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#predigt
mwpad · 1 year
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HOSTIEN verschiedener Art #kirche #hostien #abendmahl #Gottesdienst #gottesdienst #predigt #lätare #passionszeit (hier: Eschenbach, Bayern, Germany) https://www.instagram.com/p/Cp-nrS7s8_L/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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kraftwerk-maxfichtner · 5 months
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Wohl in dem Herrn - Horatio Spafford [#0281] @kraftwerk-maxfichtner
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Die bewegende Geschichte von Horatio Spafford und wie das berühmte Lied „Mir ist Wohl in dem Herrn“ entstanden ist.
Sicherlich hast du auch schon die beste Botschaft aller Zeiten gehört: "Gott ist für dich! Er liebt dich jetzt und hier und allezeit ist er bei dir". Genau so stimmt es, seine Gegenwart im Heiligen Geist ist all denen verheissen, die als "auf Jesus vertrauende" hier auf Erden leben. Doch dies heisst nicht automatisch, dass immer alles gut läuft.
Horatio Spafford hatte einen grossen Immobilienbesitz in Chicago und konnte sich seines Lebens erfreuen. Doch dann brach die Katastrophe über ihn herein. Zuerst starb im Jahr 1870 sein vierjähriger Sohn an Scharlach. Nur wenige Monate danach brach in Chicago ein grosser Brand aus und vernichtete seinen Grundbesitz.
Zwei Jahre später beschloss die Familie Urlaub bei Freunden in Europa zu machen. Doch als das Schiff ablegen sollte wurde Horatio durch ein Immobiliengeschäft aufgehalten. Seine Frau und die Töchter schifften alleine ein und machten sich zur Ozeanüberquerung auf. Er wollte mit einem der nächsten Schiffen nachkommen, sobald das Geschäft abgeschlossen war. 
Doch ein paar Tage später erhält er ein Telegramm von seiner Frau mit den Worten: „Allein gerettet! Was soll ich tun…?“ Kurz danach ging es durch die Nachrichten. Das Schiff, auf dem seine Familie reiste, war auf hoher See mit einem anderen Schiff zusammengestossen und innerhalb von zwölf Minuten untergegangen. Alle vier Töchter waren ertrunken. Jetzt wusste er, dass er unbedingt seiner geliebten Frau, um sie zu trösten, nachreisen musste. So schiffte er ein und machte sich ebenso auf die Fahrt über den Ozean. Während der ruhigen Überfahrt hatte er ausreichend Zeit über die schrecklichen vergangenen zwei Jahre nachzudenken, die hinter ihm lagen. Irgendwann auf der Überfahrt verkündete der Kapitän, sie seien jetzt an der Stelle angelangt an der die „Ville de Havre“ vor wenigen Wochen untergegangen sei. Hier war es nun: Das nasse Grab seiner geliebten Töchter!
In jenem Augenblick des schlimmsten Schmerzes begann Horatio eine Art Gedicht zu schreiben, um seinem Gemütsleben Ausdruck zu geben. Was er dabei aufschrieb gehört zu den Zeilen, für die er berühmt wurde:
Wenn Friede mit Gott meine Seele durchdringt, ob Stürme auch drohen von fern, mein Herze im Glauben doch allezeit singt: Mir ist wohl, mir ist wohl in dem Herrn!
Wie kann man solchen Verlusst ertragen? Als Vater von zwei Kindern kann ich mir nicht einmal ansatzweise vorstellen, was es bedeutet innerhalb von zwei Jahren alle Kinder und zudem die finanziellen Sicherheiten und damit Unabhängigkeit zu verlieren. Und da steht Horatio mit windzerzausten Haaren an der Reeling eines ebenso unsicheren Schiffes und kann sagen: Mir ist wohl, mir ist wohl in dem Herrn! Wie geht das? Ebenso sagt er, das der Friede Gottes seine Seele durchdringt. Diese innere Haltung und Festigkeit ist die Auswirkung eines Jesus zentrierten Lebens. Ein Resultat der ganzen Hingabe und eines Lebens in der Gegenwart des heiligen Geistes #heiligergeist . Die Schrift sagt, wenn wir Jesus haben, dann haben wir alles. Seine permanente Gegenwart im inneren des Gläubigen strahlt Frieden und Ruhe aus, auch in den schlimmsten Stürmen des Lebens. Aus diesem Grunde möchte ich dich einladen: entdecke den Christus in dir damit dich seine Ruhe ganz erfüllt und sein Friede, der höher ist als alle Vernunft dein Leben erfüllt.
