Tumgik
#autor_innenleben
amaliazeichnerin · 6 months
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I like this quote.😍
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[English below]
Hui. Endlich hab ich bei #bloodybusiness die ersten Änderungen alle eingepflegt und jedes Kapitel runtergebrochen. Schritt zwei wird sein, die Zettelwirtschaft umzusortieren, damit vernünftiger Flow in die Story kommt und dann werden noch neue Szenen geschrieben. Yippieh.
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Whee. Finally put in the last edits to "Bloody Business" and finished summing up each chapter. Step two'll be to rearrange the pile of notes so the story finally gets something resembling flow. And then - new scenes! Yippieh
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Ach ja und so sieht ne überarbeitete Seite aus
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Btw this how an edited manuscript page looks like
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katrinlachmann · 2 years
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Das war das Thema vom vergangenen #autor_innensonntag von @justine_thereadingmermaid Ich reiche meine Antwort nach. Im Urlaub hatte ich genügend Zeit, über das Thema „Selbstzweifel“ nach zudenken. Wer kennt sie nicht, die Selbstzweifel? Sie nagen an mir, beeinflussen mich und sie können mich lähmen, aber sie gehören nun mal zu mir. Sie sind eine Art Schutz für mich. Ich habe gelernt damit umzugehen. Wichtig war, mich selbst wahrzunehmen und mich selbst anzuerkennen und davon wegzukommen, es allen recht zu machen. Das ist eh eine Kunst, die niemand beherrscht. 😉 Mit dieser Akzeptanz kann ich ich sein und meine Träume in den Fokus rücken. Das lohnt sich immer. 🥰 #bookstagramgermany #bookstagram #bookstagramdeutschland #schreiben #autor_innenleben #bücher #bücherliebe https://www.instagram.com/p/CeF9770jH4_/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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hazelmcnellis · 3 years
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Fundstück: Verantwortung
Wo übernehmt ihr Verantwortung - und wo nicht? Ich habe in den letzten 2 Tagen über das Thema nachgedacht und möchte diese Gedanken heute mit euch teilen.
Inhalt
Verantwortung: Wer ist schuld?
Lerneffekt: Wann trage ich Verantwortung - und wann drücke ich mich davor?
(Eigen-)verantwortlich leben: Aktiv statt passiv
Fazit
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1. Verantwortung: Wer ist schuld?
Die Frage nach der Schuld ist heutzutage fast schon allgegenwärtig. In sämtlichen schlechten Nachrichten kommt immer recht schnell die Suche nach einem Sündenbock auf: Wer hat es versemmelt? Wer trägt die Schuld an der Misere? Auch im Alltag weisen wir die Schuldfrage schnell impulsiv von uns.
Kocht bspw. das Essen über, weil wir zu lange durch Social Media gescrollt sind, verfluchen wir schnell das Handy, das Essen, den Herd, Topf oder ungerechterweise einen Mitbewohner, der ja nicht genug “mitgedacht” und aufgepasst hat. Und das obwohl die Schuld doch eigentlich bei uns selbst zu suchen wäre: Wir hätten ja nur besser auf das Essen achten müssen.
Verantwortung zeigen, bededeutet also auch, Stärke zu zeigen und Fehler einzugestehen. Bereitwillig zu sagen: “Ja, da hab ICH Mist gebaut.” Oder “Ja, das liegt allein in MEINEM Verantwortungsbereich und nur ICH kann da was verändern.”
2. Lerneffekt: Wann trage ich Verantwortung - und wann drücke ich mich davor?
Viele Menschen wollen Fehler nicht zugeben. Klar, Fehler sind unangenehm, manchmal auch bedrohlich und gefährlich. Es ist so viel leichter, einem anderen die Verantwortung zu übertragen und die Schuld von sich zu weisen.  Es bereitet im Grunde genommen keinerlei Mühe oder Aufwand, sondern ist unheimlich bequem (Stichwort: Komfortzone!).
