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#anzeichen dass die liebe weg ist
beziehungstypen · 5 months
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3 Anzeichen, dass es Zeit ist, sich zu trennen: Das Ende einer Beziehung
Wann ist es Zeit, sich zu trennen. Entdecke die 3 entscheidenden Anzeichen für das Ende einer Beziehung und wie Sie den nächsten Schritt gehen können.
Eine Beziehung zu beenden ist niemals einfach, aber es gibt Momente im Leben, in denen man erkennen muss, dass es vielleicht das Beste für beide Partner ist. Hier sind drei entscheidende Anzeichen, die darauf hindeuten könnten, dass es Zeit ist, sich zu trennen: Kommunikationsbruch und emotionale Distanz Eine gesunde Beziehung basiert auf offener Kommunikation und emotionaler Nähe. Wenn jedoch…
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effectxmedcreme · 2 days
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EffectXmed Creme Rezensionen 2024: Vertrauenswürdige Marke oder gefälschte Inhaltsstoffe?
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EffectXmed Creme das größte Organ des Körpers ist die Haut, die aus mehreren Zellen besteht. Wasser trägt dazu bei, Giftstoffe auszuscheiden und die Temperatur zu regulieren. Gleichzeitig schützt es die Menschen in dieser feuchten Umgebung vor schädlichen Mikroorganismen und sorgt so für ihre Gesundheit.
Wenn sie sich eine gesunde, hydratisierte Haut ohne Schuppen und Falten wünschen, sollte die EffectXmed Creme eines ihrer Lieblingsprodukte sein. Dieser Testbericht soll dabei helfen, zu erklären, wofür die natürlichen feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften verantwortlich sind und warum sie mit ihren Anti-Aging-Vorteilen so effektiv dazu beitragen, das Aussehen der Gesichter jung zu halten.
Bedeutung der EffectXmed Creme
Das hilft Menschen, in nur acht Wochen eine bessere Haut zu erreichen. Es speichert Wasser, das die Zellen über einen längeren Zeitraum mit Feuchtigkeit versorgt und elastisch macht. Die Formel besteht zu 100 % aus natürlichen Inhaltsstoffen, sodass Benutzer sicher sein können, dass die Anwendung sicher ist. Tatsächlich wurden die EffectXmed Creme getestet und verursachen keine Nebenwirkungen.
EffectXmed Creme Schönheit
EffectXmed Creme ist ein Unternehmen, das stolz auf seine Produkte ist und sich um die Aufrechterhaltung hoher Qualitätsstandards bemüht. Die oberste Priorität von EffectXmed Creme für jedes Produkt, das sie herstellen, vertreiben oder verkaufen, sind Sicherheit und Wirksamkeit ohne negative Nebenwirkungen auf die Gesundheit.
Hautpflege ist eine lebendige Einheit und der beste Weg, Ihre Liebe dafür zu zeigen, wäre der Kauf eines ihrer Produkte. Auch wenn sie vielleicht nicht aus rein natürlichen Inhaltsstoffen bestehen oder in Packungen erhältlich sind, die für jeden Bedarf geeignet sind – Skinfood hat dennoch viele andere tolle Produkte im Angebot.
EffectXmed Creme ist ein Unternehmen, das sich ausschließlich der Bereitstellung hochwertiger Schönheits Lösungen zu erschwinglichen Preisen widmet.
Die Wissenschaft hinter der EffectXmed Creme
Die formel von EffectXmed wurde entwickelt, um die verlorene Jugendlichkeit wiederherzustellen und den Menschen durch die Herstellung von Kollagen, Elastin und Feuchtigkeitscreme diese „Großartigkeit“ zu verleihen.
Die Inhaltsstoffe werden aus Aminosäuren gewonnen, die sich entsprechend ihrer Erinnerung an die Gesichtshaut Zellen verbinden und für strukturelle Unterstützung sorgen.
Für eine unglaubliche Feuchtigkeitsversorgung der Haut beugt es außerdem Trockenheit und Rissen in der Gesichtshaut vor. Es verbindet sich mit Zeit-Elastin und verleiht den Menschen eine beispiellose Flexibilität. Darüber hinaus hilft es, Falten und anderen Alterserscheinungen durch routinemäßige Behandlungen vorzubeugen.
Wirkprinzipien der EffectXmed Creme
Ab dem 20. Lebensjahr gelten Menschen als alters gefährdet und ihre Haut darf keine Anzeichen vorzeitiger Faltenbildung aufweisen. Glücklicherweise gibt es Anti-Aging-Hautpflegeprodukte von Bioluma, die dabei helfen können, ihr Hautbild zu erhalten und zu verbessern, ohne dass es zu unerwünschten Nebenwirkungen für junge Erwachsene kommt, die noch keine Eltern oder Großeltern sind.
Eine einzigartige Mischung aus natürlichen Inhaltsstoffen schützt die Haut vor allen Zeichen der Hautalterung. Es reduziert Falten, schlaffe Haut und Trockenheit und erhöht gleichzeitig die Elastizität für einen straffer aussehenden Teint! Die Formel verwendet die Vitamine A und C sowie Antioxidantien wie Vitamin E, bekannte Anti-Aging-Wirkstoffe, die die Zellen bei Kontakt gesund halten. Dies geschieht, indem es sie mit essentiellen Nährstoffen versorgt, die sie in dieser Lebensphase benötigen – und verhindert so weitere Schäden durch raue Witterungseinflüsse oder die Einwirkung ultravioletter Strahlung im Freien.
Interagiert die EffectXmed Creme mit anderen Lösungen in der Haut?
Bioluma Beauty ist ein Unternehmen, das natürliche Schönheitsprodukte herstellt. Das Team von Bioluma betont die Verwendung sicherer Inhaltsstoffe und wie diese wissenschaftlich auf maximale Sicherheit getestet wurden. Dennoch achten sie auch darauf, Menschen mit bereits bestehenden Hauterkrankungen oder die sich von Zeit zu Zeit in medizinischer Behandlung befinden, vor möglichen Wechselwirkungen zwischen dem Produkt und eventuell verschriebenen Medikamenten zu warnen, um niemanden zu überraschen.
So wenden Sie die EffectXmed Creme
Die EffectXmed Creme ist ein kleiner Berg an Feuchtigkeit für die Haut. Es zieht leicht ein und verteilt sich kilometerweit an den richtigen Stellen. Tragen Sie zwei Cent-große Mengen auf Gesicht, Dekolleté oder andere empfindliche Bereiche auf, die besondere Pflege benötigen, wie Hände und Ellbogen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Welche Nebenwirkungen hat die EffectXmed Creme?
Das EffectXmed Creme produkt enthält 100 % natürliche und nahrhafte Inhaltsstoffe und ist von Experten klinisch für die Verwendung in der Hautpflegeroutine zugelassen. Darüber hinaus enthält es keine unerwünschten Nebenwirkungen, die bei manchen Überempfindlichkeiten oder Medikamenten auftreten können, von denen man nichts weiß! Bitte konsultieren Sie zuerst einen Arzt, wenn jemand etwas über diese Probleme weiß, da dies bei falscher Anwendung bei empfindlichen Hauttypen gefährlich sein könnte.
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gutundgesund · 4 months
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Ab Wann Beziehung – Tipps für den richtigen Zeitpunkt
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In der heutigen Zeit ist es nicht immer einfach zu definieren, ab wann man in einer Beziehung ist. Zwischen Dating-Apps und verschiedenen Beziehungsmodellen gibt es viele Möglichkeiten. Es ist wichtig, über die verschiedenen Beziehungsmodelle Bescheid zu wissen und offen mit dem Partner über den Beziehungsstatus zu kommunizieren. Es gibt auch verschiedene Phasen, die man durchläuft, bevor man in einer festen Beziehung ist. Um sicherzugehen, kann man Anzeichen wie den ersten Kuss, das erste Mal Sex oder das Vorstellen bei Freunden und Familie beachten. Letztendlich ist es jedoch individuell, und man sollte immer auf das eigene Bauchgefühl hören. Schlüsselerkenntnisse: - Es gibt verschiedene Beziehungsmodelle, die individuell besprochen werden sollten. - Es gibt vier Phasen von der Kennenlernphase bis zur festen Beziehung. - Jeder hat ein individuelles Bauchgefühl, ab wann er in einer Beziehung ist. - Männer und Frauen haben unterschiedliche Vorstellungen darüber, ab wann man zusammen ist. - Es ist wichtig, über den eigenen Beziehungswunsch zu kommunizieren und geduldig zu sein. Beziehungsmodelle und ihre Bedeutung Zwischen "Single" und "verheiratet" gibt es verschiedene Beziehungsmodelle. Hier sind die 5 häufigsten Formen: - Mingle - Freundschaft Plus - offene Beziehung - polyamore Beziehungen - monogame Beziehung Es ist wichtig, mit dem Partner darüber zu sprechen, welches Beziehungsmodell man bevorzugt und ob man sich exklusiv binden möchte oder nicht. Die 4 Phasen von Single bis zur festen Beziehung Bevor man in einer festen Beziehung ist, durchläuft man vier verschiedene Phasen. Diese Phasen sind wichtig, um das Wachstum und die Entwicklung einer Beziehung zu verstehen. Jede Phase hat ihre eigenen Merkmale und Herausforderungen, die man auf dem Weg zur festen Partnerschaft meistern muss. Kennenlernphase In der Kennenlernphase befindet man sich noch am Anfang einer potenziellen Beziehung. Man flirtet, tauscht Nachrichten aus und lernt sich langsam kennen. Es ist eine Zeit des Aufbaus von Vertrauen und der üblichen ersten Schmetterlinge im Bauch. Dating-Phase Nach der Kennenlernphase kommt die Dating-Phase, in der man sich regelmäßig trifft und tiefergehende Gespräche führt. Man unternimmt gemeinsame Aktivitäten und lernt sich auf einer emotionalen Ebene besser kennen. Diese Phase ist wichtig, um festzustellen, ob man kompatibel ist und ob eine tiefere Bindung möglich ist. Klärungsphase Die Klärungsphase ist der entscheidende Moment, in dem man herausfindet, ob man offiziell zusammen ist. In dieser Phase werden die Erwartungen und Wünsche besprochen. Es ist wichtig, dass beide Partner offen und ehrlich über ihre Absichten und Gefühle kommunizieren, um Missverständnisse zu vermeiden. Honeymoon-Phase Die Honeymoon-Phase ist die aufregende Zeit am Anfang einer festen Beziehung. Man ist verliebt, fühlt sich glücklich und kann nicht genug voneinander bekommen. Es ist eine Phase des Entdeckens und der Intimität, in der man die neue Beziehung in vollen Zügen genießt. Es ist wichtig, diese Phasen zu verstehen und den natürlichen Verlauf einer Beziehung anzuerkennen. Jede Phase hat ihre eigene Dynamik und sollte mit Geduld und Offenheit erlebt werden. Wenn man diese Phasen durchläuft und gemeinsam meistert, hat man gute Chancen, eine langfristig glückliche Beziehung aufzubauen. Umfrage zum Thema "Ab wann ist man eigentlich zusammen?" Laut einer repräsentativen Online-Umfrage aus dem Jahr 2019 gibt es Unterschiede zwischen Männern und Frauen, wenn es darum geht, ab wann man in einer Beziehung ist. Während Männer Indikatoren wie den ersten Kuss, das erste Mal Sex oder das Sagen von "Ich liebe dich" als ausschlaggebend betrachten, legen Frauen mehr Wert darauf, dass der Partner sie als Freundin vorstellt und dass man sich auf Exklusivität einigt. Es gibt jedoch auch gemeinsame Anzeichen wie den täglichen Kontakt und das Teilen von Fotos auf sozialen Medien. "Das erste Mal 'Ich liebe dich' zu sagen, war für mich ein wichtiger Meilenstein. Es hat gezeigt, dass unsere Beziehung auf einem tieferen Level angekommen ist und wir unsere Gefühle füreinander verbal ausdrücken können." - Hannah, 29 Neben diesen individuellen Unterschieden zeigen sich auch einige gemeinsame Elemente, die darauf hinweisen, dass man zusammen ist. Die Umfrage ergab, dass täglicher Kontakt und das Teilen von intimen Momenten auf sozialen Medien wichtige Anzeichen für eine Beziehung sind. - Täglicher Kontakt per Telefon oder Nachrichten. - Das Teilen von Fotos und Erlebnissen auf sozialen Medien. - Das Vorstellen des Partners als Freund/Freundin. - Das Sprechen über die Zukunftsplanung gemeinsam. - Die Einigung auf Exklusivität. Die Umfrage zeigt, dass es keine einheitliche Definition dafür gibt, ab wann man zusammen ist. Es ist wichtig, dass beide Partner offen über ihre Vorstellungen und Erwartungen sprechen, um Missverständnisse zu vermeiden. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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dgnetworker · 7 months
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Dringender Aufruf aus Berlin an die Bevölkerung in der BRD und darüber hinaus…….!
Grüß Gott und Guten Tag, liebe Mitbürger !
ich schreibe Ihnen heute,weil am kommenden Wochenende 15.10.2023 in Berlin  der Weltgesundheitsgipfel stattfinden wird.Diese Nachricht an meine Person gebe ich hier 1zu1 wieder,da es mir und vielen anderen Menschen auf dieser Welt besonders wichtig ist,bevor die Menschheit in eine Gesundheitsdiktatur abdrieften wird,an eine WHO,die weder demokratisch legal gewählt ist,schlicht eine private Unternehmung ist!Wie die UN selbst auch!
CitizenGO hat ein Team von Aktivisten hierher geschickt, nachdem wir erfahren haben, dass die Drahtzieher des geplanten Pandemievertrags den Weltgesundheitsgipfel 2023 nutzen wollen, um ihren ins Stocken geratenen Plan zu retten.
Wie Sie wissen, versucht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Macht zu erlangen, in jeglichem Land den Gesundheitsnotstand auszurufen und dann außergewöhnliche Maßnahmen ergreifen zu können.
Trotz der immensen Bemühungen der WHO und der mit ihr verschworenen globalistischen Eliten hat der starke Widerstand von Bürgern wie Ihnen und mir die Verabschiedung des Pandemievertrages bisher verhindert. Und die Drahtzieher im Hintergrund zeigen mittlerweile Anzeichen von Panik!
Auf der kürzlich stattgefunden  UN-Pandemiekonferenz in New York sah ich die gestressten Gesichter von Delegierten aus verschiedenen Ländern, und wir stellten uns ihnen entgegen, um uns dem Pandemievertrag zu widersetzen.
