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seakclauswinkler · 2 years
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‚ 3 SEAK written ‚ Seak ‚ #SEAK #ClausWinkler #SEAKClausWinkler #blau #bleu #blue #royalblue #königsblau #Electricblue #robots #Mecha #Painingprocess #masterpieces #miniature #biomech #blaublaublaublühtderenzian #dieunerträglicheleichtigkeitdesseins #raumschiffstyle #Schriftbild #farben #farbe #color #colors #colour #colours #gemalt #spraypaint #gesprüh #gesprühtes #kunstwerk (hier: Germany) https://www.instagram.com/p/Cih4Vy4Ic1o/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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caeliriva · 4 months
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19. Februar - say their names
es ist infolge bitterer Fehler, dass die, deren Namen wir heute sagen, fehlen. wir sagen: diese Fehler dürfen sich nicht wiederholen, weder hier noch in Hanau oder anderswo. aber die Fehler scheren sich nicht darum, sondern werden genauso oder ähnlich wieder passieren, weil sie nämlich wissen, dass es uns nicht wirklich ernst damit ist. weil sie wissen, dass wir die Namen schlecht aussprechen und uns immer noch nicht merken können, obwohl wir sie schon hundertmal gehört und gelesen haben. weil uns die Namen immer noch fremd und ausländisch in den Ohren klingen und im Schriftbild bis heute unvertraut geblieben sind. das ist herzzerreißend. erst, wenn wir gelernt haben, ihre Namen richtig zu sagen, gibt es den Hauch einer Chance.
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fabiansteinhauer · 2 months
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Vergleichende Meteorologie
1.
Wir haben einen Druck von Thomas Hobbes' Leviathan, der in London 1651 entstand. Hält man das Buch in der Hand, wirkt es kleiner, als man es vom berühmten Titelkupfer her einschätzen würde. Das Buch ist 18 cm breit und 28 cm hoch, schon wer nur mittelgroße Hände hat, der kann mit der Handlänge die Breite des Buches bedecken., In der Höhe sind es anderthalb Längen. Bild- und rechtswissenschaftlich ist das Titelkupfer der meistkommentierte Teil dieses Buches, das allerdings auch im Text selbst zahlreiche Passagen bietet, von Begriffen bis hin zu Metaphern, die für die Bild- und Rechtswissenschaft wichtig sind.
In der Ausgabe von 1651 fällt neben dem Titelkupfer eine ausklappbare ramistische Tafel auf, die zwischen Seite 40 und 41 ins Buch eingebunden ist, also im Teil 1, Kapitel XI, dem Kapitel über "serverall subiects of knowledge" eingebunden ist. Eine ramistischer Tabelle ist eine logische/dialektische Gliederung die auf Druckseiten von links nach rechts verläuft. Sie soll Übersicht schaffen, darum ist das Schriftbild hier streng, Zeilen werden nach Möglichkeit ausgeschrieben. Die 18 cm Breite reichten für die Tabelle nicht, darum ist diese Tabelle an zwei Falzen aufklappbar, ausgeklappt ist die Tabelle 34 cm breit. Das Protokoll der Lektüre ist beim Buchdruck immer eines, das Auge und Hand involviert, in diesem Fall wird der Einsatz der Hand aber größer. Hobbes gibt mit der Tabelle eine Übersicht über "the subiects of knowledge" und ihren logischen Aufbau.
2.
Genau auf halber Höhe führt Hobbes auf, was der Gegenstand der Meteorologie sei:
Consequences [Traynes, Anm. FS] from the Qualities of Bodys Transient, such as sometimes appear, sometimes vanish.
Meteore gehen vorüber, sie kommen und gehen, sie scheinen leicht unverbindlich bis gesetzlos. Machen sie Termine? Die Meteorologie, so Hobbes, sei ein Teil der Physik, die wiederum ein Teil der Naturphilosophie (deren anderer Teil die Politik oder Civill Philosophy sei), die wiederum ein Teil der Philosophie.
In unserem Druck sind ein paar Buchstaben verschluckt worden. Die Stellen sieht so aus, als hätte man die Seiten zu früh gefaltet und auf die Falten gedruckt. Hobbes beschreibt Meteore als Körper, die erscheinen und verschwinden, und zwar "sometimes". Näher spezifiziert er das Datum und die Ursache ihres Erscheinens nicht, auch nicht ihres Verschwindens. Dass solche Zeitpunkte unbestimmt, das schreibt Hobbes nicht. Hobbes schreibt zumindest nicht explizit, dass sie unbestimmt wären. DIese Zeitpunkte könnten ebentuell implizit bestimmt sein oder durch andere Passagen bestimmt werden. Hier aber bleibt es beim 'sometimes'.
