Tumgik
#Robin kennt sich aus
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DaRum giNg es nicht. Aber worum ging es eigentlich wirklich?
Tja, wenn die Puzzleteile nicht passen, kann man sie sich einfach zurecht brechen, wie labile Frauen. Robin liebt es. Wenn Paul nicht auf fremde Leben pisst und Robin danach alles sauber lutscht, dann pinkelt Robin auf fremde Leben und die Wahrheit. Das Leben läuft manchmal richtig komisch und dann findet man zufällig, einfach so, durch Schicksal, Jungfrau Maria. Und Jungfrau Maria simuliert, dass sie normal ist und nicht verrückt. Aber eigentlich hat sie mentale Mängel+ und ist geistig ein bisschen zurückgeblieben, so welche kann man dann einfacher beeinflussen, unterdrücken, beeindrucken. Wie ein Kleinkind. Es ist vorher noch nie aufgefallen. Aber es wurde Reichtum simuliert, um endlich dazuzugehören. Und eigentlich ist sie aus der Gosse und hat darauf gewartet, dass jemand sie endlich akzeptiert und ihr den guten gutbürgerlichen Weg weist. Weg von der Straße, den Drogen und der Prostitution, z.B. im Internet und der Zalando Shoppingsucht. Die sieht lieb aus, aber sie ist ganz böse. Macht ganz komische Dinge, um an Geld zu kommen. Um ihren Ruf zu retten. Um gutbürgerliche Jungs in den Abgrund zu stürzen. Für Aufmerksamkeit und um endlich an reiches Sperma zu kommen, welches sie vor der Assi-Existenz bewahren soll. Angeblich hat es vorher nicht geklappt, deswegen ist sie jetzt so verzweifelt. Die minderbemittelte Plattenbau Gebärmutter hat einfach nein gesagt. Wehe jemand vergisst, was die armen Jungs wegen dem crazy Marzahner Plattenbaukind alles durchmachen mussten. Was ein mindfuck. Hoffentlich haben die sich erholt, dabei haben sie doch alles gemacht, damit alle darüber reden.
Also eigentlich wollte man nur seinen Ruf retten, weil so eine verrückte AusLänderin plötzlich ganz komische Sachen verbreitet hat. Dann war sie a) auch noch aus Marzahn, b) ein Plattenbaukind und c) weder Beine noch Arme haben offen gewartet, obwohl Hilfe für selbst verursachte mentale Probleme angeboten wurde. Und die hat nie was gesagt, hat sich wohl für das atmen geschämt oder sich selbst gefragt was zur Hölle gerade passiert. Ein tolles Gefühl, Macht über jemanden zu haben, wenn du nicht erwartest, die Überhand zu haben. Dachte da werden sofort Augen ausgekratzt, Lügen, ein Schreianfall nach dem anderen, aber sie ist einfach wortlos gerannt, wahrscheinlich weil man sich nicht mal wirklich kannte. Fremde. Aber trotzdem wurden so kranke Sachen gemacht. Und gesagt. Dieser Blog mit wirren Gedanken ist nichts dagegen. Schulden bis zum Hals, aber es ist immer noch nichts beglichen. Und Schulden müssen immer ausgeglichen werden. Schiff ist schon längst gesunken, aber Robin klettert immer wieder rauf. Da wird die bedürftige Jungfrau Maria Viet mit mentalen Mängeln+ schnell zum bösartigen, nuttigen Schlitzauge, die alles geplant hat. Erst die Weltherrschaft, Portemonnaies von reichen Männern und dann the ruin of Robin. Und wenn dann noch Zeit bleibt, dann werden unschuldige, nette und herzensgute, ehemalige Hausbewohner schlecht geredet. Also die, die dich mobben, wenn du nicht mit ihnen rumhängen willst oder nicht richtig grüßt. Und die Anführer sind einfach 30+ und tratschen schlimmer als Frauen. Dann wird man halt im eigenem Zimmer, bei Freunden, bei Familie oder bei Übergangslösungen belästigt… Liste ist einfach endlos. Vor allem wenn sie denken, dass man schizophren und psychisch labil ist und sich nicht erinnern wird. Dann spielen richtig kranke Nachbarn auch manchmal kranke Psychospielchen, klopfen an die Wand, dein Fenster, schieben Matten hin und her. Folgen dir, lassen dir folgen. Erzählen ganz komische Sachen. Hören dich ab. Beobachten dich beim schlafen und generell einfach beim atmen, wie ein Goldfisch. Geilen sich zusammen derart auf, man wusste gar nicht mehr wohin mit so viel Freude. Man unterschätzt immer wie krank manche Menschen im Kopf sind und dann gibt es Roman, Johanna, Paul, Robin und ihre Köter, die sich unbedingt besser fühlen wollten. Und immer noch besser fühlen wollen.
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So. nächstes Kapitel - ihr kennt den Deal - ich liebe Reactions und hoffe - wer auch immer mitliest - ihr mögts. Diesmal mit Leo-Fokus, denn die gute hat was vor ;) ( @iamnessaja schon mal danke fürs Ideen spinnen :D)
Zeitreise - eine Karin Gorniak Geschichte (Kapitel 3)
Das vorige Kapitel: hier!
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Leo Winkler folgte ihrer Kollegin diesmal aus dem Büro. Karins Abstandsbedürfnis hin oder her, Leos Partnerin konnte sie nicht konstant mit irgendwelchen Informationshappen abkanzeln und damit womöglich die Ermittlungen erschweren oder, und das fand Leonie fast noch schlimmer, einen Haufen Sorgen mal wieder mit sich allein ausmachen.
Die Tür zur Kaffeeküche war nur angelehnt. Karin stand mit einem Glas Wasser am Fenster. Sie spürte Leos vorsichtige, aber deutliche Präsenz, drehte sich aber nicht zu ihrer Partnerin um. „Sag’s nicht Schnabel.“, sagte sie dann. „Dann zieht er mich direkt ab.“
„Aber… willst du denn überhaupt in dem Fall ermitteln?“, fragte Leo behutsam. Sie hatte keine Ahnung, ob Karin und der Vater von Aaron je zusammen gewesen waren, ob sie gut oder schlecht auseinandergegangen waren. Gott, sie wusste nichtmal, ob Aarons Vater von seinem Sohn erfahren hatte. Wie so oft wusste Leo nichts über Karin. In letzter Zeit hatten die Frauen sich zwar mehr erzählt als früher, aber die beiden beließen es, nicht zuletzt wegen Leos Bruder, gerne bei Gesprächen über das Hier und Jetzt. Da gab es für Leo schon genug Karin, die es zu verstehen galt.
„Es ist ein Fall wie jeder andere.“, sagte Karin mit starker Stimme, aber Leo kaufte ihr das nicht so ganz ab. „Gut.“, antwortete sie, „Aber dann übernehme ich erstmal Kaufmann, würde ich sagen. Du kannst mit Schnabel in die Uni fahren und Robins Freunde befragen.“ Karin nickte nur kaum merklich. Leo konnte nicht mit Sicherheit sagen, was Karin wirklich wollte, aber sie würde so lange raten, bis sie Entspannung in den Augen ihrer Partnerin wahrnehmen konnte. Wie oft hatte sie das schon gesehen und erlebt, eine verbissene Karin, mit leichten Falten auf der Stirn und angezogenen Schultern, deren Gesichtszüge und Haltung sich nach einem abgeschlossenen Fall langsam erweichten, bis sie, ein paar Tage später, bei irgendeinem Bier in irgendeiner Bar plötzlich befreit lächelte. Karin Gorniak war ein Rätsel und Leonie Winkler wollte auch hier die Bausteine akribisch zusammensetzen.
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„Sie haben Robin also gefunden, als sie zur Arbeit kamen. Wie erklären Sie sich denn seine Anwesenheit dort, so ganz ohne Schlüssel?“, fragte Winkler Marc Kaufmann, den sie seit nun fast zwanzig Minuten zu befragen versuchte. Dieser Mann Anfang vierzig schaute sie ernst an. Marc Kaufmann war ein großer, sportlicher Typ mit einem eigentlich sympathischen Gesicht. Seine Haare waren dunkelblond und seine Zähne gerade. Er war das, was man für gewöhnlich als attraktiv bezeichnen würde. Dennoch lag etwas Ernstes, Dunkles in seinem Blick, etwas Mysteriöses vielleicht. Was hatte Karin damals in seine Arme laufen lassen? Leo versuchte sich zusammenzureißen. Das war nicht der Zeitpunkt für eine Zeitreise ihrer Gedanken. Es gab ein Schema, dem die Befragung zu folgen hatte und sie würde es gnadenlos durchziehen. Kaufmann trug Jeans und eine Lederjacke und obwohl Leo sich weiter auf ihre Fragen fokussierte, versuchte sie sich auch eine junge Karin und einen jungen Marc Kaufmann vorzustellen. Es gelang ihr nicht so recht.
„Ich hab keine Ahnung. Punkt.“, antwortete Kaufmann nur. Seine Stimme war ruhig, aber Leo empfand seinen Blick und seinen Tonfall als bedrohlich. Sie hatte das Gefühl, dass dieser ehemalige Kollege absolut nicht kooperieren konnte oder wollte.
„Herr Kaufmann, Sie sollten sagen, was Sie wissen.“, fügte sie leise hinzu. Zur Abwechslung versuchte sie es mit einer weicheren Stimme. Kaufmanns Blick wanderte über Leos Gesicht und ihren Körper herab. Sie wünschte, Karin wäre bei ihr oder zumindest wollte sie Peter Schnabel im Hinterzimmer wissen. Diesmal war sie alleine verantwortlich, auch für sich.
Marc Kaufmann schnaubte verächtlich. „Ich kenne den Laden hier. Es ist besser zu schweigen. Außerdem, wer hat Sie eigentlich geschickt? Traut die Gorniak sich nicht?“, sagte er und lächelte überheblich.
Leo wiederholte unbeirrt und freundlich ihre Frage. Innerlich kochte eine Wut auf diesen Mann in ihr hoch, die sie sich noch nicht so ganz erklären konnte, doch das letzte was sie tun würde, war, sich in diesem Fall auch noch angreifbar zu machen. In diesem Moment beschloss Leo, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Wenn Marc Kaufmann nicht reden wollte, würde sie eben ermitteln müssen. Sie war nicht umsonst die Beste ihres Jahrgangs gewesen.
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Karin traf Leo nur noch einmal kurz, als sie und Schnabel aus der Uni zurückkehrten und Karin noch schnell ihre Jacke aus dem Büro holen wollte. „Und?“, fragte Karin und bereute es sofort. Sie wollte eigentlich nicht fragen, aber irgendwie war der Drang da gewesen. „Er redet nicht. Wirkt rätselhaft. Dunkel.“, antwortete Leo knapp. Sie sah von ihrem Platz aus Karin an. Ihre Kollegin wirkte schon ein wenig blass. „Hm.“, antwortete Gorniak. „Dachte ich mir schon.“ Dann zog sie ihre braune Jacke über und ging zur Tür hinaus. Leo blickte ihr verwirrt hinterher. Ein paar Sekunden lang starrte sie noch den nun leeren Türrahmen an. Da kam plötzlich Karin zurück und steckte vorsichtig noch einmal den Kopf ins Büro.
„Sag mal, Leo. Brauchst du nicht vielleicht heute Abend auch einen Drink?“, fragte sie. Karin hatte sich auf dem Weg nach draußen Gedanken gemacht. Es wäre keine gute Idee einen weiteren Abend grübelnd im Bett zu verbringen. Außerdem würde sie sich mit Leo austauschen müssen - und austauschen wollen. Sie dachte daran, dass Leo erst gestern ihren freien Abend hatte aufgeben müssen und wenn Karin es sich eingestand war es ihr auch irgendwie wichtig, mit ihrer Partnerin in Verbindung zu bleiben, wenn auch der Fall sie diesmal zu trennen schien.
„Gerne.“, sagte Leo nur knapp und lächelte. „Ich muss noch ein bisschen was arbeiten. Da ist noch was, was ich checken will.“, fügte sie geheimnisvoll hinzu.
„Dann um acht? Diese Kneipe bei mir an der Ecke, ja?“, fragte Karin, immernoch im Türrahmen lehnend. Leo hatte fast das Gefühl, dass Karin etwas Gesichtsfarbe zurückgewonnen hatte.
„Bis später.“, nickte Leo und drehte sich wieder zu ihrem Bildschirm. In der Datenbank gab sie Kaufmanns Namen ein und klickte auf „Volle Abfrage“.
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soma-hayato · 2 years
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Die Sneyat Legacy by Hayato
⭐A New Disney Legacy⭐
Hey, freut mich das ihr hier mal vorbeischaut. Vielleicht sind eure Gedanken ja genau wie meine gewesen. "Warum gibt es bei der Disney Legacy eigentlich nur Prinzessinnen? Es gibt doch noch so viele andere Disney Geschichten die perfekt sich in eine Challenge umwandeln lassen." Und tadaa das ist daraus entstanden. Falls euch irgendwas unklar sein sollte fragt mich gerne.
Und vielen Dank an Ryuichi die sich alles durchgelesen hat und mir mit Rat und Tat zur Seite stand.
