Thank you for the tag @vangohk-im<3
*it's my time to shine*
This tag game is about comfort movies but I don't usually watch "comfort" movies. I'm more into weird wave cinema and indie horror films. So I'm gonna post some of my favourite movies and some of my comfort ones too.
My all time favourite movies that I also reccomend all of you to watch <3 :
✰ Persona(1966)
✰ Mommy (2014)
✰ Cure (1997)
✰ The triangle of sadness (2022)
✰ Memories of a murder(2003)
✰ Aftersun(2022) (I almost forgot about that ;A; omg)
✰ Nope (2022)
✰ Hoshi wo Ou Kodomo (2011)
✰ Mind Game (2004)
✰ Midsommar (2019)
✰ The worst person in the world (2021)
My comfort movies:
✰ PONYO<333
✰ The Darjeeling limited (2007)
✰ The florida project (2017)
✰ A taxi driver (2017)
✰ Little Women (2019)
✰ The world of us (2016)
✰ 20th century women (2016)
✰ Fantastic Mr Fox (2009)
✰ Tokyo Godfathers (2003)
✰ But I am a cheerleader (1999)
I'm thinking about making a list of all the movies I watch and I want to reccomend to you guys!
I am tagging : @shinigami-thighs @rorrronoa @blog-de-segunda @jiajima @metaangell @imextremelynice No pressure ofc <3
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Suzume no Tojimari: Der letzte macht die Türe zu
Suzume no Tojimari (Englischer Titel: Suzume) ist der neueste Film von Regisseur Makoto Shinkai. Er kam am 11.11.2022 in die Kinos, ich hab ihn gestern im TOHO Cinemas Shibuya gesehen. International wird er ab März/April 2023 zu sehen sein. Trotzdem möchte ich hier schon mal ein Review hinterlassen, solange meine Erinnerungen noch frisch sind. (Der Text ist so geschrieben, dass das Ende oder andere große Wendepunkte nicht verraten werden - also auch geeignet für jeden, der den Film noch nicht gesehen hat oder noch sehen will.)
Trailer
Prämisse
Suzume Iwato ist eine 16-jährige Highschool-Schülerin und lebt auf dem Land in der Präfektur Miyazaki. Seit sie im Alter von 4 Jahren ihre Mutter verloren hat, wohnt sie mit ihrer Tante Tamaki in einem kleinen Haus und führt ein normales japanisches Schülerleben. Doch das ändert sich, als sie eines Tages auf dem Weg zur Schule einen mysteriösen jungen Mann trifft, der sich bei ihr nach verlassenen Siedlungen in der Region erkundigt. Als sie ihm folgt, trifft sie inmitten der Ruinen eines verlassenen Badeorts auf eine seltsame Tür, die in eine andere Welt zu führen scheint. Als sie die nähere Umgebung der Tür untersucht, findet sie eine kleine Statue und beginnt, sie genauer zu betrachten. Doch plötzlich verwandelt sich die Statue in ein Lebewesen und sprintet davon. Verängstigt verlässt Suzume die Ruinen und beschließt, das ganze zu vergessen. Doch dann erblickt sie vom Fenster ihres Klassenraums etwas, das sie an ihrem Verstand zweifeln lässt...
Eindrücke
Suzume no Tojimari ist der dritte "Mainstream"-Film von Makoto Shinkai, nach dem Megahit Kimi no na wa (Your Name, 2016) und Tenki no Ko (Weathering with You, 2019). Die Zeiten, in denen der Name dieses Regisseurs mit eher kleinen Indie-Projekten wie 5 Centimeters per Second oder Garden of Words assoziiert war, sind, wie es scheint, endgültig vorbei.
Seit Studio Ghibli seine Produktion zunächst gestoppt und dann wieder aufgenommen, aber drastisch verlangsamt hat, wird immer mal wieder darüber geredet, welches japanische Animationsstudio denn "das nächstle Ghibli" oder welcher Regisseur denn "der nächste Hayao Miyazaki" werden könnte. Spätestens seit "Your Name" ist Makoto Shinkai dabei definitiv in der näheren Auswahl, und man merkt, dass er und seine Producer sich große Mühe geben, der "Legende Ghibli" näherzukommen. Vor 2016 waren seine Filme höchstens unter Anime-Fans bekannt, doch jetzt produziert Shinkai und sein Team seit beinahe 5 Jahren Blockbuster für die ganze Familie, in denen "für jeden was dabei ist" - wie Ghibli eben.
