Tumgik
#komödie
krimitastisch · 28 days
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Teilt auch gern die Umfrage, damit mehr Leute sie sehen. Danke! :)
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dclblog · 2 months
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Argylle (O-Ton)...
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...ist nicht die von diversen Kritiken heraufbeschworene filmische Katastrophe zu enden alle filmischen Katastrophen, dafür sind Bryce Dallas Howard und Sam Rockwell ein zu putziges Duo, gibt es zu viele Momente, in denen die immer absurder werdenden Plottwists und die solide Action unterhalten, und achtet Regisseur Matthew Vaughn ausreichend genug darauf, gewisse sadistischen Einfälle, die andere edgy finden mögen, für mich aber meistens einfach nur bemüht garstig wirkten, so runterzudimmen, dass es den Charme, der gelegentlich an der Grenze zur Herzlichkeit durchscheint, nicht komplett killt wie in anderen seiner Filme.
Das größte Manko von "Argylle" liegt für mich in der Optik. Wäre es nur die unsagbar scheußliche Frisur von Henry Cavill, jo mei, nicht so schlimm. Aber mit jeder verstreichenden Minute wird die Diskrepanz zwischen den durchaus originellen, ambitionierten Action-Choreos und Effekten, welche nicht selten den Eindruck entstehen lassen, die "Spy Kids" seien noch keine zwei Jahrzehnte her, spürbarer, so unecht und greenscreenig wirkt das meiste.
Durchaus schade, denn mit ein bisschen raffinierterer Trickserei wäre aus einem echt mal gar nicht so schlechten Film womöglich noch ein guter geworden.
D.C.L.
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kinoberlino · 3 months
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Berlinale Aftershow Kurzfilmsause
Donnerstag, 29. Februar 2024 um 22 Uhr im Kino Moviemento, Kottbusser Damm 22 in Berlin-Kreuzberg
KARTEN 2 € = Tickets (ab 26.02. abends) - https://bit.ly/KB_02_24
JETZT EINREICHEN • SUBMIT HERE
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DE: Wir zeigen regelmäßig am Ende des Monats Eure selbstgemachten Kurzfilme im besten Kino beim Open Screening. Ihr bringt eigenes Publikum mit! Europas auf Festivals meistgespielter Regisseur des 21. Jahrunderts Dave Lojek moderiert die Publikumsgespräche mit Euch. Höfliches Publikum bleibt natürlich bis zum Vorstellungsende im Saal und hat am nächsten Morgen nichts vor. Es gibt Nachtbusse in alle Richtungen am Hermannplatz. Bitte englische Untertitel unter deutsche Filme für unser gemischtes Publikum einfügen oder umgekehrt! Wir reichen wieder die Spendenbox für unsere ukrainischen Freundinnen herum, also bringt bitte Papiergeld mit!  
EN: We present your own shorts in the cinema regularly as open screenings. You bring your own audience. New KinoBerlino productions are welcome. Europe’s most often selected film director at festivals in the 21st century (Dave Lojek) hosts the show. We have another “HIGH ROLLERS” edition with ambitous excellent projects. Polite audience remains seated until the end of the last film and plans nothing for the next morning. Night busses depart in all directions from Hermannplatz. Please make either German or English subtitles, depending on the language of your film. We shall collect donations for our Ukrainian friends in the cinema, so please bring some € bills!  
UKR: Ми регулярно представляємо ваші власні короткометражки в кінотеатрі у вигляді відкритих сеансів. Ви приводите свою аудиторію. Чекаємо нових постановок КіноБерліно. Ведучим шоу є короткометражний режисер короткометражного фільму, який найчастіше показують на кінофестивалях у Європі (Дейв Лоєк). У нас ще один випуск «HIGH ROLLERS» з амбітними чудовими проектами. Ввічливі глядачі залишаються сидіти до кінця останнього фільму. Будь ласка, зробіть німецькі або англійські субтитри, залежно від мови вашого фільму.  Ми передаємо скриньку для пожертвувань для наших українських друзів, тож приносьте паперові гроші! 
