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#jeder versteht das was er will
sadgurly99 · 10 months
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Verschwende deine Zeit nicht mit Erklärungen. Jeder versteht sowieso, was er möchte.
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gynarchie77 · 8 months
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Erziehen Sie ihn, damit er Prioritäten setzen kann. Lehren Sie ihm, Ihre Bedürfnisse und Wünsche an oberster Stelle seiner Prioritäten zu setzen
In der anspruchsvollen Welt der Gynarchie, in der jeder Wunsch und jedes Bedürfnis der Herrin akribisch erfüllt werden muss, wird Zeit zu einem kostbaren Werkzeug. Jedes Ticken der Uhr sollte orchestriert werden, jeder Moment sorgfältig geplant sein. Herrinnen, die Ausbildung Ihres Unterworfenen ist entscheidend.
Um sicherzustellen, dass er zum perfekten Instrument Ihrer Wünsche wird, ist es unerlässlich, dass er weiß, wie er jede Sekunde verwalten kann. Indem Sie ihn lehren, seine Zeit zu meistern, stellen Sie sicher, dass er immer bereit und stets wachsam ist, um Ihre geringste Laune zu befriedigen.
Für ihn sollte Zeitmanagement nicht nur eine Fähigkeit sein, sondern zur zweiten Natur werden. Indem Sie ihn erziehen, makellos organisiert zu sein, formen Sie nicht nur einen ergebenen Diener, sondern auch ein Spiegelbild Ihrer Macht und Autorität.
Konditionieren Sie ihn, effektiv zu priorisieren. Lehren Sie ihn, Ihre Bedürfnisse und Wünsche an die Spitze seiner Liste zu setzen. Bei dieser Bestrebung zählt jeder Moment. Denn ein gut ausgebildeter Unterworfener ist jemand, der weiß, dass in dem zarten Tanz der Gynarchie die Zeit die Musik ist, zu der er sich bewegen muss, stets im Dienst seiner Herrin.
Das Training eines Submissiven, seine Zeit effektiv gemäß den Bedürfnissen und Wünschen der Herrin zu verwalten, erfordert einen überlegten, methodischen und mitfühlenden Ansatz. Hier sind einige Leitlinien für Herrinnen, die ihrem Submissiven diese wesentliche Fähigkeit vermitteln möchten:
Etablieren Sie eine offene Kommunikation: Stellen Sie sicher, dass der Submissive Ihre Erwartungen durch klare und präzise Kommunikation versteht. Ermutigen Sie ihn, Fragen zu stellen und Klarstellungen zu suchen, wenn nötig.
Setzen Sie klare Ziele: Legen Sie tägliche, wöchentliche oder monatliche spezifische Aufgaben für Ihren Submissiven fest. Er soll genau verstehen, welche Verantwortlichkeiten er hat.
Lehren Sie ihn zu planen: Zeigen Sie ihm, wie er Zeit realistisch für jede Aufgabe einteilen kann. Dies könnte das Erstellen eines Zeitplans oder einer Aufgabenliste beinhalten.
Priorisieren Sie gemeinsam: Helfen Sie ihm zu verstehen, was für Sie am wichtigsten ist. Dies wird seine Entscheidungen zur Zeitverwaltung lenken, sodass Ihre Bedürfnisse immer an erster Stelle stehen.
Ermutigen Sie zur Selbstbewertung: Fordern Sie ihn auf, über seinen Tag nachzudenken und Verbesserungsbereiche zu identifizieren. Dies wird ihn in der Zukunft autonomer in der Zeitverwaltung machen.
Seien Sie flexibel und doch bestimmt: Sie sollten verständnisvoll sein, wenn unerwartete Situationen auftreten, aber es ist auch wichtig, Disziplin zu vermitteln.
Lehren Sie die Kunst des Zuhörens: Für eine effektive Reaktion auf Ihre Bedürfnisse muss der Submissive lernen, aufmerksam zuzuhören. Machen Sie ihm die Bedeutung klar, immer auf Ihre Anweisungen zu achten, auch wenn er beschäftigt ist.
Betonen Sie sein Wohlbefinden: Erinnern Sie ihn daran, auch auf sich selbst aufzupassen. Ein geistig und körperlich gesunder Submissiver wird effektiver dienen können.
Fördern Sie kontinuierliches Lernen: Ermutigen Sie ihn, neue Fähigkeiten zu erwerben oder bestehende zu verfeinern. Dies kann sein Selbstvertrauen stärken und seine Fähigkeit verbessern, Ihren Bedürfnissen gerecht zu werden.
Geben Sie regelmäßig Feedback: Bieten Sie ihm konstantes Feedback, sowohl positives als auch konstruktives. Dies ermöglicht ihm, sein Verhalten anzupassen und seine Zeitmanagement-Fähigkeiten zu verfeinern.
Indem Sie Ihren Submissiven mit Geduld und Entschlossenheit führen und eine förderliche Lernumgebung schaffen, helfen Sie ihm, sich in einer Weise zu entwickeln, die am besten Ihren Bedürfnissen und Wünschen entspricht.
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raizzer92 · 6 months
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Ich bin verloren. Verloren in meinen Gedanken. Wird es wieder weh tun? Sollte ich lieber die Finger davon lassen? Bin ich liebenswert, so wie ich bin? Kann man mich überhaupt lieben? Sind nicht alle glücklicher, wenn sie jemand anderes haben statt mich?
Die Selbstzweifel zerfressen mich und es tut weh.. so verdammt weh.. Jeder sagt, er versteht mich aber wirklich verstehen kann mich niemand. Helfen kann mir genauso wenig jemand. Man steht da und kämpft alleine mit seinen Dämonen..
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falleraatje · 9 months
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Ich spiele seit einigen Tagen mit einer neuen Idee zu ace!Leo und aro!Adam herum. Die Idee an sich wird wahrscheinlich noch eine Weile reifen müssen, aber ich wollte trotzdem schon mal ein kleines Snippet teilen, von dem ich noch nicht weiß, ob es es am Ende überhaupt in die fertige Geschichte schafft.
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Leo muss wissen, dass er nicht schläft.
Ihm ist auf jeden Fall bewusst, dass Adam normalerweise den Großteil der Nächte nicht mit Schlafen verbringt. Es zeigt sich in den Sorgenfalten auf Leos Stirn und in dem angespannten Zug um seinen Mund, wenn er Adam morgens Kaffee anbietet – ungefragt, weil er sich vermutlich denken kann, dass Adam es ohne nicht durch den Tag schaffen würde.
Von daher kann es eigentlich gar nicht sein, dass Leo nicht gemerkt hat, dass Adam längst wach ist. Aufgewacht durch ein Geräusch, von dem er nicht einmal genau zuordnen könnte, was es gewesen ist. Aber es hat seinen Körper von einer Sekunde auf die andere in Alarmbereitschaft versetzt, sodass er jetzt schon sagen kann, dass er unmöglich wieder einschlafen wird, bevor die Sonne aufgeht.
Vor allem wird er nicht wieder einschlafen, solange Leo ihn berührt. Dabei haben sie es mittlerweile eigentlich ganz gut raus, sich auf 1,40m aus dem Weg zu gehen, aber heute muss irgendetwas anders sein. Sonst würde Leos Knie nicht gegen seinen Oberschenkel drücken. Und Leos Hand wäre nicht in seinem Gesicht.
Leos Finger zeichnen Adams Wangenknochen nach, wandern nach oben bis zu seiner Stirn, wo Leo kurz innehält und dann wieder umkehrt. Vorhin hat er an Adams Kinn Halt gemacht. Es kitzelt ein wenig, als Leo diesmal bis zu seinem Hals hinunterstreichelt. Adam zwingt sich nicht zu schlucken. Leo muss wissen, dass er wach ist, aber Adam will trotzdem nicht, dass er es merkt.
Wieder streichen Leos Finger hinauf und hinterlassen eine warme Spur auf seiner Haut. Über seine Schläfe, über seine Augenbraue entlang, den Nasenrücken hinunter. Wieder kitzelt es. Adam hält die Augen krampfhaft geschlossen.
Die Berührungen gehen weiter, hin und zurück, über seine Wange, bis –
Adam reißt die Augen auf. Im Dunkeln des Schlafzimmers kann er kaum etwas erkennen, aber Leos erschrockener Gesichtsausdruck wäre wahrscheinlich noch aus einigen Kilometern Entfernung zu sehen.
Leos Augen sind ebenfalls geöffnet. Sein Zeigefinger liegt immer noch auf Adams Lippen.
Adams sagt das erste, was ihm einfällt. „Willst du Sex?“
Leos Finger hat sich mitbewegt, während er gesprochen hat, doch kaum hängt Adams Frage im Raum, zieht er sich so schnell zurück, als hätte er sich verbrannt – oder als hätte Adam etwas absolut Absurdes gesagt. Dabei wäre das das naheliegendste, was ihm einfällt, wenn man alle Fakten zusammenzählt.
Leo hat sich ihm freiwillig genähert. Er weiß, dass Leo Interesse an Männern hat. Mal ganz abgesehen davon, dass sie seit Monaten zusammen in einem Bett schlafen – da würde sich vermutlich jeder wundern, dass sie bisher noch nie an diesen Punkt gekommen sind.
Leos Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern, aber Adam versteht ihn trotzdem klar und deutlich. „Nein.“
Womit sie wieder beim Grundproblem wären: dass er Leo einfach nicht versteht. Immerhin hat Leo damit angefangen und ihn angefasst. Dazu passt es einfach nicht, dass er jetzt plötzlich einen Rückzieher macht.
„Okay“, flüstert Adam zurück. Er wird hier schließlich keinen Aufstand machen, nur weil Leo keinen Sex will.