Unsere Wirkung in New York hat das CitizenGO-Team und die Freiwilligen mit Hoffnung erfüllt und bewiesen, dass Sie und ich und Tausende von Bürgern weltweit große Fortschritte in diesem langen Kampf machen... Aber diese machtgierigen Globalisten sind unerbittlich!
Sie werden jede Gelegenheit nutzen, um ihre Pläne voranzutreiben, und insbesonder Gelegenheiten wie den bevorstehenden Weltgesundheitsgipfel 2023 in Berlin nutzen, um für ihr verhängnisvolles Vorhaben zu werben - eine Veranstaltung, die von großen Geldgebern unterstützt und von vielen linken globalistischen Staatschefs befürwortet wird!
Deshalb schreibe ich Ihnen heute, wenige Tage vor dem Beginn dieser massiven Machtdemonstration der globalistischen Führer, die für ihren Pandemievertrag werben werden... Ich brauche dringend Ihre Hilfe, um unseren Stimmen Gehör zu verschaffen.
Wir brauchen dringend Ihre Unterstützung, um die durch den Pandemievertrag drohenden Gefahren auf dem Weltgesundheitsgipfel, der am 15. Oktober in Berlin beginnen wird, zu entlarven. Werden Sie heute einen Beitrag leisten, um die Stimme von CitizenGO zu stärken?
ICH SPENDE 10€ ICH SPENDE 30€ ICH SPENDE 160€
Ich spende einen anderen Betrag
Ich habe Ihnen versprochen, dass wir am Ball bleiben werden, und genau das tun wir auch!
CitizenGO wird wieder einmal an vorderster Front dabei sein, um die versteckte Agenda des Pandemievertrages auf höchster Ebene aufzudecken. Denn wir befinden uns in einem ständigen Kampf mit dem Ziel, zu verhindern, dass dieses katastrophale Vorhaben zu einer düsteren Realität wird.
Doch dazu brauchen wir dringend Ihre Unterstützung.
Mein Team und ich sind gerade in Berlin angekommen, wo wir uns darauf vorbereiten werden, in einem äußerst feindlichen Umfeld gegen den Pandemievertrag aufzustehen.
Ursprünglich hatten wir nicht geplant, an diesem Gipfel teilzunehmen. Doch nachdem die UNO im letzten Monat den Weg für die Verhandlungen über den Vertrag geebnet hat, können wir es uns nicht leisten, zu riskieren, dass sie hoffnungsvoll und siegreich aus diesem Gipfel hervorgehen.
Aber ich muss gestehen, dass es dieses Mal nicht einfach aussieht.
Die radikalen globalistischen Eliten wollen die Autorität zentralisieren und die Debatte unterbinden:
Sie haben unsere Teilnahme am Gipfel abgelehnt, wo wir uns einmischen und Ihre Stimme einbringen wollten.
Sie haben sich geweigert, auf unsere Fragen zu antworten und haben gezeigt, dass sie uns NICHT zuhören wollen.
Letzten Monat wurde unsere Intervention vor dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen, die darauf abzielte, die Ungerechtigkeiten und Gefahren des Pandemievertrags aufzuzeigen, ohne Erklärung abgelehnt, während andere Reden unzensiert verlesen wurden.
Wovor haben WHO und UN solche Angst?
Sie erkennen, auf welch brüchigen und falschen Grundlage ihre vorgeschlagenen Massnahmen stehen. 
Die linken Globalisten wissen, dass schon ein Hauch von globaler Aufmerksamkeit für die potenziellen Gefahren und Übertreibungen dieser Massnahmen einen weltweiten Aufschrei auslösen werden. 
Sie bezeichnen uns als Störenfriede und Angstmacher und fördern damit nur ihr Narrativ - totale Kontrolle über die globale Gesundheit, Pflichtimpfungen, Zwangsabriegelungen und keinen Raum für Widerspruch.
Trotz alledem hat das entschlossene CitizenGO-Team vor Ort einen kühnen Aktionsplan.
Wir bereiten verschiedene wirkungsvolle Aktionen vor, die von der Verteilung von Flugblättern an die Teilnehmer des Gipfels bis hin zu rollenden Plakaten reichen, die um den Veranstaltungsort kreisen, und in ganz Berlin jene Wahrheit verbreiten werden, welche die Globalisten verzweifelt zu unterdrücken versuchen.
Aber ohne Sie können wir keinen Widerstand leisten. Deshalb bitte ich Sie, heute zu spenden, damit CitizenGO auf dem Weltgesundheitsgipfel in der kommenden Woche die Wahrheit sagen kann. Bitte beachten Sie, dass der Gipfel in nur wenigen Tagen beginnt:
ICH SPENDE 10€ ICH SPENDE 30€ ICH SPENDE 160€
Ich spende einen anderen Betrag
Wir sind uns alle bewusst, wie wichtig dieser Kampf ist.
Sollte der Pandemievertrag beschlossen und verabschiedet werden, wäre er rechtsverbindlich, was bedeutet, dass Deutschland und alle 194 Mitgliedsstaaten der WHO keine andere Wahl hätten, als ihn durchzusetzen!
Das würde ein Ende der nationalen Souveränität und ein Ende Ihrer individuellen Freiheiten bedeuten!
Wir können nur dann versuchen, diese Machtergreifung der WHO zu stoppen, wenn wir auf die großzügigen Spenden von Menschen wie Ihnen zählen können. Sie sind das Rückgrat unserer Kämpfe!
Letzten Monat konnten sie unsere Präsenz in New York nicht ignorieren. Lassen Sie uns diesmal in Berlin unsere Wirkung verdoppeln.
Jede Stimme zählt, und jede Spende zählt. Ihr Beitrag wird unseren gemeinsamen Widerstand gegen den Vertrag stärken und die weltweite Forderung nach Freiheit, Souveränität und dem Recht, unsere eigenen Gesundheitsentscheidungen zu treffen, untermauern.
Ihre Unterstützung in diesem entscheidenden Moment ist von unschätzbarem Wert.
ICH SPENDE 10€ ICH SPENDE 30€ ICH SPENDE 160€
Ich spende einen anderen Betrag
Ich danke Ihnen, dass Sie uns treu zur Seite stehen. Ihre Rolle in diesem Kampf ist unverzichtbar.
Sebastian Lukomski und das gesamte Team von CitizenGO
Weitere Informationen:
Leider gibt es keine deutschsprachigen Informationen auf der Homepage des Weltgesundheitsgipfels: https://www.worldhealthsummit.org/
Programm und Hauptthemen des Weltgesundheitsgipfels: https://www.worldhealthsummit.org/summit/program-and-topics.html
P.S. Die Zeit drängt, denn der Weltgesundheitsgipfel rückt näher. Ihre rasche Spende wird sicherstellen, dass wir bestens vorbereitet sind, um eine bedeutende Wirkung zu erzielen, damit wir unseren Plan wirksam umsetzen und Ihrer Stimme gegen den Pandemievertrag mehr Gewicht verleihen können. Lassen Sie uns diesen wichtigen Kampf gemeinsam fortsetzen.
Wenn Sie sich weigern, Ihre Souveränität, Ihre Freiheiten und die Gesundheit Ihrer Familie einer Organisation zu überlassen, die von politischen und ideologischen Interessen geleitet wird, dann unterstützen Sie uns bitte noch heute in unserem Kampf.
ICH SPENDE 10€ ICH SPENDE 30€ ICH SPENDE 160€
Ich spende einen anderen Betrag
Ich möchte Ihnen hiermit herzlichst danken,wenn Sie bis zum Ende alles gelesen haben,und eine Spende hierzu leisten können.Es ist für die Menschheit ein großer Schritt,wenn dieser Pandemievertrag von den jeweiligen Ländern nicht unterzeichnet wird.
WEF und WHO mit ihrem einseitigen Pandemievertrag
Herzlichst Euer DGnetworker
Dietmar Grutz
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Das ist mein persönlicher Blog... Anonym und keiner weiß was schreibt.... Vielleicht der Junge wenn das irgendwo ansieht.....
Hey mein Schatz hey mein ehemaliger lieblingsjunge....
Ich hoffe Du bist glücklich ich hoffe du hast das was du haben möchtest vielleicht habe ich dir zu viel gegeben an liebe vielleicht zu wenig Liebe vielleicht habe ich zu viele Fehler gemacht vielleicht hast du zu viele Fehler gemacht vielleicht war das nicht mehr unsere Zeit vielleicht war das auch einfach nur sinnloser Zeitvertreib... Vielleicht leide ich an Schmerzen die Du mich siehst weil du happy bist vielleicht bin ich einfach auch die , die zu viel liebt vielleicht hast du weg rausgefunden und mich loszuwerden und ihn erfolgreich gefunden..... Vielleicht bin ich auch die die zu viel Liebe für dich empfindet klar bin ich nicht das perfekte Mädchen klar habe ich nur das Beste für dich gewollt und ja vielleicht war ich eifersüchtig aber es gab Gründe die Du mir auch leider immer wieder wiedergespiegelt hast ich wollte einfach nur mit dir reden wir hätten vielleicht einen Weg finden können wir werden vielleicht noch glücklich vielleicht hätte auch einfach eine Pause geholfen aber das vielleicht das wird immer stehen da ich dir egal bin und du mir leider nicht trotz dass ich schon lange nicht mehr zusammen sind ich hoffe du denkst irgendwann an mich mal wieder und schreibst mir vielleicht mal wieder was ich mir aber nicht vorstellen kann dann meine Nummer einfach gelöscht hast und nicht deine einfach behalten habe in der Hoffnung du meldest dich vielleicht mal wieder du hast dich entschuldigt ich war kalt zu dir du hast deine Nachricht geschrieben und ich war nicht so schlau auf die letzte Nachricht gewartet vielleicht schon so dass du mich liebst und das vielleicht auch mal probieren möchtest vielleicht hätte ich einfach warten soll es reicht irgendwie geht's ein Anzeichen dass du wieder Single sein könntest und ich fragst vielleicht weil sie perfekt aber das wird nicht passieren niemals bestimmt was man sagt man trifft nur einmal die einzige wahre Liebe du hast meine große Liebe und du hast doch mein Herz und 1000 teilen gesplittet es tut weh wenn man immer wieder merkt dass man diese Person liebt und nicht loslassen kann tja die Person bin ich die Person die dich nicht loslassen kann...........
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7 Anzeichen dafür, dass Ihr Date gut oder schlecht verläuft
Ein Date zu haben kann aufregend, nervenaufreibend und alles dazwischen sein. Egal, ob es das erste oder hundertste Date ist, es ist immer wichtig, die Anzeichen dafür erkennen zu können, ob es gut läuft oder nicht. Hier sind 7 Anzeichen, auf die Sie während Ihres Dates achten sollten.
Engagierte Unterhaltung Ein gutes Zeichen dafür, dass Ihr Date gut verläuft, ist, wenn es einen guten Gesprächsfluss zwischen Ihnen beiden gibt. Wenn Sie sich leicht in interessante und angenehme Gespräche vertiefen, dann ist das definitiv ein positives Zeichen. Es bedeutet, dass Sie Gemeinsamkeiten haben und daran interessiert sind, mehr voneinander zu erfahren.
Augenkontakt und Körpersprache Augenkontakt ist ein wichtiger Indikator für Anziehungskraft und Interesse, achten Sie also darauf, wie viel Augenkontakt Ihr Date mit Ihnen hat. Wenn sie häufig und intensiv zu Ihnen schauen, ist das ein gutes Zeichen. Außerdem, wenn sie sich zu Ihnen hinlehnen, auf Sie zugehen oder auf andere Weise offene Körpersprache zeigen, ist das ebenfalls ein positives Zeichen.
Lachen und Lächeln Wenn Sie beide während des Dates lachen und lächeln, ist das ein großartiges Zeichen dafür, dass die Dinge gut laufen. Lachen ist ein universelles Zeichen für Freude und Verbundenheit, und es ist auch eine großartige Möglichkeit, das Eis zu brechen und eine entspannte Atmosphäre zu schaffen.
Aktives Zuhören Wenn Ihr Date Ihnen aktiv zuhört und sich auf das konzentriert, was Sie sagen, ist das ein Zeichen dafür, dass sie daran interessiert sind, Sie besser kennenzulernen. Sie können Nachfragen stellen oder ihre eigenen Gedanken und Erfahrungen teilen, was ein gutes Zeichen dafür ist, dass sie sich in das Gespräch investieren.
Gemeinsame Interessen und Werte Wenn Sie feststellen, dass Sie gemeinsame Interessen und Werte mit Ihrem Date haben, ist das ein großartiges Zeichen dafür, dass Sie das Potenzial für eine tiefere Verbindung haben. Ob es sich um eine gemeinsame Liebe zum Reisen, zur Musik oder zu einem bestimmten Hobby handelt, das Finden von Gemeinsamkeiten kann eine starke Bindung zwischen zwei Menschen schaffen.
Komfort und Leichtigkeit Sich in Gegenwart Ihres Dates wohl und entspannt zu fühlen, ist ein gutes Zeichen dafür, dass die Dinge gut laufen. Wenn Sie beide entspannt sind und sich selbst sein können, ist das ein positives Zeichen dafür, dass Sie auf einer tieferen Ebene miteinander in Verbindung stehen.
Fehlendes Interesse oder Engagement Auf der anderen Seite ist ein Mangel an Interesse oder Engagement seitens Ihres Dates ein Zeichen dafür, dass die Dinge möglicherweise nicht gut laufen. Wenn sie ständig ihr Handy überprüfen, im Raum herumschauen oder abgelenkt zu sein scheinen, kann dies darauf hinweisen, dass sie sich nicht für das Date interessieren oder dass sie kein Interesse daran haben, Sie besser kennenz enlernen.
Es ist wichtig zu beachten, dass es verschiedene Gründe geben kann, warum Ihr Date nicht engagiert ist oder kein Interesse zeigt. Vielleicht haben sie einen stressigen Tag im Büro gehabt oder sind nervös wegen des Dates. In jedem Fall ist es wichtig, auf diese Anzeichen zu achten und Ihre eigenen Gefühle und Bedürfnisse zu berücksichtigen.
