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#gewand
classic-asian-art · 2 months
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Woman Cutting Toenails by Goyo Hashiguchi (1929, colour woodblock print)
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druidenwerk · 2 years
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Der Regen war ein Segen für die Natur, die Pflanzen haben lange genug gedürstet. Ich wünsche Euch ein fröhliches Wochenende /|\ #druide #germandruid #handfasting #druidsofinstagram #samstag #hängeulme #ulme #stab #ritualstab #gewand (hier: Michel vom Berch - Druidenküche -) https://www.instagram.com/p/CiVZ64Yopur/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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blog-aventin-de · 1 month
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Schönheit und Hässlichkeit
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Schönheit und Hässlichkeit · Khalil Gibran · Gewand Kleidung
Schönheit und Hässlichkeit trafen sich eines Tages an der Küste des Meeres. Und sie sprachen zueinander: »Lass uns hinaus schwimmen.« Sie legten ihre Kleider ab und badeten in den Fluten. Nach kurzer Zeit kam die Hässlichkeit zum Ufer zurück, zog sich das Gewand der Schönheit über und machte sich schnell davon. Und als die Schönheit aus dem Meer entstieg, da fand sie ihr Gewand nicht mehr und streifte sich deshalb die Kleidung der Hässlichkeit über. Und auch sie ging ihres Weges. Seitdem werden beide ... Schönheit und Hässlichkeit ... von Männern wie Frauen verwechselt. Doch es gibt welche, die haben das Antlitz der Schönheit erblickt und erkennen sie ... ungeachtet ihres Kleides. Und andere gibt es, die das Gesicht der Hässlichkeit kennen, und auch ihr Gewand vermag nicht, es vor ihren Augen zu verbergen. Schönheit und Hässlichkeit · Khalil Gibran · Gewand Kleidung · Allegorie Read the full article
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altherasart · 7 months
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Mystisches Skelett in altertümlichem Gewand
Entdecken Sie das düstere Gemälde eines mystischen Skeletts in altertümlichem Gewand mit schütternden Haaren und Hexenhut. Tauchen Sie ein in eine Welt des Okkulten und der Geister
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thoridsgewandung · 1 year
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Wunderschöner Rechteckmantel aus reiner, ungefärbter Schurwolle mit kontrastfarbenen Besatz. Der Mantel ist mit einer wunderschönen Fibel, eine detailgetreue Replik der frühen Wikingerzeit ( 8.-11.Jh. Gotland) behübscht. Dosenfibeln wurden auf der schwedischen Insel Gotland getragen und dienten zum Verschließen von Umhängen und Mäntel. Die große Dosenfibel ist mit einem seperaten Boden versehen, der mit Tierfiguren dekoriert ist. #thoridsgewandschneiderei #gewandung #vikingclothes #vikingstyle #vikingart #gotland #medievalclothing #vikinglife #vikingjewelry #wikingerkleidung #mittelalterkleidung #gewand #lagerleben #wikingerlager #mittelalterkleidung #mittelalterlager #vikingjewelry #etsy #etsyshop #modernvikings #modernviking #vikingfantasy #larpcostume #vikingcostume #wikingerschmuck #earlymedieval #vikingsofinstagram #instagood #werbung (hier: Petersberg, Rheinland-Pfalz, Germany) https://www.instagram.com/p/Cn2JdR7rQuS/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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echotunes · 2 years
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die bürgschaft by schiller my beloved
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gewand-kz · 2 years
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disturbingbackstory · 2 months
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Näh' dir ein ganz neues Gewand Und sei frei von jedem Zwang
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Die Bürgschaft
Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich Damon, den Dolch im Gewande: Ihn schlugen die Häscher in Bande, "Was wolltest du mit dem Dolche? sprich!" Entgegnet ihm finster der Wüterich. "Die Stadt vom Tyrannen befreien!" "Das sollst du am Kreuze bereuen."
"Ich bin", spricht jener, "zu sterben bereit Und bitte nicht um mein Leben: Doch willst du Gnade mir geben, Ich flehe dich um drei Tage Zeit, Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit; Ich lasse den Freund dir als Bürgen, Ihn magst du, entrinn' ich, erwürgen."
Da lächelt der König mit arger List Und spricht nach kurzem Bedenken: "Drei Tage will ich dir schenken; Doch wisse, wenn sie verstrichen, die Frist, Eh' du zurück mir gegeben bist, So muß er statt deiner erblassen, Doch dir ist die Strafe erlassen."
Und er kommt zum Freunde: "Der König gebeut, Daß ich am Kreuz mit dem Leben Bezahle das frevelnde Streben. Doch will er mir gönnen drei Tage Zeit, Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit; So bleib du dem König zum Pfande, Bis ich komme zu lösen die Bande."
Und schweigend umarmt ihn der treue Freund Und liefert sich aus dem Tyrannen; Der andere ziehet von dannen. Und ehe das dritte Morgenrot scheint, Hat er schnell mit dem Gatten die Schwester vereint, Eilt heim mit sorgender Seele, Damit er die Frist nicht verfehle.
Da gießt unendlicher Regen herab, Von den Bergen stürzen die Quellen, Und die Bäche, die Ströme schwellen. Und er kommt ans Ufer mit wanderndem Stab, Da reißet die Brücke der Strudel herab, Und donnernd sprengen die Wogen Des Gewölbes krachenden Bogen.
Und trostlos irrt er an Ufers Rand: Wie weit er auch spähet und blicket Und die Stimme, die rufende, schicket. Da stößet kein Nachen vom sichern Strand, Der ihn setze an das gewünschte Land, Kein Schiffer lenket die Fähre, Und der wilde Strom wird zum Meere.