Dann sind sie eben weiter einfach nur Mitbewohner, die sich ein Bett teilen. Auch wenn sie für den Rest der Nacht mit dem Rücken zueinander liegen und Adam sich zu hundert Prozent sicher ist, dass diesmal bis zum Sonnenaufgang keiner von ihnen mehr ein Auge zutun wird.  
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papierflamingo · 1 year
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FanFiktion schreiben ist wirklich das dämlichste Hobby, das man sich vorstellen kann.
Gefühlt 24/7 hängt man in seinen Geschichten, denkt pausenlos über Formulierungen nach. Bemüht sämtliche Webseiten, die einem eine Alternative für seufzen/ murmeln/ gehen (die Liste ist endlos) anbieten könnten.
Verzweifelt darüber, das tolle Wort das man dann gefunden hat, schon ein paar Absätze weiter in dem vorgeschriebenen Objekt benutzt zu haben.
Denkt sich die kompliziertesten Plots aus, nur damit einer der Dullies dazwischen grätscht, laut schreit „Moment mal!“ und alles über den Haufen wirft.
Dann kommen aktuelle Ereignisse auf den Bildschirm geflattert, man sitzt mit einer halben Story da und denkt sich nur „echt jetzt, das passt jetzt wirklich vorzüglich…“
Sitzt stundenlang am Laptop damit die P18 Szene wirklich lesbar ist und nicht nur wie ein Kuchenrezept klingt (er nimmt dies, tut das, davor/danach/währenddessen diesdas…)
Dass man manche Sätze und Unterhaltungen träumt und die dann im Halbschlaf in sein Handy tippt, versteht sich ja von selbst. Und dass generell ohne Handy gar nichts geht weil man in jeder freien Sekunde ja mal in seinen Projekten weiter tippen könnte.
Verzweifelt lädt man das dann irgendwann hoch, wenn man gewisse Formatierungshürden überstanden hat - und wartet panisch darauf dass irgend eine Art von Reaktion kommt.
Und dann kriegt man mit der Zeit DMs, Reviews und Feedback jeglicher Art über alle möglichen Wege, die plötzlich sagen:
„Danke für deine Storys, ich lese manche immer wieder weil sie mir gut tun“
Und dann weiß man: ja, verdammt. Deswegen.
Natürlich schreibt man in erster Linie für sich selber, doch damit auch anderen eine Freude zu bereiten, ist ein sehr schöner, befriedigender, Nebeneffekt 💛
… und damit verabschiede ich mich wieder an mein laufendes Projekt, das nun doch länger geht als gedacht, weil, ich hab da plötzlich über Nacht weitere Wendungen gefunden die einfach so perfekt passen 💛
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strictpunishedhubby · 11 months
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               Erziehungsmethoden für unartige Ehemänner  
In jeder Gesellschaftsordnung gibt es Regeln. Diese müssen eingehalten werden, sie sind unabdingbar und von grundsätzlicher Bedeutung da sonst ein geordnetes Zusammenleben nicht möglich ist. Es entstände Chaos, und die Gesellschaft wäre dem Untergang geweiht. So entstehen Gesetze, wenn gegen diese verstoßen werden, hat der Täter mit entsprechender Bestrafung zu rechnen. Diese sollten angemessen sein, damit der Täter sein Verhalten ändert und bereut. Die Schwere der Strafe soll so erfolgen, dass er sein Delikt nicht wiederholt und sein Vergehen bereut, auch wenn es nur wegen der Angst vor Bestrafung ist.            
Die Bestrafung von Verfehlungen für den Übeltäter ist bis in die kleinste Zelle der Gesellschaft, also bis hinab in die Zweierbeziehung hinein unabdingbar! Nur so kann sie gut funktionierend und aufrecht erhalten bleiben! In unserer Gesellschaft oblag die Erziehung der Kinder schon immer den Frauen. Sie sind dafür verantwortlich, dass ihre Kinder für das spätere Leben gut gerüstet sind und sich der Umwelt anpassen.                                                                         
Der Sohn wird seit Beginn seines Lebens von seiner Mutter, also einer Frau erzogen. Manche Söhne brauchen eine strenge Erziehung, andere kann man schon mal etwas durchgehen lassen. Aber je älter die Kinder werden, umso nachhaltiger müssen sie erzogen werden, da sie ja die Regeln schon kennen, aber auch um ihre Aufsässigkeit zu vermeiden. Das älteste Kind der Ehefrau ist nun mal ihr Ehemann. Das heißt, es ist für sie schwieriger ist ihn positiv zu ändern und zu formen als es während seiner Kindheit noch möglich war. Deshalb muss sie seine Erziehung strenger und konsequenter ausüben als bei ihren Kindern. Am besten schafft sie das, indem sie ihn wie einen kleinen dummen Jungen behandelt, nur wesentlich strenger, insbesondere was seine Prügelstrafen angehen! Ihn zusätzlich zu beschämen ist ein unbedingtes Muss, damit ihr Mann weiß, wo es in seiner Ehe langgeht! Die Frau ist die psychisch stärkere und kann durch eine strenge Erziehung ihren Mann zu einem artigen und aufmerksamen Jungen formen. Bedingt durch unsere Gesellschaftsordnung, sollte diese jedoch in der Regel diskret in der intimen häuslichen Atmosphäre erfolgen, besonders was seine Züchtigungen angehen! Die Erziehungsmethoden – und maßnahmen müssen dabei von der Frau alleine bestimmt werden. Wichtig ist im Laufe der Zeit diese deutlich zu verstärken, also wird er von ihr Schritt für Schritt immer strenger erzogen. Das gewährt und leistet für beide eine beständige, glückliche Ehe, in der die Frau das Sagen hat, und der Mann ihr strikt gehorcht! Auch heute noch existiert bei manchen Frauen die irrige Meinung, der Mann solle das Sagen innerhalb der Familie haben. Die Aufgaben überfordern jedoch den Mann, weil er ja von seiner Kindheit aus gewohnt ist, seiner Mutter zu gehorchen. Die Erziehungsmethoden und entsprechend Maßnahmen müssen deshalb von seiner Frau bestimmt werden, ohne dass er dabei ein Mitspracherecht hat! Im Laufe der Zeit werden ihre Erziehungsmaßnahmen ihm gegenüber stetig strenger, hauptsächlich was seine körperlichen Züchtigungen und seine Beschämung anbelangt. Als erstes macht sie ihm bewusst, dass er ihr gegenüber jederzeit den notwendigen Respekt zu zollen hat. Das erreicht sie, indem er in ständiger Angst vor ihren Strafen steht, die konsequent und streng sein müssen, damit sie bei ihm entsprechend wirken! Das heißt, er muss ständig von ihr daran erinnert werden, dass jedes Fehlverhalten von ihm unnachgiebig von ihr geahndet wird. Ein wesentlicher Teil seiner zu seiner Erziehung trägt neben den regelmäßigen Züchtigungen auch seine Beschämung bei, denn Strafen dienen ja dazu, eine Besserung seines Verhaltens herbeizuführen. Es versteht sich daher von selbst, dass die Regeln wie und welche Strafen für ihn ausfallen, ausschließlich von der Frau bestimmt werden. So bestimmt sie den Zeitpunkt seiner Züchtigung (spontan oder erst später), mit welchem Züchtigungsinstrument sie diese durchführt, wie lange und wie heftig sie ausfallen. Auch ob und welche zusätzlichen Bestrafungen sie für ihn vorgesehen hat.                                                                                                                
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Die Vorschriften die er zu erwarten hat, sollten dem Mann schon von Beginn der Beziehung an mitgeteilt werden und bei der ersten Gelegenheit auch konsequent ausgeübt werden. Er muss wissen, welche Strafen ihn für Ungezogenheit und Unartigkeit erwarten, damit er diese bedingungslos akzeptiert und in der Ehe darüber keine Diskussionen mehr aufkommen!                                                 
Um den Mann aber strikte Gehorsamkeit beizubringen, und vollständig zu unterwerfen, ist es notwendig seine Strafen zu variieren und sie im Laufe der Zeit zu verschärfen!                                                                                             
Die Erziehung zum artigen Ehemann bestehen aus den tragenden drei Säulen:  
-Beschämung                                                                                                -
- Züchtigung
-sonstige Strafen.                                                                                                
Zur Beschämung ist es unabdingbar, dass der Mann, auch in Abwesenheit seiner Frau, sich seine Rolle als den zu Erziehenden jederzeit bewusst ist. Um das Ziel zu erreichen, hat er (mit ganz wenigen Ausnahmen) weibliche Unterwäsche zu tragen. Welche Wäsche ist am besten geeignet?