Eine Veröffentlichung von  @Kraftwerk_MaxFichtner  für den #kraftwerkblog www.kraftwerk.blog
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lord-here-i-am · 6 months
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Hl. Abraham von Ephesus
gefeiert am 28. Oktober
Hl. Abraham von Ephesus Bischof von Ephesus † im 6. Jahrhundert
Abraham war Mönch, er gründete um die Mitte des 6. Jahrhunderts Klöster in Jerusalem und Konstantinopel - dem heutigen Ístanbul. Nach 542 (oder 553) war er Bischof von Ephesus - heute Ruinen bei Selçuk. Bekannt ist Abraham als Verfasser zweier Predigten zum Fest Mariä Lichtmess und zum Fest der Verkündigung des Herrn, die die kurz davor erfolgte Einführung des Festes erwähnt
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wortzentriert · 9 months
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Warum laufen uns die Menschen nicht die Türen ein?
Wenn du eine Pille hättest die ewiges Leben gibt.
Wir haben Gottes Wort
Wir haben Gottes Gegenwart
Wir haben ewiges Leben frei
Menschen hassen sich selbst
Menschen hassen Gott
Medizin selbst Haustier Studie
Sünde Wahnsinn
Selbstzerstörerisch
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pfarrerb · 1 year
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Jesus, der gute Hirte, kennt uns
Skudden – Schafe Wo begegnen uns heute überhaupt noch Schafe und Hirten? Vielleicht noch im Urlaub im Ausland oder in der Lüneburger Heide? In abgelegenen Gegenden, wenn da mal eine Straße abgesperrt wird, dass eine Schafherde sicher über die Straße kommt? Ein Freund von mir war vorige Woche in Mallorca im Urlaub. Da hatte ihm tatsächlich eine Schafherde die Straße versperrt. Obwohl das…
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lesendglauben · 1 year
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Werbung (unbezahlt) | Rezensionsexemplar Aus der Geschichte sollte man lernen. Mit „Erweckungspredigten“ möchte der Verlag Sola Gratia zwei Predigten dem Leser zur Verfügung stellen, die Einblick in die Zeit vor historischen Erweckungen gegeben haben. Worum geht es in dem Buch? Das Buch enthielt zwei Predigten aus unterschiedlichen Jahrhunderten. Beiden ist gemeinsam, dass sie kurz vor dem Ausbruch einer Erweckung gehalten wurden. In... WELCHE PREDIGT HAT DICH BEEINFLUSST? SCHREIBE ES MIR IN DEN KOMMENTAR Weiterlesen auf https://www.lesendglauben.de/2023/02/05/erweckungspredigten/ #lesendglauben #bookstagrammer #gernanbookstagram #bookstagram #Predigt #Kanzel #Erweckungen #awake @cb.buchshop @betanienverlag @scmshop.de https://www.instagram.com/p/CpzEyH2ItoB/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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friedrichwill · 2 years
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Schatz im Acker - Predigt, Popularkultur und Provinz
Um Zutrauen zu gewinnen ist es in öffentlicheren Reden Mode, Bilder aus dem Fußball zu entlehnen; von Debatten im Bundestag bis zu Homilien im Sonntagsgottesdienst.
Während einer der letzten Fußballweltweltmeisterschaften schlug ein Prediger aus dem Jerichower Land (Sachsen Anhalt) vor, neben die Deutschlandflagge eine Kirchenflagge/ Vatikanflagge ans Auto zu stecken. Man solle damit seiner Umwelt ausdrücken, dass ‚W-M‘ gleich ‚Weit-Mehr‘ bedeuten könne… nämlich das ‚Weit-Mehr‘ Gottes, das auch in der Freude um eine Fußball-WM zum Ausdruck komme.
Man kann wünschen, dass an dem Gedanken was dran sei.
Aber dann begegnet man doch noch anderen Typen an Fußballfans. Solange man nur an die FußballfreundIn denkt, ist alles unverbindlich belanglos. Wesentlich geprägt ist die Fußball- und eventuell auch Religionsszene allerdings ebenso vom Chauvinisten und vom Vereinsanhänger bzw. dem Vertreter der aktiven Fanszene.
Er/ Sie - die FußballfreundIn - hat eine ganz und gar moderne Perspektive auf das Spiel: Er/ Sie sagt: Ist doch nur ein Spiel … ist doch nicht so schlimm/ so ernst … der Bessere soll gewinnen … Hauptsache es wird ein schönes Spiel … die Mannschaft die den besten Fußball spielt soll gewinnen … das Leben geht weiter ... usw. Für ihn/ sie gibt es immer weit mehr als Fußball oder eine Mannschaft: nämlich das persönliche/ private Vergnügen daran und darüber hinaus. Er/ Sie konsumiert das Produkt Fußball, lässt sich ein, für ein paar Momente in eine vorgespielte Welt hineinziehen, nutzt das Produkt um sich mit anderen zu unterhalten, vielleicht auch um sich selbst darzustellen. Ein Trikot vom Lieblingsspieler, ein Bier im Stadion, eine WM-Party: das versüßt das Leben das aus weit mehr besteht, es ist nur ein Hobby, nur soziales Schmiermittel, nur Zerstreuung. Unterm Strich macht der Fußballfreund/ die Freundin das, was alle machen: die Trennung von Privaten und Beruflichen, Konsum, Zerstreuung. Dass Fußball weit mehr sein kann, das ahnt er/ sie allerdings - und fürchtet sich davor (schon von Rechts wegen); das würde nämlich radikale Entschiedenheit im Leben für eine Sache bedeuten.