Recommended Packs: Outdoor-Leben, Landhaus leben, Großstadtleben, Fitness Accessoires, An die Uni, Werde berühmt, An die Arbeit, Romantische Gartenaccessoires, Zeit für Freunde
Aber natürlich gibt es auch immer einen Weg das ganze ohne die Packs zu spielen.
⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐
Generation 1: Christopher Robin {Winnie Puuh}
⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐
Die erste Generation fängt an mit einem jungen Mann. Christopher Robin. Er muss die Merkmale kindisch und liebt die Natur besitzen. Das 3. Merkmal kann frei gewählt werden. Auch muss er das Bestreben Outdoorfan haben. Besitzt ihr das Pack nicht, nehmt ein anderes Natur-Bestreben. Zum Beispiel der Kurator. Das Bestreben muss zum abschließen der Generation erfüllt sein.
Christopher darf keine romantische Beziehung und keine freundschaftliche außerhalb der Familie aufbauen. Er lebt allein und fernab von allem weltlichen tief im Wald ineiner kleinen Hütte. Die Worte klein aber fein passen perfekt dazu. Natürlich gibt es hier keinerlei Technik oder fließendes Wasser. Und erstrecht kein Einkaufszentrum. Das Grundstück muss die Merkmale Abseits des Netzes und Rustikales Leben haben. Diese dürfen auch nicht entfernt werden. Technische Geräte sind auf das nötigste minimiert. {Herd, Kühlschrank, Dusche usw}
Im Laufe seines Lebens muss Christopher 7 Kinder adoptieren. Anliegend an seine Freunde Winnie Puuh, Ferkel, Tigger, I-Ah, Rabbit, Eule und Kanga. Eines der Kinder muss im Teenageralter Schwanger werden und ein kleines Kind bekommen. In Anlehnung an Kangas Sohn Ruh.
Christopher muss mit allen seinen Kindern und dem ersten Enkel mindestens gute Freunde sein und täglich mit ihnen rausgehen und darf nicht bzw so wenig wie Möglich in andere Welten reisen.
Weitergespielt werden darf mit einem der 6 Kinder welche nicht als Teenager Schwanger waren.
⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐
Generation 2: Tarzan
⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐
Da Tarzan immer nur das Leben abseits allem technischen tief im Wald erlebt hat kennt er nichts außer diesem. Deshalb liebt er auch alle Tiere und ist dadurch Vegetarier. Die restlichen Merkmale können frei gewählt werden.
Er lernt einen netten Sim kennen welcher aus einer komplett anderen Welt zu kommen scheint, weshalb er erst sehr vorsichtig und schüchtern ist. Bis dahin darf auch er nur freundschaftliche Beziehungen zu seiner Familie haben. Kinder die er in der Schule kennenlernt dürfen ihn nicht besuchen und er darf nicht weiter sozialen Kontakt aufbauen. Auch darf er eine romantische Beziehung nur mit diesem ersten Sim aufbauen und ihn heiraten. {Liebe fürs Leben}
Dieser Sim will Tarzan all die Neuheiten der Welt zeigen und nimmt ihn mit zu sich nach San Myshuno, weshalb Tarzan auch das Bestreben Einheimischer bekommt, um nach und nach alles kennen zu lernen und sich in das Leben einzubinden. Auch muss er mindestens einmal auf jedem Festival gewesen sein.
Der Sim soll Tarzan alles zeigen und ihm langsam auch andere Menschen näher bringen. Erst ist Tarzan natürlich skeptisch und schüchtern und verängstigt, blüht dann aber auf und genießt sein neues Leben.
Tarzan darf seinen Vater besuchen aber dieser nie Tarzan, da dies einfach eine ganz andere Welt ist die er nie verstehen würde.
Tarzan und sein Partner sollen zwei kleine Kinder bekommen. In Andenken an Terk {Affe}, und Tantor {Elefant}. Eines der Kinder soll dabei die ganz großen Ohren bekommen, mit diesem wird dann Weitergespielt.
⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐
Generation 3: Dumbo
⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐
Dumbo ist ein bisschen anders als die anderen Kinder. Er hat etwas größere Ohren als alle anderen. Und genau deswegen wird er in der Schule immer gemobbt. Dieses führt dazu das er sehr zurückgezogen und introvertiert ist. Er bekommt das Merkmal Einzelgänger und Aktiv. Aber trotz allem findet Dumbo eine/n Freund/in welche/r immer zu ihm hält und alles mit ihm durchzieht.
Außer seiner Familie und diesem einen Freund hat Dumbo zunächst keine Freunde. Dafür umso mehr Feinde. Dies soll auch so bleiben. Erst im jungen Erwachsenen Alter darf er anfangen nach einem Partner zu suchen, dieser darf nicht der beste Freund sein.
Dumbo liebt Sport über alles und bekommt das Bestreben Bodybuilder und soll die Sportler Karriere mit dem Berufszweig Profisportler einschlagen.
Mit seinem Partner soll Dumbo ein Kind bekommen welches er über alles liebt. Am liebsten würde er ihm die ganze Welt und alles was die Sonne berührt schenken. Sein Kind ist Dumbos wertvollste Schatz.
Wenn er später ein "berühmter" Sportler is gibt es einige die versuchen nun doch mit ihm befreundet zu sein, allerdings lässt er sich davon nicht beirren und bleibt immer seinem Freund und seiner Familie treu.
Allerdings gibt es auch ein paar seiner Feinde, welche ihm den Erfolg überhaupt nicht gönnen.
Durch einen "unglücklichen Zufall" soll Dumbo umkommen, bis spätestens sein Baby zu einem Kind geworden ist.
Der Partner versucht natürlich für beide stark zu sein da sie den wichtigsten Menschen ihres Lebens verloren haben. Er/Sie darf keinen anderen Partner mehr finden nach dem Tod von Dumbo.
⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐
Generation 4: König der Löwen
⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐
Simba is ein kleiner Aufgeweckter Junge und bis zu seinem Kindsalter hatte er das beste Leben das man sich Vorstellen konnte. Seine Eltern übergossen ihn mit Liebe. Es gab nichts, was er sich noch wünschte. Täglich spielte er mit seiner besten Freundin {Nala} und hatte einfach nur Spaß. Er war ein sehr fröhlicher Junge und bekommt das Merkmal fröhlich.
Doch dann stirbt sein Vater und für Simba bricht die ganze Welt zusammen. Er denkt es wäre seine Schuld, da er vorher mit seiner besten Freundin viel Unsinn in der Schule gemacht hat. Das sich irgendjemand rächen wollte.
Sobald Simbas Vater stirbt wird das Merkmal fröhlich mit Hilfe des cas.fulleditmode cheat zu düster gewechselt und Simba reißt aus. Er muss in eine andere Stadt ziehen und darf keinen Kontakt mehr zu seiner Besten Freundin und dem verbliebenen Elternteil haben. In der neuen Stadt findet er 2 neue Freunde {Timo und Pumba} mit welchen er alle möglichen Abenteuer erlebt. Und auch etwas von dem Leben welches sein Opa damals in seiner Kindheit erlebt hat.
Sie zelten, sind viel draußen und leben ein unbeschwerte Lebens. In dieser Zeit darf Simba nicht zur Schule gehen. Jedoch zieht es ihn immer wieder in sein altes Leben zurück.
Nach seinem Geburtstag zum jungen Erwachsene darf er mit seinen Freunden zusammen wieder in die ursprüngliche Stadt reisen und dort Elternteil und Beste Freundin treffen. Und nach einem tiefgründigen Gespräch mit dem Elternteil wird das Merkmal düster wieder zu fröhlich geändert. Diese beste Freundin wird dann seine Seelenverwandte. Mit ihr zusammen soll er das Bestreben Seelenverwandte erfüllen.
Sie sollen 2 kleine Kinder bekommen. Der jüngere trägt das Erbe weiter.
⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐
Generation 5: Baymax
⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐
Die beiden Brüder Tadashi und Hiro könnten unterschiedlicher nicht sein und doch verbindet sie eine Leidenschaft. Die Leidenschaft zur Robotik. Hiro bekommt das Merkmal Ehrgeizig und ganz im Gegenzug zu seinen Vorfahren liebt er die Technik. In seinem Leben kann es gar nicht genug Technik geben. Sein großer Bruder zeigt ihm alles was er weiß.
Wenn dieser auf die Uni geht verliert sich ein wenig ihr Kontakt doch sie sind immer für einander da. Die zwei Geschwister sollen einander die besten Freunde sein.
Hiro bekommt das Bestreben Nerd-Hirn oder Computerfreak. Wenn er Teenager ist soll er die Robotik Station bekommen. Im Laufe seines Lebens muss er die Robotikfähigkeit perfektionieren.
Hiro soll einen Roboter {Baymax} bauen welcher sein bester Freund wird. Dieser darf niemals aus dem Haushalt entfernt werden. Zusammen mit seinem besten Roboterfreund geht Hiro seinen großen Bruder an der Uni besuchen und rettet ihn aus einem entstandenen Feuer. Danach ziehen die zwei zu Tadashi nach Britchester. Dort entdeckt Hiro ein bislang verborgenes Geheimnis seines Bruders. Dieser ist jetzt schon sehr erfolgreich und ist auf dem besten Weg Millionär zu werden. Tadashi darf keinen Partner und auch keine Kinder haben. Hiro, als weiterführender des Erbes, lernt mehr zu seinen Robotikfähigkeiten und findet dort auch seinen zukünftigen Ehepartner.
Nach ihrer Heirat ziehen die beiden in eine andere Stadt, natürlich zusammen mit dem Roboter, und bekommen 3 Kinder. {idealerweise Drillinge}
⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐
Generation 6: Duck Tales
⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐
Die 3 Kinder sind so gleich und könnten doch unterschiedlicher nicht sein. Alle sollen das Bestreben Meister des Unfugs bekommen welches so gut wie möglich erfüllt werden muss. Sowie ein negatives Merkmal. 1 Kind spinner, 1 Kind tollpatschig, 1 Kind Chaot. Die restlichen 2 Merkmale für die Kinder sind frei wählbar.
Die drei machen wirklich alles, außer hören. Sie sind wirklich der Inbegriff von rebellischen Kindern und tanzen ihren Eltern dauernd auf der Nase herum. Trotz allem lieben die beiden ihre Kinder über alles und würden alles für sie tun. Nur leider sind sie vorallem in finanziellen Mitteln sehr begrenzt darin ihren Kindern jeden Wunsch zu erfüllen.
Wenn die drei Kinder sind erleidet die Familie einen Schicksalsschlag. Alles wird ihnen genommen und sie haben nichts mehr. 2 Tage dauert es bis der Vater seinen Bruder ausfindig gemacht und überzeugt hat ihnen zu helfen. Kurzerhand zieht die kleine Familie zum super reichen Onkel in eine riesige Villa, ausgeben von dem Geld dürfen sie allerdings nichts. Bzw nur für das nötigste wie etwas zu essen oder für Hobbys.
Zuerst sollen die drei Kinder eine eher schlechte Beziehung zu dem Onkel haben, welche sich jedoch immer weiter aufbaut und am Ende verstehen sie sich richtig gut.
Auch sollen die drei mit ihrem Onkel mehrere Ausflüge machen und auf Abenteuerreisen gehen.
Wenn die Kinder groß sind dürft ihr euch eins zum weiterspielen aussuchen, der Roboter wird nicht mit in die nächste Generation genommen sondern verbleibt beim Vater. Die neue Generation muss aus der Villa ausziehen und darf außer dem Geld für ein Starterhaus nichts mitnehmen und muss 2 Kinder bekommen. Der Erbe überlässt die Kinder fast vollständig seinem Partner da er immernoch mit seinen Geschwistern auf Reisen geht. Dies bedeutet allerdings nicht, daß er seine Kinder nicht liebt.
⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐
Generation 7: Lilo und Stitch
Die beiden Geschwister sind ihr Leben lang aufeinander angewiesen. Der Vater ist immerzu mit seinen Geschwistern unterwegs und auf neuen Abenteuern. Er bringt ihnen zwar immer Souvenirs mit, ist jedoch eher weniger present. Der andere Elternteil ist deswegen sehr beschäftigt mit arbeiten und Geld verdienen. Schließlich muss die Familie von irgendwas leben. Die rosigen Zeiten von Villa und Luxus sind vorbei. Zu mal es ja nicht ihr Geld gewesen ist.
Die große Schwester zieht die kleinere auf und sorgt immer dafür das sie sich nicht in den größten Schlamassel reinreitet den es gibt. Das hat sie wahrscheinlich von ihrem Vater. Das Lilo immer überall Unfug machen muss und dauernd in Schwierigkeiten gerät.
Lilo soll die nächste Generation anführen und muss Unfug mögen sowie das schlechte Merkmal von ihrem Vater erben. {zur Erinnerung das ist tollpatschig, spinner oder Chaot} Außerdem ist Lilo der größte Fan des Weltraumes. Sie liebt einfach alles daran. Wahrscheinlich liegt es daran, daß es so surreal weit weg ist.