Man kann hier sogar üben, die Sätze zur Meteorology erscheinen und verschwinden zu lassen, klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp. Man kann die Seite auf- und zu falten, auf- und zu klappen. Kapitel 9 gehört zu den kürzesten Kapiteln im Leviathan, die ramistische Tabelle und ihre aufklappbare Unterlage sind eine Mischung aus Gimmick und etwas, von dem man meinte, es mitliefern zu müssen, vielleicht weil man dachte, dass das erwartet wird. In einer Kombination auf Aufwand nicht überschwänglich motiviertem Einsatz gibt es hier ein Anhängsel im Buch. An der Auffälligkeit dieser Tabelle verringert sich dadurch nichts, das Gegenteil ist der Fall. Wozu dieser Aufwand? Das Kapitel ist alles andere als unübersichtlich, die Tabelle kürzt vom Text nichts ab und fasst von ihm nichts zusammen. Ginge es mit weniger Aufwand? Die Paperbackausgabe von Oxford Classics druckt die ramistische Tabelle auf einer Doppelseite ab.
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Die deutsche Suhrkampausgabe setzt die Tabelle hochkant auf eine Seite, die Schriftgröße wird minimal.
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Dort wird die oben zitierte Passage wie folgt übersetzt:
Folgen aus den Qualitäten vergänglicher Körper, die bisweilen erscheinen, bisweilen verschwinden.
Die Ausgabe von Meiner setzt die Tabelle ebenfalls auf eine Doppelseite.
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Dort lautet die Passage:
Folgen aus den Qualitäten flüchtiger Körper, die bald erscheinen, bald verschwinden.
Ich würde es umständlich machen und schreiben: Die Züge vorübergehender Körper, so wie derjenigen, deren Erscheinen und Verschwinden schwer berechenbar und notorisch gewagt ist. Hobbes verwendet die Begriffe consequence und trayne synonym.
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monologe030 · 1 month
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adhs (1)
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da ich am mittwoch wieder nachhilfe habe und meinem 13-jährigen adhs-bro helfen möchte, sein krakeliges schriftbild zu verbessern (was absolut typisch für menschen mit adhs ist, weil: beschissene feinmotorik), gucke ich gerade dieses video und musste dabei grad kurz pausieren. und heulen.
während sie angefangen hat zu reden, bin ich schon unruhig durch zimmer gelaufen..
und dann kam auf einmal dieses bild:
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und ich habe kurz pausiert und mir das durchgelesen.. und gemerkt wie vieles davon auf mich zutrifft.
und wie mir nie jemand geholfen hat. im gegenteil. wie meine mutter schon früh einen hinweis bekommen hat, dass ich hyperaktiv sein könnte und es einfach ignoriert hat und mich einfach so erzogen hat.. wie irgend so ein neuro-typisches kind. und ich habe ihr geglaubt. mich dem zwang gefügt. gedacht "normal" zu sein. immer wieder versucht, mich in neuro-typische kontexte einzuordnen, einzuordnen und mitzuspielen und.. es nicht geschafft. immer wieder verkackt. mich isoliert. depressiv und suchtkrank geworden. und für einige zeit sogar "nicht arbeitsfähig".
all die scham, die sich in mir aufgebaut hat.. über jahre.. über jahrzehnte. all diese gedanken.. all diese monologe in meinem kopf..
und ich wusste es einfach nicht.
das ich adhs habe. dass das gefühl "anders zu sein" und "anders zu denken" nicht nur von meinem kurdisch-türkischen migrationshintergrund oder meiner "linken ideologie geprägt ist. sondern: weil mein gehirn einfach anders funktioniert. in manchen aspekten sogar grundlegend anders, als die gehirne der "neurotypischen masse".
...
als die dame im video dann "we do battle our own brains every single day" sagte, bin ich dann schließlich in tränen ausgebrochen. und hab gemerkt, wie ich versuche, diesen schmerz konstant zu unterdrücken. dieses gefühl der vernachlässigung.. durch wut und hass. um nicht zu weinen. nur, um nicht wieder.. schon wieder.. so unendlich traurig zu sein, sich so wertlos, allein, isoliert, hilflos zu fühlen.
...
ich weiss nicht, was ich mit dem jungen am mittwoch tun soll.. ich fühl mich doch selbst so hilflos und ewig-nach-hilfe-suchend.
ich muss..
ich muss ihm zeigen, dass er in der sache nicht allein ist. das ich mit ihm an seiner schrift arbeiten möchte, nicht weil er eine sauklaue hat (auch wenn das ne lüge ist, aber whatever), sondern um ihm zu zeigen, dass er seinem adhs nicht machtlos gegenüber steht. das wir diesen "makel" an ihm nutzen, um daraus einen moment des empowerments zu gebären. das ich ihm zeige, das es möglich ist. weil der typ grad wirklich der überzeugung ist, dass es absolut unmöglich ist.
und das kann ich nicht auf mir sitzen lassen. das kann ich nicht zulassen.
nur weil für mich niemand da war, heisst das nicht, dass ich den bro jetzt auch allein lasse und seinen zustand nicht thematisiere. im gegenteil. es heisst, dass ich mich anstrengen kann, ein mensch zu werden, die für kinder wie ihn.. und mich.. da ist. und hilft. und nett ist. lustig. aber auch: energisch. nicht streng, aber.. auf nette art und weise autoritär. empowernd und bestimmt. mit vollster überzeugung und motivation. damit sie es in meinen wworten hören und in meinen augen sehen, dass es mir ernst ist, um ihre zukunft, um ihr glück, um ihre berufliche, aber ganz besonders auch gesundheitllche perspektive zu fördern.
dass ich all diese dumme kakke durchgemacht hab, muss einfach irgendeinen sinn gehabt haben. und zwar: einen positiven. so viel negativer mist ist aus all dem dreck erwachsen, den ich erlebt habe. das muss aufhören. oder zumindest minimiert werden.
also. let's. fucking. go.