Ich gebe es zu, ich bin zuletzt ziemlich unzufrieden mit mir selbst gewesen. Ich habe an der Menschheit gezweifelt und über die Ungerechtigkeit der Welt gejammert. Ich habe den äußeren Umständen die Schuld gegeben, dass ich mich schlecht fühle. Aber soll ich euch mal was verraten? Das ist Bullshit.
Nicht umsonst heißt es Jede:r ist seines/ihres Glückes Schmied! Das Leben ist keine unveränderliche Konstante, in der wir bloß Statisten sind, die von den Umständen herumgeschubst werden.
Gelegentlich gerät dieser Gedanke, dieses Bewusstsein (bei mir zumindest) ein bisschen in Vergessenheit. Dann verdrängen die Jammerei und das Selbstmitleid die eigentlichen Tatsachen. Dann fällt es allzu leicht, auf alle anderen zu schauen, anstatt auf sich selbst und das eigene Zutun an der eigenen Situation.
Weil mir selbst meine Jammerei auf die Nerven ging, habe ich also nachgedacht. Ich habe mich gefragt, was eigentlich mein Problem ist? Und warum ich diesen gewissen Umstand als Problem wahrnehme? Was passiert in meinem Kopf, wenn xyz passiert? Warum fühle ich dann die jeweilige Emotion (Frustration, Angst, Selbstzweifel, Unsicherheit usw. etc. pp.)?
Letzte Woche habe ich euch schon das Thema Ausgeglichenheit nähergebracht (zum Artikel bitte HIER klicken). Ich habe euch darin u.a. die Bedeutsamkeit von inneren Monologen und Gesprächen mit anderen beschrieben. Die Sache mit der Verantwortung ist ein hervorragendes Beispiel, wann man sich solche Fragen stellen, reflektieren und kritisch hinterfragen sollte.
(Eigen-)verantwortlich leben: Aktiv statt passiv
Ich habe mir während der ganzen Grübelei der letzten Tage viele Fragen gestellt. Allen voran:
Was will ich?
Warum will ich das?
Was ist überhaupt möglich?
Was KANN ich selber tun bzw. was liegt in meiner Macht?
Was lässt sich von mir verändern?
Welche Möglichkeiten habe ich dazu?
Wo brauche ich vielleicht Hilfe oder Unterstützung?
Wer keine Verantwortung trägt oder übernehmen will, lebt zumindest ein Stück weit ein passives und fremdbestimmtes Leben. Dann ist man immer von anderen abhängig und an deren Macht gebunden. Man gibt die Kontrolle ab und büßt Selbstbewusstsein ein. Warum? Weil die Abhängigkeit von den Entscheidungen anderer dazu führen kann, dass wir uns selbst und unserer eigenen Entscheidungsfähigkeit nicht mehr vertrauen. Wir zweifeln an uns selbst. Das ist nicht nur im Autor:innenleben ein zweischneidiges Schwert. Auch in allen anderen Situationen schürt ein passiver Lebensstil Ängste und Unsicherheiten.
Um aus diesem selbstschädigendem Denkmuster herauszukommen, sind die genannten Fragen hilfreich, um über sich selbst und den Stand der Dinge klarzuwerden - um einen Überblick über den Ist-Zustand des eigenen Lebens zu bekommen. Aber mit den theoretischen Antworten ist es nicht genug. Wir müssen uns außerdem erlauben, Träume zuzulassen, egal, wie aberwitzig sie uns vorkommen. Beispiele:
Eine Weltreise machen, obwohl man keine Zeit und kein Geld zur Verfügung hat? Na klar! Sparen und planen ist hier die Devise!
Den längst überfälligen Arzttermin in Angriff nehmen? Natürlich! Ein Termin ist in einem ersten Schritt erst einmal nur ein Datum. Erst danach können wir Gedanken daran denken, was uns erwartet und was uns vielleicht Angst und Sorge bereitet.
Dem langweiligen Beruf gegen Abenteuer eintauschen? Warum nicht? Wir sind nicht gezwungen, ein ganzes Leben einer Sache zu widmen! Wir können uns vielseitig ausprobieren und Neues versuchen - auch dann noch, wenn die ehrgeizige und energiegeladene Jugend schon lange hinter uns liegt.
