Day Fifty
Waking to the sound of the waves lapping against the shore is always a great start to the day.
Up and at it by Ardnamurchan Lighthouse, the day starts with aome retracing of the long arduous ride out to here. It's some heavy going with a lot of ups and downs, but the weather isn't too bad and the backdrop of the tall hills in the sunshine is a nice sight to head towards.
After some stiff work through the hills the road descends back down into Kilchoan, where I turn off the route back and begin a little diversion.
Down to the ferry port I ride, just in time to roll onto the ship as it puts in, and a brief voyage across the windy waters brings us in to the home of the beautiful hills that have formed the backdrop for much of yesterday's ride - the Isle of Mull!
The ferry docks at the pretty port of Tobermory, where I get a small resupply loaded. The weather also decides to introduce itself here with some slow steady rain that will continue for some hours now.
The road out from Tobermory is a very steep climb up, and for the next few miles continues to offer some long ascents as it tracks around the northeast coast of the island along the Sound of Mull. It's a very green place though, and makes for pleasant surroundings despite the hard work.
Past Salen and the road begins to flatten somewhat, still tracking around the coast past the mist-shrouded hills opposite.
I do sometimes wonder, when having days like yesterday that feel like really tough grinds, whether I have made mistakes with my nutrition or health or something when finding the going so hard. But days like today help to remind me that no, nothing is wrong, it was just a damn tough route!
Mull's road here allows me to really chew through the miles ahead despite the rain continuing to pour down, and as I reach further round the coast the Island of Lismore emerges through the mists ahead, marking the entrance to Loch Linnhe. Much of the hills and mountains in the distance are covered in a heavy mist of falling rain.
With a good 20 miles ploughed through from Tobermory, I finally roll into my destination for this stretch on Mull: Craignure and the ferry port. I'm perfectly timed to nip into the ticket office and then jump aboard just before the ramps are raised, and finally get to have a bit of a sit in the dry and throw some lunch in me.
Departing from Mull, the weather clears a little and I am treated to some lovely views all around as the ferry crosses over the water and puts back in to the mainland at Oban.
The town has the largest supermarket I've been near since many days back in Tain, so I take the opportunity to have a good restock of some of my food stores.
After caffeinating, it's time to get going once more. The route south though is a very busy A road, and whilst I have a brief trial ride down it, the traffic is hell even well before rush hour, and feels faintly suicidal to attempt to slog down from here.
However, for the first time in weeks, I am back in the land of proper cycle paths! It's a bit of a diversion inland, but Route 78 will eventually kead southward bypassing the horrible A816.
So, instead if heading South, I strike out East into the hills around Oban. There's some tough climbs initially, but as the road climbs out of town I'm granted some beautiful views of the hills all around. The rain even decides to have a break and let the sun shine for a while.
It's off into some nice country lanes from here as the trail follows up the River Lonan into the valleys.
A good few miles further past fields full of sheep and highland cattle, and a big front of cloud can be seen rolling back in. It's around 7pm by this point and I feel happy enough with progress today, ao find a patch of trees to offer some shelter from the approaching weather front and pitch up to have a nice lie down for the evening a few miles short of Taynuilt.
Not a bad day overall! Here's to tomorrow!
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Laird Hasenbär in Schottland - Tag 8
Lairds and Ladies!
Den heutigen Tag verbringen wir in und um Fort William. Im Vorfeld dieser Reise hatte ich wieder etliches an Literatur und natürlich auch an Youtube Videos verschlungen.
Fast überall ist man der Meinung der Ort Fort William bietet nicht viel, eignet sich bestenfalls zur Durchreise oder als Sprungbrett sowie für Wanderungen (Ben Nevis, Great Glen Wanderweg usw.) und natürlich wird immer die Whisky Distillery “Ben Nevis” erwähnt.
Viel mehr geben die einschlägigen Reiseführer einfach nicht her. Nicht in einem davon wird über das Namen gebende Alte Fort “Fort Williams” berichtet.
