Tumgik
#Süße Mädels
mistofstars · 1 year
Text
Ich habe jetzt wieder taggeträumt und mir vorgestellt, wie es mit Teil 5 von Tatort Saarbrücken weitergehen kann. Und ich weiß, meine Ideen werden nicht unbedingt canon, aber man darf ja mal träumen.
Nach Kde frostige Stimmung zwischen Leo und Adam, Leo redet nur das Nötigste mit ihm und Adam weiß nicht, wie er ihren Konflikt überwinden soll.
Leo überlegt, sich aus Saarbrücken versetzen zu lassen, irgendwo anders hin, weg von Adam, um einen Neustart zu wagen. Redet darüber mit Pia im Büro, während sie alleine sind. Adam hört das Ganze zufällig vom Flur aus und kriegt Panik und Pipi in die Augen und geht weg. Derweil tröstet Pia Leo und bietet ihm einen Cookie an, ganz süße Szene zwischen den beiden, und Leo nibbelt nachdenklich und heartbroken am Cookie.
Kurz darauf findet Esther Adam draußen rauchend, mit den Nerven am Ende. Auch sie weiß, dass Leo überlegt, Saarbrücken zu verlassen. Sie teilt sich mit Adam eine Kippe und meint bierernst, dass sie sauer sein wird auf Adam, sollte sie ihren Chef wegen ihm verlieren. Sie verlangt von Adam, das wieder hinzubiegen. Noch ein cuter bonding moment zwischen den zwei.
Im Büro zurück hadert Adam mit sich, merkt Leos eisige Blicke, wann immer sie sich zufällig ansehen. Adam nimmt schließlich seinen Mut zusammen und fragt Leo, ob sie reden können.
Leo wimmelt ihn ab "nach dem Mittagessen, bin verabredet" - alle machen große Augen. Leo ist verabredet? Mit wem??
Enter: Rainer von der Steuerfahndung! Betritt das Büro, ein charmanter DILF Ende 40, Tür-hoher Muskelberg. Umarmt Leo und sie verschwinden Arm in Arm aus dem Büro. Adam fallen die Augen vor Eifersucht fast raus.
Adam geht sogar zum Fenster, um die beiden unten auf der Straße laufen zu sehen. Die Mädels ziehen ihn auf, dass er eifersüchtig ist, Adam lässt frustriert den Kopf auf den Tisch fallen.
Nach dem Mittagessen, wo sie ja eigentlich reden wollten, kommt Leo nicht wieder. Weil e entführt wurde. Drama ensues. Jetzt zu faul das zu tippen 😂
Und dann habe ich mir noch vorgestellt, wie Leo und Adam dunkelblaue Anzüge tragen, und eng umschlungen tanzen, und mit den Fingern sanft durch die Haare des anderen fahren. Und jetzt bin ich ein nervliches Wrack 😭😪😅
54 notes · View notes
wanderninitalien · 10 days
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Und angekommen, sehr urig, unser Zimmer hat eine ziemlich kleine Tür, aber wir haben eine süße Familie kennengelernt. Eine der Töchter hat ein bisschen Gitarre gespielt und gesungen, danach haben wir mit allen zusammen gegessen. Es gab wieder Knödel mit Krautsalat, dieses Mal aber mit Käse, Rote Beete und Brennnessel. Zum Abschluss gabs Moosbeerenschnaps
Dann ist einem der Mädels eingefallen, dass heute GNTM läuft und es wurde angemacht :) Alle haben mitgeschaut 😎 - 30.05.2024
4 notes · View notes
Der erste Besuch
Hallo ihr Lieben,
Die nächsten Wochen haben meine süße und ich uns immer besser kennen und lieben gelernt und so langsam eine Routine bekommen. Immer wieder habe ich Besuch von Freunden und Familie bekommen, worüber ich mich sehr gefreut habe. Außerdem haben alle wundervolle Geschenke gebracht. 🎁 ❤️ an dieser Stelle will ich allen meinen Freunden und meiner Familie nochmals für die Geschenke und Zeit bedanken, besonders an zwei nette Mädels, die sich sogar nach der Schule noch die Zeit genommen haben. Und an eine Freundin vom FSJ (A.) ❤️ ☺️
Tumblr media Tumblr media
Nach ca. 3 Wochen habe ich dann auch mit meinem Papa zusammen die Familie besucht, ich war davor richtig aufgeregt und nervös, weil ich Angst hatte, dass meine kleine nur weint oder einfach nicht mitmacht, aber auch hier war meine Sorge völlig unbegründet und es war ein super schöner Mittag und wirklich nett :) ❤️
Tumblr media Tumblr media
4 notes · View notes
hanni1011 · 1 year
Text
Rainbow Mountain
03.05. – 05.05.23
Der Mittwoch war ein Entspannungstag! Leider fing der Tag nicht so schön an – ich bin mit einem dicken und schmerzenden Auge aufgewacht. Jedes blinzeln tat weh und es war egal ob ich das Auge offen oder zu hatte. Von Mira habe ich erstmal Augentropfen bekommen und habe mich dann nochmal ins Bett gelegt. Nachdem ich mich wieder gesammelt hatte, haben wir im Hostel Frühstück gegessen; das war echt lecker. Ich wollte nicht den ganzen Tag im Bett liegen bleiben und habe dann um 11 Uhr mit Mira, Leonie, Tim, Phili und Alina eine Free Walking Tour gemacht. Es war schön die Stadt zu sehen, aber unser Guide war echt komisch. Der hat voll über Brai hergezogen und Werbung für irgendwelche Drogen gemacht. Naja, immerhin war der Abschluss schön: Fruit Tasting auf dem lokalen Markt. Dort haben wir uns auch ein soooo geiles Sandwich und frische Smoothies geholt. Das leckerste und günstigste Sandwich, was ich je hatte. Danach gab es noch Zimtschnecken und anderes Gebäck zum Nachtisch und mit den anderen Mädels von unserer großen Gruppe einen Kaffee. Wir waren Souvenirs shoppen – Schnapsgläser sind ein Muss und Phili hat sich noch einen Lama-Pulli gekauft :-) Im Supermarkt haben wir noch Snacks gekauft und da hat mich mein schmerzendes Auge auch wieder eingeholt. Zum Abendbrot gab es noch Joghurts und im Hostel haben wir noch selbst Guacamole mit Chips gemacht. Dazu wurde mit Pisco Sour auf unsere geschaffte Wanderung angestoßen – ein richtig schöner Abend!