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rosen-und-disteln · 2 months
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Stefan George und die Schrift
Georges Bücher waren außergewöhnlich gestaltet und zunächst nur in intellektuellen Kreisen gefragt. Auffallend war das Schriftbild seiner Bücher. Die Texte waren in gemäßigter Kleinschreibung gesetzt, also Versalien nur für Versanfänge, Eigennamen und Betonungen. Ab 1904 erschienen Georges Drucke in einer eigenen Schrifttype, der St.-G.-Schrift, die angeblich auf seiner eigenen Handschrift basierte. Sie war serifenlos mit optisch gleichbleibender Strichstärke.
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nessawysocka · 11 months
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Übung I: Schreib-Biografie
Schreiben. Schreiben war schon immer etwas intimes und persönliches für mich. Ein prägnantes Ereignis meiner frühen Kindheit, so in der Kindergartenzeit, war das Verschwinden meiner großen Cousine Magdalena. In den 90ern lebte meine Cousine bei meiner Oma Margot, welche sie schon als Kleinkind großzog, im Koblenzer Stadtteil Goldgrube nicht weit vom Stadtfriedhof und der Innenstadt entfernt. Magdalena war damals ein schlankes, großgewachsenes und freundliches Mädchen und obwohl sie mitten in der Pubertät war, hat sie mich regelmäßig nach der Schule aus dem Kindergarten abgeholt, mich mit zur Oma gebracht und sich aufmerksam um mich gekümmert. Egal ob ihre Freundinnen dabei waren oder wir alleine waren. Damals war Magdalena meine liebste Person. So durfte ich auch manchmal ihr bei ihren Schulaufgaben helfen – eher in ihre Hefte malen – weil ich so gerne das machen wollte, was sie tat: Schreiben. Ich beobachtete sie öfters mal beim Schreiben. Ob es für die Schule war, Briefe an ihre Freundinnen, Liebesbriefe, Karten an mich - auch wenn ich nicht lesen konnte – oder aber auch das regelmäßige Schreiben und Pflegen eines Tagebuchs.         Dann eines Nachmittags erschien Magdalena nicht von der Schule. Damals waren Handys eine Seltenheit, meine Oma machte sich erstmal keine großen Sorgen, es hätte ja sein können, dass Magdalena mit ihren Freundinnen unterwegs war. Aber als bis spät in die Nacht weder ein Anruf noch ein anderes Lebenszeichen von ihr kam, meldetet sich meine Oma bei meinen Eltern. So wurde ich nachts mit ins Auto gepackt und dann 20 km weiter bei meiner Oma entladen. Meine Oma, meine Eltern und auch ich – obwohl ich nicht viel beitragen konnte – saßen im Wohnzimmer und hielten einen Krisen-Rat. Nach vielen Überlegungen und Diskussionen schlug mein Vater auf einmal vor Magdalenas Tagebuch zu lesen. Dies taten alle Erwachsenen auch und Magdalena war gefunden. Ab da wusste ich, dass alles was ich daheim jemals Schreiben werde, auch gelesen wird.
Richtigen Spaß am Schreiben hatte ich das erste mal beim Benutzen eins Füllfederhalters. Von guten Bekannten meiner Eltern hatte ich schon ein Jahr vor der dritten Klasse einen hölzernen Lamy mit rotem Deckel in der Federstärke A – das A stand ja dann leider nicht für Agnes, sondern für Anfänger; eine riesige Enttäuschung – zu Ostern geschenkt bekommen, diesen habe ich ein Jahr auf dem Schreibtisch meiner Mutter liebevoll beäugelt und mit voller Vorfreude ihn endlich benutzen zu dürfen. Das nächste Osterfest kam dann auch Geschwind und dieses verbrachten wir diesmal bei meiner Oma Jadwiga in Polen. Da ich das einzige Enkelkind meiner Oma bin, lies sie mich nie aus ihren Adleraugen und die Ferien gestalteten sich für mein Leidwesen ziemlich öde. Gefangen in einer 60qm großen Ostblock-Wohnung, mit einmal Ausgang am Mittag zum Einkaufen, entsprachen nicht gerade der Vorstellung eines Grundschulkindes. Zum Glück hatte ich einiges an Spielzeug, Schulsachen und auch meinen Füller zum Üben eingepackt gehabt. Und das tat ich auch. Über zwei Wochen hinweg übte ich Kursivschrift, welche ich in so einem Tempo schreiben konnte, dass ich diese auch bis zum Ende der Oberstufe beibehielt. Erst zum Studium hin änderte sich mein Schriftbild zum Schlechteren, oder auch zum Persönlicheren.