Insgesamt gibt es viele verschiedene Anzeichen dafür, ob Ihr Date gut läuft oder nicht. Es ist wichtig, auf Ihr Bauchgefühl zu hören und auf die oben genannten Anzeichen zu achten. Wenn Sie das Gefühl haben, dass es gut läuft und Ihr Date positiv auf Sie reagiert, dann ist das ein großartiges Zeichen dafür, dass Sie auf dem richtigen Weg sind. Wenn Sie jedoch das Gefühl haben, dass etwas nicht stimmt oder dass Ihr Date desinteressiert ist, dann ist es vielleicht an der Zeit, das Date zu beenden und weiterzumachen.
Denken Sie daran, dass Dating ein Prozess ist und nicht immer perfekt verläuft. Wenn Sie jedoch aufmerksam bleiben und auf Ihre eigenen Bedürfnisse und Gefühle achten, können Sie die besten Entscheidungen treffen und sich auf den Weg zu einer erfolgreichen Beziehung machen.
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duwirstmirfehlen · 1 year
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211122-22:09
Du tust mir gerade sehr, sehr weh und ich weine. Ich weiß nicht, wieso, vorallem gefühlt in letzter zeit, du immer direkt so kalt wirst, sobald du dich angegriffen fühlst, oder dir einfach etwas nicht passt. Momentan lief es eigentlich gut, eben ein, zwei mal, solche momente, aber sonst wirklich schön. Ich werde das gefühl wieder nicht los, dass du wirklich diesen Stress brauchst, weil du dieses toxische eben so gewohnt bist. Ich kann dir das nicht geben, weil ich es einfach nicht möchte und auch weil wir das nicht überstehen, dafür ist viel zu viel passiert. All das würde uns in eine schiene reißen, in der ich UNS nicht sehe-mit verboten, ohne vertrauen, mit viel wut, eine hassliebe, mit ständig angespannter stimmung. Das sind doch nicht WIR. Das ganze ist die vergangenheit, wie wir sie mit anderen kennen, aber doch nicht uns. Ich glaube einfach, dass du schon wieder sehr viel in dir hast, was du nicht rauslässt, stress, ärger, wut, schmerz. Wenn ich dir mal etwas nehmen kann, oder ich momente sehe, in denen all das fehlt- in denen dein handy weg ist, du keine termine hast, keine schmerzen und keinen stress, bist du ein völlig anderer mensch, der mensch, den ich liebe - weil er voller wärme, herz und güte ist und mir all das schenkt, als wenn es unendlich viel davon gibt. Der mensch, der mich schon, mit seinen augen anlächelt und mich anstrahlt, wenn er mich wieder sieht, oder morgens neben mir wach wird. Ich habe in letzter zeit, wohl die größte angst davor, dass dich all die negativen dinge wieder einnehmen, immer mehr und du wieder dieser mensch wirst, von dem mir sonst immer alle nur erzählt haben. Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll, gefühlt ist alles falsch was ich sage, oder mache und ich versuche schon jeden tag hart daran zu arbeiten, nichts zu unterstellen, weder in meinem kopf, noch es zu sagen, sondern dinge zu erfragen, wie du es wolltest..aber auch das ist jetzt zu viel und wir reden hier von einem mal in zwei wochen. Ich kann verstehen, dass es das ist, wenn rundherum schon alles so viel ist, aber ich glaube, da liegt das größte problem, du siehst dieses "zu viel" sonst nicht,hörst nicht auf deinen körper, auf keine und große anzeichen und sagst noch, du bist es gewohnt, das ist normal. Es sollte nicht normal sein. Ich hörte letztens, dass Kinder das ausstrahlen, was eltern haben. Also wenn man merkt, dass kinder sehr aufdrehen und einfach übertreiben, spiegeln sie die eltern, dann geht es den eltern nicht gut, diese tragen zu viel mit sich, sind gestresst, kommen nicht runter, das können die kinder dann auch nicht. Dann hab ich nochmal fünf minuten darüber nachgedacht und dachte, ja, da ist was dran und es machte mich traurig. Ich möchte so sehr, dass es dir gut geht, versuche alles, geb mir mühe ohne ende, einfach nur damit du lächelst, weniger stress, oder schmerzen hast, einfach nur, damit es dir wirklich gut geht und dann braucht es einen anderen menschen, eine kleine situation und alles ist wieder weg. Ich kämpfe für dich und du lässt es zu, dass andere dir das sofort wieder nehmen, weil es ihnen egal ist. Das macht mich so unfassbar traurig, wirklich. Wieso denkst du nicht an dich, an deine ruhe, unseren ort, der dir all das gibt. Ob du schon mal darüber nachgedacht hast, dass du diese ruhe, diesen frieden immer, einfach dauerhaft haben könntest, wenn du auf DICH achten würdest und schlechten dingen, weniger raum geben würdest? Jeder tag hat 24 stunden und erwartet wird, dass du davon mindestens 15-20 stunden, raum für andere menschen lässt, die niemals ankommen wollen, die kein ziel haben. Das ist ja okay, jeder mensch ist da anders, aber ich kann einfach nicht glauben, dass du das auch für dich/euch möchtest. Irgendwann werde ich sehen, was du möchtest und ich wünsche mir sehr, dass du nicht für immer alleine sein möchtest, mit dem gedanken, etwas verloren zu haben, dem du WIRKLICH wichtig warst und diesen einen schritt nicht mehr zurückgehen zu können. Ich wünsche mir dein ehrliches lächeln, für immer, jeden tag in deinem gesicht und dass ich es nicht eines tages mitnehmen muss....
Du wirst mir immer fehlen..
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techcree · 2 years
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Google Pixel 7a schon eher erwartet!
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Die ersten Anzeichen zeigen sich, dass der Marktstart des neuen Google Pixel 7a kurz bevorsteht.
Die aktuelle Modellpalette der Google Smartphones sind dezeit das Google Pixel 6, 6 Pro und das 6a, sowie die neuen Modelle der Pixel 7 Serie, welche das Pixel 7 und 7 Pro sind. Dabei wird von Google das Pixel6 nicht mehr so recht aktiv beworben. Es ist aber noch im Shop zu finden und sein Preis wurde um 100 Eurro reduziert. Damit liegen das 6'er und das 6a nun nur noch ca. 100 Euro auseinander. Soviel zunächst dazu. Bei der "a" Variante eines Pixel Smartphones handelt es sich dabei stets um eine technisch abgespeckt Version, welche zu einem günstigeren Preis eine größere Käuferschicht ansprechen soll.
Hinweis: Beitrag könnte als Werbung verstanden werden. Werbung in diesem Beitrag ist kostenfrei und unbezahlt.
Während Google sich beim 6'er und dem 6a etwas mehr Zeit gelassen hatte kommt wohl nun das 7a schneller zum Kunden als bisher angenommen wurde. Im Fokus des Google eigenen Onlineshops stehen also aktuell das Pixel 7 Pro, das Pixel 7 und das Pixel 6a. Wie die "a" Kennzeichnung für etwas abgespeckte aberr dennoch gut ausgestattete günstigere Versionen steht, so steht auch seither die "Pro" Bezeichnung für die version mit etwas größerem Formfaktor. Jeweils liegen die geräte aktuell rund 200 Euro auseinander. Wer ein 7 Pro sein eigen nennen möchte zahlt derzeit bei Google direkt im Shop 899,00 Euro.
Über die Preise kann man sich stets streiten, doch vergleichsweise bekommt man bei Google Smartphone mit einer vollen Spec-Liste zu einem eher günstigeren Preis. Immerhin reiht sich ein Pixel 7 als Flaggschiff in den Top und High-End Geräten im Markt ein und bietet einem iPhone oder vergleichbaren Modellen auch bei Samsung recht ordentlich Paroli. Bei Google scheint der Druck hoch zu sein die Modelle "rauszufeuern". Eigentlich war das Pixel 7 für Google Verhältnisse schon viel zu schnell auf dem Markt um das Pixel 6 abzulösen.
Das nun voraussichtlich schon zu Beginn des neuen Jahres das 7a erscheinen wird, wird aber von einigen Fachleuten als "just in time" angesehen. Zwar mag es im Zusammenhang mit der Erscheinung des Pixel 7 auch stimmen, doch das Pixel 6a hatte ja erst im Mai 2022 den Weg zum Käufer gefunden. Man darf sich wirklich fragen was das soll, dass Google nun Jahr für Jahr ein neues Smartphone raushaut. Das Pixel 7 und das 7 Pro gab es sogar im Bundel mit der neuen Google Smartwatch. Und es wird nun bereits über das Pixel 8 spekuliert.
Warum sind solche schnellen Produktabfolgen nicht gut? Zum einen vergrault es die Käufer, die einfach nicht mithalten können sich jahr für Jahr ein neues Smartphone zu kaufen um immer mit dem Neuesten Gerät aufwarten zu können. Der Preis der jeweils aktuellen Geräte sackt zudem in die Knie sobald ein neueres Gerät erscheint. Damit sorgt Google nicht gerade für Werterhalt. Und auch von Nachhaltigkeit kann keine Rede sein. Google teilt seine Smartphone Nutzer sowieso schon in Gruppen nach Kaufkraft mit und ohne den "a" Zusatz ein. Jetzt aber ist man schneller mit einem "alten Modell" unterwegs als es einem Lieb sein kann. Schon hat Google wieder eine Wertigkeit seiner Kunden erzeugt.
Viele Probleme. Google hat mit der Serie 6 & 6a einige Probleme. Viele dieser Probleme sind bis heute nicht bereinigt. Möglicherweise ist die schnelle Produktabfolge ein Hinweis darauf, dass die Probleme niemals zu bereinigen sind. Man versucht eventuell die magelhaften Produkte so aus dem Markt zu spühlen. Doch auch das scheint schief zu gehen. Bereits jetzt beklagen sich Nutzer über Probleme beim Pixel7 und die Smartwatch schein gleich mehrere Mängel zu haben. Hat sich Google nun vergallopiert? Schwer zu viel zu meckern, denn die Produkte sind insgesamt dennoch als hochwertiger zu bezeichnen. Ob sie aber weiter hin das Lable "top" bei den Kunden bekommen ist derzeit zweifelhaft.
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Urlaub in Griechenland
Als du am Wochenendbesuch bei deinen Eltern wieder einmal die ganzen IT-Probleme behebst, und auf dem Ipad deines Vaters in der Camera Roll auf einmal dieses Foto deiner leicht bekleideten Freundin Amelie findest. Posierend in einem knappen Bikini. Was soll denn das jetzt?
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Dabei blieb dir verborgen, dass dein 58-jähriger Vater beim letzten gemeinsamen Urlaub auf Kreta deiner Süßen einen Nachmittag lang gezeigt hat, was ein richtiger Mann ist. Du warst mit deiner Mutter und deinen Geschwistern auf einer Bootstour, deine Freundin wird aber leicht seekrank, deswegen chillte sie beim Pool, der bei eurer gemieteten Villa dabei war. Und dein Vater verträgt durch ein Knieleiden auch das Auf und Ab eines Kleinbootes nicht mehr so gut, daher leistete er Amelie Gesellschaft. Sie verstanden sich immer recht gut, wie es angebracht ist zwischen Freundin und ihrem eventuellen Schwiegervater. Der Pool hatte auch eine Bar, an der sich die beiden recht bald gütlich taten. Amelie gefiel die viele Aufmerksamkeit, denn deine große Familie nahm dich auf diesem Urlaub doch sehr in Beschlag. In ihrem fast zu engen Bikini sah sie umwerfend gut aus, und freut sich, wie dein Vater, der alte Charmeur, sie mit seinen Geschichten erheiterte und sie nach ihrem Studium ausfragte.
Nach zwei Cocktails wollte sich Amelie noch ein bisschen Sonnen und Dösen und bat deinen Vater, sie auch am Rücken einzucremen. Natürlich macht er das gerne, massierte die kalte Sonnenmilch in das warme, knackig, junge Fleisch der vor ihm auf dem Bauch liegenden Studentin. Durch gespielte Unachtsamkeit rutschten die Hände deines Vaters auch immer wieder über ihre runden Pobacken. Ebenjener Po, der dir so viel Lust bereitete, wenn du sie die paar seltenen Male auch von hinten nehmen durftest, zuletzt an deinem Geburtstag vor 8 Monaten. Neckisch hatte sie ihn zuerst zurückgewiesen. Die Drinks und die Hitze und die gekonnten Bewegungen der starken Hände deines Vaters taten ihr übriges, um Amelie bald leichte Erregungsschauer von zwischen ihren Beinen in ihr Gehirn zu schicken. Als sein Daumen dann den knappen Stoff ihres Bikinihöschens direkt gegen ihren Kitzler drückte, japste sie kurz auf und öffnete überrascht ihre Augen. Da sah sie die übergroße Beule in den Boxershorts deines Vaters, die nichts der Vorstellungskraft überließ. Amelie sagte dir zwar immer, dass du "perfekt passt", du hast aber auch schon einmal auf einer Party ein Gespräch zwischen ihr und ihrer besten Freundin überhört, wo sie über die Größe ihres Exfreunds Marcel sprachen und dass sie offenbar um einige Zentimeter mehr gewohnt war.
Und jetzt, auf einer Poolliege in einer schicken Villa auf Kreta, mit dem kreisenden Daumen eines 58-Jährigen in ihrem Schritt und den Umrissen eines großen Lustspenders vor ihr, hatte sie vor allem eines: Richtig große Lust.
Sie spreizte ihre Beine, was dein Vater als Signal verstand, noch einen Schritt weiter zu gehen. Er kniete sich hinter sie und zog bedächtig aber bestimmt ihr Bikinihöschen bis zu den Kniekehlen und versenkte sofort sein Gesicht zwischen den prallen Arschbacken deiner Freundin. Kurz fuhr er mit seiner Zunge noch die Innenseite der Oberschenkel entlang, bevor ihr nasses Lustzentrum erreichte. Amelie sah bald nur mehr Sterne, so etwas hatte sie noch nicht erlebt. Du warst nämlich bei weitem kein guter Lecker, aber auch ihre anderen Ex-Freunde hatten sie nie so zielsicher verwöhnt wie dein Vater gerade.