Tumblr media Tumblr media
Am nächsten Morgen hat uns der Wecker mal wieder um 4 Uhr aus dem Schlaf geholt. Ziel für diesen Tag: Rainbow Mountains! Mein Auge war leider alles andere als besser. Von Anne habe ich eine Sonnenbrille bekommen, damit das nicht so viel Wind, Dreck etc. reinkommt und auch die Augentropfen habe ich regelmäßig benutzt. Diese Tour haben wir wieder mit Brai gemacht, nach spezieller Anfrage :-) Nach den ersten 2,5-stündigen Fahrt gab es Frühstück und dann nochmal 45 Min Fahrt. Die 2,5-stündige Wanderung war dann doch echt verdammt anstrengend – dazu ging es noch auf über 5.000m Höhe, womit ich diesmal echt zu kämpfen hatte; das war wohl etwas zu viel. Dennoch waren die Rainbow Mountains wunderschön und wir haben soooo viele süße Alpakas und Lamas gesehen! Ich habe mich echt bis nach oben geschleppt, wo mir dann richtig schlecht wurde. Ich war leider sehr viel mit Luft holen, Übelkeit weg atmen, und meinem Auge beschäftigt, sodass ich die Tour nicht so sehr genießen konnte, wie ich wollte. Die Rainbow Mountains waren nämlich echt beeindruckend und wunderschön mit den unterschiedlichen Farben. Auf dem Weg nach unten, hat Anne sich Alpaka als Essen gekauft und jeder hat ein Stück probiert – ein bisschen zäh, salzig, und lecker. Die Autofahrt war dann für mich der Horror, Phili hatte Schmerzen von ihrem Ausschlag und mir wurde durch die kurvigen Straßen immer schlechter als eh schon. Ich war so froh als wir am Mittagsplatz angekommen sind und ich mich an die frische Luft setzen konnte. Ich habe kaum was runterbekommen und dann ging die Fahrt auch weiter… Brai hat mir noch sein Spezial-Alkohol-Zeugs gegeben, was ich einatmen sollte, damit das gegen Übelkeit und schlechtem Luftholen hilft. Zurück in Cusco, haben wir uns von Brai verabschiedet. Mir ging es echt nicht gut und die letzten zwei Tage liefen vor Schmerzen andauernd die Tränen. Ich habe mich direkt ins Bett gelegt und noch kurz mit Eric telefoniert. Phili hat Mama und Papa angerufen und ich war froh, dass ich ein bisschen dösen konnte. Nach meinem Power-Nap sind wir nochmal zu Brai und haben unsere Belohnungs-T-Shirts abgeholt, wo draufsteht, dass wir den Salkantay Trek überlebt haben – richtig cool :-) Beim Bäcker haben Phili und ich uns noch Sandwiches, Burger, und Cola (alles für 8€?!) geholt. Leider habe ich vor Übelkeit wieder gar nichts runterbekommen, dafür war umso mehr für Phili übrig :-) Die anderen waren abends noch zusammen unterwegs, aber das habe ich nicht geschafft. Nach meiner Dusche ging es für uns schnell schlafen.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Am 05.05. bin ich früher aufgestanden, um nochmal Paige und Paul zu verabschieden, die extra kurz an unserem Hostel vorbeigekommen sind. Nach dem Frühstück im Hostel sind wir auch wieder zum Flughafen. In Lima hatten wir einen mega langen Aufenthalt (5,5 Std.); wir waren dann um Mitternacht bei mir zu Hause in Santiago. Phili hat wieder im Wohnzimmer bei meiner Vermieterin geschlafen und ich war noch kurz mit der Toilette beschäftigt, bevor ich dann auch endlich ins Bett bin.
Unabhängig davon, dass es mir körperlich nicht so gut ging, war Peru ein richtiges Highlight! Es war so wunder-wunderschön, die Menschen so freundlich, und die Natur atemberaubend und beeindruckend. Ein erster mehr als gelungener Abschnitt unseres Urlaubes!
Tumblr media Tumblr media
3 notes · View notes
herzlak · 1 year
Text
Tatort Köln: Spur des Blutes
Anscheinend hab ich die Review noch nicht geposted, zumindest ist die in meinen drafts also here you go?
Wehe der wird langweilig.
Mja happy 25 Jahre an die zwei auch, will ja nicht so sein :)
Ella Pawlak - the beginning.
Ja, ich find immer Dortmund Bezug. Lasst mich.
Schön, Mensch. Das wird ne heitere Folge heute.
Dazu auch:
Tumblr media
ÄHM zeigt doch den shoulder touch anständig
NATALIE das war hella aesthetic grade
Mensch der Lütte die alte Krawallnudel
Ja ich weiß auch nicht was ich hier heute kommentieren soll, deswegen laber ich Müll
Ja hättste mal bloß nicht gefragt
Ja du bist zu alt für den Scheiß
JA WÄRST DU DIR MAL NICHT SO SICHER GEWESEN EHEHEHE
Haha digga ok das war ne coole Aktion von den beiden
DAS IS SO SCHLIMM GRAD DIE GANZEN DORTMUND BÜROS ZU SEHEN, ICH MÖCHTE WEINEN
Jans und Rosas Büro... der Flur und die Glastür... der Verhörraum...
Darf ich kurz hier was süßes einfügen? Ja?
Tumblr media
Max wirklich so "HEH :]"
NICHT SELF HARM JETZT!!!
LEG DIE SCHERBE WEG MÄDEL
Lütte geh raus da, das is nicht dein Büro >:(
Die ganze Folge so: sie sind zu alt für den scheiß... ah ne doch nicht!
Max is so empathisch heut?
Meanwhile Freddy going feral
Natalie könnte auch in so nem pferdefilm mitspielen.
Bisschen wahnsinnig ist die echt ngl-
Aber das colouring da in Wald ist brutal schön
ALSO DOCH :0
Nix wird gut, laber nicht
Ich versteh gar nix mehr.
"Wohin?" - "Nachhause." Woooow #deep #inspirationalquote #sadgirlmoment
4 notes · View notes
top100k · 6 months
Text
Quinoa abnehmen ⏩ https://kahgo.ru/7prDIvG
🔔 IDEALIS: NATÜRLICHER BLOCKER VON SCHNELLEN KOHLENHYDRATEN
Hi Mädels. Heute wollte ich einen Tagebucheintrag mit euch teilen...das sind nicht die echten, aber ich habe mich daran orientiert, damit ihr mich besser verstehen könnt. Ich erzähle euch das nicht, um mehr Follower zu bekommen oder beliebter zu werden. Ich möchte euch aber helfen, wenn ihr dasselbe Problem habt, das auch ich hatte. Vor zwei Jahren hatte ich eine psychologische Störung. Ich fühle mich alleine, depressiv und meine Familie konnte nichts machen, außer mich einzuweisen. Warum fühlte ich mich allein? Jetzt weiß ich es...schaut euch nur meine Bilder an und es wird sofort klar. Wenn man sich nicht selbst liebt, kann man auch nicht geliebt werden. Ich hatte keine Freunde und schon gar keinen Partner.
Ich hasste mich selbst. Ich hasste mein Aussehen. Meine Partner zu Schulzeiten nannten mich fett, Kuh, Wal, Elefant...und das sind noch die netteren Sachen. Kein Wunder, dass ich irgendwann lieber alleine war. Nach zwei Monaten in der Psychiatrie durfte ich wieder nach hause, musste mich aber jede Woche mit meinem Arzt treffen, um ihm meine Sorgen und Komplexe mitzuteilen. Er fand schnell heraus, dass mein eigentliches Problem mein Gewicht war.
Klar brauchte ich auch mehr Selbstvertrauen - mehr als alles andere. Doch das ging nur, indem ich abnehmen würde. Eines Tages nach ewig vielen Sportübungen, Diäten und Tipps traf ich auf meine alte Freundin Angela. Ich erzählte ihr von meinen Heißhungerattacken und sowieso wusste fast jeder von meinen psychologischen Problemen.
Ich hatte nichts mehr zu verlieren. Warum erwähne ich Angela? Als ich sie sah, war ich echt überrascht. Sie sah umwerfend aus: lange Beine, schlank, viele Kurven. Sie war einfach super schön. Und Männer rannten ihr förmlich hinterher. Wir trafen uns im Stadtzentrum und gingen spontan in einen Laden. Ich entschied mich schon für Chips und Schokoriegel und auch Angela kaufte viel Süßes.
Aber wie konnte sie dann nur so gut aussehen? Wie kann sie so schlank bleiben bei all diesem Junk Food? Da verriet sie mir ihr Geheimnis: Sie nimmt täglich Idealis . Ich hatte davon noch nie gehört, aber sie zeigte mir es. Gewicht verlieren ohne muskeln abzubauen. Es war ein Produkt zum Abnehmen, bei dem man seine Ernährung nicht umstellen muss. 50 Kilo abnehmen ohne hängende haut. Kaum zu glauben oder? Ich hatte jedenfalls meine Zweifel und hätte gedacht, dass das Produkt mir irgendwie schaden würde. Gewicht verlieren in 30 tagen 2023. Doch sie sah einfach zu gut aus und war guter Stimmung. Abnehmen in 3 tagen woche. Sie war immer voller Energie. Abnehmen 16 8 methode. Und ich, schlecht gelaunt. Gewicht verlieren in 30 tagen bauch.. An gewicht verlieren 6 monate.. Yasmin pille abnehmen.und neidisch. Wie kann man ganz schnell abnehmen.. Wieviel gewicht kann man über nacht verlieren gewicht.. Wieviel gewicht kann man über nacht verlieren decke hängen.