Wer mit dem Job generell zufrieden ist und nur kleine Veränderungen wünscht, kann über eine Weiterbildung oder einem Kurs an der Volkshochschule oder ein Fernstudium nachdenken!
Die Welt ist groß und ebenso immens sind die Optionen - wir müssen nur gewillt sein, sie zu erkennen und wahrzunehmen. Denn letzten Endes ist es doch so: Wir leben dieses Leben für uns selbst, nicht für den/die Chef:in, Partner:in, Freunde/-innen, Arbeitskollegen/-innen, Nachbarn, Ärzte/Ärztinnen, Behörden etc. Es liegt in unserer Hand, wie wir unsere Zeit verbringen und wie viel Verantwortung wir tragen (wollen).
Fazit
Ich wollte heute über die Verantwortung sprechen, weil mich diese Thematik selber beschäftigt. Ein bisschen dient der Artikel also auch mir selbst. Damit ich selbst erkenne, wo ich in meinem Leben ansetzen kann, um selbstbestimmt und aktiv mein Dasein zu gestalten.
Der heutige Artikel sollte dementsprechend auf die Definition eingehen und wie jemand Verantwortung tragen kann oder in einem ersten Schritt lernen kann, sie für sich und andere zu übernehmen und natürlich, warum es wichtig ist, überhaupt die Verantwortung zu übernehmen.
Vielleicht konnte euch dieser Artikel ja auch ein paar Anregungen mitgeben, falls ihr auch in irgendeinem Punkt unzufrieden mit eurem Leben seid. :) Wenn es so ist, freut mich das. ^.^ Nächste Woche erwarten euch wieder ein Post zur Blogreihe (alle Artikel sind HIER zu finden) und ein Schreibtipp/Praxistipp/Fundstück/Update in meinem Blog. d(^_^)b
Bis dahin: Bleibt fantastisch, bleibt gesund!
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biancathomahsen · 4 years
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Bit windy today 😇 #water #wind #piercings #autor_innenleben https://www.instagram.com/p/B7T3Kf3ATJK/?igshid=b4n22g5mj6rc
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inspnote · 4 years
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http://twitter.com/noteclip/status/1281097264195346433
Falls ihr wissen möchtet, wie ich auf einige meiner Geschichten gekommen bin (u. a. #Angstfresser, #Zwietracht, #Hexenwerk), dann lohnt sich heute ein Blick auf meinen Instagram Account. Hier findet ihr den Post: https://t.co/C1CZsQcp2M#Autor_innenleben #Autorenalltag #Horror pic.twitter.com/nUySGtlAsw
— Tanja Hanika (@TanjaHanika) July 8, 2020
from Twitter https://twitter.com/noteclip July 09, 2020 at 07:26AM via IFTTThttp://twitter.com/noteclip/status/1281097264195346433
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amaliazeichnerin · 6 months
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30.10.2023
Buch Tumblr?
Das hier habe ich als Blogbeitrag auf meiner Webseite geschrieben: Heute ein Beitrag für die Buchbubble. Ich weiß nicht, wie es euch damit geht, aber ich bin von Facebook und Instagram, also den beiden Meta-Unternehmen, zunehmend genervt, u.a. weil ich in meinen Feeds fast nur noch gesponserte Werbebeiträge sehe.
Deshalb möchte ich gern mal auf Tumblr aufmerksam machen. Diese Mikroblogging-Plattform kenne ich vor allem für die Bereiche Entertainment, Popkultur, Kunst, englischsprachige Buchbubble und Fandoms, sie wird aber auch noch für andere Themen genutzt.
