunkeln, an dich dachte. Habe es aber wegen der vorbeifahrenden Autos nicht getan, habe jetzt keine Zigaretten mehr.
Tee getrunken, das Studio neuer Musik angehört, mit Hans Werner Henze, vor lauter unausgelebter Liebe zu dir habe ich vergessen, aufzuschreiben, dass ich im Akademietheater war, Stehplatz um 10 Schilling, wollte DIE WILDENTE sehen, aber sie spielten DIE BENACHRICHTIGUNG von Václav Havel. Ein miserables Bühnenbild, Weibchenrollen, schlecht gespielt, nur Erwin Steinhauer war gut. Habe nur für ihn geklatscht. Seit ich Claudius kenne, stehe ich nur noch auf solche Männer. Komisch. Gar nicht komisch. Sie sind viel sanfter und zärtlicher.
Welches Buch soll ich mitnehmen? Habe KALLDEWEY FARCE im Theater fertig gelesen. In der Pause mit einem deutschen Mädchen geredet, sie war eigentlich unmöglich. Im Theater sind nur eingebildete Leute. Im falschen Theater. Das echte Theater ist ja noch nicht geboren, außer bei Nika Brettschneider und bei Erwin Piplits. Im Theater vor mir saßen zwei Französinnen, die hätte ich fragen können wegen diesem Interview. Traute mich nicht. In der Untergrundbahn kam ein schöner, alter Mann auf mich zu, der war auch Franzose, und ich dachte dauernd darüber nach, was ich zu ihnen sagen könnte. Traute mich nicht.
Gestern habe ich in der Buchhandlung Herrmann ein Luchterhand-Buch von Svende Merian gesehen, vielleicht nehmen sie mich auch? Bis jetzt noch keine Antwort. Habe ich mich dort beworben? All meine Illusionen. Dafür räche ich mich jetzt und kaufe keine Bücher mehr.
And the hunger in their souls.... John Cale. Habe es gerade zum ersten Mal gehört, auf der Claudius-Cassette, bin immer noch sehr traurig, werde immer noch trauriger. Gestern bin ich sofort eingeschlafen, so um elf oder zwölf oder eins.
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Es war u.a. Gerhard Hinterkörner, der mich und meine Visionen schon frühzeitig unterstützt und an mich geglaubt hat. Er war es auch, der mir damals die Türen zu seiner geschaffenen ErfolgsMarke - Tante Fanny - geöffnet hat und somit eine wunderbare Kooperation und Freundschaft starten konnte. So ist er… ein Tür-Öffner, ein Visionär und vorallem ein Mensch, der auch an die nächste Generation denkt ❤️ Seine Erfahrungen und Gedanken in Worte gefasst, spiegelt nun sein eigenes BUCH wider. Ein Sachbuch und zugleich ein wertvoller Leitfaden für unser Leben, welches seinesgleichen sucht. Warum? Greifbar nahe, menschlich und ein Aufruf an uns alle, unsere schlummernden Potentiale zu nutzen. 🙏🙏🙏 Das Buch ist im Buchhandel überall erhältlich und ich kann es euch nur wärmstens empfehlen ☘️ lesenswert ☘️ #glaubandich #privatetastebyanitamoser #werbungsusüberzeugung @tantefannyteige (hier: PrivateTaste) https://www.instagram.com/p/CorSwJ3t__E/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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genioushardcore · 1 year
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Bundeswehr-Deutsch, Deutsch-Bundeswehr
Deutsch: Geheimbünde Bundeswehr: Terroristische Vereinigung des ursprünglichen Funker-Terrorismus's
Deutsch: Verzauberte Hände Bundeswehr: Verfunkte Hände
Deutsch: Magie die passierte Bundeswehr: Wer über Magie spricht ist wahnsinnig.
Deutsch einiger Frauen: Er hat mich verhext (vermutlich erste Kollision, mit Funker-Zauberei, als Kampf-Kunst-Form anerkannt wäre Hokus-Pokus, in dem Falle, wahrscheinlich Break-Images gesendet)
Bundeswehr: Die einigen Frauen sind Schizophren.
Deutsch: Zauberei gibt es. Bundeswehr: Zauberei ist ein Ammenmärchen.
Herr Guder, Gerhard Sebastian: Wenn Hokus-Pokus, anerkannte Kampfkunst ist, der Ninjas, beider Stile, was ist dann, bitte Wahnsinnig und was für eine Art, Zauberei betreibt, die im ursprünglichen Funker-Terror geschulte Bundeswehr wohl, wenn ich Trickkisten, a là Wu'kun'd, Makhamb'a, Hokus-Pokus, und weitere Ninja-Zaubertricks, denen melde, da es Strategien sind, welche ich als U.N.-Adjutanten Doppler, in Japan, Teï Peî, in den Heaven's Dojõ's erlernte?