Den Beginn dieser Transformation von "Indie-Filmemacher" zu "Publikumsfavorit" ist der Film Hoshi wo ou Kodomo (Children Who Chase Lost Voices, 2011). Damals hatte Shinkai noch Probleme mit seiner Beziehung zu Ghibli als ein Vorbild - der Film wirkte mehr oder weniger wie ein Abklatsch der Ghibli-Formel. Doch mittlerweile hat Shinkai seine eigene Formel gefunden und ist scheinbar recht erfolgreich damit.
Klassische Elemente, keine großen Innovationen
Suzume no Tojimari vereint alle klassischen "Mainstream-Shinkai-Elemente": Eine "Boy meets Girl" (hier eher "Girl meets Boy")-Basis für die Story, Naturphänomene und -katastrophen als zentrales Thema, eine gesunde Portion übernatürliches Mumbo-Jumbo und dann noch eine etwas überdosierte Prise "Die Welt ist schön"-Kitsch (inklusive passender Bildsprache und toller Musikuntermalung). Insofern folgt Shinkai auch mit seinem dritten "großen Film" dem Weg, den er mit Your Name eingeschlagen hat - was nicht schwer nachzuvollziehen ist, denn scheinbar ist dieser Weg mit Gold gepflastert.
Der Film hat alles, was man sich wünscht, wenn man nicht darauf besteht, ein Cineast genannt zu werden. Die Figuren sind liebenswert, die Action ist mitreißend, es gibt Momente zum Lachen und zum Mitfühlen - ein Rundum-Sorglos-Paket. Jeder, der im Jahr vielleicht 2-3 mal ins Kino geht, kommt bei Suzume definitiv auf seine Kosten. Dabei zähle ich mich selbst zu diesem Publikum hinzu, ich hatte großen Spaß. Doch als Ghibli-Fan und jemand, der Shinkais Filme seit 5 Centimeters per Second folgt, gibt es dann doch einige Punkte, die mich stören oder zumindest nachdenklich stimmen.
Menschliche Bindungen aus der Zauberkiste
Schon bei Your Name störte mich die oberflächliche Behandlung der Beziehung zwischen den beiden Hauptfiguren. Your Name gipfelt in einer Tränendrüsendrücker-Szene, in der die beiden ihre Liebe (oder zumindest starke Zuneigung) zueinander bekennen - und alles, woran ich denke, ist: Wieso? Der Prozess, in dem die Figuren einander nahekommen, wurde nie ausdrücklich gezeigt, und man kann ihn auch im Nachhinein höchstens herbeiinterpretieren. Wieso also hängen diese zwei Menschen so sehr aneinander? Was verbindet sie? Diese Fragen werden in Your Name nicht zufriedenstellend beantwortet - und auch bei Suzume war es nicht anders.
In Suzume no Tojimari reist die Hauptfigur quasi einmal quer durch Japan, überwindet allerlei Schwierigkeiten und begibt sich in Lebensgefahr - und das alles für eine Person, die sie kaum kennt. In einer Szene deklariert sie in Tränen: "Ich möchte nicht einer Welt leben, in der es dich nicht gibt!" Und wie schon bei Your Name erfährt man nie, wie diese starke Bindung und diese starken Emotionen entstanden sind. Man ist gezwungen, zu akzeptieren, dass das übernatürliche Mumbo-Jumbo dafür verantwortlich ist - aber das erschwert natürlich ein echtes Mitfühlen.
10+ Jahre später: Darf man (schon) so weit gehen?
Ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage, dass das zentrale Naturereignis, um das sich Suzume no Tojimari dreht, Erdbeben sind. Und wenn man an Japan und Erdbeben denkt, denkt man natürlich zuerst an das Fukushima-Beben in 2011 - eine Katastrophe, die dieser Film direkt aufgreift.
Geschmacklosigkeit würde ich Suzume in diesem Punkt nicht unbedingt vorwerfen. Alles in allem wird das Thema recht sorgfältig behandelt, so gut wie es ein Film dieses Formats eben kann. Trotzdem fühlt sich für mich ein solches Thema in einem Feel-Good-Film für die ganze Familie auch mittlerweile fast 13 Jahre später immer noch leicht fehl am Platz an.