Und bevor ihr sagt, »Och nee, nicht noch ein Social Network!«, schaut euch bitte mal diese Vorteile an:
1. Beiträge können rein aus Text bestehen oder mit Videos, GIFs, Audiodateien oder Bildern bestückt werden. Links können problemlos eingebunden werden, es gibt auch Gestaltungsmöglichkeiten, z.B. fette oder kursive Schrift. Bilder können jegliches Format haben, nicht nur quadratisch, wie meistens auf Instagram. 2. Texte können deutlich länger sein als 2200 Zeichen.
3. Ja, es gibt auch gesponserte Werbung auf Tumblr, das hält sich aber nach meiner Beobachtung in Grenzen.
4. Man kann Hashtags folgen und bekommt auch tatsächlich die neuesten Beiträge mit den entsprechenden Hashtags angezeigt.
5. Man kann Beiträge rebloggen oder kommentieren. Eine Funktion mit persönlichen Nachrichten gibt es ebenfalls und man kann in den Einstellungen festlegen, wer einem Nachrichten senden darf.
6. Wie in mehreren anderen Social Media auch, kann man User nötigenfalls blockieren.
7. Es gibt Möglichkeiten, Beiträge so zu planen, dass sie zu einer gewünschten Zeit online gehen.
8. Man kann sich verschiedene Designs für seinen Mikro-Blog aussuchen.
Nachteil: Es gibt keine Gruppen, auch nicht für Chats.
Leider ist die deutschsprachige Buchbubble bisher auf Tumblr kaum präsent – zumindest wenn man sich passende Hashtags anschaut. Was mich ehrlich gesagt wundert, angesichts all der Vorteile, die ich oben aufgelistet habe. Aber vielleicht ändert sich das ja mal?
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hazelmcnellis · 3 years
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Hazels Fundstück: Schreibblockaden
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Inhalt: Home Office - Schreibblockaden im Lockdown
Was ist eine Schreibblockade?
Woher kommt die Schreibblockade?
Was hilft gegen die Schreibblockade? Tipps!
Fazit - Schreibstau auflösen
Weiterführende Links und Quellen
Heute möchte ich über ein Thema sprechen, das eigentlich längst überfällig ist:
Home Office - Schreibblockaden im Lockdown
Es geht mir hierbei ganz besonders um die von Autor:innen gefürchtete Schreibblockade. Manch eine:r kennt sie lediglich vom Hörensagen. Andere kämpfen immer wieder mit den eigenen Hemmnissen. Ich möchte im heutigen Fundstück ein paar hilfreiche Tipps gegen Schreibblockaden liefern. Wie komme ich darauf?
In dieser Woche ging es bei der auf Twitter und Instagram verbreiteten Challenge “#deinSchreibjahr2021″ vom Selfpublisher Verband und Tolino Media um das Thema Schreibblockaden. Ich hatte dazu einen Beitrag auf Instagram verfasst, aber glaube, dass das zu kurz greift. Ich möchte gerne tiefer darauf eingehen. Also los!
1. Was ist eine Schreibblockade?
Die Frage scheint banal. Aber ist es die Antwort ebenso? In erster Linie ist solch eine Blockade auch als “Schreibstau” oder “Schreibhemmung” bekannt. Im englischsprachigen Raum ist hier von “Writer’s Block” die Rede. Sehr viele, die mit Texten arbeiten, kennen das Phänomen im Kopf: Da klappt es einfach nicht, einen Text/Aufsatz/Roman zu verfassen.
Die Ausprägungen sind hierbei zahlreich. Eine Schreibblockade ist praktisch eine Form der Unfähigkeit. Als Autor:in hat man beispielsweise das Gefühl, einen Knoten im HIrn zu haben und keine Ahnung mehr vom Schreiben zu haben - selbst, wenn man bereits jahrelange Erfahrung hat.
In einigen Fällen begrenzt sich das Phänomen auf den Anfang eines Textes. Da fällt es z.B. schwer, den passenden Einstieg ausfindig zu machen (das kenn ich nur zu gut, btw). In anderen Fällen reicht das Problem tiefer. Da scheint es schier unmöglich, überhaupt nur einen Satz zu Papier zu bringen (auch das ist mir nicht unbekannt, lol).