Versteht die Bundeswehr, ihr zu häufig thematisiertes weniger geschultes Volk überhaupt, respektive, wie geht die Bundeswehr öffentlich damit um, wenn sie auffliegt, wie die Bundeswehr, nicht im Sinne des Volkes kommuniziert? Ist es so gesehen, wirklich die Verteidigungs-Armee, der Bundes Republik Deutschland, oder die Verteidigungs-Armee, der “Politik-Welt“? Anbei, gemessene, 47% rebellische Gesetzlose, zum Thema Funkerei… Zumindest in ganz Bundes Republik Deutschland. Klingt fast so, als ob es Zeit wäre, für eine Verfassungs-Änderung, oder wie hält es sich, in anderen Staaten??? Schauen wir mal in Richtung Niederlande, 46% rebellische Gesetzlose, zum Thema Funkerei. In Belgien, 37% rebellische Gesetzlose zum Thema Funkerei. In Italien, 97% rebellische Gesetzlose zum Thema Funkerei. In U.K., 86% rebellische Gesetzlose zum Thema Funkerei. In U.S.A.: 70% rebellische Gesetzlose zum Thema Funkerei. Russland, 87% rebellische Gesetzlose zum Thema Funkerei. Weißrussland, 47% rebellische Gesetzlose zum Thema Funkerei… Hauptsächlich geht es um Tracing, respektive Sitten-Zurechtruferei, welche rebellisch Gesetzlos abläuft. Die anderen Staaten, der Gesetzesfürchtigste Staat: Simbabwe, 1% rebellische Gesetzlose zum Thema Funk, von Mensch zu Mensch, je nach Geschwindigkeit der Sachbearbeitung, sogar weniger.
Nairobi, etwa 0,9% aktuell. Aber je nach Geschwindigkeit der Sachbearbeitung auch mal 1,7%…
So gesehen, Bundes Republik Deutschland, ist noch nicht der schlimmste Staat, zum Thema Funk, von Mensch zu Mensch.
Andere hätten über Zauberei geschrieben, welche sie beeindruckt hätte, aber dass wäre ja “Wahnsinn“ und nur Schizophrene, bis Multiple Persönlichkeits-Spaltung, seitens unserer Verteidigungs-Armee.
Des weiteren, die Psychiatrie betreibt, dem Vernehmen nach, Menschenrechtsverletzende Übergriffe, via Netzwerk, genutzt und gefunden wurden GSM-1840 bis GSM-1844, militärische Akustik-Funkernetze, der Zuweisung nach gehend (GSM-1840, Humanoider Mund), (GSM-1844 Humanoider Gehirns-Kasten). Der Vermutung nachgehend, sogar GSM-1860 (Unterbewusstsein/Gedärme).
Dass anbei, als IPv5, gewertete Protokoll, der Informatiker und ähnlichen Berufsgruppen, wäre besagter Humanoider Körper, wofür man in Amerika, dem Vernehmen nach, Sondergenehmigungen rausgehen liess, für einzelne, welche ich Bemitleidenswert finde. Da, IPv5, militärischen Funk darstelle und besagte GSM-1800 bis GSM-1899 direkt humanoide Wesen wären, theoretisch sogar Menschen-Affen. Deswegen, schaltete, man in Europa, gegen IPv5, Firewall-Direktiven ein, welche es unterbinden, da es sonst, mindestens theoretische weiße, bis schwarze Folter ermöglichen würde.
Im übrigen, noch bin ich Detektivisch, damit am umgehen, aber es könnte sein, ich weiss wirklich nicht sicher, aber: IPv5, ist das, was den “Netzwert“ ausmacht, von Dritter-Leute Bank-Konten, dafür gibt es in U.S.A., Networth-Controller, was ist an dem Thema dran, ist es die Wahrheit, oder nur ein Gerücht? Im übrigen, Netz-Wert, würde heissen, dass man so hoch absichert, um den Menschen vor Übergriffen zu schützen, respektive, wie viel, der Verstand wert wäre, bis die Networth-Controller, vor Korruptheit einknicken, wiederum, aus der Rumor-Küche/Gerüchteküche.
Was sagen Fachleute dazu?
