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#deutsche autoren
sorin-on · 1 year
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für irina
ich habe mich in ein mädchen verliebt 
ihre augen strahlen wie 1 Million LEDs nein, das ist untertrieben lass es 10 millionen sein oder 100 millionen
das flutlich im stadion  ist im vergleich ein kleines lämpchen
der time square in new York eine dunkle gasse
und die sonne ein schwaches flimmern die hat nur 1361 watt pro quadratmeter
ein schlichtweg lächerlicher wert  im vergleich zu den augen des mädchens in das  ich  mich  verliebt  habe.
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maikmattes · 1 year
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Enter Titel here! #Autorenleben
Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich einen Beitrag verfasst, in dem ich meinen Unmut über die Titelsuche Luft machte. Erschienen ist Skizze 42 dann erst Ende November und ich bin heute noch nicht mit dem Titel zufrieden.
Aber vielleicht sollte man es so sehen: Nach dem Titel ist vor dem Titel. Seit einigen Tagen kreisen meine Gedanken schon um den Titel des Nachfolgeprojekts. Obwohl noch einige Kapitel zu schreiben sind, macht man sich doch bereits einen Kopf darum, wie das Kind mal heißen wird. Frage an die Autorenkollegen, geht euch das eigentlich auch so? 
Meine Leser dürfen sich dagegen freuen. Denn wenn ich anfange, mich mit dem Titel auseinanderzusetzen, habe ich mich innerlich für die Veröffentlichung entschieden. So wird es das NaNoWriMo-Projekt des letzten Jahres bald zu kaufen geben. Wobei, bald ist relativ. Ich hoffe aber, bis zum Sommer ist es fertig.
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only-when-i-write · 7 months
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This book just turned two. Two years since publishing. Still love it. Still think it’s a tiny masterpiece (measured by my own writing abilities and the fact that it turned out better than I thought possible). [german under the cut]
I miss writing it bc I did it before I went into publishing and started thinking about the market and readership, genre expectations, and how a (bad) cover choice can make or break you. It was also before I started being mad about all of this and cried about it every opportunity I get (like no). *insert eye roll
So true to this book about tragic, heartbreaking time travel and all I try to pretend I am back in 2016 and write like the last two years did not exist. But I’m doing this for a couple of months now and I still don’t feel free.
——— German ——-
Dieses Buch wird heute zwei Jahre alt. Zwei Jahre seit Veröffentlichung. Ich liebe es noch immer und bin überzeugt, es ist ein kleines Meisterwerk (gemessen an meinen Fähigkeiten als Schriftstellerin und der Tatsache, dass es so viel besser geworden ist, als ich es mir je hätte vorstellen können.) 
Ich vermisse das Schreiben daran, weil ich es getan habe, bevor ich ins Business eingestiegen bin und angefangen habe, über den Markt nachzudenken, die Leserschaft, Genre-Erwartung, und dass eine (schlechte) Entscheidung ein Buch crashen lassen kann oder eben nicht. Auch bevor ich angefangen habe, mich über all das zu ärgern und jede Gelegenheit zu nutzen, deswegen rumzuheulen. *einmal kurz Augenrollen dafür, dass ich so doof bin, dass immer noch zu tun
Ich versuche - ganz im Sinne dieses Buches und der tragischen Zeitreisestory, die darin steckt, wieder so zu schreiben wie 2016. Aber das versuche ich nun schon seit Monaten und bin noch immer nicht frei von all den Gedanken, die mich so einschränken.
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popcorninspace · 7 months
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Kinktober 2023 - Prompt 05: Sweat
Da in unseren Geschichten nicht selten ausgeprägte Unterschiede in der Größe und Statur der Protagonisten eine Rolle spielen, möchten wir ausdrücklich betonen, dass alle Charaktere volljährig sind und alle Handlungen einvernehmlich ablaufen. Darüber hinaus sind alle Charaktere fiktiv und haben keinerlei Verbindung zu realen Personen oder Gegebenheiten.
Inhaltswarnungen: keine
. : Valahia, Herrenhaus : .