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Einreichfrist • Submission Deadline: 25. Februar 2024 (oder sobald unser Programmblock von 60 Minuten + 100 Min. Gesprächszeit voll ist)
FREUNDE EINLADEN • INVITE FRIENDS (Facebook)
KOLLEGEN MITSCHLEIFEN • DRAG THE ENTOURAGE (LinkedIn)
Der Film muss persönlich vorgestellt werden im Kino. • You need to present the film in person in the cinema for the Q & A with the audience.
PROGRAMM
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+ geheime Premiere eines weiteren mit Spannung erwarteten Films
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triforcevillains · 9 months
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Dogma (1999) In dem Fantasyfilm verbannt Gott zwei seiner Engel nach Wisconsin, wo sie nun ihr Unheil treiben. Ein Kardinal bietet die Vergebung jeglicher Sünden bei Eintritt in seine Kirche an. Die beiden Todesengel sehen so die Möglichkeit, zurück in den Himmel zu kehren - dies würde jedoch zum Untergang alles Lebenden führen würde, da die Rückkehr der beiden Engel in den Himmel sich der Unfehlbarkeit Gottes entgegenstellen würde. Die einzige Nachfahrin Jesu muss nun versuchen, die beiden von ihrem Vorhaben abzuhalten.
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(10/10)
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fabiansteinhauer · 10 months
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Komödie
Komödie ist dasjenige Drama, das von Leuten handelt. Sie handelt von denen, von denen immer etwas absteht, zum Beispiel Haare, Fäden, Ohren oder Schnürsenkel. In der Komödie sprechen die Leute abschweifend, dort spricht man keine Hochsprache, man spricht dort Dialekt, in Tönen, die für nichts ganz, nicht ganz gerade stehen. Man spricht dort Hessisch oder Kanack oder sagt wenigstens mal oi wey. Die Komödie steht den Leuten nicht, lässt sie lächerlich erscheinen. Sie steht den Leuten ab. In der Komödie tauchen Abstehende und eingebildete Kranke, also Abgestandene auf. Komische Leute: eine Tautologie, die einschließt, widersprüchlich zu sein.
In der Komödie sind alle Seiten falsch und am Ende ist alles zerstiebt, zersteubt (alles andere bestäubt oder verstaubt), alles zerstoben. Die talentiertesten Melancholiker fühlen sich in der Komödie am wohlsten. Da schunkelt es so. Hat einer immer noch keinen Witz, kann seine Melancholie so doll nicht sein. Die Kömödie zerstreut nichts, was nicht zerstreut wäre; sie expliziert Zerstreuung, die spätestens seit Blaise Pascal zu den Kültürtechniken der Souveränität gehört (auch oder weil die Leute, das Personal der Komödie, gerade nicht souverän sind).
Larry David ist Komödiant. Die oben abgebildete Passage ist eine Referenz. Sie ist eine Referenz zu etwas und an etwas. Sie ist Referenz an Martin Heideggers Text über den Ursprung des Kunstwerkes, an eine Replik von Meyer Shapiro, an Jacques Derridas Text Restitutionen/ von der Wahrheit nach Maß und an Carlo Bordonis Heidegger und ein Paar Schuhe. Spätestens jetzt ist diese Passage eine Referenz, die an diesen Texten hängt, weil sie mit diesen Texten assoziiert ist. Die Passage formuliert die Frage nach dem Eignen, nach dem Eigenen, nach dem Eigentum und nach dem Eigentümlichen als Frage danach, wem (die) Schuhe gehören. Larry David ist ein Mime, er stellt in dieser Passage Larry David nach.
Klingt alles erfunden, ist es auch, ändert aber kein Fitzelchen an dem, was daran wahr und real ist. David braucht Schuhe und findet welche in einem Haufen. Diese Schuhe werden nicht mehr als das gebraucht, als das die hergestellt wurden. Ihren eigentliche Sinn und ihre eigentliche Funktion wird in dem haufen nicht wahrgenommen. In dem Haufen erinnern sie an den Holocaust oder die Shoa, dafür sind Schuhe eigentlich nicht gemacht. Also nimmt David ein Paar aus dem Haufen. Ohne Aneignung eignet sich wenig, nicht die Komödie, nicht, wenn sie anfangen will, dann muss auch die Eignung anfangen.