Wer sich aber nun dazu hinreißen lässt, eine Fahne zu hissen, der hat eine etwas traditionellere Perspektive auf die Sache und will das Gefühlsmeer – das GefühlsMehr - des Chauvinismus erproben oder kanalisieren und schließlich sich selbst und seine Nächsten und Nachbarn darin baden, ihn damit einseifen. Es ist der Impuls des Willens zur Macht, zur Eigenermächtigung, zu einem Mehr/ Meer des Selbst. Was soll schon dabei sein, mal ein bisschen Pöbeln, mal was politisch Unkorrektes grölen, mal die Sau rauslassen, mal den Macker spielen, mal stark wirken.
Wer eine Mannschaft unterstützt – Vereinsanhänger/ Supporter/ Ultra – hat sich verbindlich und ausschließlich und total an eine bestimmte Mannschaft gebunden: Ausschließlichkeit, Verbindlichkeit, Totalität in der Hingabe ist das, was die Leidenschaft ermöglicht, was Sinn gibt für ein erfülltes Leben, eine erfüllte Existenz. Je verbindlicher, je totaler, je existentieller Mann sich anhängt, Mann sich verschreibt, Mann darin aufgeht - desto Mehr (Sinn/ Persönlichkeit) bekommt Mann aus einem Sieg oder einer Niederlage oder einer Spiel- oder einer Turniergeschichte, oder einer Fußballhistorie usw. Jeder Mann versteht, dass es hier um Verengung in der Perspektive - um Verzicht im Leben (auf Privatleben, private Annehmlichkeit/ Freiraum/ Rückzugsraum) - geht, um an das begehrte Mehr des Fußballs/ des Spiels gelangen zu können.
Zwei Fußballfähnchen am Auto überzeugen mich nicht davon, dass jemand von Euch einen Schatz im Acker gefunden hat. Ihr überzeugt mich nicht vom Weit-Mehr des Opfers Gottes, vom Weit-Mehr-als-alle-anderen-Opfer, die je gebracht werden konnten. Ihr überzeugt mich nicht, weil euer Opfer mir nichts bedeutet. Da ist nichts konkret.
Was kann ich berühren, wenn Autos mit zwei Fähnchen durch das Jerichower Land fahren? Ich sehe was ich eh erwarte, dass die Provinzler dieses Landstrichs genau so oberflächlich sein wollen, bzw. oberflächlich betrachtet genauso aussehen wollen, wie alle überall auf der Welt sind. Oder jedenfalls in den Zentren der Kultur erscheinen (so etwa im Fern-Sehen).
Ausgerechnet die Fußball-WM. Die Fußball-WM ist die McDonalds-Filiale des Fußballs. Man versucht bei sich so zu Feiern, wie man das aus dem Fernsehen kennt, von Berlin und jeder anderen Hauptstadt der Welt. (Dabeisein ist alles - das muss man mitnehmen.) Fußball-WM bedeutet Zentralisierung. So entsteht kein Mehr, sondern Zerstreuung des Immergleichen. Stattdessen würde mich interessieren, welche hässlichen Verlierer-Visagen und provinziellen Glatzköpfe jede Woche für die SG Burg oder den FC Magdeburg in deren Block einstehen.
Die 'weit größeren Möglichkeiten im Leben' sind in diesem Sinne für jene provinziellen Träumer da, die tatsächlich in die Großstadt ziehen. Und dort selbst dann ein Unternehmen gründen, das sich dann wiederum wie McDonalds überall in der Welt verteilen lässt. Wenn sie nicht ganz so groß träumen wollen sie Geschäftsführer, Außendienstmitarbeiter, Manager, Agent, PR'ler, Lobbyist usw. eines bereits weltweit erfolgreich agierenden Unternehmens sein.
Die Weite des Lebens, die Weite der Provinz, besonders aber das 'weit mehr der Provinz' zeigt sich mir hier. Als einem Akt, der, aus vielen bestehenden und vorgehaltenen Möglichkeiten, tatsächlich ergriffen wurde; damit welken freilich auch andere Möglichkeiten, sterben ab, müssen verkümmern. Vielleicht werden sie auch abgeschnitten.
'Weite des Lebens' - nur durch Entschiedenheit erwachsen. Die erscheint mir konkret, die ist eigen(mächtig), die wächst, die altert, die hat ein Gesicht (das hässlich, oder jedenfalls runzlig, werden kann und wirkt) - und ist keine Plastikfahne, die man nach Farb-Belieben überall auf der Welt zu jeder Zeit frisch für 2 Euro 30 im McPfeifer kaufen kann, und hinterher wegschmeißt (wozu sollte man das unnütze und hässliche und dreckige Ding vier Jahre lang in irgendeiner Schublade aufbewahren - wenn es irgendwann wieder Mode ist mit den Fähnchen, kann man sich für paar Cent auch ein neues kaufen).