Lilo muss die Raumfahrttechnik perfektionieren und ihre eigene Rakete bauen. Denn ihr größter Wunsch ist es, einmal das Weltraum zu sehen. Außerdem soll sie später die Astronauten Karriere einschlagen.
Lilo fasziniert alles weshalb sie so viel wie möglich davon sammeln will. Ihre Liebe reicht sogar so weit das sie mit einem Alien {Stitch} zusammen kommt.
Sie muss ein Alien heiraten und mit diesem ein Kind bekommen und es gemeinsam aufziehen.
Als mögliche weitere Aufgabe könnt ihr euch setzten einmal auf den Planeten Sixam zu reisen.
⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐
Generation 8: Pinocchio
⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐
Geppetto hat von der Liebe zu anderen Planeten und dem Weltraum seiner Eltern nicht viel abbekommen. Er bleibt lieber auf der Erde und macht etwas bodenständiges. Vorallem dem Holz fühlt er sich sehr verbunden. Warum, das weiß keiner. Es ist seinen Eltern ein wahres Rätsel. Doch er ist ihr ein und alles und sie unterstützen ihn bei allem so gut es geht. Er muss das Merkmal Perfektionist und Bücherwurm bekommen. Auch soll er das Bestreben erfolgreiche Abstammung haben da er unbedingt sein Erbe weitergeben möchte.
Als Kind soll Geppetto schon sehr motorisch begabt sein und viel Zeit in seiner eigenen Welt verbringen. Sobald er ein Teenager ist bekommt er einen kleinen Anbau an das Haus welches seine Bastlergarage wird. Ein Muss der Schreinertisch.
Geppetto muss im Laufe seines Lebens die Geschicklichkeitsfähigkeit maximieren. Dieses so gut es geht nur mit dem Schreinertisch. Die Kreationen von Geppetto lassen sich überall in seiner Werkstatt wieder finden. Müssen also dort "ausgestellt" werden. Nur doppelte Kreationen dürfen verkauft werden, ein Exemplar muss immer in der Werkstatt stehen.
Sobald Geppetto ein junger Erwachsener ist darf er anfangen sich im Wunschbrunnen ein Kind zu wünschen. Höchstens einmal am Tag, dauert dies ein bisschen ist nicht schlimm. Schließlich ist Meister Geppetto ja auch schon ein Opi.
Er darf keine romantische Beziehung aufbauen und bleibt immer im Haus der Eltern wohnen. Wenn diese sterben werden sie im Garten begraben, {oder optional auf einem Friedhof falls ihr einen habt}, und Geppetto muss eine kleine Katze {Figaro} und einen Goldfisch {Cleo} adoptieren.
Wenn Geppetto im Senioren Alter noch kein Glück hatte darf vor seinem Tod ein Kind adoptiert werden. Bis dahin darf er Geld nur mit seinen Schreinerkreationen verdienen.
Geppetto gibt alles dafür, daß es dem Kind gut geht und bereitet es auf die Schule und alles kommende vor, da dieses nicht viel von der Welt kennt. Nach dem Ableben von Geppetto muss sich das Kind um sich selbst kümmern, da es niemanden mehr hat.
⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐
Generation 9: Alles steht Kopf
⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐
Da Riley immer auf sich allein gestellt war bekommt sie das Merkmal Einzelgänger. In der Schule wird sie nicht wirklich akzeptiert da ihr Vater schon sehr alt/verstorben ist und sie in der gruseligen alten Werkstatt lebt.
Allein muss sie sich durchschlagen und schafft dies auch. Sie bekommt das Bestreben Bestseller Autorin und soll schon als Kind anfangen am Computer zu schreiben. Mit der Motorikfähugkeit kann sie eine Puppenhausgeschichte schreiben, diese soll ihr erstes Buch sein und von ihrem zukünftigen Leben handeln.
Sie muss das Bestreben erfüllen und darf entweder in die Schriftstellerkarriere oder sich mit ihren Büchern selbständig machen. Riley muss jedes mögliche Emotionenbuch mindestens einmal schreiben. Also traurig, verspielt, selbstsicher, kokett und Energiegeladen. Außerdem müssen alle ihre Bücher, außer das aller erste, von vergangenen Ereignissen und Erinnerungen aus ihrem Leben handeln.
In einem kleinen Bücherzimmer muss Riley ein Exemplar von jedem einzelnen ihrer Bücher aufbewahren. {auch mit kopieren möglich}
Wenn sie Erwachsen ist trifft Riley ihren Partner und muss diesen heiraten und zusammen 5 Kinder bekommen. 1 Kind muss das Merkmal Hitzköpfig und die Lieblingsfarbe Rot haben. 1 Kind muss Zimperlich sein und die Lieblingsfarbe grün haben. 1 Kind muss das Merkmal Düster besitzen, sowie die Lieblingsfarbe blau. 1 Kind muss die Lieblingsfarbe lila und das Merkmal wahnsinnig bekommen. Und 1 Kind muss fröhlich sein und die Lieblingsfarbe gelb haben.
Entsprechend ihren Charakteren verstehen sich die Kinder mal mehr und mal weniger gut aber im allgemeinen sind sie eine sehr glückliche kleine Familie. Den nächsten Erben dürft ihr frei auswählen.
⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐
Generation 10: Peter Pan
⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐
Peter wahr schon immer ein sehr aufgeweckt Kind und würde selbst am liebsten für immer Kind bleiben. Er hat keine Lust sich in den Alltagsstress zu werfen. An seinen Eltern sieht er wie anstrengend es ist sich um Kinder als Elternteil kümmern zu müssen. Auch wenn sie alle recht brave Kinder waren merkte er wie anstrengend es für seine Eltern war ihn und seine 4 Geschwister aufzuziehen.
Peter muss das Merkmal kindisch und das Bestreben Leitwolf bekommen. Sein Ziel dabei ist eine Gruppe nur von Kindern anzuführen. Erwachsene sind dabei nicht erlaubt. Schon als Teenager fängt er an sich immer nur mit jüngeren Kindern zu umgeben. Die gleichaltrigen sind ihm dabei vollkommen egal.
Wer braucht schon so etwas wie Liebe? Das bringt nur Verpflichtungen mit sich. Peter hasst Verpflichtungen. Er darf keinerlei romantische Beziehungen aufbauen und außer seiner Familie keine bekannten haben die er nicht im Kindesalter kennen gelernt hat. Also die Sims, welche er kennen lernt dürfen nur im Kind oder Kleinkindalter sein, damit er sich anfreunden darf.
Immer wenn ein Kind in seiner Gruppe altert und zu einem Teenager wird, muss es rausgeschmissen werden und ein neues Kind seinen Platz einnehmen. Dies ist sein ganzer Lebensinhalt. Den Kindern Spiel, Spaß und Freude bringen.
Peter darf keine eigenen Kinder bekommen oder adoptieren und auch nicht im Haushalt aufnehmen. Er hat nur die Kinder in der Gruppe um welche er sich kümmert.
Mit Peter endet diese Legacy.
⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐
Wenn Sie euch gefällt dürft ihr sie gerne spielen. Auch teilen und übersetzten ABER immer mit Nennung des Original. Wenn ihr sie als Let's Play spielt würde ich mich auch freuen wenn ihr dieses kurz erwähnt. Es geht einfach darum, daß niemand anderes diese Challenge als seins Ausgibt. Aber das versteht ihr sicher alle.
Ich wünsche euch ganz ganz viel Spaß beim Spielen. Gerne könnt ihr eure Sims auch unter #SneyatLegacy teilen.
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horseweb-de · 14 days
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thecollectors-world · 9 months
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Spaceballs....wers noch nicht kennt hat etwas verpasst und sollte sich diese Legendäre Star Wars Parodie noch nachträglich rein ziehen..
Der mittlerweile 97 Jährige Mel Brooks hat unglaublich viele sehr lustige Filme erschaffen, neben Frankenstein Jr., Robin Hood Helden in Strumpfhosen, Frühling für Hitler (und die neuverfilmung the Producers), Die verrückte Geschichte der Welt oder Dracula, tot aber glücklich (mit Leslie Nielsen) ist Spaceballs mein Lieblings Brooks Film.
Persifliert werden hier neben Star Wars 4 bis 6 und deren Merchandising auch noch unzählige andere Filme wie Alien, Die Klapperschlange, 2001, Odysee im Weltraum, Planet der Affen, Rocky, oder Star Trek.
Ein Film zum immer wieder anschauen.
Bleibt nur zu sagen... Hirn aus und Film an
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klassiker-l · 1 year
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Teil 7: Solche und solche
Nachdem wir im letzten Kapitel mal wieder von den Schandtaten des Roger von Doncaster gehört haben, wird es Zeit, dass wir ihn kennenlernen
Er sitzt gerade in St. Mary's Abbey, gemeinsam mit Abt, Prior und Kellermeister, einem Abgesandten aus Nottingham und einem Richter. Alle sind dort, um den Ablauf der Frist für Sir Richard zu feiern und seine Niederlage zu bezeugen. Das macht Sinn, schließlich haben alle etwas davon: Macht, Wohlstand, weniger politischen Widerstand ...
Und alle sind zufrieden, denn es geht bereits auf den Abend zu und bisher ist Sir Richard nicht aufgetaucht. Mal abgesehen vom Prior, der es für ungerecht hält, dass Richard seinen gesamten Besitz verliert, obwohl er nur 400£ Schulden hat. Natürlich hat er Recht, aber das Gesetz ist auf seiten der gewissenlosen Halsabschneider, mit denen er zusammensitzt und die mit körperlicher Gewalt schnell erreichen, dass er seine Bedenken für sich behält.
Währenddessen sind John und Sir Richard unterwegs, um den Herren die Suppe gehörig zu versalzen. John versteht noch immer nicht, warum ein Normanne einem anderen Normannen Schaden zufügen sollte, und obwohl Sir Richard versucht, es zu erklären, bleibt es ihm unverständlich. Während er so grübelt, fällt er zurück und wird urplötzlich von einem Kerl angegriffen, der sich als Robin Hood ausgibt und das Packpferd mit dem Geld stehlen will. Es kommt zu einem kurzen, heftigen Kampf, den John gewinnt, der allerdings auch Zeit kostet. Die beiden machen sich wieder auf den Weg, nicht ohne dass John sich über das "Lumpenpack, das im Gebüsch lauert" aufregt, zumindest solange, bis Sir Richard ihn fragt, wen genau er meine. Das bringt John kurz in Verlegenheit, er stellt aber fest: "Es gibt solche und solche!"
Sie erreichen die Abtei noch rechtzeitig und Sir Richard betritt den Saal, in dem die Herrschaften versammelt sind, in seinem alten Reisemantel, behauptet, er hätte das Geld nicht und bittet um Erbarmen und einen Aufschub der Frist. Er will sehen, wie die angeblich so frommen, gütigen Herren sich selbst entlarven und hat damit Erfolg, denn bis auf den Prior hat niemand Verständnis und der bezahlt dafür sofort mit einer neuerlichen Verletzung.
Sir Richard findet dann auch deutliche Worte für seine Verachtung gegenüber den Anwesenden, insbesondere Sir Roger, ehe er mit großer Geste die Schulden zurückzahlt. Sir Roger ist natürlich wutentbrannt und will wissen, wer ihm das Geld geliehen hat. Außerdem verlangt er, Johns Gesicht zu sehen, der als Knappe auftritt und es unter einer Kapuze verborgen hat. John, der ihn schon die ganze Zeit hasserfüllt beobachtet hat, bricht ihm daraufhin fast die Finger und verspricht ihm, dass er sein Gesicht erst sehen würde, kurz bevor er sterbe.
Er sammelt für Sir Richard den Pfandbrief und die Bezeugungen der getilgten Schuld ein und dann verschwinden die beiden, wobei Sir Richard noch eine metaphorische Lanze für die Gesetzlosen bricht, die, obgleich Verbrecher, aufrichtiger und königstreuer seien als Normannen. Auf dem Weg zurück teilt John Sir Richard noch mit, dass er jetzt verstanden habe, warum sich auch Normannen gegenseitig attackieren: "Es gibt solche und solche!"
Das ist der Punkt, an dem das Kapitel hätte enden sollen, aber so wie die Dinge liegen, brauchen wir noch ein wenig mehr Info. Deshalb bleiben wir noch kurz bei Sir Roger, der 2 und 2 zusammenzählt und erkennt, dass RH eine größere Bedrohung ist, als er bisher angenommen hat. Dummerweise weiß er auch, wer Robin früher war und wie es der Zufall will, kennt er seine Tante, eine heilkundige Nonne in Kirklees, das ebenfalls von Roger gesponsert wird und von der wir schon wissen, dass sie auch Robins Leute behandelt.
Roger beschließt, sie zu besuchen.
Die Art und Weise, in der die Informationen wieder aufgegriffen und erst nach und nach relevant werden, ist großartig. Man merkt mit jedem Kapitel mehr, dass alles, was passiert, Teil eines größeren Ganzen ist und irgendwann wichtig wird. Das steigert die Aufmerksamkeit.