Mit dumpfem Klappern schlugen die die beiden Hälften des letzten Holzscheites auf den vorangegangenen Scheiten auf, nachdem sie vom Spaltblock gefallen waren. Dann kehrte Stille ein. Roc blickte einen Moment auf die alte Axt, deren glänzende Klinge ein Stück in den von Kerben übersäten Block gedrungen war und ließ sie stecken, bevor er sich daran machte das frische Feuerholz einzusammeln und zu stapeln.
Es dämmerte bereits und die schwindende Wärme des Tages wurde rasch von einer leichten Brise davongetragen, die vermutlich bereits in Kürze zu den gewohnten Herbststürmen werden würde, doch noch trug sie friedlich den würzig erdigen Duft des umliegenden Waldes mit sich. Lange Schatten krochen fast zusehends über den moosigen Boden und trieben das rote Abendlicht vor sich her gen Horizont. Über Rocs schweißnasser und erhitzter Haut tanzten bleiche Schwaden in den letzten ersterbenden Sonnenstrahlen. Er fror nicht, doch er erinnerte sich daran, wie es sich angefühlt haben musste.
Als er fertig war, bündelte Roc etwas von dem alten Feuerholz, um es mit ins Haus zu nehmen, dann sammelte er seine Axt und das schlichte Leinenhemd ein, das er vor Stunden über die einfache Bank in der Nähe des Brunnens gelegt hatte, der im Zentrum des Hofes stand. Wie vor Stunden hob er auch nun sein Augenmerk zu dem langgezogenen Giebelbalkon empor und begegnete dem Blick der bleichen Gestalt, die wie ein fahler Geist dort stand, vollkommen reglos und schön wie die Nacht selbst.
Die offenen Strähnen des tiefschwarzen Haares fielen Gabriel wie Wasser über die Schultern nach vorn und über den reich verzierten Kimono, den er heute trug. Roc wusste nicht, ob er die ganze Zeit über dort oben gestanden und ihm zugesehen hatte, doch der intensive Blick der dunklen Augen verriet ihm, dass Gabriel genug gesehen hatte. Roc kannte diesen Blick.
Stumm sahen sie einander an und als Gabriel Roc in einer beinahe ätherisch fließenden Bewegung den Rücken kehrte, um ins Innere ihres Hauses zu gehen, schulterte Roc das Feuerholz und hielt seinerseits auf die Tür zu. Er wusste, dass selbst wenn sie noch in der Lage gewesen wären zu frieren, keiner von ihnen heute Nacht die angenehme Wärme des Feuers benötigen würde.
Nur wenige Augenblicke später fiel die schwere Holztür hinter ihm ins Schloss. Die Wildnis, die das einsame Anwesen umgab, wich der warmen, trockenen Luft des stillen Gebäudes. Der Geruch von wilden Blüten hing in der Luft, mild und so leicht wie die Ahnung von frisch aufgebrühtem Tee.
Gabriel sah von dem oberen Treppenabsatz zu Roc hinab. Stumm sah er zu, wie Roc die Axt zur Seite stellte, dann das Holz ablud und in die beiden großen Körbe fallen ließ, die neben der Tür bereitstanden. Das Poltern der Scheite durchdrang die Ruhe und wirbelte Holzstaub auf. Die Partikel stoben im Dämmerlicht des Flures auseinander. Es brannten keine Kerzen.
Nur das schwindende Tageslicht zeichnete kleine, farbige Rechtecke auf den Boden, wenn es durch die verzierten Glaseinsätze der Tür fiel. Ihre Farbe ließ die Feuchtigkeit auf Rocs nacktem Oberkörper glänzen. Es tanzte über die graublauen Linien, die kriegerische Muster auf seinen vernarbten Leib zeichneten und es brach sich an den Muskeln, die unter ihnen rollten.
Das Abendlicht ließ die blonden Haare golden glänzen, dort wo es ungetrübt durch das runde Oberlicht der Tür fiel. Weiße Strähnen schimmerten wie Silber in den geflochtenen Zöpfen, die Roc zurückgebunden hatte. Im Nacken und entlang der Schläfen war das Haar ausrasiert. Gabriel konnte die glitzernden Schweißperlen sehen, die in den winzigen Stoppeln hingen.