Als erstes seien hier altmodische Schlüpfer, wie z.B. den von früher bekannten klassischen Futterschlüpfer mit Gummizügen an den Beinlingen empfohlen. Durch das ständige Spüren der Gummizüge an seinen Beinen, wird er daran erinnert, welche für ihn so beschämende Wäsche er unter seiner Hose trägt. Der Schlüpfer sollte rosa, also als altmodischen Damenschlüpfer sofort erkennbar sein! Schon allein durch das Wissen, Damenschlüpfer ständig tragen zu müssen, wird er sich darum bemühen sich artig zu verhalten. Er lebt dann in ständiger Angst davor, dass Freunde oder Bekannte hinter das Geheimnis seiner Unterwäsche kommen, was die Durchführung seiner Erziehung für seine Frau wesentlich erleichtert. Wie früher üblich, hat er außerdem unter diesen Schlüpfer einen zweiten Damenschlüpfer zu tragen. Ein blümchenbedruckter Langbeinschlüpfer eignet sich z. B. sehr gut. Das wird seine Anstrengung artig zu sein noch wesentlich besser unterstützen. Deshalb ist das ständige Tragen weiblicher Unterwäsche für seine notwendige Erziehung unabdingbar! Dazu gehört selbstverständlich ein passendes rosafarbenes oder buntbedrucktes Leibchen.                                                     
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Sinnvoll ist es ihm im Winter und zur Strafverschärfung manchmal sogar im Sommer, selbstgestrickte Wollunterwäsche anzuziehen. Im Winter, damit er sich nicht so leicht erkältet, im Sommer besonders nach einer strengen Züchtigung, damit die Erinnerung an seine Bestrafung bei ihm länger anhält, indem sein Hintern schön heiß bleibt! Außerdem kratzt so ein Wollschlüpfer auf nackter Haut, besonders auf einen verstriemten Po, er dient somit ausgezeichnet als zusätzliche strafverschärfende Maßnahme! Weinerliche Männer, und das sind wohl fast alle, sollten entsprechend ihres kindlichen Verhaltens häufig Mädchenunterwäsche tragen. Das unterstützt noch stärker seine Beschämung und trägt damit zu seiner erfolgreichen Erziehung wesentlich besser bei. Glauben Sie mir, jeder Mann, der so angezogen ist, schämt sich mächtig! Bei der Mädchenwäsche ist zu beachten, dass sie kleinkindlich wirkt. Diese ist zwar in Erwachsenengröße schwer zu beschaffen, mit etwas Geschick lässt sie sich aber (im Handel übliche Wäsche) umändern. So kann dem Mann aufgetragen werden (evtl. von der Frau vorher ausgesucht), Mädchenleibchen und Schlüpfer in seiner Größe zu kaufen. Die Wäsche kann in verschiedene Farben eingefärbt werden. Empfehlenswert sind besonders die Farben rosa und Gelb. Sind kindliche Motive auf der Wäsche aufgedruckt, so bleiben sie auch nach dem Färben erhalten. Man kann außerdem bei vielen Schlüpfern zusätzlich ein Gummiband durch die Beinlinge ziehen, so wie es früher häufig üblich war. Durch wasserfeste Textilstifte kann er sie noch bunt bemalen oder einfach mit bunten Tupfen versehen, sieht sie sehr kleinkindlich aus!                                                                                                                                    
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Nachts hat der erziehungsbedürftige Mann ein Mädchennachthemd oder einen Mädchenschlafanzug zu tragen. Seine Unterwäsche bleibt selbstverständlich darunter angezogen! Im Haus lässt die Frau ihn auch süße Kinderkleidchen tragen, darunter zusätzlich einen bunten Unterrock. Auch eine kurze Hose aus der seine Schlüpferbeinlinge herausschauen, ist für ihn sehr beschämend und macht ihn somit artiger. In diesem Aufzug hat er die Möglichkeit seine Zeit sinnvoll im Sinne seiner Frau zu gestalten, indem er seine täglichen Hausarbeiten verrichtet, wie kochen, waschen, bügeln oder putzen, oder seine Frau zu bedienen.
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Sinnvolle Unterwäsche für den Ehemann:
Tagsüber einen rosa Wollschlüpfer, darüber über einen rosa Futterschlüpfer oder einen bedruckten Langbeinschlüpfer.                                                           
ein rosafarbenes oder buntbedrucktes Leibchen                                                 
wollene Strümpfe, die an Strapse befestigt sind.                                                 
Als Nachtwäsche unter seinem Mädchennachthemd oder Mädchenschlafanzug einen rosa Wollschlüpfer darüber einen zweiten rosa oder bunten Langbeinschlüpfer. Als Alternative, Mädchenschlüpfer darüber gelbes, rosa oder buntes Gummihöschen und zusätzlich ein Überhöschen ein Mädchennachthemd oder ein Mädchenfrotteeschlafanzug rosa oder bunt. Selbstverständlich wird er diese auch teilweise oder sogar den ganzen Tag über angezogen lassen, wenn ihm seine Frau das anordnet.     
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Wie aber wird der Schwerpunkt seiner Erziehung, seine notwendige Züchtigung durchgeführt?                                                                                   
Als erstes muss gesagt werden, dass Züchtigungen nur auf seinen Po und ausgestreckten Händen erfolgen sollten. Ohrfeigen sollen wegen der Verletzungsgefahr nicht angewendet werden. Die Haue auf seine Hände und seinen Po sollte für ihn aber immer schmerzhaft sein! Als Zuchtinstrument kommt die bloße Hand, der Kochlöffel, der Teppichklopfer und natürlich der Rohrstock in Betracht. 
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Mit der bloßen Hand wird er nur für kleinere Vergehen, meistens sporadisch ausgeklatscht oder wenn er erst vor ein paar Stunden eine sehr strenge Rohrstockstrafe erhalten hat und eine zweite wegen seinem verstriemten Po auf den nächsten Tag verschoben werden soll. Dabei hat er seinen Po freizumachen und sich artig über das Knie der Frau zu legen. Hier steht eindeutig seine Beschämung an erster Stelle. Die Schläge erfolgen dabei anfangs leichter und steigern sich langsam, bis sein Hinterteil hin und her wackelt und eine rote Farbe annimmt!                                                                 
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Der Kochlöffel wird auch für leichte Unartigkeit von ihm eingesetzt, erst auf einen Schlüpfer, dann auf sein nacktes Hinterteil. Diese Haue muss schmerzhafter für ihn sein als die Prügel mit der Hand. Es soll ja eine Steigerung sein!                                                                                                   
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Den Teppichklopfer erhält er auf jeden seiner beiden Schlüpfer und auf seinen nackten Po. Diese Strafe erhält er z.B. bei nicht sofortiger Folgsamkeit von Befehlen seiner Frau, oder kleinere allgemeine Schlamperei von ihm.               
Bei allen anderen seiner Verfehlungen wie z.B. unkorrektes Bügeln der Wäsche, schlecht ausgeführte Putzarbeiten, Unfolgsamkeiten oder Aufmüpfigkeit, von seiner Frau angeordnetes Sprechverbot ignorieren, ins Wort fallen oder gar es wagen ihr zu widersprechen, wenn er quengelt oder nicht einsehen will, wenn sie ihm frühe Bettzeiten anordnet und sich nicht sofort bettfertig macht, auch wenn es erst 19 Uhr ist, sollte grundsätzlich der Rohrstock zum Einsatz kommen!                                                                                                                                           
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Tritt der Rohrstock in Aktion, muss der Mann ihn selber holen und einsichtig um seine verdiente Züchtigung bitten. Seine Erzieherin kündigt ihm die Anzahl der zugedachten Schläge an. Darauf muss er unverzüglich einen Hocker und ein großes Kissen herbeibringen, anschließend sein Röckchen heben oder seine Hose herunterziehen und sich über den Hocker auf das Kissen legen. Das Kissen erfüllt dabei den Zweck, dass sein Hinterteil für die Rohrstockhaue schön hoch liegt, und Schläge die er von ihr erhält wesentlich effektiver platziert werden können. Natürlich erhält er auch über dem Küchentisch, Sessel, Couch und über seinem Bett liegend seine verdiente und notwendige Rohrstockhaue! So bleibt er liegen, bis seine Frau nach einer ungewissen Dauer sich Zeit für den Strafvollzug nimmt. Er muss sich dann eigenhändig seine beiden Schlüpfer strammziehen, seine Frau tritt neben ihn, holt mit dem Rohrstock weit aus und zieht ihm langsam Schlag auf Schlag über. Der Mann hat jeden Schlag mitzuzählen und sich dafür bei ihr zu brav bedanken. Nach dem letzten Schlag hat er, so wie er angezogen bzw., halb ausgezogen ist, mit seiner heruntergezogenen Hose zum Nachdenken über seine Verfehlungen, sich mit dem Gesicht zur Wand in die Ecke zu stellen.                                         
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Während er in der Ecke steht, wird er natürlich heftig seinen Hintern reiben und laut heulen. Seine Frau sollte sich davon jedoch nicht beeindrucken lassen! Im Gegenteil, sie sollte ihn ermahnen und mit ihm sprechen, wie mit einem kleinen, unartigen Jungen, der er ja im Grunde genommen auch ist und für seine Frau immer bleiben wird. Sie macht ihm spöttisch klar, wie dringend notwendig für ihn die Züchtigung sei, und er sich diese selbst zuzuschreiben habe! Sätze wie, „Dein Hintern braucht wieder eine ordentliche Abreibung, die erhältst Du gerade von mir, und ich mache mir gerne Die Mühe Dich ordentlich zu erziehen!“ oder „Jetzt bekommst Du von mir so Deinen Po versohlt, dass Du die nächsten drei Tage nicht mehr sitzen kannst“, machen ihn nicht nur ängstlich und kirre, sondern steigern die Wirkung des Rohrstockes und damit den gewünschten Erziehungseffekt!                                                                                                 
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Nach einigen Minuten muss er sich wieder auf ihren Befehl überlegen, damit sie mit seiner gerechten Strafaktion fortfahren kann. Er zieht sich eigenhändig den oberen Schlüpfer herunter und erhält die gleiche Anzahl von Schlägen wie beim ersten Durchgang. Danach muss er sich wieder in die Ecke stellen und beschämende Sätze seiner Frau wie „gleich bekommst Du Deinen nackten Hintern voll, dass Dir hören und sehen vergeht!“, weiter anhören. Anschließend wird sie als Höhepunkt im letzten Durchgang seinen nackten Hintern vermöbeln, so wie sie ihm das vorher angekündigt hat. Auf ihre Worte müssen dann auch ihre Taten so sprechen, dass sein Po richtig verstriemt ist!  Stellt sich der Mann beim Versohlen seines Hinterteils zu kindlich an, indem er zu laut und heftig weint, oder er während der Züchtigung versucht seinen Po mit den Händen zu schützen, oder er gar wagt während der Züchtigung aufzuspringen, so ist ihm selbstverständlich, um ihn vollständig zu disziplinieren, zusätzliche Haue nicht zu ersparen. Eventuell erfolgen die Zusatzhiebe erst am nächsten Morgen, wenn ihm gerade eine sehr drakonische Tracht Prügel gegeben werden musste. Das hat den Vorteil, wenn er dann abends ängstlich in seinem Bett liegt, er es sich genau ausmalen kann, was ihm am nächsten Morgen blüht, nachdem er für seine Frau das Frühstück vorbereitet hat! Wenn dann seine Frau zum Frühstücken kommt, hat er schon strafbereit und ergeben über dem Hocker zu liegen. Der Rohrstock liegt für sie griffbereit auf dem Tisch, und sie kann während sie genüsslich frühstückt zwischendurch die Fortsetzung seiner notwendigen Strafdurchführung vollziehen!                                                                                                             
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Bei schweren Vergehen von ihm, wie widersetzten von Befehlen, unerlaubter Alkoholgenuss, unerlaubtes fernsehen, etc. ist eine Wochenenderziehung dringend geboten. Je nach Schweregrad der Verfehlungen erhält der Mann freitags, samstags und sonntags bis zu viermal täglich seine notwendige Rohrstockstrafe. Es braucht wohl nicht gesagt werden, dass er während diesem Wochenende nur in seiner beschämender Strafkleidung eingekleidet ist!                                                                                                                         
Ferner sollten auch sonstige Erziehungsmaßnahmen, die man auch bei Kindern zusätzlich zum Tragen kommen, wie Stubenarrest, Fernsehverbot, abends frühzeitig ohne Abendessen ins Bett schicken etc. als zusätzliche Bestrafung angewendet werden.                               