Dabei war das alte Fort in Fort William als strategischer Stützpunkt gut platziert. Es liegt bzw. lag am Zusammenfluss zweier Seen, Loch Linnhe und Loch Eil, am südlichen Ende des Great Glen und bot gute Versorgungswege.
Die ursprüngliche hölzerne Festung, bekannt als Inverlochy Fort, wurde 1654 von General George Monck (Cromwells Oberbefehlshaber in Schottland) erbaut.
Es wurde 1690 unter der Leitung von General Hugh MacKay von Scourie durch ein Steinfort ersetzt und 1725 von General Wade befestigt. Das Fort wurde Fort William genannt, nach König William III.
Die Stadt hieß zunächst Gordonsburgh, dann Duncansburgh und schließlich Fort William. Das Fort markiert auch den westlichen Start/Ende des Great Glen Way, einer 73 Meilen langen Fernstrecke, die bei Wanderern und Radfahrern sehr beliebt ist.
Das Fort erlangte Berühmtheit für seine Rolle beim berüchtigten Massaker von Glen Coe im Jahr 1692. Es wurde während des Aufstands von 1745 erfolglos von den Jakobiten belagert und diente als Ausschiffungspunkt für diejenigen, die infolge der Highland Clearances nach Amerika reisten bzw. deportiert wurden.
Das Fort wurde 1864 vom War Office an Christina Cameron Campbell verkauft, die die Kasernenblöcke in Mietshäuser umwandelte. Später folgte im späten 19. Jahrhundert der Zwangsverkauf an die North Railway Company, der den Untergang des Forts einläutete. Das Fort wurde Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts schrittweise abgerissen, wobei 1975 erst die Mauern niedergerissen wurden.
Von der Festung ist nur noch wenig übrig: die umschließende seeseitige Mauer und der Eingangstorbogen. Einige der Steine aus der alten Festung wurden auch für die Küstenverteidigung der Stadt wiederverwendet. Das West Highland Museum beherbergt auch einige der inneren Holzverkleidungen der Festung sowie andere mit der Festung verbundene Artefakte.
Das alte Fort wird durch eine Reihe ausgezeichneter Informationstafeln vor Ort zum Leben erweckt, die von den Friends of the Old Fort mit Unterstützung des Highland Council erstellt wurden.
Die Tafeln sorgen für eine interessante Lektüre und kombinieren Text mit alten und modernen Bildern. Es gibt eine Einführungstafel, die die Geschichte des Forts beschreibt.
Eine andere Tafel beschreibt die Verlegung des gewölbten inneren Tors zum Craigs Friedhof, eine weitere beschreibt das Dekor und die Ereignisse im Zusammenhang mit dem Zimmer und Büro des Gouverneurs.
Während eine andere sich auf die Beziehung konzentriert zwischen der alten Festung und der Stadt im 19. und 20. Jahrhundert. Die letzte Tafel zeigt die Ereignisse rund um die Belagerung des Forts im Jahr 1746.
Es wurden auch einige Restaurierungsarbeiten an den Überresten der Festung durchgeführt, und entlang der Strandpromenade wurden Bänke aufgestellt, die durch ein steinernes Bogentor zugänglich sind. Es gibt auch einige Kanonen (schlechte Repliken), die strategisch günstig innerhalb der Festungsmauern platziert sind.
Wir empfanden den Besuch als interessanten Einblick in die historische Bedeutung der alten Festung und ihren allmählichen Untergang im Wandel des Fortschritts. Und jetzt ist auch klar, warum man für die TV Serie Outlander das Blackness Castle als Kulisse für das Fort William wählte.
Der Besuch des Forts ist kostenlos. Parkmöglichkeiten - ebenfalls kostenlos - finden sich auf dem Parkplatz des Supermarkts genau gegenüber.
Finde den Fehler!
Als nächstes “kümmern” wir uns um das Inverlochy Castle. Inver = Fluss und Lochy ist der Name des Flusses.
Gelegen am Fluss Lochy bewachte Inverlochy Castle den Übergang vom tief ins Land schneidenden Meeresarm Loch Linnhe zum durch die Highlands führenden Great Glen (übersetzt: Großes Tal).