Dass das Leben/ Fußball bunt glitzern kann, überzeugt mich von gar nichts; überzeugend finde ich es dann, wenn es (auch nur) einen Schatz enthält. Wer hat unter dem Fußballacker/ unter den Äckern des Jerichower Land einen Schatz - im Geheimen/ im Dreck - entdeckt? Er wird dann danach trachten seinen Boden in- und auswendig zu kennen, wird ihn lieben, wird entschieden sein, wird Tatkraft zeigen, alles wird unwiederholbar scheinen. Er wird den Boden als gewachsen wahrnehmen, als wirklich, als lebendig usw. Vielleicht wird er auch den Schatz unter seinem Acker vor anderen verbergen wollen.
Das sind Zeichen die mich überzeugen.
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haverwood · 2 months
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Huie's Predigt Werner Herzog West Germany, 1981
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Many simple people believe they should imagine God as if He stood there and they here. But that’s not the way things are. God and I, we are one. With this recognition, I take God into myself, through love I am dissolved into God.
Sumlîche einveltige liute wænent, sie süln got sehen, als er dâ stande und sie hie. Des enist niht. Got und ich wir sîn ein. Mit bekennenne nime ich got in mich, mit minnenne gân ich in got.
—Meister Eckhart, Predigt Nº 6: Iusti vivent in æternum (Sap. 5:16), reproduced in Meister Eckehart: Deutsche Predigten und Traktate pp 99-115 (J Qvint ed)(c 1300)
[Thanks Robert Scott Horton]
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handwerkstatt · 1 year
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Der Mensch, aus früherem Jahrhundert, war über viele Dinge nicht verwundert, solang sie biblisch war'n belegt er keine Art von Zweifel hegt und auch der Pfaffe es noch predigt war jede Fragerei erledigt alles Getier im Wasser war ein Fisch und durfte freitags auf den Tisch
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kraftklubfanpage · 1 year
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WIR HALTEN DIE PREDIGT
★・・・ ↻ ◁ II ▷ ↺ ・・・★
TW: Blitzlichter, religiöse Bilder
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kraftwerk-maxfichtner · 5 months
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Schlaflos in Honolulu [#452] @kraftwerk-maxfichtner
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Die Geschichte von einer unerwarteten Begegnung in der Nacht, in einem Nachtcafe und was daraus entstehen kann.
„Schlaflos in #honolulu “ zu sein ist ein besonderes Erlebnis und ein sehr gutes Beispiel dafür, was alles passieren kann, wenn sich Christen vom Heiligen Geist leiten lassen. In seinem Fall führte unser Gott einen bekannten Pastor mitten in der Nacht in ein Nachtcafe . Und - bewundernswert - er erkennt die Möglichkeit die sich bietet und handelt. 
Erlebnisse zwischen Himmel und Erde
Wo die #zöllner sind, wo die Sünder sind, wo die Parties gefeiert werden mit Jesus, da ist eine dünne Stelle zwischen unserer Welt und dem #himmel. Da ist es hauchdünn und #gottesnähe wird greifbar. Eine der schönsten Geschichten dazu will ich Euch erzählen.
Schlaflos in Honolulu
Es geht um Tony Campolo #tonicampolo , einem Pastor von der Ostküste, den es eines Tages nach Hawai verschlug. Dort konnte er erst einmal nicht schlafen (durch den Wechsel der Zeitzonen) und ging nachts um 3:30 Uhr in ein Cafe. Eben schon fast wie in dem Film: Schlaflos in #honolulu #schlaflosinhonolulu . Kurz nach ihm kam eine Gruppe von Frauen rein. Es war schnell klar, also ganz schnell klar, dass es sich um #prosituierte handelte. Eine von ihnen erzählte, sie werde am nächsten Tag Geburtstag haben, aber noch nie in ihrem Leben hätte es eine #geburtstagsparty für sie gegeben. Die anderen nahmen sie ein bisschen auf die Schippe, weil ihr das offenbar so nah ging.
Die Idee reift
Als sie weg waren, hat #campolo den Wirt gefragt: „Kommen diese Frauen jede Nacht her?“„Ja“, sagte er, „Jede Nacht“.„Wissen Sie auch, wie die heisst, die morgen Gebutstag hat?“„Ja, das ist Agnes. Warum fragen Sie?“„Nun“, sagte Campolo, „weil wir morgen früh hier eine Geburtstagsparty feiern werden“. Der Wirt erzählte das seiner Frau. Die Frau übernahm es zu kochen und zu backen. Campolo sagte: „Wenn Sie einverstanden sind,dann komme ich morgen früh um halb zwei und schmücke den Raum und bringe die #geburtstagstorte mit“.„Auf keinen Fall“, sagte Harry, der Wirt. „Schmücken dürfen Sie, aber die #torte spendiere ich“.