Es ist sehr sinnvoll, die Art seiner Bestrafung mit seinem Vergehen in einen engen Zusammenhang zu bringen. Kommt der Mann zu spät nach Hause, wird ihm seine Frau mitteilen, wieviel Rohrstockschläge sie für angebracht hält. Er muss sich nach ihrer Ankündigung zur Vorbereitung seiner Züchtigung für genau eine Stunde strafbereit mit runtergezogener Hose und Schlüpfer in die Ecke stellen, und auf die Minute genau seine Frau um Vollstreckung seiner verdienten Rohrstockzüchtigung bitten. Dabei muss er die Stunde in der Ecke genau abschätzen. Für jede Minute, die er sich zu früh oder zu spät bei ihr meldet, bekommt er obendrauf 5 Extraschläge auf seine beiden Schlüpfer, sowie auf seinen nackten Po. So bekommt ihr Zögling ein besseres Zeitgefühl!                                                                                                                                       
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In der Regel soll wie anfangs erwähnt, die Erziehung des Ehemannes nur Sache seiner Frau bleiben. Nur wenn sie eine gute, verschwiegene Freundin hat, kann sie ihr über ihre Erziehungsmethoden die sie bei ihrem “ Göttergatten” ausübt berichten. Wie sie diese bei ihrem Männlein anwendet und wie kindlich er sich dabei anstellt!  Zuerst sollte sie aber nur vorsichtig und keine Details ausplaudern! Vielleicht ahnt aber auch ihre Freundin schon an seinem demütigen und gehorsamen Verhalten, dass er von seiner Frau in welcher Form auch immer streng erzogen wird. Zeigt die Freundin Interesse und Verständnis, oder sie verfährt mit ihrem Mann ähnlich, kann sie selbstverständlich zur zusätzlichen Beschämung des Mannes bei erzieherischen Maßnahmen anwesend sein, evtl. sogar aktiv mitwirken.                                                                                                                                                           
Wichtig in einer gut funktionierenden Ehe ist das der Mann sich in Selbstbeherrschung übt. Eine wirksame Hilfe ist dabei seine “richtige Verpackung.” Wie schon oben beschrieben erreicht die Ehefrau das am besten dadurch, indem sie ihren Mann für ihn beschämende Unterwäsche tragen lässt. Das wird beispielsweise erreicht durch das Tragen selbstgestrickter Wäsche aus Schafwolle. Selbstgestrickte Schafwollsachen, vor allem, wenn sie frisch gewaschen sind, kratzen auf der Haut, zumal wenn sie nicht mit einem Weichspüler behandelt worden sind. Durch das Kratzen und die Wärme von Schlüpfer, Unterhemden und der Nachtwäsche wird an den Ehemann eine Herausforderung an seine Selbstbeherrschung gestellt. Diese Wäsche ist also ein idealer Helfer, um seine Selbstbeherrschung festigen und verbessern zu helfen. Er wird vielleicht gegen die Unterwäsche protestieren aber bleiben sie ihm gegenüber fest in ihrer Haltung, denn ernste Ermahnungen, manchmal auch ein Po voll mit dem Gelben Onkel, machen aus einem ungezogenen Mann wieder einen gehorsamen kleinen Jungen, der sich der rasch der Kleiderordnung unterwirft.   
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Am besten besorgt die Ehefrau alle Kleidungsstücke für ihn selbst, bzw. er muss die Strickwäsche unter ihrer Anleitung (der Rohrstock ist dabei ein unentbehrlicher Helfer) stricken, er hat dabei keinerlei Mitspracherecht. Wenn der Mann was anstellt, muss er zur Strafe das anziehen, was er absolut nicht mag, wie selbstgestrickte Wollstrümpfe, auch Wollschlüpfer die unter der kurzen Hose hervorschauen, das Tragen von langen Baumwollstrümpfen im Sommer an einen Hüfthalter, natürlich auch ein Wollleibchen. So erzogen entwickelt sich jeder Mann zum Mustergatten.
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Im Urlaub sind strenge Strafen für ihn naturgemäß besonders wichtig, damit er sich nicht gehen lässt und alles tut, was seiner Frau der Erholung dient. Er wird sich sehr bemühen besonders artig zu sein, nicht nur um seltener und nicht ganz so ausgiebig und streng von ihr gezüchtigt zu werden, da für ihn dadurch das erhöhte Risiko besteht, dass andere Urlaubsgäste mitbekommen, wie sehr er unter dem Rohrstock seiner Frau steht! Nutzen sie die Gelegenheit bei geringstem Anlass sofort den Rohrstock auf seinen nackten Po noch strenger als sonst anzuwenden. Haben sie jetzt doch die Zeit und die Muse, seine Erziehung weiter zu optimieren, denn sie haben ihn ständig unter Kontrolle! Bei seinen für ihn unabwendbaren Züchtigungen wird er sich stark beherrschen, damit sein Weinen Zimmernachbarn nicht mitbekommen. Gerade deshalb müssen sie mit aller Strenge durchgeführt werden! Sollten die Rohrstockhiebe und sein Weinen oder Jammern von anderen Gästen gehört und sie darauf angesprochen werden, ist das auch nicht tragisch, im Gegenteil, das kann für seine Erziehung nur förderlich sein! Sagen sie den Gästen, dass ihr Mann oft sehr unartig und unaufmerksam ihnen gegenüber ist, und der Rohrstock für ihn das richtige und geeignete Erziehungsmittel ist, um ihn zu bessern. Sie werden in vielen Fällen bei anderen Ehefrauen Zustimmung erfahren, und auch so mancher Mann wird zumindest innerlich nicken und ihren Mann sogar beneiden!
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Natürlich gibt es noch viele Möglichkeiten den Ehegatten zum artigen Musterknaben zu erziehen. Diese Gedanken sollen einige Anregungen für Frauen sein, die es auch für notwendig halten, ihren Freund oder Ehemann die für ihn richtige Erziehung angedeihen zu lassen, damit sein Verhalten dem entspricht, so wie sie es sich von ihm wünscht und sie anstrebt. Also das er sie nicht nur liebt, sondern ihr gegenüber gehorsam ist, sie respektiert und er sich ihr zu jeder Zeit fügt.
Generell ist zu sagen, das Betragen und Verhalten des Ehemannes richtet sich nach dem, wie seine Frau ihm erzieht. Kochlöffel, Rohrstöcke und Teppichklopfer, etc. sind neben der von der Frau für den Mann ausgesuchter Bekleidung, insbesondere was seine Unterwäsche anbelangt, nützliche Bestandteile zu seiner Erziehung, die sie unbedingt nutzen und ständig anwenden soll. Ihr Mann wird sich dann so verhalten, wie sie es sich erträumt. Eine zufriedene Ehefrau ist doch im beidseitigen Interesse und festigt die Ehe! Ihr Mann ist auch zufrieden, denn er ist es von seiner Mamma gewohnt, zu Hause geführt, erzogen und wenn er ungezogen war von ihr entsprechend bestraft wurde. Er will im Inneren, das seine Frau auch so mit ihm umgeht und ihn führt. Führung bedeutet innere Kraft und Willensstärke und Selbstdisziplin, die bei den meisten Männer nicht genug vorhanden ist, um Verantwortung zu übernehmen. Führung ist ein Bestandteil der Fürsorge, die immer auch Kontrolle und Aufsicht fordert. Jeder Mann liebt und wünscht sich eine Frau, die ihm gegenüber fürsorglich ist und unterwirft sich ihr gerne. Auch oder gerade deshalb, weil sie ihn wie einen kleinen, frechen Rotzjungen behandelt. Er weiß so, wer nicht hören will, muss fühlen, und zwar spürbar!
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Im Übrigen sollten Bestrafungsmaßnahmen immer individuell angepasst werden.