Diese strategische Lage befestigten vermutlich schon die piktischen Ureinwohner. Das Kerngebiet der Pikten begann im Süden ungefähr an der Linie zwischen Glasgow und Edinburgh. Im Norden grenzte es an das Great Glen mit Loch Ness, also der Linie zwischen Fort William und Inverness.
Doch erst die mächtige Comyn-Familie baute um 1280 eine steinerne Burg hier auf. Und die baute sie in der typischen Weise ihrer Zeit: hohe Steinmauern mit Türmen an den Ecken, in denen Treppen zu den Wehrgängen hinaufführten. Die Gebäude im Hof waren nicht direkt mit den Mauern verbunden.
Inverlochy Castle liegt auch heute noch am Fluss Lochy. Doch im 13. Jahrhundert waren auch die anderen drei Seiten vom Wasser umgeben. Der Fluss speiste den umgebenden Burggraben. Auf einer Seite führte eine Zugbrücke über den Graben – das war der Zugang zum Land. Der andere Ausgang führte zum Wasser. Hier konnten Boote anlegen, die vom Meer kamen.
Die Familie Comyn hielt im 13. Jahrhundert große Ländereien. Badenoch im Zentrum der Highlands gehörte ebenso dazu wie Lochaber im Westen, dessen Hauptort heute Fort William ist. Kein Wunder also, dass Inverlochy Castle diese Schnittstelle strategisch besetzte.
Allerdings konnten sich die Comyns nicht allzu lange an ihrer Herrschaft erfreuen. Waren sie doch Gegenspieler von Robert the Bruce im Kampf um Schottlands Krone. In der Schlacht bei Bannockburn fiel der letzte Comyn-Lord auf Seiten der Engländer.
Robert the Bruce, König der Schotten, hatte bereits nach und nach alle wichtigen Burgen des Landes eingenommen, die zuvor von Engländern oder deren Getreuen besetzt waren. Dabei setzte er stets auf Kriegslist und Guerillataktiken, denn eine große Streitmacht konnte er zunächst nicht aufbieten.
Auf dem Papier war es eine klare Übermacht, die England ins Feld führte. Aber Bruce war an den Umgang mit stärkeren Armeen gewöhnt. Er wählte sorgfältig seine Taktik, die Beweglichkeit und Kriegslist gegen Größe einsetzte.
Als Terrain für die Begegnung suchte Robert the Bruce sich ein Feld südlich der Stirling Castle aus, das im Norden, Osten und Süden durch Flüsse begrenzt war: Von Pelstream Burn und dem Bannock Burn – „Burn“ ist eine englische Bezeichnung für einen Bach. Auf dieses Feld zwischen den Bächen führten lediglich zwei kleine Brücken. Im Westen stand ein Wald, in dem Bruce einen Teil seiner Truppen verbarg. Die Engländer rückten von Süden her an.
Edward II. beging tatsächlich den Fehler, auf den Bruce gewartet hatte. Zusammengedrängt zwischen den beiden Bächen, handlungsunfähig und schließlich panisch blieb den Engländern nur der verlustreiche Rückzug. Am Ende waren fast die Hälfte der Engländer tot, viele davon ertranken im Bannockburn.
Edward II. floh vom Schlachtfeld, etliche seiner Nobelleute waren gefallen, seine Armee aufgelöst. Die Comyns erlangten nie wieder derartige Macht und mussten Inverlochy Castle aufgeben – die Burg verfiel.
Sie wurde nie wieder richtig aufgebaut, dennoch spielte sie weiterhin eine Rolle in wichtigen Schlachten. Da war einerseits der Versuch von König James I. von Schottland die Lords of the Isles unter seine Kontrolle zu bringen. James schickte eine Armee unter Kommando des Earls of Mar.
Der setzt den Inselherren kurzerhand gefangen und griff das Reich an, um es in seine Kontrolle zu bringen. Er kampierte bei der Burg und wurde dort von den Truppen des Clan Donald überrascht. Um die 800 der königlichen Kämpfer starben bei dem Überfall.