Die Party kann beginnen
Um halb zwei am nächsten Morgen war Campolo wieder in dem Café. Er hatte ein grosses Schild gemalt: Happy Birthday, Agnes! Er hatte ein Banner quer durch den Raum gespannt. Irgendwas musste durchgesickert sein, denn um 3:15 Uhr waren alle Prostituierten von Honolulu in diesem Café versammelt. Um halb vier kamen Agnes und ihr Freund. Und die ganze Versammlung stimmte an: Happy Birthday!
Überrumpelt
Tony Campolo erzählt: Ich habe nie eine Person gesehen, die so überrascht und durchgeschüttelt war wie Agnes. Ihr Mund stand offen, sie war unfähig etwas zu sagen. Ihr Freund musste sie stützen. Als wir sangen, bekam sie feuchte Augen. Als dann der Geburstagskuchen hereingetragen wurde mit all den Kerzen, fing sie richtig an zu heulen.
Das Geburtstagskind braucht Hilfe
Harry meinte nur: Komm, blas die Kerzen aus,Agnes. Sonst muss ich es machend Agnes konnte sich immer noch nicht bewegen, also blies Harry die Kerzen aus. Dann drückte er Agnes ein Messer in die Hand und meinte: Schneide die #torte an! Wir alle wollen ein Stück #kuchen haben. Da sagte Agnes ganz leise: „Kann ich sie nicht noch ein bisschen behalten? Ist es o.k., sie nicht gleich aufzuessen?“ Harry zuckte mit der Schulter und sagte: “Klar, kein Problem. Nimm sie ruhig mit nach Hause“.
„Dann bringe ich sie gerade eben nach Hause, bin aber gleich wieder zurück“, sagte Agnes, nun schon etwas fester. Sie stand auf, nahm den Kuchen und trug ihn vor sich her wie den heiligen Gral. Als sie draussen war, war es ganz still im Raum.
EIn Gebetstreffen mit Prostituierten
Campolo erzählt: Da ich nicht recht wusste, was ich tun sollte, bin ich aufgestanden und habe gefragt:“Wollen wir nicht für Agnes #beten“? Es ist schon ziemlich verrückt, ein #gebetstreffen mit einer Schar von Prostituierten, um halb Vier morgens in einem Café in Honolulu. Ich betete für Agnes, und bete um #rettung, und auch darum, dass sich ihr Leben ändern könne. Ebenfalls betete ich, dass Gottes Reich in das Leben dieser Prostituierten käme.
Die Reaktion
Als ich fertig war, lehnte sich Harry über den Tresen und meinte: „He, Sie haben mir nicht verraten, dass Sie ein #pastor sind. Von welcher Art #kirche kommen Sie denn?“ Es war einer der Momente, in denen einem die richtigen Worte wie von selber kommen. “Ich gehöre zu einer #gemeinde, die Geburtstagsparties für Prostituierte mogens um hab vier feiert.“ Harry wartete einen Moment. Dann sagte er:“Nein, auf keinem Fall. Das kann nicht sein. Eine solche Gemeinde gibt es nicht. Gäbe es sie, ich würde mitmachen. Zu solch einer Gemeinde wollte ich auch gehören. Aber das gibt es nicht, das gibt es einfach nicht.“ #party .
Warum die Geschichte so wichtig ist „Expedition Alltag“
Wenn wir in unserer „Expedition Alltag“ #expeditionalltag unterwegs sind, und versuchen mit #gott unseren Alltag zu gestalten, so das es reale Auswirkungen hat, dann geht es immer darum in den entscheidenden Situationen spontan richtig zu reagieren. Doch ich merke an mir selber, indem ich das Thema bei mir selber präsent halte. Mein Aufruf: Starte den Tag mit dem #gebet: Herr gib mir heute eine Gelegenheit dein #zeuge zu sein #zeugnisgeben ! WICHTIG: Dabei ist es wichtig sich selbst zu überlisten: Notiz auf den Spiegel, oder die #kaffeetasse bedrucken - wir brauchen das - alle.
Dieses Musik-Video von Al & Andi Tauber von der Emmaus Ministries ist ein Teil meiner Predigt "Das Nachtcafe" vom 4. Febr. 2018
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naipan · 5 months
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„The Palestinian terrorist scarf keffiyeh. The KKK hood of today.“
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Bekannt in Deutschland wurde das Tuch durch die StudentInnenenbewegung in den 60ern. Damals wurde es als Symbol für die „Volksbefreiungsbewegungen“ in Vietnam und gegen die Amerikaner getragen. In den 90er Jahren war es dann das „kurdische Volk“, dass um seine Freiheit kämpfte oder eben das „palistinänsische Volk“.