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filmabend · 1 year
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Der Doppelgänger – Film Stream (1934)
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Der Doppelgänger ist ein Kriminalfilm, eine Komödie und ein Klassiker
Nach dem gleichnamigen Roman von Edgar Wallace
In Der Doppelgänger reist Jenny Miller nach London, um Auskunft über ihre Finanzen einzufordern, denn ihr ist zu Ohren gekommen, dass ihr Erbe veruntreut worden sei.
Inhalt von Der Doppelgänger
Mr. Miller, der in Australien lebt, glaubt, dass sein Vermögensverwalter und entfernter Verwandter Harry Salsbury in London sein Geld verwirtschaftet hat. Er beschließt, gemeinsam mit seiner Nichte Jenny nach Europa zu reisen, um Harry zur Rede zu stellen.
Jenny, die gerade volljährig ist, hat sich bereits in Australien in das Bild ihres Cousins Harry verliebt. Durch einen Trick gelingt es ihr in Neapel, ihren Onkel nach Paris zu schicken und selbst heimlich nach London zu fliegen. Dort quartiert sie sich kurzerhand bei Harry ein und stellt dessen Leben auf den Kopf...
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buneshoard · 1 year
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Kapitel 5 oder Lana's Audienz beim Kaiser
Kapitel 5 oderLana’s Audienz beim Kaiser
Leider schaffte es Lana nicht ihre kleine Vorstellungsrunde fort zusetzten, denn Haōju’s eintreffen beendete die Mittagspause abrupt mit ihrer Anwesenheit.
Die Maids hatten so schnell sie nur konnten ihr eigenes Geschirr abgeräumt und standen nun fein säuberlich, demütig, wortlos, aber auch beschämt aufgereiht wie höriges Diener es sollten, so wie Lana ihnen am ersten Tag begegnet war.
„Mit den Dienern zu speisen ist kein verhalten für eine Prinzessin, selbst wenn sie aus einer anderen Welt kommt.“, Die feine Dame hatte sich Lana gegenüber gesetzt und blickte fast schon abwertend über ihren Fächer hinweg zur Weißhaarigen, ihr Blick verschärfte sich als sie Lana’s von Sause tropfende Hand auf der Serviette liegen sah. „ … hinzukommt das ihr scheinbar weder mit Stäbchen noch Besteck essen könnt. Nicht einmal Löffel kennt ihr? Nicht mal ein Bauerntrampel, eher eine Wilde ohne Anstand. Dabei hatte ich auf Grundlagen gehofft.“, während sie sprach schwankte Haōju’s stimme nicht im geringsten, bis auf ein enttäuschtes Seufzen bevor sie ihren Fächer mit einer fließenden Bewegung zu klappte und ihren Monolog mit einen Fazit abschloss: „Der ruhe Tag, den ich euch einräumen wollte zu Tōrai’s ersten Training, wird gestrichen und es wird ein intensives Lernen in Etikette stattfinden.“
„Aber ich weiß doch…“, Lana war in dem Moment überfordert. Sollte sie das mit dem mit den Fingern essen erklären und somit indirekt dem Mädchen Mana, welches eh schon recht unbeliebt schien, die Schuld zuschieben, oder einfach diesen intensiv Kurs im Benehmen am Hof genau so über sich ergehen zu lassen wie auch das körperliche Training am Morgen und der eitlen Anstandsdame in praktischer Anwendung zu beweisen, dass sie zwar eine gute Erziehung genossen hat aber schlicht weg keine Lust dieser vom aufstehen bis schlaffen gehen zur Anwendung zu bringen.
Mir reicht, dass ich weiß, dass ich könnte wenn ich wollte.
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Keine Stunde später war Lana gebadet, abgetrocknet und eingekleidet worden und saß nun auf dem Sofa im Hauptzimmer und Haōju stand nicht unweit neben ihr.
