Tumgik
#weißes kleid
floral-art-prints · 2 months
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Springtime 1896 by Arthur Herbert Buckland (1896, oil on canvas)
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altherasart · 9 months
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hannibell · 1 year
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Wie man AI Bildchen erkennen kann - ein Guide
Ich habe einen langen Artikel über die Probleme und das Potenzial von AI Bildchen verfasst. Darum soll es heute also nicht gehen. TLDR; Bis auf Adobe Firefly (angeblich) arbeiten alle mir bekannten Bildchen AI's mit geklauten Daten. Deshalb sind AI Bilder aus diesen Quellen nur, aber auch wirklich nur für den absolut privaten Gebrauch. Ihr erfreut euch an ihnen, so ganz für euch, verkauft sie nicht, zeigt sie nicht rum? Well OK. Inzwischen ist das Internet voll von AI Bildchen und die Qualität so drastisch gestiegen, dass es manchmal kaum möglich ist zu erkennen, ob etwas AI generiert ist oder nicht. Trotzdem finden sich auch in den krassesten AI Bildchen Schlüsselhinweise - und die älteren AI Bilder sind so offensichtlich zu identifizieren, wenn man es erstmal weiß, sieht man diese Marker sofort.
Dieser Guide soll euch helfen, Stockphotos, die nur AI Bildchen sind auszusortieren und, wenn gewünscht, AI ganz zu vermeiden. Immer mehr Designkolleg*innen von mir fallen auf AI Bilder auf Shutterstock und Co. herein. Großverlage haben AI generierte Artworks auf ihren Covern, dabei zahlen die echten Künstler*innen ja schon viel zu wenig Geld, für deren harte Arbeit. Frechheit ist das. Aber... einige von ihnen wissen auch einfach nicht, dass sie da AI Bilder nutzen. Woher auch?
Für den Laien ist das nämlich echt schwer zu erkennen.
Das hier... ist AI:
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Quelle: Geklaut vom Niji Journey Discord Server. Niji Version 5.
Ja von wegen AI kann keine Hände. Sicher, die stimmen nicht ganz, aber... nur 2-3 kleine Handgriffe und die Fehler wären behoben. So ganz grob, ohne Ahnung... sieht das für die meisten Leute wohl aus wie ein ganz normales Artwork.
Sehen wir uns das mal näher an: Ein Artist mit diesem Skill würde auch ein Ohr vollkommen ausarbeiten. Das Bild hat doch wirklich viele Details. Wieso sollte da beim Ohr die Anatomie ignoriert werden? Es fehlt oben ein Teil - und die Knorpel des Ohres sind nicht verbunden. Und dann der Ohrring. Wieso sollte man so einen Hingucker in einem solch detailreichen Bild so schief nach schräg gestalten, wo doch der Stein auf der Stirn klar und korrekt gemalt worden ist?
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Und welcher Logik folgt die Spitze und das Muster des Kleides? Blumenkohl? Natürlich kann ein Kleid ein mannigfaltiges wildes Muster haben, jedoch ist deutlich der klare Ansatz des Ausschnitts zu sehen, der eine gewisse saubere Linie vorgibt. Und hin und wieder finden sich Blumen in dem Design, die nur eben nicht konsequent durchgezogen werden.
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Tja und dann die eine Hand im Detail. Muss ich mehr sagen? Der Daumen scheint dem Handgelenk zu entspringen, der Mittelfinger hat ein Reiskorn als Nagel und irgendwas hält die Hand auch scheinbar fest...
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Das Bild ist echt hübsch - keine Frage. Aber halt auch nur ein Bild. Keine Kunst. Keine Intention. Keine Geschichte. Sicher, wir können ihm eine Geschichte geben, die Arbeit, die hinter dem Bild steckt, ist jedoch gestohlen.
Das hier ist schon schwerer:
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Quelle: Geklaut auf dem Midjourney Server. Midjourney V5.
Uff. Das ist hart oder? Er hat alle Pfoten, die haben auch nicht 10 Finger, sein Gesicht ist symmetrisch, die Ohren auch... Das einfach von Illustrator vektorisieren lassen und well... perfekte Vektorgrafik. Oder?
Das Problem: Die hier aufgezeigten Fehler können jedem Artist einfach passieren. Aber bei einer eigentlich so clean ausgearbeiteten Grafik ist es ungewöhnlich eine solche Vielzahl vorzufinden.
Ein Strich steht am Ohr über. Die Innenohrfarbe folgt nicht clean dem Rand der Ohren bzw. die Welle, die die Innenohrfarbe macht, ist unsauber, beim von uns aus rechten Ohr auch nicht symmetrisch.
Die Zunge kommt nicht mittig aus dem Mund.
Der Blush des Hundes ist unter den Augen und teilweise wie verzerrt unter dem Auge (hier rechts von uns aus gesehen)
Generell haben die schwarzen Linien seltsame Doppellinien Effekte und das leichte Muster über dem Hund ist nicht gleichmäßig. Wieso sollte diese Art Muster unregelmäßig sein?
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Allerdings ist AI auch nur bei so simplen Sachen so gut.
Hier brauch ich nicht mal ranzoomen, hier seh ich sofort: Da stimmt ja gar nichts.
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Quelle: Midjourney V5 Bildchen
Die AI müsste für jeden einzelnen Bereich alles einzeln rendern, bräuchte ewig und müsste auch noch korrigiert werden, um so viele Details hinzukriegen.
Ich habe ein paar Stichworte diesbezüglich für euch:
Verwaschen
Verwischt
Schmierig
Folgt keiner logischen Linie
Keine klar zu erkennenden Texte.
Wellige Linien, die gerade sein müssten
Linien werden nicht bis zum Ende durchgezogen, sondern scheinen wie abgelenkt, werden in andere Objekte hineingezogen oder formen auf einmal etwas Neues.
Und die zwei wichtigsten Stichworte: Plastikhaft. Leblos.
Nur sehr selten gelingt der AI etwas wirklich greifbar lebendig wirkendes zu erschaffen, bei gemalten Bildern häufiger, als bei Fotos und 3D Gestaltung.
Oh ja, der Froggo sieht realistisch aus, nur was ist da mit der Hand los? Und wer hat diese Weste verbrochen? Warum springt da Wasser aus der Tasse und wieso hält er sich nicht am Henkel? Huch, die ganzen Knöpfe da am Mantel, aye...
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Quelle: Midjourney Discord
Na bei dem Typen stimmt wenigstens die Hand. Ansonsten sitzt aber das Hemd irgendwie seltsam, sein Gesichtsausdruck kann sich nicht zwischen Lachen und Niesen entscheiden und die Leute im Hintergrund könnten nicht mehr "random" sein.
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Erinnern wir uns an unsere Stichworte und schauen uns dieses Bild mal ganz genau an:
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Was geht denn da mit den Ohrringen ab? Und welchem Konzept folgen die Haare bitte?
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Und die Blätter sind auch nicht wirklich verbunden, folgen nicht der gleichen Form, haben so eine seltsame Kante an sich, die nicht ganz zum malerischen Aspekt des restlichen Bildes passt.
Schwierig zu finden, aber eben doch auszumachen. Um diese falsch gerenderten Details zu fixen würde es Fähigkeiten benötigen, die aktuell nur Artists haben, die so ein Bild selber malen können, keine AI brauchen und ohnehin lieber eigene Geschichten erzählen. lul
Aber... irgendwie hat die AI ja durch ihre Art zu sampeln auch etwas Eigenes, Spannendes. Der Vibe dieses älteren Midjourney Bildes ist in vielen AI Bildchen wiederzufinden, egal von welchem Anbieter, egal welche Methode. Auch hier sind wieder die schmierigen Linien, die oft die Verbindung und ihren Zweck verlieren, sehr entlarvend. Genau wie die merkwürdigen Entscheidungen hinsichtlich der Kopfform und des delligen Himmels. Aber ein Laie? Das sieht man nur mit Übung, das interessiert einen vielleicht auch nur, wenn man selber schon ein Auge für Techniken entwickelt hat.
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Entdeckt ihr hier all die Probleme? Nun bei der Dame mit den langen rosa Haaren, sagen wir, da ist es noch einfach... XD
Aber hier bei denen? Da hab ich echt meine Probleme, denn sogar das Muster ist symmetrisch und clean.
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Ich als Artist sehe den perspektivischen Fehler hier, aber wer noch?
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Und auf den 3. Blick wird klar, die eben noch symmetrischen Linien sind es gar nicht.
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Quelle: Modjourney Discord V5 und V4
Also Fazit: AI Bilder sind auf den 2. oder 3. Blick immer so ein bisschen "WAS IST DENN HIER LOS?"
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Andere Beispiele, um ein Gefühl für euch zu schaffen, was möglich ist:
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Krass ne?
Echt krass...