Wenn man das Handwerk des Schreibens beherrscht, möchte man sich auch an der Schreibkunst probieren. Dieses Interesse wurde aber wieder schnell beigelegt, da es mir zu schwer war.
Deshalb ging es dann irgendwann um Texte, Geschichten, Briefe, Gedichte und Aufführungen. Zu Schulzeiten, aber auch heute, verfasse ich gerne Briefe und Karten an meine Freunde und liebsten Menschen. Zu Kurzgeschichten kam ich über meine guten Freunde aus der Grundschule und auch der Pfadfindergruppe. Zuerst fantasierten wir uns die aufregendsten Orte und Geschichten für unsere Spiele hervor, bis wir anfingen diese aufzuschreiben und auch weiter auszuarbeiten. Öfters gab es auch  Aufführungen für unsere Eltern aus der Pfadfingergruppe, da schrieben und verfassten wir Dialoge, Texte und Lieder in der Gruppe. Je älter ich wurde, desto mehr schrieb ich nicht nur mit anderen, sondern auch für mich. Liedtexte, Geschichten, Gedichte waren meine Genre. Zuerst war auch alles handschriftlich, später tippte ich still und leise vor mich auf meinem Computer in meinem dunklen Zimmer hin. Aber immer mit dem Hintergedanken das jemand, d.h. mein Vater, mitlesen könnte.
Die Befreiung vor dieser Furcht kam dann mit der Englischen Sprache. Diese beherrschte ich ab der 7. Klasse meiner Meinung nach gut genug, um mich in dieser dem Schreiben zu widmen. Sie war nicht nur die Sprache meiner persönlichen Meinungsfreiheit, sondern auch der Intimität. Alle geheimen Gedanken, die ich pflegte zu denken, mich aber nicht traute auf Papier zu verfassen, konnte ich so, auch wenn es etwas holprig am Anfang war, niederschreiben. Je älter ich wurde, desto besser wurde mein Sprachschatz, aber desto weniger nahm ich an, dass mein Vater lesen würde, was ich schrieb. Und irgendwann las ich ihnen auch manches davon vor.
Seit längerem Schreibe ich nicht mehr so wie früher. Da wenn ich kreativ schreibe, ich immer einen Teil von mir selber in diese Arbeit stecke, und dafür war einfach nicht genügend da. Selbstzweifel, Ängste und Zeit behindern mich innerlich. Jetzt nehme ich mir aber diese Zeit und  lasse alles andere zurück.
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dannart37 · 1 year
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Kalauer & Kapitalismus CCCLXXXIX
Kunst und Autorschaft.
Es langt nicht, einen Rahmen zu basteln und drauf zu schreiben: In mir ist alles Kunst. Und es langt auch nicht, dieses Statement an die Stirne einer Person zu nageln und zu sagen, das ist alles Autorschaft. Notwendig ist das. Aber noch nicht hinreichend.
Kunst ist ein eigenes Referenzsystem, das Material aus vielerlei Bereichen neu sortiert, auch aus der Umgebung der Autorschaftsperson, ohne aber dieselbe direkt, identisch, zu referenzieren oder dieselbe gar zu sein. Was soll das überhaupt sein, das Sein? Eine permanente Identität mit den Texten? Die Meisten kämen bei dieser Prämisse, am frühen Morgen, auf dem Weg aufs Klo, in ihre erste Identitätskrise und stolperten schon über die kleine Schwelle ihrer Analogien, um diesen Text hier ungehörig auszuweiten: Auch Massenmörder können tierlieb sein. Genauso wie Naturschützer unbedingt als kaltherzige Soziopathen vorstellbar sind. Auch die Historie einer Person muss nicht mit ihrer Gegenwart identisch sein und ist kein Anagram ihrer Zukunft. Darf sie auch gar nicht, so lange wir uns Geschichten über Fortschritt und Weiterentwicklung erzählen. Die Aufklärung und alles, was danach kam, hatte auch das Narrativ im Angebot, dass man eben nicht die Kreatur der jeweiligen Umgebungen und Bedingungen ist, sondern sich befreien kann. Dass man dann irgendwann die Bedingungen gänzlich ignorierte, ist eine andere Geschichte. Aber egal, inzwischen sollte das dunkelste Morgenwasser abgeschlagen sein und dieser Text geht wieder gerade Wege:
Autorschaft ist die Annahme einer Institution, die nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten (oder gegen sie, was sie aber weiterhin voraussetzt) Material anordnet, um Automation zu unterlaufen und Aufmerksamkeit zu schaffen. Das muss für jede Kunstform individuell realisiert werden. Musik macht das anders als Literatur. Diese anders als bildende Kunst und so fort. Für Lyrik bedeutet es zwingend, einerseits einer Form zu gehorchen, kanonisiert oder neu gefunden (die man auch wieder unterlaufen kann, was sie aber auch dann weiterhin voraussetzt, weil Beliebigkeit eben nicht anschlussfähig und eine Sackgasse ist), andererseits eine Form zu wählen, die Rezeption erschwert und dadurch Bedeutung erzeugt, die wiederum auf der einen Seite weit, auf der anderen nicht unendlich ist. Bedeutung meint dabei nicht die Übersetzung in einen Inhalt, sondern das Entstehen von etwas Drittem zwischen Text und Rezeption. Kunst, Texte müssen realisiert werden. Sie stehen nicht für sich. Man muss sie schlicht lesen. Betrachten. Hören. Manchmal anfassen. Es gibt weder eine losgelöste Intention der Autorschaft noch eine solche der Rezeption. Bedeutung meint auch nicht einen Übersetzungstext (wozu denn dann noch das Gedicht?), sondern die Verknüpfung in weiteren Satzuniversen, das Fortschreiben, Fortsagen usw. des Gelesenen (im Sinne Lyotards… man sieht, der Kalauer schläft noch, der Stil bleibt klar, der Inhalt verliert sich, das scheint der Preis zu sein, in Bildungshuberei und elitärer Pseudomeisterdenkerschaft, die Lyotard wiederum zuwider gewesen wäre, gerade da alleine der Verweis auf seinen Nachnamen schon elitär ist). Dazu zählen selbstverständlich auch Klang und Rhythmus. Es wird etwas ausgelöst. Man kann das dann untersuchen, wenn man Bescheid wissen will. Man kann die Realisation des Textes zwischen Gehirn, Auge einerseits und dem Schriftbild andererseits aber auch einfach nur bemerken. Gefühle haben. Diese zulassen oder verdrängen. Eine Wirkung konstatieren, die realisiert wird. Nicht wurde. Alles daran ist aktiv. Nichts passiert einfach so. Kein Passiv. Nirgends.
Wie absurd die Identifikation von Autorschaft und Kunst, Text ist, wird bei der Deutschen Vorliebe für ihren Krimi deutlich: Wenn aller Mord Rückschlüsse zuließe auf jene, die da schreiben, wäre es alleine um Schweden schlecht bestellt und die dortige Gardinenproduktion sollte raschest hochgefahren werden. Auch deutsche Autoren, die im Reisebus ihre Lesereisen wie Rockgruppenauftritte absolvieren und in ihren Kriminalromanen (Im Deutschen immer Roman! Vollkommen egal, was drin steht. Das schützt vor Identifikation von Autorschaft und Kunst und alle wissen immerhin - das scheint Konsens zu sein -, wo Roman draufsteht, darf man nicht Realität behaupten. Jedenfalls nicht vor Gericht. Von zwei Ausnahmen, MEPHISTO und ESRA, einmal abgesehen, funktioniert das auch), deutsche Autoren also, welche Frauenleichen in Säure auflösen, gäben zur Besorgnis Anlass, wenn wir nicht immer schon unterstellten, was geschrieben steht, hat mit dem netten Autor der Lesung ja gar nichts zu tun.
Statt also anzumerken, man hätte um die Verfasstheit eines Autors schon Bescheid wissen können, weil er sich in seinen Texten offenbart hat und die Trennung von Autorschaft und Kunst wäre eine „künstliche“, eine reine Schutzbehauptung, kann man freilich die Dinge auch vom Kopf auf die Füße stellen und bemerken, nicht alles, was als Kunst geframt wird, verdient auch diesen Begriff. So vieles ist gar keine Kunst. Man kann zwar nicht gleichermaßen als Produzentin, als Produzent auftreten, sondern nur als Person, welche diese Texte zur Kenntnis nimmt, denn auch Nicht-Kunst und Markteilnahme setzen hohe Fertigkeiten voraus, siehe neueste Phänomene der Popliteratur, falls man sie, weil man noch wach ist, zur Kenntnis genommen hat, aber man muss Maßstäbe haben und Maßstäbe herausbilden, um am Diskurs teilnehmen zu können. Und je länger etwas in der Menschheitsgeschichte ausdifferenziert wird, desto komplexer und fachidiotischer wird das freilich auch. Aber auch von der ersten Verständigung einiger Urmenschen bis zum heutigen Hochdeutschen war es ein langer Weg und keine Person, die eine Sprache nicht beherrscht, würde sich anheischig machen wollen, eine komplexe Unterhaltung in eben jener Sprache führen zu wollen.
Jedenfalls derzeit noch nicht.
Also, oft ist ein Text einfach nicht mehr als das: Ein Text. Und natürlich wertet die Rahmung auf und ordnet ein und ruft andere Rezeptionen auf den Plan. Man kann auch die Bedienungsanleitung einer Waschmaschine im Textumbruch zu neuen Realisationen verführen. Man kann aber andererseits den deutschen Schlagertext nicht beliebig auf neue Realisationen ausweiten. Da reimt sich Liebe auf Triebe, weil es sich eben reimt und that's it.