„Setzt euch immer aufrecht hin, nicht wie ein Affe.“, die Anstandsdame hatte mit ihren Worten ein Buch aus dem Regal neben sich gezogen und es Lana im selben zug auf den Kopf gelegt, so schnell rutschte es von dem weißen Schopf auf ihren Schoß „Ihr werdet dieses Buch auf dem Kopf tragen, bis es euch nicht mehr herunter fällt. Des weiteren werden wir besonderen wert auf alles betreffend eurer Audienz vorziehen, beginnend mit Konversation. Unseren Kaiser werdet immer als solchen anreden. ‚Koutoku-sama‘ ist ein mindest formel, besser wäre ‚eure Kaiserliche Hoheit/Mayestät‘, sprich nur wenn ihr angesprochen werdet, unterbrecht niemals und haltet euren Blick immer gesenkt…“
Und so verbrachte Lana die Tage bis zur Audienz mit Training. Sowohl der körperliche als auch der geistige Teil zehrten an der jungen Frau und mehr als einmal fragte sie sich wie lange sie das noch durchhalten kann…
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Der große Tag war nun endlich gekommen und Lana freute sich als nach ihrem Mittagsschlaf Haōju gefolgt von dem Schneider und seiner Gehilfin herein kamen und die Umsetzung ihrer Zeichnung mitbrachten.
Ein Lolita-Traum aus schwarz und rot.
Eine Bluse, ähnlich ihrer weißen in der sie in Kou angekommen war, aus schwarzem Seidencrepé mit goldenen Nadelstreifen. Ein weiter Rock der ihr bis zur Mitte des Schienbeins reichte aus rotem Damast, darüber ein Überrock aus schwarzem Organza mit Spitzen Saum. Abgerundet mit einer Korsage von Unterbrust bis einer Handbreit unter der Taille, bezogen mit dem Stoff der Bluse.
„Wow…. Perfekt… Wie habt ihr das so schnell geschafft?“, Lanas Begeisterung war nicht zu zügeln. Die Maids hatten die Weißhaarige in Rekordzeit eingekleidet und ihr auch gleich noch die Haare hochgesteckt.
Saihō lächelte einfach nur zufrieden über das Lob: „Danke für euer Lob. In all meinen Jahren als Schneider bei Hofe freue ich mich über jede neue Herausforderung.“
In dem großen Spiegel, den die Assistentin des Schneiders mitgebracht hatte, begutachtete Lana sich ausgiebig als das Mädchen sie heran wank um ihr etwas zuzuflüstern: „My Lady, eurer Sonderauftrag wurde ebenfalls fertiggestellt.“ Und hielt ihr ein kleines Bündel entgegen.
Lana öffnete das Paket sorgfältig, fand Höschen und war noch glücklicher als vorher. "Vielen Dank." Haōju mischte sich gleich nach dem Lana im Nebenzimmer verschwand um eines anzuziehen ein . "Es ist Zeit. Ihre Audienz ist in ein paar Minuten. Bitte folgt mir, Lana-sama."
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"Ich bin bereit, Haōju-sensei.", antwortete Lana und folgte ihrer Anstandsdame die Flure entlang bis sie den Thronsaal erreichten.
Die Weißhaarige sollte alleine eintreten und wurde auch so gleich von aufgereihten Soldaten die den Mittelgang säumten eingeschüchtert. Die tausend Blicke des Hofstaats machten ihre Aufregung auch nicht besser.
Wie Lana bis zu einem kleinen Markierten Punkt voran schritt wurde sie von allen Seiten begafft, unverständliches Tuscheln erfüllte den Saal und mit jedem Schritt fühlte sie sich wie eine Schlange die von Erdmännchen nieder gestarrt wird.
Auf einem Podest Stand ein mit Gold reich verzierter Thron auf welchem ein Man in noch reicher verzierten Gewändern saß. Er hatte dunkelbraune Haare und Vollbart. Die Krone die er trug war ebenfalls im chinesischen Style mit Perlenschnüren als Schleier.
"Willkommen, Argenteus Lana-san." Der Kaiser sprach und Lana verbeugte sich tief und antwortete auf den Gruß, wie Haōju es ihr gelehrt hatte. Sie fuhr mit einem Lächeln fort: "Danke für eure Gastfreundschaft und die Gewährung dieser Audienz."
"Gerne doch. Heute haben wir ein sehr wichtiges Thema zu besprechen. Ich möchte mit dir über deinen Verbleib in Kou sprechen. Ich bin sicher, du bist dir bereits bewusst, dass es meine Gastfreundschaft nicht umsonst gibt.", sagt der Kaiser und erhob sich dann und Wank Lana ihm in einen kleineren Saal zu folgen.