Er zog sie langsam auf die Knie, damit er noch besser ihren Kitzler bearbeiten konnte, saugte die Perle gierig zwischen seine Lippen ein. Mit einer Hand löste er noch ihr Oberteil und warf es achtlos zur Seite. Er fand die linke Brustwarze und schob im selben Moment zwei fleischige Finger in Amelies Spalte, was sie tief aufstöhnen ließ. Dein Vater genoss den jungen Körper, der vor ihm dem Höhepunkt entgegen fieberte, in vollen Zügen. Er hat jede deine Freundin immer gut gefunden, hat sich am Anblick ihrer knackigen Körper gelabt. Doch nur jetzt mit Amelie ist er einen Schritt weiter gegangen. Und mit seiner Erfahrung war es ihm ein leichtes, deine Kleine bis zum Rand eines Orgasmus zu lecken und zu fingern, nur um bei den ersten Anzeichen von Muskelanspannungen sofort aufzuhören. Amelie wurde langsam wahnsinnig, wollte die ersehnte Erlösung jetzt endlich spüren. “Nicht aufhören, bitte” flehte sie über ihre Schulter, der Gedanke an dich war wie ausgelöscht.
Plötzlich hörte sie, wie die Badehose deines Vaters zu Boden fiel und er im nächsten Moment wieder hinter deiner Freundin war. Etwas langes, heißes und hartes klopfte dann auf ihre verschwitzten Arscbacken. Mit großen Augen fuhr sie herum und sah den steinharten, adrigen pulsierenden Schwanz deines Vaters, den er langsam über ihren Hintern rieb. “Sag mir, was du willst, Liebes,” raunte er mit ruhiger und tiefer Stimme. “Ich will dich jetzt. Bitte lass mich dich spüren. Bitte. Bitte...”
Eine bettelnde nackte 20-Jährige, das hatte dein Vater schon länger nicht mehr vor sich. Daher nahm er sein pralles Rohr und schob es die schmatzende Spalte deiner Freundin. Zentimeter um Zentimeter, bis zum Anschlag. Amelie blieb die Luft weg. Das war zweifellos der größte Schwanz, den sie je gehabt hat. Dein Vater zog ihn wieder ganz heraus, rieb die dicke rote Eichel an ihrem Pforteneingang und wiederholte die Prozedur. Ganz langsam. Nach der fünften Wiederholung begann er mit leichten Stößen. Amelies saftige Pobacken klatschten auf die Hüften des alten Mannes.
Von den Fließen rund um den Pool hallte ihr heftiges Atmen wieder. Dein Vater erhöhte sein Tempo, trieb seinen Lustspender immer schneller in die junge Möse, die sich so willig ihm hingegeben hat. Und eng war sie, mein Gott. "Du bist wohl so einen Prügel nicht gewohnt, meine Kleine?", fragte er sie zwischen zwei Stößen. Amelie konnte nur den Kopf schütteln, während sie vor Lust erfüllt keuchte. "Hat mein Sohnemann wohl nicht alles von mir geerbt, na? Kein Problem, Kleines. Jetzt hast du ja, was du brauchst." Er packte sie bei den Händen und zog sie enger an seinen Körper, ihr goldener Rücken an seiner behaarten Brust. Die Knie auf der Liege. Er krallte sich mit der linken Hand in die Brust deiner Freundin und zwirbelte zwischen Zeige- und Mittelfinger die steifen Nippel, was Amelie wiederum neue Erregungstöße verpasst. Viel länger konnte sie das nicht durchhalten, sie fühlte einen enormen Höhepunkt heranrollen.
"Komm für mich Amelie, komm auf meinem Schwanz", flüsterte dein Vater ihr ins Ohr und presste sich noch einmal ganz eng an den jungen überhitzten Körper vor ihm. Damit war es auch geschehen: Amelie kollabierte und einem langgezogenen Stöhnen kopfüber auf die Liege, ihre Beine ein zuckendes Wirrwarr, unkontrolliert, von der Lust überrollt. Zwei Minuten später kam sie wieder zu sich, von der flinken Zunge deines Vaters geweckt und gleich wieder erregt. "Ich muss sagen, du schmeckst fantastisch, Amelie." Ihre Augen rollten wieder zurück in ihren Höhlen, als er begann, an ihrem breit hervorstehenden Kitzler zu saugen. Nur um Sekunden später wieder davon abzulassen. "Aber wenn ich das noch weitermachen soll, musst du auch mal an die Arbeit", sagt er und stellte sich auf die Kopfseite der Liege und hob ihr seinen mit ihren Säften überzogenen Schwanz an die Lippen. Gierig lutschte deine Freundin ihre eigenen Saft vom dicken Schwanz deines Vaters. In Aussicht auf weitere Befriedigung gab sie sich keine Blöße und wollte ihm zeigen, was sie kann.
Und blasen kann Amelie, auch wenn du nicht oft in den Genuss davon gekommen bist. Sie war es gewohnt, größere Dinge im Mund zu haben, als sie damals mit den Fußballern ihre ersten Erfahrungen sammelte, die sie mittlerweile auch gut durch das Studium brachten. Dein Vater wiederum erinnerte der Anblick an die beste Freundin deiner Schwester, die er an ihrem 18. Geburtstag im Auto ordentlich durchgenommen hat, als er sie heimfahren sollte. Lockenkopf, rote Lippen, die sich um seine Eichel stülpten. So wie damals. Ohne Vorwarnung schoss er plötzlich lange cremige Fäden Sperma in Amelies Mund, hielt sie an ihren Locken fest, sodass er ihr alles in den Hals pumpte. Deine Freundin schluckte brav, wollte ja bald wieder das Hochplateau der Lust erklimmen. Mit großen Augen sah sie ihn an. "Braves Mädchen", sagte er und tätschelte ihren Kopf. Dann stand er auf und ging von der Liege weg, suchte sein Handy und machte von der nackten und durchgefickten Freundin, die gerade eine ordentliche Ladung Sperma geschluckt hat, ein Foto.
"Als Erinnerung für mich, Liebes. So, und jetzt auf ins Zimmer, wir haben noch 2 Stunden, und du hast noch mehr Löcher, die mein Sohn sicher nicht so befriedigen kann." Er nahm das nackte Mädchen bei der Hand und zog sie in die Villa. Immer wieder aufkommende Schuldgefühle waren sofort weggewischt, als sie seitlich einen Blick auf den immer noch harten Prügel deines Vaters warf, der ihr so viel Lust bereitet hatte. Jegliche Ratio und Vernunft hat sie schon lang verlassen. Noch bevor die Tür zum Schlafzimmer zuviel, hat er Amelie schon aufs Bett geworfen und ist in sie für Runde 2 tief eingedrungen.
So ging es noch 3 Runden weiter, bis Amelie kaum mehr klar denken konnte. Sie bekam noch mit, wie er mit ihren fließenden Säften und seiner immer noch beachtlichen Ladung Sperma ihr Poloch einmassierte, um sie für ihre anale Entjungferung bereit zu machen. Wenn schon, denn schon hatte er gemeint. Und sie danach hart von hinten eingeritten. Er war sich sicher, dass Amelie diesen Tag nie vergessen würde, dachte er, als er grunzend seine letzte Ladung in ihrem süßen Knackarsch entlud.
Verschwitzt lag sie da, aus ihre Mund, Möse und Arsch quoll das Sperma deines Vaters. Nie hätte sie gedacht, dass sie so viel geilen Sex in so kurzer Zeit haben konnte. Zufrieden stand er vor seinem Werk. "Bravo meine Kleine, bravo. Du hast einem alten Mann noch die Lebenslust geschenkt. Du wirst für den restlichen Urlaub besser nicht mehr mit meinem Sohn schlafen. Lass dich höchstens von ihm lecken. Und wann immer wir zwei alleine sind, wirst du auf alle Vier gehen, dein Höschen zur Seite schieben und mich empfangen. Wenn wir wieder zuhause sind, werde ich dir ein paar meiner alten Freunde vorstellen, wir haben eine Ferienhütte am See, da würde ich mich sehr freuen, wenn du uns mal besuchen kommst." Mit diesen Worten hatte dein Vater wieder begonnen, an Amelies Nippel zu knabbern. Und das Spiel ging von vorn los. "Was passiert hier nur", dachte deine Freundin, aber dann fand schon wieder ein Finger den weg zwischen ihre Schamlippen und ihr Verstand meldete sich ab. Das kann ja noch heiter werden.
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outtheredreamxng · 3 years
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Verurteilung und ein verletztes Ego
Verurteilung. Etwas, wovor wir alle Angst haben. Ich selbst hatte schon immer damit zu kämpfen, wie andere mich sahen. Als Person, die seit früher Kindheit an Sozialphobie leidet, mal stärker, mal weniger stark ausgeprägt, habe ich mich früh gefragt, was es ist, was mich so ängstlich sein lässt. Egal, wie viel Liebe ich bekommen habe, meine Angst, Fehler zu machen, hat schon immer überwogen. Wie nehmen mich andere wahr? Was denken sie über mich? Jeder kennt diese Gedanken, egal, wie gut wir sie verdrängen, sie sind immer in uns. Das hat natürlich einen Grund. Als soziale Lebewesen ist es uns unmöglich, nicht über so etwas nachzudenken, weil es wichtig ist, dass uns die Meinung anderer über und selbst interessiert. Blamieren wir uns, tut uns das unglaublich weh, obwohl wir doch wissen, dass das für unseren Gegenüber nicht viel an Bedeutung hat. Er vergisst es schnell, es beeinflusst ihn kaum. Trotzdem plagt uns der Gedanke, was er nun über uns denken wird. Egal, wie wir die Situation drehen und wenden, es bleibt unangenehm, kann uns sogar nachts wachhalten. Schuld daran sind nicht wir selbst, wir schaffen es oft, einen Schritt zurückzugehen und das Ganze rationaler zu betrachten. Dann wünschen wir uns, auf diese Weise die Peinlichkeit vergessen zu können. Irgendwann tun wir das auch, Zeit heilt uns. Doch bis dahin bleiben wir geplagt, versuchen zu verdrängen oder machen uns dafür fertig. Um wieder daran anzuknüpfen, dass es uns als ‘Herdentiere’ ziemlich wichtig sein kann, wie uns andere sehen, muss unbedingt das Ego erwähnt werden. Unser Ego haben wir von Natur aus, es hält uns am Leben genauso wie es uns zerstören kann. Das menschliche Ego ist sehr verletzlich, kann sogar gebrochen werden, von vielen verschiedenen Außeneinflüssen. Wir können es nach außen hin gut fälschen, Menschen mit augenscheinlich großem Ego nutzen einfach nur einen Schutzmechanismus, um ihr wahres Ego zu verstecken. Oft ist es ziemlich verkümmert und klein, macht uns traurig und lässt uns uns wertlos fühlen. Ein schwer verletztliches Ego zeigt sich auf viele Arten. Menschen verhalten sich abweisend, boshaft, arrogant. Oder sie werden verschlossen, kalt, schüchtern. Auch extreme Extrovertiertheit kann ein Anzeichen sein oder man redet sich ein, alles wäre einem egal. Jeder hat seine eigene Art und Weise entwickelt, sich selbst vor anderen zu schützen. Oft wissen wir unterbewusst ganz genau über unsere wunden Punkte Bescheid. Oft bemerken wir gar nicht, wie hoch unsere Mauern wirklich sind und wie ausgeprägt unser Selbstschutz ist. Aber es ist normal, dass das Ego sich selbst schützen will, dagegen anzukämpfen, wird niemals klappen. Das wichtigste, um damit umzugehen, ist, Frieden zu schließen. Zu akzeptieren, dass wir verletzlich sind. Uns klar zu machen, dass es jedem auf irgendeine Art so geht wie uns selbst. Jeder hat ein Ego, mit dem er zu kämpfen hat, jeder hat wunde Punkte, jeder hat bis zu einem gewissen Grad Angst, verurteilt oder verstoßen zu werden. Das ist völlig normal und menschlich. Bevor wir dabei auf andere schauen, müssen wir in uns selbst anfangen. Welche Schutzmechanismen habe ich? Wie verhalte ich mich in bestimmten Situationen? Was verletzt mich? Reflektieren ist das Stichwort. Reflektieren und verstehen. Wenn dir dein Schutzmechanismus nicht gefällt, zeige trotzdem Verständis. Verständis für dein verletztes Selbst, dein verletztes Ego. Erst dann gelingt es uns, Dinge aufzuarbeiten, verletzende Dinge, die wir schon in früher Kindheit erlebt haben. Mach dich niemals selbst fertig, schließe Frieden mit deinem Ego. Es will nur eines: dass es ihm so gut wie möglich geht. Dass das aber extrem schnell von den verschiedensten Außeneinflüssen ins Wanken gerät, liegt nicht an den Einflüssen an sich. Es liegt an deiner persönlichen Einstellung. Ein starkes Ego hat niemand, der nur auf sich selbst achtet oder abweisend ist, fast schon kalt wirkt. Ein starkes Ego hat jemand, der Verständnis mit eben diesem Ego hat. Der mit seinem Ego im direkten Austausch steht. Der versteht, warum es so reagiert, wie es eben reagiert. Erst dann hört die Angst auf, uns zu terrorisieren. Dann beginnt der eigentliche Schutz, der Heilungsprozess. Es entsteht eine Schutzmauer, die weder dir selbst noch anderen schadet. Doch bis dahin müssen wir leben, durch verschiedenste Erfahrungen Heilung sowie auch Narben sammeln. Und nebenher in uns gehen und reflektieren. Zu unserem Ego müssen wir eine gute Bindung herstellen. So wie es uns fertig machen und runterziehen kann, so können wir auch stärker sein als das. Das Ego mag laut sein, seinen Schmerz ins uns streuen, Ängste erstellen. Solange wir verstehen, warum es das tut, werden wir damit umgehen können. Dann werden wir mit der Zeit auch andere Menschen besser verstehen, ihre Schutzmechanismen sehen und lernen, uns selbst davon nicht beeinflussen zu lassen. Das Verständnis für die Fehler anderer werden wir finden, wenn wir Verständnis für uns selbst entwickeln. Wenn wir uns selbst verzeihen und verstehen, finden wir inneren Frieden, egal, was von außen auf uns einprasselt. Außerdem lernen wir, anderen ebenso zu verzeihen und sie nicht zu verurteilen. Wir selbst werden immer verurteilt werden, daran führt kein Weg vorbei. Aber wir wissen nun, dass wir stärker sind als das Bild, das andere von uns haben. Denn dieses Bild ist letztendlich auch nur geformt aus dessen eigenem verletzten Ego. Wir werden sogar so stark, dass wir im Gegenzug unsere Unsicherheiten nicht mehr auf andere projizieren und aufhören, sie zu verurteilen oder Hass zu schüren. Wenn wir das alles begriffen haben, wird uns nichts mehr so schnell umhauen. Denn solange wir Frieden mit dem wichtigsten in unserem Leben - nämlich uns selbst- haben, werden die Meinungen anderer plötzlich so klein für uns, dass wir immer freier von der Angst vor der Verurteilung werden. Wir müssen keine Angst vor den Schutzmechanismen anderer haben, die uns vielleicht verletzen könnten. Wir wissen nun genau, wo sie herkommen und aus was sie entstanden sind. Sie haben rein nichts mit dir zu tun. Wer andere verurteilt, verarbeitet damit letztendlich vor allem die Verurteilung, die ihn selbst verletzt hat. Um aus diesem Teufelskreis auszubrechen, in dem wir uns alle befinden, müssen wir anfangen, tiefes Verständnis für uns selbst und andere zu haben. Erst dann sind wir wirklich stark. Erst dann kommen wir unserem inneren Frieden näher und können uns von unseren sozialen Ängsten befreien.