Müsst ihr jetzt deshalb jedes Bild im Netz mit der Lupe durchforsten? Ne. Weil... sorry, aber das ist auch nicht unsere Verantwortung, da sollte sich mal jemand mit ein bisschen mehr Macht drum kümmern. Vielleicht all jene, die sonst wegen Lizenzen und Copyright die schützende Hand über uns halten? Oder die Großkonzerne, die schon bei runden schwarzen Ohren ihre Anwälte auf Artists hetzen, selbst wenn der Charakter ein Bär ist und keine Maus.
Wir haben schon genug scheiße um die Ohren. Ich hab inzwischen viel AI Zeug auf Pinterest in meinen Favoriten, weil ich vor allem lange nichts von der Niji Version 5 mitbekommen habe. Ich wusste nicht, wie gut die ist. Ich hab mir diesen Monat Niji Version 5 erstmal geholt, um es auseinander zu nehmen, zu sehen, was es kann und... sitz jetzt nun lachend, weinend, verwirrt und überfordert vor meinem PC, und warte auf nen Kerl, der mir ne rote und ne blaue Pille anbietet.
Liebe Kunstschaffende, ich weiß doch auch nicht.
AI ersetzt bereits Berufe.
Dabei könnte AI Berufe erweitern.
Hier, das ist auch AI. Und was macht sie? Hilft euch Nervarbeit abzunehmen, damit ihr mehr Kunst machen könnt. Sie koloriert für euch eure Animationen. EPISCH. https://cadmium.app/
Was mache ich als Verarbeitung des ganzen AI Chaos? Ich klaue AI Art zurück, nutze AIs gezielt, um schnell an Referenzen zu kommen (nur führ Farben, weil lul) und mache weiterhin meinen Krams. Ja ja ja ich weiß, ich klammere mich da an einen Strohhalm. Aber man AI hat meine Fähigkeiten so hart geboostet, weil ich ein so kompetitiver Artist bin, dass ich unbedingt besser sein will. BOAHR EY, ich lass mir doch von ner KI nicht die Show stehlen.
Wenn ihr könnt: Bitte teilt weiter eure Bilder. Bitte seid weiter laut. Bitte klärt weiter auf.
Nehmt euren Prozess auf, um die 2. Kunst hinter fertigen Artworks zu zeigen: Die Entstehung. Bis AI das simulieren kann... und will man das? Weil das ist so offensichtlich fake.
Die Echtheit seiner Kunst beweisen zu müssen ist vor allem gar nicht so neu lol
Ich will eure Hände sehen, eure Fehler, eure Tränen, das Lachen, die falsch gefärbten Ebenen, die Skizzen... das ist so lebendig. Noch nie konnten wir an so viel von eurer Kunst teilnehmen, wie durch das digitale Zeitalter.
Und damit jetzt erstmal Tschüssi.
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a-7thdragon · 7 months
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2023-10-03
Ich war vor meiner Herrin wach und kümmerte mich schon um die Wäsche.
Kaffee lief und als ich hörte, dass meine Herrin aufstand schenkte ich ihr den Kaffee ein.
Während sie den Kaffee genoss, beeilte ich mich, um ihre Sachen bereit zu legen. Normale, bequeme und nette Sachen, dazu entsprechende Unterwäsche. Ich bezog das Bett frisch.
Meine Herrin hatte gestern schon gesagt, dass sie heute duschen gehen will, da sich noch nach Lagerfeuer riechen würde, aber spät abends ihre Haare nicht mehr waschen wollte.
Als ich alles fertig hatte, servierte ich ihr das Frühstück und ging schon unter die Dusche, um mich zu waschen und zu rasieren.
Als meine Herrin dazu kam ließ sie mich verschlossen. Ich durfte sie waschen und mein Käfig wurde schon recht eng.
Als sie fertig war verließ sie die Dusche und ich hatte mich mit ihrem Schwamm mit dem Vanille-Duschgel zu waschen.
Ich folgte ihr dann ins Schlafzimmer und zu meiner Freude hatte sie die netten Sachen mitgenommen.
Ich hatte das frisch bezogene Bett mit einem Handtuch abgedeckt, um meine Herrin jetzt auch noch einzucremen.
Sie genoss es in vollen Zügen und ließ sich anschließend von mir noch anziehen.
Spitzen-String und -BH, feine Strumpfhose, kurzen Rock und eine schwarze Bluse. Dazu ihre Holzclogs. Sie sah umwerfend aus.
Am Ende kam sie zu mir, griff zwischen meine Beine und massierte meine Hoden. Ich stöhnte vor Erregung und sie machte sich lustig, dass ich sie ja so gar nicht richtig küssen könne.
Dann zwirbelte sie meine Nippel und ich durfte dabei mit meinen Händen unter ihren Rock und ihre Beine in den feinen Stoff der Strumpfhose streicheln.
Sie küsste mich und war dann durch die Tür. Dann durfte ich mich auch anziehen.
Als wir uns etwas später zum Mittagsschlaf zurückzogen, hatte ich meiner Herrin ein Negligé und niedliche Unterwäsche bereitgelegt. 
Sie zog sich aus, grinste und nahm die niedliche Unterwäsche. Wir sehr hatte ich gehofft, dass sie das Negligé nimmt.
„Du darfst noch meine Füße küssen, aber erst will ich noch ein Paar niedliche Socken, ich will ja nicht frieren.“
Ich seufzte und holte ihr ein Paar. Natürlich hatte ich sie ihr auch anzuziehen, dann kniete ich mich vor ihr Bett.
Während ich sie küsste, sagte sie betont, dass sie ja genau weiß, wie gerne ich sie in diesen Sachen sehen mag.
Ich durfte nackt, mit Käfig zu ihr ins Bett und ich schlief erregt und mit engem Käfig ein.
Wir kuschelten, als wir wieder wach waren. Meine Herrin fuhr mit ihrem Fuß über meine Beine: „Fühlst du den Stoff von den tollen Socken.“, neckte sie mich. Dabei kraulte sie auch wieder meine Hoden und mein Käfig wurde schmerzhaft eng.
„Ich will ein Kaffee, aber vorher küsst du nochmal meine Füße. Und weißt du was, ich behalte die tolle Unterwäsche an, ich hatte lange genug die andere für dich an.“
Uff, dass saß. Ich stand auf, küsste ihre Füße und rechnete schon damit, dass sie jetzt auch die bequemen Sachen anziehen will, aber dann war sie doch so gnädig und zog die netten Sachen wieder an. Aber halt mit niedlicher Unterwäsche.
Ich kochte ihr einen Kaffee und servierte ihn ihr mit ein paar Keksen.
Natürlich nutze ich es immer wieder aus, ihre Beine in den feinen Stoff zu spüren und streichelte ihre Beine. Meine Herrin lächelte jedesmal, weil sie genau weiß, dass es mich nur immer weiter erregen würde.
Im Laufe des Nachmittags hatte meine Herrin sich irgendwie falsch bewegt und nun einen verspannten Nacken. Ich kümmerte mich mit Schmerzmittel, Wärmekissen und Massage, aber es wurde nur ein wenig besser.
Abends auf der Couch zog meine Herrin die Strumpfhose aus, sodass ich mich um ihre Füße kümmern konnte.
Ich ließ mir Zeit, damit sie das ausgiebig genießen konnte.
Ich hätte nicht damit gerechnet, aber sie zog die Strumpfhose danach wieder an. In mir keimte ein Funke Hoffnung auf, dass ich vielleicht ihre Füße noch in meinem Schritt spüren würde.
Doch als wir zu Bett gingen zog sie Strumpfhose und Kleid aus und verließ in der niedlichen Unterwäsche das Badezimmer.
Kurz danach kam sie wieder und gab mir den Schlüssel mit der Aufforderung mich zu öffnen und zu waschen.
Als ich ihr folgte, erwartete sie mich in der niedlichen Unterwäsche und den niedlichen Socken vom Mittagsschlaf.
Ich seufzte und legte mich auf ihren Befehl ins Bett. Sie kuschelte sich an mich, so dass sie mir ihren Fuß zwischen die Beine schieben konnte. Was so deprimierend war, da ich mir doch so sehr ihre Füße in zarten Nylonstoff wünschte.
Sie fing an meine Brustwarze zu zwirbeln und verlangte, dass ich mich zehn Mal zu edgen habe.
Dass sie mich mit der Wäsche so neckte erregte mich, wie immer. Und ich musste nur 2-3x wichsen und wäre fast ausgelaufen, was sie mir strikt verbot.
So musste ich etwas größere Pausen machen, war aber recht schnell fertig.
„Jetzt bist du wenigstens schön erregt und kannst den Käfig wieder anlegen.“, sagte sie freudig, während sie mich selbst noch langsam etwas massierte.
Sie scheuchte mich aus dem Bett und es war eine Tortur den Käfig nun anzulegen.
Unter Schmerzen schaffte ich es, beobachtet von einer sehr zufriedenen Herrin.
Ich küsste noch ihre Füße und durfte dann zu ihr ins Bett.