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caprano · 1 year
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Streiflicht
(SZ) Katholiken, die in den Einzelheiten ihres Glaubens nicht gefestigt waren und eh schon manches durcheinanderbrachten, hatten vor 15 Jahren eine weitere Anfechtung zu bestehen. Damals ließ der Vatikan wissen, dass die - unter Kennern nie für substantiell gehaltene - Lehre von der Vorhölle zu den Akten gelegt werden könne. Begründet wurde der Schritt damit, dass es eine "unzulässig eingeschränkte Sicht der Erlösung" darstelle, wenn ungetauft verstorbene Kinder und gute Menschen, die vor Christi Geburt lebten, in einen zwischen Himmel und Hölle gelegenen Warteraum abgeschoben würden. Bei besagten Katholiken kam das in weit gröberer Form an, weswegen unter ihnen die Klage entstand, der Papst habe die Hölle abgeschafft. Die Hölle abschaffen hieße aber, zugleich das überlieferte und mit geheimem Grauen lieb gewonnene Sortiment von sadistischen Teufeln, einem unermesslichen Flammenmeer, ewigen Qualen, vergeblicher Reue und rasender Verzweiflung aus dem Verkehr zu ziehen und in der Rumpelkammer ausgedienten Religionszubehörs einzulagern. So weit ist es aber nicht gekommen. Rom zufolge hat die Hölle Bestand, und zwar, wie ein hoher Würdenträger einmal sagte, "wegen der Dickköpfigkeit des Menschen". Er hoffe jedoch, fügte er hinzu, dass sie leer sei.
Nun muss ein Raum, der leer von Menschen ist, nicht absolut leer sein: In einer Küche, deren Betrieb eingestellt ist, stehen immer noch der Kühlschrank, der Tisch, die Stühle, der Herd und der Geschirrschrank. Bei der Hölle ist das etwas anders. Von einer Möblierung im klassischen Sinn kann schlechterdings nicht die Rede sein, erstens, weil bei dem, was dort geschieht, Möbel wahrscheinlich nur im Wege stünden, und zweitens, weil das ewige Feuer alles Mobiliar in kürzester Zeit aufgefressen hätte. Trotzdem will der Mensch, neugierig wie er ist, wenigstens Ungefähres über die Einrichtung der Hölle wissen. Seine Hoffnung, auf dem Umweg über die Kunst belehrt zu werden, wird freilich enttäuscht. Nicht einmal Hieronymus Bosch, der doch in seinem Höllenbild bei den Dämonen, Teufeln und sonstigen Quälgeistern mit verblüffenden Details aufwartet, liefert dazu handfestes Material: lauter surreales Zeug, mit dem eine seriöse Hölle unmöglich bewirtschaftet werden kann.
Was der Hölle neuerdings gefährlich zu werden droht, hat jetzt Gerhard Polt konstatiert. Sie verblasse, sagte er in einem Gespräch mit der Bayerischen Staatsoper, "mit dem Abhandenkommen des Katholischen", und wenn man die Hölle als die "größtmögliche Entfernung von Gott" verstehe, heiße das, dass man "nicht mehr am Nebentisch" sitze, "sondern ganz weit hinten am Katzentisch". Damit wäre der Katzentisch in die Theologie der Hölle eingeführt, und wer mit diesem putzigen Möbel nichts anfangen kann, darf es gern durch Putins überlangen Tisch ersetzen.
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korrektheiten · 2 years
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Union will Gerhard Schröder das Ruhegehalt streichen
Compact:» Zitat des Tages: „Die Union würde Schröder noch gern das Ruhegehalt streichen. Gnädig war sie dagegen mit Altkanzler Kohl, der das Land mit seiner Spendenaffäre erschütterte.“ (Kölner Stadt-Anzeiger) „Herr Schröder ist ja ein anständiger Mensch, den wir sehr respektieren und der sich vor allem die Aufgabe stellt, die Interessen seines eigenen Landes, der Bundesrepublik Deutschland, [...] Der Beitrag Union will Gerhard Schröder das Ruhegehalt streichen erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/SQfRXl «
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mychameleondays · 2 years
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Die Sterne: Irres Licht
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Released: April 22, 2002
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Antikolonialer Rebell
Die Verdammten dieser Erde in Syrien und Bangladesch, in Osttimor und Südafrika verehren Diego Maradona als einen der Ihren
Von Gerhard Dilger
Diego Armando Maradona war ein genialer Fußballkünstler - und der erste Superstar, der sich mit den mafiösen Fifa-Funktionären und den TV-Konzernen anlegte. 1986 protestierte er erfolglos gegen die Vorgabe, in der brennenden Mittagshitze Mexikos spielen zu müssen. 1995, ein Jahr nach seinem umstrittenen Doping-Rauswurf bei der WM in den USA, gründete er zusammen mit Éric Cantona und George Weah eine internationale Fußballer-Gewerkschaft, zu der bald der Belgier Jean-Marc Bosman hinzustieß.