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missbookiverse · 1 year
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Fantastisches Potenzial in unausgereifter Umsetzung
Meine Erfahrung mit R. F. Kuangs Babel in drei Akten
Akt I: Überladene Einleitung (London/Hampstead)
Babel wird vom Verlag als “a thematic response to The Secret History and a tonal response to Jonathan Strange & Mr. Norrell” gehandelt, es ist kurzum ein Dark Academia Roman in historischem Setting und mit fantastischen Untertönen. Kein bescheidenes Unterfangen und obwohl Babel all das erfüllt, ist es sich dessen oft viel zu bewusst. Obgleich Schreibstil und Inhalt durchaus anspruchsvoll wirken, werden immer wieder Sachverhalte nacherklärt, wie um sicherzugehen, dass Lesende jetzt auch wirklich verstanden haben, dass es hier um Kolonialismus geht und dass dieser vielen Menschen schadet und wie schlimm das ist. Das passiert sowohl bei zwischenmenschlichen Momenten als auch bei größeren historischen oder politischen Zusammenhängen. Diese Erklärungen finden häufig in den Fußnoten statt, wo zahlreiche reale Quellen angeführt werden. Das ergibt eine seltsame Mischung aus fiktivem Roman und real-historischer Grundlage, wobei letztere nicht in diesem Ausmaß nötig wäre, um Kuangs Botschaft glaubhaft rüberzubringen. Was eine clevere Kritik hätte sein können, wirkt leider unraffiniert und oft didaktisch, besonders im ersten Drittel des Romans.
Was hingegen bei Laune hält, ist der flüssige Schreibstil. Die Seiten lesen sich locker weg und entwickeln schnell einen Sog, der den Roman immer wieder in die Hände zurückwandern lässt. Der Waisenjunge Robin wird in Canton von einem gutbetuchten Engländer namens Professor Lovell eingesammelt und mit nach England genommen. Von Lovell erhält Robin anstatt emotionaler Zuneigung Essen, Unterkunft und Bildung. Streng und gezielt wird er auf ein Studium der Übersetzung am renommierten Royal Institute of Translation, kurz Babel, in Oxford vorbereitet und darf sich keinerlei Fehltritte erlauben. Erst später gerät Robin in den inneren Konflikt zwischen Loyalität zu einem Heimatland, das er kaum kennt und tiefer Verbundenheit zu einem Land, das andere Kulturen schamlos ausnutzt.
Akt II: Magischer Höhepunkt (Oxford)
Die sogartige Wirkung setzt sich im zweiten Drittel fort, denn dort gelangen wir endlich ins sagenumwobene Oxford. Es ist noch wunderbarer, als Robin es sich erträumt hat. Hier hat er neue Freiheiten, kann Freundschaften schließen und sich in Gesellschaft den lohnenden Herausforderungen des Studiums widmen. Dieser Part ist es, der Babel zu einem Dark Academia Roman par ex­cel­lence macht: die gemütliche Atmosphäre zwischen alten Büchern, englischen Scones und schwarzem Tee; die Diskussionen zu Übersetzungstheorien, Sprache und Etymologie, die Liebe und Leidenschaften für das Lernen und Studieren, der Zusammenhalt in harten Prüfungsphasen.
Hier erfahren wir auch am meisten über das Magiesystem: Die Bedeutung, die bei der Übersetzung zwischen zwei Wörtern unterschiedlicher Sprachen verloren geht, erzeugt Magie. Diese kann in Silberbarren gespeichert und von Verständigen der Sprache aktiviert werden. Die Magie agiert je nachdem um welches Wortpaar es sich handelt und kann z. B. Licht erzeugen oder Krankheiten heilen. Durch die zunehmende Globalisierung und die Übernahme von Fremdwörtern in andere gängige Sprachen sind Muttersprachler*innen von, im europäischen Raum weniger verbreiteten, Sprachen wie Chinesisch für Babel äußerst kostbar. Dieses komplexe Magiesystem wird allerdings nur wenig ausgeschöpft. Es ist eine geniale Idee auf diese Art zu verbildlichen, dass auch Sprache ein Gut sein kann, das Kolonialmächte sich aneignen, aber es hätte noch mehr daraus gemacht werden können. Was ist z. B. mit der wechselseitigen Wirkung: Wie verändert die Existenz von Magie Sprache? Wie beeinflusst Sprache die Wahrnehmung von Magie? Aber da es im Kern um das Übersetzen geht, führen solche Fragen, so spannend ich sie persönlich auch finde, vielleicht zu weit weg vom Thema.
Akt III: Emotionslose Katastrophe (Canton)
Sobald die Handlung sich nach Canton bewegt, ist es vorbei mit der gemütlichen Lernatmosphäre. Das braucht der Roman, um seine Botschaft zu unterstreichen, aber leider werden dabei seine anderen Makel überdeutlich. Bis hier fällt während des Lesens kaum negativ auf, wie passiv Protagonist Robin ist und wie blass die Charaktere um ihn herum gezeichnet sind, selbst seine engsten Freund*innen. Nun, wo der Fokus plötzlich auf ihnen und ihrer emotionalen Entwicklung liegt, sticht dieser Makel grell hervor. Robin und Co. stolpern von einer Tragödie in die nächste, leiden, werden verraten und müssen harte Entscheidungen treffen, aber kaum etwas geht nahe. Gerade die Person, die bis zum Ende an Robins Seite steht, wirkt gesichtslos und unbekannt. Dadurch lesen sich die letzten 200 Seiten zäh, was die vielen Wiederholungen nicht besser machen. Dadurch bleibt auch die eigentlich interessante Diskussion um Gewalt und ihre Wirksam- bzw. Notwendigkeit nur lauwarm.
Fazit
Wenn mich das letzte Drittel nicht so unbefriedigt zurückgelassen hätte, wäre ich geneigt, den Roman gnädiger zu bewerten. R. F. Kuang ist eine intelligente Schriftstellerin mit tollen Ideen, die ich definitiv im Auge behalten werde. Für die Zukunft wünsche ich mir allerdings, dass sie den kognitivten Fähigkeiten ihrer Leser*innen mehr zutraut und an ihrer Figurencharakterisierung arbeitet. Zu sagen hat sie definitiv einiges.
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Babel von R. F. Kuang erschien erstmals 2022 bei Harper Voyager.
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eggi1972 · 2 years
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[Rezension] Die Pranken des Löwen – Mac P. Lorne
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Klappentext: Wie alles begann! Der fulminante Auftakt der Reihe um den Meister der Diebe. Rasant erzählt und genau recherchiert von Bestseller-Autor Mac P. Lorne. England 1110 - Der junge Gardist Robert Fitzooth wird zum persönlichen Leibwächter der englischen Prinzessin Matilda bestimmt, die den deutschen König Heinrich V. heiraten wird. An ihrer Seite überquert er die Alpen, gelangt bis nach Rom, wird in den Streit zwischen Kaiser und Kurie verwickelt und muss in einem jahrzehntelangen Bürgerkrieg kämpfen. Doch er findet auch die Liebe seines Lebens und sein Enkel wird dereinst einen Namen tragen, den alle Welt kennt - Robin Hood. Mac P. Lorne führt den Leser eindrucksvoll durch das Europa des 12. Jahrhunderts, an die Höfe von Kaisern und Päpsten, in die Hütten der einfachen Menschen und tief hinein in den Sherwood Forest. Rezension: Ich liebe ja historische Romane - und Robin Hood. Das ist ja so eine Figur, wo man nicht weiß, ob er gelebt hat oder doch nur eine Sage ist. Egal wie man dies nun sieht, irgendwie ist die Zeit sehr bewegend und ich kann es nicht lassen und muss einfach alles einsaugen. Der Autor hat sich der Familiengeschichte Robin Hoods angenommen. Er lässt die Entstehungsgeschichte von bei dessen Großvater beginnen. So lernt man ganz nebenbei Matilda kennen, die Tochter von Henry I. (von England) und Ehefrau von Heinrich V., der von 1111 – 1125 römisch-deutscher Kaiser war. Auch Matilda wurde zur Kaiserin gekrönt. Robert Fitzooth der Ältere war der Leibwächter von ebendieser Matilda und der Großvater von Robin Hood, der ja eigentlich Robert Fitzooth der Jüngere heißt. Auch wenn es um primär um Robin Hood geht, lernt man so ganz nebenbei auch etwas über die deutsche Geschichte und wie verwoben diese mit der englischen war und auch ist. Man kann sich gut vorstellen, dass sich die Problematik mit dem Klerus und Päpsten so zugetragen haben könnte. Man bewegt sich in den Kapiteln die ganze Zeit von England über Deutschland nach Italien, Rom und die Normandie. Die Kapitel sind recht lang und erstrecken sich immer über einen längeren Zeitraum. Aber die Story ist immer wieder fesselnd und man fiebert der nächsten Seite entgegen, obwohl man noch lange nicht bei Robin Hood, sondern noch immer bei dessen Großvater ist, der sich auch gerne mal über Stände hinwegsetzt hat und so die Nonne Martha heiratete. Als er seine spätere Frau kennenlernt, lernt man auch die Resolute Hildegard von Bingen kennen, die im selben Kloster war, wie Roberts zukünftige Ehefrau, die er nicht zuletzt durch den Einfluss von Matilda heiraten kann. Man versteht, wie die Familie an die Ländereien rund um Loxley und den Sherwood Forest gekommen ist. Wo man schon erzählerisch dort ist, lernt man Marian und ihren Vater, wie auch Robins Vater kennen. Dieser ist wesentlich besonnener als die beiden Roberts. Man kann den Hass von Guy von Gisbourne nachvollziehen, nachdem man erfährt, wie alles zusammenhängt. - zumindest, wenn man der Logik der Autoren folgt und ja, man kann ihr folgen, ohne dass man stockt und denkt „’ne, das geht also mal gar nicht“.  Hier ist immer wieder zu bedenken, dass es sich um eine Sagengestalt handelt, die mit realen Personen verwoben ist, und der eine literarische Hintergrundgeschichte hinzugefügt wird. Man kann nie sagen: „Ja, so war es!“ sondern immer nur „Ja, das klingt schlüssig und passt zu den historischen Rahmenbedingungen“. Dies ist ganz besonders intensiv, wenn man in Loxley ist. Dort bewegt man sich so oder so eher im Bereich der Sage und Legende, aber man lernt nebenbei etwas über Henry II und dessen Frau Eleonore und wie stark und emanzipiert manche Frauen auch im 12. Jahrhundert teilweise waren. Gegen Ende des Buches landet man dann im Sherwood Forest und der Autor schafft es, nicht alles leicht erscheinen zu lassen. Manchmal muss man auch grinsen, da Mac P. Lorne sehr eindrucksvoll darstellt, wie wichtig die verschiedenen Männer aus Robin Hoods Truppe der  Merry Men waren und es wurde immer klarer, dass jeder seine besonderen Stärken mit eingebracht hat. Es ist einfach so, dass man die Seiten regelrecht verschlingt, da man wissen will, wie es in der Story weiter geht. Stellenweise bekommt man einen Klos im Hals oder doch ein wenig Tränenflüssigkeit in die Augen. Nicht weil jemand gestorben ist, sondern einfach wegen der gesamten Geschichte, die zumindest bei mir einige Emotionen hervorgerufen hat. Ich freue mich auf die zweite Reise in den Sherwood Forest und ich frage mich, wie Mac P. Lorne alles weiterspinnen will. Immer nach dem Motto: „Es könnte sich genau so zugetragen haben -  aber genau weiß man es nicht!“. Eigentlich ist es ja immer so, in historischen Romanen, sie hangeln sich an den Geschichtsdaten genau entlang, aber die Story, ist dann doch immer auch Fantasie und in diesem Fall eine Story, die genau die richtige Dosis an Emotionen bei mir hervorgerufen hat und mehr kann man ja von einem Roman nicht erwarten, oder doch? Titel: Die Pranken des LöwenAutor: Lorne, Mac P.Band: 1ISBN: 978-3-426-52147-2Verlag: Droemer KnaurPreis: 10,99 €Erscheinungsdatum: 02 Mai 2018 Bei unseren Partnern bestellen: Buecher.de Genialokal.de Hugendubel.de Thalia.de Buchhandlung Freiheitsplatz.de Buechergilde FFM Lesen Sie den ganzen Artikel
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afaimsblog · 3 years
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Jammer, Jammer - Warum es absolut egal ist, dass Taskmaster in “Black Widow” nur wenig mit Taskmaster zu tun hat
Plötzlich also stört es die Leute, dass Taskmaster in “Black Widow” wenig mit Taskmaster zu tun hat. Weil Taskmaster ja so ein beliebter und allgegenwärtiger Comic-Charakter ist, den jeder kennt und liebt. Nur, dass das eben nicht stimmt. Aber immerhin geht es hier um einen Film, der eine Frau in den Mittelpunkt stellt, und man muss ja irgendetwas finden, das man gegen ihn sagen kann, also nimmt man das, da man so zumindest so tun kann als wäre die Kritik berechtigt, da man ja so ein Überfan der Comics ist.