Solche Hemmungen beim Schreiben sind nicht nur nervig und zeitraubend, sondern verführen außerdem zum Prokrastinieren. Weil es ja vermeintlich eh nicht klappt mit dem Text, wird die Zeit eben anderweitig verbracht und das Schreiben somit aufgeschoben. Aber wir kennen doch alle den Spruch: “Aufgeschoben ist nicht aufgehoben!” ;)
2. Woher kommt die Schreibblockade?
Die Gründe für eine Blockade können vielseitig ausfallen. Im Kern lassen sie sich aber auf 2 Aspekte herunterbrechen: Inhalt und Psyche.
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Psychische Gründe sind schnell erklärt. Die altbekannte Angst vorm Versagen (und wenn es vor einem selbst ist) kann zu einer Art Fluchtreflex oder Schockstarre führen. Das Ergebnis: Der Text bleibt liegen, weil man sich kaum traut, ihn anzufassen.
Autoren und Autorinnen kennen das Problem besonders gut: Der innere Kritiker ist dann wieder fleißig mit von der Partie, schaut uns über die Schulter und bringt alle möglichen Negativpunkte an, noch ehe ein Wort auf dem Papier steht. Das fängt an mit “Sagt man das so?!” und hört bei Weitem nicht auf bei “Das will doch bestimmt keine:r lesen...”
Im Grunde sind es bohrende Selbstzweifel, die eine Hemmung auslösen. Das ist beim Schreiben nicht anders als in anderen Bereichen des Lebens. Wer sich einfach nicht sicher ist, was in Ordnung ist, und wer sich fragt, was andere denken und von einem halten, landet schnell in einer Sackgasse und Perfektionismus-Falle.
Ebenso können übrigens Ablenkungen zu einer Blockade führen. Empfindlichere Menschen, die im Home Office sind und gleichzeitig mit den Mitbewohner:innen oder der Familie die Räumlichkeiten teilen, sehen sich mit dem Problem konfrontiert, kaum genügend Ruhe zum Schreiben zu finden. Der Mangel an Konzentrationsfähigkeit führt dann dazu, dass der Text aufgeschoben und gemieden wird. Gleichzeitig entsteht oft ein schlechtes Gewissen, weil man ja eigentlich schreiben wollte - et voilà, der Teufelskreis beginnt.
Beim Inhalt lässt sich das Problem einfacher beheben. Hier spielt das vorhandene Wissen, die Informationen für einen Text die wesentlichen Rollen. Wer genug weiß, ist auch in der Lage, dieses Wissen zu ordnen und zusammenzufassen oder ausführlich festzuhalten. Das Herstellen entsprechender Zusammenhänge ist hierbei ein wichtiger Punkt.
Andersrum kann aber ein Übermaß an Information dazu führen, dass wir uns regelrecht überwältigt fühlen. Das Schreiben eines Textes kann dann wie ein unüberwindbarer Berg wirken. Im Endeffekt kann sowohl ein Zuviel als auch ein Zuwenig an Wissen dazu führen, dass ein:e Autor:in nicht weiß, wo er/sie anfangen soll. Das hemmt und verwandelt den Schreibfluss in zähflüssiges Gummi.
Was hilft gegen die Schreibhemmung? Tipps!
Die gängigen Tipps dürften den meisten bekannt sein: Bewegung, frische Luft, genügend Schlaf und eine gesunde Ernährung, inklusive einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr, können dazu beitragen, die Konzentrationsfähigkeit zu steigern - die Wahrscheinlichkeit einer Blockade sinkt dadurch. Aber es gibt noch mehr Möglichkeiten, um den Knoten im Kopf zu lösen!
Besonders hilfreich sind zeitliche Fristen und zielgerichtete Abläufe. Das heißt, das ziellose Ablenken im Internet, ständige Checken des Mail-Postfachs oder gedankenlose Scrollen in Social Media helfen nicht, die Hemmung abzubauen! ;) Stattdessen gilt es, eine klare Vorstellung von der anstehenden Aufgabe zu bekommen. Hierbei sind To-Do-Listen enorm hilfreich. Wer einen Plan davon hat, was zu tun ist, kommt leichter ins Handeln als jemand, der/die nur eine vage Idee davon hat.