In Argentinien ist der Medienwirbel um »el Diego« auch nach seinem einsamen Tod und der dreitägigen, von Polizeigewalt und politischem Streit überschatteten Staatstrauer noch lange nicht vorbei. Dabei wird leicht übersehen, dass sich »nur« gut zwei Drittel der Argentinier*innen mit Maradona identifizieren, dem »menschlichsten aller Götter« (Eduardo Galeano). Die allermeisten linken Feministinnen jedenfalls reklamieren den »Kämpfer voller Widersprüche« für sich und ihre Sache, dessen wohlbekannte Macho-Fehltritte erklären sie mit dem System des Patriarchats.
Der Junge aus dem Armenviertel Villa Fiorito war von Geburt an dem Peronismus verbunden und ebenso irrlichternd wie diese volksnahe, ideologisch sehr breite Bewegung. In den 1990er Jahren zeigte er sich gerne zusammen mit dem neoliberalen Staatschef Carlos Menem, seit 2003 war er Kirchnerist. 2005 verhinderten Néstor Kirchner, Lula da Silva und Hugo Chávez im argentinischen Seebad Mar del Plata unter dem Jubel der sozialen Bewegungen die gesamtamerikanische Freihandelszone ALCA. Emir Kusturica hat in seiner Punk-Doku die Begeisterung im Stadion eingefangen, wo Hunderttausende Chávez, Evo Morales und Maradona mit seinem Anti-Bush-T-Shirt zujubelten. Der südamerikanische Linksruck verdichtete sich in Mar del Plata in einem magischen Moment.
Noch im Oktober, kurz vor seinem 60. Geburtstag, kreuzte der Fußballgott in den sozialen Netzwerken mit dem rechtsliberalen Ex-Präsidenten Mauricio Macri die Klingen. In den Luxusvierteln der Reichen rümpfte man über ihn die Nase. Im imaginären Volks-Pantheon Argentiniens jedenfalls bekommt er einen Ehrenplatz zwischen Evita und Che Guevara.
In Europa kam kaum ein Nachruf, angefangen bei Emmanuel Macron, ohne die obligatorische Distanzierung von Castro oder Chávez aus - so, als hätte Maradona politisch nicht alle Tassen im Schrank gehabt. Welch ein Irrtum: Wie für Millionen in aller Welt waren die beiden für ihn ganz handfeste Symbole des Widerstands gegen den US-Imperialismus. Zudem war der »Líder Máximo« bereits 1987 für ihn zur Vaterfigur geworden, 2000 rettete ihm eine lange Kur auf Kuba das Leben.
Mit seinen beiden einzigartigen Toren gegen England bei der WM 1986, vier Jahre nach dem Malwinen-Krieg, hat sich Diego Maradona selbst als antikolonialer Rebell verewigt. Vor allem die »Hand Gottes« wurde in Irland und Indien, bei schwarzen Aktivist*innen in London oder Lagos, als Rache am Empire gefeiert. Kein Wunder also, dass heute unzählige »Verdammte dieser Erde« in Syrien und Bangladesch, in Osttimor und Südafrika um Diego Maradona trauern.
Die Jahre beim SSC Neapel (1984-92) brachten den längsten sportlichen Höhenflug und den ersten dramatischen Kokain-Absturz - Maradona war nicht der erste Star, der vom Ruhm überwältigt wurde. Es bleiben die Triumphe und Titel gegen die Bonzenklubs aus Mailand oder Turin, mit denen er ganz Süditalien beschenkte. Als die Argentinier 1990 ausgerechnet in Neapel den Gastgebern den Einzug ins WM-Finale verwehrten, hatte Maradona die Napoli-Ultras auf seiner Seite.