Und manchmal ist ein Text auch einfach ein absolut schlechter Text. Unter anderem, weil er nichts weiter hervorruft als das Bedürfnis, sich selbst mittels Rohypnol zu beruhigen und wegzuschießen. Und damit man ob des Bärendienstes, den solche Texte einer eh schon angeheizten Debatte über Identität, nicht nur in der Kunst, aber eben auch da, in vielerlei Hinsicht antun, nicht wütend wird oder verzweifelt.
Und weil Anlass wie Anliegen durchaus ernst sind, sei noch hinzugefügt: Es geht hier nur um diesen kleinen Aspekt einer Debatte, auf die aus guten Gründen gerade nicht referiert wird, welche aber natürlich mittels ihrer Satzuniversen (Lyotard!) wie ein Pilzgeflecht weit in den Wald, den wir manchmal vor lauter Bäumen nicht sehen, Verbindungen hat.
Und nun ist der Kalauer wach und merkt an: Natürlich dient diese Argumentation zur Verteidigung der Trennung von Autorschaft und Kunst auch dem Schutz der Autorschaft. Gott ist leider schon tot. Das Allermeiste, bis auf ein paar Naturgesetze, ist seit mindestens zweihundert Jahren, da Nietzsche auf den Pferdekutscher eindrosch, menschengemacht. Und das ist also auch Protektion vor der Nacktheit, quasi eine Bekleidungsvorschrift der Autorschaft, sagt der Kalauer und stibitzt sich ein liegengelassenes Tagebuch und liest quer, auf der Suche nach Stellen (!).
Die wenigsten mögen als permanente Selbstentblößung gelesen werden. Da versteckt man sich halt hinter Theorien und sagt: Stop! Und das ist auch gut so, weil Texte, die Kunst sind, die Autorschaft immer übersteigen müssen. Klüger sein müssen als die Person, die sie verfasst hat, wie man früher einmal sagte. Und wenn man beim Lesen trotzdem immerzu denkt, hä, das ist doch immer die Person, die auch schreibt, dann ist es vielleicht etwas anderes? Aber kein Gedicht? Kein Roman?
Zwei weitere Kriterien, wenn man überlegt, welches Label man nun auf die Verpackung klebt.
Und das ist das Stichwort. Der Kapitalismus freilich, der immer wache, nie ruhende, allgegenwärtige, schweigt und lächelt: Wenn die Rezeption von der Entschlüsselung lebt, dann wollen wir frisches Wasser, den wir als Wein anpreisen, auf die Saat gießen, dass sie aufgehe und wuchere. Denn unter Wucher macht's der Kapitalismus ja nicht.
Hauptsache, es verkauft sich gut. Und wird nicht verboten.
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spoxor · 1 year
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Schriftarten und Symbole generieren mit SchriftGenerator
In der heutigen digitalen Welt gibt es zahlreiche Anwendungen, die es uns ermöglichen, unser Schriftbild zu verbessern und zu verändern. Eine solche Anwendung ist der SchriftGenerator. Der SchriftGenerator bietet eine Vielzahl von Optionen, um Schriftarten und Symbole zu generieren und so das Schriftbild zu verbessern. In diesem Artikel werden wir uns die Funktionen des SchriftGenerators genauer…
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der-saisonkoch · 1 year
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Karinka als epub
habe ich jetzt bei mir veröffentlicht. Karinka – Ebook-Epub Das ist ein Rohdruck. Es gibt da noch diverse kleine Fehler. Meist im Schriftbild. Das können Sie sich aber mit Calibre anpassen.Wenn Sie die Originale wollen, wenden Sie sich bitte an BoD oder Amazon. Das hier sind die sparsamen Varianten des Buches. Ich habe das Cover extra markiert. Meine anderen Vertriebspartner wünschen das so.