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“Berliner Fernsehturm” * Foto: BernardoUPloud
Nach ihrer gescheiterten Ehe mit Frank Randall findet Claire Beauchamp in Berlin ein neues Zuhause. Doch dann brechen Spannungen zwischen dem zwischenzeitlich aus der EU ausgeschiedenen Großbritannien und der EU aus und alle Inhaber eines englischen Passes werden aufgefordert, das Territorium der EU innerhalb von sechs Wochen zu verlassen ... und plötzlich ist Claires Zukunft ungewisser denn je.
Diese Geschichte ist im Rahmen des #14DaysofOutlander Events entstanden, der von @scotsmanandsassenach​ initiiert wurde.
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Kapitel 1: 14 Monate
         "Nein! Ich kann das nicht tun, Janet!"
         Jamies Stimme klang gedämpft, aber immer noch hörbar durch den Spalt der Tür, die zur Küche des Hauses führte.
         "Hast du nicht die Nachrichten gesehen, du Blödmann?! In den nächsten sechs Wochen müssen alle Inhaber englischer Pässe das Gebiet der Europäischen Union verlassen, sonst werden sie auf die Kanalinseln deportioert!"
         Janet Murray seufzte. Dann fuhr sie fort:
         "Vorausgesetzt, dass der verrückte Vladimir de Salty Brownson aus der Downing Street Nr. 10 den Waffenstillstand mit Frankreich, Belgien und den Niederlanden nicht bricht!"
         "Das kann ich nicht tun, Janet!"
         Jamie klang erschöpft und traurig.
         Für einen Moment wurde es still.
         "Bruder! Ich weiß nicht, ob dir klar ist, welche Gefahr diese Situation darstellt! Wenn du nicht mit Claire reden willst, werde ich es tun, und du willst nicht, dass ich es tue, oder?"
         "Auf keinen Fall, Janet!"
         "Also, wirst du noch heute mit ihr reden?"
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“Die Tür” by PhotoMIX-Company
         Claire war gerade aus ihrem Zimmer im ersten Stock gekommen. Sie wollte Janet (die Jenny genannt wurde) fragen, ob sie ihr wie immer im Haushalt helfen könne. Aber jetzt, da sie das Gespräch zwischen den Geschwistern zufällig mitangehört hatte, wich sie zurück. Leise ging sie wieder die Treppe hinauf, und die schwere Last, die sich beim Zuhören auf ihre Brust gelegt hatte, schien mit jedem Schritt an Gewicht zuzunehmen. Vor vierzehn Monaten war sie in dieses Haus gekommen. Es war ihre Zuflucht. Zumindest dachte sie das bis jetzt.
         Claire konnte sich nicht erinnern, sich jemals zuvor so sicher oder so glücklich gefühlt zu haben. Natürlich, sie hatte in ihrer Jugend viele glückliche Momente erlebt, und unter der Obhut ihres Onkels Lamb hatte sie sich auch behütet gefühlt. Aber in all den Jahren, meist in den Stunden vor dem Einschlafen, schlichen sich Zweifel und Ängste in ihre Gedanken ein. Zweifel, dass sie jemals wirklich dauerhaftes Glück erfahren würde. Und die Angst, die ständige Angst davor, was passieren würde, wenn Onkel Lamb, der Letzte ihrer Verwandten, sterben würde? Der Gedanke, plötzlich ganz allein auf dieser Welt zu sein, erfüllte sie mit Beklommenheit. Als Frank Randall dann in ihr Leben trat, dachte sie, sie hätte eine Antwort auf diese Sorgen gefunden. Claire war neunzehn und bis über beide Ohren verliebt, aber es dauerte nicht lange, bis sie erkannte, dass sie sich in diesem Mann, ihrem jetzigen Ehemann, mehr als getäuscht hatte. Bereits in einem frühen Stadium ihrer Ehe (sie lebten noch in Cambridge, wo Frank an der Universität lehrte) betrog er sie. Er traf sich weiterhin ununterbrochen und regelmäßig mit Mitarbeiterinnen der Universitätsfakultät und mit Studentinnen, die er schon vor ihrer Ehe getroffen hatte. Und natürlich setzte er dieses Verhalten fort, als sie nach Amerika verzogen, wo Frank eine Stelle an der Harvard Universität annahm.    
         Als sie Boston vor vierzehn Monaten nach fast zehn Jahren Ehemartyrium verließ, war sie gebrochen, völlig erschöpft - und wieder verängstigt. Claire hatte die ausgestreckte Hand dieses seltsamen Mannes, der sich ihr unter einem französischen Namen als deutscher Staatsbürger britischer Herkunft vorgestellt hatte, wie eine Rettungsleine gegriffen. Sie war zu erschöpft, um auch nur darüber nachdenken zu wollen, wohin das alles sie führen könnte. Claire konnte nur hoffen, dass die Hilfe, die er ihr anbot, sie auf ihrem Weg zu einem Leben in Freiheit und Frieden einen Schritt weiterbringen würde.
         Alles war so schnell geschehen. Auf dem Flug nach Berlin hatte sie die meiste Zeit geschlafen, nur einmal wachte sie auf. Es war auf dem Flughafen Stockholm Arlanda, wo sie das Flugzeug wechseln mussten. Als sie auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld angekommen waren, hatte er sie sanft geweckt. Die Abholung ihres Gepäcks und die Fahrt vom Flughafen zu ihm nach Hause (wie er es nannte) war wie ein flüchtiger Traum an ihr vorbeigegangen.
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“Haus” by MichaelGaida 
         Dann waren sie endlich angekommen. Der Anblick des herrschaftlichen Hauses und des noch größeren Parks, der es umgab, wirkte auf sie, als hätte man ihr einen Eimer mit kaltem Wasser über den Kopf geschüttet. Claire fühlte sich plötzlich völlig wach. Dann hatte sich die große Eichentür geöffnet und Jenny war herausgekommen, die sie mit großer Freundlichkeit begrüßt hatte. Ein paar Minuten später saßen sie alle im Wohnzimmer, tranken Tee und aßen Apfelkuchen. Eine Stunde später lag sie in einem frisch gemachten Bett in einem eigens für sie vorbereiteten Raum und schlief tief und fest. Als Claire aufwachte, hatte sie fast achtzehn Stunden geschlafen. Zu ihrer Überraschung stand ein kleiner Tisch mit einer Thermoskanne mit Tee, einer Tupperdose mit Sandwiches, einer Schüssel mit frischen Früchten und einer kleinen Vase mit gelben und roten Tulpen an ihrem Bett. Sie erinnerte sich auch jetzt noch, wie die erfahrene Pflege sie zu Tränen gerührt hatte. Seit den letzten Tagen, die sie mit ihrem Onkel Lamb verbracht hatte, hatte sich niemand mehr so um sie gekümmert.  
        Mit jedem Tag, an dem sie in Wilhelmshorst blieb, wurde Claire mehr und mehr ein Teil der Familie. Jenny war für sie eine gute Freundin geworden, fast eine Schwester. Nach einer kurzen Phase, in der sich die Frauen zuerst ein wenig  distanziert begegnet waren, öffneten sie sich einander und hatten immer mehr Freude an der gemeinsamen Arbeit im Haus, dem Einkaufen oder an der Gartenpflege, die sie zusammen erledigten. Auch Ian war ein guter Freund geworden. Während Claire die praktische Seite von Jenny schätzte, liebte sie es, sich mit dem Mann zu unterhalten, der so ruhig und besonnen schien und daher das genaue Gegenteil seiner Frau war.          Auch Ian der Jüngere, Caitlin, Katherine und Michael, die Kinder der Murrays, hatten Claire sofort in ihr Herz geschlossen. Und das Gefühl war völlig gegenseitig. Sie war dankbar, wieder etwas eigenes Geld zu haben, als das erste Weihnachten kam und sie kleine Geschenke an die Kinder, aber auch an den Rest der Familie überreichen konnte.
         Und dann war da noch ... James Alexander Malcolm MacKenzie Fraser, genannt Jamie.          Seinen wahren Namen hatte er ihr erst offenbart, nachdem Claire sich für einige Tage bei den Frasers/Murrays eingelebt hatte. Er war derjenige, der sie in einer 'Tour de Force' vor einem letzten gewalttätigen Angriff ihres Mannes bewahrte und sie mit nach Berlin nahm. Anders als Jenny, die ihr Herz auf der Zunge trug, und Ian, dem besonnenen Denker, wurde sie aus ihm nicht schlau. Immer begegnete er ihr mit großer Freundlichkeit, war großzügig und hilfsbereit. Aber gleichzeitig hielt James Fraser immer Abstand und blieb die meiste Zeit still.           Und doch fühlte sich Claire auf unerklärliche Weise zu ihm hingezogen. Sie bemerkte dies zum ersten Mal, als Jamie für einige Tage geschäftliche Termine in Düsseldorf wahrzunehmen hatte. Mit Erstaunen stellte sie fest, dass seine Abwesenheit bei ihr Gefühle der Leere und des Verlusts auslöste. Doch immer, wenn er von solchen Geschäftsreisen zurückkehrte, füllte sich ihr Herz mit Dankbarkeit und Freude. Obwohl es keinen wirklichen Grund dafür gab, Angst zu haben, fühlte sie sich immer sicherer, wenn er zu Hause war. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, konnte Claire nicht leugnen, dass seine Anwesenheit ihr ein Gefühl von Sicherheit und Frieden vermittelte. Und dann, vor etwas mehr als sechs Monaten, während er wieder auf einer dieser Geschäftsreisen war, hatte sie sich gefragt, ob er in den Städten, in die er regelmäßig reiste, Frauen traf. Aber Claire wies die Idee sofort zurück. Sie hielt ihn nicht für einen solchen Mann ... und wenn er es doch war, dann ging sie das nichts an. Zwei Monate später dann (Jamie war auf einer Konferenz in Stuttgart) ertappte sie sich bei der Frage, ob sie in ihn verliebt war. Aber auch diesen Gedanken verwarf sie sofort. Zum einen war sie sich seit ihrer Ehe mit Frank nicht mehr sicher, was Liebe eigentlich sein sollte. Zum anderen war ein solcher Gedanke völlig aussichtslos. Jamie zeigte kein Anzeichen für ein größeres Interesse an ihr und wie würde es aussehen, wenn sie ... Nein, das konnte sie nicht tun. Was würden Jenny und Ian denken? Würde es nicht so aussehen, als würde sie die Situation ausnutzen? Nein, es wäre am besten, wenn die Dinge so bleiben würden, wie sie sind. Sobald die Erbschaftsfragen geklärt waren, könnte sie sich eine eigene Wohnung suchen. Dann könnte sich auch nach einem neuen Job umsehen und... alles würde anders aussehen. Dann vielleicht ... wenn Jamie ... ja, dann gab es vielleicht eine Chance auf Glück? Liebe? Sie wusste es nicht.          Doch jetzt würde sie nie herausfinden, wie eine gemeinsame Zukunft mit Jamie vielleicht ausgesehen hätte. Ihr ganzes Leben in Wilhelmshorst würde nun zu Ende gehen, nur weil einige Politiker ihre Machtgier nicht in Schach halten konnten. Noch bevor sie ihr Zimmer erreichte, liefen ihr die Tränen über die Wangen.
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“Tee” by StockSnap
         Zwei Stunden später hallte Jennys Stimme laut, aber freundlich durch den Saal:
         "Claire, kommst du? Der Tee ist fertig!"
         Claire öffnete ihre Tür.
         "Ich bin gleich da."
         Ein paar Minuten später betrat sie das Wohnzimmer, in dem Jenny gerade den Kaffeetisch gedeckt hatte. Jamie stand mit über der Brust verschränkten Armen an udn den Rücken ihr zugekehrt, an einem der großen Fenster.
         Dann fiel Claires Blick auf den Tisch.
         "Warum hast du den Tisch nur für zwei Personen gedeckt?", fragte sie Jenny.
         "Oh, äh, uhm, Ian hat mich und die Kinder eingeladen, den Zoo zu besuchen. Wir wollen gleich starten ..."
         "Aha."
         Claire nickte. Sie versuchte, ruhig zu bleiben.
         Jenny verließ den Raum und Jamie drehte sich zu ihr um. Er lächelte, zumindest versuchte er es. Mit seiner rechten Hand zeigte er auf einen Sessel am Couchtisch. Claire nickte und setzte sich. Jamie setzte sich auf das kleine Sofa, so dass sie über Eck saßen.
         Sie griff nach der Teekanne und goss Tee ein, zuerst für Jamie, dann für sich selbst. Als sie die Teekanne wieder auf den Teewärmer stellte, hörten sie die Haustür zuschlagen, und kurz darauf fuhr das Auto der Murrays vom Hof.
         Jamie leerte seine Teetasse und hielt sie Claire hin, die sie erneut füllte. Als auch sie ihre Tasse geleert hatte, drehte er sich zu ihr und sagte:
         "Claire, ich muss etwas sehr Wichtiges mit dir besprechen."
        Obwohl sie wusste, worum es ging, und obwohl sie zwei Stunden Zeit gehabt hatte, sich innerlich auf dieses Gespräch vorzubereiten, begannen ihre Hände leicht zu zittern. Hastig setzte sie ihre Teetasse ab.
         "Jamie, ich weiß. Ich habe zufällig Teile Deines Gesprächs mit Jenny in der Küche mit angehört. Bitte glaube mir, ich wollte Euch nicht belauschen, es war nur ein Zufall."
         Er sah sie mit weit geöffneten Augen an, unterbrach sie aber nicht.