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die-untreue · 2 months
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Mein Mann, der von sich selbst behauptet, ein Morgenmensch zu sein, weckt mich heute wieder mit seinem Gegrunze und Gehampel im Bett. Das ist, gelinde gesagt, nervig, und ich frage mich, ob er das absichtlich macht, nur um mich zu ärgern. Heute wollte er jedoch noch einen draufsetzen, indem er versuchte, mich zu ficken, bevor er zur Arbeit ging. Versteht mich nicht falsch, ich mag meinen Mann, aber sein Problem mit der vorzeitigen Ejakulation hat mich schon immer gestört. Er rollt sich nackt und hart auf den Rücken und versucht, in meine Muschi zu gleiten, aber bevor ich mich versehe, ist er bereits zum Höhepunkt gekommen und lässt mich unbefriedigt und enttäuscht zurück.
Als er aus dem Schlafzimmer stolpert und irgendetwas davon murmelt, dass er heute ein wichtiges Meeting hat, spüre ich einen Anflug von Ärger, vermischt mit Spott. Er ist so ein Verlierer, denke ich mir und schüttle den Kopf. Ich beobachte, wie er den Flur entlang verschwindet, und beschließe dann, die Sache selbst in die Hand zu nehmen.
Auf dem Weg in die Küche entdecke ich ein paar Bananen auf dem Regal und eine Gurke im Kühlschrank. Hmm, interessant, denke ich und greife mir beides. Aus meiner Jackentasche nehme ich zwei Kondome, und mit einem verruchten Grinsen stülpe ich sie jeweils über die Banane und die Gurke. Dann öffne ich alle Jalousien zur Straße hin, so dass jeder, der zufällig vorbeikommt, einen guten Blick auf mein kleines Schauspiel werfen kann.
Ich klettere auf den Küchenblock und positioniere mich strategisch günstig direkt vor dem Fenster. Ich nehme die Banane in die eine und die Gurke in die andere Hand. Langsam führe ich die Banane in mein gieriges Fötzchen. Und schiebe die Gurke vorsichtig in meinen Arsch, Ich stöhne leise auf, als ich die Kühle des Gemüses in mir spüre, und ich beginne, mich in einem gleichmäßigen Rhythmus zu bewegen und mich in dem Gefühl zu verlieren. Es fühlt sich so gut an, der ganzen Nachbarschaft zu zeigen, dass ich meinen Loser-Mann ger nicht brauche, um mich zu verwöhnen.
Während ich weiter gegen die selbstgebastelten Dildos stoße, schließe ich die Augen und stelle mir vor, dass er in mir ist. Er, den ich neulich an der Bar kennen gelernt habe. Sein heißer Atem an meinem Hals, seine rauen Hände, die meine Hüften ergreifen. Die Fantasie reicht aus, um mir ein Kribbeln über den Rücken zu jagen und mein Herz rasen zu lassen. Ich spüre, wie sich eine Spannung in mir aufbaut, und mit einem lauten Schrei der Lust wölbe ich meinen Rücken und lasse einen Schwall warmer Flüssigkeit ans Fenster klatschen und auf den Küchenboden laufen. Mein Saft bildet eine kleine Pfütze, in der sich das morgendliche Sonnenlicht wie in einem Miniaturmeer spiegelt.
Ich schnappe nach Luft und lasse mich erschöpft und zufrieden auf die kühlen Fliesen sinken. Draußen höre ich ein Auto hupen und ein paar Stimmen rufen, aber ich schenke ihnen keine Beachtung. Stattdessen genieße ich den Moment und erfreue daran, dass ich gerade einen unglaublichen Morgenorgasmus hatte, und das auch noch ganz allein. Mein Mann mag ein Verlierer sein, aber er ist nicht der Einzige, der sich morgens amüsieren kann.
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useless-girls-world · 10 months
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Die Menschen sind das Problem!
Ich habe ganz oft behauptet, dass alles was mir passiert ist, mein Trauma, meine sm versuche, meine Krankheiten und meine Abhängigkeit, dass das alles meine Schuld war. Aber fuck !!Nein!! war es nicht! 80% meiner Probleme wurden ausgelöst durch andere Menschen. Der erste Schnitt mit der Klinge vom Spitzer in der Schule weil ich jeden Tag fertig gemacht wurde und kein anderes Ventil hatte. Das erste mal Alkohol um zu vergessen wie schmerzhaft es ist verlassen zu werden, das erste Mal LSD um der Realität zu entkommen weil keiner mich wirklich versteht, das erste mal an den Tod denken weil es zu schwer ist zu verkraften was der Mann mit mir gemacht hat, der erste Suizidversuch weil das alles einfach aufhören sollte. Und aus diesen ersten malen wurde immer mehr. Eine Sucht. Und die Menschen in meinem Umfeld haben mich indirekt immer wieder dazu angetrieben weiter zu machen. Jedes mal wurden die Schnitte tiefer und der Alkohol stärker....Also NEIN ich bin nicht daran schuld. Sondern jeder einzelne Mensch der dachte er könnte mit mir tun was er wollte! Ich kann mich selbst nicht ausstehen aber ich weiß das ich nicht alleine für mein Leid verantwortlich bin. Ich arbeite schon ewig daran den Teil in mir zu heilen den die Menschen so kaputt gemacht haben. Ich bin gerade auf einem guten Weg aber noch weiteren Schmerz kann ich vermutlich nicht mehr aushalten. Ich wünsche mir doch nur Frieden, in mir, mit mir, für mich...
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samelostgirl · 1 year
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Ich fühle mich von niemandem wirklich verstanden. Jeder sagt zwar er versteht was ich mache und warum. Aber in Wirklichkeit haben die alle keine Ahnung. Die wissen alle nicht wie es ist, für alles verantwortlich gemacht zu werden. Das ganze Leben lang, egal ob ich irgendwas damit zutun habe oder auch nicht. Ich war schon mein ganzes Leben lang an allem schuld und habe nur scheiße gemacht. Bin ja nur ich ..
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der--tobi · 2 months
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Mein Geburtstagswunsch…
Hallo Opa, Hallo Oma, Hallo Mama, Hallo Papa, hallo Geschwister, Mein Geburtstag rückt näher, wir setzen uns also bald wieder alle zusammen und tun so, als würde der Tag was „besonderes“ sein und als würde man den anderen schätzen… Wir lachen dann wieder zusammen, haben ein schönen Tag und erzählen was so Neues bei uns gibt. Ich erzähle dann das was ihr hören wollt, weil ihr mich sonst nicht verstehen würdet. Keiner von euch versteht mich und liest zwischen den Zeilen, keiner merkt von euch, was ich durchmachen musste, um da zu stehen, wo ich jetzt stehe. Ich mein es kommen zwischen den Tagen wo wir uns als Familie sehen, nicht mal eine Nachricht, wie es einen geht… Wir tun bei jedem Geburtstag, bei jedem Weihnachten und andere Familienfeiern, so als wäre alles gut und wir wären die perfekte Familie. Also wenn ihr mich schon fragt was ich mir wünsche, dann wünsche ich mir Echtheit in unsere Familie… Ich wünschte das jeder zwischen den Zeilen des anderen liest, das Leid, die Qual, den Schmerz und die Einsamkeit sieht. Keiner von uns führt ein perfektes Leben, aber zeigen es keinen. Jeder von uns trägt sein Päckchen allein mit sich rum, ohne das er den anderen bittet zu helfen… Also wünsche ich mir Echtheit, damit es Tage werden, wo wir uns nicht wie im Alltag verstellen müssen. Damit wir Frieden in dieser Familie bringen!
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apfelhalm · 1 year
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Werwolf!Leo, Pt. 3 (Part 1 | Part 2)
Adam rüttelt am Türgriff, obwohl er es eigentlich besser wissen sollte: Die Stahltür rührt sich keinen Milimeter aus ihren Angeln. Einen Moment lang ist er versucht mit der Schulter nachzusetzen, besinnt sich dann aber eines Besseren. Ganz so überzeugt von seiner Männlichkeit (und irre) ist er dann doch nicht.
Er flucht, als er sich im Kellerraum umsieht, in dem ihr Verdächtiger sie eingesperrt hat. Neubau, alles Betonwände und ein vergittertes, kleines Kellerfenster. Hier kommen sie nicht so schnell wieder raus. Als er auf sein Smartphone schaut, flucht er erneut.
"Ich hab keinen Empfang hier unten. Was ist mit dir?"
Leo steht in der Ecke und rührt sich nicht.
"Leo? Ich hab dich was gefragt."
Noch immer keine Reaktion. Adam runzelt die Stirn.
"Leo?"
Als er ein paar Schritte auf Leo zumacht, zuckt der zusammen und springt regelrecht davon. Drängt sich in die entgegengesetzte Kellerecke. Im hereinfallenden Mondlicht kann Adam erkennen, wie sich Leos Brust hektisch hebt und senkt, dass sein Henley vorne an der Brust schon durchgeschwitzt ist und wie kreidebleich er ist. Sein Blick ist unstet, wandert von Adam zur Tür und bleibt dann am Fenster hängen. Und das ist der Moment, in dem es Adam endlich schnallt: Mondlicht. Und nicht nur irgendwelches Mondlicht.
Vollmond ist die einzige Nacht im Monat, in der Leo nicht einsatzfähig ist. Normalerweise nimmt er dann die Tabletten, die das Biest in ihm unter Kontrolle halten, schließt sich in einer polizeilich vorgeschriftsmäßigen Gewahrsamszelle ein und rollt sich für den Rest der Nacht dort zusammen. Normalerweise.
"Adam, ich-", wimmert Leo und krallt sich mit den Fingern in die Oberarme. Adam muss gar nicht erst fragen, ob er seine Tabletten dabei hat.