ACHTUNG BLACK WIDOW SPOILER VORAUS! Ja, sie haben Taskmaster gendergebendet, und ja, der Charakter tut im Grunde nicht das, wofür er in den Comics bekannt ist, nämlich Schurken ausbilden, sondern ist ein Opfer, das gerettet werden muss. Aber zumindest besitzt er die Fähigkeiten von Taskmaster und mehr oder weniger auch den Look. Was mehr ist als viele andere Charaktere in Comic-Adaptionen von sich sagen können. Nicht mal das genderbenden änder so viel. Und ist auch nicht das erste Mal im MCU. Mar-Vell und Flagsmasher wurden ebenfalls gendergebendet. Genau wie Tilda Swintons Charakter! Und bei DC macht man das übrigens dauernd, mindestens ein drittel der weiblichen Schurken aus dem Arrowverse sind eigentlich Männer in den Comics, zuletzt Mirror Monarch, die auf Evan McCulloch den zweiten männlichen Mirror Master basiert, und da hat sich darüber keiner aufgeregt, was ich mitbekommen habe. Aber natürlich würde es dann wieder die Behauptung geben, dass es nicht um das genderbenden geht sondern um die Figurencharakteristik und den geänderten Hintergrund des Charakters. SPOILER ENDE
Da hat man das Gefühl diese Leute hätte noch nie auch nur einen “X-Men”-Film gesehen. Oder Christopher Nolans “Dark Knight”-Filme. Oder eine Folge von “Arrow”. Oder wollt ihr MCU-Beispiele aus diesem Jahr? Im Rahmen einer Besprechung von “The Falcon and the Winter Soldier” habe ich das schon einmal gesagt, aber ja, Flagsmasher ist in den Comics ein politisch engagierter  Charakter, der eine Welt ohne Landesgrenzen herbeisehnt, nicht um den Status Quo seiner Kindheit aufrecht zu erhalten, sondern um eine Utopie zu erreichen, ein Ideal, das die Welt verbessern soll. Er will Änderungen anstatt zurück zu alten Ideen, also will er im Grunde das Gegenteil von dem Ziel des namengleichen Charakters in der Serie. Und er hatte auch zumindest die meiste Zeit über keine Superkräfte. Oder nehmen wir “Loki”. ACHTUNG SPOILER FÜR LOKI! Sylvie ist in den Comics kein alternativer Loki, sie ist ein eigenständiger Charakter, der nicht auf diese Weise mit Loki zusammenhängt und eine vollkommen andere Backstory hat. Die TVA ist in den Comics ebenfalls vollkommen anders, genau wie ihre Angestellten, von Mobius bis Renslayer hat niemand dieser Charaktere auch nur viel mehr als den Namen mit ihren Comicvorbildern gemeinsam (wenn man davon absieht, dass manche von ihnen für die TVA arbeiten) SPOILER ENDE Aber darüber regt sich scheinbar niemand auf, weil ... die Charaktere aus den Comics niemand kennt oder wie?
In “X-Men 3″ haben sie Callisto und Caliban zu einem Charakter verschmolzen und jeder “X-Men”-Leser kennt diese beiden Charaktere, die wichtige Nebencharaktere sind und sogar Mitglieder von X-Teams waren. Wo war die Aufregung deswegen? Nolan hat es nicht einmal geschafft Robin den richtigen zivilen Namen zu geben, und dabei hätte er mehrere zur Auswahl gehabt. Warum hat sich darüber niemand aufgeregt? Oliver Queen im Arrowverse begann seine Karriere als Serienmörder, hat aus irgendwelchen Gründen Firestorms Stiefmutter, die nichts mit ihren Comicvorbild zu tun hatte, geheiratet, und sein Sohn stammt von der falschen Frau, und nach der linksradikalen politischen Einstellung, die den Charakter in seiner nach allgemeiner Übereinkunft besten Zeit in den Comics prägte, sucht man in “Arrow” ebenfalls umsonst. Trotzdem haben sich die Leute gerade mal über den Mord an Black Canary und darüber, dass eines der größten Comic OTPs in der Serie einfach durch irgendeine Fanspinnerei ersetzt wurde aufgeregt. Trotzdem ist die Serie acht Jahre lang gelaufen. “X-Men: First Class” hat erneut zwei Charaktere verschmolzen und Kevin Bacon zwar Sebastian Shaw genannt, ihn aber im Grunde Nathaniel Essex spielen lassen, und uns damit darum gebracht einen der wichtigsten X-Feinde, nämlich Sinister, jemals in der Filmreihe sehen zu können. Darüber habe gerade mal ich mich aufgeregt. Dass Mysterio ein Kollektiv von Mitarbeitern in “Spider-Man: Far from Home” hatte, hat niemanden gestört, und wenn wir gerade beim Thema sind, Iron Man Junior hat mit Peter Parker ungefähr noch weniger gemeinsam als Taskmaster mit Taskmaster und die Nebencharakterer, die ihn im MCU umgeben, besitzen gerade mal die Namen der Charaktere, die sie sein sollen und sonst nichts von ihnen, aber nein, das ist ja eine gelungene Adaption, weil Peter endlich jung ist, weil es ja nicht so ist, dass die ersten beiden Filmreihen nicht auch mit Highschool-Schüler Peter begonnen haben und Peter Parker seit den 60ern nicht mehr auf High School ist, sprich jeder, der behauptet Peter müsste ein Schüler sein und kein junger Mann zwischen 20 und 35 lügt oder hat nur “Ultimate Spider-Man” gelesen, was in einem anderen Universum spielt.
Aber klar, Hugh Jackman ist auch ja auch der perfekte Wolverine, ist ja nicht so, dass Wolverine in den Comics 1,50 ist. Michelle Jones ist Mary Jane Watson, obwohl sie nicht mal den selben Namen hat wie dieser Charakter, und nicht zu vergessen Nega Sonic Teenage Warhead ist ja so cool, obwohl der Charakter, auf dem sie passiert andere Kräfte hatte, anders aussah, und vor ihrem Filmauftriff einfach nur existiert hat um zu sterben.
Das erinnert mich daran, wie sich diese Fans darüber aufgregt haben, dass die Skrulls die Guten in “Captain Marvel” sind. Etwas anderes konnten sie nicht kritisieren, also haben sie das genommen und all die vielen guten Skrulls, die es in den Comics gibt, ignoriert und die Tatsache, dass die Kree immer schon viel böser als die Skrulls waren und deren ewigen Krieg angefangen haben, ausgeblendet. Hauptsache man kann so tun als würde man legitime Kritik anmelden. Wenn man bedenkt, was für eine untergeordnete Rolle Taskmaster in “Black Widow” spielt, dann ist es sowieso egal was sie mit diesem Charakter machen. Sie hätten irgendjemanden nehmen können und ihn “die Waffe” nennen können, der Effekt wäre der gleiche gewesen, da sie aber die Fähigkeiten von Taskmaster genommen haben, haben sie den Charakter eben Taskmaster genannt (obwohl genau genommen nicht einmal das stimmt, aber darauf will ich jetzt nicht eingehen).
Das Problem hierbei ist natürlich, dass der Film über ein Jahr verspätet herausgekommen ist. Seit dem ersten Trailer wurde immer wieder Promomaterial herausgebracht, und Taskmaster war ein Charakter, der große für die Promotion genutzt wurde. Um alles noch schlimmer zu machen hat Marvel eine neue “Taskmaster”-Mini-Serie herausgebracht, um auf Grund des Films mehr Leser anzulocken, was normalerweise nie funktioniert, dieses Mal wegen der langen Wartezeit aber scheinbar doch Leute dazu gebracht hat diese Serie zu lesen um zu wissen was es mit diesen Charakter auf sich hat, die dann verwirrt vorm Film saßen. Aber ich habe einen Newsflash für euch: Das MCU war noch nie eine besonders treue Verfilmung der Marvel Comics! Hank und Janet Pym sind im Alter von Iron Man und Co., Quicksilver ist nie gestorben, Pepper war mit Happy verheiratet nicht mit Tony, Steve Rogers große Liebe war Sharon Carter, nicht Peggy, und er ist sicherlich nicht zurück in die Vergangenheit gegangen um dort zu leben, Thanos will die Hälfte alles Lebenden umbringen, weil er Death liebt und beeindrucken will, Überbevölkerung ist ihm eigentlich schnurz, Peter Quills Vater ist ein böser Imperator und kein lebendiger Planet, Nebula und Gamora sind keine Schwestern, und Natasha und Bruce hatten nie diese Art von Gefühle füreinander, und kein Ase ist jemals schwarz, aus offensichtlichen Gründe. Und Doctor Strange wurde in Tibet ausgebildet, verdammt!
Ist Taskmaster ein Charakter, den wir gerne mal so wie er sein sollte, in einem Film gesehen hätten? Ja, aber nichts an “Black Widow” verhindert das, wenn es jemand wirklich wollen würde, dann könnten sie das immer noch tun und einfach einen neuen Taskmaster machen. Immerhin geben sie jetzt ja bereits Namen an neue Charaktere weiter. Und um ganz ehrlich zu sein, niemandem ist Taskmaster wichtig genug um ihn so dringend richtig in einen neuen Film sehen zu wollen. Tut mir ja leid, wenn er euer Lieblingscharakter sein sollte, aber wenn man mir weder Sinister noch Sebastian Shaw gönnt, müsst ihr mit dieser Version von Taskmaster leben.
Natürlich kann man diesen Aspekt der Adaption kritisieren, aber so einen Aufstand darüber zu machen, heißt nur eines: Euch ist nichts anderes eingefallen, womit ihr die ach so böse feministische Propaganda kritisieren konntet.
Wir sprechen uns wieder wenn der Großteil der Charaktere in der falschen Altersgruppe ist, mehrere Hauptschurken zu einer Figur verschmolzen wurden, zwei Charaktere, die das definitiv nicht sind und eigentlich kaum etwas miteinander zu tun haben, plötzlich Ziehgeschwister sind, und der Anti-Held/Schurke mit seiner Philosophie eigentlich recht hat und damit die ganze Agenda der Helden ab absurdum geführt wurde. Dann dürft ihr euch beschweren. Oder ihr habt endlich “X-Men: First Class” gesehen. Ich meine, die haben die Hellfire Club in einem Film, der in den 1960ern spielt, versaut. Zu allem anderen noch dazu. Und ihr beschwert euch allen Ernstes über “Black Widow”?!
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Schicksal, Stalking und der Sachverhalt, den Fremde nicht verstehen (aber warum liest man dann weiter?) V
(Aus der Perspektive von 100% Psychopathen, im Gegensatz zu 50%)
Du bist sehr sad, du beschäftigst dich jeden Tag mit wirren Gedanken auf einem Tumblr Blog, wo kreative Menschen kreatives Schreiben, basierend auf wahren Geschehnissen, üben. Noch trauriger ist richtiges Stalking auf der Straße und erweitertes Stalking von anderen. Belästigung auf neuer Ebene. Von dir und allen deinen Persönlichkeiten. Menschen fühlen sich von dir angegriffen, ja auch viel ältere Erwachsene bei der Polizei, weil du so böse schreiben tust und mit deinen schlitzäugigen Rehaugen so böse starrst. Ich bring es weit, bis dir minderjährige, pubertierende Teenager folgen, um deine Ruhe zu stören. Pickelige, ungewaschene, kleine Kinder. Kunst der faux Schizophrenie. Ich tauche unter, hier fall ich nicht auf. Ich hab ihnen gesagt du bist Ende 20, mehrmals sitzen geblieben und immer noch in der 9. Klasse, du wirst nie versetzt, kriegst keinen Abschluss, aber lungerst jetzt vor der Schule und vor Einkaufszentren, damit sie sich dir anschließen. Jetzt suchen die Kinder Streit, weil du nicht (wirklich) befreundet sein willst. Plötzlich bist du mental auch (wieder) 15/16, manchmal sogar jünger. Du sollst zurück in die Hölle. Noch besser, zurück ins AusLanD. Aber dein Studium des sozialen Aufstiegs ist nie beendet.
Früher hast du anders gelebt, aber nachdem du dein Lehramtsstudium wegen deiner mentalen, weiterhin unbehandelten Probleme, abbrechen musstest, hast du dich auf einen anderen Weg begeben. Erholung vom Biss einer giftigen, ausländischen Schlange. Zwielichtig, geldgeil und dumm. Doch, du bist dumm, du bist wie ich es sage. Früher warst männlich und hast dich Robin genannt, manchmal Manuel, manchmal Hektor, Hannes mit der Nutten Mutter am Kudamm, manchmal John. Der ältere John oder der jüngere John, beide zurückgeblieben + ihre Anhängsel. Deine Mutter war ne ungarische Prostituierte, aber dein Vater hat sie im Streifenwagen vorm Strich gerettet, vielleicht war er auch ein Freier. Meine liebsten Dealer reden dich jetzt schlecht, das sind die Leute vor denen du auf der Straße Angst haben solltest. Die abgehängte Jugend und hoffnungslose Teenies mit Zahnspangen. Zugedröhnte Schulabbrecher und schlichtweg lebensunfähige Menschen, sowie ihre verblödeten Eltern. Jede Woche hast du ein anderes Alter. Aber jeden Tag hast du ein Drogenproblem, auch als Sohn eines Polizisten oder so. Jetzt bist du ein Dämon, immer noch ohne Eier. Du bist auf die schiefe Bahn geraten und täuscht deinen Drogenhandel mit Shoppingsucht, täglich trägst du Pakete rum. Ich weiß was drin ist, Chanel, Koks, LV, Koks, bisschen Gras, ein paar Pillen, meine Seele. Zigaretten, wie man es von euch kennt.