Immer ging es dabei um „das Volk“!
Irgendwie komisch, oder? In Deutschland sprechen heute nur noch (Neo-) Nazis von „Volksbefreiung“ und berufen sich z.B auf den „gerechten Kampf“ des „palistinänsischen Volkes“ gegen Israel, gegen den Staat der Juden und Jüdinnen.
Und auch wenn es ein sehr komplexer Konflikt ist, solltest Du wissen, dass das Tuch, das Du immer noch um den Hals trägst, genau dort seinen Ursprung hat:
Von dem islamischen Mufti von Jerusalem wurde 1936 unter Strafe eingeführt, dass jedeR, der/die anstatt der Kufiya z.B einen europäischen Hut trug, gefoltert oder ermordet wurde.
Dieser Mufti (Amin el-Hussein) der als Verbündeter Hitlers mit ihm Zusammenarbeitete, stand der Muslimbruderschaft nahe. Die Muslimbruderschaft ist eine Organisation, die bis heute den ideologischen und den organisatorischen Kern der islamistischen Bewegung bildet, die den Djihad, den „heiligen Krieg“ gegen alle Nichtmuslime predigt und der Gruppen wie al Qaida oder Hamas angehören. Ihre Mitglieder, zu denen auch Bin Laden und Saddam Hussein gehör(t)en, tragen dieses Tuch und die Inhalte die es vermittelt bis heute.
Diese Gruppe und ihre SympathisantInnen wollen ihren rein islamischen Gottesstaat ohne jede Alternative aufzwingen und rufen damit zum Kampf gegen alles „nicht Islamische“.
Das Tragen des Palituch ist daher ein Ausdruck einer Abkehr vom Westen und seinen Fortschritten wie Menschrechte und Freiheit. Sie wollen, wie die Deutschen vor 60 Jahren, eine Gleichschaltung der Köpfe und die „Ausrottung“ aller Gedanken, die sie in ihrer Agitation gefährden könnten.
Als „Westen“ ist hier neben den EuropäerInnen besonders Israel und die USA gemeint.
Nicht nur für die Hamas, Hisbollah, Bin Laden, Arafat und Hussein gilt/galt einhellig:
„Frieden bedeutet für uns die Zerstörung Israels.“ (Arafat 1980).
Diese Zerstörung wird heute als Terror bezeichnet und auch wenn uns alle der 11. September als letzter großer Terroranschlag im Gedächtnis geblieben ist, so richtet sich der Kampf der Islamisten in Gottesstaaten wie Iran, Syrien und dem Sudan und auch die der palästinensischen Minderheiten in den Autonomiegebieten vor allem gegen die jüdische Zivilbevölkerung. So werden in Selbstmordattentaten auf Schulbusse mit jungen SchülerInnen, Restaurants, Kinos und Diskos seit Jahren fast regelmäßig jüdische Menschen aufgrund ihres Glaubens oder Herkunft getötet. Je mehr – desto besser, denn einen Falschen kann es aus dieser Perspektive nicht treffen.
Hauptsache man erwischt so viele Juden wie möglich.
Diesen Menschen, die auch mit Palitüchern vermummt Touristen entführen und sie vor laufenden Kameras regelrecht schlachten, um Lösegeld für den „Heiligen Krieg“ zu erpressen, bedeutet der Westen und insbesondere Israel: Die Veränderung der Gesellschaft, Individualismus, Eigennützigkeit, Kapitalismus, die Freiheit zu Sagen was mensch denkt und die Wahrnehmung eigener Interessen. Also das, was wir heute als Freiheit bezeichnen.
Aus (radikal) islamischer Sicht werden dort immer noch Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Sexualität oder Glauben verfolgt, so werden Emanzipationsbestrebungen von Frauen immer wieder, ähnlich wie in anderen totalitären Herrschaftsregiemen, unterdrückt und Homo- oder Bi-Sexualtiät als Krankheit angesehen. Um diesen vermeintlichen Sittenverfall aufzuhalten, werden neben den Attentaten auf die Zivilbevölkerung auch Propagandaschlachten geführt, bei denen Naziparolen aus dem dritten Reich aufgefrischt werden oder wie zuletzt im Iran antisemitische Konferenzen abgehalten.