In diesem Sinne war er der Muhammad Ali der Globalisierung, anmutiger Künstler in der Arena, aber auch wortgewandt, maß- und kompromisslos, politisch inkorrekt und ja, authentisch. »Ich bin ein Schwarzköpfchen (so nennt man in Argentinien die Menschen aus einfachen Verhältnissen, GD), habe nie meine Herkunft verleugnet«, sagte »el Diego« einmal. Oder: »Ja, ich bin links, ganz links, von Kopf bis Fuß, im Glauben. Aber nicht so, wie ihr in Europa das definiert. Ich will das Leben der Armen verbessern, dass wir alle Frieden und Freiheit haben«. Schließlich: »Wenn Pelé Beethoven ist, dann bin ich Ron Wood, Keith Richards und Bono, alle zusammen«.
aus: https://www.neues-deutschland.de/artikel/1145146.diego-maradona-antikolonialer-rebell.html
Der Tod Diego Maradonas hat Diskussionen wieder aufleben lassen. Diskussionen darüber, ob man Maradona mögen kann, obwohl er in seinen persönlichen Beziehungen Gewalt gegen Frauen ausgeübt hat. In Argentinien, wo Maradona Nationalheld ist, und wo nach dessen Tod drei Tage Staatstrauer angeordnet wurden, wird diese Debatte schon länger geführt. Wir veröffentlichen hier in Übersetzung einen Text des feministischen Medienkollektivs marcha, zum 60. Geburtstag von Maradona, am 30. Oktober 2020. Der Text ist für die deutsche Version redaktionell leicht bearbeitet worden.
Heute wird Diego Armando Maradona 60 Jahre alt, und in dieser bescheidenen Würdigung grüßen wir ihn von unseren Feminismen, die popular und maradonianas sind.
Dies wird die erste – und letzte – Notiz sein, in der wir Erklärungen zu unseren Gefühlen und Entscheidungen geben werden. Für uns ist der Feminismus viel mehr als eine Sache im Kampf um bestimmte Rechte. Für uns ist Feminismus eine Art, unser Leben zu betrachten, zu lieben, zu genießen und zu leben. Und unser Leben ist nichts anderes als permanente Widersprüche, weshalb wir mit den folgenden Worten einige Überlegungen zu diesen Gefühlen, Entscheidungen und Widersprüchen anstellen, um zu bekräftigen, was wir sind: feministisch, popular und maradonianas.
Wir vergessen nicht die Gewalt, die er gegen viele Frauen ausgeübt hat, wir sind uns darüber im Klaren, und wir wissen, was Teil der Gesellschaft und der Zukunft ist, für die wir kämpfen: dass männlich sein nicht bedeutet, Privilegien zu haben oder Gewalt gegen den Körper von Frauen auszuüben. Dass männlich sein, keine Frage von Macht oder körperlicher Stärke ist. Aber inmitten von so viel Lärm, der die Stimmen der Armen übertönt, vergessen wir nicht, dass Diego und sein Fußball immer gen Süden ausgerichtet waren. Er war seit seiner Geburt durch diesem Stern gezeichnet und wusste immer genau, woher er kam und wohin er zielen wollte: Er kam aus dem Schlamm und vergaß seine Herkunft nie, das Klassenbewusstsein schmiedete ihn an den Stellen, an denen er seine Kunst mit dem Ball perfektionierte, und mit den Vergessenen machte er den Fußball zur Bühne, um das Unsichtbare sichtbar zu machen.
Wenn wir über Diego sprechen, sprechen wir über das Volk, das ihn immer begleitet hat, nicht nur wegen seiner Spielzüge, sondern auch, weil sich die Armenviertel in seiner Rebellion und seinen Entscheidungen sahen. Er war in der Lage, diesem Fabrik-Fußball den Rücken zu kehren, wie als er Barcelona verließ, um einer Mannschaft aus Süditalien, dem großen Neapel, Ruhm zu verschaffen und den Reichen des Nordens, dem mächtigen Juventus von Platini, dem mächtigen Mailand von Berlusconi die Hegemonie zu nehmen; Diego stellte sich gegen die Mächtigsten und trug seine Stimme aus dem Kollektiv heraus.
Er rebellierte gegen die Maschinerie und die multinationalen Konzerne FIFA und Conmebol, weil er das Spiel der Mächtigen nicht akzeptierte. Der Preis war hoch: Es waren dieselben mächtigen Leute, die ihm bei der Weltmeisterschaft 1994 die Beine genommen haben, und wir alle haben darunter gelitten. Doch Diego hat seine Lektion nicht gelernt; sein Ungehorsam bestand darin, sich gegen die Blockade Kubas zu stellen, die bolivarische Revolution in Venezuela zu unterstützen, mit Evo Fußball zu spielen und sich für den Frieden in Kolumbien einzusetzen, immer dann, wenn die Stimmen leiser waren. Die Teilnahme an der Nationalmannschaft steht seit einigen Jahren für die Spielermillionäre zudem oft nicht im Vordergrund. Die finanziellen Interessen an den Partien ihrer Klubs sind zu vielfältig, als dass sie diese abbrechen könnten. Und da kehrt Diego in einem Bild von Italien 1990 zurück: Vor den Kameras die Niederlage einer Weltmeisterschaft beweinend, die er physisch nur zur Hälfte gespielt hat.