Täglich fährst du mit Fahrrad als Kurier in der Gegend rum und rekrutierst kleine Kinder für deine Zwecke, um dich zu feiern. Packst Drogen in Farbeimer und in Rucksäcke von kleinen Kindern. Herr der Ratten. Herr der Minderbemittelten. Sie tragen dein Leid weiter, aber nur was ich ihnen vorgegeben habe. Ich kenne mehr Assis als du. Die Marzahner Platte aus der du kommst, ist nicht so schlimm, wie das, was hier in der Gegend lungert und was ich auf dich gehetzt habe. Eine andere Gegend macht keinen Unterschied, wir finden dich. Meine Behindertenwerkstatt. Ja, meine Bekannten, gutbürgerliche Kindl mit unkontrollierten Drogenproblemen. Wir wollen deine Wohnung, einfach aus Prinzip und den Boden auf dem du stehst. Manche in der Gegend haben ein Haus und einen Garten, aber okay. Ich& ich wollen deine Blamage. Du bist sehr tief gefallen, du lässt dich von behinderten Kindern und Straßenkindern feiern. Unter den Junkies gehörst du zur Oberschicht, du gibst ihnen Hoffnung. Du bist ihr neues, ausgedachtes Opfer.
Ich spiele ein Spiel, aber du spielst nie mit. Ich kenne jemanden, der jemanden kennt, der dich kennt und wenn ich halluziniere, kenne ich dich noch besser. Nicht weil ich deinen Tagesablauf beobachte oder dir in gemieteten Autos folge, einfach wegen ~Seelenverwandschaft~. Ich habe das Gefühl, wir wurden zusammen geboren. Die Spur endet nie, wenn ich konsumiere, geht die Spur immer weiter. Wenn meine Kindl mir Infos bringen, dann hört die Spur nie auf. Weißt du wen ich kenne? Ich kenne richtige soziale Härtefälle, die es jetzt auf deinen Lohn im Einzelhandel abgesehen haben, davon haben sie sich schon einen festen Betrag versprochen. In Mitte, findet man eigentlich bessere Kandidaten. Im Rausch schmeckt alles besser. Meine Behindertenwerkstatt mit Suchtproblemen hat sich selbst schon dein Geld für Ruhe versprochen.
Du hast jetzt Geldprobleme, aber nicht ~Studentensorgen~, oder zu viel Shopping, du lebst am Existenzminimum und bist stark überfordert. Du brauchst wieder Hilfe, einer muss dich retten. Jeden Tag suchst mit einer Bierflasche am Bahnhof Zuflucht und suchst nach neuen Wegen Geld zu machen. Wenn du nachts im Auto schläfst, träumst du von deinem eigenen Schlafplatz. Einen Schlafplatz, den du als erwachsene Frau nicht mit Mutti teilen musst. Manchmal darfst du dir zu 10 ne Junkie WG teilen, aber belästigst dann Frauen im Nebenhaus. Jeden Tag bastelst du neue Ideen und folgst Leuten, die aussehen als ob sie arbeiten. Und auch dich kann man nun online buchen, nachdem dir keine andere Arbeit mehr zugesagt hat. Du folgst schon wieder fremden Leuten, auf der Suche nach Infos, auf der Suche nach einem besseren Leben. Dann gehst du wieder Beziehungen mit fremden Frauen ein und sagst Familienmitgliedern, dass sie deine Freundinnen sind. Der ultimative Abstieg. Ja, wirst jetzt wieder heimgesucht. Du bist jetzt wieder neu in Deutschland und willst dich nicht fügen. Leute könnten dir lallendes deutsch beibringen, wie man sich um 8 schon die Kante gibt oder sich irgendwo reinsteigert, weil man denkt, da wäre vielleicht Geld oder Einfluss. Jeden Tag bastelst du an einem neuen Leben und wartest, dass Leute anbeißen.
Aber während du wartest, bis jemand wieder in dein Netz läufst, terrorisierst du gute, deutsche Bürger mit deiner bloßen Nähe. In deinem Frust streitest du dich mit den örtlichen Schönheiten bei der Polizei, auch mit Old Karen und Julia und ihren Freunden. Du suchst und du findest jedes Mal eine hässliche Kackbratze nach der anderen. Mit den Nazihunden tust du streiten, auch mit welchen, die teilweise älter sind als deine Eltern. Ching Chang Chong ist gekommen, um Unruhe in DeuTschlAnd zu stiften. Unruhe und Chaos in örtlichen Leben. Täglich legst du dich vor Polizeiabschnitte, aber alle laufen nur rüber. Täglich versuchst du in gute germanische Gruppen zu kommen, um dich von allem teilen zu lassen, aber deine versteckten Persönlichkeiten schrecken alle ab. Jeden Tag hast du einen neuen Namen und willst das neue polizeiliche Gruppenloch werden. Jeden Tag hoffst du, dass einer dieser Casanovas sich für dich entscheidet und dich dein ganzes Leben lang anpisst, dann hast du den harten Syphilis Konkurrenzkampf gewonnen. Hoffentlich bist du bald der auserkorene Fidschi der Gruppe. Alle paar Minuten, versteckst du dich in Autos und legst dich in Mannschaftswagen auf den Boden und folgst Polizisten nachts in den Park und versteckst dich hinter Bäumen. Manchmal folgst du manchen nach der Arbeit, aber sie kommen nur mit, wenn sie ganz verzweifelt sind und alle anderen absagen. Nicht mehr lange, nur noch ein paar Jahre, dann wirst du vielleicht geheiratet und man lässt sich mit dir in der Öffentlichkeit blicken. Jeden Morgen, liest du deine wirren Gedanken in der Bahn vor und zwingst Leuten zuzuhören. Wenn sie nicht zuhören, versuchst du es ihnen flüsternd ins Ohr zu weinen. Du bist nicht mehr die jüngste, in deinen Falten findest du keine Antworten, jeden Tag hängt alles ein bisschen mehr und du hast immer noch keinen Ring, der dich rettet. Deine Haare werden immer grauer und jeden Abend, fragst du dich was die Teenie Kinder deiner Kontrahenten jeden Abend essen und was ihre Muttis tragen, was für Taschen sie haben und ob sie gut schlafen. Was für Lebensmittel sie im Supermarkt greifen und was sie in ihrer Mittagspause essen. Jeden Tag siehst du sie in der Bahn und fragst dich wie sie diesen lifestyle finanzieren. Wie man normal von dieser ArbEit leben kann, wenn manche bei der PoliZei Berlin sind und anscheinend sehr gefrustet sind und manche ihr ganzes Geld für Drogen ausgeben. Du nimmSt alLes auseinander, jeden Tag nimmst du ihr ganzes Leben auseinander, um etwas zu suchen, was dein trauriges Leben aufhellt und dich zum lachen bringt. Auch wenn es manchmal nur ihr Aussehen ist.
Ausgesucht. Auserkoren. Gesucht, gefunden. Missverständnis aus Notgeilheit, wahnhafte, lüsterne Sorgen. Wir kennen dich doch, wir waren fremde Bffs und Romeos& Julia. Jetzt sind wir schizophrene Hänsel und die schizophrene Gretel. Gretel soll untergehen.
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dragonito · 4 years
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Hallo zusammen,
Es ging mal wieder raus in einen #Wald in der #Eifel. Nachdem ich mit dem Daniel aka Iso-The-Strange (https://iso-the-strange.de/) bestimmt 1 1/2 Jahre immer umher geschrieben habe, haben wir es endlich geschafft uns in der Eifel zu treffen. Es war ein wenig so jemanden zu treffen den man persönlich schon recht lange kennt. Also alles sehr positiv.
Wir sind im Wald angekommen, haben unsere Hängematten aufgehängt und Daniel hat sich direkt ans Essen gemacht. Da Daniel Veganer ist, gab es ein wirklich leckeres One Pot Wonder aus allerlei Gemüse und Kichererbsen und überhaupt leckerem Zeugs. Ich bin der veganen bzw vegetarischen Küche absolut nicht abgeneigt, im Gegenteil, ich freue mich immer über neue leckere Rezepte. Während des Essens fing es an zu regnen, zu stürmen und zu Donnern. Es ging ordentlich ab. Wir haben uns dann unter Daniels Tarp verzogen und gelabert bis es aufgehört hat. Gegen 22:30 Uhr sind wir dann noch einmal die Gegend erkunden gegangen. War super gut. Leider war bei den ganzen Aufnahmen etwas zu wenig Licht zugegen, deshalb sieht das Video vielleicht nicht ganz so knackig aus wie sonst. Ich hab versucht dem gegen zu wirken, aber das zu erklären wäre jetzt ziemlich nerdiger Krams. Nach einem Whiskey und nem Rum sind wir dann in unsere Hängematten gegangen und zumindest ich hatte eine angenehme warme Nacht. Ich hatte meinen modifizierten TTTM Moonquilt eine weitere Chance gegeben und ich muss sagen, es war echt angenehm. Das Packmaß von dem Teil ist allerdings so lala ;)
Am nächsten Morgen gabs dann natürlich den lang ersehnten Kaffee aus der Aeropress Go. Ich hatte zwei tolle Bohnen der Heilandt Kaffeemanufaktur (https://www.heilandt.de/) aus Köln dabei, suuuuper lecker. Ich denke dazu werd ich auf jeden Fall bei Zeiten einige Videos machen.
Ja... und dann war der Spuck auch wieder vorbei. Leider viel zu kurz, es schreit nach Wiederholung!
Die Musik aus dem Video stammt übrigens von https://www.bensound.com ein toller Service der dort angeboten wird, und die Musik kann auch was. Ich hatte erst zwei etwas melancholischere Tracks ausgewählt, mich dann aber noch einmal umentschieden.
Ich hoffe Euch hat das Video gefallen, wenn ja lasst nen Like da, abonniert meinen Kanal (falls noch nicht geschehen) und vergesst nicht die Glocke zu aktivieren ;)
Und wünscht mir kein #Regen bei der nächsten Tour, das wird ja langsam zur Gewohnheit lol
Euer Robin
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wie ist dein kontakt zu robin aktuell? habt ihr noch kontakt?
Ja wir haben noch regelmäßig Kontakt.
Es ist so, als würde man mit einem alten Freund reden. Mit jemandem, dem man schon sein ganzes Leben lang kennt. Wir verlieren uns etwas aus den Augen, gehen unterschiedliche Wege, wissen nicht mal mehr ansatzweise alles über das Leben des anderen. Aber wir kennen einander. Wir kennen die Farbe der Seele des anderen. Da ist keine Romantik, keine Sehnsucht. (Ich weiß auch nicht, ob man es Liebe nennen kann, da das für die meisten etwas anderes bedeutet.) Es ist einfach nach wie vor vertraut. Man sorgt sich umeinander. Man freut sich den anderen zu hören. Ich hoffe, wir verlieren nie diese Verbindung.
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horseweb-de · 14 days
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farnwedel · 4 years
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Jahresrückblick/book rec 2019
150 Days to Date
Autorin: Katharina Lang
Inhalt: Hauptperson Natalie (?) hat 150 Tage Zeit, ein Date für die Hochzeit ihrer Freundin zu finden.
Kommentar: Dass ich vergessen habe, wie die Protagonistin mit Vornamen heißt, sagt eigentlich schon alles. Das Buch ist voller peinlicher, ausgelutschter Klischees und Natalie (?) ist eine unsympathische Nervensäge.
Empfehlenswert für: Niemanden. Es sei denn, ihr steht in der Bahnhofsbuchhandlung, eure vierstündige Zugfahrt beginnt in zehn Minuten, euer Akku ist fast leer, die Powerbank/das Ladekabel liegen zu Hause, und es ist das einzige Buch im Regal.
An Echo In The Bone
Autorin: Diana Gabaldon
Inhalt: Jamie und Claire schaffen es nach einigen Kalamitäten, Ian nach Schottland zurückzubringen und kehren kurz darauf (mit Ian und Jenny) wieder nach Amerika zurück, wo weitere Kalamitäten auf sie warten (wie z.B. uneheliche Söhne, Marschbefehle und Bakterien). Unterdessen bauen Brianna und Roger  vorsichtig ihr Leben im Schottland des 20. Jahrhunderts auf, werden aber unterbrochen, weil jemand es nicht verknusen kann, dass seine Vorgesetzte eine Frau ist.
Kommentar: Was ich an diesem Buch erfreulich fand, war, dass sich so viele Freunde, Paare und Familien (wieder-)finden konnten. Ansonsten wiederholt sich vieles und spielt halt in Nordamerika, bei dessen Beschreibung ich die schwüle Hitze und die Moskitos förmlich fühlen kann. Das mag für Diana Gabaldons literarische Fähigkeiten sprechen, ist aber echt anstrengend, wenn es sich durch das ganze Buch zieht.
Empfehlenswert für: Fans der Outlander-Reihe.