Lana saß nun allein mit dem Kaiser, der Kaiserin, dem Ersten und dem zweiten Prinz auf weichen Sitzkissen an einer großen Tafel wie wiese in dem Raum in dem sie vor einigen Tagen von Koumei befragt wurde.
"Das einem im Leben nur selten etwas geschenkt wird ist etwas was einem das Leben beibringt, Eure Majestät. Ihr warst so großzügig, mich zu empfangen und mich als Ehrengast einzuladen.", sprach Lana.
"Das ist richtig. Nun müssen wir wissen, ob du uns eine Hilfe bist oder ob du andere Ansichten hast", so sprach der Kaiser weiter. "Es gibt Dinge, auf die ich bei dieser Zusammenarbeit bestehen muss, und sicherlich hast du aufgrund deiner Herkunft, andere Ansichten über bestimmte Dinge und sogar Bedingungen, die du mit einbringen möchtest. Mein Sohn Koumei hat einen Vertrag entworfen, den wir heute durchgehen, ergänzen und unterzeichnen werden.", gleich nach den Worten von Koutoku, holte Koumei eine lange Schriftrolle hervor und legte sie in der Mitte für alle sichtbar aus. Auf dem Papier stand in Koumei's Handschrift
Vertrag über die Kooperation zwischen dem Kaiserreich Kou und Argenteus Lana.
§1 Argenteus Lana verpflichtet sich der der gänzlichen Loyalität gegenüber dem Kaiserreich Kou und wird als General dienen.
§2 Das Kaiserreich Kou verpflichtet sich den Nachforschungen und der Realisierung einer zeitnahen Rückkehr für Argenteus Lana in ihre Heimatwelt.
§3 Argenteus Lana verpflichtet sich dem gänzlichen Erlernen des Umgangs ihres Djinn-Gefäßes.
§4 Das Kaiserreich Kou verpflichtet sich Argenteus Lana bei all ihren Lektionen volle Unterstützung zukommen zu lassen.
§4.1 Gin Tōrai übernimmt hierbei die Ausbildung betreffend dem körperlichen Training, Strategie und Militärtaktik.
§4.2 Gin Haōju übernimmt hierbei die Ausbildung betreffend der Etikette und der schönen Künste.
§4.3 Ren Kouen übernimmt hierbei die Ausbildung betreffend des Djinn-Gefäßes.
§5 Argenteus Lana verpflichtet sich ihr Wissen aus ihrer Heimat ausschließlich zum nutzen des Kaiserreiches Kou einzubringen und zur Verfügung zu stellen.
§6 Das Kaiserreich Kou verpflichtet sich für Argenteus Lana’s Sicherheit Sorge zu tragen, auch im Militärdienst.
§7 Argenteus Lana wird im vollen Umfang der Schatz des Dungeon Ipos zugesprochen.
§8 Argenteus Lana verpflichtet sich durch eine Ehe an das Kaiserreich Kou zu binden.
§9 Argenteus Lana werden für die gesamte Dauer ihres Verbleibs im Kaiserreich Kou die drei Dienerinnen Aogōri, Hyōjō und Hiyōei, so wie das Sklavenmädchen Mana zur Verfügung gestellt.
Das Kaiserreich Kou und Argenteus Lana stimmen allen neun Punkten dieses Vertrages zu und verpflichten sich der Einhaltung.
Lana lass sich das Dokument durch und stockte bei den Punkten 6, 8 und 9. Ein Pinsel lag bereits mit einem Schälchen Tinte bereit zum unterschreiben, doch die Weißhaarige konnte dem nicht zustimmen.
„Es tut mir leid, aber in dieser Fassung kann leider nicht Unterschreiben.“
Als sie ihr Handy aus der versteckten Tasche ihres Rockes hervor holte spannten sich die vier ihr gegenüber an, doch Lana bemerkte es nicht.
„Ipos, ich brauch meine Liste.“, den Worten seiner Herrin folgend öffnete der Chibi-Djinn die besagte Liste in der Notiz-App.