Über eine Stunde lag ich wach und immer wieder kam der Gedanke, ihre Füße in Nylons in meinem Schritt zu spüren und dann wird das Bild von den niedlichen Socken ersetzt und ich konnte den Baumwollstoff noch spüren.
Ich glaube, mich damit zu demütigen, mir ihren Anblick ich heißen Sachen zu verwehren und dafür die niedlichen Sachen anzuziehen, trifft gerade voll meinen Keuschlingsnerv.
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Sonnet in major
I ask myself in my quiet hours,
What was life like, dearest, before you came
And took the shadow from my soul.
What was I looking for before I found you?
How was my yesterday, I seek to fathom,
And look, I only vaguely remember.
So completely surrounded by the now, this sea,
Into which the best dreams flow.
I forgot how sweetly the birds sang,
Even before you were, the years' colourful dress.
This is all I have left from times gone by:
The white winters and the loneliness.
They are waiting for me, if you leave me alone.
And never again will it be spring.
Mascha Kaléko
Sonett in Dur
Ich frage mich in meinen stillen Stunden,
War das das Leben, Liebster, eh du kamst
Und mir den Schatten von der Seele nahmst.
Was suchte ich, bevor ich dich gefunden?
Wie war mein Gestern, such ich zu ergründen,
Und sieh, ich weiß es nur noch ungefähr.
So ganz umbrandet mich das Jetzt, dies Meer,
In das die besten Träume münden.
Vergaß ich doch, wie süß die Vögel sangen,
Noch eh du warst, der Jahre buntes Kleid.
Mir blieb nur dies von Zeiten, die vergangen:
Die weißen Winter und die Einsamkeit.
Sie warten meiner, lässt du mich allein.
Und niemals wieder wird es Frühling sein.
Mascha Kaléko
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nerves-nebula · 7 months
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hi! I’m still alive. By the way.
Leo hat sich gerade so eingekriegt, (und die Überreste des Kleids sicher unter seine Matratze gestopft) wenn jemand an die Tür hämmert. Für einen Moment spielt er mit dem Gedanken das es Vater ist – vielleicht ist Donnie doch spontan ein Rückgrat gewachsen, und er hat es ihm erzählt, flüstert eine dunkle Ecke in seinem Hirn – aber die Schläge sind dafür zu schwer. Wenn er die Tür aufmacht, sieht er direkt in Raph’s grimmigste Miene. 
“Ich weiß nicht was für eine Laus dir über die Leber gelaufen ist,” fängt er an, und Leo versucht nichtmal sein Augenrollen zu unterdrücken, “aber Splinter isst heute mit uns. Genau wie du. Jetzt komm bevor es kalt wird.” 
“Ja, ja. Du musst mich nicht hetzen.” 
Translation:
Leo has just barely calmed down (and tucked the remains of the dress securely under his mattress) when someone starts beating on the door. For a moment, he plays with the thought that it’s father - maybe Donnie did spontaneously grow a spine and told him, a dark corner of his brain whispers - but the knocks are too heavy for that. When he opens the door, he looks directly in Raph’s most pissed-off face.
“I don’t know what’s wrong with you” he begins, and Leo doesn’t even try to suppress the eyeroll, “But Splinter is eating with us today. Just like you are. Now come before it gets cold.”
“Yeah, yeah. You don’t need to rush me like that.”
in the original, if i were to translate it very literally, Raph says “i don’t know what lice walked over your liver” which means “I don’t know what’s ruined your mood” and i didn’t really know a good English equivalent for that, (again, translating off the cuff) so that line is a little awkward. German sayings are fun. Leo is also being extra bitchy here. Because she is a normal well-adjusted individual, trust me.
Side note, do you think leo might address splinter using Sie (formal you) instead of just du (informal you, reserved for anyone you’re close with and for children), at least within training? It’s a fun thought to me, even if it might not be totally accurate.
I ended up losing sight of this project for a while, which happens often with things like this. I have not finished a proper fic in wayyy too long now. I think i actually sent the last snippet right around the time i had my finals - including English, which funnily enough included a section where you had to translate stuff so even though i didn’t do any actual studying towards that exam, i still ended up practicing that. The official trick to being good at school: be insane about ninja turtles.
AUGHASDGHSDGHA HIII omg its the fic in german again.. it's RETURNED !!
SOO cute they are having. Family dinner (Evil)
in the original, if i were to translate it very literally, Raph says “i don’t know what lice walked over your liver” which means “I don’t know what’s ruined your mood” and i didn’t really know a good English equivalent for that, (again, translating off the cuff) so that line is a little awkward. German sayings are fun. Leo is also being extra bitchy here. Because she is a normal well-adjusted individual, trust me.
i KNOW there's an idiom that works here but i can't remember it. my first thought is like, "i don't know who shit in your stir fry" which is DEFINITELY NOT a common idiom, but the "who X your X" format is pretty common i think.
I DO think Leo would use a more formal way of addressing Splinter. he often calls him sensei or sir to his face, so if it's like that then yeah that's in character.
The official trick to being good at school: be insane about ninja turtles.
this is so funny cuz it's literally true. do you have any idea how many times I included TMNT in my projects last year? and I'm doing it again rn !!
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german-sissy-andrea · 8 months
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Du kannst nicht weglaufen
(aus dem Englischen übersetzt)
Du wirst nie vor dir selbst weglaufen können.
All die kleinen Details - wie du deinen Schwanz gehalten haben willst, die Dinge, über die du fantasierst, deine Lieblingsstellung. Du kannst nicht vergessen, was du bereits weißt.
Du willst nicht erregt sein, wenn du ein Spitzenhöschen trägst. Du willst nicht, dass deine Hände zittern, wenn du einen Lippenstift aufträgst. Du willst deine freien Tage nicht damit verbringen, Kleider auf Amazon zu kaufen.
Und du willst ganz sicher nicht auf allen Viere gehen, den Rücken durchdrücken und den Hintern hochheben.
Aber du willst es.
Ich weiß, Schatz, du willst keine Sissy sein. Du willst kein Schwanzlutscher sein. Du willst wie alle anderen Jungs sein. Ich würde dich jetzt in den Arm nehmen, wenn ich könnte. War es nicht traumatisierend, dieses "kleine" Geheimnis für sich zu behalten? All die Schuldgefühle, die du in dir trägst, ohne sie mit jemandem teilen zu können. Du wolltest, dass deine innere Sissy verschwindet. Vielleicht hast du gebetet, dass du dich ändern kannst. Ich weiß, dass ich das getan habe. Ich hätte alles dafür gegeben, ein "normaler" heterosexueller Mann wie alle anderen sein zu können.
Aber nichts, nicht alles Geld der Welt, nicht alle Gebete der Welt, nicht alle Psychologen der Welt können ändern, wer du bist. Ich weiß, meine Liebe, du bist weggelaufen - weggelaufen vor dir selbst, vor allem nach jeder Ejakulation und hast dir geschworen, nie wieder eine solch verachtenswerte Tat zu begehen.
Aber es ist dir nie gelungen. Das liegt daran, dass du nicht vor dem weglaufen kannst, was du bist. Du hast nur einen Körper, einen Verstand und eine Seele. Eine Sissy zu sein ist keine Fähigkeit, die verschwindet. Es ist ein Zustand des Seins. Es ist deine Identität. Sie wird nie verschwinden.
Also hör auf zu weinen und akzeptiere die Tatsache, dass du eine Sissy bist. Es ist besser, einen Tag als du selbst zu leben, als ein Leben lang als jemand anderes zu leben. Je schneller du dein Leben als Sissy akzeptierst, desto schneller kannst du dein eigenes Leben leben.
Sprich es laut aus, dass du von nun an nicht mehr vor dir selbst weglaufen wirst. Gestehe dir ein, dass du dich überlegenen Alphamännchen unterordnen willst. Lass los, was du sein sollst und konzentriere dich auf das, was du wirklich willst.
Fühlst du dich nicht schon besser? Jetzt sei ein braves kleines Mädchen und schminke dich und zieh ein hübsches Kleid an. Such dir einen Daddy, wenn du noch keinen hast, damit er dich in die Schranken weisen kann. Nimm wenigstens deinen Dildo heraus und schmiere ihn ein, um dir einen Gefallen zu tun. Ja, nimm den Schwanz und stöhne wie ein kleines Mädchen, das du bist.
Herzlichen Glückwunsch! Du bist jetzt eine von uns. Eine verweichlichte Sissy. Einmal eine Sissy, immer eine Sissy. Deine Begierden und Neigungen werden sich nur noch verstärken. Jeden Tag wirst du ein bisschen mehr wie ein Mädchen reden, ein bisschen mehr wie ein Mädchen handeln, ein bisschen mehr wie ein Mädchen ficken und ein bisschen mehr wie ein Mädchen stöhnen. Wenn du besiegt bist, wirst du nicht einmal mehr daran denken, wegzulaufen. Du wirst auf dem Boden der Tatsachen landen, sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinne, im Bett und in den sozialen Kreisen. Aber das ist in Ordnung. Das ist es, wonach wir Sissys uns sehnen.