Dass die Ziele, die diese „Märtyrer“ in ihrem „Heiligen Krieg“ nicht für diese Welt fordern, sondern fanatisch für das nächste Leben kämpfen, wird in diesem Zusammenhang leicht vergessen. So werden z.B. auch viele Kinder aus (radikal) islamischen Familien entsprechend erzogen. In einem Fernsehbericht der palästinensischen Autonomiebehörde antwortet eine 12jährige auf die Frage, ob sie Rechte für Palästinenser oder das Leben nach dem Tod bevorzugt: „Natürlich ist die Shahada [das islamische Glaubensbekenntnis, hier ist damit der Tod als Märtyrer im Heiligen Krieg gemeint] eine gute Sache. Wir wollen diese Welt nicht, wir wollen das Leben nach dem Tod…“
In diesem Glaubensbekenntnis, das nahezu jedes palästinensische Kind im Alter von 12 Jahren ablegt, heißt es: „Oh Allmächtiger ich möchte gerne ein Shahid [Zeuge=Märtyrerer] werden.“ (International Jerusalem Post, 24.1.2003 (siehe für weitere Quellen auch unten)
Ob Du willst oder nicht, solange Du dieses Tuch trägst, symbolisierst Du damit Dein Einverständnis und Deine Unterstützung des Kampfes gegen Israel und der dortigen seit Jahrtausenden verfolgten jüdischen Bevölkerung und die Mittel mit denen dieser menschenverachtende Kampf geführt wird. Du stellst Dich auf die Seite derer, die den Frauen nicht einen gleichberechtigten Platz in der Gesellschaft zugestehen wollen, sondern die jeden Menschen zwingen, sich den Ansprüchen ihrer/seiner Kultur zu fügen, wie menschenverachtend sie auch immer sein mögen.
Kurz: Du stehst damit auf der Seite von Unterdrückung und Gewalt und nicht auf der von Individualität und Freiheit.
(EDIT: Anmerkung zur Diskussion im Blog weiter unten vom Autor: Selbst PalituchbefürworterInnen wie die „elefantenpage“ die ihr sicher beim googlen gefunden habt sagen, dass das Tuch eine Geschichte und Bedeutung hat. Lediglich die Interpretation ist eine Andere, während wir sagen, dass es den bewiesenen Antisemitismus in der z.B 68er- Bewegung gab wird es von KritikerInnen klein geredet. Das das Tuch in den 30ern vom Mufti von Jerusalem, der ein Freund Hitlers war eingeführt wurde und damit gegen die jüdische und europäische Bevölkerung gehetzt wurde ist auch eine unabstreitbare Tatsache in der Wissenschaft die nur von einigen anders Interpretiert wird, auch das damit automatisch der Freiheitskampf der PalestinänserInnen asoziert wird ist für die alle, die sich mit der Materie befasst haben nicht abzustreiten. Der wesentliche Unterscheid ist, dass wir glauben wenn jemand ( z.B Arafat) sagt: „Frieden bedeutet für uns die Vernichtung Israels“ das durchaus als Hetze gegen Jüdinnen betrachtet werden darf. Einige unterscheiden hier zwischen Antisemitismus und Antizionismus, für uns ist das in diesem (und somit nicht per se) Zusammenhang das gleiche … doch die Diskussion und der Unterschied zwischen AntiZ. und AntiS. ist eine andere die an vielen Stellen im Net und in der Linken betrieben wird.)
Anmerkung der AutorInnen:
„Es ist uns wichtig, den Unterschied zwischen der Religion des Islam und fanatischen Islamisten zu machen. AnhängerInnen des Islams sind nicht automatisch TerroristInnen! (…)
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wortzentriert · 9 months
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Kolosser 3,10-11 - Weckruf Österreich - Alle waren schockiert- In Christus zu sein ist ein Triumph Christi
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wilsweb-asientour · 9 months
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Tag 41. 13.08.2023
Jukjeon. Heute standen wir früh auf, um an einem Gottesdienst in Bundang teilzunehmen. Die Fahrt von Myeongdong über den Han-Fluss in den Süden lief reibungslos, sodass wir Zeit für einen Halt im Starbucks hatten, wo wir mit Kaffein auftankten. Die Kirche (할렐루야교회) war beeindruckend, pompös auf einem Berg errichtet mit einer Tiefparkgarage mit 3 Etagen, Live-streaming der Predigt und eigener Küche, die Teller rauspumpten wie eine Krankenhausmensa. Zudem waren wir die einzigen Ausländer weit und breit. Bewunderung pur.
Nach einer verlängerten Mittagspause fuhren wir in ein Volksdorf (한국민속촌) i.d.N.v. Bungnam. Zwar heute eine Touristenattraktion, früher spielte sich jedoch im Volksdorf ein ganz anderes Leben ab. Wir staunten über ein Amphitheater, ein hölzernes Adelhaus und ein eigenes Dorf-Gefängnis. Wir aßen Haemuljeon (koreanischer Reibekuchen mit Meeresfrüchten), Gamja-jeon (koreanischer Kartoffelpuffer) und tranken Reiswein, der genießbar war. Im Nachgang schauten wir uns einen lebhaften Tanzauftritt an und liefen in verschiedenste Höfe rein, um an Dorfaktivitäten teilzunehmen. Da der Typhoon inzwischen China und Taiwan ärgerte hatten wir wieder schwüles Wetter. Kurzum, wir schwitzten wie Sau.