Quinoa abnehmen #Quinoa #abnehmen
0 notes
frauentreffen · 8 months
Text
JayJayPink - 27 Jahre
Tumblr media
Wir starten die neue Woche mit der bezaubernden JayJayPink ! Die 27 jährige Blondine beschreibt sich selbst als "jung und versaut". ;-) Nach außen mag Sie vielleicht wie ein süßes, schüchternes, Mädel von Nebenan, wirken.. Doch JayJayPink kann auch ganz anders! :-) Wenn du mehr über die hübsche Singleblondine erfahren möchtest, statte Ihrem Profil, einen Besuch ab! Dort findest du auch weitere Fotos und sogar Videoclips. Ich wünsche dir Viel Spaß mit JayJayPink !
Tumblr media
Read the full article
1 note · View note
friedrich-denker · 1 year
Text
Das Mädchen am Strand
Sie steht vor dem Spiegel und sieht sich selbst an.
Sie blickt in himmelblaue Augen und lange blonde Haare, die ihren Rücken hinunterfielen. 
Nebenan sitzen ihre beste Freundinnen, die sich eine Flasche Wodka teilen. Die jungen Frauen sind wunderschön. Eine schönere als die Andere. Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der sie sich im Badezimmer des Hotels herrichteten, ging es endlich los: Die Jagd im Dunkel der Nacht. 
Die feschen Mädels gingen in die lauwarme Luft der polnischen Ostsee hinaus. 
Misdroy, ein kleiner Urlaubsort am Baltikum. Das Mekka der Familien, Freundes und Junggesellenfeiern.
Misdroy, ein überschauberer Ort in der Nähe zur deutschen Grenze.
Misdroy, ein Ort der alles beherbergt, was Touristen sich nur wünschen könnten. Von zahllosen Dönerbuden, der extravagante Restaurants und eigentlich alles, für das sich das Geld ausgeben lohnt. In jeder Hinsicht.
Und genau an diesen Ort trieb es die jungen Mädels, die dort ihre Semesterferien verbrachten und einfach Spaß haben wollten.
Es waren junge polnische Frauen, die alle in Posen studieren und kurz vor dem Examen nochmal ausgiebig feiern wollten und das Leben als schöne junge Frau genießen wollten. In jeder Hinsicht.
Die erste Station war eine Coctailbar in der Nähe der Mole.
Die Mädels setzten sich dort an der Ecke und bestellten sich die ersten Drinks. Und dann ging es los: Die Jagd.
Die Mädels schauten ständig umher, ob sich in der Nähe attraktive, süße oder smarte Jungs befanden.
Ihre kurzen Röcke und Hotpaints noch gerichtet, bestellten sie einen Drink nach dem anderen und der erkaufte Spaß fing an, Ihnen in den Kopf zu steigen. 
Schließlich lud eine der Mädels, die genannte junge Frau zu einer Zigarette ein.
Die Beiden gingen aus der Bar hinaus auf den Gehweg und zündeten sich ihre Zigarette an. Gerade als Sie schon wieder an ihrer Zigarette zog, ging eine Gruppe Männer an ihnen vorbei.
´´Hey Mädeeeeeels´´
Schrie einer der Männer auf deutsch, doch dies schüchterte die Mädels nicht ein. Diese billige Suffkumpanen kannten sie zur Genüge und hielten sich fern von dieser Burschenschaft. 
Sie sehnten sich inmitten des Suffs nach smarten, lustige, charmanten, sexy oder irgendwas Besonderes das die Mädels anzog. 
Die junge Frau blickte sich um, inmitten der Massen an Touristen, die umherliefen wie kleine Ameisen und erste Zweifel zogen in ihren Kopf. 
Ob sie das wirklich wollte ?
Diese Ausgeherei und das blinde Daten ?
Nicht dass sie den Vorzügen des Lebens nicht abgeneigt wäre, aber sie fühlte sich einfach unwohl inmitten der Alkoholleichen und dieses laute Geschreie.
Nach einer gefühlten Ewigkeiten ginge auch die anderen Mädels beschwipst aus der Bar und das nächste Ziel war klar: Der Club.
Es war kein Problem in die gut besuchte Diskothek zu gelangen. Sie waren schließlich junge Blondinen. 
Alsbald sie den Club betraten ging es schon los. Die ersten Mädels gingen auf die Tanzfläche und schwingen ihre Hüften im Takt der elektronischen Musik.
Schon bald tanzten sie in der Mitte der Tanzfläche und ein Ring aus Männern bildete sich um die Frauen herum. Die Frauen bemerkten diese Aufmerksamkeit und genossen es in vollen Zügen. Jetzt waren sie im Mittelpunkt der Welt und der männlichen Begierde.
Die junge Frau scheute sich zunächst diese Aufmerksamkeit zu nutzen, doch ihre Freundinnen zogen sie mit hinein in den Trubel.
Da näherten sich die ersten Männer den Frauen und beschwipst wie sie waren, tanzte das erste Mädel eng mit einem der Männer, ehe sie sich leidenschaftlich küssten.
Beneidet von diesem Anblick, zogen die anderen Mädchen nach und suchten sich ihre Lover aus. Aus der Jagd begann die große Fresserei der Beute. Was nun zählte waren große starke männliche Arme, die sie fest umschlungen und ihnen gewisse Wärme, Geborgenheit und Lust brachten.
Frauen sind schön. In jeder Hinsicht . Männer trachten gerne nach diesen Wesen. In jeder Hinsicht. 
Gerade als die junge Frau begann sich auf dieses Getümmel einzulassen, sah sie es. Diese klarblauen Augen eines Mannes, mit eben blonden Scheitel und Bewegungen im Takte der Musik, der Rhythmisch daherkam und dabei verdammt gut aussah. 
´´Maciej , mein Name.´´
Hörte sie ihn sagen unter der Lautstärke der Musikboxen 
´´Maja, mein Name . ´´
Ihre Antwort.
Und dann passierte es. Maciej nahm sie an die Hand , die leicht aber bestimmt führten, hinaus aus dem Club in die leicht kühle Luft der Sommernacht.
Eine Weile schwiegen sie beide, nur ihre Hände einander geklebt und der gemeinsame Gang zum Strand…
…Sie spürte seine Hände fest ihren Rücker hinunterführen , bis zu ihrem wohlen Hintern. Leicht und immer bestimmter griffen sie an ihren Pobacken, wobei sie seinen schweren Atem spürte und dessen Erregung zwischen den Beinen.
Doch dann übernahm sie das Zepter. Langsam öffnete sie seinen Hosenstahl, ihre Küsse an seinem Halse herabgleitend ,dem Glückspfad entlang , ehe sie seinen Phallus leicht mit der Zunge leckte und schließlich ihre Lippen das steife Glied umschlungen. Sie spürte, dass er bald kommen würde, da hielt sie inne, zog ihren Slip aus , warf ihn zu Boden, stieg auf seinen flachen Bauch , spürte den Penis in sie eindringen und sie genoss es in vollen Zügen genommen zu werden, ehe sie seinen warmen Samen in ihrer Vagina spürte…
Es war nur eine Nacht in Misdroy, eine Liebschaft und die Lust der Jugend am Leben und dessen Vorzügen. Nichts ungewöhnliches oder schädliches…
0 notes
Note
Romans neue erinnert mich an Marlen, nur in Blond 🙃
Also er steht definitiv auf tätowierte Mädels. 😂
Was mich viel mehr interessiert ist, ob sie auch die gleiche Einstellung zu gewissen Themen hat wie die süße Marlen. 🤡🤡
Postet sie denn viel mit Roman, hat das jemand auf dem Schirm?