"Scheiße", flüstert er. Eiseskälte läuft ihm den Rücken hinunter, als er sich mit beiden Händen durch die Haare fährt. "Scheißescheißescheiße."
Panisch schaut er sich im Keller um und versucht irgendetwas auszumachen, das ihnen weiterhelfen könnte. Ketten. Ein Seil. Oder zumindest irgendwelche Kisten oder Regale, um sich eine Barriere zu bauen. Irgendetwas, um Leo in Schach zu halten.
"Okay", murmelt er atemlos, "okay, das kriegen wir hin. Hast du-"
Weiter kommt er nicht, denn da hört er schon Leos schmerzerfülltes Stöhnen und das übelkeiterregende Geräusch von brechenden Knochen. Leo fällt vornüber auf Hände und Knie, schüttelt sich vor Krämpfen, während Kleidung reißt und sein ganzer Körper auseinandergebrochen und neu wieder zusammengesetzt wird.
Adam hat das noch nie mit eigenen Augen gesehen. Den geschmeidigen Übergang von Mensch zu Wolf, den Leo den Rest des Monats mit traumwandlerischer Sicherheit durchführt? So viele Male, dass Adam nicht mehr mitzählen kann. Das hier? Diese Szene, die aus einem Horrorfilm stammen könnte? In seinen wildesten Träumen nicht.
Leo hat einmal versucht es zu erklären – warum die Verwandlung an Vollmond so anders ist, so viel brutaler, so viel schmerzhafter.
"Klar kann ich mich beliebig in einen Wolf verwandeln. Klar ist das praktisch, auch für die Polizeiarbeit. Aber das ist eben nur ein Teil des Ganzen. Wenn es nur das wäre, dann würde es ja jeder wollen." Leo hat gelacht, doch seine Augen waren müde, als er sagte: "Aber die Kehrseite des Wolfes ist die Bestie. Und die kommt an Vollmond raus ... Werwolf sein ist keine Gabe, Adam. Es ist ein Fluch."
Adam hat das nie ganz verstanden und Leo wollte nie, dass er bei Vollmondnächten dabei ist. Jetzt weiß er auch warum. Jetzt versteht er. Und ein schrecklicher, selbstsüchtiger Teil von ihm denkt: Gott sei Dank bin das nicht ich. Immerhin das ist mir erspart geblieben.
Das ist allerdings nur ein schwacher Trost, als sich der vollständig verwandelte Leo auf die Hinterbeine stellt. Seine Vollmond-Form ist immer noch wolfsartig, aber humanoid. Wilder. Breiter. Größer. Vor allem das: sehr viel größer. Voll aufgerichtet stößt Leo fast mit dem Kopf an die niedrige Kellerdecke. Er schüttelt sich, zerrt mit den Klauen an den Kleidungsresten, die ihm in Fetzen vom Leib hängen und jault.
"Oh", flüstert Adam tonlos.
Leos Ohren zucken in seine Richtung und leuchtend gelbe Augen richten sich auf ihn. Adam hat keine Ahnung, ob da Erkennen oder Hunger in ihnen ist. Das hier ist nicht mehr sein Leo. Das hier ist noch nicht einmal sein tierischer Partner, der ihm aufs Wort gehorcht und auf den er sich blind im Einsatz verlassen kann. Das hier ist die Bestie, von der Leo immer redet, und Adam bezweifelt, dass ihm irgendetwas von seinem Training hier weiterhelfen wird.
Er macht einen Schritt zurück, aber da ist schon die Tür in seinem Rücken. Leo legt die Ohren an den Kopf und knurrt. Bleckt die Zähne. Shit. Adams Beine geben nach, als Leo sich wieder auf alle Viere lässt und langsam auf ihn zutapst. Seine Krallen klicken mit jedem Schritt geräuschvoll auf dem Betonboden. Klick, klack.
Adam presst sich mit dem Rücken gegen die Kellertür und auf einmal ist er wieder fünfzehn, ein hilfloser Teenager, der sich gegen die Hauswand drängt, während sein Vater mit dem verdammten Köter auf ihn zukommt. Klick, klack auf dem Terrassenboden. Adam will verschwinden, aufhören zu existieren, bevor passieren kann, was hier jede Woche passiert und er sich dabei fast in die Hose macht. Klick, klack. Er kneift die Augen zusammen und wartet auf das unvermeidliche Bellen, auf den Geifer, der ihm dabei manchmal ins Gesicht spritzt und-
Er merkt erst, dass er wimmert, dass er heult, als ihn ein tiefes Schnauben aus seinen Gedanken reißt. Der Geruch von Raubtier ist auf einmal überwältigend. Heißer Atem streift über sein Ohr. Adam muss sich zwingen die Augen aufzureißen und durch einen Schleier von Tränen kann er erkennen, wie ihn ein riesiges, leuchtend gelbes Auge anstarrt.
Adam hält die Luft an. Der Anblick sollte furchterregend sein und er ist es, scheiße nochmal, aber auf eine wahnwitzige Art und Weise ist es nicht so furchterregend wie die Geister seiner Vergangenheit.
"Fuck", krächzt er. Seine Kehle ist so trocken, dass er sich fast an diesem einen Wort verschluckt. "Einen Moment lang dachte ich, du wärst die Töle von der Drecksau."
Und Leo ... Leo schnaubt laut auf, dreht den Kopf leicht zur Seite und die Bewegung sieht für einen Moment so menschlich, so empört, so nach Leo aus, dass es Adam fast den Boden unter ihm wegzieht. Er kann Leos genervte, aber immer viel zu nachsichtige Stimme in seinem Kopf regelrecht hören: Mensch, Adam. Sein Herzschlag rast noch immer, aber diesmal vor Hoffnung. Vielleicht ist doch mehr von Leo da drin übrig als gedacht.
"Du kannst mich verstehen, nicht wahr?"
Eine Gänsehaut zieht sich über Adams ganzen Körper, als Leo blinzelt und sich näher an ihn heranschiebt. Geifer tropft ihm aufs Shirt, bevor sich Leos Schnauze an seinen Hals presst und dort schnuppert. Aber Schnuppern ist besser als die Kehle rauszureißen.
"Genau", sagt Adam vorsichtig, während er versucht seine zitternden Hände zu bewegen. Jeder Zentimeter ist ein Kampf. "Den Geruch kennst du, oder? Ich bin Teil deines Rudels."
Leo knurrt. Doch das Geräusch hat etwas Träges, fast schon Wohlwollendes an sich. Also überwinden Adams Fingerspitzen das letzte Stück und vergraben sich in das dicke, raue Fell von Leos Nacken. Er kann das Beben und die Kraft darunter fühlen, die unglaubliche Körperhitze, die der Wolfskörper abstrahlt. Es ist schrecklich und es ist schrecklich vertraut.
Du bist gar nicht so anders als der normale Leo, denkt er, als seine Finger altbekannte Muster in Leos Fell kraulen und der kaum merklich den Kopf neigt.
"Von wegen Bestie", murmelt er und erntet dafür ein weiteres Grollen. Adam ignoriert es. Presst das Gesicht gegen Leos Fell, um die Tränen zu verstecken, die eigentlich eh keiner sehen kann. Er schämt sich. Und er hasst, dass er ein erwachsener Mann ist, der noch immer mehr Angst vor seinen eigenen Erinnerungen und einem toten Vater hat, als vor einer Killerbestie. (Auch wenn die Bestie keine Bestie ist. Nicht so richtig.)
Irgendwann fühlt er lange, riesige Arme, die sich unbeholfen um seinen Rücken legen und ihn in einen Käfig aus Fell und Wärme einsperren. Es sollte beunruhigend sein. Ist es aber nicht. Nicht so richtig. Er hört Leos Herzschlag wie einen langsamen, dumpfen Hammerschlag an seinem Ohr und merkt wie es ihn Schlag für Schlag erdet. Vermutlich sollte er sich mal zusammenreißen und aus Leos Klammergriff winden. Vermutlich sollten sie sich um einen Weg hier heraus bemühen. Vermutlich.
Noch nicht, denkt er. Noch ein bisschen.
Und so bleiben sie sitzen – für ein bisschen und eine ganze Weile länger –, während der Mond am Kellerfenster weiterwandert und sie in blasses, silbernes Licht taucht.
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gynarchie77 · 9 months
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Er widersteht, sie besteht: Die Keuschheit eines Mannes gegenüber seiner dominanten Frau
Im komplexen Tanz von Liebe und Macht gibt es Situationen, in denen sich der eine entscheidet zu unterwerfen, während der andere die dominante Rolle übernimmt. Die Geschichte von John und Clara zeigt diese Dynamik mit einem besonderen Dreh: Keuschheit.
John, ein Mann von robuster Statur und entschlossenem Charakter, hätte sich nie vorstellen können, dass seine größte Herausforderung darin bestünde, den körperlichen Begierden zu widerstehen, die sein eigener Körper diktiert. Doch von Anfang ihrer Beziehung an legte Clara, eine Frau mit überwältigendem Charisma, eine Regel fest: Johns Keuschheit würde das Fundament ihrer Bindung sein.
Er widersteht. Jeder Tag ist ein Kampf gegen seine eigenen Instinkte. Versuchungen, Triebe, brennende Begierden – alle werden durch das Versprechen in Schach gehalten, das er Clara gegeben hat. Doch dieser Kampf ist nicht nur physisch. Er ist auch emotional und mental. Durch diesen Schleier der Zurückhaltung entdeckt John eine neue Seite an sich selbst. Er findet eine innere Stärke, von der er nie gewusst hatte, dass er sie besaß, und eine unerschütterliche Hingabe an die, die zu seiner Herrin geworden ist.