Lana überblickte noch mal ihre ihre Liste bevor sie ihren Blick auf den Kaiser richtete: „Das wichtigste ist: Ich bin Vollmündig und brauche keinen Vormund und kann und werde jede Entscheidung für mich selbst treffen. Nur weil ich eine Frau bin, heißt das nicht ich das ein Mann für mich alle Entscheidungen treffen kann. In meiner Heimat wurde dies hart erkämpft und ich bin nicht bereit meine Emanzipation aufzugeben. Dies beziehe ich besonders auf §6 und §8. Eben so unter §8 fällt: Ich lasse mich nicht verheiraten, auch und gerade diese Entscheidung liegt bei mir. Sollte ich mich irgendwann verlieben ist das allein meine Sache.“, Lana hatte keine Lust sich mit einem einflussreichen Adligen verheiraten zu lassen um sie an Kou zu binden Im Gegenteil, das würde sie auf schnellsten Wege vertreiben.
„Auch wenn ich mich in Kampfkunst trainieren lasse, aber ich lasse mich nicht zum Kriegsdienst verpflichten und ich habe auch sicherlich nicht vor auf einem Schlachtfeld zu stehen.“, Selbstverteidigung zu lernen war sicher nichts falsches in einer altertümlichen Fantasy-Welt. Blut zu vergießen oder gar zu töten, davor grauste es ihr.
„Und §9… Es gibt Sklaven in Kou?! Kinder als Sklaven? Das ist inakzeptabel. Ich vordere ihre Freiheit.“
Lana’s lange Rede hatten sich die Beteiligten still angehört. Der Kaiser schien unbeeindruckt, die Kaiserin musterte sie neugierig interessiert, Koumei lauschte wenig begeistert und kämpfte mit der Müdigkeit und Kouen versuchte seinen Bruder mit dem Piksen seines Ellenbogens wachzuhalten, selbst schien seine Aufmerksamkeit einzig auf Ipos, oder eher des selbstleuchtenden Djinn-Gefäß.
Koutoku deutete Koumei, dass er das übernehmen soll, dieser seufzte schwer und unterdrückte ein gähnen er erwiderte: „Lana-san, Wir wären bereit die Ehe Klausel fürs erste ruhen zu lassen und nach Abschluss der Ausbildungen erneut darüber zu verhandeln. Die Sicherheit die eine eheliche Verbindung uns bringt ist etwas worauf wir nur schwer verzichten können, zumindest nicht ohne gleichwertige Sicherheiten…“, Das sein Vater eigentlich vorgehabt hatte die Weißhaar zu seiner neuesten Nebenfrau zu machen erwähnte er lieber nicht. Das die Fremdländerin das als Kränkung, Geringschätzung und Erniedrigung sehen würde war ihm schon vor ihrer kleinen Rede gerade klar gewesen.
„Als Djinn-Gefäß-Meister ist Kriegsdienst ein essenzieller Teil dieser Kooperation und damit unverzichtbar. Dein genauer Einsatz wird sich nach den Fähigkeiten Ipos und deren Anwendungsmöglichkeiten richten. Auch dies können wir im Detail nach abgeschlossenem Training besprechen, doch wenn du einen Weg findest eine Schlacht zu gewinnen ohne ein einziges Leben zu nehmen…“, mit diesen Worten wollte Koumei verdeutlichen, dass sie in ihrer Position nicht drum herum kommen wird, erst recht nicht wenn sie gleich zwei essenzielle Punkte ablehnte.
„Sklavenhaltung ist unvermeidbar um ein funktionierendes System aufrecht zu erhalten… Wenn du ihr die Freiheit schenken möchtest, so kannst du sie frei kaufen, Ersatz in Form einer Dienerschaft müsstet ihr euch selbst einstellen und entlohnen.“, Nach Beendigung seiner Erwiderungen nickte der Kaiser die Aussagen seines Sohnes ab welcher nun die Änderungen nach trug und später einen Schreiber beauftragen würde einen Kaufvertrag für das Sklavenmädchen auf zu setzten und die Wichtigkeit der beiden abgelehnten Punkte würde Lana bestimmt erkennen, wenn sie Kou und seine Ziele erst einmal kennengelernt hat.
Und so unterzeichneten Koutoku mit sicherer Pinselführung und Lana etwas zittrig durch das ungewohnte Schreibwerkzeug den Vertrag.
Während Kou große Hoffnungen in die Kampfkraft des Djinn und der Innovationen aus Lana’s Heimat setzte. Hoffte Lana auf schnelle Möglichkeit auf eine Heimkehr zu Lynn.