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verlagdanielfunk · 1 year
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Nichts verpassen und trotzdem Gehörschutz tragen😀. Barrierefreiheit heißt nicht nur, eine Rampe oder einen Fahrstuhl zur Verfügung zu stellen, sondern auch, dass Menschen mit unsichtbaren Behinderungen wie Autisten, Gehörlose, Menschen mit Hörgeräten oder Cochlear-Implantaten uneingeschränkt teilnehmen können. Autisten beispielsweise halten durch ihre Wahrnehmung "Störgeräusche" oft nicht aus. Anderen fällt es vielleicht schwer, weil bei größeren Menschenansammlungen und Veranstaltungen auch die Störgeräusche durch die Technik verstärkt werden. Die Sprache wird dadurch oft nicht mehr verstanden. Aus diesem Grund hat Frau Gollnik, eine Schriftdolmetscherin, angeboten unseren Autismus-Kongress Gera 2023 mit ihrer Arbeit zu bereichern. Das heißt, ihr könnt euch ganz beruhigt Gehörschutz in die Ohren stecken (die braucht ihr im Übrigen nicht zwingend mitzubringen, denn es sind in dem Begrüßungsbeutel, den ihr von uns bekommt, welche mit dabei🙂) oder die Hörgeräte beiseitelegen und bekommt dennoch alles mit. Alles Gesprochene wird von Frau Gollnik schriftlich in leichter Sprache festgehalten und auf eine Leinwand auf der Bühne übertragen. Auch für Franca ist das ein Traum, denn sie kann ein Schriftbild einfach abspeichern, aber Gehörtes durch das ganze Drumherum nicht so effizient verarbeiten. Also, wer noch kein Ticket hat, kann sich schnell noch eines sichern unter www.autismus-kongress.de Wir freuen uns auf euch! #autismus #spektrum #kongress #gera #behinderung #inklusion #schrift #dolmetscher #schriftdolmetscher #untertitel #gehörlos #cochlear #barrierefrei #barriere #vortrag #konzentration #gleichberechtigung #adhs #reizüberflutung #stimming #messe #aktion #thüringen #zugänglichkeit #teilhabe #event #ticket #autism (hier: Gera, Germany) https://www.instagram.com/p/Co8MDTJMyaY/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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fabiansteinhauer · 1 year
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Bild- und Rechtswissenschaft
Am Montag haben wir über Thomas Hobbes gesprochen - und über wissenschaftliche Arbeiten dazu. Ich betreue gerne Arbeiten, die text- und materialsensibel sind. Das heißt zum Beispiel, dass sie von einer Übersetzungs- und Überlieferungsgeschichte ausgehen sollen, an der die Komplexität der Arbeiten von Hobbes und der Rezeption entfaltet werden kann.
Für Bild- und Rechtswissenschaften ist der Text berühmt, das Frontispiz ist berühmt und die zahlreichen Arbeiten dazu, etwa die von Horst Bredekamp sind berühmt. Nicht alleine dieses Titelbild macht den Leviathan zu einem bild- und rechtswissenschaftlichen Objekt. Wenn man, wie manche das tun, etwas nur dann für ein bildwissenschaftliches Objekt hält, wenn Bilder drin vorkommen, und wenn man darum glaubt, ein Text ohne Bilder habe die Bilder verdrängt oder sei sie losgeworden, der wird schon den Einstieg in den Leviathan überlesen, er wird blind durch den Text gehen.
Die Gliederung und der Einstieg in den Text weist dieses Werk ebenfalls bildwissenschaftlich aus. Auch ohne Abbildung gibt es dort Bildobjekte, nicht nur das Schriftbild ist eins. Hobbes beginnt die englische Version von 1651 nach der Einleitung mit dem Kapitel vom man (das übersetzt Jutta Schlösser mit Menschen), das wiederum mit Ausführungen zum sense und zur imagination (Schlösser übersetzt sense mit Empfindungen und imagination mit Vorstellung; 1795 in der ersten Übersetzung lauten die Übersetzung Sinn/ Sinne in der Überschrift, im Text selber wird sense dann auch mit Eindruck übersetzt; imagination wird 1795 mit Vorstellungskraft übersetzt).
Die Komplexität entfaltet sich so, dass andere Übersetzungen auch möglich wären. Der Sinn des Textes bricht sich immer wieder, immer wieder brandet der Text an. Vom Sinn/ Von den Sinnen: Das erste Kapitel könnte sogar von der Teilung der Sinne handeln, etwa in der Passage, in der Hobbes unterstellt, dass bestimmten Organe bestimmte Eindrücke entsprechen würden, er benutzt das Wort proper, was eine Spur zur Rhetorik und zum Begriff des decorum legt.
Vielleicht unhistorisch, aber systematisch treffend könnte das erste Kapitel sogar Von der Ästhetik oder Von der Wahrnehmung bezeichnet werden. Das zweite Kapitel könnte auch von der Bildgebung, von der Imagination, von den Einbildungen etc. genannt werden. Auf jeden Fall startet das Buch mit Passagen, die nicht einseitig der Rechts- oder der Bildwissenschaft zugeschlagen werden können. Historisch und theoretisch wäre für mich, wegen der aktuellen Arbeit an dem Projekt über Warburgs Staatstafeln, interessant, sich mit der Polarität des Textes und der pendelnden Überlieferungs- und Übersetzungsgeschichte zu befassen. Welcher Sinn kippt von woher wohin in dieser Geschichte? Wie bilden sich im Medium Sinn Pole, wie ist Sinn geschichtet, wenn es höhere und niedere Sinne (zum Beispiel Sinn und Sinnlichkeit) geben soll? Was dreht sich im sense, was in der imagination, was in dem titelgebenden man?`
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nussbruch · 2 years
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Screenshot von wasweissich. Irgendwann nach 2000.