Das eigenständige Reich ging jedoch 1493 unter, wurde ein Teil Schottlands. Der Titel „Lord of the Isles“ aber existiert noch heute – sein Träger ist der Prince of Wales, Charles von England. Heute darf er seine Briefe unterschreiben mit „Dominus Insularum“ – Herrscher der Inseln.
Ein noch schlimmeres Blutbad gab es rund 200 Jahre später. Da stellte Sir Duncan Campbell of Auchinbreck eine Covenanter-Armee dort auf, um die Royalisten Montrose und Alasdair MacColla zu besiegen. In sicherer Entfernung auf einem Schiff in Loch Linnhe beobachtete sein „Chef“, der große Feldherr Archibald Campbell, 1st Marquess of Argyll, das Geschehen.
Was er sah, gefiel ihm nicht. 1.500 seiner Männer starben im Schatten der Burg. Es war der größte Sieg für die Royalisten Alasdair MacColla und Montrose während des Bürgerkriegs in Schottland. Der Name Alasdair MacColla ist kaum jemanden bekannt – dabei ist er einer der größten, verwegensten und erfolgreichsten Helden der Highlands.
MacColla erhielt bald den Spitznamen „fear thollaidh nan tighean“ – „der Durchbohrer (ergo Zerstörer) der Häuser“. Denn zwischen Dezember 1644 und Januar 1645 mordeten und plünderten sich die Truppen durch Argyll. Der Nimbus der Unbesiegbarkeit des Clan Campbell war danach zerstört. Der berühmte Marquess of Argyll, bis dahin der Held der Covenanter, musste sogar aus seiner Burg bei Inveraray fliehen.
All die Zeit wurde an dem Inverlochy Castle nicht viel verändert, es blieb die recht simpel gebaute Burg. So simpel, dass Queen Victoria bei ihrer Reise durch die Highlands nur anmerkte, dass ja wohl nicht mehr viel zu sehen sei. Die Burg zeigt noch heute, wie im 13. Jahrhundert Festungen errichtet wurde.
Zur Zeit finden Restaurierungsarbeiten an der Burg statt, von daher ist der (kostenlose) Besuch leider nur eingeschränkt möglich. Kostenlose Parkmöglichkeiten finden sich direkt an der Straße vor dem Castle.
Als nächstes fahren wir zum Kilmallie Community Centre. Dort befindet sich eine Sammlung unterschiedlichster “Standing Stones” die aus ganz Schottland zusammen getragen wurden.
Nur in wenigen Länder stehen so viele Steinkreise wie in Schottland. Irgendwann in der Jungsteinzeit begannen die Menschen im heutigen Schottland damit, riesige Steinkreise zu errichten.
Man erkennt ganz klar, dass es die unterschiedlichsten Formen gab und auch ganz verschiedene Gesteinsarten dazu verwendet wurden. Und wir heutigen Besucher stehen mit offenen Mündern vor den tonnenschweren Monolithen, die hoch in den Himmel ragen.
Schottlands Steinkreise sind wirklich etwas Besonderes. Und auch wenn der vermutlich bekannteste seiner Art in England steht – nämlich Stonehenge – kommt die Idee zu diesen Anlagen ursprünglich aus Schottland.
Das Errichten der Steinkreise war eine so monumentale Aufgabe, dass sich die Gesellschaft in der Jungsteinzeit eine neue Struktur und Identität damit verlieh.
Schließlich war das die Zeit, in der der Ackerbau sich durchsetzte, Viehhaltung aufkam und die Menschen sesshaft wurden. Und es war die Zeit, in der bald die ersten Metalle wie Kupfer und später Bronze bearbeitet wurden, zirka 3000 vor Christus.
Hinter der Gruppe “Standing Stones” entdecken wir den Kilmallie Garden. Der Gedenkplakette entnehmen wir, dass dieser im Jahre 1999 von der Princess Royal, also von Prinzessin Anne, eröffnet wurde.
Wenn wir uns hier so umschauen, dann ist seit diesem Tag hier auch nicht mehr viel passiert. Es wirkt alles ein wenig verwahrlost.