Da sinkt er ans Ufer und weint und fleht, Die Hände zum Zeus erhoben: "O hemme des Stromes Toben! Es eilen die Stunden, im Mittag steht Die Sonne, und wenn sie niedergeht Und ich kann die Stadt nicht erreichen, So muß der Freund mir erbleichen."
Doch wachsend erneut sich des Stromes Wut, Und Welle auf Welle zerrinnet, Und Stunde an Stunde ertrinnet. Da treibt ihn die Angst, da faßt er sich Mut Und wirft sich hinein in die brausende Flut Und teilt mit gewaltigen Armen Den Strom, und ein Gott hat Erbarmen.
Und gewinnt das Ufer und eilet fort Und danket dem rettenden Gotte; Da stürzet die raubende Rotte Hervor aus des Waldes nächtlichem Ort, Den Pfad ihm sperrend, und schnaubend Mord Und hemmet des Wanderers Eile Mit drohend geschwungener Keule.
"Was wollt ihr?" ruft er vor Schrecken bleich, "Ich habe nichts als mein Leben, Das muß ich dem Könige geben!" Und entreißt die Keule dem nächsten gleich: "Um des Freundes willen erbarmet euch!" Und drei mit gewaltigen Streichen Erlegt er, die andern entweichen.
Und die Sonne versendet glühenden Brand, Und von der unendlichen Mühe Ermattet sinken die Knie. "O hast du mich gnädig aus Räubershand, Aus dem Strom mich gerettet ans heilige Land, Und soll hier verschmachtend verderben, Und der Freund mir, der liebende, sterben!"
Und horch! da sprudelt es silberhell, Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen, Und stille hält er, zu lauschen; Und sieh, aus dem Felsen, geschwätzig, schnell, Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell, Und freudig bückt er sich nieder Und erfrischet die brennenden Glieder.
Und die Sonne blickt durch der Zweige Grün Und malt auf den glänzenden Matten Der Bäume gigantische Schatten; Und zwei Wanderer sieht er die Straße ziehn, Will eilenden Laufes vorüber fliehn, Da hört er die Worte sie sagen: "Jetzt wird er ans Kreuz geschlagen."
Und die Angst beflügelt den eilenden Fuß, Ihn jagen der Sorge Qualen; Da schimmern in Abendrots Strahlen Von ferne die Zinnen von Syrakus, Und entgegen kommt ihm Philostratus, Des Hauses redlicher Hüter, Der erkennet entsetzt den Gebieter:
"Zurück! du rettest den Freund nicht mehr, So rette das eigene Leben! Den Tod erleidet er eben. Von Stunde zu Stunde gewartet' er Mit hoffender Seele der Wiederkehr, Ihm konnte den mutigen Glauben Der Hohn des Tyrannen nicht rauben."
"Und ist es zu spät, und kann ich ihm nicht, Ein Retter, willkommen erscheinen, So soll mich der Tod ihm vereinen. Des rühme der blut'ge Tyrann sich nicht, Daß der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht, Er schlachte der Opfer zweie Und glaube an Liebe und Treue!"
Und die Sonne geht unter, da steht er am Tor, Und sieht das Kreuz schon erhöhet, Das die Menge gaffend umstehet; An dem Seile schon zieht man den Freund empor, Da zertrennt er gewaltig den dichter Chor: "Mich, Henker", ruft er, "erwürget! Da bin ich, für den er gebürget!"
Und Erstaunen ergreifet das Volk umher, In den Armen liegen sich beide Und weinen vor Schmerzen und Freude. Da sieht man kein Augen tränenleer, Und zum Könige bringt man die Wundermär'; Der fühlt ein menschliches Rühren, Läßt schnell vor den Thron sie führen,
Und blicket sie lange verwundert an. Drauf spricht er: "Es ist euch gelungen, Ihr habt das Herz mir bezwungen; Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn - So nehmet auch mich zum Genossen an: Ich sei, gewährt mir die Bitte, In eurem Bunde der Dritte!"
--Friedrich Schiller
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opheliagreif · 8 months
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Herr Sträßer, im besten Schürk-Gewand am Donnerstag.
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druidenwerk · 3 months
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weepingwidar · 1 year
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Meret Oppenheim (Swiss, 1913-1985) - Frau im Faltigen Gewande (Woman in Wrinkled Robe) (1944)
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ambrosethepoet · 7 months
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AN KÖNIGIN HERBSTLAUB (2/3)
JULIANNE MOORE
Ich flechte dir kränze aus herbstlaub
Vom purpur ein festlich gewand ·
Dann färbe ich knieend mit goldstaub
Dir nägel von füßen und hand.
by Ambrose the Poet
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theoniprince · 8 months
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Hmmm 20-Minute-sketch 💫
Ein schneller Sträßer-Schürk
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Ich muss öfters wieder abzeichnen bzw mich an Vorlagen orientieren. Ist ein gutes Training und man erkennt schneller Schwächen.
Inspo:
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thoridsgewandung · 1 year
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Vielen lieben Dank für das wunderschöne Foto von Euch ❤️ es ist immer wieder schön Trage-Fotos von meinen Arbeiten zu sehen 🧵✂️🪡 @joduruwesson @rabenskinder @mrandmrsviking #thoridsgewandschneiderei #vikingclothing #ribe #paganfamily #vikingfashion #vikingsofinstagram #vikings #ribevikingecenter #vikingmythology #vikingspirit #vikinglife #vikingcouple #vikingfamily #vikinglove #medievalmarket #wikingermarkt #vikingmarket #mittelaltermarkt #mittelalterkleidung #gewand #gewandung #vikinglovers #wikingerlager #vikingclothes #wikingerleben #love #medievalclothing #vikingstyle #vikingreenactors #vikingreenactment (hier: Ribe VikingeCenter - the official site) https://www.instagram.com/p/CnlmSRNLxjv/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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