         "Ich habe natürlich die Nachrichten im Fernsehen gesehen... Ich wusste, dass so etwas kommen würde. Du musst Dir keine Sorgen machen. Ich werde so schnell wie möglich nach England zurückkehren. Ich weiß noch nicht, was passieren wird oder wo ich leben kann, aber ich bin sicher, dass ich einen Weg finden werde..."
         Wieder schaute Jamie sie mit großem Erstaunen an. Claires Augen zeigten den gleichen verängstigten Blick, den er schon einmal gesehen hatte - vor vierzehn Monaten, als er ihr zum ersten Mal begegnete. Alles begann an diesem Tag - in einer kleinen Kunstgalerie in Boston.
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lovecoach24 · 4 years
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H - wie HIV-Selbsttest
Ich habe ihn gemacht.
Seit kurzer Zeit muss man für den HIV-Test nicht mehr zum Arzt, sondern kann sich einen Selbsttest aus der Apotheke holen.
Ich habe mitbekommen, dass es ihn gibt und heute habe ich ihn ausprobiert. Ich bin frisch verliebt und mein Freund und ich haben einfach besprochen, dass wir nicht mit Kondomen verhüten wollen und beide den Test machen.
Also machte ich mich auf den Weg in die Apotheke. Kurz spinzte ich durch das Fenster, um zu schauen, ob andere Kunden da sind. Ich weiß, dass es unnötig und einfach wichtig ist, offen mit dem Thema umzugehen – allerdings wäre es wohl unangenehm, wenn mir jemand begegnen würde, den ich kenne. Der kann ja nicht wissen, dass ich den Test einfach aus Vernunftsgründen und nicht aus einer akuten Angst heraus durchführen möchte...
In Köln sähe ich sogar nicht wirklich ein Problem, selbst wenn mich jemand dabei beobachten würde – in meiner alten Heimatstadt wird allerdings viel getratscht und sowas wäre ein Grund beim Kaffeeklatsch bedeutungsvoll laut seine Tasse abzustellen und verlauten zu lassen, man habe mich gesehen! Und ein paar Tage später würde meine Schwägerin bei meinem Besuch den Kopf schräg legen und mich ganz leise fragen, ob alles o.k. sei.
Als die „Luft rein“ war, betrat ich die Apotheke und wie das Gesetz es will – ein junger und zu allem Überfluss auch noch attraktiver Mann, tritt mir mit neugierigen Augen entgegen und lächelt mich erwartungsvoll an.
„Ich hätte gerne den HIV-Selbsttest“, sage ich ungerührt und ein kleines Schmunzeln zuckt mir über das Gesicht, als ich seine Reaktion versuche zu ergründen. Man sieht förmlich, wie es hinter seiner Stirn arbeitet.
Er kommt mit dem Test wieder und fragt die Fragen, die er fragen muss: „Wissen Sie wie der Test funktioniert?“ „Nein, das lese ich mir dann zuhause in Ruhe durch“, antworte ich.
Er erscheint mir erleichtert darüber, dass ich keine Erklärung will.
Aber - und das finde ich gut und besorgniserregend zugleich – er klärt mich über die möglichen Ergebnisse des Tests auf:
Das er „positiv“ für HIV-Positiv sein könnte und eben „negativ“. Des Weiteren wäre es so, dass man einen Arzt aufsuchen solle, wäre der Test positiv. Soweit, so klar.
Dann sagt er allerdings noch: „Gesetz dem Fall es wäre so, geraten Sie bitte noch nicht in Panik! Der Test ist so ausgelegt, dass er zuverlässig herausfindet, wenn sie „negativ“ sind. Von allen positiven Tests sind aber nur 20% der Ergebnisse wirklich HIV-Positiv.“
„Das ist aber krass – die armen 80%, die nicht betroffen sind und den Schock ihres Lebens haben!“, sage ich und er pflichtet mir bei.
Zuhause mache ich den Test. Die Anwendung ist gut erklärt und übersichtlich. Das Instrument für den kleinen Pieks am Finger ist klein aber oho und es tut auch gar nicht weh.
15 Minuten später zeigt mir ein Strich, dass ich „negativ“ getestet wurde. Das Ding erinnert mich von der einfachen Aufmachung an einen Schwangerschaftstest. Ein Strich bedeutet „negativ“, zwei Striche bedeuten „schwing deinen Hintern schnellstmöglich zum Arzt“.
Es war eine seltsame und erleichternde Erfahrung, den HIV-Selbsttest zuhause alleine zu machen.
Ich weiß noch, wie es beim letzten Mal war, als ich einen neuen Freund hatte und wir besprachen, wir machen beide den Test. Da schaute mich meine Ärztin mit großen Augen an und fragte streng: „Aha, das macht man wohl heute so!? Haben Sie denn häufig wechselnde Partner?“  „Ja, das macht man heute so“, entgegnete ich ihr einfach und schaute sie mit ebenfalls großen Augen an ohne ihre weitere Frage zu beantworten.  Ich wechselte daraufhin sogar meine Ärztin, weil ich den Kommentar so dämlich fand von einer Person, für die es ein Zeichen für ein gesundes Verantwortungsbewusstsein sein sollte, den Test zu machen und nicht ein Anzeichen für viel Sex mit vielen Partnern. Selbst wenn es so gewesen wäre, ginge es diese Frau nichts an, so meine ich jedenfalls. Ärzte sollten einen bewussten Umgang bestärken und nicht den Klienten in eine Schuld- und Rechtfertigungsposition bringen.
Wie super, dass es nun diese Möglichkeit gibt!
Übrigens verfügt jede Apotheke über einen kleinen Raum, in dem man sich über die Medikamente, die man ersteht, beraten und aufklären lassen kann. Das ist sogar Vorschrift, wie mir gesagt wurde. Da bei mir im Moment meines Kaufs kein anderer Kunde im Laden war, haben wir einfach über die Theke hinweg miteinander gesprochen. Ich gehe davon aus, dass wenn es anders gewesen wäre, er mich in den Nebenraum gebeten hätte, um die Nutzung mit mir durchzusprechen. Hier hätte ich dann selbstverständlich auch alle Fragen stellen können, wenn ich gewollt hätte.
Der Kauf in der Online-Apotheke ist natürlich auch möglich und unkompliziert. Im Übrigen auch einige Euro günstiger!
Alles Liebe
Inka
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b-n-a-o · 4 years
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Stucky - eine außergewöhnliche Liebesgeschichte (Teil 2)
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Nur wenige Minuten, die sich aber wie eine Ewigkeit anfühlten...
Bucky lenkte sein Motorrad an den Straßenrand. Er konnte nichts mehr sehen. Es wäre lebensgefährlich in diesem Zustand weiterzufahren. Nicht, dass es ihm etwas ausgemacht hätte, wenn er in diesem Moment gestorben wäre. Er hatte keine Angst vor dem Tod, vielmehr sehnte er sich im Augenblick heimlich nach ihm. Vielleicht wäre das die beste Lösung für alle.
Aber er wollte niemanden mehr verletzen oder gar töten und wer wusste schon, welche unschuldigen Menschen in einen Unfall verwickelt sein würden?
Schnell wischte er seine Tränen mit den Ärmeln seiner Jacke weg. "Heulsuse!" Er verfluchte sich selbst. "Du warst ein Soldat, du warst ein Attentäter... und jetzt scheißt du dir wegen Steve in die Hose? Weichei!" Voller Selbsthass führte er dieses Selbstgespräch.
Ein verliebtes Pärchen schlenderte an ihm vorbei und sah ihn mitfühlend an. Zuerst spürte er wachsende Wut. Sah er inzwischen so Mitleid erregend drein, dass ihn wildfremde Menschen mit dieser Geste der Nächstenliebe straften? Ein tödlicher Blick ließ das Paar schnell weitergehen und eine geraume Zeit lang sah er ihnen nach. Langsam schwenkte sein Zorn in Neid um.
Er würde niemals in der Lage sein, so etwas mit Steve zu erleben. Auf keinen Fall.
"Du Idiot! Du wirst es nie erfahren... " sprach eine innere Stimme zu ihm.
„Sag ihm endlich die Wahrheit! Er hat verdient, es zu wissen.“ Abwesend nickte Bucky vor sich hin, schüttelte aber dann sofort den Kopf. Kaum hörbar flüsterte er vor sich hin. "Aber ich verdiene ihn nicht."
Dennoch wurde sein Wunsch, Steve alles zu gestehen, überwältigend.
"Also worauf wartest du noch, du Feigling?" meldete sich diese ungeliebte Stimme wieder in seinem Kopf. War das der letzte Funke Verstand den er gegenwärtig noch besaß? Zum Teufel mit ihm!
Doch am Ende stieg er auf sein Motorrad und fuhr in Richtung Steve´s Apartment. Während der Fahrt konzentrierte er sich ausschließlich auf den Verkehr, sonst hätten sich womöglich Selbstzweifel in ihm ausgebreitet, und das wollte er auf jeden Fall vermeiden. Er wollte endlich mit der Wahrheit herausrücken. Er wollte von dieser Last befreit werden, weil ihm jede Unehrlichkeit gegenüber Steve wie ein Verbrechen vorkam. Und bei Gott! Er hatte schon genügend Verbrechen in seinem langen Leben begangen…
Als Bucky sein Motorrad vor Steve`s Häuserblock abstellte wurden seine Knie weich, doch er zwang sich das Gebäude zu betreten. Er benutzte die Treppe, denn er brauchte noch einige Minuten um tief durchzuatmen und sich selbst Mut zuzusprechen. Im Aufzug hätte er eindeutig zu wenig Zeit dazu.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der er ein Dutzend Versionen seines Geständnisses im Kopf geprobt hatte, befand er sich vor Steve´s Wohnungstür. Er atmete ein letztes Mal tief durch, dann hob er seinen Metallarm, um zu klopfen.
Just in diesem Moment öffnete sich die Fahrstuhltür. Instinktiv drehte Bucky den Kopf und sein Gesicht wurde kreidebleich. Frustriert ließ er seinen Arm sinken. Der Anblick dieses Ankömmlings ließ ihn mit den Zähnen knirschen. Dieser Typ war seit jeher äußerst begabt darin sein Wohlbefinden empfindlich zu stören, wenn er es darauf anlegte vielleicht sogar sein Leben zu ruinieren. Bucky versuchte ihn zu ignorieren, machte auf dem Absatz kehrt und wollte gehen. Doch der unerwünschte Gast versperrte ihm den Weg. „Es wäre besser, wenn du dich in naher Zukunft von Steve fernhältst. Du hattest deine Chance."
Dann fügte er mit seinem typisch arroganten Lächeln hinzu: „Chancen gehen nie verloren. Die, die du nicht wahrnimmst, nutzen andere.“
5
Manchmal konnten Worte schlimmer verletzen als manche Waffen...
Bucky hatte das gerade am eigenen Leib erfahren. Die letzte Aussage traf ihn härter als ein Faustschlag ins Gesicht.
Es war die Tatsache, dass der Typ Recht hatte, er sprach nur die Wahrheit. Und die Wahrheit tat bekanntlich weh.
Er benahm sich seit Wochen wie ein feiger Idiot. Anstatt seinen Mann zu stehen und Steve die Wahrheit zu sagen, war er vor Steve und der Wahrheit weggelaufen wie ein Angsthase. Und warum? Nur weil er Angst hatte, sich einen Korb einzufangen? Und wofür das alles? Um ihn jetzt womöglich an einen anderen zu verlieren? Das würde er nicht zulassen. Er konnte es nicht zulassen. Wie sollte er das überleben?
Die Gewissheit, dass ein anderer Mann in Zukunft eine wichtige Rolle in Steve´s Leben einnehmen könnte, war weitaus schlimmer als die Ungewissheit, ob er jemals eine Chance auf mehr als nur Freundschaft mit Steve gehabt hätte. Auch wenn Steve nie einen Mann anders lieben könnte als auf platonische Weise, so war der freundschaftliche Platz an Steve´s Seite doch ihm vorbehalten und niemand sonst!
Sein Gegenüber beobachtete ihn aufmerksam, als könne er seine Gedanken lesen. "Eigentlich bin ich gekommen, um Steve auf einen Drink einzuladen... aber diese Show hier ist so viel besser! Oh, wenn du nur deinen Gesichtsausdruck sehen könntest!" Er schien wahrlich amüsiert zu sein.
Bucky war zu verlegen, um zu antworten. Er konnte dem Typen auch nicht in die Augen sehen. Er hatte so eine Ahnung, dass es noch viel schlimmer werden würde. Und es wurde schlimmer.
„Also sag mir... was soll dieses Gesicht bedeuten? Bereust du bereits deine Dummheit? Denkst du, es wäre besser gewesen, Steve´s Anrufe nicht zu ignorieren? Hattest du vielleicht gerade den Gedanken, dass Steve, nachdem du keine Zeit für ihn hattest, und du anscheinend einen Scheiß darum gegeben hast, ob er sich die ganzen Tage Sorgen um dich machte, dass er womöglich seinen Kummer, den er ganz allein wegen DIR hatte, bei jemand anderen loswerden musste? Und bitte sag mir nicht, dass du nicht wusstest, dass er besorgt sein würde wenn du ihn wochenlang ignorierst. Du bist diejenige Person, die ihn am besten kennt." Sein Blick war sowohl fragend als auch verärgert. „Ist das Einzige, das du wirklich gut kannst, mal abgesehen vom Töten, Steve dazu zu bringen sich Sorgen um dich zu machen? Brauchst du das? Brauchst du es, dass Steve wegen dir immer wieder durch die Hölle geht?"
Bucky sah sein Gegenüber still an, inbrünstig hoffend dieser Monolog möge bald zu Ende sein. Es war schier unerträglich zuzuhören. Seine Worte waren wie Peitschenhiebe.
Zu allem Überfluss begannen auch noch seine Gedanken zu toben. Er war so beschäftigt mit seinem Liebeskummer gewesen, dass er sich Steve gegenüber wie der letzte Arsch benommen hatte. Jetzt, da ihm diese Tatsache ins Gesicht geschleudert wurde, regte sich sein schlechtes Gewissen.
"Ich habe mir oft vorgestellt, wie es sein würde dich zu quälen. Um zu sehen, wie du leidest. Ich dachte immer das würde mir Befriedigung verschaffen. Aber wenn ich dich jetzt so ansehe, nichts als ein Häufchen Elend, denke ich nicht, dass ich dich jemals genauso verletzen könnte wie du dich selbst.“ Bucky schluckte schwer, bevor er mit den Zähnen knirschte, bis sein Kiefer schmerzte.