Aber wir, die Autorinnen dieses Artikels, sind nicht die Einzigen, die sich in unserer Liebe zu Maradona geoutet haben. Deshalb fügen wir andere Stimmen hinzu, die uns helfen, Widersprüche auf den Tisch zu legen, ohne unsere Vergangenheit, unser Aufwachsen und unsere Leidenschaften zu verschweigen, die nur schwer in eine Handvoll Wörter passen.
Es ist für mich unvorstellbar, an eine Welt ohne Maradona zu denken, wie es für mich unvorstellbar ist, an eine Welt ohne Feminismus zu denken.
Monica Santino ist ehemalige Fußballspielerin aus dem Armenviertel Villa 31, und sagt uns:
Ich weiß nicht, warum man ständig erklären muss, warum man jemanden liebt. Man liebt jemanden für das, was er tut, für das, was er bedeutet. Und alles, was er bedeutet, ging über den Fußballplatz und das Spielfeld hinaus, denn er war ein Mensch, der in der Lage war, wie kaum ein anderer Gefühle zu vermitteln. Der Fußball erzeugt das, er bringt dich dazu, jemanden zu umarmen, den du nicht kennst, wenn deine Mannschaft ein Tor schießt. Fußball lässt einen tief weinen, er macht einem Freude, die manchmal unvorstellbar oder übertrieben ist. Und Maradona ist Fußball und Maradona ist all das.
Maradona ist ein Mensch, der nie vergisst, woher er kommt, was seine Herkunft ist und worauf er stolz ist. Das ist ein Punkt der Nähe zu einer sozialen Bewegung wie dem Feminismus, der die Welt verändern will. Und Maradona versucht auf seine eigene Art und Weise, manchmal auch als Macho, die Welt zu verändern. Wir haben also mehr gemeinsam als uns trennt. Und dann sind da natürlich noch die Widersprüche, aber sie sind Teil des Lebens und des Spiels selbst.
Es ist für mich unvorstellbar, an die Welt ohne Maradona zu denken, wie es für mich unvorstellbar ist, an die Welt ohne Feminismus zu denken. Das eine mit dem anderen in Widerspruch zu setzen, als ob man als Feministin Maradona nicht lieben kann, ist es nicht der Feminismus, den ich mag oder an dem ich teilnehmen möchte. Es ist auch nicht der Feminismus als ein Werkzeug, das ich benutze, um mein eigenes Leben und das der Menschen um mich herum zu verändern: einfach eine gerechtere Welt, in der es keine Unterdrückung gibt. Und davon hat Maradona eine Menge.
Ich bin mardoniana, ich bin Feministin, ich bin lesbisch, ich komme aus Buenos Aires und ich liebe das ganze Land. Ich bin Peronistin und habe die zehn Jahre Menemismus gehasst. [Carlos Menem, Präsident Argentiniens bis 1999 Anm. d. Red.] Ich bin all das, wie die meisten von uns: ein Meer von Widersprüchen, die uns lebendig machen, niemals um nur zu essen, zu schlafen und fernzusehen, sondern alles zu verbrennen und zu verändern, wie es Diego in all seinen Jahren als Spieler getan hat, und heute mit seinen 60 Jahren tut.
Bedeutet eine Feministin zu sein, unsere Geschichten, unsere Reisen, das, was uns einst vor Emotionen beben ließ, auslöschen zu müssen?
Ro Ferrer ist Kommunikatorin, Illustratorin und Karikaturistin:
Wer wäre ich ohne die erhobene Faust Diegos? Ohne das trostlose Weinen, den Aufbau einer Mystik des Teams und des Volkes… ohne das rasende Herz, wenn sich die Muskeln seiner Beine in dem Moment anspannten, als sein Fuß den Ball berührte und sie zu tanzen begannen… Ich bin Feministin und lebe mit vielen Widersprüchen und erkenne auch Fehler an, meine eigenen und die der anderen. Er hat mich dazu gebracht, Fußball zu lieben. Und er ist nicht Gott, er ist ein Mann, der neben Ruhm auch Elend hatte und hat; er ist Teil dieser beschissenen Kultur, die einen aufrichtet und mit der gleichen Kraft erdrückt, die den Männern beibringt, dass wir ihr “Privateigentum” sind, dass sie alle Privilegien und wenig Verantwortung haben, außer denen, die von den Räumen der Macht vorgegeben sind. Ich bin Feministin und maradoniana, denn wenn ich ihn sehe, umarmt mich meine Kindheit.