Das betrifft auch die immer wieder genannten Deadlines. Wer sich selbst eine Frist setzt, kann seine Produktivität deutlich steigern. Auch hierbei können Listen helfen. Ich habe für mich die Erfahrung gemacht, dass ich eine Deadline eher als verbindlich akzeptiere, wenn ich sie im Kalender bzw. Bullet Journal aufgeschrieben habe. Wenn die Deadline lediglich in meinem Kopf ist, scheint sie mir irgendwie weniger greifbar und damit weniger wichtig.
Nicht zuletzt ist es bei einer Schreibblockade immens wichtig, sich bewusst zu machen, wo das Problem verborgen liegt: Inhalt oder Psyche? Wenn der innere Kritiker allzu laut schreit, einfach mal drauflosschreiben und sich dabei erlauben, einen schlechten Text zu fabrizieren. Nicht zögern, nicht auf den Kritiker hören, sondern einfach nur schreiben. Dabei können feste Zeitfenster helfen. Wer sich vornimmt, 10 Minuten am Stück zu schreiben, hat den Zeitdruck im Nacken. Da verstummt der innere Kritiker oft ganz schnell, da einfach keine Zeit bleibt, um ihm zuzuhören! :D
Fazit - Schreibstau auflösen
Jetzt kennt ihr das Problem mit der Schreibblockade! Kaum ein:e Schriftsteller:in ist nicht wenigstens einmal davon betroffen. Während es scheint, als habe man das Schreiben über Nacht verlernt, lohnt es sich, die Gründe zu hinterfragen: Bin ich selbstunsicher? Habe ich Angst, etwas falsch zu machen und zu versagen oder mich zu blamieren? Oder fehlt mir das nötige Hintergrundwissen für den Text (oder andersrum: Liegen mir zuviele Infos vor)? Feste Strukturen, zeitliche Fristen und das Bewusstmachen vom Problem UND den kleinen/großen Erfolgen helfen dabei, eine Schreibhemmung zu vermeiden. Insbesondere eine Sache gilt als wichtigste Waffe im Kampf gegen den Knoten im Kopf: Schreiben!
Weiterführende Infos und Quellen:
academics.de (Tipps gegen Blockaden)
karrierebibel.de (Tipps + allg. Infos)
Wikipedia über Schreibblockaden (allg. Infos, Hinweise zum Überwinden + Beispiele aus Literatur und Film)
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hazelmcnellis · 3 years
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Rezension: “Yoga für einen flachen Bauch” von Amiena Zylla
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Yoga für einen flachen Bauch by Amiena Zylla My rating: 5 of 5 stars Das Buch ist kompakt und leicht verständlich gehalten und ideal für den Einstieg in die Yoga-Praxis, um einen flachen Bauch (wieder) zu bekommen. Hier wird auf sämtliche anatomischen Feinheiten geachtet und die Ernährung eingehend auseinandergenommen. Daneben sind ein paar Rezepte enthalten und diverse Übungen für eine gestärkte Körpermitte. Zuletzt runden Meditationstechniken und Atemübungen mit zusätzlichen Buchtipps das Sachbuch ab. Ich fühlte mich bei diesem Buch insgesamt gut informiert und gerüstet, um aktiv etwas gegen meinen Bauch zu unternehmen. 👍🏼 Deshalb gebe ich 5 Sterne. 😊 View all my reviews
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hazelmcnellis · 3 years
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Willkommen 2021 – Neubeginn
Der Jahreswechsel liegt hinter uns, das neue Jahr steckt voller Verheißungen. Was ändert sich? Wie geht die Welt damit um? Was will ich und wie arbeite ich zum Erreichen der Ziele? Heute soll es um den klassischen Neustart gehen, der das neue Jahr einleitet.