Willkommen im Leben als Sissy. Du wirst es hier lieben, das verspreche ich dir.
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Die Tote im Wasser
Die Masten ragen an dem grauen Wall Wie ein verbrannter Wald ins frühe Rot, So schwarz wie Schlacke. Wo das Wasser tot Zu Speichern stiert, die morsch und im Verfall. Dumpf tönt der Schall, da wiederkehrt die Flut Den Kai entlang. Der Stadtnacht Spülicht treibt Wie eine weiße Haut im Strom und reibt Sich an dem Dampfer, der im Docke ruht. Staub, Obst, Papier, in einer dicken Schicht, So treibt der Kot aus seinen Röhren ganz. Ein weißes Tanzkleid kommt, in fettem Glanz Ein nackter Hals und bleiweiß ein Gesicht. Die Leiche wälzt sich ganz heraus. Es bläht Das Kleid sich wie ein weißes Schiff im Wind. Die toten Augen starren groß und blind Zum Himmel, der voll rosa Wolken steht. Das lila Wasser bebt von kleiner Welle. - Der Wasserratten Fährte, die bemannen Das weiße Schiff. Nun treibt es stolz von dannen, Voll grauer Köpfe und voll schwarzer Felle. Die Tote segelt froh hinaus, gerissen Von Wind und Flut. Ihr dicker Bauch entragt Dem Wasser groß, zerhöhlt und fast zernagt. Wie eine Grotte dröhnt er von den Bissen. Sie treibt ins Meer. Ihr salutiert Neptun Von einem Wrack, da sie das Meer verschlingt, Darinnen sie zur grünen Tiefe sinkt, Im Arm der feisten Kraken auszuruhn.
--Georg Heym
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chaoticfuryfest · 2 months
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Gefühle im Aufbruch - Kapitel 3: Martin
Es war kurz vor acht Uhr als Martin im Restaurant nach Alex Ausschau hielt. Er war immer noch ein bisschen enttäuscht, dass er den Abend nicht mit Hanna, wie er es eigentlich geplant hatte, verbringen konnte, aber Alex hatte ihn einfach überrumpelt. Andererseits freute er sich auch ein wenig auf sie. Sie war immer eine unterhaltsame Begleitung gewesen und sie hatten sich sicherlich viel zu erzählen.
Sie kam zur Tür herein und zog viele bewundernde Blicke auf sich. Sie trug ein wunderschönes rotes Kleid und hatte ihre blonden Haare raffiniert hochgesteckt. Sie erblickte Martin freudestrahlend und begrüßte ihn mit zwei Wangenküsschen. „Guten Abend Martin, toll, dass unsere Verabredung geklappt hat. Setzen wir uns?“ „Hallo Alex, gut siehst du aus. Ja, gerne,“ erwiderte Martin und führte sie zum Tisch.
Die Zeit verging wie im Fluge und die beiden berichteten, was in den letzten Jahren so passiert war und wärmten dazu noch Geschichten von früher auf. Es herrschte eine gelöste Stimmung und sie genossen jeweils die Gegenwart des anderen.
Die Unterhaltung nahm schließlich eine ernstere Wendung. Alexandra fragte Martin ganz unverblümt: „Und, was macht die Liebe?“ Martin kam gar nicht dazu zu antworten, denn in diesem Augenblick ging Hanna an den beiden vorbei und blieb kurz an ihrem Tisch stehen. „Guten Abend“, begrüßte sie die beiden, „ich hoffe ihr hattet ein schönes Essen und amüsiert euch gut?“
Hannas Tonfall war nicht ganz so freundlich wie sonst, Martin bemerkte den Unterschied, dafür kannte er sie einfach zu gut. Der Tonfall war fast schon ein wenig schnippisch. Alexandra fiel es aber nicht weiter auf. „Ja, danke Frau Liebhold. Wir haben eine Menge Spaß, nicht wahr Martin?“ Martin rutschte etwas verlegen auf seinem Stuhl hin und her. „Ja, das stimmt. Möchtest Du uns nicht Gesellschaft leisten?“ Martin hoffte dadurch Alex‘ Frage ausweichen zu können.
„Nein nein, ich möchte nicht stören“, lehnte Hanna leicht herablassend ab. „Ich habe außerdem noch jede Menge Papierkram zu erledigen, genießt noch den Abend.“ Sie nickte den beiden zu und ging weiter. Martin sah ihr nach und fing ihren frostigen Blick ein, als sie sich an der Tür noch einmal zu ihnen umdrehte.
Martin wurde es heiß und kalt. Was war das denn gerade? Er starrte Hanna noch hinterher und kam ans Grübeln. Könnte es sein, dass sie eifersüchtig war?
„Martin! Du schuldest mir noch eine Antwort!“, riss Alexandra ihn aus seinen Gedanken. Aber wenn ich diese Szene hier richtig interpretiere, kann ich mir die Antwort selbst geben. Du liebst sie, nicht wahr?“ Martin errötete. „Lass mich raten: sie weiß es nicht, stimmt’s?“ bohrte Alexandra weiter nach. Martin murmelte etwas Unverständliches in seinen Bart. „Herrgott Martin, du hast dich kein bisschen verändert“, stieß Alex hervor. „Du warst in dieser Beziehung auch damals schon immer so verschlossen. Ich habe seinerzeit sehr für dich geschwärmt, habe es aber irgendwann aufgegeben, zu versuchen hinter deine Mauern zu kommen. Und bevor du dir Gedanken machst, ich hätte irgendwelche Absichten: ich habe jemanden an meiner Seite, er heißt Stefan und heuert ebenfalls auf dem Schwesternschiff an.“ Martin blickte Alexandra fast erleichtert an. Er hatte insgeheim tatsächlich so etwas befürchtet.
„Rede mit ihr“, riet Alexandra ihm. „Natürlich besteht ein Risiko, dass sie deine Gefühle nicht erwidert, aber ich habe so ein Gefühl ….“ Sie schmunzelte. „Du musst nicht ewig den einsamen Seemann geben, du hast doch auch Glück verdient.“ Martin seufzte. Hatte Alex Recht? Nach seiner Schwester war sie jetzt schon die zweite Person, die seine Gefühlswelt zu durchblicken schien. Sollte er endlich den Mut aufbringen, Hanna seine Gefühle zu gestehen?
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candlelight-mindset · 2 months
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Kapitel 01 Ein Romantischer Abend
Inmitten des sanften Prasselns des Regens, der unermüdlich gegen die Fenster der imposanten Villa schlug, fand Annabelle einen Moment der Stille und Entspannung, den sie so dringend benötigte. Das Wasser in der freistehenden Badewanne umhüllte sie warm und tröstend, eine seltene Zuflucht vor der Hektik des Alltags. Das Zimmer, kunstvoll eingerichtet und mit einem Hauch von Luxus, das ihre und Gideons gemeinsame Ästhetik widerspiegelte, war erfüllt vom beruhigenden Duft ätherischer Öle, die in der Luft tanzten und die Atmosphäre mit einer fast greifbaren Ruhe erfüllten.
Heute Abend hatte Gideon sie zu einem Dinner eingeladen, einem seiner berüchtigten romantischen Abende, die immer unvorhersehbar und zauberhaft waren. Annabelle konnte nicht umhin, neugierig zu sein, was er dieses Mal geplant hatte. Ihre Gedanken schweiften zu den vergangenen Überraschungen ab, die von intimen Hauskonzerten, bei denen er für sie am Klavier spielte, bis hin zu kunstvoll arrangierten Dinnerabenden reichten, die jedes Sternerestaurant in den Schatten stellten. Gideon, mit seinem unfehlbaren Sinn für Kreativität und einer Leidenschaft für Romantik, hatte die Gabe, sie immer wieder aufs Neue zu verblüffen.
Während sie dort lag, verloren in Gedanken und der Wärme des Bades, reflektierte Annabelle über die Tiefe ihrer Beziehung zu Gideon. Es war diese perfekte Mischung aus tiefem Verständnis und stetiger Faszination füreinander, die ihre Bindung so einzigartig machte. Seine ruhige, besonnene Art ergänzte ihr feuriges, neugieriges Wesen auf eine Weise, die sie nie für möglich gehalten hätte.
Nach einer Weile stieg Annabelle aus der Wanne, hüllte sich in einen weichen, weißen Bademantel und trat vor den Spiegel. Ihr Spiegelbild zeigte eine Frau, deren eisblaue Augen vor Vorfreude funkelten und deren weißes Haar mit den blauen Strähnen und Spitzen locker über ihre Schultern fiel. Heute Abend wollte sie in etwas schlüpfen, das Gideons Mühe würdig war. Sie wählte ein Kleid, das ihre einzigartige Schönheit unterstrich, ohne zu übertreiben – eine schlichte Eleganz, die ihre Persönlichkeit widerspiegelte.