Im Anschluss fuhren wir nach Jukjeon (죽전), wo wir Shaved Ice (geraspeltes Eis) bestellten, einmal mit Mango (애플망고치즈빙수) und einmal mit roten Bohnen (인절미팥빙수). In umgekehrter Reihenfolge ging’s dann zum Abendessen, wieder Korean BBQ (Gegrilltes), dieses Mal jedoch auf Jeju-Art. Für alle Geografieliebhaber, Jeju Insel ist eine Urlauberinsel südlich vom koreanischen Festland und westlich von Fukuoka. Wir probierten drei Schweinefleischvarianten: koreanischen Speck (ca. 5cm dick), Schweinehaut und eine Tofu-Schweinefleisch Suppe. Die erste Variante gefiel Webster am besten mit Gojujang. Wir liefen dann durch Jukjeon, eine junges und lebhaftes Studentenviertel mit vielen Cafés und Klamottenläden. Auf der Rückfahrt nach Seoul hielten wir am Han-Fluss Ufer, um uns Gangnam und Seoul von einer anderen Perspektive anzuschauen.
Morgen ist ein voller Tag angesagt, wir freuen uns und lassen euch natürlich wieder teilhaben. Gute Nacht!
Day 41. August 13, 2023
Jukjeon. Today we got up early to attend a church service in Bundang. The journey from Myeongdong over the Han River to the south went smoothly, so we had time for a stop at Starbucks to top up on caffeine. The church (할렐루야교회) was impressive, grandly built on a mountain with a three-story underground parking garage, live-streaming of the sermon, and its own kitchen that pumped out dishes like a hospital cafeteria. Furthermore, we were the only foreigners far and wide.
After an extended lunch break, we drove to a folk village (한국민속촌) in the vicinity of Bungnam. While now a tourist attraction, the folk village used to be a completely different world in the past. We marveled at an amphitheater, a wooden nobleman's house, and a village prison. We enjoyed Haemuljeon (Korean seafood pancake), Gamja-jeon (Korean potato pancake), and drank rice wine that was enjoyable. Afterwards, we watched a lively dance performance and participated in village activities in various courtyards. As the typhoon was bothering China and Taiwan by now, we had humid weather again. In short, we sweated like crazy.
Next, we headed to Jukjeon (죽전), where we ordered Shaved Ice, once with Mango (애플망고치즈빙수) and once with red beans (인절미팥빙수). We then went for dinner, again Korean BBQ, but this time Jeju style. For all geography enthusiasts, Jeju Island is a vacation island south of the Korean mainland and west of Fukuoka. We tried three pork variations: Korean bacon (about 5cm thick), pork skin, and a tofu-pork soup. Webster liked the first variation the best with Gojujang. We then walked through Jukjeon, a young and vibrant student neighborhood with many cafes and thrift stores. On the way back to Seoul, we stopped by the Han River bank to see Gangnam and Seoul from a different perspective.
Tomorrow promises to be a busy day, and we're looking forward to it. We’ll of course keep you posted. Good night!
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lesendglauben · 1 year
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Werbung (unbezahlt) | Rezensionsexemplar Braucht es denn ständige neue Bücher, die sich dem Thema Predigen widmen? Die Antwort darauf zeigt sich wohl im Inhalt des Buches. Bryan Chapell hat mit „Die Auslegungspredigt mit Fokus auf Christus“ ein Kompendium fürs Predigen vorgelegt, das definitiv das Predigen fördert. Wer ist der Autor? Bryan Chapell leitet derzeit das Verwaltungskomitee der Presbyterianischen Kirche in Amerika und ist  emeritierter Pastor der historischen Grace Presbyterian Church in Peoria, Illinois, und emeritierter Präsident des Covenant Theological Seminary in St. Louis, Missouri. Er dient an den Fakultäten zahlreicher Seminare und Bibelschulen in verschiedenen Teilen der Welt und habe das Privileg, jedes Jahr Pastorenkonferenzen in mehreren Ländern zu leiten. Außerdem ist er auch der Gründer und Moderator von „Unlimited Grace“, einem täglichen halbstündigen Bibellehrprogramm, das von Radiosendern in den Vereinigten Staaten und in mehr als 80 Ländern auf der ganzen Welt gehört wurde und jetzt auch für Zuhörer online verfügbar ist. Worum geht es in dem Buch? Das vorliegende Buch ist ein Kompendium des Predigens. Chapell hat hier seine Erfahrung aus Jahrzehnten des Predigens niedergeschrieben. In drei Teilen bringt er dem Leser näher, wie zuverlässige, biblische Wahrheiten neu ihren Weg auf die Kanzeln unserer Gemeinden finden. Ihm geht es ... Weiterlesen auf https://www.lesendglauben.de/2023/01/27/die-auslegungspredigt-mit-fokus-auf-christus/ #lesendglauben #Predigt #bookstagram #germanbookstagram #kirche #bibel https://www.instagram.com/p/CpULbUaI9Eg/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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