Clara hingegen besteht. Sie gibt ihren eigenen Wünschen, ihn nachgeben zu sehen, nie nach, denn sie versteht, dass die Kraft ihrer Beziehung in dieser ständigen Spannung liegt. Sie genießt es, John kämpfen zu sehen, nicht aus Grausamkeit, sondern weil dieser Kampf ihre Verbindung stärkt. Sie findet eine Art Reinheit in dieser auferlegten Keuschheit, eine greifbare Manifestation von gegenseitigem Vertrauen und Respekt.
Aber das ist kein Spiel für Zartbesaitete. Die Spannung zwischen ihnen fühlt sich manchmal fast greifbar an, wie eine Schnur, die kurz davor ist zu reißen. Jeder Blick, jede Berührung ist geladen mit einer Elektrizität, die einen Funken auslösen könnte. Doch sie bleiben standhaft. Denn in diesem Widerstand finden sie eine Tiefe der Verbindung und ein gegenseitiges Verständnis, das nur wenige Paare kennen.
Die Geschichte von John und Clara spricht von der Kraft des menschlichen Willens, der Intensität der Liebe und den Opfern, die man bringen kann, um ein Versprechen zu ehren. In einer Welt, in der alles flüchtig erscheint, steht ihr Engagement für Keuschheit als Erinnerung daran, dass bestimmte Bestrebungen, wenn sie mit Hingabe und Leidenschaft verfolgt werden, Zeit und Versuchung überdauern können.
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tired-joe · 5 months
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Review:
Supergirl: Woman of Tomorrow
Lesedauer ca. 4:45 min.
Der Comic Supergirl: Woman of Tomorrow soll die Basis für den geplanten Supergirl Film des kommenden DCU von James Gunn & Peter Safran werden. Die Frage bleibt nun, kann mich Autor Tom King noch einmal so begeistern, wie mit dem Abenteuer von Karas Cousin Superman in dessen Mini Serie "Up in the Sky"? Finden wir es heraus.
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Der Autor
Eines möchte ich gleich vorweg sagen: Meine Güte, was kann der Mann schreiben!
Tom King ist dennoch etwas kontrovers bei den Comicliebenden. So hat er doch die Eigenschaft in kleineren Nebenserien einfach hervorragend zu sein und auch solche Mini Serien, wie diese hier, scheinen ihm wahnsinnig gut zu liegen. Das Problem mit ihm ist oft, dass er gern mal den kompletten Charakter umschreibt, um letztendlich die Geschichte zu erzählen, die er erzählen will.
Auch sein Supergirl unterscheidet sich von den mir bekannten Versionen, jedoch keines Falls zum Schlechten. Kings Supergirl, ist wortgewand und keineswegs auf den Mund gefallen. Sie flucht bei jeder Gelegenheit und tritt gern auch mal eine interstellare Reise zu Planten mit roten Sonnen an, um ihre Kräfte loszuwerden, damit sie sich betrinken kann.
Diese also etwas forschere Kara lässt er mit einem weltfremden jungen Mädchen zusammentreffen, mit der sie schließlich durch die halbe Galaxy reist, um den Mörder des Vaters des Mädchens aufzuspüren.
Interaktionen mit Charakteren, Dialoge und Situationsbeschreibungen gelingen ihm hierbei einfach hervorragend. Das war auch in Up in the Sky schon ein absolutes Highlight für mich und das gelingt ihm auch hier wieder fabelhaft. Er versteht es einfach sehr gut, organische wirkende, natürliche Gespräche und eine gewisse Chemie zwischen den Charakteren aufs Papier zu bringen. Gerade bei den Anfängen der Reise musste ich des öfteren schmunzeln und hatte einfach eine gute Zeit.
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Dennoch bringt Autor Tom King noch eine andere Last mit, die man hier für meinen Geschmack leider etwas zu sehr spürt.
Der langjährige Militärdienst und Einsätze an der Front und damit zusammenhängende Panikstörungen verarbeitet dieser das ein oder andere mal gerne auch in seinen Comics. Und so wird Woman of Tomorrow in der zweiten Hälfte plötzlich ziemlich düster und die Geschichte entwickwelt sich für meinen Geschmack zu sehr in eine doch auch etwas verstörende Richtung, die mir persönlich eher weniger gefallen hat und besonders mit dem recht heiteren Start im Kontrast steht.
Trotz der zwischenzeitlichen Bitterness, schafft es King dann aber die Story sowohl mit einem kleinen Twist, als auch erzählerisch zu einem sehr zufriedenstellenden Ende zu bringen.
Die Kunst
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Eine großer Punkt, der mich die düstereren Momente der Story etwas besser hat aufnehmen lassen, war dann definitiv Künstetlin Bilquis Evely. Eine noch recht junge, aufstrebende Comiczeichnerin, von der ich, zu meiner Schande, noch nie zuvor gehört hatte. Ich fand das Cover und einige Panels, die ich vorab gesehen hatte, schon sehr ansprechend. Aber ein Screenshot, Scan, oder was auch immer man Online aufschnappen kann, wird dem was man dann physisch in der Hand hält mit wirklich keiner Silbe gerecht! Diesen Zeichenstil muss man sich gedruckt in der Realität einfach ansehen!
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Es gibt nichts besseres in der Comickunst für mich, als einen Zeichner, den man direkt am eigenen Stil sofort erkennt und was Miss Evely hier auf's Papier gebracht hat, ist ein absoluter Traum in Bunt! Ich liebe einfach alles hier! Die Posen, die Gesichtsausdrücke, die Darstellung dieser fremden Welten, das alles sieht so großartig aus, dass man sich regelrecht in diesem Stil verliert. Ganz besonders haben mir viele ihrer Szenenbilder gefallen und die Art wie sie das Haar der Charaktere zeichnet.
Weiters möchte ich noch erwähnen, dass sie beim Darstellen der vorher schon erwähnten, besonders schwerwiegenden Momente der Geschichte einen unglaublich guten Job gemacht hat und diese Dinge einfach sehr würdevoll und mit Respekt umgestezt hat. Eine Darstellung, die in der heutigen Zeit nur noch selten so gehandhabt wird, da man Szenen der Gewalt in Comicbüchern mittlerweile ja gerne explizit und ausufernd darstellt...
Ein großes Lob hierfür!
Auch kurz erwähnen möchte ich noch das Coloring von Matheus Lopes. Ein sehr klassischer Stil, dennoch mit einem breiten Farbspektrum, das klassisch schlicht daherkommt und einfach sehr angenehm und nie aufdringlich, grell oder gar zu anspringend wirkt.
Die Ausrichtung der Artworks hier ist insgesamt absolut großartig.
Supergirl: Woman of Tomorrow bekommt von mir somit eine Wertung von:
4,5/ 5 Punkten
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Diese Wertung bekommt das Buch von mir, da es sich hier um eine herrausragende Leistung aller beteiligten handelt. Hier wurde einfach ein perfekt zueinander passendes Team zusammen gestellt. Wieder eine packende, klasse geschriebene Geschichte von Tom King, die mir nur kurz etwas zu ernst wurde, sich dann aber sehr zufriedenstellend wieder findet und zu einem tollen Ende kommt. Großartige Artworks von Bilquis Evely! Glaubt mir, folgt ihr auf Instagram, da bekommt ihr einen Einblick, ich habs sofort gemacht.
Abgerundet durch ein äußerst stimmiges, passendes Coloring von Matheus Lopes!
Für mich ist das Buch insgesamt zwar nicht ganz so großartig, wie Superman: Up in the Sky, aber dennoch auch schon ganz schön nah an diesem dran! Habe dieses Comicbuch sehr genossen und schaue jetzt gespannt auf den Werdegang des neuen DCU und hoffe, dass bis zur Entstehung des Supergirl Films, die Comicverfilmungen nicht gänzlich den Bach runter gegangen sind.
LG
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fabiansteinhauer · 6 months
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Gefühl und Täter
1.
Ich stehe in dichtem Kontakt zu denen, denen etwas zustösst, die leiden oder die Leidenschaften haben. Zu denen stehe ich in dichtem Kontakt, insoweit stehe ich mit ihnen und bei ihnen. Das ist Beistehen und Zustehen, die nicht vom Willen getragen, nicht vom ihm angeführt oder zurückgehalten werden. Ich stehe zu ihnen auch dann in dichtem Kontakt, wenn sie selber zustoßen oder das Leiden weiterleiten.
Dass ich mitleide oder Mitleid habe, das wäre missverständlich gesagt, wenn man darunter versteht, dass man im Mitleiden so leidet wie der andere. Das maße ich mir nicht an. Ich leide mit denen, die Opfer sind und noch leiden können. Ich leide mit denen, die Täter sind und noch leiden können. Dasjenige Leiden, das Pathologie und Passion ist, taugt mir nicht als Seitensteller. Dafür bräuchte ich was anderes als Leiden. Gefühle halte ich durchaus für immer auch sortiert und immer auch sortierend, immer auch ordentlich und ordnend. Dass sie weniger sortiert oder weniger ordentlich seien als anderes,kann ich weder grundsätzlich noch allgemein sagen. Aber wie gesagt: Als Seitensteller taugt mir das Leiden nicht.
2.
Bazon Brock hat mir einmal die Geschichte erzählt, wie er den Krieg überlebt hat und dass er sich damals geschworen hat, nie wieder Opfer zu sein, sondern von nun an Tatmensch. Der Vater, erst Täter, dann Opfer, wird vor seinen Augen erschossen, zwei Geschwister sterben ihm, seiner Mutter und seinem Bruder im Lager weg. Dasjenige, gegen das man absolut und mit jeder Faser seines Körpers und Geistes ist, das passiert trotz allem. Wenn etwas in maximalem und radikalem Sinne trotz allem, trotz aller Entgegnungen einem passiert, dann ist das Mörderische im Spiel. Dass Bazon Brock darum auch ein Tätertyp ist, das verstehe ich gut.