0 notes
tiroler49 · 2 years
Photo
Tumblr media
Süße Mädels (hier: St Anton am Arlberg) https://www.instagram.com/p/CkVmAnTL7ck/?igshid=NGJjMDIxMWI=
0 notes
Text
Es war nur ein Moment ein Blick bevor ich spürte wie deine Hände zärtlich mir das Halsband umlegten und du mir strahlend in die Augen saßst "hmmm~~meine eigene kitten endlich" sie strahlte weiter. Ich war so überrascht das ich beim Zug der Leine direkt hinter stolperte zum Wagen. Triumphierend hielt sie die Leine hoch um ihren beiden Freundinnen zuzeigen das es geklappt hatte"ich hab eine süße kitten erwischt direkt um die Ecke "Sie zog die tür zu und ihre Freundin fuhr los. Ich saß noch immer perplex da und fragte mich was war passiert aber langsam dämmerte es mir als ihre Hand unter den rock fuhr "oooooh Mädels es ist eine transneko" Wärend sie jubelten zuckte ich zusammen und mauzte wie eine Katze, Ihre Hand faste danach direkt ins genack um mich wieder zurück zuziehen. Sie sah mich an und deutete drauf den Mund aufmachen was ich auch tat, zu gleich floss langsam ihr Speichel in meinen Mund und sich lachte "so ist es brav ab heute bist du meine kitten" Ihr hand glitt wieder unter den rock und tastete weiter bis sie den plug hatte "sie an ist das kätzchen versaut es trägt ein plu" Ihr Blick viel auf die Hosen Taschen wo sich ein kleine Beule abzeichnet und gekonnt holte sie das Objekt hervor. Es war eine Fernbedienung, ein grinsen umspielt ihre Lippen "so naughty kleines Ding" ihre Zunge glitt über die Lippen und sie zeigte die Bedienung ihren Mädels und drückte drauf. Mit einen lauten stöhne zuckte ich wieder zusammen und spreitze die Füße und drücke die Schenkel zusammen "h h haaaaaaaaaaa a m m miauuu ha haaaaaaaaaaa........ H h hör........ A. Aaauf" Sie lachte nur und drückte nach endlosen paar Minuten auf aus und kamm meinen Ohr sehr sehr nah und hauchte zärtlich rein "wen wir zuhause sind spielen wir sweet little bitch".....
Tumblr media
0 notes
Text
Besuch zuhause
Tumblr media
Du besuchst deinen Vater eigentlich nur ungern. Zu vieles ist der gemeinsamen Vergangenheit passiert, das du gerne hinter dir lassen möchtest. Aber jetzt bist du doch schon seit fünf Jahren mit deiner Freundin zusammen und hast sie letzten Monat gefragt, ob sie dich heiraten möchte. Und sie hat Ja gesagt. Und diese frohe Botschaft wolltest du auf einem kurzen Besuch deinem Vater übermitteln und ihm dabei auch deine frisch gebackene Verlobte vorstellen. Er war ja immerhin noch dein einziges Familienmitglied, das du hattest.
Ihr seid spätabends angekommen, im großen Haus war es ruhig, aber du wusstest noch, wo der Extraschlüssel war. Dein altes Kinderzimmer war immer noch so wie damals, was deine Verlobte sehr lustig fand. Deinen Vater wolltet ihr planmäßig erst am nächsten Tag treffen. Als du in der Nacht in deinem alten Bett lagst, kamen Erinnerungen hoch.
Und es waren nicht schöne Erinnerungen. Wie du über die Jahre hinweg mitbekommen hast, wie dein Vater stets deine Freundinnen angemacht hat. Wie er deine erste Freundin Alina verführt und in seinem Bett entjungfert hat, als du krank im Bett einen Stock drunter in deinem Zimmer lagst. Wie er an deinem achtzehnten Geburtstag deine Anna, die süße Tänzerin, während deiner Feier im Keller gefickt hat, während sie oben Happy Birthday gesungen haben. Und wie er, während du drei Tage auf einer Weiterbildung warst, mit seinen Fußballkumpels deine damals längste Freundin Marie im Wohnzimmer zuerst zum Strippen überredeten, dann zum Blasen, was dann vollkommen eskaliert ist. Du kanntest das Video, es macht im Internet seine Runden.
Alle Mädels kamen nachher verweint zu dir und beichteten. Sie wüssten auch nicht wie das passieren konnte, aber plötzlich spürten sie seinen Charme, dann seine Dominanz, und bald darauf seinen dicken Prügel und ihr Verstand verabschiedete sich. Dann machten sie Schluss mit dir.
Ein paar deiner Freundinnen hielt dein Vater dann noch ein paar Tage länger im Haus, die nächtelangen Stöhnorgien hast du erst vor kurzer Zeit aus dem Gedächtnis bekommen. Die meisten verschwanden sofort. Marie zog nach dem Gangbang in eine neue Stadt und wurde bald schwanger. Diese unruhigen Gedanken ließen dich erst spät zum Schlaf finden. Jetzt war es anders, dachtest du dir. Du warst älter und reifer, deine Verlobte ebenfalls. Eine toughe Schönheit, die sich nichts gefallen lässt.
Am nächsten Morgen erwachst du nur kurz zum Anblick deiner Verlobten in ihrem engen Laufoutfit. “Ich geh schnell eine Runde joggen, schlaf noch weiter, mein Schatz”, sagt sie und war mit ihrem wunderbar prallen Arsch schon zur Tür hinaus. Und dir fallen die Augen wieder zu.
Du erwachst 1,5 Stunden später. Du bist allein. Ferngesteuert und noch groggy vom Tiefschlaf erhebst du dich und gehst in Richtung Badezimmer. In einer Stunde seid ihr mit deinem Vater verabredet. Da kannst du dich in Ruhe fertig machen, deine Verlobte ist dann sicher auch wieder da. Als du den Gang entlang gehst, dringen auf einmal Geräusche an dein Ohr. Ein Schnaufen. War das eine Stimme? Ein Klatschen. Ein Rumpeln. Und es kommt genau aus dem Badezimmer. Als du einen gedämpften hohen Schrei hörst, rast dein Herz. Das war eine Frau. Das ist doch wohl nicht…? Du schleichst bis zur Badezimmertür die einen Spalt offen steht. Du drückst sie nur minimal weiter auf, bis du im Spalt den Badezimmerspiegel siehst. Und deine schlimmsten Befürchtungen wahr werden:
Du siehst deine Verlobte nackt auf allen vieren am Boden knien, dahinter dein alter, dicker Vater, behaart und hässlich, der wie wild seinen dicken Schwanz in deinen Schatz pumpt, während sie nach Atem ringt und stöhnt. Er hat nämlich seinen schwarzen Ledergürtel um ihren zarten Hals fixiert und würgt sie dabei, hält ihn wie einen Zügel als er deine Stute einreitet. Seine freie Hand schlägt abwechselnd ihren prallen Arsch und zieht ihre Nippel lang. Du siehst sein verbissenes Gesicht, den pochende Vene an seiner Schläfe, das schiefe Grinsen, wenn sein Schlag einen spitzen Schrei von ihr auslöst.
Am schlimmsten mit anzusehen ist aber ihr Gesicht. Ihr Mascara ist komplett zerlaufen und vermischt sich mit viel Spucke und einer großen Menge Sperma auf ihrem ganzen Gesicht. Offenbar hat dein Vater sie schon voll gespritzt. Aber es geht noch weiter: mit ihrem roten Lippenstift hat er das Wort “Hure” auf ihre Stirn geschrieben. So gedemütigt fickt er deiner Verlobten jetzt den Verstand raus, für dich zum mitansehen. Wie konnte er nur diese toughe Frau knacken? Es war dir ein Rätsel. Ihre immer lauter und kürzer werdende Schreie zeugen davon, dass sie es mehr als geil findet. Als sie immer lauter stöhnt, merkst du in dir neben dem Abscheu auch ein neues Gefühl: Erregung. Du spürst, wie du hart wirst beim Anblick deiner benutzten Verlobten, die sichtlich selbst hin und her gerissen ist zwischen Geilheit und Scham. “Willkommen in der Familie, du kleine Schlampe”, raunte dein Vater ihr ins Ohr, als er laut und gewaltig in ihr abspritzte und sie damit in den zuckenden Orgasmus jagte. “Ich freu mich schon auf eure Hochzeitsnacht. Ab jetzt machst du die Beine breit, wann immer ich es sage, verstanden?” Dein Schatz brach auf dem Boden zusammen und nickte nur still. Dann gingst du in dein Zimmer zurück und holst dir einen runter, was genau 7 Sekunden dauert. Das wird noch spannend.