Gabriels Finger glitten über das gedrechselte und glatt polierte Holz des Handlaufs. Das Holz fühlte sich warm unter seinen Händen und den bloßen Füßen an, obwohl in dem ruhigen Haus kein Feuer brannte. Der Winter lauerte bereits hinter den fallenden Blättern in den rot und golden verfärbten Wäldern, doch der Frost, den er in den Nächten aus dem Boden kriechen ließ, brachte nur die Erinnerung an Kälte mit sich.
Gabriel wartete, bis Roc sich wieder aufrichtete. Er hielt das Leinenhemd noch immer in den Händen, nachdem er es bereits am späten Mittag ausgezogen hatte. Mit jedem Scheit, den er danach spaltete, hatte sich ein wenig mehr der salzigen Feuchtigkeit auf seinem Körper gesammelt. Gabriel betrachtete die Hände, die sich in den sorgsam gewebten Stoff gruben. Sie wirkten groß und grob.
Er hob den Blick zu der breiten Brust. Linien aus Schweiß zogen sich daran hinunter. Das blonde Haar zeichnete sich kaum von der gebräunten Haut und der dunklen Tinte ab. Die glänzende Nässe jedoch durchaus. Sie rann entlang der hervortretenden Muskelstränge, sammelte sich am Bund der einfachen Hose und versickerte darunter.
Als Gabriel in die klaren blauen Augen Rocs sah, konnte er das Salz auf seiner Zunge bereits schmecken. Mit der Zungenspitze berührte er seinen eigenen Gaumen.
Sekundenlang sahen sie einander an. Über die lange Treppe hinweg, die auch nach Jahren kaum Spuren des Gebrauchs zeigte.
Dann lächelte Gabriel sanft und drehte sich um.
Rocs Blick folgte seiner graziösen Gestalt, als sie ich in Bewegung setzte und bis sie hinter den nur teilweise geöffneten Türflügeln zum Flur des oberen Stockwerks verschwunden war.
Erst dann schickte er sich an sich die schweren Stiefel auszuziehen, um sie unweit der Eingangstür am üblichen Ort abzustellen. Darüber hatte Gabriel bereits ihre schweren Mäntel bereit gehängt, ein weiteres untrügliches Zeichen dafür, dass der Winter nicht mehr fern war.
Als er sich wieder erhob, führte Roc sein Weg nicht wie gewöhnlich in das schlicht gehaltene Badezimmer im Erdgeschoss, sondern direkt die schwere, kunstvoll gearbeitete Holztreppe empor, die trotz ihrer stabilen Machart ganz leise unter seinen schweren Schritten ächzte.
Der Duft von Tee und Blumen verstärkte sich, als er die die breite Flügeltür durchschritt und ohne Zögern, doch auch ohne Eile auf ihr gemeinsames Schlafzimmer zuhielt. Die Tür zu jenem stand offen und betonte, was Gabriels Blick ihm längst verraten hatte.
Das schlichte Leinenhemd noch immer in einer Hand, betrat Roc den großzügigen Raum, der bis auf das schwere, dunkle Himmelbett und dem dicken weichen Teppich direkt darunter, fast gänzlich in Gabriels typisch puristischem Stil gehalten war. Tatami-Matten kleideten einen großen Teil des Bodens aus und teilten den Raum optisch in zwei prägende Epochen ihres Lebens. Gabriel in ihrer Mitte.
Still und schön stand er am Übergang des weichen Teppichs zu den dicken Tatamis, die bloßen Füße auf jeweils einer Seite. Unweit entfernt dampfte eine kleine Kanne mit Tee neben zwei noch leeren Schalen auf dem niedrigen Tisch, der etwas kleiner war als jener, den Gabriel hatte im Teezimmer platzieren lassen.
Tief sog Roc, das einprägsame Aroma in seine Lungen. Es war herb und frisch zugleich und trug eine feine Würze in sich, die von der blumigen Leichtigkeit eines anderen Duftes aufgelockert wurde, der von dem Mann herrührte, der Roc gegenüber stand.