Man kann sehen, wie es ihn treibt und verfolgt. Schön, gut und wahr ist es nicht, glücklich macht es nicht, es versöhnt einen mit nichts. Aber ihm zu sagen, dass es falsch sei, das würde ich nicht tun. Ich kann es nicht, denn: Ich stehe in dichtem Kontakt mit denen und zu denen, die leiden. Das ist kein Mitleid, kein Mitleiden, keine Identifikation mit dem Opfer, kein Gemeinmachen, es ist nichts aus dem Selbstverlag der Schäfchen. Übertragung und Teilung findet statt.
Denjenigen Menschen, die Opfer wurden, zu raten, Opfer zu bleiben und niemals Tatmensch, Tätertyp oder Täter zu werden, das kann ich nicht. Ich bin Jurist geworden, auch um Täter zu verteidigen, nicht, weil ich mich mit denen identifiziere oder gut finde, was sie tun. Es hat aber damit zu tun, dass ich in dichtem Kontakt zu denen stehe, denen etwas zustösst, die leiden, passioniert oder pathologisch sind. Ich kann das, ich kann Täter verteidigen, weil ich etwas von ihnen reproduzieren kann. Ich weiß, was mörderisch ist, mit jeder Faser meines Körpers. Ich weiß nicht alles von allen Morden, aber was ich weiß, weiß ich an allen meinen Stellen. Das ist nicht schön, willl ich nicht und ich wünschte, dass ich es nie erfahren hätte. Nicht alles läuft nach Wünschen. Ich weiß was es heißt, wenn etwas trotz allem passiert, wenn zustösst, wogegen alles in einem gerichtet ist. Warum ich das weiß, wissen andere, das sind meine besten Freunde.
3.
Den Ukrainer oder Russen zu raten, sich endlich zu ergeben, den Israelis, den Palästinensern, das würde ich einfach nicht wagen. Die Lage ist furchtbar und ich bin ratlos, wie man Radikalität zurücknimmt, wie man den Exzess verhindert oder eindämmt, ohne ihn gleichzeitig zu züchten. Ich weiß nicht, bis heute nicht, wie man zähmt ohne zu züchten. Ich weiß bis heute, dass die Botschaften des Rechts stark sein können, effektiv - und dabei immer das Gebot und das Verbot mittragen. Ich habe gelesen, gestarrt. Aber bis heute weiß ich nicht, wie man züchtet, ohne zu zähmen. Ich kann Terroristen von Zivilisten und von Angehörigen eines staatlichen Militärapparates unterscheiden, alles kann ich unterscheiden. Dass Gewalt ohne Exzess und ein Krieg ohne Kriegsverbrechen möglich seien, das wünsche ich mir auch, will es auch.
Aber um das ernsthaft zu hoffen, dazu fehlt mir etwas. Die Versuchung, sich darum nur mit den Opfern zu identifizieren und alles von den Tätern inklusive jeder Tat abzustreiten, die Versuchung ist groß, aber gerade weil ich hoffnungslos bin, gelingt mir nicht, der Versuchung zu folgen.
Ich kann das Beistehen und Zustehen auch nicht perfekt auf die Linie der Unterscheidung zwischen Schuld und Unschuld legen. Die Übertragung und Teilung überspringt oder unterläuft diese Linie.
Habeck ist Minister, der trägt ein öffentliches Amt. Mein Beruf ist eine private Praxis öffenlicher Dinge - und dazu Theorien und Geschichte zu liefern. Ich schaue von außen auf Habecks Rede, unterschreiben muss ich sie sowieso nicht.
Die Toten haben Angehörige, das ist schlimm, endlos schlimm. Könnte man aber deswegen nicht den Toten jede weitere Angehörigkeit entziehen? Mit Erlöschen der Lebensfunktion sollte der Entzug jeder Angehörigkeit amtlich in Kraft treten, drückend spricht es im Traum.
Asymmetrische Kriegsführung gehört verboten. Steinewerfer sollten mit Steinen beworfen werden, Bomber mit Bomben, Bauern mit Mistgabeln. Allein der Hoffnung fehlt was.
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philosophenstreik · 7 months
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ein mensch wie jeder andere
roman von rené maran
erschienen 2023
bei elster & salis
isbn: 978-3-906903-22-4
(von tobias bruns)
es ist eine ereignisreiche fahrt auf einem schönen passagierschiff, die der kolonialbeamte jean verneuse antritt, um seine stelle im tschad anzutreten. die reise zu seiner neuen stelle ist gleichzeitig eine flucht. so absurd es klingen mag, es ist eine flucht vor seiner liebe, einer liebe, die ihm unmöglich scheint, denn die frau, die er liebt ist weiß und wie sollte es funktionieren mit seiner hautfarbe. auf seiner reise trifft er eine weitere verhehrerin, die er jedoch nicht liebt, wodurch es eine schwierige situation für ihn wird, zumal die dame verheiratet ist, und zudem trifft er auf einen alten freund und seine frau, die versuchen, ihm zuzureden und nicht über die hautfarbe nachzudenken, sondern nur über die liebe. doch was wissen zwei weiße, die in ihm den franzosen sehen und nicht den schwarzen, der im frankreich dieser zeit im allgemeinen eben nicht als gleichgestellt gesehen wird... im tschad, auf dem kontinent seiner vorfahren ist ihm das leben zwar fremd - er ist bordeaux und paris gewöhnt und dort anerkanntes mitglied der höheren gesellschaft - doch als vorgesetzter kolonialbeamter, der die aufsicht über das tägliche leben hat, wird er von der bevölkerung anerkannt als jemand von ihnen, der sie versteht und gerecht ist im gegensatz zu all den weißen beamten, die nur dominieren wollen und rassismus förmlich ausleben. seine liebe lässt ihn aber nicht los, er kann sie nicht vergessen und auch sie kann ihn nicht vergessen, ihr leidenschaftlicher briefwechsel bricht nicht ab und er will - er muss - unbedingt zu ihr zurück und den mutigen schritt wagen zu ihr zurückzukehren.
es ist ein roman, der seinesgleichen sucht. zum ersten mal ins deutsche übersetzt. der roman ist im original zum ersten mal 1947 erschienen - man fragt sich so häufig, wie es sein kann, dass so intensive bücher, romane, geschichten so lange brauchen, ihren weg in die deutsche sprache zu finden. vielleicht liegt es an der unterschiedlichen kolonialgeschichte frankreichs und deutschlands und die dadurch entstandene verschiedene immigrationsgeschichte. man fragt sich bei der lektüre des romans häufig, ob das thema des rassismus, wie er hier thematisiert wird teil der geschichte ist oder nicht vielmehr aktueller denn je - in frankreich aber auch in deutschland (man siehe auch einmal auf die wahlergebnisse und den institutionalisierten rassismus...). in diesem buch hat man es gar mit selbstverachtung zu tun, der durch diese gesellschaftlichen druckinstrumente erzeugt wird. es ist ein roman, der die augen öffnen sollte und genial geschrieben ist. eine unschuldige liebesgeschichte - liebe, die niemandem im weg stehen sollte - die aufzeigt welch große risse erzeugt werden, wenn ein mensch nicht einfach "ein mensch wie jeder andere" sein kann. rené maran zeigt dies meisterhaft!
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opheliagreif · 1 year
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Hi, können wir mal über die tolle Schauspielerische leistung von Vladimir und Daniel sprechen? Ich finde mit jeder Folge ist ihr zusammenspiel noch besser, natürlich waren sie vorher schon gut, aber ich meine einfach wenn man es vergleicht. Gut, ich würde auch lieber eher mit jemand zusammen arbeiten mit dem man sich gut versteht oder befreundet ist 😅. Man sieht es einfach ob die zwei Schauspieler sich verstehen oder nicht. Schade, das es keine weiteren Outtakes gibt, wäre sicher interessant.
Hallo Anon,
gerne können wir, auch wenn das mit dem Hin- und Herantworten etwas schwierig wird. ;)
Bei den Outtakes bin ich ganz bei dir, ich hätte mir auch welche gewünscht. Oder noch mehr behind the scenes, kleinere Videos etc., gerne auch von allen Vieren. Aber da besteht vermutlich auch seitens der Bavaria noch Nachholbedarf, so etwas in einem größeren Maße zuzulassen.
Wie Daniel ja bereits gesagt hatte, ist es einfach(er), dass sie im wahren Leben befreundet sind, um dann auch diese intensiven Szenen der Freundschaft und der kippenden Freundschaft zu spielen. Kann ich total nachvollziehen. Ich betreibe das auch auf einem sehr sehr sehr laienhaften Niveau und es macht deutlich mehr Spaß, solche intensiven Szenen mit eng vertrauten Menschen zu spielen als mit Fremden und oder Personen, die man nicht leiden kann.
Dass sie von Mal zu Mal besser werden, liegt glaube ich auch daran, dass sie mehr Gefühl und mehr Grip an ihre Rollen bekommen. Mit jedem Mal wird einem eine Rolle ja vertrauter und man hat sie mehr im Griff. Wenngleich dieses Mal ein paar Dinge da waren, die ich eher un-Leo-haft empfand (streckt Leo wirklich die Zunge heraus oder ist das Vladimir? Wirft man einen Blick auf seine Instagramstories, könnte man den Eindruck gewinnen). Wobei Vladimir die schwere Trauer, das Tragende sehr sehr gut über den Bildschirm bringt.
Daniel hingegen hat einfach eine Mimik, die so präzise ist, dass man die Schauspielerei nicht erkennt. Emotionen on point, in all ihrer schönen Hässlichkeit. Aber auch in all ihrer Ästhetik.
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