146 notes · View notes
Text
Eigentlich nur ein Absacker Teil 1 -3
Eigentlich nur ein Absacker Teil1
Ich war beruflich in Hamburg unterwegs. Normalerweise wäre ich am Freitagabend nach Hause gefahren, aber wie es meistens ist klappte gar nichts. So konnte ich meine Arbeit erst am Montag abschließen und ich musste mir das Wochenende in Hamburg totschlagen. Hamburg ist schon eine schöne Stadt. Da kann man es aushalten. Aber ich wäre lieber auf dem Heimweg gewesen, da ich jeden Abend lange gearbeitet hatte um fertig zu werden. Aber es hatte nicht sollen sein. Egal, jetzt war ich noch hier und ging vom Hotel aus Richtung Landungsbrücken, es wurde schon kühl und ich war froh eine Jacke angezogen zu haben. Mein Ziel war die Eventkneipe StrandPauli, Elbabwärts gelegen. Eine megacoole Location wo man eine super Pizza bekam und noch bessere Burger. Und außerdem haben sie tolle Mädels im Service. Der Burger war klasse, wie ich ihn schon die Jahre davor genossen hatte. Ich blieb noch in einem Strandkorb sitzen und beobachtete das rege treiben im Hamburger Hafen. Eine süße rothaarige Engländerin die sich hier ein paar Euro für ihr Germanistikstudium verdiente versorgte mich mit frischen Getränken. Ab und zu plauderte sie mit mir und ich versuchte in Englisch zu antworten.
Dann wurde ich doch müde und trat meinen Rückweg an. Mein Hotel war an der Außenalster. Durch den Fußmarsch war ich wieder etwas wacher und beschloss in der Bar des Hotels noch etwas zu trinken. Ich wunderte ich das nur noch zwei Personen in der Bar waren. Ein Mann, ich schätze ihn auf Mitte 40 und eine Frau die wohl ende 30 ist. Beide waren der Kleidung nach Angestellte des Hotels. Sie hatte eine besondere Ausstrahlung, ihr Gesicht hatte ganz leichte Asiatische Züge. Die Augen leicht Mandelförmig, einfach zauberhaft. Im Gedanken hatte ich sie in meinen Armen um ihren Körper zu erforschen. Aber ich schaltete das Kopfkino schnell wieder aus.
„Entschuldigung“ sagte ich, „ich wusste nicht das schon zu ist. Wollte eigentlich nur noch einen Absacker trinken und dann ins Bett fallen.“
„Wir haben noch auf“ sagte die Schönheit mit unverkennbar Hamburger Dialekt. Ich musste grinsen und sie fragte was so lustig sei. „Nun, jemand mit ihrem Aussehen und dann norddeutscher Aussprache ist schon amüsant. Mir gefällt dass!“ meine Jacke hängte ich an die Garderobe.
„Danke schön für das liebe Kompliment“ antwortete sie mir. „Natürlich können sie noch was trinken, wir müssen noch bis 2.00 Uhr die Bar offenhalten. Was möchten sie?“
„Ein Bier reicht mir schon!“ gab ich zu Antwort und sie zapfte mir eins. Ich schaute auf die Uhr und fragte: „Ist abends immer so wenig los?“
„Das ist unterschiedlich und heute ist in der Tat wenig los. Um die Zeit herum zubekommen spiele ich mit meinem Kollegen, der auch mein Ehemann ist dann schon mal eine Runde Billard“
„Oh, das habe ich schon lange nicht mehr gespielt, würde aber gerne nochmal. Lassen Sie uns gegeneinander spielen, 1 gegen 2!“ meinte ich.
„Sie sind aber mutig, wir sind keine Anfänger. Aber kommen Sie mit, wir spielen gegeneinander.“
„Liebling, hast Du wieder ein Opfer gefunden?“ rief ihr Mann hinter dem Tresen weg.  
„Er möchte uns herausfordern Schatz“ rief sie ihm zu. „Ich bin dieses mal unschuldig.“
Weiter hinten standen drei Billard Tische von exzellenter Qualität, der Filz war blau und verlieh dem ganzen etwas Edles.  
Ihr Mann kam dazu und sagte das er abgeschlossen habe, da mit Sicherheit heute keiner mehr hereinkommen würde. Er legte das Triangel auf den Filz und sortierte die Kugeln darin zu einem Bündel. Ich suchte mir einen Queue und rieb Kreide an die Spitze.
„Bevor wir anfangen hätte ich zwei bitten“ sagte ich zu den beiden. „Ich brauche ein oder zwei Probespiele und ich finde wir sollten uns mit dem Vornamen anreden. Mein Name ist Leo, wie darf ich euch nennen?“
Die Schönheit zeigte auf ihren Mann und sagte „Das ist Bernd und ich heiße Liane.“
„Freut mich euch kennenzulernen Liane und Bernd! Worum wollen wir nach den Übungsspielen spielen?“
„Du darfst Dir was wünschen Leo, egal was“ sagte Liane und schaute ihren Mann über die Schultern an. Der grinste nur und nickte zustimmend. Sie schaute mit tief in die Augen und ich sah etwas was man so nur selten sah bei einer Frau. Ihr Blick versprühte die pure ungebändigte Lust. Das konnte ja noch interessant werden dachte ich bei mir.
Der Tisch war bereit und ich durfte anfangen. Ich stieß den Queue über die weiße Kugel und durfte aus Mitleid nochmal anfangen. Wieder traf ich nicht richtig und die Kugel schlug zu schwach im Dreieck ein. Jetzt mussten Bernd und Liane doch etwas lachen.
Es kam wie es kommen musste und ich auch geplant hatte. Die beiden Probespiele verlor ich haushoch gegen die beiden.
„Also, worum spielen wir?“ fragte mich Liane und kam mir sehr nahe. Ich vernahm ihren Duft, eine Mischung aus Parfüm und den Schweiß von der Arbeit in der Bar. Eine Mischung die betörend war
„Wie wäre es, wenn der oder die Gewinner sich was aussuchen dürfen?“
Liane schaute zu Bernd und sie nickten sich zu. „Ok, wer verliert muss dem Sieger zu Willen sein.“
„Abgemacht. Darf ich bitte wieder anfangen? Ich bin ja nicht so fit wie ihr.“
„Bitte, wir lassen Dir den Vortritt.“
Ich zog mein Hemd aus und legte es auf den nächsten Tisch. Schnappte mir wieder meinen Queue und trug Kreide auf die Spitze auf. Ich stellt mich vor den Tisch, nahm Haltung ein und nahm die weiße Kugel in Visier. Mein Stoß traf die Kugel voll und diese schlug krachend in das Kugelbündel ein. Drei wurden direkt versenkt und die schwarze Acht lag noch an Ort und Stelle. Die nächsten zwei Kugel versenkte ich direkt im Anschluss. Dann hatte ich auch mal Mitleid und spielte absichtlich an die Bande. Ich schaute in die entsetzten Gesichter von Liane und Bernd und musste grinsen. Es war ein diabolisches Grinsen, welches Liane eine Gänsehaut bescherte. Im Gedanken malte ich mir schon aus was ich mir alles wünschen würde wenn die Partie vorbei ist.
Mit diesem Verlauf hatten Bernd und vor allem Liane nicht gerechnet.