Der Mann mit der spitzen Zunge lächelte bitter. "Ja, ich dachte wirklich das würde mir Freude bereiten. Aber jetzt, wo du nur schweigend vor mir stehst, keinerlei Anzeichen einer Verteidigung, weder verbal noch physisch...“ Er warf Bucky einen abschätzigen Blick zu. „Das Einzige, das ich in diesem Moment fühlen kann, ist... Abscheu." Er drehte sich um, entfernte sich von Bucky und ging zurück zum Fahrstuhl. Als er den Knopf drückte, sah er die in seinen Augen jämmerliche Gestalt noch einmal an.
"Es ist nicht notwendig, sich von Steve fern zu halten."
Die Aufzugtür öffnete sich und er trat ein. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich eine Persönlichkeit wie Captain America jemals in eine so armselige Kreatur wie dich verlieben könnte."
Die Aufzugtüren schlossen sich gleichzeitig mit Bucky´s Augen.
6
Dies ist das wahre Ich...
Als sich die Aufzugstür endlich geschlossen hatte, gaben Bucky´s Beine nach und er fiel auf die Knie. Er war erstaunt, dass er sich überhaupt so lange auf den Beinen halten konnte.
Immer und immer wieder hallten die letzten gesprochenen Worte in seinem Kopf nach. Er hätte nie gedacht, dass es möglich war, von Worten so schrecklich getroffen zu werden.
Aber die Aussage, Steve könne sich niemals in ihn verlieben, hatte auf ihn die gleiche Ausirkung wie ein Napalm-Angriff auf ein kleines Dorf.
Denn genau zu diesem Ergebnis war er selbst auch schon mehrmals gekommen.
Sie passten einfach nicht zusammen. Daran bestand kein Zweifel. Ob einer Gehirnwäsche unterzogen oder getriggert, selbst ohne all diese Scheiße war er nicht gut genug für diesen Mann. So sehr es ihm auch gefallen hätte, er konnte diese Tatsache nicht ändern, genauso wie er die Erdumlaufbahn nicht ändern konnte. Aber was er ändern konnte und wozu er fest entschlossen war, war sein Verhalten Steve gegenüber zu ändern.
Zuerst musste er sich bei Steve entschuldigen und ihm sagen, wie schrecklich leid es ihm tat, in den letzten Wochen so ein egoistisches Arschloch gewesen zu sein. Und Steve, gutmütig wie er war, würde ihm vergeben. Gott, was war er froh, so einen besten Freund zu haben.
Und plötzlich wurde ihm klar, dass seine größte Panik nicht die Tatsache war, dass er nie eine Chance bei Steve hatte, sondern dass es die Angst war Steve als Freund verlieren zu können. Allein der Gedanke schreckte ihn zu Tode.
Von nun an würde er aufhören, sich wie ein Idiot zu benehmen und sich so normal wie möglich bei Steve verhalten. Und falls sich jemals die passende Gelegenheit dazu ergab, würde er ihm endlich seine Liebe gestehen und hoffen, dass dies nicht das Ende ihrer Freundschaft sein würde.
Denn was er am meisten wollte, war Zeit mit Steve zu verbringen. Aus dem einfachen Grund, weil dieser (fast) alle seine Fehler kannte und Bucky einfach er selbst sein konnte. Auch wenn es von nun an nicht mehr so ​​einfach sein würde, da er ein Geheimnis bewahren musste.
Und da war noch ein weiterer positiver Aspekt. Je mehr Zeit Steve mit ihm verbrachte, desto weniger Zeit hatte er für andere.
Und wer weiß? Vielleicht normalisierten sich seine Gefühle ja irgendwann. Vielleicht stellte sich heraus, dass dies nur eine kleine Schwärmerei war und nichts weiter... Doch nicht einmal er selbst konnte dies glauben, egal wie reizvoll es sich anhörte.
Die Aufzugtüren öffneten sich erneut und unterbrachen Bucky´s Gedankengänge. Er schloss die Augen und betete leise vor sich hin, dass es nicht wieder sein Peiniger war, der etwas vergessen hatte ...
"BUCK!" Noch bevor er die besorgte Stimme erkannte, kniete Steve vor ihm, legte eine Hand auf Bucky´s Schulter und sah ihn voller Sorge an. "Alles ok? Warum kniest du hier vor meiner Wohnungstür?" Bucky traute seinen Augen nicht als er diese öffnete. "Ja alles gut. Mach dir nicht ständig Sorgen um mich!" Es klang schroffer als beabsichtigt.
Steve ignorierte seine Intonation. „Das ist genauso unmöglich wie mit dem Atmen aufzuhören.“ Er lächelte ihn an. "Du wirst das ertragen müssen." Als Steve sich erhob streckte er seinem besten Freund die Hand entgegen. Bucky ergriff sie und stieß ein undefinierbares Grunzen aus, als Steve ihn zu sich hochzog.
Als er die Wohnungstür öffnete, sah er seinen Kumpel an. „Möchtest du vielleicht ein Bier?“ Bucky nickte. "Gerne!"
Als sie zusammen auf der Couch saßen und Bier tranken, erkundigte sich Steve erneut warum Bucky vor seiner Wohnungstür gekniet war. Als er keine Antwort bekam warf er Bucky einen schelmischen Blick zu. "Ich weiß, dass du mich heimlich anbetest... aber vor meiner Tür zu knien... ist das nicht etwas übertrieben?"
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zeilenmoerderin · 4 years
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Der Aufakt in die Irreführung
Rezension zu Muttermal von Daniel Leitner
Allgemeine Information:
Verlag: Independently published
Erscheinungsdatum: 17 März 2020
Buchlänge: 413 Seiten
Genre: Thriller
Taschenbuch
ISBN: 979-8620748945
Klappentext:
Von seinen leiblichen Eltern weiß der dreißigjährige Deutschlehrer Jonas kaum etwas. Das ändert sich jedoch schlagartig, als seine vermeintliche Mutter plötzlich vor seiner Wohnungstüre auftaucht. Jonas willigt ein, ein Wochenende mit ihr in einer Hütte im Wald zu verbringen, um all seine Fragen endlich beantwortet zu bekommen. Das Familienglück scheint perfekt – doch während seine leibliche Mutter immer mehr von ihrem Leben preisgibt, bemerkt Jonas Widersprüche und stellt sich die Frage: Wer ist diese Frau wirklich und welches Geheimnis verbirgt sie? Abgeschottet von der Außenwelt beginnt ein Katz- und Mausspiel, in dem nichts so ist, wie es zunächst scheint.
Bevor ich meine Rezension starte, möchte ich unbedingt dem super herzlichen Daniel dafür danken, dass er mir sein tolles Werk als Exemplar hat zukommen lassen. Ich habe es mit dem aller größten Vergnügen gelesen und rezensiert. Dankeschön !
Beginnen möchte ich mit dem grandiosen Design und der klasse Inhaltsangabe. Beide Aspekte waren natürlich der Grund dafür, weshalb ich Ja gesagt habe.
Das Design ist absolut klassisch und schlicht gehalten. Weniger ist einfach mehr und das hat sofort auf mich gewirkt. Gerade für einen Thriller finde ich es klasse wenn man sein Cover leicht im Hintergrund hält und mit dem einwandfreien Inhalt punktet. Hätte ich dieses Buch so im Laden gesehen, dann wäre es sofort in meinem Bücherregal gelandet. Ein absoluter Pluspunkt.
Zu Beginn werden wir viel mit dem Leben des Hauptprotagonisten auseinandergesetzt. Wir lernen seine zeitige Gegenwart kennen, aber auch die Vergangenheit wird immer wieder detailliert eingeblendet und man offenbart sie uns mit Situationen und Momentaufnahmen. Ein wichtiger Aspekt in dieser Erzählung, der sich über den gesamten Verlauf zieht und uns begleiten wird. Man wird auch im Verlauf bemerken wie wichtig all diese Details noch werden. Daher kann ich nur empfehlen: Bleibt wachsam beim lesen und prägt euch Schlüsselmomente ein !
Ich finde es demnach klasse wie viel Gedanke man sich zu den einzelnen Persönlichkeiten gemacht hat und mit wie viel Liebe diese für uns ausgearbeitet wurden. Ein ganz wichtiger Punkt in meinen Augen, denn nur durch das näher bringen der Akteuren empfinden wir im Endeffekt die Sympathie und das Mitgefühl für die Menschen die ihre Schicksale oder Geschichten erleben. Alles andere vermisst die gewisse Emotionalität.
Besonders exakt wird hierbei der Schwerpunkt generell auf das Thema Kindheit gesetzt. Die gewisse Wertschätzung an der Unbeschwertheit der Kindheit, dem schätzen an Spaß und Unbefangenheit. Alles Dinge die wir leider erst zu schätzen wissen wenn es zu spät ist. Wenn wir erwachsen sind und uns mit den eigentlichen Problemen und Sorgen rumschlagen müssen. Dabei wird auch auf ein genaueres Mutter - Kind Verhältnis eingegangen und wie viele verschiedene Möglichkeiten und Wege man dabei durchschreiten und eingehen kann. Wirklich klasse wie präzise und genau man mit den Schwerpunkten des Buches auseinandergesetzt wird.
Das Buch lebt meiner Meinung nach von dem letzten Viertel des Geschichte. Natürlich ist das Große Ganze im Endeffekt das was die Geschichte aus und lebendig macht, aber die völlig unerwarteten Einschläge und Wendungen machen das lesen sowas von lesenswert ! Niemals hätte ich einige Wendungen so vorherkommen sehen. Ich bin absolut sprachlos von der grandiosen Fantasie und Ausarbeitung, dass ich gefühlt dann doch traurig war als das Buch zu Ende war. Für Leute die auf " Die Therapie von Fitzek " stehen oder auch " Die Rachsüchtige von Saskia Calden" wird dieses Buch ebenfalls ein Muss in eurem Regal.
Negative Aspekte:
Teilweise hatte ich doch das Gefühl das ab und an einige Passage unnötigerweise in die Länge gezogen wurden. Denn auch wenn dieses Buch von seinen Details und Hintergrund Wissen lebt, gab es Abschnitte in denen Kapitel einfach nur aufgrund dessen unterteilt wurden, da beide Akteure sich zu Bett begeben. So etwas stört mich ab und an beim lesen und rechtfertig dann eher weniger den Inhalt von über 400 Seiten. Trotzdem sind diese Momente so beschränkt das es kein Grund ist dieses Buch nicht lesen zu wollen. Denn abgebrochen habe ich es keinesfalls !
Außerdem waren die Kapitellängen für mich grenzwertig. Hier gab es ebenfalls Passagen die das Lesen für zwischendurch schwer ermöglichen wenn man gezwungen ist weitere 20 Seiten lesen zu müssen, um das Kapitel vernünftig beenden zu können um nach der Lesepause wieder den Anschluss zu finden. Allerdings auch kein dauerhafter Zustand des das Lesen größtenteils beeinflusst hat.
Wer sich für dieses Buch entscheiden sollte, sollte unbedingt vorab wissen: Für Leute die schnell Spannung und Auftakt brauchen ist dieses hier die falsche Wahl. Da man einiges an Wissen über die einzelnen Persönlichkeiten benötigt, zieht das Buch sich in seiner Ruhe nur so hinaus. Ich war bereits bei der Mitte angelangt und hatte noch keinen einzigen Spannungspunkt erlebt. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Autoren, hat dieser mir dann offenbart das er großen Wert auf den grandiosen Auftakt zum Ende hin legt. Daraufhin war mir klar: Ich muss stark bleiben, es wird sich lohnen und so ist es dann auch gekommen. Die Aufklärung und das Ende hat all die Zeit wieder gut gemacht. Demnach solltet ihr euch dessen bewusst sein denn gut Ding will Weile haben.
Was leider ebenfalls nicht ganz so mein Fall war, war der eigenständige Schreibstil. Viel mehr die Ausdrucksweise des Protagonisten Jonas. Ich fand es toll das diese der Persönlichkeit und dem Berufsstand angepasst wurde, allerdings wirkten mir einige Formulierungen dadurch zu geschwollen und erzwungen, das hat mich teilweise beim lesen etwas gestört. Auch die Dialoge die aufgrund der Vergangenheit in der Kindheit spielen, haben mir nicht gefallen. Denn die Äußerungen und Darstellungen waren nicht wirklich kindsgerecht. In meinen Augen sprechen Kinder nicht so. Allerdings nur ein kleiner Aspekt der mich persönlich gestört hat, wenn man wirklich ins Detail gehen sollte.
Zu guter Letzt hat es mich noch etwas gestört, dass wir im Verlauf der Geschichte immer wieder das Gefühl vermittelt bekommen sollen, dass irgendwas nicht stimmt. Jonas der Hautakteur soll auf uns verunsichert und gereizt, vielleicht auch etwas überfordert wirken. Jedoch wird uns als Leser kein Anzeichen dazu gegeben was denn nun der Anlass zu seiner Äußerung ist. Es gibt höchstens kleine Stimmungsschwankungen der anderen Protagonisten , die aber auch nur so minimal und unscheinbar zu Beginn wirkten, dass ich sie gar nicht als das eigentliche Problem oder die gewollte Andeutung wahrgenommen habe. Demnach war mir dieser Teil etwas zu unscheinbar und hat für mich Verwirrung und teilweise auch für das genervt sein gesorgt als für eine eigentlich gewollte Spannung des Autoren.
Fazit: Für mich ein ganz außergewöhnlicher Thriller der für Leser mit viel Ruhe eine wirklich ausgezeichnete Wahl ist. Lasst dieser Geschichte Zeit und achtet auf Details die sich im Verlauf als wichtig erweisen könnten. Das Ende hat absolut alle negativen Aspekte wieder weg gemacht und sorgen für ein zufriedenes Endgefühl beim Leser. Denn wie ihr seht trotz einiger negativer Aspekte verleihe ich diesem Buch trotzdem 4 /5 Sterne.