Meine Großeltern haben noch Zeiten miterlebt ohne Elektrizität und Autos. Telegramme und Dampfloks gabs. Gaslicht in den besseren Haushalten. Fließendes Wasser in den Küchen. Leibwäsche mit zwei Schüsseln Wasser pro Tag von Kopf bis Fuß. Am Waschtisch, der neben dem Bette stand. (Und unter dem Bett die Punschlatrine. Wer kennt noch die Geräusche, die ein gefüllter Pisspott macht. Boingaboingaboioioing, ein bißchen wie Schlittschuhe auf zu dünnem Eis, aber heller und mit mehr Nachhall.)
Ich dagegen kenne noch die (fürchterlichen Kämpfe mit) mechanischen Schreibmaschinen. Und die Kommunikation vermittels handschriftlich verfasster Botschaften. Damals eine Kunstform. Und wichtiger Teil dessen, was die Darstellung einer Persönlichkeit nach außen ausmachte. An den Frauen, an möglichen Partnerinnen hat mich nicht nur der schöne Hintern interessiert.
Genauso interessiert war ich an dem, was mit Papier und Tinte sie anzufangen wussten. Die Handschrift. Hat sie einen an der Waffel, isses eine Drama-Queen, die dir das Leben zu Hölle machen wird? Kann ich das aus ihrer exaltierten und unsteten Handschrift herauslesen? Offenbart sich in Text und Schriftbild möglicherweise sogar eine Spur von Dummheit? Gott schütze mich! Oder sind ihre Briefe möglicherweise so schön, an Form wie an Inhalt, dass ich ihr sogar einen Riesen- einen Muttertier-Busen verzeihen würde? Briefe und Schrift, eine weites Feld, verwüstet von der Generation Dingsbums YZ oder wie auch immer.
Ausserdem fand ich tintenblaue Fingerkuppen immer schick und sogar ein bißchen sexy.
Und so wie der Gebrauch mancher Worte, so haut es mich immer wieder um, wenn ich Menschen beim Schreiben sehe, die das Werkzeug in der angelsächsischen Manier greifen. Siehe Bild oben. 
Ich kann kaum hinsehen. So ähnlich wie der Anblick dieser Menschen, die sich das Schulterblatt aus- und wieder einrenken können.  Welcher Lehrer hat als erster seine Schüler gezwungen, in dieser Weise einen Stift zu greifen. Wollte man seine Schüler vorbereitet wissen auf den Tag, an dem ihre Daumen abgehackt sein würden?
Der Mensch, das einzige Wesen, das den Pinzettengriff beherrscht, müht sich ab dabei, sich, wenn es zur Handschrift kommt, mit der ganzen Faust zu artikulieren? Ich blick es einfach nicht. Was ist das Ziel? Kann der Geist einen Liebesbrief formulieren, während der Körper derart den Stift umkrampft? Oder sollen im Gegenteil die Schüler davor bewahrt werden, ihren Gefühlen allzu freien Lauf zu lassen? In der puritanischen Welt der Angeln und der Sachsen?*
Eines ist sicher: Der Anblick verstört mich. Ich fordere sichere Räume, in denen ich geschützt bin vor derlei optischen Zumutungen. Ich fordere, daß solche Bilder aus dem öffentlichen Raum, der das Internet ist, verschwinden. Nancy Faeser. Ihr Einsatz. Reinigen sie die Welt von den Bildern der Faustkeil-Grapheinisten. Oder wie auch immer das Fachwort sein mag für diese Störung.
--- * Auch wenn ich immer wieder Sprüch ablasse über die Amis und die Engländer. In Wirklichkeit bin ich ihnen unendlich dankbar. Für das, was sie im vergangenen Jahrhundert geleistet haben im Kampf für die Freiheit. Nicht auszudenken, wenn nur die kontinental-europäischen Knallköpfe, links wie rechts, den Lauf der Welt bestimmt hätten.
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unitedspaceflag · 2 years
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#groog #grog #lettering #letter #lettre #schriftbild #schriftdesign #schriftzug #script #outsiderart #selftaughtartist #randomircosmotisch #freiburg https://www.instagram.com/p/CYe93IgokFk/?utm_medium=tumblr
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seakclauswinkler · 4 years
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Die sind mit Muster #SEAK #ClausWinkler #SEAKClausWinkler #SEAKWinkler #ClausSEAKWinkler #CWinkler #Winkler #ClausSEAK #SEAKClaus #Art #Künstler #Artist #Kunst #collectorcrib #postvandalism #Schriftbild #privatecollection #newworks #oilpaper #oilpainting #style #colors #artcollectorsclub #contemporarycollection (hier: Wuppertal, Germany) https://www.instagram.com/p/CHs5r2ahBeg/?igshid=jz0h1xpugolf
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Ich schmeiß meine Hand, ich lasse sie fliegen, gegen die Wand, um mein Ich zu besiegen.
Es lässt mich leiden, es lässt mich schreien. Doch um zu mir zu finden, muss ich bei mir bleiben.
Ich schlag’ die Wand in Trümmer, meine Wunden sind offen. Ich leide wie immer und hör’ auf, zu hoffen.
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caeliriva · 5 years
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ich krümme die Linien/kappe von den imaginären Fluchtpunkten die Fäden/mache den Zuständen ein Ende.
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