Von dem Picknick Platz aus haben wir einen fabelhaften Blick auf den Berg Ben Nevis, der sich zwar noch mit Schneeresten präsentiert, jedoch ohne Tischtuch. So einen klaren Blick hat man selten auf Großbritaniens höchsten Berg. Alle Menschen, die wir treffen, fotografieren wie wild.
Wir durchqueren den Garten und treffen auf ein Duo Shettland Ponies, die von ihren Haltern im Kilmallie Garden “Gassi” geführt werden.
Es sind ein Wallach und eine Stute. Wir sprechen sie an und fragen, ob wir von ihnen für unsere Freunde in Olfen ein Foto machen dürfen. Die Besitzer stimmen zu, doch die Shetties sind weniger begeistert und hampeln herum.
Unterhalb des Gartens verläuft der Great Glen Wanderweg. Diesem folgen wir jetzt zu den Neptune’s Staircases.
Acht Staustufen markieren hier ein Ende des Caledonian Canal, der zwischen Fort William und Inverness durch das Great Glen verläuft. Acht Tore muss ein Boot bei Banavie passieren, dann erst darf es in den Caledonian Canal hinein.
An den Seiten der Schleusen lässt sich wunderbar entlang spazieren, während in der Ferne die Berge zu sehen sind.
In Höhe des Canal Parks liegt das wahrscheinlich fotogenste Schiff Schottlands: The Old boat of Caol.
Das Old Boat of Caol ist auch als Corpach Shipwreck oder in jüngerer Zeit als MV Dayspring bekannt. Der Kahn wurde 1975 als Fischerboot gebaut, um Hering und Makrele zu fangen. Das Old Boat of Caol wurde 2011 von einem heftigen Sturm aus seinem Liegeplatz in Fort William gerissen und strandete wenige Kilometer weiter westlich kurz vor dem Kanal.
An den Schleusen des Neptune’s Staircase, zu Deutsch: Neptuns Treppenhaus, ist Handarbeit angesagt. Die Boote müssen auf einem Pfad entlang der Becken per Hand gezogen werden, den Motor darf man erst ganz oben wieder anlassen.
Für die Boote ist der Einstieg hier in den Caledonian Canal nur der Anfang einer Strecke, die immer wieder unterbrochen wird durch weitere Schleusen. Zur richtigen Zeit kann man hier den Schleusenvorgang beobachten.
Wie es sich für einen Meeresgott gehört, nimmt sich Neptun Platz für sein Treppenhaus. Auf 450 Metern überwinden die acht Schleusen einen Höhenunterschied von 25 Metern. Die Becken sind jeweils um die 60 Meter lang.
Handarbeit war übrigens auch früher beim Öffnen der Tore angesagt. Die Schleusenwärter mussten mit großen Drehrädern die schweren Schleusentüren öffnen. Seit den 1960ern geht das allerdings mit einem Motor.
Oben kommen wir mit einem schottischen Ehepaar, die hier einen umgebauten Kutter liegen haben, ins Gespräch. Sie erzählen uns, dass sie mit ihrem Boot immer wieder zu ausgedehnten Reisen aufbrechen.
In Deutschland waren sie auch schon 7 Monate damit unterwegs. Stolz bringen sie ihre dabei erworbenen Deutschkenntnisse zum besten. Gerade machen sie ihr Gefährt wieder reisefertig, um erneut damit aufzubrechen.
Für uns geht es zurück ins Hotel, wir müssen wieder unsere Koffer packen, denn morgen geht es weiter zu unserer nächsten Station: der Isle of Skye.
Fort Williams hat uns gut gefallen, allerdings würden wir nicht mehr das Premier Inn als Unterkunft wählen.
Eine lieblose Massenunterkunft mit winzigen Zimmern und extrem schlechtem Service für viel Geld.
Da gibt es sicherlich bessere Unterkünfte, bei denen Preis/Leistung stimmiger sind.
Oidhche mhath!
Angie, Micha und Laird Hasenbär
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Favourite Place
Liz Lochhead
We would be snaking up Loch Lomond, the
road narrow and winding after the turn at Tarbert,
and we’d be bending branches as we slid
through the green and dripping overhang of the trees.