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Nachdem die Weißhaarige des kleinen Saal verlassen hatte war die Kaiserin die erste die etwas sagte: „Welch stolzer Freigeist.“
„Schade ,dass ihr das Heiraten so widerstrebt. Ein hübsches Gesicht und schöne Kurven hat sie ja. Wurde wohl nicht richtig erzogen, aber das kann ja noch…“, sprach der Kaiser und die Kaiserin versteifte sich merklich, doch ihren Gemahl störte das nicht, wenn er es überhaupt bemerkte.
„Wichtig ist fürs erste dass sie Lernt und sich anpasst.“, fügte Koumei gähnend hinzu.
„Und dass sie sich mit dem Schlachtfeld anfreundet…“, ergänzte Kouen.
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Meine lieben Lesenden,
Die unglaubliche Verspätung tut mir leid, aber ich habe gerade unglaublich viel zu tun und war dazu noch unglaublich unzufrieden mit diesem Kapitel und bin es eigentlich auch immer noch, deswegen ist es auch so kurz.
Aber nach diesem Schlüsselmoment ist die Einleitung abgeschlossen und Lana kann nun Kou und die restliche Magiwelt erkunden.
Ab Mai hab ich aufjedenfall wieder Zeit um regelmäßig zu Posten.
Noch eine schöne restliche Woche und viel spaß beim lesen.
Bune
2023/04/13
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penelopedavilla · 1 year
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khulkulkhan · 1 month
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Favourite Police Academy movies
Police Academy 3 - Back to Training
Police Academy 1 - ... keiner kann sie bremsen
Police Academy 2
Police Academy 4 - Citizens at patrol
Police Academy 7 - Mission Moscow
Police Academy 6
Police Academy 5 - Miami Beach
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philosophenstreik · 2 months
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die rassistin
roman von jana scheerer
erschienen 2024
bei schöffling & co
isbn: 978-3-89561-353-1
(von tobias bruns)
es gab einen rassistischen vorfall im germanistischen institut einer berliner universität, bekommt dozentin nora rischer per e-mail mitgeteilt, als sie sich gerade hat künstlich befruchten lassen. ein rassistischer vorfall an ihrem institut? wer kann es gewesen sein? wer in dem institut in dem sie arbeitet? doch es dauert nicht lange bis sie zweifel bekommt, sie selbst könne es gewesen sein, als sie neulich nach einem vortrag, der wenig verständlich war, nach einem zwischenruf aus dem plenum den chinesischen austauschstudenten aufgrund ihrer ausspräche einen deutschkurs empfahl. sofort sah sie sich in ihrem kopf mit stimmen unzähliger vorwürfe und anschuldigungen konfrontiert. gerade sie, die sie sich immer als offen und absolut nicht irgendeines ressentiments gegenüber anderen imstande sah, sollte nun einen solchen ungeheuerlichen vorfall zu verantworten haben, sie, die queere frau und nicht irgendein alter weißer mann? sie kann es nicht glauben und sucht nach auswegen, während sie noch immer in der praxis sitzt - nun eingeschlossen, da sie von den mitarbeitern im behandlungszimmer vergessen wurde... das auch noch an einem mittwoch! -, was soll sie nun bloß machen?
eine wunderbare komödie oder auch ein witziges lehrstück über - wie es auf dem buchrücken schon hervorragend zusammengefasst ist -"rassistische strukturen, identitätspolitische debatten und moralische eiertänze". panik macht sich schnell und reflexartig breit, wenn man denkt, man habe etwas falsch gemacht, denn einmal auch nur eine vermutung im raum - ganz egal ob einfach in die welt gesetzt oder mit fakten hinterlegt -, die im netz auftaucht und das leben kann ein anderes sein... nicht nur, dass das netz alles unglaublich schnell und räumlich unbegrenzt verbreitet, es vergisst auch nicht. eine komödie über hypersensibilität und übertriebene political correctness in seinen verschiedensten ausprägungen, die rassismus, sexismus, usw. damit aber auf gar keinen fall verharmlosen möchte, aber zeigt wie schwierig der diskurs im umgang mit diesen "ismen" ist. war das, was ich den studenten aus china empfohlen habe nun schon rassistisch fragt sich dozentin rischer den ganzen roman hindurch. sollte sie sich für diesen ratschlag entschuldigen? wann ist etwas, was man sagt auf rassistische oder andere weise deutbar, auch wenn man es nicht so meinte? eine frage, an der viele verzweifeln - aber meist eben nur die, die es tatsächlich nicht so meinten wie es interpretiert wurde... ein wunderbar konzipierter roman über dieses thema, von dem die autorin gleich zu beginn behauptet diesen garnicht geschrieben zu haben, in dessen erzählfluss immer wieder andere stimmen eingreifen, da sie, wie es immer so ist, auch ihren senf dazu beitragen müssen, die sich distanzieren, die polemisieren, die das nie erwartet hätten und die, die es immer schon wussten,... genial und unglaublich kurzweilig!