Während sie sich fertig machte, dachte sie über die Komplexität ihrer eigenen Persönlichkeit nach. Ihre introvertierte Natur, gepaart mit einer unstillbaren Neugier und einer Vorsicht, die sie im Laufe der Jahre entwickelt hatte. Trotz der mentalen Kämpfe, die sie durchgestanden hatte, war sie stolz darauf, wo sie jetzt stand – eine selbstbewusste, unabhängige Frau, die sich ihren Ängsten stellte und das Leben mit offenen Armen empfing.
Der Abend versprach, etwas Besonderes zu werden, und als Annabelle die letzten Handgriffe an ihrem Erscheinungsbild vornahm, spürte sie eine aufregende Mischung aus Vorfreude und Nervosität. Gideon hatte das Talent, sie zu überraschen, und sie fragte sich, welche kreativen oder romantischen Ideen er diesmal in petto hatte.
Mit einem letzten prüfenden Blick in den Spiegel und einem tiefen Atemzug machte sich Annabelle bereit, hinunterzugehen und den Abend zu beginnen. Was auch immer Gideon geplant hatte, sie wusste, dass es ein weiteres Kapitel in ihrer gemeinsamen Geschichte sein würde – eine Geschichte voller Liebe, Kreativität und einer Tiefe, die nur sie beide verstehen konnten.
Der Regen draußen schien nun leiser zu prasseln, als ob die Welt innehält, um diesem Moment Raum zu geben. Annabelle lächelte bei dem Gedanken und schritt mit einer Eleganz, die nur ihr eigen war, die Treppe hinunter, bereit für die Überraschungen, die der Abend bereithielt.
Als Annabelle die letzte Stufe der majestätischen Treppe hinunterglitt, fand sie Gideon am Fuße der Treppe, der auf sie wartete, die Verkörperung eines Gentleman in seiner vornehm britischen Kleidung. Sein dunkelbraunes Haar war sorgfältig frisiert, und seine warmen, haselnussbraunen Augen leuchteten auf, als er sie sah. Er bot ihr seinen Arm an, ein stilles Versprechen für den Abend, der vor ihnen lag.
Die Fahrt zum Restaurant war erfüllt von leichter Konversation und dem sanften Geräusch des Regens, der gegen das Auto prasselte. Annabelle schätzte diese Momente der Ruhe mit Gideon, in denen jeder Blick und jedes Lächeln mehr sagte als Worte es könnten.
Bei ihrer Ankunft am Restaurant, einem Ort, der für seine exquisite Küche und sein einladendes Ambiente bekannt war, wurden sie sofort erkannt und mit Wärme begrüßt. Ein Tisch war stets für sie reserviert, eine Geste der Wertschätzung für ihre regelmäßigen Besuche und die Freundschaft, die sie mit dem Inhaber pflegten. Der Raum war elegant eingerichtet, mit sanftem Kerzenlicht, das eine intime Atmosphäre schuf, perfekt für einen romantischen Abend.
Während des Essens tauschten sie liebevolle Konversationen aus, über Alltägliches und Träume, über Kunst und Musik – Themen, die Gideon besonders am Herzen lagen. Seine Leidenschaft für das Klavierspielen und seine künstlerischen Ambitionen waren Gesprächsstoffe, die Annabelle stets faszinierten. Gideons sanfte, beruhigende Stimme und seine bedachten Worte ließen die Zeit stillstehen.
Als Gideon sich entschuldigte, um kurz die Toilette aufzusuchen, nutzte Annabelle die Gelegenheit, ihre Umgebung genauer in Augenschein zu nehmen. Bislang hatte sie sich so sehr auf Gideon und ihre Unterhaltung konzentriert, dass sie die Welt um sich herum nahezu vergessen hatte. Ihre eisblauen Augen glitten über die anderen Gäste, analysierten sanft aber aufmerksam die Dynamiken und Emotionen, die in ihren Gesichtern geschrieben standen. Annabelle hatte ein Talent dafür, Mikroausdrücke zu erkennen und zu deuten, eine Fähigkeit, die sie oft als Brücke nutzte, um tiefer zu verstehen, was andere fühlten.
Ihr Blick fiel auf einen Mann hinter dem Tresen, der weder als Mitarbeiter noch als Gast eindeutig zu identifizieren war. Seine Haltung, die Art, wie er sich bewegte, und sein scharfes Auge, das die Szenerie überwachte, weckten Annabelles Neugier. Er schien eine Aura von Autorität und Mysterium um sich zu tragen, die in krassem Gegensatz zu der herzlichen Atmosphäre des Restaurants stand.
Annabelle beobachtete ihn eine Weile, fasziniert von diesem Rätsel. Ihre Neugier, gepaart mit ihrer Neigung, schnell Vertrauen zu fassen, ließ sie überlegen, ob sie ihn ansprechen sollte. Doch bevor sie eine Entscheidung treffen konnte, kehrte Gideon an den Tisch zurück, sein Lächeln strahlte in der gedimmten Beleuchtung des Restaurants.
Die Wiederkehr Gideons lenkte Annabelles Aufmerksamkeit zurück auf den Abend und die Romantik, die in der Luft lag. Doch der mysteriöse Mann am Tresen blieb in ihrem Hinterkopf, ein ungelöstes Rätsel, das ihre Neugier weiterhin kitzelte. Der Abend verlief weiterhin zauberhaft, mit tiefgründigen Gesprächen und Momenten der Stille, in denen ihre Blicke und Berührungen alles sagten.
Nachdem das Hauptgericht und die Desserts genossen wurden, verweilten Annabelle und Gideon noch eine Weile bei einem Glas Wein, der die Aromen des Abends perfekt abrundete. Ihre Gespräche wurden leiser, intimer, als würden sie mit jeder Minute, die sie gemeinsam verbrachten, tiefer in ihre eigene Welt eintauchen. Gideon, mit seiner angeborenen Fähigkeit, in jedem Moment eine besondere Bedeutung zu finden, erzählte von seinen Träumen, seinen Hoffnungen für die Zukunft, und Annabelle, deren Augen im Kerzenlicht funkelten, hörte ihm zu, ihre Bewunderung und Liebe zu ihm mit jedem Wort wachsend.
Als es Zeit war zu gehen, standen sie auf, und Gideon legte, wie immer, ein großzügiges Trinkgeld auf den Tisch – ein stillschweigendes Dankeschön für den unaufdringlichen, aber aufmerksamen Service und die Atmosphäre, die ihren Abend perfekt gemacht hatte. Hand in Hand verließen sie das Restaurant, die kühle Nachtluft umfing sie wie ein sanfter Weckruf aus ihrem warmen Kokon der Zweisamkeit.
Auf der Fahrt nach Hause lag eine stille Erwartung in der Luft. Annabelle, überwältigt von einer plötzlichen Sehnsucht nach Nähe.
Sie griff nach Gideons Oberschenkel und strich sanft über diesen. Ihre Berührung war zärtlich, doch drängend, eine stumme Kommunikation ihrer tiefen Verbindung und des Wunsches, die Distanz zwischen ihnen zu verringern. Gideon, der ihren Drang spürte, erwiderte die Geste mit einem liebevollen Druck seiner Hand auf ihrem Nackten Oberschenkel, ein Versprechen ohne Worte, das sie durch die Dunkelheit trug.
Zu Hause angekommen, verlor der Regen langsam seine Kraft, als ob auch die Natur innehielt, um ihrem nächsten Schritt Raum zu geben. Sie traten durch die Tür ihrer Villa, einem stillen Zeugen vieler solcher Nächte, und ohne ein weiteres Wort zu wechseln, führte Gideon Annabelle hinauf in das Schlafzimmer. Das Zimmer, behutsam vom Mondlicht erhellt, war eine Oase der Ruhe und Intimität, geprägt von dem imposanten Bett, das in der Mitte des Raumes stand, als stolzes Herzstück ihrer gemeinsamen Zuflucht.
Die Welt außerhalb dieser vier Wände schien zu verblassen, unwichtig gegenüber dem, was zwischen ihnen lag. Kleidungsstücke wurden sanft abgelegt, eine stille Einladung, die Barrieren zwischen ihnen zu durchbrechen. Als sie sich berührten, war es, als würden zwei Seelen sich wiederfinden, in einem Tanz, der so alt war wie die Zeit selbst. Ihre Liebe, in diesen Momenten ausgedrückt, war tief und zärtlich, eine Verschmelzung von Körper und Geist, die jede Unsicherheit und jeden Zweifel auslöschte.