All the bickering over the packing, and the – as usual –
much, much later-than-we’d-meant-to leaving,
all that falling from us,
our moods lifting, lightening, becoming our good mood
the more miles we put
between our freed and weekend selves and Glasgow.
Driving in the dark means: slot in another CD
without even looking at what it is,
another any-old-silver-disc from the zippered case
that, when you reminded me, I’d have quickly stuffed
far too full and randomly, then jammed it,
last minute, into the top of my rucksack.
Golden oldies, yours or mine, whose favourite?
Anyway, the music would spool us through Tyndrum,
past the shut Real Food Café where other days
we like to stop,
and over moonscape Rannoch Moor to the
moonlit majesty of Glencoe,
over the bridge at Ballachulish, past Corran
with the ferry stilled and the loch like glass;
we’d be wriggling along Loch Linnhe then
straighten up
past the long strip of darkened lochside Big hotels
and their
Vacancies or No Vacancies signs
to 30 mph Fort William –
Full-Of-Rain-Town-With-Its-Limitless-Litres-In-A-Mist! –
we’d shout it out and we’d be honouring a
long ago and someone else’s family pass-the-time-car-
journey game we never even played, but Michael,
proud of his teenage wordsmith son,
once told us about – and it has stuck.
We’d be speeding up now, taking the bend’s wide
sweep as
we bypass the sleeping town, making for
the second-last turn-off: Mallaig and The Road
To The Isles.
And you’d say,
‘Last thirty miles, Lizzie, we’ll be there by midnight.’
The always longest fifteen miles from Glenfinnan
to Lochailort
and a wee cheer at the last turn,
down past the big house and the fish farm,
beyond the lay-by – full of travellers’ ramshackle vans
now the yellow’s on the broom again –
our eyes peeled now for the white-painted stone
so we’ll not miss
the overgrown entrance to the field of caravans.
There would be that sigh of
always glad-to-see our old van still standing,
opening the door, the sniffing – no dampness,
no mice…
I’d be unloading the first cool bags of food,
while you’d be round the van’s side, down in the mud
turning the stopcock for the water,
fixing the gas – and soon,
breathing a big sigh, laughing in relief at
how that huge stag that had suddenly filled the
windscreen a mile back
stopping our hearts as – ho! – we’d shouted our alarm –
had somehow astonishingly leapt free, was gone,
and no harm done,
we’d be lighting candles, pouring a dram,
drinking the first cup of tea
from the old black and white teapot.
And tonight the sky would be huge with stars.
Tomorrow there would be the distant islands
cut out of sugar paper, or else cloud, the rain
in great veils
coming in across the water, the earliest tenderest
feathering of green on the trees, mibbe autumn
laying bare the birches stark white.
There would be blood-red rowan berries,
that bold robin
eating from my plate again, or – for a week or two
in May –
the elusive, insistent cuckoo,
or else the slow untidy flapping of the flight
of the heron,
the oil-black cormorant’s disappear-and-dive,
shifts of sun, double or even treble rainbows.
The waterfall would be a wide white plume or a
thin silver trickle, depending…
There would be bracken’s early unfurling or
late summer’s heather pinking and purpling over,
there’d be
a plague of hairy caterpillars and the last
drunken bees.
Mibbe you’d nudge me, and hushed,
again we’d watch that otter swim to shore
on New Year’s Day with a big fish in its mouth, emerge
so near us on the flat rocks we
wouldn’t dare to breathe as we’d watch it,
unconcerned, oblivious,
make a meal of eating it before our eyes.
Or it would be a late Easter this year and,
everywhere along the roadside,
the chrome-yellow straight-out-of-the-tube-and-
laid-on-with-a-palette-knife brashness, the
amazing coconut smell of the gorse.
But tonight you are three months dead
and I must pull down the bed and lie in it alone.
Tomorrow, and every day in this place
these words of Sorley MacLean’s will echo
through me:
The world is still beautiful, though you are not in it.
And this will not be a consolation
but a further desolation.
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