Liane stellte sich auf und wollte maß nehmen. Ich beugte mich zu ihr und flüsterte: „Na Liane, was ist das für ein Gefühl, wenn einem die Situation so entgleitet?“
Sie schaute mich an und grinste, sagte „Du hast noch nicht gewonnen aber bei Dir könnte ich schon freiwillig verlieren.“
Written by fruehaufsteher69
Eigentlich nur ein Absacker Teil2
Liane stellte sich auf und wollte maß nehmen. Ich beugte mich zu ihr und flüsterte: „Nun Liane, was ist das für ein Gefühl, wenn einem die Situation so entgleitet?“
Sie schaute mich an und grinste, sagte „Du hast noch nicht gewonnen aber bei Dir könnte ich schon freiwillig verlieren.“
Ihr Stoß traf und beförderte eine ihrer Kugeln in die Versenkung. So ging es weiter. Wir schenkten uns nichts und es war ein heißer Wettkampf, wo uns immer wärmer würde. Bernd hatte mittlerweile auch sein Hemd ausgezogen und spielte im Shirt weiter. Liane kämpfte mit ihren Haaren die ihr immer ins Gesicht vielen und suchte nach einem Haargummi. Sie fand keins und lupfte kurzerhand ihren Mini um sich den String auszuziehen und diesen als Haargummi zu nutzen. Ihr teuflisches Grinsen war nicht zu übersehen und Bernd musste Lachen. „Liane, musst du wieder mit schmutzigen Tricks arbeiten?“ fragte er. Sie grinste nur und stellte sich wieder bereit.
zielte sorgfältig und setzte zum Stoß an. In diesem Moment ging ich hinter ihr her und strich ihr über ihre Pussy welche unter dem Minirock hervorschaute. Sie hatte sehr schöne Schamlippen und diese verlangten förmlich nach Liebkosungen. Vielleicht berührte ich ihre Pussy einen Moment zulange, aber sie setzt noch mal ab. Atmete tief durch und schaute mich an. An ihrem Mann gewandt sagte sie „Bernd, zapfe unserem Gast bitte noch ein großes Bier.“
Er verschwand Richtung Theke und Liane beugte sich wieder in Position an den Billard Tisch, wackelte dabei auffordernd mit ihrem schönen runden Po. Ich sollte erwähnen das ich bekennender Frauenarschfetischist bin. Sie schaute mich lüstern über ihre Schultern an. Langsam ging ich in die Hocke und roch an ihrer süßen Frucht, leckte sachte mit meiner Zunge von ihrem Kitzler bis hoch zu ihrer Rosette und wieder zurück. Das wiederholt ich zweimal und stand auf, holte meinen mittlerweile prallen Schwanz aus meiner Hose und strich über ihre Pflaume um diesen zu benetzen. Schob ihn dann langsam bis zum Anschlag in ihre Pussy. Boah, was war Liane heiß, feucht und eng. Sie zog tief und scharf die Luft ein als ich eindrang und sie kam mir mit ihrem Becken entgegen. Ein paar Stöße schafften wir wobei Liane sich am Billard Tisch festhalten musste. Dann packte ich schnell wieder ein und sie zog ihren Mini wieder runter. Bernd kam mit meinem Bier um die Ecke und ich dankte ihm mit einem nicken für das Getränk und die „Gastfreundschaft“.
Liane, Bernd und ich spielten um die letzten Punkte und letztendlich war ich es der triumphierend das Feld verließ. Damit hatte sie am allerwenigsten gerechnet, Liane und Bernd fragten wie aus einem Mund was ich mir wünschen würde.
„Nun, auch wenn ich unscheinbar aussehe habe ich dennoch eine dunkle Seite. Ich gehe jetzt auf mein Zimmer, suche ein paar Sachen zusammen und komme gleich wieder runter. Ihr habt in der Zeit Gelegenheit euch zu Überlegen ob ihr mir wirklich zu Diensten sein wollt.“ Ich verschwand und fuhr mit dem Lift nach oben. Ich habe immer, wenn ich auf Montage bin mein ich sag mal „Sturmgepäck“ mit, man weiß ja nie was passiert. Außerdem legte ich mir noch etwas an. Ich schnappte mir meine Tasche und ging wieder zu dem Lift. Als ich unten ankam sah ich das Liane bis auf ihren Spitzen-BH nackt war und auf dem Billard Tisch hockte. Die Hände brav auf ihren Oberschenkeln abgelegt. Bernd hockte auf dem anderen Tisch und hatte ebenfalls nur noch einen Slip an. Als beide mich sahen schaute sie mir gebannt zu was ich auspackte. Ein Bondageseil in Rot, Lederriemen fürs Handgelenk mit Lederband dazwischen. Dazu eine Ledergerte und Nippelklemmen. Eine Augenbinde gehört dazu und ein Sortiment an Plugs aus Silikon.
„Normalerweise verlieren wir nicht Leo, aber Du hast Dir das jetzt verdient. Wir haben uns immer einen Spaß daraus gemacht die Verlierer zu beherrschen aber heute soll es anders sein.“
Ich schnappte mir die Lederriemen und ging zu Liane, legte die Riemen an ihre Handgelenke an und wandte mich Bernd zu. „Mmmmmh, was mache ich mit Dir Bernd? Was soll ich mit Dir anstellen?“
„Bernd hat Bi-Fantasien und möchte mal benutzt werden, Herr“ sagte Liane.
„Beuge Dich nach vorne Bernd“. Er gehorchte und ich schob seinen Slip beiseite, schaute mir seinen Po an und entschied mich für den mittleren Plug. Etwas Flutschi darauf und rein damit. Er verkrampfte erst etwas aber ich legte beruhigend eine Hand auf seine Hüfte und dann ging es. Ich griff nach vorne und tastete nach seien Hoden. Die waren ganz ordentlich. Sein Schwanz wurde auch langsam hart wie ich fühlte, was wohl an dem Plug lag. Und sein Speer fing dadurch an zu tropfen.
Nun ging ich wieder zu Liane, hielt ihr meine Finger hin, denn ich hatte etwas von Bernds Vorsaft daran. Liane leckte sie ab und schaute mir dabei tief in die Augen. Dann nahm ich mein Bondageseil und fing an Liane zu verschnüren. Als mein Kunstwerk fertig war, machte ich mit meinem Handy ein paar Fotos. Übertrug sie via Bluetooth an ihr Handy. Lianes Brüste waren eng verschnürt, ihre kleinen spitzen Nippel standen nach vorne ab. Ihre Arme waren seitlich an ihrem Körper fixiert. Ich half ihr aufzustehen und vom Tisch zu klettern in dem ich sie hoch hob wobei ich ihre Nippel in den Mund nahm und feste daran saugte. Nun zog auch ich mich aus und Liane sah das ich, als ich oben auf meinem Zimmer war, mir meinen Schwanz und die Eier abgebunden hatte. So etwas kannte sie wohl noch nicht und sie biss sich auf die Unterlippen. Bernd half ich ebenfalls vom Tisch herunter und wichste ihn etwas an als er vor mir stand. Liane musste nun in die Knie gehen und ich hielt ihr meinen Schwanz hin. Der war nun prall mit Blut gefüllt und die Adern zeichneten sich sehr schön ab. Ich griff wieder nach Bernds Schwanz und zog ihn zu uns. Liane lutschte jetzt im Wechsel unsere Riemen. „Aufstehen Liane, jetzt bekommst Du was Du Dir erhoffst!“ Ich half ihr hoch und beugte sie über den Billard Tisch. „Bernd, geh in die Knie“ sagte ich streng. „Los, mach ihn nochmal nass“ und ich hielt ihm meinen Schwanz hin. Er nahm ihn in den Mund und saugte etwas daran. Er umspielte mit der Zunge meinen ganzen Schaft. „Genug“ sagte ich und postierte mich vor Lianes Pussy.
Ich setzte ihn an ihrer Pussy an und sagte zu Bernd: „Als Du mir eben ein Bier gezapft hast, habe ich Liane von inne kennengelernt. Sie hat eine heiße Muschi!“ Ich rammt ihr meinen Schwanz direkt bis zu Anschlag in ihren Leib und Bernd schaute entsetzt aber auch zugleich erregt zu. Mit der Gerte gab ich ihr hin und wieder einen Schlag auf ihren perfekt geformten Po. „Bernd, nimm die Nippelklemmen und lege sie Deiner Ehestute an!“ Er befolgte meine Befehle und nun erklangen die kleinen Glöckchen die an den Klemmen waren bei jedem Stoß in Liane Pussy.
„Bernd, beuge dich neben Liane über den Tisch!“
Er schaute mich entsetzt an, ahnte er was ich vorhatte?
Written bei fruehaufsteher69©
Eigentlich nur ein Absacker Teil 3
„Bernd, nimm die Nippelklemmen und lege sie Deine Ehestute an!“ Er befolgte meine Befehle und nun erklangen die kleinen Glöckchen die an den Klemmen waren bei jedem Stoß in Liane Pussy. „Bernd, beuge sich neben Liane über den Tisch!“ Er schaute mich entsetzt an, ahnte er was ich vorhatte?