Inhalt:
Fun First - meine Leseliste im neuen Jahr
Watchlist - das wartet auf mich
Schreibziele - Projektplanung 2021
Fun First – meine Leseliste im neuen Jahr
Ich habe 2020 insgesamt 48 Bücher gelesen – davon waren einige Mangas dabei (Sailor Moon). Der Jahreswechsel hat mir gezeigt, dass ich unbedingt wieder mehr lesen will. Zum Vergleich: Ich habe im Jahr 2016 fast 100 Bücher geschafft, das waren so viele wie noch nie. Für das neue Jahr habe ich mir vorerst 40 Bücher als Einstiegsziel gesetzt. Erfahrungen haben mir gezeigt, dass ich das Ziel im Lauf des Jahres höherstecken und laufend anpassen werde, wenn ich absehen kann, dass ich es erreiche.So bleibt die Motivation im Jahr gleichmäßig hoch und der Spaß schwindet nicht. :D
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In diesem Jahr fordere ich mich lesetechnisch also wieder mehr und habe sogar den Ansporn, möglichst täglich zum Buch zu greifen. In den letzten Jahren haben mich Netflix und Amazon deutlich vom Bücherregal weggelockt. -.- Und auch wenn ich Serien liebe und diese weiterschauen werde, wird sich die Zeit ab jetzt wieder mehr zum Bücherregal und dem SuB (Stapel ungelesener Bücher) hin orientieren. :)
Also. Das Jahr ist noch jung, dennoch habe ich bereits 3 Werke beendet:
“Liebesbriefe für Fortgeschrittene” von Emma Martin hat mir insgesamt gut gefallen, auch wenn es ein eher seicht gehaltener Unterhaltungsroman ist. “The Prince and the Troll (Faraway Collection)” von Rainbow Rowell (u.a. “Eleanor & Park”) gefiel mir immens! Ich habe schon lange keine englischsprachige Literatur gelesen und diese Kurzgeschichte hat mir gezeigt, dass mir genau so was im letzten Jahr gefehlt hat. Es hat mich an meine Zeit an der Universität erinnert, in der es einige Seminare mit derartigen Kurzgeschichten gab. Das hat mir immer sehr gefallen.
Zuletzt habe ich gestern abend “Das Schicksal der Drachentöchter” von William Andrews beendet. Der Roman ist unglaublich spannend und ich neige zum Wunsch, eine Printausgabe davon im Regal haben zu wollen. :) Die Geschichte spielt überwiegend in Korea und befasst sich thematisch mit den sogenannten Trostfrauen, die während der Besatzung durch Japan in den 1940er Jahren den Soldaten als Zwangsprostituierte dienen mussten.
Der Roman ist spannend und bewegend geschrieben – ich mag ihn sehr. Insbesondere auch, weil ich bis dahin kaum etwas über die Geschichte Koreas wusste. Die ausführliche Rezension bei Goodreads habe ich auch hier im Blog geteilt: Link zum Tumblr-Eintrag. Vielleicht mache ich das jetzt regelmäßig so, dann findet ihr alle meine Rezis und so direkt hier im Blog verlinkt und müsst nicht die Plattform wechseln, wenn euch etwas interessiert. :)
Watchlist – das wartet auf mich!
Wie gesagt, möchte ich auch weiterhin Serien schauen. Gegenwärtig verfolge ich noch die koreanischen Produktionen »Suspicious Partner« und »Boys over Flowers«. Insbesondere »Boys over Flowers« ist ... interessant, vorsichtig formuliert.
Wer bereits »Meteor Garden« (chinesische Produktion mit Dylan Wang *hach*) gesehen hat, kennt die Story in groben Zügen:
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Denn beide Serien basieren auf einen Manga und sind dementsprechend stark ähnelnd. Einzig die kulturellen Unterschiede und einige wenige Details unterscheiden sich voneinander (und die Schauspieler:innen natürlich ;)).
Dementsprechend handelt auch »Boys over Flowers« von einem Mädchen aus bürgerlichen Verhältnissen (ihre Eltern führen eine Textilreinigung) und einem reichen Firmenerben, der sich praktisch alles mit Geld kaufen kann.