Annabelle und Gideon, in ihrem Schlafzimmer vereint, gaben sich einander hin mit einer Leidenschaft, die ihre tiefe Verbundenheit und das gegenseitige Verständnis widerspiegelte. Jede Berührung, jeder Kuss, jede Umarmung war ein Bekenntnis ihrer Liebe, eine Feier des Lebens und der Freude, die sie in ihrer gemeinsamen Existenz fanden. In dieser Nacht, weit entfernt von den Augen der Welt, in der Stille ihres Zuhauses, erneuerten sie ihr stilles Gelübde, einander zu lieben, zu ehren und zu schätzen, durch alle Unwägbarkeiten und Freuden, die das Leben bereithielt. Es endete indem Gideon ihre Lust zum explodieren brachte in dem er seine zunge in ihrem Schoß versank.
Als der neue Tag anbrach, lagen sie noch immer eng umschlungen, ein leises Zeugnis der Nacht, die vergangen war. Der Regen hatte aufgehört, und die ersten Strahlen der Morgensonne bahnten sich ihren Weg durch die Ritzen der Vorhänge, die Vögel draußen zwitscherten und kündeten einem neuen Tag voller Möglichkeiten und neuer Erinnerungen, die es zu schaffen galt. In diesem Moment, eingehüllt in die Stille des anbrechenden Tages, wussten Annabelle und Gideon, dass ihre Liebe ein sicherer Hafen war, ein Leuchtturm in der stürmischen See des Lebens.
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Das Hotelzimmer
Der Lift bringt uns in mein Stockwerk, das kleine Piepen der Keycard am Türschloss klingt schon vorfreudig. Ich öffne dir die Tür und lass dich eintreten. Es ist ein normales Hotelzimmer. Nichts Besonderes. Außer die Tasche, die am Tisch steht. Du siehst, wie eine Messing-Kette aus dem Inneren der Tasche herausschaut und erinnerst dich an meine Worte. An die Spielsachen. An das Halsband. Du musst schlucken, sagst aber nichts. Du weißt, warum du hierhergekommen bist. Ich zieh dich zum Sessel in der Ecke am Raumhohen Fenster. Und setz mich nieder. Ich sag zu dir, dass du für mich strippen sollst. Und dich anstrengen sollst, um mir zu gefallen. Du ziehst dein kurzes weißes Cocktail-Kleid, in dem du so unschuldig aussiehst aus, Entblößt dich bis auf die High Heels. Dein Duft erfüllt den Raum, die lockigen braunen Haare liegen auf deinen Schultern. Mein Blick auf dir, stechend, ergreifend. Du bist frisch rasiert. Ich sage dir, dass du die Beine spreizen sollst und anfangen sollst, deinen Körper zu verwöhnen. Ich hole mir einen Drink vom Tisch und setze mich breitbeinig in den Sessel. Schau dir genau zu.  Als du mich nach einiger Zeit fragend ansiehst, sag ich dir nur, dass dir niemand erlaubt hat, aufzuhören. Du umspielst deine perfekten Brüste und ziehst an deinen Nippeln. Umschmiegst deinen kurvigen Körper und tippst mit deinen Fingerkuppen dann langsam auf deine Spalte, die du langsam zu streicheln beginnst.  
Nachdem ich dich fünf Minuten so dich spielen lasse, stehe ich auf und trete hinter dich. Das leichte Zittern deiner Haut, der erhöhte Puls. All das nehme ich wahr, nur wenige Zentimeter hinter dir. Dein Blick geht geradeaus nach vorn. Brav. Langsam schieb ich dich in Richtung Fenster. Meine Hand in deinem Genick. Drücke deine Brüste ans kalte Fenster, was dich aufseufzen lässt. Die harten Nippel sind enorm empfindlich. „Spreiz die Beine. Zeig der Stadt, was du bist, Amelie“ hörst du meine Stimme in deinem Ohr. Wie von allein öffnen sich deine Beine und du stehst jetzt breitbeinig am Fenster gedrückt, Hände auf der Scheibe. Wenn dich jetzt wer von unten sehen kann, sieht er eine junge ausgelieferte Frau. Klatsch! Meine Hand trifft deinen Po und spankt dich hier am Fenster. Du sagst brav „Danke Sir“ nach jedem Schlag und verkneifst dir den Schmerzensschrei. „Du hast gelernt“ stelle ich beeindruckt vor. Als ich sehe, wie der Satz dich zu einem kleinen stolzen Lächeln verleitet, schiebe ich dir zwei Finger unangekündigt in deine nasse Spalte und beginne, dich hart zu fingern. Deine nasse Spalte schmatzt sofort und zieht sich zusammen, als meine Finger immer wieder über deinen empfindlichsten Punkt flitzen. Als ich merke, dass sich deine Muskeln verkrampfen, ziehe ich die Finger heraus, nehme dich wieder am Genick, zieh dich zurück vom Fenster und drück dich zu Boden. Sofort öffnest du brav deinen Mund, immer noch etwas außer Atem und rot im Gesicht. Und etwas irritiert, weil du eigentlich jetzt gerne gekommen wärst.
„Kein Höhepunkt ohne meine Erlaubnis, ist das klar?“ „Ja Sir“ kommt kleinlaut zurück. „Keine Angst, du kommst Nacht noch mehr als genug“ schmunzle ich und schieb dir die Finger, die gerade deine Pussy bearbeitet haben, tief in den Mund. Ich will sehen, wie weit du sie runterschlucken kannst. Du schluckst brav, Speichel tropft allerdings schon etwas aus deinem Mund. Als ich sie rausnehme, willst du schon den Speichel runterschlucken, ich befehle dir aber, alles immer auf deine Brüste zu spucken. Als du mit großen Augen mich fragend anschaust, gibt es eine kleine Ohrfeige für dich, woraufhin du alles auf deine Brüste spuckst.
„Braves Mädchen“, sag ich. Dann öffne ich meinen Gürtel und zieh dich wieder zu mir. „Darauf hab ich schon heute den ganzen Tag gewartet. Zeig mir, wie gern du meinen Schwanz lutscht, meine Kleine“. Dann lass ich dich das tun, wofür du da bist: Den Schwanz eines Mannes, der nicht dein Freund ist, fachmännisch zu verwöhnen. Du schickst mit in den 7. Himmel mit deinem Mund, sodass ich dich für die ersten paar Minuten einfach nur machen lasse. Und genieße. Das Training der letzten Wochen mit dem großen Dildo in unseren Videocalls hat sich sichtlich ausgezahlt.
Ich genieße jede Sekunde. Irgendwann greife ich aber nach deinen Haaren mit beiden Händen und ficke deinen Mund härter, bis zum Anschlag. Du bist schon gut im Deepthroat geworden, meine Eier schlagen an deinem Kinn auf. Du nimmst es wie die perfekte kleine Schlampe, die du bist. So vergrabe ich mich tief in deinem Lockenkopf und benutz deinen Mund wie er dafür vorgesehen ist, um meinen harten Schwanz aufzunehmen und zu befriedigen. Ich spüre, wie die erste Ladung des Abends in mir aufsteigt und mach etwas langsamer, sodass ich mir dein mittlerweile vom Makeup verschmiertes Gesicht anschauen kann und mit langen bewussten Stößen deinen ganzen Mund ausfülle. Ich drück dich weiter auf den Boden sodass du mir in die Augen schauen kannst, wenn ich wenige Momente später tief in deinem Mund explodiere und ihn mit meinem Sperma fülle. Es dauert, bis alles in dir entladen ist. Langsam ziehe ich meinen Schwanz aus deinem Mund heraus, die Mischung aus Sperma- und Speichelfäden zeichnet eine Landkarte auf deinem Gesicht. Du schaust mir tief in die Augen und schluckst alles brav runter.
„Braves Mädchen, so gefällst du mir“ sag ich dir und tätschle deine Wange. Ich packe meinen Schwanz wieder in meine Hose, und geh zur Tasche am Tisch, während du die letzten Tropfen von deinem Gesicht säuberst. Ich komme mit dem Halsband und der Leine zurück, streich deine Haare zurück und leg dir das Halsband wortlos an. Im Moment, wo das Halsband verschließt, vibriert deine Pussy wieder. Du sitzt aufrecht da, und deine Gedanken beruhigen sich langsam. Nehmen alles an, was in den letzten 20 Minuten passiert ist. Ich nehme die Leine in die Hand und zieh dich ein paar Meter weiter, die du auf allen Vieren überwindest. „Ich glaube, ich hab in der Bar was vergessen. Das muss ich nur schnell holen“, hörst du mich sagen und traust deinen Ohren nicht. Aber schon im nächsten Moment spürst du die Leine dich in Richtung Tür ziehen. Du glaubst es nicht, bekommst kurz etwas Angst, das Gefühl wird aber sofort abgelöst von etwas anderem: Noch nie dagewesene Erregung.
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a-neverending-story · 3 months
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"Willst du darüber reden?"
Writing Prompts
Triggerwarnung: Drogenkonsum, sexuelle Anspielungen
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"Willst du darüber reden?"
Das war eine ziemlich gute Frage, wollte sie das? Dafür sprach, dass ihr Bruder fragte. Dagegen sprach, dass sie eigentlich nicht reden wollte. Allerdings erzählten sie sich immer alles. Ausnahmslos. 