Gabriel hatte, wie meistens, ein helles Puder aufgelegt, das seiner ohnehin makellosen Haut einen Teint verlieh, der nicht von dieser Welt zu sein schien. Die dunklen Augen und vollen Lippen hatte er nur leicht geschminkt, leichter als manch anderes Mal, was Gabriels Erscheinung jedoch keinerlei Abbruch tat. Sein dunkler Kimono trug die Farben des schwindenden Herbstes, ein tiefes Rot und vereinzeltes dunkles Grün auf bräunlich grauem Grund. Nur der breite Obi, den Gabriel vor dem Bauch gebunden hatte, wies noch ein wenig mehr Grün auf.
Ohne sich umzudrehen, drückte Roc die Tür hinter sich ins Schloss. Dann trat er an die nahe Kommode heran, auf der eine große Schale sowie ein Krug mit Wasser und Tücher bereit standen, derer er sich wortlos bediente, nachdem er das Hemd daneben abgelegt hatte.
Die Schale war rasch mit dem kühlen Nass gefüllt, und als Roc sich die Hände notdürftig gewaschen und eines der Tücher getränkt hatte, mit dem er sich nun über die Unterarme fuhr, spürte er bereits die Fingerspitzen auf seinem Oberarm.
Gabriel stand hinter ihm. Die bleichen Finger hielten ihn davon ab ein weiteres Mal nach dem Tuch zu greifen.
Langsam wandte Roc sich Gabriel zu.
Gabriel lächelte. Sanft zog er Roc von der Waschschüssel fort und drehte ihn, bis sie einander gegenüber standen.
Unter dem abwartenden Blick Rocs, hob Gabriel seine Hand, um mit der Fingerspitze die kleine Vertiefung zwischen den Schlüsselbeinen des bedeutend größeren Mannes zu berühren. Schweiß hatte sich dort gesammelt. Es war ein kleines Stück unverfälschter Haut, eingerahmt von blauschwarzer Tinte, die in breiten Linien die Schultern überzog.
Gabriels Fingernagel kratzte sanft über die feste Haut, während er den feuchten Linien hinab folgte. Langsam zeichnete er ihren Weg nach, berührte andächtig die verschwitzte Haut und das blonde Haar, das sich in der Feuchtigkeit kräuselte. Roc hatte hart gearbeitet und sein Körper reagierte darauf, wie er es bereits getan hatte, als er noch sein eigenes Leben in sich trug.
Eine angenehme Wärme stieg von ihm auf. Erhitzt und kraftvoll. Und mit ihre kam der schwere Geruch Rocs. Er weckte Erinnerung an schwarze Erde, an altes Holz und an die endlose Weite des Meeres.
Gabriel sah in das kantige Gesicht. Auf den breiten Mund inmitten des blonden Bartes und Roc lächelte wissend. Er hielt still. Wartete ab und ließ Gabriel gewähren.
Gabriels Hand wanderte tiefer, bis er den kleinen, etwas krummen Nabel fand. Schweiß hatte sich darin gesammelt und rann weiter in die blonde Haarlinie, die unter dem feuchten Saum der Hose verschwand. Dort verharrten Gabriels Finger. Sacht nahm er einen der Schweißtropfen auf und zog die Hand zurück.
Unter dem wachsamen Blick von Roc, senkte Gabriel die Lider und sah auf seine eigene Hand hinab. Wasser glänzte auf seiner Fingerspitze.
Kleine, klare Wassertropfen, in denen Gabriel das Salz schmeckte, als er seine Fingerkuppe sanft gegen seine Zungenspitze drückte.
In stillem Genuss schloss er die Augen. Roc schmeckte nach der endlosen See. Schwarz und tief und so unergründlich, das Gabriel schauderte.
Dann hob er erneut den Blick. Roc sah zu ihm hinab. Sie standen so dicht beieinander, dass Gabriel die langsamen Atemzüge spürte. Sie strichen wie ein milder Luftzug über seine Stirn und kitzelten an seinen Wimpern.
Lächelnd griff Gabriel ein weiteres mal nach Roc. Sanft schloss er die Hand um einen einzelnen Finger des anderen Mannes und zog ihn mit sich tiefer in den stillen Raum hinein.