Mal mit langsamen, dann mit schnellen Stößen bearbeitete ich die Vulva von Liane, sie schaute dabei ihrem Mann in die Augen und hielt mir ihr Becken tapfer entgegen. Ich griff rüber zu Bernds Po und spielte dabei mit dem Plug. „Bernd, zieh Dir den Slip aus und hole den großen Plug!“ Er führte meinen Befehl ohne Widerrede aus und hielt mir den Plug in seinen Händen gelegt hin. Ich ergriff ihn ohne mit meinen Bewegungen in Lianes Schatzkästchen aufzuhören. Liane öffnete ihren Mund und verlangte nach dem Plug. Brav lutsche sie ihn richtig nass. Den Plug, der in Bernds Po steckte zog ich nun raus, legte ihn zur Seite und setzte den großen an. Dann hatte ich eine Idee. Ich löste Lianes Handfesseln und gab ihr den großen Plug. „Führe den Plug deinem Mann ein und ficke ihn damit!“ Bernd bekam einen Glanz in seine Augen der mehr sagte als Tausend Worte. Ich konnte nun Lianes pralle Pobacken greifen und stieß richtig zu. Das erschwerte natürlich ihre Aufgabe ihren Mann zu pluggen. Immer wenn sie fast soweit war, änderte ich meinen Rhythmus. Bernd wirkte schon etwas verzweifelt, wünschte er sich doch den Plug endlich in seinem Schließmuskel. Dann hatte ich erbarmen und hielt einen Moment still und der Plug verschwand bis zur Platte in der Versenkung. Lianes Hintern bekam ab und zu einen Schlag mit der flachen Hand und wurde schon leicht rot. Jeder Schlag ließ sie kurz aufjauchzen. Ich zog ihre Pobacken auseinander und stellte fest das ihre kleine runzelige Rosette großen Reiz auf mich ausübte.  Etwas von dem Gleitgel verteilte ich auf ihrem Löchlein und drückte einen Finger in ihre Rosette. Das ging recht einfach und ich schob einen zweiten Finger hinter her. Perfekt dachte ich, sie ist da nicht unerfahren. Meinen Schwanz zog ich nass glänzend auch ihrer feuchten Frucht und setzte meine Eichel an ihrer Rosette an. Mit leichtem Druck glitt ich in ihren Po, ohne Probleme. Liane wusste wie sie sich entspannen musste und drückte sich mir entgegen. Bernd wurde von ihr in der ganzen Zeit mit dem Plug anal verwöhnt. Ich entschied mich das Loch zu wechseln und entzog mich Liane. Sie schaute erst irritiert, dann aber lüstern als sie merkte was für einen Plan ich verfolgte. Sie zog den Plug ganz aus Bernds Po, der noch gar nicht mitbekommen hatte das ich nun hinter ihm stand. Dann ergriff sie meinen Schwanz und führte ihn ihrem Mann ein. ���Jetzt hast Du Deine Bi-Erfahrung die Du dir gewünscht hast mein Schatz“ sagte sie zu ihm.
Ich wechselte nun alle paar Stöße das Poloch und beide stöhnten um die Wette. Aber die schönste Zeit geht auch mal zu ende und ich bin kein Übermensch was meine Standkraft angeht. Blieb nur die Frage welches Poloch ich fluten sollte. Ich entschied mich für Lianes herrlich geformten Po und stieß nochmal feste zu. Dann entlud ich mich mit einem lauten stöhnen und krallte mich in ihre Hüften. Liane kam fast zeitgleich und ihr ganzer Körper zuckte und vibrierte. Bernd stand wichsen neben uns und spritze bei seinem Orgasmus seiner Frau auf den Oberkörper. Na ja das Bondageseil konnte man ja waschen. Bevor ich meinen Speer ganz aus Liane herauszog, griff ich den mittleren Plug und verschloss sie schnell bevor mein frischer Eierlikör aus ihr herausfloss. Nach einer kurzen Pause befreite ich Liane komplett von den Handfesseln und dem Bondageseil, Das Seil hatte schöne Spuren auf ihrer orientalischen Haut hinterlassen.
„Warte einen Moment Liane. Ich möchte diese Seilabdrücke fotografieren.“ Ich gab ihr einige Anweisungen wie sie sich positionieren sollte und ich schoss ein paar Bilder. Das sah klasse aus wie sie auf dem blauen Billard Tisch lag und ihre Seilspuren präsentierte.
„Wo kann ich mich waschen?“ fragte ich dann die beiden. „Hinten ist das Personalbad, ich zeige es Dir Leo. Dort ist auch eine Dusche eingebaut.“ sagte Liane.
„Bernd, zapfe mir bitte noch ein Bier und habt ihr noch einen Snack für uns? Ficken macht hungrig!“ sagte ich lachend. „Wird erledigt“ kam von Bernd der wieder den Plug trug und das sichtlich genoss. Liane führte mich zu dem Personalbad und gab mir auch ein paar Handtücher. Ich stellte mich vor das Urinal um meine Base zu entleeren, da irgendwann alles wieder raus musste was ich oben rein gekippt hatte. „Bitte nicht“ hörte ich Liane flüstern, „komm her. Ich möchte das Du mich mit Deinem heißen Natursekt abduschst!“ Ich staunte nicht schlecht und erfüllte ihr den Wunsch. In der Duschkabine war es etwas eng aber es ging. Natürlich hatte ich dabei etwas Probleme mit leicht erigiertem Schwanz zu pinkeln, aber mit etwas Konzentration strömte dann das goldene Nass aus mir heraus. Liane hielt meinen Speer und führte sich den Strahl über den Körper. Als dieser versiegte stand sie auf und küsste mich. „Solltest Du mal wieder bei uns in Hamburg sein, dann werde ich extra verlieren“ sagte sie schelmisch. Sie stellte nun die Brause an und wir wuschen uns gegenseitig mit viel Duschgel und Schaum. Natürlich reinigten wir uns auch gegenseitig unsere Lustöffnungen. Wie zu erwarten war bekam ich wieder einen harten und Liane kümmert sich mündlich um diese Sache. Sie war eine begnadete Bläserin und hatte es echt gut drauf. Kurz bevor ich kam steckte sie mir zwei Finger in meinen Po und drückte auf meine Prostata. Ich schoss ihr meinen Samen in den Schlund und war überrascht das sie bei meinem zweiten Orgasmus solch eine Menge aus mir heraus gelutscht hatte. Wir trockneten uns ab und gingen zurück in die Bar. Bernd hatte für uns frische Getränke und ein paar Häppchen bereitgestellt. Das ließen wir uns gut schmecken. Ich schaute auf die Uhr und meinte lachend das es jetzt ja nach 2.00 Uhr sei und die Bar geschlossen werden könnte.
„Ihr zwei hübschen, Ich habe ein Doppelzimmer im Hotel. Ich lade euch ein bei mir zu übernachten. Das Bett ist groß genug.“ Liane und Bernd schauten sich kurz an und nickten „Gerne nehmen wir Dein Angebot an Leo.“ Wir räumten noch schnell auf und schlossen ab.
Auf meinem Zimmer fielen wir müde ins Bett. Liane lag zwischen uns Männern und genoss die Streicheleinheiten die sie noch von uns bekam. Aber wir sind dann doch eingeschlafen.
Written by fruehaufsteher69©
39 notes · View notes
forlay · 2 years
Text
Tumblr media Tumblr media
1) marco refering to a girl as schnecke (🐌) which is common here but also the worst possible wordchoice given the context of yeerk invasion. just say süße or mädel or maus again if you have to
2) they didnt even translate body and just kept the english word and while using english colloquialisms is a thing in german nobody is saying body
3) for some reason fabricating that marco is whispering this in axs ear? did not happen
Tumblr media
4) translating >delirious< into >drunk<
25 notes · View notes
kreativarchiv · 4 years
Text
süßes oder saures
Im Angesicht des neuen Lockdowns eine gute Frage!
Wir machen das Beste draus und starten mit dem Schnitzen von Kürbissen und Zucchinis (ja, Zucchinis), mit Popcorn und Gruselkino, mit Mumienwürstchen, Raclette und von den Mädels verzierten Schokogeistern.