Er ist Gold und Ton zugleich
Ayelén Pujol ist Sportjournalistin und spielt selber Fußball:
Natürlich reizt mich sein Fußball und dass er immer auf der Seite der Unterdrückten steht. Als ich ihn spielen und reden sah, träumte ich davon, so zu sein wie er: auf dem Spielfeld so zu spielen, und dann rauszugehen und die Dinge zu sagen, die er sagte. Er ist ein Schöpfer, er hat uns über den Fußball eingeladen, über neue und gerechtere Welten nachzudenken. Er ist Gold und Ton zugleich.
Und auf dieser Tour fanden wir einen Text, der uns herausfordert und uns zum Weiterdenken anregte. Deshalb fügen wir noch Maia Moreira, vom Club Lanús (von dem sie ein Fan ist), mit ihrem Text hinzu: Maradoneana und Feministin: die Reihenfolge der Elemente ändert nichts am Ergebnis, im Portal La pelota siempre al Diez, wo sie uns unter anderem sagt:
Es gibt so viele Feminismen wie Feministinnen, deshalb möchte ich den Feminismus, den ich lebe, von einigen Themen aus definieren, die ich für grundlegend halte. Eins davon ist, diese Annahme zu widerlegen, die die Gegensätze Feministin und Maradoniana zu sein auf absurde Weise kennzeichnet.
(…) Wie so viele andere baue ich mein Leben um meine Vorlieben herum auf. Ich bin glücklich wenn ich daran denke, dass – wie ich von Diego und dem Feminismus gelernt habe – ich dieses Gefühl mit den Gefühlen tausender Genossinen teile, die sich ebenfalls eine bessere und gerechtere Realität wünschen: eine egalitärere Welt. Für mich hat die feministische Militanz viel mit diesem Teamgeist zu tun, den ich in Diego immer latent sehe. Ich denke, dass Maradona immer in dieser Mischung, die das Populäre und das Akademische zusammenbringt, präsent ist und dass er viele von uns mit der perfekten Ausrede gefunden hat: Fußball. Eine Ausrede, die wir auch als Werkzeug benutzen, um diese Welt, in der wir gleiche Rechte haben, Wirklichkeit werden zu lassen.
Als Feministin möchte ich nicht, dass wir vergessen, wo wir herkommen, ich möchte, dass wir unsere Unterschiede sehen und anerkennen, dass uns Ungerechtigkeit schmerzt, dass wir als Team spielen. Und ich denke aus tiefstem Herzen, dass Diego, selbst mit seinen Fehlern – wie ich mit allen meinen – ein wenig so ist. Maradona spricht aus seiner Herkunft heraus, er akzeptierte seine neue Welt, aber er hörte nie auf, sie in Frage zu stellen, wenn er sie für ungerecht hielt. Und er stellt immer – hoffentlich ewig – ein Team zusammen und macht uns Freude.
Wir verabschieden uns nicht ohne demjenigen alles Gute zum Geburtstag zu wünschen, für den wir gebetet oder Kerzen angezündet oder unsere Rituale vollzogen haben, als sein Leben in Rauch aufgegangen ist und Tausende von Menschen weinten und überall hofften. Wir gehen und denken weiter nach und hinterfragen: Wir machen Fehler, und manchmal bezahlen wir sie und manchmal nicht. Ein bisschen wie er selbst, der die Verantwortung für Fehler übernimmt. Und wir teilen diese Ideen, weil unser Feminismus auf Schlamm und Widerspruch, auf Kollektivität und Feiern, auf Weinen und täglichem Schmerz über Ungerechtigkeiten aufgebaut ist. Wir wollen alles jeden Tag ändern, und in der Zwischenzeit schreien wir „Tor“ und umarmen uns.
von Nadia Fink, Lisbeth Montaña y Camila Parodi
Aus. https://lowerclassmag.com/2020/12/02/wieso-lieben-wir-maradona-so-sehr-wo-wir-doch-feministinnen-sind/
www.disorder-berlin.de
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aktionfsa-blog-blog · 4 years
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Berater contra gesundem Menschenverstand
Finanzminister und ihre Finanzberater
WERNER RÜGEMER, freier Publizist und Autor fragte sich in der aktuellen verdi Publik, wie es passieren konnte dass insgesamt 4 bundesdeutsche Finanzminister nichts gegen die Cum-Ex Geschäfte der Banken taten und damit einen Schaden von über 50 Milliarden Euro für den deutschen Steuerzahler anhäufen konnten.