Der schwere Stoff des Kimonos raschelte nicht. Die Tücher flossen übereinander, ohne einen Laut zu verursachen. Erst als Gabriel stehen blieb, um sich zu Roc umzudrehen, klimperten die Perlen leise, die an den Verzierungen des Obis befestigt waren. Sie lösten sich im selben Moment, da Gabriel begann auch den schweren Gürtel zu öffnen.
Er hatte ihn nach der Art der Frauen im Freudenhaus vorne gebunden. Und wie es die Art jener Frauen gewesen war, ließ auch Gabriel den schweren Kimono mit allen Schichten zugleich langsam von seinen Schultern gleiten.
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woertervonlala · 2 years
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castusdraenger · 2 years
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Triadenzukunft
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laatara · 1 year
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Hallo! :D
Ich möchte ein Buch schreiben.
Manchmal gehen einem aber einfach mal die Ideen aus. Oder die Lust. Meistens aber die Zeit.
Welcher Träumer kennt es nicht? Unzählige angefangene Geschichten, tausende von Ideen, aber keine jemals beendet?
Ich möchte das ändern. Ich möchte endlich eine Geschichte zu Ende bringen. Geschichten verdienen es, erzählt zu werden.
Hoffentlich kann dieser Blog ein sicherer Ort für Leute wie mich werden.
Leuten, die in Worten und Buchstaben träumen.
<3
(Oh, das Bild kommt von stable diffusion. Ist wirklich einen Versuch wert, ich könnte Stunden da verbringen!)
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raxanath · 1 year
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Willkommen im Drachentraum!
English version below.
Hallöchen! Ich bin Raxanath, oder auch (Black)Jackie, je nachdem, wo man mich zuerst kennen gelernt hat :D
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Ich bin schon immer ein begeisterter Drachenfan gewesen und lebe meine kreative Ader mit Worten aus. Wenn alles funktioniert, werde ich innerhalb der nächsten zwei Jahre mein erstes Buch veröffentlichen ♥
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Bisher habe ich bei meinem Projekt unter dem Arbeitstitel "Drachentraum" 100.000 Wörter geschrieben. Damit ist tatsächlich eine sehr grobe Rohfassung fast fertig, nur zwei Kapitel sind derzeit noch nicht ausformuliert. In 2023 möchte ich den Plot festsetzen und alles überarbeiten, damit mein Buchbaby ins Lektorat kann, sobald ich genug gespart habe. Es wird daher ein spannendes Jahr und ich hoffe, dass ich viel darüber berichten kann! Es handelt nur von Drachen und fällt damit unter das Genre Animal Fantasy wie Warrior Cats, Silverwing oder natürlich Wings of Fire. Außerdem gibt es viele queere Elemente!
Abgesehen vom Schreiben verbringe ich meine Freizeit gerne mit Gaming, Backen und so oft es geht mit DnD. In 2023 möchte ich mich auch einmal selbst als Gamemaster versuchen, da ich in meinen mehr als ein Jahr spielen so begeistert vom Pen&Paper bin - nicht zuletzt wegen meinen super tollen Gruppen und GM ♥ Ich hoffe meine Charaktere, sowohl aus meinen Geschichten als auch DnD, eines Tages selbst zeichnen zu können, aber dafür muss ich noch eine Weile üben - viel Spaß macht es aber dennoch! Außerdem werde ich versuchen dieses Jahr auf Twitch zu streamen - als Motivation für mich selbst, um manche Spiele endlich zu beendenund anderen adurch vielleicht etwas Gesellschaft zu leisen & umgekehrt.
Hier auf meinem Account werde ich daher nicht nur meine eigenen Werke behandeln. Ich möchte mich austauschen, andere kennen lernen, über Plotbunnys philosophieren und mich für andere Geschichten begeistern.
Bis bald!
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Hi there! I'm Raxanath, or (Black)Jackie, depending on where you met me first :D
I've always been an avid dragon fan and live out my creative streak with words. If everything works out, I'll be publishing my first book within the next two years ♥
So far, I have written 100,000 words on my project under the working title "Drachentraum" (= Dragon Dream). This actually means that a very rough rough draft is almost finished, only two chapters are not yet formulated at the moment. In 2023, I want to set the plot and revise everything so that my book baby can go into editing as soon as I have saved enough. So it's going to be an exciting year and I hope to have lots to share about it! It's all about dragons, so it falls under the Animal Fantasy genre like Warrior Cats, Silverwing or of course Wings of Fire. There are also many queer elements!