Fünf falsche Fährten; Der Tod braucht keine Werbung
Autorin: Dorothy L. Sayers
Inhalt: FFF: Am südlichsten Zipfel der schottischen Westküste wird ein Maler aus dem Dorf tot aufgefunden. Da er a) nicht der einzige Maler und b) äußerst unbeliebt war, ist es für Lord Peter Wimsey kein Kinderspiel, herauszufinden, ob, wie und von wem der Mann umgebracht wurde. DTBKW: Der neue Mitarbeiter bei Pyms Werbedienst stellt einige Fragen über den Tod eines Kollegen, der von einer Eisentreppe stürzte.
Kommentar: Eine Freundin hat mir diesen Doppelband geliehen in der Annahme, er könnte mir gefallen. Sie kennt mich gut. :D Ich mag diese klassischen whodunits sehr gern, kannte Lord Peter Wimsey allerdings noch nicht. Seine spitzbübische Art gefällt mir. Außerdem fand ich es spannend, dass ich zumindest FFF mit dem Finger im Road Atlas of Britain nachvollziehen konnte.
Empfehlenswert für: Fans von Miss Marple
Lethal White
Autor: Robert Galbraith
Inhalt: Weil er kurz vorher Besuch von einem verstörten jungen Mann hatte, der behauptet, er hätte als Kind einen Mord beobachtet, erhält Cormoran Strike einen Auftrag von einem hochrangigen Mitarbeiter der britischen Regierung. Also wird Robin als angebliche Nichte des Mannes in die Houses of Parliament eingeschleust. Gleichzeitig gerät sie immer öfter mit ihrem Ehemann Matthew aneinander, der mit ihrer neuen beruflichen Unabhängigkeit nicht zurechtkommt.
Kommentar: Ja, JKR ist cancelled, ich weiß. I don’t care. Die Strike-Krimis sind einfach gut. An diesem hier gefallen mir besonders zwei Aspekte: 1. Der Einblick in den abgefahrenen Lebensstil und die abgefuckten Beziehungen der Semi-neureichen und 2. die Spannung, mit der man Robins und Matthews Eskalationsspirale verfolgt. Es endet äußerst befriedigend.
Empfehlenswert für: Krimifans (man sollte die ersten drei Bände aber gelesen haben)
Lies Sleeping
Autor: Ben Aaronovitch
Inhalt: Es soll endlich Martin Chorley an den Kragen gehen. Peter Grant ist natürlich an dem Fall dran und verfolgt alles von seltsamen pseudohistorischen Filmskripten bis hin zu Glockengießern - bis Chorley, der sogenannte “Faceless Man”, ihn zuerst erwischt. Um ihm das Handwerk zu legen, braucht Peter die Hilfe von Feen, Flüssen und dem personifizierten Chaos: Mr. Punch.
Kommentar: Einer meiner Lieblingsbände bis jetzt. Die Handlung ist wieder eng mit der Geschichte Londons verwoben, nimmt sich für Details Zeit und kommt an der richtigen Stelle in Fahrt. Außerdem wirft Ben Aaronovitch Cisheteronormativität kurzerhand aus dem Fenster. 10/10 would read again. Muss ich wohl auch, bevor The October Man als Taschenbuch rauskommt.
Empfehlenswert für: Fans der Reihe, die wirklich ein Muss für Urban-Fantasy-Leser ist!
The Clockmaker’s Daughter
Autorin: Kate Morton
Inhalt: Seit sich im 19. Jahrhundert eine Tragödie ereignete, bei der eine Frau starb und eine andere spurlos verschwand, lebt ein Geist in Birchwood Manor. Nur wenige der Menschen, die seither dort lebten, können den Geist des Ortes wahrnehmen. Die jüngste Person ist Elodie, die eigentlich ihre Hochzeit planen sollte, aber mehr Interesse daran hat, der Zeichnung und den Tagebüchern aus der alten Umhängetasche nachzugehen, die eines Tages in ihrem Archiv abgegeben wurde.
Kommentar: Tragödien, Geschichte, Romantik und die Sommerblumenstraußästhetik dieses Buches machen es zu einem kleinen Kunststück - ein bisschen kitschig, aber gerade bittersüß genug.
Empfehlenswert für: Menschen, die unironisch Lucinda Rileys Bücher gut finden. Kate Morton wird euch heilen.
The Last Hours
Autorin: Minette Walters
Inhalt: England, frühes Mittelalter. Die Pest kommt nach Dorset(eshire) und bis auf Lady Anne of Develish und ihren treuen neuen ...Truchsessen Thaddeus weiß keiner so richtig, was zu tun ist. Aber obwohl die beiden den Großteil der Bevölkerung von Develish retten, indem sie die Burg isolieren, gibt es immer noch Leute, die ihnen ihre Unterstützung verweigern - weil Lady Anne eine Frau und Thaddeus ein Bastard ist. Allen voran Lady Annes Tochter, Lady Eleanor...
Kommentar: ...die strunzblödeste Pute, von der ich je lesen musste. Wäre sie nicht, das Buch wäre deutlich erträglicher. Allerdings hat es nicht viel Tiefgang und Anne und Thaddeus sind bisweilen doch überzeichnet als die wirklich einzig Guten weit und breit.
Empfehlenswert für: Leute, die gerne historische Romane lesen, sich jetzt aber nicht unbedingt durch alle 62346519864 Seiten Ken Follett oder so quälen wollen.
The Punishment She Deserves
Autorin: Elizabeth George
Inhalt: Weil ihre Chefin Isabelle Ardery sie grade mal nicht sehen will, wird Sgt. Barbara Havers nach Ludlow geschickt, um den angeblichen Selbstmord des Stadtpfarrers zu untersuchen, der eines anrüchigen Verbrechens beschuldigt wurde. Barbara wird das Gefühl nicht los, dass es kein Selbstmord war. Um grünes Licht von Ardery zu bekommen, bittet sie Inspector Lynley um Hilfe. Gemeinsam kommen sie hinter einige Geheimnisse hinter der eher gutbürgerlichen Fassade von Ludlow.
Kommentar: Es fängt ziemlich langsam an, aber wenn man die ersten hundert Seiten geschafft hat, lohnt sich die Spannung, die das Buch entwickelt. Wer schon einmal Probleme mit Alkohol hatte, sollte dieses Buch besser mit Vorsicht angehen.
Empfehlenswert für: Fans der Reihe, man kann es aber auch separat lesen. Es ist auf jeden Fall ein Krimi, für den man sich Zeit nehmen sollte.
Tod im Jungbusch
Autorin: Nora Noé
Inhalt: Im Jungbusch, einem Stadtteil von Mannheim, verschwindet eine ältere Frau. Also, eigentlich ist sie verreist, aber irgendwas stimmt nicht so richtig. Die Tochter ihrer ehemaligen WG-Mitbewohnerin kommt dem auf die Schliche.
Kommentar: War ein Geschenk, weil Mannheim, aber so richtig umhauen tut’s einen nicht. Die Handlung ist extrem vorhersehbar und die Sprache doch eher...schlicht.
Empfehlenswert für: ...Mannheimer, die sich über Monnem rep freuen?
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dzonefan-blog · 5 years
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Kontist: mobiles Geschäftskonto university integriertem Finanz-Manager
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Kontist, Deutschlands erste Banking-Lösung speziell für Freelancer, Selbstständige und Freiberufler, löst damit ein für Selbstständige fundamentales Problem: habitation Überblick über anfallende Steuern und Abgaben Zu behalten. Über habitation in das moveable Geschäftskonto integrierten Finanz-Manager können Steuern non secular lady automatisch verrechnet und zurückgelegt werden. Selbstständige erhalten damit in puncto Banking bite the dirt gleichen Rechte und Möglichkeiten wie Angestellte. Weitere Funktionen sind in Planung. 
Wenn Robin Hood Freelancer wäre
In European nation nahm bite the dirt Zahl der Selbstständigen in habitation letzten zehn Jahren um fast depart this world Hälfte Zu. Kontist löst zwei ihrer wichtigsten Probleme: quick immer werden Bankprodukte, depart this world Privatpersonen Oder größeren Kunden angeboten werden, ohne Anpassung auch Selbstständigen vorgesetzt. Damit werden sie der Zielgruppe allerdings nicht gerecht, denn ihr administrativer Aufwand ist wesentlich komplexer als der von regulären Arbeitnehmern. Der Überblick über bite the dirt Finanzen fällt schwer. Selbstständige müssen von ihren Einnahmen nicht nur kick the bucket Umsatzsteuer abziehen. Von cave Netto-Einnahmen gehen unter anderem noch Altersvorsorge, Krankenversicherung, Einkommenssteuer, Vorauszahlungen, Werbekosten, Risikorücklagen, Liquiditätspolster, Kredite then forth skeletal muscle. Hier cap Kontist eine einzigartige Lösung geschaffen.
Zum Launch macht Gründer und Geschäftsführer St. Christopher Plantener klar: "Bite the dirt klassischen Banken verstehen das phase der Selbstständigen nicht und können deshalb schlecht auf diese Zielgruppe eingehen. Viele Freiberufler fühlen sich völlig vernachlässigt. Deshalb möchte Kontist ein genau auf diese Zielgruppe abgestimmtes Produkt anbieten. Ich kämpfe university Kontist für bite the dirt Rechte der Selbstständigen."
Banking per App, Steuern gehen auf Unterkonto, Automatisierung
Mit dem Mobile-first-Ansatz und hilfreichen options vereinfacht Kontist zahlreiche, alltägliche Prozesse von Freelancern:
Abläufe sind einfacher, schneller und papierlos gestaltet. Bite the dirt Einkommens-und Umsatzsteuer wird automatisiert auf einem Unterkonto beiseite gelegt. Push-Nachrichten weisen auf neue Kontobewegungen displacement unit. Der Kundenservice ist einfach und schnell über Chat, Telefon und E-Mail erreichbar. Bite the dirt Integration der Buchhaltungslösung Debitoor stellt sicher, dass Konto und Buchhaltung immer synchron sind. Intuitiv Zu bedienende iOS-App
In nook nächsten drei Jahren sollen eighty Prozent aller regelmäßigen, administrativen Aufgaben wie Buchhaltung und Banking automatisiert werden. Das bedarf einer sehr engen Verknüpfung vom Kontist-Konto university anderen Anbietern, z. B. zur Rechnungsstellung und Buchhaltung, woran das Team weiter arbeitet.
Kontist nimmt mehr und mehr depart this world Rolle des Arbeitgebers ein und bietet Selbstständigen längerfristig alle Dienstleistungen a, kick the bucket ein Arbeitgeber seinen Angestellten anbietet - von der Steuerrücklage und Versteuerung des Gehalts, über Kranken-und andere Versicherungen bis displacement unit Zu annuity und Sparen.
Ein Selbstständiger gibt nook Kampf university sanctum Banken auf - und entwickelt ein Konto für Freiberufler
Kontist-Gründer und - Geschäftsführer St. Christopher Plantener kennt diese Schwierigkeiten aus eigener Erfahrung. Er ist als Serial-Entrepreneur bereits sein Leben lang selbstständig tätig: In dieser Zeit kämpfte er oftentimes university Banken, weil er nicht als Angestellter arbeitete.
Planteners Versuch, herkömmliche Banken dazu Zu motivieren, endlich Angebote speziell für Freelancer Zu entwickeln, scheiterte. therefore entschied er sich, das downside selbst Zu lösen. Er scharte ein Team von anderen Selbstständigen aus nook verschiedensten Bereichen um sich, um kick the bucket erste Banking-Lösung nur für Selbstständige Zu entwickeln: Kontist - von Freelancern für Freelancer.
Partnerschaften university solarisBank und Debitoor
Realisiert wird depart this world Lösung in einer Partnerschaft university solarisBank, kick the bucket bereits im Gregorian calendar month 2016 bekannt gegeben wurde. Kick the bucket solarisBank bietet eine Plattform für Digitalunternehmen und verfügt über eine deutsche Vollbanklizenz. Eine weitere wichtige Partnerschaft ermöglicht umfangreiche Buchhaltungsfunktionen. Seit kurzem kooperiert Kontist university dem Spezialisten Debitoor und bietet damit unkompliziert das automatische Buchen von Belegen und Rechnungen und Berechnen der Steuerrücklagen.
Noch in diesem Jahr soll Kontist auch kleinen Unternehmen zur Verfügung stehen. Damit können Rechtsformen wie GmbH, GbR, OHG, KG, KgaA, UG (haftungsbeschränkt) Oder PartG kick the bucket Banking-Lösung des Berliner Fintechs nutzen. Zudem werden weitere Funktionen zur Steuerberechnung freigeschaltet. Außerdem angekündigt sind depart this world Kontist-Kreditkarte sowie eine native Android-App.
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jc · 5 years
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Rekordabsteiger vor dem neunten Aufstieg? – Der #FCN-Saisonausblick 2019/2020
Da capo. Der Aus­flug in die Bun­des­li­ga war kurz. Nach nur einem Jahr been­de­te der Club die Sai­son mit der schlech­tes­ten Leis­tung in die­ser Liga aller Zei­ten. Die zwei­fel­haf­te Ehre des Titels „Rekord­ab­stei­ger“ haben wir seit­dem allei­ne inne, sonst bleibt nicht viel Nen­nens­wer­tes von der letz­ten Spiel­zeit.