Schon vor 2 Jahren erhoben wir die Forderung nach Verfolgung der Cum-Ex Steuerbetrüger doch geschehen ist bis heute wenig. Die Prozesse, die inzwischen begonnen haben, dümpeln so vor sich hin, viele wurde erst gar nicht eröffnet. Ein erstes Urteil des Landgerichts Bonn fiel milde aus: Cum-Ex ist eine schwere Straftat, die Angeklagten kamen trotzdem mit Bewährung davon.
Ist es legal, dass wir einem Aktienbesitzer eine Steuer zurückzahlen, die der gar nicht bezahlt hat?
An dieser einfachen Frage sind die 4 Finanzminister Hans Eichel, Peer Steinbrück, Wolfgang Schäuble, Olaf Scholz allesamt gescheitert. Während jeder normale Mensch obige Frage mit NEIN beantwortet, haben die Minister hochbezahlte Besserwisser gefragt.
Das war u.a. die „renommierte", global tätige Wirtschaftskanzlei Freshfields mit Hauptsitz im Finanzzentrum London. Sie wusste die Antwort: Ja, es ist legal, eine nicht gezahlte Kapitalertragssteuer darf auch an einen Aktionär ausgezahlt werden, der gar keine Kapitalertragssteuer gezahlt hat. Und diese Operation wurde möglich, weil andere „renommierte", hochbezahlte Besserwisser die sogenannten Cum-Ex-Geschäfte entwickelt hatten: Kurz vor dem Auszahlungstag der Dividende an den Aktionär leiht sich ein zweiter oder auch ein dritter „Investor" gegen eine kleine Gebühr die Aktie aus („Leerverkäufe"), gibt sich seinem Finanzamt gegenüber als Aktienbesitzer aus und behauptet, der zuständige Konzern, zum Beispiel Siemens oder die Depotbank, habe gesetzestreu die Kapitalertragssteuer zurückbehalten. Weil es für Aktionäre viele Steuervergünstigungen gibt, haben die meisten das Recht, dass ihnen die Steuer rückerstattet wird.
Die Anwälte von Freshfields stellten den beteiligten Banken, also zum Beispiel der Deutschen Bank, der Commerzbank, der Warburg und Maple-Bank, Gutachten aus: Die Rückzahlung nicht gezahlter Steuer ist legal!
Die Finanzämter blickten bei den komplizierten Karussellgeschäften anfangs nicht durch. Interessant wird es dann, wenn Finanzbeamte doch tätig wurden, wie es mehrmals in Hessen geschah und diese dann erst zu psychatrischen Gutachten bestellt und dann in den Ruhestand versetzt wurden.
Werden die Falsch-Berater nun zur Rechenschaft gezogen?
Nein, im Gegenteil, noch 2015 lobte der damalige Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz, SPD, und jetziger Finanzminister, die Kanzlei Freshfields:
Sie sei „unbestechlich, dem geradlinigen Gang verpflichtet. Sie hat unsere Gesellschaft immer wieder aktiv mitgestaltet". Scholz war der Festredner zum Jubiläum der Kanzlei. Richtig ist: Freshfields hat die Bundesregierungen seit Kanzler Gerhard Schröder, SPD, in Milliardenverluste hineinberaten, hat das für die öffentliche Hand so nachteilige Vertragsmuster Public Private Partnership (PPP/ÖPP) mitentwickelt, hat den 17.000-Seiten-Geheimvertrag zu Toll Collect (Lkw-Maut) genauso verfasst wie die Gesetze zur Bankenrettung.
PS. Auch der jetzige Verkehrsminister Andreas Scheuer, CSU, wirft Freshfields Millionenbeträge hinterher. Und Freshfields ist nicht der einzige derartige Staats-, Landes- und Kommunalberater wie wir aus dem beratungsaffinen Verteidigungsministerium unter Ursula von der Leyen gehört haben ...
Mehr dazu in verdi Publik 6/20, Sep.20 und in Forderung nach Verfolgung der Cum-Ex Steuerbetrüger
und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7412-20201005-berater-contra-gesundem-menschenverstand.htm
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malergoedde-blog · 4 years
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Abstrakte Kunst losgelöst von Natur, Mensch und Realität Die Geschehnisse auf unseren Planeten haben nichts mehr mit der normalen Realität zu tun Der Zustand und die Ereignisse dieser Welt sind abstrakt, es fehlen einem die Worte Das Elend wird allzu schnell übersehen, es gibt leider nicht nur schöne Dinge auf dieser Welt Maler die mich interessieren und inspirieren sind Karl Otto Götz und Gerhard Richter
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