Apart from writing, I like to spend my free time gaming, baking and as often as I can with DnD. In 2023, I'd also like to try my hand at being a Gamemaster myself, as I've been so excited about Pen&Paper in my more than a year of playing - not least because of my super awesome groups and GM ♥ I hope to be able to draw my characters, both from my stories and DnD, myself one day, but I'll have to practice for a while for that - lots of fun though! Also, I'll try to stream on Twitch this year - as motivation for myself to finally finish some games and maybe keep others company & vice versa.
So here on my account I won't just be covering my own work. I want to exchange ideas, get to know others, philosophise about plotbunnies and get excited about other stories. See you soon!
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teabooksandsweets · 1 year
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Glimmingshire ist eine kleine Grafschaft im Südwesten von England...sie scheint so unbedeutend, dass sie heute nur auf wenigen Landkarten zu finden ist. Und doch ist es eine Region voller Geheimnisse und versteckter Abenteuer...🌳
Der erste Band der Geschichten auf Glimmingshire ist als Taschenbuch und eBook bei allen gängigen Händlern erhältlich – ob zum Selberlesen oder als Geschenk!
Das Licht in den Kronen von Chiara Kilian (für Kinder, Jugendliche und alle, die gern einmal in einer anderen Welt versinken!)
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victoria-benner · 2 years
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Ein Bild sagt mehr als ... ich je könnte.
Wer sich mal ein Bild davon machen möchte wie ich arbeite, hier ist die Chance!
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Man beachte besonders Krötes kritischen Blick!
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john-welante · 1 year
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Uff! Da war ich eine ganze Weile weg. Und in der Zwischenzeit ist wirklich viel passiert.😱 Tales from Haven hat ein Hörbuch bekommen und ich nehme jetzt die Reihe selbst in die Hand.
Tales from Haven geht in die nächste Runde und ihr könnt über Lovelybooks kostenlos dabei sein!😁
Einfach für die Leserunde anmelden und mitmachen!
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jeowulves · 1 year
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maikmattes · 8 months
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Neustart
Ok, ich geb´s zu, ich habe den Sommer über gefaulenzt. Entgegen meines ursprünglichen Plan, bis zum Beginn der Sommerferien fertig zu sein, habe ich das aktuelle Projekt zunächst auf Eis gelegt. Was war passiert?
Die Geschichte um Mia und André war schon so gut wie fertig und ich hatte das Ende schon klar vor den Augen. Irgendwie fand ich aber, der Story fehlte etwas und so fügte ich einen neuen Handlungsstrang hinzu. Der entwickelte sich aber so gewaltig, dass er der dem ursprünglichen Plot den Rang ablief. Meine Protagonisten waren auf einmal nur noch Nebendarsteller auf einer viel zu großen Bühne. So entschied ich mich dazu, das Projekt fürs erste ruhen zu lassen.
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Passend zum nahenden Herbst, habe ich mich durchringen können, wie ich mit dem Projekt umgehen werde. Ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass es das Beste sein wird, alles zu überarbeiten. Mia und André bekommen einen weiteren Mitstreiter und mein Antagonist wird nicht mehr alleine für das Böse stehen. Es gibt viel zu tun, und so nehme ich heute wieder die Arbeit an dem Buch über die Kiste unterm Haus auf. Wünscht mir Glück, ich kann es brauchen, wenn ich vor Weihnachten diese Geschichte ins Regal stellen will. 
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only-when-i-write · 2 years
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»Sekunden später stöhnte Nathan entnervt auf.
Berlin.
… sah immer gleich aus.«
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regenmann21 · 2 years
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-mein erstes Werk "Der flache Kreis" frei zugänglich-
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dreaming-wavelength · 2 years
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Mein Belegexemplar von Queer Welten ist da! So viele coole und interessante Dinge stehen dort drin. Es ist auf jeden Fall einen Blick wert!
Ich kann immer noch nicht richtig glauben, dass ein Text von mir dabei ist. 😊
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