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Durch einen Zufall hat das Mädchen die Chance, auf der besten Privatschule des Landes zu lernen. Dass sie als bürgerliches Mädchen daraufhin mit Mobbing zu tun bekommt (woran der Firmenerbe nicht unschuldig ist, wohlbemerkt), interessiert zunächst natürlich niemandem bzw. sie verheimlicht dies ihrer Familie bislang gegenüber.
Alles in allem ist »Boys over Flowers« eine spannende Serie, die schlimmes Mobbing an der Schule thematisiert und gleichzeitig von der ersten Liebe handelt. Ich finde die Story generell eher schwierig. Besonders, da sich das Mädchen (wie in »Meteor Garden«) ausgerechnet in den Jungen verliebt, der sich komplett unreif und unsensibel bis hin zu übergriffig/missbräuchlich verhält, obwohl er ja doch auch Gefühle für sie hat. Kennt ihr die Serie? Ich bin jedenfalls gespannt, wie es in dieser Adaption weitergehen wird. Bisher gefällt mir die chinesische Adaption besser, aber wer weiß, vielleicht ändert sich meine Meinung ja noch. Einige Folgen von “Boys over Flowers” stehen noch aus.
Schreibziele – Projektplanung 2021
Aufmerksamen Leser:Innen wird nicht entgangen sein, dass ich mein Elfenprojekt im letzten Jahr insofern abgeschlossen habe, als dass es den 1. und 2. Teil als E-Book in den gängigen Onlineshops gibt. Der 1. Teil »Das Leuchten deiner Seele« ist bereits als Taschenbuch (Print on Demand) erhältlich (z. B. beim großen A). Der 2. Teil “Der Schatten deiner Seele” erscheint voraussichtlich im Februar/März als Taschenbuch.
Ich habe mir für das neue Jahr 2(+1) Romanprojekte vorgenommen. Das heißt, abgesehen davon, dass ich »Der Schatten deiner Seele« (Elfen2) ebenfalls als Taschenbuch veröffentlichen will, um die Elfen-Dilogie für das Bücherregal zu vervollständigen, will ich 2 Romane schreiben und im Idealfall auch veröffentlichen. Das +1 bezeichnet einen 3. Roman, den ich zumindest planen, idealerweise: Schreiben, will.
Was habt ihr euch für Ziele gesetzt - falls ihr euch Ziele setzt?
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hazelmcnellis · 5 years
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Begin again — Guten Morgen! 😁 [unbeauftragte Werbung] . Ich wünsche euch einen fabelhaften #Donnerstag! 🥳 Man kann ja prinzipiell jeden Tag neu entscheiden, wie man sein Leben gestalten möchte, ne. 😏👍 Ich finde das klasse! Diese immense #Freiheit, selbst zu bestimmen, wohin es gehen soll, zeichnet die moderne, freie Welt nämlich aus. 👌🤓 . Ich entscheide mich heute erneut ganz bewusst für das #Schreiben. ✍️😏 Für die Bücher. 📚 Weil es #glücklich macht und die Welt bereichert - selbst wenn es bloß die Alltagswelt eines einzelnen ist. 🙏😉 Denn #Bücher sind magisch. ✨😍 . (Im Hintergrund des Bildes seht ihr übrigens den Losbudengewinn vom ❤️-Mann von der Cranger Kirmes vor 2 Jahren. 👌😅) . #autorenleben #autor_innenleben #autorenalltag #autor_innenalltag #schreiballtag #buchliebe #beginagain #gutenmorgenwelt #monakasten #lyxverlag #lesenmachtglücklich #lesen #leselust #lesestoff #bookstagramgermany #bookaholicsgermany #buchnerd #againreihe #neubeginn #donnerstagmorgen #autorenaufinstagram #alwaysreading #writerslife (hier: Wuppertal, Germany) https://www.instagram.com/p/B1LR7kgAcZA/?igshid=1k38qhb3uu61l
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