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nachtwunder · 4 years
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Kehrwende
..) Der Tag war wie jeder andere. Wenn sie sich Heute an ihn zurück erinnerte, konnte sie sich noch an die schwierige Entscheidung in der Kantine erinnern - würden es Nudeln oder Reis werden? Mit zwei Klassenkameraden hatte sie sich einen Tisch geteilt und über den Jungen getuschelt, der Mel seit neustem jeden Tag vor der Schule einsammelte, damit sie den Schulweg nicht allein gehen musste. So eine nette Geste hatte man Camila nie unterbreitet, auch wenn sie relativ beliebt bei ihren Mitschülern war. Es lag einfach daran dass sie viel weiter weg wohnte als die anderen Kinder und sie als einzige den Bus nehmen musste. Aber auch erst seit dem Beginn der Vierten Klasse, jetzt wo ihre Mutter einen neuen Job annehmen musste und sie nicht mehr mit dem Auto fahren konnte. Die Umstellung war zu Anfang beängstigend gewesen, sie hatte die Zeit mit ihrer Mutter im Wagen immer genossen. Es wurde viel gesungen, Witze erzählt und ganz besonders auf den Heimwegen nach dem Unterricht hatte die junge Blondine kein Blatt vor ihren Mund genommen und ihrem älteren Ebenbild alles erzählt, was sie an dem Tag erlebt hatte. Manchmal fragte sie sich ob sie ihren Job gewechselt hatte, weil sie sich so oft mit ihrem Vater gestritten hatte. Besonders Abends konnte sie ihn schreien hören und zog dann immer ihre Decke über ihren Kopf, was es garantiert nicht besser machte, ihr aber das Gefühl gab ganz weit weg vom Geschehen zu sein. So trat sie auch an diesem Tag wie gewohnt an der Bushaltestelle aus, die sich nur wenige Hundert Meter von dem Haus entfernt befand, in welchem die Wohnung von ihr und ihren Eltern lag. Sie war schon damit beschäftigt in ihrem Schulranzen nach ihrem Schlüssel zu suchen. Da sie nicht einsah dabei stehen zu bleiben, musste sie immer mal wieder hurtig den Kopf anheben, um nicht über ein Hindernis zu stolpern. Das lange Schlüsselband hatte sich unter einem der schweren Schulbücher verfangen und so war sie weiterhin eher auf ihr Handeln konzentriert, als auf das Geschehen vor dem Mehrfamilienhaus. An dessen Einfahrt angekommen machte sie Halt als sich ein Mann vor ihr Sichtfeld schob. "Hey, Kleine, wo willst du denn hin?", fragte der Officer. Sein Gesicht wirkte komisch. Nicht weil er wirklich komisch aussah, sondern wegen dem ungewöhnlichem Lächeln, welches seine Mundwinkel eher krampfhaft in die Höhe befördert hatte. "Ich wohne hier", gab sie mit verblüffter Stimme bekannt und anhand ihrer Körpersprache konnte man erkennen, dass ihr im Augenblick nicht ganz mulmig zumute war. Ihre blauen Augen linsten an dem Mann vorbei, aus dessen Funkgerät irgendwelches Rauschen und abgehackte Worte drangen, wodurch er für einen Moment abgelenkt schien. "Mom?", rief sie etwas unsicher, als sie versuchte das Geschehen im Hauseingang zu verstehen. Ein zweiter Officer trat nach Draußen, unter einem Arm ihre Mutter deren Gesichtsausdruck sie noch Heute ständig vor ihrem Inneren Auge sehen konnte. Es war ein Anblick den sie nie vergessen würde, da war sie sich schon im zarten Alter von Elf Jahren sicher. "Mom!", rief sie erneut aus und ließ ihren Schulranzen fallen um sich an dem Mann vorbei zu schummeln, der zwar nicht sehr glücklich darüber schien aber auch keine Anzeichen machte sie festzuhalten. Marianne Watson hatte immer auf ihr Äußeres geachtet. Sie waren nie wirklich reich gewesen und doch hatte sie auf keinen ihrer Termine verzichtet. Ständig hatte sie Camila zu einem Nagel- Friseur oder Kosmetiktermin mitgenommen um ihrer Tochter einzureden, dass es wichtig war wie man auftrat. 'Die Männer lieben es, wenn man sich um sich kümmert, Spätzchen', hatte sie ihr immer mit einem breiten Grinsen zugeflüstert. Dass die Haare der Frau, die sich in ihren frühen Dreißigern befand, total wüst schienen und auch der rote Lippenstift und ihre Wimperntusche verschmiert waren ließen es zu, dass Camila auf halbem Weg anhielt und verunsichert ihr Gesicht verzog. "Spätzchen", stieß Marianne nun aus, welche sich von dem Officer löste und die letzten Meter zu ihrer Tochter überbrückte, um sich bei ihr angekommen auch schon in die Knie zu begeben. Sie wollte sie auf einer Augenhöhe treffen und griff in ihre blonden Locken, um sanft ihren Kopf streichen zu können. "Oh, Spätzchen, es tut mir so leid. Du bist sicher ganz verwirrt", fing sie an und schüttelte schnell ihren Kopf, so als müsste sie erst einmal überlegen wie sie die Neuigkeiten am besten an ihre kleine Tochter vermitteln wollte. Sie entschied sich für eine direkte Art und Weise, bei der es ihr noch Heute manchmal kalt den Rücken hinablief. "Deinem Vater ist etwas ganz schlimmes passiert, Camila, er wird nicht mehr nach Hause kommen." Die Stimme ihrer Mutter wirkte etwas brüchig, aber ihre Augen leuchteten. Sie wirkte verstört und gleichzeitig so glücklich. Ihre Augen strahlten, so wie erst letzte Woche als Camila mit ihrer ersten Eins nach Hause gekommen war und Marianne sie an sich nahm, um sie ganz stolz an den Kühlschrank zu hängen. Das sich mittlerweile Tränen in den Augen des Kindes gesammelt hatten, veranlasste die Frau dazu ihr sanft über die Wangen zu streichen und sie für einen Moment fest an sich zu drücken. "Du musst nicht weinen, Liebes, es wird uns jetzt viel besser gehen", flüsterte sie leise an Camilas Ohr, welche mit ihren schmalen Armen auch schon begann den Körper ihrer Mutter zu umschlingen und erst damit aufhörte, als einer der Officers den Moment der beiden unterbrach. "Miss Watson? Ich bräuchte sie noch für einige Fragen auf dem Revier." Marianne nickte nur und drückte ihrer Tochter noch einen Kuss auf die Stirn, als sie diese auch schon anwies sich den Schulranzen zu schnappen und sie mit sich zu dem Streifenwagen zu winken. (.. 
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diebestewgderwelt · 5 years
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Einzug statt Alkoholentzug!
Der September 2019 im WG-Leben mit Kapper, Weili, Olol & Batz: Es ist so weit, the boys are back in town! Nach wochenlanger Wohnungssuche haben wir es endlich geschafft eine Wohnung in Wien zu finden die unseren viel zu hohen Ansprüchen auch wirklich genügt, #beingrichisaburden. Wir leben nun alle in riesigen Zimmern die gar nicht so leicht voll zu räumen sind, haben einen eigenen 8m2 Müllraum und eine Eingangshalle aus grünem Marmor. Klingt jetzt besser als es wirklich ist, einen Wasserschaden haben wir nämlich auch. Aber erst mal der Reihe nach:
1. Der Ikea-Wahnsinn: Sofort am ersten Tag haben wir damit angefangen unsere Wohnung mit Möbeln zu bestücken. Tagelang haben wir in allen Ikeas, XXXLutzen, Möbelixen und sämtlichen Zentrallagern eben dieser Möbelhäuser verbracht. Das schöne daran: Man sieht die ganze Stadt, auch die Vororte und kann am Gürtel herumflitzen. Das schlechte daran: Die meisten Vororte sind schiarch, herumfahren geht dann doch irgendwann am Oarsch, Ikeas sind ein Krampf weil man immer durchs ganze Möbelhaus durchgehen muss, man bringt sich wegen den nicht vorhandenen Fähigkeiten zur Ladesicherung beim Transport fast um, das Kreuz wird vom Möbel schleppen zerstört, WENN ONLINE STEHT DIE MÖBEL SIND VORORT VERFÜGBAR MUSS MA DOCH WIEDER EINE STUNDE ZUM ZENTRALLAGER NACH TIMBUKTU FAHREN OBWOHL MAN DAS MÖBELSTÜCK VORHER EXTRA RESERVIERT HAT und man pusht sich gegenseitig in einen kolossalen Kaufrausch. Wie man sieht ist die “pro & contra - Liste” nicht wirklich ausgeglichen, was sich mit der Zeit auch auf unser Gemüt übertragen hat. Jetzt, 2 Wochen später, sind zumindest die Essentials schon mal erledigt. Wir haben endlich Bänke und müssen nicht mehr Picknicken, nur noch Kappa liegt am Boden und wir müssen nicht ständig Unterhosen nachkaufen, da wir endlich auch eine Waschmaschine haben. 
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2. Die Thunfisch-Tomaten-Nudeln: Fleißige Arbeiter verdienen auch einen feinen Schmaus. Deswegen haben wir uns bei der Metro einen Großvorrat an Thunfisch und Tomatensauce angelegt. Und weil wir faule Menschen sind haben wir extra einen 2. Gefrierschrank gekauft damit wir uns auch einen Großvorrat an eingefrorenen Thunfisch-Tomaten-Nudeln zulegen können. Wir essen fast nichts andres und es schmeckt immer noch großartig. Geheimtipp: Vom Tonnenweise Zwiebel & Knoblauch schneiden auf unseren großen Ikea-Holzbrettern haben diese extrem zum müffeln angefangen und somit die ganze Küche. Das ist aber kein Problem, den Gestank kann man einfach wegbrennen:
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3. Der Wasserschaden: Alles Anzeichen deuteten auf einen ganz normalen, betrunkenen Abend mit viel Bier und Freude. Doch wir haben die Rechnung ohne die unfähigen Bauarbeiter gemacht, die es geschafft haben, dass unsere Dusche schon nach 2 Wochen undicht ist und das Wasser nicht in den Kanal, sondern in unsere Wand abfließt. Das Szenario war sehr lustig: Weili (nüchtern) wollte schlafen gehen und begibt sich ins Bad. Als er länger nicht mehr hinauskommt mach sich Olol (betrunken) auf den Weg um nach ihm zu sehen und fängt sehr laut zu lachen an. “Olol was ist so lustig?”. “Der Weili traut uns im betrunkenen Zustand so wenig zu, dass er uns gar ned zur Hilfe holt und einfach alleine in einer riesigen Wasserlacke hockelt.” Ok klingt eigentlich gar nicht so lustig, dass ist uns ein paar Stunden später dann auch aufgefallen. Alles in allem aber gar nicht so schlimm: Notklempner gerufen, 2 Tage nicht geduscht und mit sämtlichen Handtüchern alles aufgewischt. Jetzt kriegen wir dann noch einen extrem lauten Trockner der in die Wand reingestellt wird und 2 Wochen lang werkeln wird. Ist aber wichtig, wir wollen ja nicht, dass unsre Wand so schimmelt wie unsre Mülltonne unter der Abwasch die wir vergessen haben weil wir sie nie benutzen.
4. Ein faules Olol: Der liebe Olli hat wirklich tolle Eltern. Sie haben sich extra zwei Tage frei genommen und sind nach Wien gefahren um im eine riesige Wand zu bauen, damit er kein Durchgangszimmer mehr hat. Was macht Olli? Er schneidet sich so blad mit uns einen um, dass wir erst um 9 in der Früh wieder heimkommen, während seine Eltern schon längst am bauen sind, macht sich einen Kaffe und setzt sich gemütlich in seinen Lesestuhl und schaut ihnen beim Arbeiten zu. Übertroffen hat das nur der Kappa. Der hat sich während seine Eltern seinen Schrank aufgebaut haben, einfach zu mir ins Bett gelegt und geschlafen.
5. Der Sauger: Wie es sich für eine Männer WG gehört, haben wir natürlich auch einen automatischen Staubsaugerroboter. Es ist wirklich toll, wie viel Spaß man mit diesem Gerät haben kann! Unser Staubsauger hört auf den Namen: SAUGAAAA! und ist nicht der schlauste. Er eignet sich bei Steuerung mit Fernbedienung sehr gut als Bier & Kaffee - Lieferservice. Außerdem ist er auch perfekt zur Prokrastination. Olli hat anstatt zu lernen eine Stunde lang analysiert welche Wege der SAUGAAAA! bei uns in der Wohnung macht. War anscheinend sehr spannend. Manchmal frisst er auch unsere Kabel und Schrauben und wirft meine Gitarre um. Echt nicht nett. Trotzdem gibt es nichts schöneres als um 11 Uhr morgens von dem vertrauten Geräusch unseres kleinsten Mitbewohners geweckt zu werden!
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6. Ausgesperrt: Wir haben erst einen Schlüssel. Das ist wirklich nervig. Es kam also wie es kommen musste und Kappa & Ich haben uns ausgesperrt. Nach 20min verzweifeltem herumsitzen im Stiegenhaus hat uns eine unserer Nachbarinnen gerettet. Sie hatte den Ersatzschlüssel von der Wohnung unsere Vermieterin (die direkt über uns wohnt, dass wird lustig) und hat von dort einen zweiten Schlüssel für uns geholt hat. Wir haben uns natürlich vorbildlich mit Blumen und einer Karte bedankt:
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7. Das DKT-Trinkspiel: Wir sind kreativ, wiff und keck, deswegen haben wir ein neues DKT-Trinkspiel entwickelt: Man muss sein Glas immer dann austrinken, wenn man Zahlen muss. Folgen davon sind: akuter Alkoholmangel, ein Krater in Olli seiner Hand weil er sich mit einer Tschick verbrannt hat, arge Dumm- & Verwirrtheit und ein Saustall. Komischerweise haben wir das immer nur gespielt wenn der Luki zu besuch war. Luki ist also nicht gut für die Gesundheit, dafür aber für die Seele.
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Abschließend noch ein paar Tipps die wir durch unsere Erfahrung im 1. Monat gelernt haben: 1. Es sieht fancy aus wenn man Wachteleier im Kühlschrank hat. 2. “Alfies-Alklieferservice” ist günstig und schnell. 3. Im Wiener Altbau hört man wirklich ALLES aus den danebenliegenden Zimmern. Ja, auch flüstern. 4. Es ist lustig wenn man Damenbesuch hat und diese am Ende des Abends wie bei 1,2 oder 3 auswählen lässt in welches Bett und zu wem sie sich zum übernachten legt. Cringy aber lustig & spannend! 5. Eine alkoholfreie Woche funktioniert nicht. 6. We are the 1%.
Alles in allem ein wirklich toller erster Monat. Noch haben wir uns Lieb. -Batz
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