Fantasy mit national-traditionellem Anstrich
Bei der genaueren Betrachtung aller drei "Mainstream"-Shinkai-Filme fällt auf, dass das Fantastische und die Mythologie/Magie nahezu ausschließlich "japanischer Natur" sind. Suzume bedient sich nur indirekt an Legenden aus der realen Welt auf und spinnt größtenteils seinen eigenen Stoff, "ausländische" Elemente sind aber quasi nicht vorhanden.
Ich sehe hier einen Kontrast zu Studio Ghibli, das sich mit Filmen wie Prinzessin Mononoke oder Chihiros Reise ins Zauberland zwar auch japanischer Mythologie bediente, aber auch oft anderen kulturellen Grundlagen baute (Laputa, Kikis kleiner Lieferservice, Das wandelnde Schloss). Ich würde sogar so weit gehen, es als bewussten Akt der Abgrenzung zu sehen.
Ich habe prinzipiell nichts gegen japanische Fantasy-Filme mit japanischer Mythologie-Basis. Bei Shinkai bin ich mir aber noch nicht so sicher, wie sehr mir die Umsetzung gefällt. In manchen Momenten wirkt es wie ein ehrlicher Versuch, Tradition mittels Mainstream-Medien weiterzureichen. Andererseits wirkt es aber manchmal auch wie ein Marketing-Anstrich, um dem Image eines "Nationalregisseurs" nahezukommen und damit leicht verkrampft.
"Die Welt ist schön" - und zu einfach
Meine Lieblingsmomente in Suzume waren die, in denen der Fantasy-Aspekt der Handlung etwas in den Hintergrund rückte und ein größerer Fokus auf die (Neben-)Figuren gelegt wurde. So trifft Suzume z.B. in der Präfektur Ehime auf ein gleichaltriges Mädchen und hilft als Gegenleistung für Unterkunft für einen Tag im Hotel deren Eltern aus, oder lässt sich von einer alleinerziehenden Mutter im Auto bis nach Kobe mitnehmen, wo sie ebenfalls noch kurz aushilft, bevor der Plot sie weiter nach Tokyo führt.
In diesen Momenten verströmt der Film ein wohliges "die Welt kann so schön sein, wenn wir uns alle einfach nur gegenseitig helfen"-Gefühl. Allerdings wird das Ganze durch den Fakt, dass nur positive Seiten gezeigt werden, leider ziemlich kitschig. Diese Teile des Films wären viel stärker, wenn auch gezeigt würde, wie eben nicht alles perfekt ist und ganz zufällig ohne Probleme läuft.
Wenn man mal an die Laufzeit denkt, die ein normaler Kinofilm wie dieser zur Verfügung hat, kann ich schon verstehen, wieso diese Aspekte nicht vertieft wurden. Es sind Feel-Good-Punkte, die man mitnimmt und dann zur Haupthandlung zurückkehrt. Fantasy-Action und große Gefühle sind eben aufregender und kommen besser an.
Fazit
Suzume no Tojimari ist sehr gutes Entertainment. Manchmal möchte man ein bisschen an Details rummeckern ("ist dieser Typ wirklich grade in einem Satz von einer Achterbahn-Sektion zur nächsten gesprungen?"), aber im Großen und Ganzen kann man für rund zwei Stunden gut in eine schöne Parallelwelt abtauchen. Der Kitsch ist zwar da, aber ertragbar und war ohnehin schon immer ein Merkmal von Shinkais Filmen.
Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich den Fantasy-Abenteur-Aspekt etwas eingedampft und dafür einen größeren Fokus auf die Verbindungen zwischen den Figuren gelegt. Das ist der Hauptpunkt, in dem Shinkai-Filme meiner Meinung nach immer noch lange hinter Ghibli-Filmen zurückstehen. Ghibli schafft die ausgewogene Verbindung zwischen Fantasie und "menschlichem Touch", Shinkais aktuelle Filme driften zu sehr in die Fantasie ab. Aktuell sieht es nicht danach aus, aber vielleicht wird es in der Zukunft ja mal einen Shinkai-Film geben, in dem das Innenleben der Figuren (wieder) im Zentrum steht.
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