Lily blieb noch einen Moment still. Stattdessen hörte man das leise reibende Geräusch des Grinders in ihren Fingern, als sie ihn drehte und seinen Inhalt zerkleinerte. Sie blieb still, lehnte sich stattdessen über den Couchtisch in Jacobs Wohnung und begann damit Gras mit Tabak auf einem Longpape zu mischen. Sie geizte nicht. Das musste sie bei ihrem Bruder nie, dessen Konsumverhalten ihren sogar noch übertraf. Zumindest was ihre heutige Droge anging. Bei allem, was Lily sonst so schluckte, war er raus. Aber Gras? Sie konnte sich nicht daran erinnern, dass ihm eine ihrer Mischen je zu viel gewesen wäre. 
“Bei der Arbeit hat eine neue Assistentin angefangen”, begann ihr Bruder dann und lehnte sich auf der Couch zurück. Das Glas mit Cola Zero schwenkte er leicht zwischen den Fingern und ließ die Eiswürfel darin klirren. “Sie ist hübsch. Intelligent. Ihr Name ist Monica, eine Haut wie Schneewittchen. Weiß und kaum ein Muttermal darauf. Sie wirkt fast etwas unberührt, als wäre sie in ihrem Leben noch nie einem Strahl Sonne ausgesetzt gewesen. Aber irgendwie finde ich das bemerkenswert. Sie hat, wie Schneewittchen, ebenholzfarbenes Haar. Fehlt nur noch der rote Lippenstift, aber ich glaube, das einzige, das sie trägt, ist gefärbter Labello. Es wirkt irgendwie rot, aber nicht zu aufdringlich.” Nachdenklich nippte Jake an seinem Glas, während Lily schweigend den Tabak im Pape drehte und langsam formte, was sie gleich auf dem Balkon in Ruhe rauchen würden. 
“Sie nennt mich Mister Marren, als wäre ich mein Vater und lächelt dabei so wissend, als wüsste sie, dass nur ein Wort genügen würde und ich würde sie auf dem Tisch-” Lily unterbrach ihn: “Jacob.” Mehr brauchte sie nicht sagen. Sie teilte vieles mit ihrem Bruder und wenn es nach ihm ginge, dann vermutlich noch mehr Details, als sie sowieso schon teilten, doch wie er seine Assistentin flachlegen wollte, das musste sie nun wirklich nicht wissen. Jake hatte die Angewohnheit, in manchen Erzählungen etwas zu detailreich zu werden und ausgerechnet heute wollte sie sich eigentlich nicht vorstellen, wie er… “Ach scheiße. Komm, wir gehen raus.” Ihr Bruder begann zu lachen, als er ihren Gesichtsausdruck sah. “Manchmal frage ich mich, ob du nicht doch prüder bist, als du zugeben willst”, erwiderte er, stellte das Glas Cola auf den Tisch und ging mit ihr nach draußen, wo Lily sich auf die gepolsterte Bank fallen ließ und den Joint anzündete. 
“Immerhin hab ich dich kurz abgelenkt”, machte er dann weiter, “Ich kann dir von dem Kleid erzählen, dass sie gestern anhatte. Mann, Lily, du würdest sie dir unter den Nagel reißen, wenn du sie darin gesehen hättest. Willst du ein Foto sehen?” Noch bevor sie antworten konnte, hielt er ihr bereits den erhellten Bildschirm vor die Nase und jeglicher Protest verschwand. “Und wie stellst du dir das vor?”, fragte sie stattdessen, erkannte jedoch früh genug ihre Wortwahl und fügte noch an: “Wie das zwischen euch laufen soll. Du bist ihr Boss. Soll sie ihren Job gefährden, nur um mit ihrem Chef in die Kiste zu steigen und wenn sie Glück hat, dann wirst du ihr nicht nach 3 Minuten überdrüssig, sondern heiratest sie und zeugst viele kleine Jakes und Monicas mit ihr?” Sie zog die Augenbraue nach oben, während sie ihn ansah und ignorierte seine Hand, als er ihr den Joint aus den Finger nehmen wollte. Zuerst tätigte sie noch einen tiefen Zug, bevor sie sich dazu überreden ließ, ihn abzugeben. “Erstens werde ich den Frauen nicht nach drei Minuten überdrüssig. Ich brauch mindestens 10. Sie soll auch ihren Spaß haben.” Lily verdrehte die Augen, was er geflissentlich ignorierte. “Zweitens, wird es niemals kleine Jakes geben. Das weißt du so gut, wie ich weiß, dass du niemals kleine Lilys in diese Welt setzt.” Als sie zu ihm blickte, starrte er gerade aus und betrachtete den Ausblick von seiner Wohnung. Schön hatte er es hier und manchmal vermisste sie den Blick auf New York bei Nacht, doch Lily konnte nie länger hier bleiben, als ein paar Tage am Stück, bevor sie New York wieder verlassen musste. Sie klaute sich den Joint zurück und inhalierte den Rauch tief in ihre Lungen. “Also?”, fragte sie beim ausatmen und richtete den Blick ebenfalls wieder auf die Skyline. “Wirst du mir sagen, was mit ihm passiert ist?” Lily biss die Zähne zusammen und schwieg. “Dann hast du deine-”, begann er, doch sie ließ ihn nicht ausreden. “Es ist passiert, was immer passiert ist. Ich hab Scheiße gebaut und jetzt kann ich nicht mehr zurück.” Ihre Stimme war leise, doch abgesehen von dem Lärm der Straße unter ihnen, war es hier still und so konnte Jake sie sehr gut verstehen. “Meinst du, es ist so schlimm?”, fragte er nach und blickte zu ihr. Lily zögerte, wandte dann jedoch auch den Kopf. Braune Augen trafen auf blau. Oh, wie sie wünschte, dass sie noch immer die gleiche Augenfarbe teilten. “Schlimmer”, entgegnete sie. “Hat es mit deiner Augenfarbe zu tun?” Sie brauchte nicht nicken, damit er verstand. Nein, das war gerade einer dieser Zwillingsmomente, wo sie sich ohne Worte verstanden und Jake nickte nur. “Monica wird vermutlich nur eine weitere Kerbe in meinem Bett”, erwiderte er dann und wandte den Blick wieder in Richtung der Skyline. 
“Ich weiß.” Auch Lily blickte wieder zu den Dächern und erhellten Fenstern New Yorks. “Manchmal ist es nicht zu spät, zurück zu gehen und die Dinge gerade zu biegen.” Nun war es Jakes Stimme, die leise war. “Ich weiß”, entgegnete Lily und lehnte ihren Kopf gegen Jakes Schulter. “Zu spät ist es vielleicht nicht, aber es gibt da noch etwas, was zwischen mir und diesem Gedanken steht und bis das aus der Welt geräumt ist, vertrau mir Jake, bis dahin ist es zu spät.” 
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writingsfromspace · 11 months
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Weiße Rosen
478 Worte | The Malachite King
Prompt | Weiße Rosen - @blitzgeschichten
Diesmal mit einer Steampunk-Maschine und einem meiner Lieblings-Settings aus einem meiner WIPs.
Vielleicht ein bisschen melodramatisch, aber. Tja.
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Der eiserne Friedhof glänzte im trüben Mondlicht - Metallteile, die zwischen dem wuchernden Unkraut und der allgegenwärtigen Korrosion hervorblitzten wie die verzweifelten Hände Ertrinkender in einem Sumpf.
Die wenigen verwitterten Steinbögen, die sich noch über das Gestrüpp erhoben, passten besser an einen so melancholischen Ort als die weißen Rosen, die um diese Jahreszeit am ganzen Gelände blühten, rein und schimmernd und in makellosem Kontrast zu den verwesenden Automatenteilen.
Die Rosen dufteten, so hieß es bei den wenigen lokalen Dichtern, nach Schwermut und Vergangenheit, aber das konnte Martine McGuir nicht beurteilen, als sie über den Friedhof wanderte und ihr Kleid immer wieder den Dornen entzog. Sie hatte keine Chemorezeptoren.
Es war selten, dass ein Kriegsautomat ihrer Bauart am eisernen Friedhof landete, schon aus Geheimhaltungsgründen. Doch manchmal fand auf welchen Umwegen auch immer ein Bauteil wie ihre seinen Weg auf die Schrotthalde, längst aus seinem ursprünglichen Körper und Kontext gerissen; sein letzter Besitzer womöglich unwissend, was er da vor oder in sich hatte.
Aber Martine McGuir war ohnehin nicht auf der Suche nach Ersatzteilen. Seit sie dem Militär entflohen war, hatte sie sich mit großer Sorgfalt gewartet, gerade weil sie wusste, wie schwer selbige zu bekommen waren.
Warum genau sie den eisernen Friedhof besuchte, hätte sie nicht sagen können; es hätte sie aber auch niemand zu fragen gewagt, selbst wenn einer ihrer Schergen davon gewusst hätte.