Posi­tiv ist, dass alle – auch und vor allem die Fans! – von Anfang an wuss­ten, dass der Auf­stieg eigent­lich zu früh kam, dass das Team nicht erst­li­ga­reif ist. Die Zeit, sich mit dem Abstieg anzu­freun­den, war erfreu­lich lan­ge, eigent­lich stand es spä­tes­tens mit dem 0:7 in Dort­mund fest, wohin die Rei­se gehen wird. Ent­spre­chend sanft war der Auf­schlag, ent­spre­chend gut­mü­tig die Fans, ent­spre­chend schnell der Blick wie­der nach vor­ne gerich­tet.
Und das tue ich jetzt auch. In Nürn­berg wur­de viel umge­krem­pelt, haupt­säch­lich auf der Manage­ment­ebe­ne. Der neue Sport­vor­stand Pali­ku­ca ver­folgt ein ande­res Modell als sei­ne Vor­gän­ger, er lässt sich fach­lich unter­stüt­zen und bin­det Alt­stars in die Ver­eins­ar­beit mit ein. Er schafft damit eine Auf­bruch­stim­mung, die nicht ein­mal von schmerz­haf­ten Abgän­gen und zwei­späl­ti­gen Test­spie­len getrübt wird.
Apro­pos. Wie üblich wer­fe ich mal einen Blick auf die, die weg sind und die, die neu dabei sind. Es darf aber der Hin­weis nicht feh­len, dass das Trans­fer­fens­ter noch über einen Monat lang offen steht. Bis Anfang Sep­tem­ber kann noch viel pas­sie­ren.
Abgänge
Dass Edu­ard Löwen nicht mit in die zwei­te Liga gehen wird, war eigent­lich klar. Her­tha BSC bekam letzt­lich den Zuschlag und zahlt dafür ver­mut­lich sie­ben Mil­lio­nen Euro – für den Club eine wahn­sin­ni­ge Sum­me.
Ewertons Abschied kam dage­gen über­ra­schen­der. Der Innen­ver­tei­di­ger war Sicher­heits­an­ker in der Auf­steigs­sai­son und hielt auch gegen Ende der letz­ten Sai­son oft­mals die Defen­si­ve sta­bil. Kon­kur­rent HSV sicher­te sich die Diens­te des Bra­si­lia­ners. Es ist ein Ver­lust, der mit zwei Mil­lio­nen Euro ein wenig ver­süßt wird. Und ob der mitt­ler­wei­le 30-Jährige noch vie­le gute Sai­sons hat, wird sich auch noch zei­gen müs­sen.
Trotz aller Loya­li­täts­ver­spre­chen ging auch Tim Lei­bold – eben­falls zum HSV, die sich den Vor­wurf gefal­len las­sen müs­sen, die Liga kaputt­zu­kau­fen, damit es kom­men­de Spiel­zeit doch mal mit dem Auf­stieg klappt. „Lei­be“ macht die Ham­bur­ger angeb­lich um 1,8 Mil­lio­nen Euro ärmer.
Nach­dem Tor­wart Chris­ti­an Mathe­nia einen Fünf­jah­res­ver­trag unter­schrie­ben hat­te, war für Fabi­an Bred­low klar, dass sei­ne Chan­cen, Stamm­tor­hü­ter zu wer­den, kaum noch vor­han­den sind. Der 24-Jährige hat noch was vor in sei­ner Kar­rie­re, also muss­te er wech­seln. Mit­ab­stei­ger Stutt­gart gibt Aysl und zahlt sogar noch 300.000 Euro dafür. Bred­low wird sich aber auch in Schwa­ben erst ein­mal auf die Ersatz­bank set­zen müs­sen.
Edgar Sal­lis Ver­trag wur­de nicht ver­län­gert. Er wur­de in den letz­ten Jah­ren oft für sei­ne Ent­schei­dun­gen auf dem Rasen kri­ti­siert, dem gemei­nen Fan war nie so rich­tig klar, war­um er immer und immer wie­der auf­ge­stellt wur­de. Schom­mers war das Ende letz­ter Sai­son auch nicht mehr klar. Sal­li hat noch kei­nen neu­en Ver­ein.
Der viel kri­ti­sier­te ein­zi­ge Win­ter­zu­gang Ivo Illi­se­vic wur­de in der Rück­run­de drei Mal ein­ge­wech­selt, hat ins­ge­samt 36 Minu­ten gespielt und muss sich jetzt schon wie­der einen neu­en Arbeit­ge­ber suchen. Trans­fer­tech­nisch ein abso­lu­ter Fehl­schlag.
Yuya Kubo wur­de einst mit viel Vor­schuss­lor­bee­ren geholt. Manch­mal zeig­te er auch, wozu er in der Lage wäre, wenn ihm das rest­li­che Team dabei hilft. Meis­tens muss­ten sei­ne Ein­sät­ze jedoch unter „stets bemüht“ ver­bucht wer­den – das hat er mit dem kom­plet­ten Team gemein. Kubos Lei­he ende­te ver­trags­ge­mäß, der Club mach­te kein Kauf­an­ge­bot.
Auch die Lei­he von Robert Bau­er ist been­det, er kehrt zu Wer­der Bre­men zurück (die ihn wohl auch nicht wirk­lich wol­len).
Timo­thy Till­mann kam zu Aus­bil­dungs­zwe­cken von den Bay­ern nach Nürn­berg, hat eini­ge Spie­le in der zwei­ten Mann­schaft bestrit­ten und auch ein paar Startelf-Einsätze in der ers­ten (aller­dings nie über die vol­le Spiel­zeit). Auch sei­ne Lei­he wur­de plan­ge­mäß been­det.
Aus­ge­lie­hen von Spor­ting Lis­sa­bon war auch Matheus Perei­ra, defi­ni­tiv einer der bes­ten im letzt­jäh­ri­gen Team. Der Club war durch­aus an einer Über­nah­me inter­es­siert, es fehl­te aller­dings das nöti­ge Klein­geld in der Kas­se.
Extern aus­ge­bil­det (lies: an ande­re Ver­ei­ne aus­ge­lie­hen) wer­den Jakov Medic und Domi­nik Stec­zyk.
Ins­ge­samt hat der Club über elf Mil­lio­nen Euro an Trans­fer­erlö­sen gene­riert. Kauf­män­nisch war das also ein Erfolg. Dass dahin­ter aber auch schmerz­haf­te Abgän­ge ste­hen, soll­te das nicht kaschie­ren. Rich­tig gute Spie­ler wol­len halt nicht zwei­te Liga spie­len und man­che fol­gen ein­fach nur der Ver­lo­ckung des Gel­des – selbst, wenn es in die glei­che Liga führt.
Neuzugänge
Der teu­ers­te Neu­ein­kauf (kol­por­tier­te 2,5 Mil­lio­nen Euro) ist Nivo­la Dove­dan, der von Hei­den­heim kommt. Er mach­te schon in den Test­spie­len einen guten Ein­druck als Offen­siv­kraft. Hof­fen wir mal, dass er das Geld wert ist.
Mit gut 2 Mil­lio­nen Euro eben­so nicht im Son­der­an­ge­bot war Iuri Medei­ros, der wie Perei­ra von Spor­ting Lis­sa­bon kommt, im Gegen­satz zum Rück­keh­rer aber mit einem fes­ten Arbeits­ver­trag. Perei­ra habe nur Gutes über den Club erzählt, sag­te er zum Ein­stand. Er wird eben­falls die Offen­si­ve ver­stär­ken.
Als Ewerton-Ersatz ist Asger Sören­sen für eine hal­be Mil­li­on aus Salz­burg in die Noris gezo­gen. Der 23-Jährige mach­te in den Test­spie­len schon gehö­rig auf sich auf­merk­sam.
Robin Hack kommt aus Hof­fen­heim, angeb­lich auch für eine hal­be Mil­li­on Euro. Die Offen­siv­kraft ist für mich noch ein Fra­ge­zei­chen.
Für 450.000 Euro haben wir den Mit­tel­stür­mer Fabi­an Schleu­se­ner bei Frei­burg ein­ge­kauft. Ich habe sonst noch nichts von ihm mit­be­kom­men. Laut Trans­fer­markt besteht bei ihm noch ein Trai­nings­rück­stand.
Tim Hand­wer­ker hat nicht nur einen boden­stän­di­gen Namen. Der für 300.000 Euro von Erst­li­ga­auf­stei­ger Köln kom­men­de 21-Jährige ver­stärkt die Defen­si­ve.
Oli­ver Sorg kommt von Mit­ab­stei­ger Han­no­ver 96, sogar ablö­se­frei. Er dürf­te inter­es­sier­ten Fuß­ball­fans bekannt sein. Dem Ver­neh­men nach ein schmerz­haf­ter Abgang für Han­no­ver, ein erfreu­li­cher also für uns.
Felix Lohkem­per kommt vom Mag­de­burg und hat sich dort einen Namen gemacht. Die Offen­siv­kraft hat viel für Mag­de­burg geleis­tet, konn­te aber auch nicht deren Abstieg ver­hin­dern. Bis­her wur­de er sei­nen Vor­schuss­lor­bee­ren gerecht.
Andre­as Luk­se ist Tor­wart und wird sich ver­mut­lich mit Patric Klandt um die Num­mer 2 hin­ter Mathe­nia strei­ten. Da Klandt schon vor­her Num­mer 3 war und Luk­se Trai­ner Cana­di schon aus Alt­ach kennt, ist das Ergeb­nis ver­mut­lich erst­mal klar.
Fabi­an Nürn­ber­ger hat natür­lich den bes­ten Namen aller Club-Spieler. Der 19-Jährige wur­de aus der U21 beför­dert. Es kann gut sein, dass er eine Stamm­kraft in der ers­ten Mann­schaft wird.
Rund sechs Mil­lio­nen für Neu­zu­gän­ge bei rund elf Mil­lio­nen an Trans­fer­ein­nah­men – der Club hat zumin­dest wie­der das Ziel erreicht, einen ordent­li­chen Trans­fer­über­schuss zu erzie­len. Des­halb gilt aber auch wie so oft die ban­ge Fra­ge: Sind die Neu­en eine ech­te Ver­stär­kung? Kön­nen sie die Abgän­ge aus­glei­chen, am bes­ten noch über­tref­fen? Sind die Lücken gefüllt, die im Kader herr­schen?
So oder so, es wird ziem­lich sicher noch wei­te­re Neu­zu­gän­ge geben, das hat der Club bereits ange­kün­digt.
Der aktuelle Kader
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Der Kader des 1. FC Nürn­berg 2019/20 (Foto: 1. FC Nürn­berg)
Der Kader (Stand: 23.07.2019) setzt sich also wie folgt zusam­men:
Tor: 26 Mathe­nia, 1 Klandt, 30 Luk­se
Abwehr: 2 Goden, 4 Sören­sen, 22 Valen­ti­ni, 28 Mühl, 33 Mar­greit­ter, 15 Nürn­ber­ger, 25 Sorg, 6 Hand­wer­ker
Mit­tel­feld: 8 Dove­dan, 10 Kerk, 18 Beh­rens, 31 Petrak, 20 Jäger, 21 Pala­ci­os, 29 Erras, 35 Fuchs (Mit­tel­fuß­bruch), 38 Rhein, 17 Hack, 40 Medei­ros
Angriff: 7 Lohkem­per, 9 Ishak, 11 Zrelak, 19 Knöll, 23 Schleu­se­ner, 24 Mis­id­jan (Kreuz­brand­riss)
Saisonausblick
Der Club will „in den nächs­ten zwei Jah­ren“ auf­stei­gen. Dass da direkt ein Back­up instal­liert wur­de, mag vor allem dar­an lie­gen, dass die kom­men­de Zweit­li­ga­sai­son mit drei Bun­des­li­ga­ab­stei­gern nicht ein­fach wird. Auch Stutt­gart und Han­no­ver wol­len sofort wie­der rauf, der HSV ist auch noch am Start (und kauft gera­de die Liga kaputt), an wei­te­ren ambi­tio­nier­ten Ver­ei­nen man­gelt es dem Unter­haus auch nicht. Ob der Club in die­ser Gemenge­la­ge tat­säch­lich einen der ers­ten drei Plät­ze ergat­tert, ist des­halb frag­lich.
Frag­los will der Club oben mit­spie­len. Wenn sich das Team gefun­den hat, traue ich ihm das obe­re Drit­tel zu, also irgend­was zwi­schen Platz 1 und 6. Aber ehr­lich gesagt glau­be ich auch dar­an, dass es ein Jahr spä­ter, wenn die gro­ßen Fische weg sind, rea­lis­ti­scher wird.
Wie immer jedoch las­se ich mich ger­ne posi­tiv über­ra­schen.
* * *
Ende des Tex­tes. Bit­te wer­fen Sie eine Mün­ze ein!
spen­den 
(Original unter: https://1ppm.de/2019/07/fcn-saisonausblick-2019-2020/)
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