Tumblr media
Das versüßt doch einiges ...
9 notes · View notes
writingismytherapie · 3 years
Photo
Tumblr media
12.01.2021
Tja, wo fang ich an? Neues Jahr, Neues ich und so’n Scheiss. Nein, heuer habe ich mir das tatsächlich nicht vorgenommen. Ich habe mir nur vorgenommen ich zu sein und mich zu mögen. Etwas mehr auf mich zu achten, zu meditieren und evtl. mit Yoga anzufangen um meine innere Mitte zu finden (jaaa, frag nicht.) Aber gestern, naja, da wurde ich dann mal wieder daran erinnert, dass ich “abnehmen, schlank und schön sein” leider heuer vergessen hatte auf meine Liste zu setzen. Ich bin es gewöhnt, dass jemand zu mir sagt “die Fette” oder “bah nimm ab”. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann es anders gewesen wäre. Selbst in der Schule, als ich wirklich schlank war, zwar nicht dürr aber schlank, wurde ich als ‘die Fette’ abgestempelt. Ein Junge hat sogar mal gesagt dass er mich sehr mag, aber nicht mit mir zusammen sein könnte bevor ich nicht mindestens 10 kg verlieren würde. Zu der Zeit war ich echt dünn. Ich habe noch ein Foto auf dem ich echt Stelzen habe. Naja, nur das Problem ist: ich weiß das jetzt, dass ich schlank war. Sie, die kleine süße traurige Maus, vor 10 Jahren weiß das nicht. 
Ich fühlte mich schon immer zu dick, seit ich denken kann. Ja, ich war so eine “Dicke”, die die “dünnen und schönen” Mädels hasste, weil Jungs stehen nur auf dünne Mädels und die fetten sind Freunde. Ja ich will sogar sagen, dass ich oft nur geweint habe weil ich mir dachte: würde er mich mögen wenn ich dünn wäre? - die Antwort? Ja es gibt solche Menschen, die nur auf das Äußere und der Zahl auf der Waage gehen, das heißt aber nicht dass alle so sind. Das weiß ich jetzt. Viele Jahre zu spät. 
Akzeptiert habe ich mich trotzdem nie. Als ich angefangen habe die Pille zu nehmen habe ich nochmal sehr zugenommen und jetzt hier und heute bin ich sicherlich nicht zufrieden mit mir, aber zur Selbstliebe gehört auch sich so zu akzeptieren wie man ist und trotzdem die Freiheit zu haben etwas an sich zu verändern. Ich habe immer gedacht ich würde mich mehr lieben wenn ich schlank bin, dann bin ich liebenswert. Ja, ich bin sicher ich wäre mehr mit meinem Ganzen im reinen, wenn ich abnehmen würde. Ich weiß aber auch dass es mehr Dinge an mir zu lieben gibt, als nur meine Figur. 
Seit gestern jedoch, bin ich mir nicht mehr so sicher ob das alles stimmt oder ob ich doch nicht mehr als eine Zahl auf der Waage bin. Ich musste gestern von einer Person hören, von der ich es nie erwartet hatte, dass “ich doch ganz schön zugenommen habe” und “dass das ja okay sei, aber es dürfe auf gar keinen Fall mehr werden” und “ob ich irgendwann so dick wie die Menschen im TV werden möchte ob das mein Ziel sei” und “warum ich dann nichts dagegen mache”. Auf meine Frage was wäre wenn ich mich so mögen würde wie ich bin, was dann wäre, erhielt ich die Antwort “das tust du aber nicht.” Na, wer war so nett zu mir? Nicht mein Spiegelbild oder mein Selbsthass, nein. Gestern nicht. Gestern wars mein Freund. 
Versteht mich nicht falsch, ich bin der letzte Mensch auf der Welt der Ehrlichkeit scheiße findet oder nicht damit umgehen kann, aber das tat weh. Er ist mein Freund, der Mensch der mich so liebt wie ich bin. Nicht weil er muss, wie Eltern sondern weil er will, weil er sich in mich verliebt hat. In MICH, die noch nie Kleidergröße 36 hatte oder mit Bikini am Strand lag. Die schon immer etwas mehr hatte. Er hat mich so kennengelernt, klar habe ich etwas auf vier Jahre Beziehung zugenommen und mich in dem letzten Jahr auch etwas gehen lassen. Nur er hat auch sehr zugelegt, knapp 13 Kilo sind es bei ihm. Mich stört es nicht, klar hätte ich nichts dagegen wenn er anfangen würde zu trainieren, Muskeln aufzubauen, etc. aber ich würde ihm nie sagen, er sei zu fett niemals. ich liebe ihn wie er ist, schlank und dick. Egal wie, er ist mehr als eine Zahl auf der Waage. Aber ich nicht. Es fühlt sich einfach so an, alles was er gestern gesagt hat, wie “wenn du zunimmst, liebe ich dich nicht mehr.”, “du bist mir zu fett”, “du gefällst mir nicht mehr”. und ich glaube ich spreche für jeden mit mehr auf den Hüften, eine unserer größten Angst ist es a) aufgrund unserer Fülle niemanden zu finden der uns liebt und b) wegen einem schlankeren Menschen verlassen zu werden. Danke ich habe gerade beide. 
Ich bin nicht zufrieden mit mir. Seit Jahren nicht. Ich möchte keine alten Freunde aus der Schule treffen weil ich nicht das “ich” bin dass ich Ihnen gerne zeigen würde. Ich bin nicht glücklich, wenn es Sommer ist und alle zum See wollen. Ich gehe nicht schwimmen. Ich kaufe mir keine schöne Unterwäsche, weil eh alles scheisse an mir aussieht. Ich laufe nie in Unterwäsche am Spiegel vorbei, weil ich mich selber nicht sehen kann. Mir gehts in mir echt scheisse. und mein Freund, der Mensch mit dem ich über alles reden kann, der mich liebt so wie ich bin (dachte ich) haut mir sowas vor die Fresse. Na, danke. 
Versteht mich nicht falsch, ich möchte mich ändern, weil ich es will, aber nicht weil ich ihm “zu fett” werde. Ich will gesund essen, weil ich es will. Ich will mich mit Gymondo zur Verzweiflung bringen, die Coaches alle möglichen Namen heißen, schwitzen wie ein kleines Ferkelchen, weil ich es will. Ich möchte Sachen bei Kleiderkreisel verkaufen, weil sie mir zu groß geworden sind. Ich möchte mit Stolz antworten können, wenn mich jemand fragt “wow! du hast abgenommen, oder?” - “ja, gute 10 kg bis jetzt” antworten, weil ich es geschafft habe. Ich möchte mir Crop Tops kaufen und seine Pullis tragen, weil ich es will, aber bei Gott nicht, weil es mir irgendjemand befiehlt oder aufsetzt das zu tun. Ich mache das weil ich es will, weil das mein Leben ist und nicht weil er mir sagt “du bist zu fett. nimm ab.” Es ist mein Leben. Ich mache Dinge nur weil ich sie will.
Sollte er mir das nächste Mal nochmal so etwas sagen, glaube antworte ich mit einem super freundlichen “Fick dich. :) “ 
Ich weiß ich werde es irgendwann schaffen, ich weiß es, weil damn, ich kann alles. Ich habe Wünsche als schlanker Mensch, z.B. einen Bikini für den Urlaub kaufen und irgendwann schöne Schwangerschaftsfotos machen, auf denen man sieht dass ich schwanger bin und nicht denkt hat sie halt zugenommen. Ich weiß selbst das ich so nicht weiterleben möchte und andere Ziele und Träume habe, aber das gibt ihm nicht das Recht mir zu sagen dass ich fett bin geschweige denn dass ich abnehmen soll bzw. auf gar keinen Fall zunehmen darf. 
Ich finde meinen Mut das durch zu ziehen, früher aufzustehen, Sport zu machen gesund zu essen und mein Leben in die Richtung zu lenken in der ich es haben möchte, aber fürs erste bin ich einfach nur verletzt und traurig. Das legt sich. aber nicht heute .. 
House with no Mirrors - Saha Sloan 
1 note · View note