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wolfgangxyz · 2 months
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Es stimmt nicht ...
dass durch das Demokratieförderungsgesetz die Aufführung von Dürrenmatts Komödie ‘Die Physiker’ aufgrund der im Stück inkludierten indirekten Aussage ‘das Irrenhaus, in dem sich nur vermeintlich Irre befinden, wird von wirklich Irren bewacht’ verboten werden soll. Es stimmt aber, dass er der Ansicht war, dass die Wirklichkeit nur noch durch die Komödie abgebildet werden könne.
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krimitastisch · 28 days
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Des wäre nett wenn ihr die Umfrage teilt, damit mehr Menschen abstimmen können! :)
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dclblog · 5 months
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Linoleum (O-Ton)...
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...hatte, das muss ich zugeben, allein schon deswegen sehr gute Karten bei mir, weil darin mit Rhea Seehorn eine meiner absoluten derzeitigen Lieblingsschauspielerinnen zu sehen ist. Merke: ein Werk, welches dieser Ausnahmekünstlerin, die mich schon wiederholt mit der reinen, puren Aufrichtigkeit, mit der sie einen einzigen Satz sagt, zum Heulen brachte, eine Plattform bietet, kann schon an sich nicht so schlecht sein.
Und mei, ist dieser Film gut!
Er erzählt mit großer Empathie und trauriger Heiterkeit von den Schwierigkeiten des Heranwachsens, des mittleren Alters und des Lebenswinters und lässt dabei allen Menschen in diesen unterschiedlichen Phasen ihre ureigene Würde, lacht immer mit ihnen und nie über sie.
Er bedient sich freizügig der Nostalgie, Weirdness und Melancholie eines "Donnie Darko" und geht dann aber am Ende noch die Extrameile, das alles in einem wahren Gänsehautfinale münden zu lassen, in welchem sich alles Seltsame, Verstörende plötzlich in wunderbare Sinnhaftigkeit auflöst - das ich zwischenzeitlich ahnte, wohin der Hase laufen würde, hat meiner Gebanntheit zum Schluss null Abbruch getan, denn der Twist, so gut er auch ist, ist nicht so wichtig wie der tief berührende Weg dorthin.
Und er gibt seinem Ensemble eine Plattform zu glänzen, sei es die wie immer überragend gute Seehorn oder ihr Filmpartner Jim Gaffigan in einer Doppelrolle, die es ihm ermöglicht, kuschelig warm und eiskalt in einem einzigen Film zu sein.
Über die Story möchte ich an dieser Stelle kein Wort verlieren, denn je weniger man vor der Sichtung darüber weiß, desto besser. Ich möchte einfach nur eine große Sehempfehlung aussprechen für einen kleinen, aber sehr weisen Film, der mich tief berührt hat.
D.C.L.
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kinoberlino · 1 year
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Premierenabend am 25. Mai im Moviemento
Donnerstag, 25. Mai 2023 um 22 Uhr im Kino Moviemento, Kottbusser Damm 22 in Berlin-Kreuzberg  
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LINE UP for our Open KinoBerlino Screening No. 152 https://fb.me/e/4BGhVMNSZ 25 May 2023 at 22 hrs Kino Moviemento in Berlin-Kreuzberg Kottbusser Damm 22 Tickets for € 2 • Karten: https://bit.ly/KB_5_23
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wortschuss · 4 months
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apebook · 5 months
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