Jemand musste es wohl tun. Auch wenn die volkstümliche Bezeichnung der Schrotthalde in Anbetracht der achtlos Weggeworfenen wie blanker Hohn wirkte, schien es doch richtig, sie hin und wieder zu besuchen.
Nach ihren Geschwistern zu sehen, die weniger Glück gehabt hatten.
Martine McGuir war sich nicht sicher, ob sie sich mit diesem albernen Verhalten nicht ebenjenen Menschen anglich, die ihresgleichen so verachteten - Automaten hatten keine Geschwister, ebensowenig wie Gräber. Aber in manchen Nächten überkam sie das Bedürfnis, und wer sollte sie schon aufhalten?
Das Mondlicht verfing sich an etwas Goldglänzendem, und Martine McGuir war froh, in dieser Nacht gekommen zu sein. Ein so seltenes Fundstück wäre sicher nicht lang hier herumgelegen.
Es war ein Herz.
Ein Herz wie ihres.
Von den fünf winzigen Glasbläschen, die einmal die alchemistischen Substanzen beheimatet hatten, die den Automaten ihr Leben verliehen, waren zwei gesprungen - wahrscheinlich der Grund, warum die Einheit hier gelandet war.
Die Ventilklappen und zierlichen Messingröhrchen, die sie verbanden und umringten, schienen jedoch unbeschädigt. Selbst an den Kupferdrähten, die nach außen und nun ins Nichts führten, hatten sich kaum noch Spuren von Grünspan gebildet. Das Herz - und sein Besitzer - mochte gestern noch lebendig gewesen sein.
Nun, vielleicht war sein Besitzer es noch.
Das Herz jedoch war wohl verloren.
Martine McGuir hob es sacht auf. Kurz überlegte sie, es mitzunehmen. Möglich, dass sie einen verschwiegenen Glasbläser und einen verschwiegenen Alchemisten auftrieb. Andererseits aber…
Sie kniete sich nieder und vergrub es.
Vielleicht wurde sie zu menschlich, aber wer sollte sie schon aufhalten?
Sie ließ eine schimmernde weiße Rose zurück.
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rotaryshakes · 2 months
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@teatimeywimey So, Schnullerkette ist fertig, Tattoo Choker und Schmetterlingsspangen bereit und ich hab mein altes Miss Sixty Kleid aus dem Keller geholt. Jetzt fehlen mir nur noch weiße Plattformschuhe, aber in denen kann ich nicht mehr laufen 😅
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Zweite Vorauswahl: Gruppe 1
Gedichte unter dem Cut
Ich wollt' ich wär ein Vogel
Dann säng ich Tag und Nacht All jene kleinen Lieder Die ich für dich erdacht.
Und jeder neue Morgen Brächt´ich ein neues Lied Aus meinem treuen Herzen, Das nur für dich erglüht.
Und wenn nur eins gefiele, Wie glücklich würd´ich sein, Der größte Schatz der Erde, Die ganze Welt wär´ mein.
Die Füße im Feuer
Wild zuckt der Blitz. In fahlem Lichte steht ein Turm.  Der Donner rollt. Ein Reiter kämpft mit seinem Roß,  Springt ab und pocht ans Tor und lärmt. Sein Mantel saust  Im Wind. Er hält den scheuen Fuchs am Zügel fest. Ein schmales Gitterfenster schimmert goldenhell  Und knarrend öffnet jetzt das Tor ein Edelmann...
- »Ich bin ein Knecht des Königs, als Kurier geschickt  Nach Nîmes. Herbergt mich! Ihr kennt des Königs Rock!«  - »Es stürmt. Mein Gast bist du. Dein Kleid, was kümmert's mich?  Tritt ein und wärme dich! Ich sorge für dein Tier!«  Der Reiter tritt in einen dunkeln Ahnensaal,  Von eines weiten Herdes Feuer schwach erhellt,  Und je nach seines Flackerns launenhaftem Licht  Droht hier ein Hugenott im Harnisch, dort ein Weib,  Ein stolzes Edelweib aus braunem Ahnenbild...  Der Reiter wirft sich in den Sessel vor dem Herd  Und starrt in den lebend'gen Brand. Er brütet, gafft...  Leis sträubt sich ihm das Haar. Er kennt den Herd, den Saal...  Die Flamme zischt. Zwei Füße zucken in der Glut.
Den Abendtisch bestellt die greise Schaffnerin  Mit Linnen blendend weiß. Das Edelmägdlein hilft.  Ein Knabe trug den Krug mit Wein. Der Kinder Blick  Hangt schreckensstarr am Gast und hangt am Herd entsetzt...  Die Flamme zischt. Zwei Füße zucken in der Glut.  - »Verdammt! Dasselbe Wappen! Dieser selbe Saal!  Drei Jahre sind's... Auf einer Hugenottenjagd...  Ein fein, halsstarrig Weib... "Wo steckt der Junker? Sprich!"  Sie schweigt. "Bekenn!" Sie schweigt. "Gib ihn heraus!" Sie schweigt  Ich werde wild. Der Stolz! Ich zerre das Geschöpf...  Die nackten Füße pack ich ihr und strecke sie  Tief mitten in die Glut.. "Gib ihn heraus!".. Sie schweigt...  Sie windet sich... Sahst du das Wappen nicht am Tor?  Wer hieß dich hier zu Gaste gehen, dummer Narr?  Hat er nur einen Tropfen Bluts, erwürgt er dich.«  Eintritt der Edelmann. »Du träumst! Zu Tische, Gast...
Da sitzen sie. Die drei in ihrer schwarzen Tracht  Und er. Doch keins der Kinder spricht das Tischgebet.  Ihn starren sie mit aufgerißnen Augen an-  Den Becher füllt und übergießt er, stürzt den Trunk,  Springt auf: »Herr, gebet jetzt mir meine Lagerstatt!  Müd bin ich wie ein Hund!« Ein Diener leuchtet ihm,  Doch auf der Schwelle wirft er einen Blick zurück  Und sieht den Knaben flüstern in des Vaters Ohr...  Dem Diener folgt er taumelnd in das Turmgemach.
Fest riegelt er die Tür. Er prüft Pistol und Schwert.  Gell pfeift der Sturm. Die Diele bebt. Die Decke stöhnt.  Die Treppe kracht... Dröhnt hier ein Tritt?... Schleicht dort ein Schritt?...  Ihn täuscht das Ohr. Vorüberwandelt Mitternacht.  Auf seinen Lidern lastet Blei und schlummernd sinkt  Er auf das Lager. Draußen plätschert Regenflut.
Er träumt. »Gesteh!« Sie schweigt. »Gib ihn heraus!« Sie schweigt.  Er zerrt das Weib. Zwei Füße zucken in der Glut.  Aufsprüht und zischt ein Feuermeer, das ihn verschlingt...  - »Erwach! Du solltest längst von hinnen sein! Es tagt!«  Durch die Tapetentür in das Gemach gelangt,  Vor seinem Lager steht des Schlosses Herr - ergraut,  Dem gestern dunkelbraun sich noch gekraust das Haar.
Sie reiten durch den Wald. Kein Lüftchen regt sich heut.  Zersplittert liegen Ästetrümmer quer im Pfad.  Die frühsten Vöglein zwitschern, halb im Traume noch.  Friedsel'ge Wolken schwimmen durch die klare Luft,  Als kehrten Engel heim von einer nächt'gen Wacht.  Die dunkeln Schollen atmen kräft'gen Erdgeruch.  Die Ebne öffnet sich. Im Felde geht ein Pflug.  Der Reiter lauert aus den Augenwinkeln: »Herr,  Ihr seid ein kluger Mann und voll Besonnenheit  Und wißt, daß ich dem größten König eigen bin.  Lebt wohl. Auf Nimmerwiedersehn!« Der andre spricht:  »Du sagst's! Dem größten König eigen! Heute ward  Sein Dienst mir schwer.. Gemordet hast du teuflisch mir  Mein Weib! Und lebst!... Mein ist die Rache, redet Gott.«
Apfel für M.R.-R.
Ich finde, es ist höchste Zeit, daß es wieder etwas Neues von Ihnen zu lesen gibt. (M.R.-R., brief vom 12. dezember 1978)
Bitte, lassen Sie von sich hören und schicken Sie mir Manuskripte, denn es ist ja nun höchste Zeit, daß es in unserer Zeitung etwas von Ihnen zu lesen gibt. (M.R.-R., brief vom 29. mai 1980)
Höchste zeit kommt von innen
Höchste zeit ist, wenn die kerne schön schwarz sind
Und das weiß zuerst der baum
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schnaf · 5 months
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ICH HAB AUCH IMMER DEN GRIMMIGEN HUND GESEHEN!!!!
@berg-gry
OH BOIIIIIIIIIII
@berg-gry deine katze einfach neues blaues kleid weißes kleid ♥
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