Tumgik
#ich bin eine enttäuschung
gedankenflieger · 3 months
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Vielleicht bin ich auch einfach nur eine Enttäuschung.
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x-snowstorm-x · 1 year
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Ich wünschte, ich wäre an deiner Stelle gestorben dann wäre es für alle leichter.
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kaempfermaedchenx3 · 2 years
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Ich hab mich wohl getäuscht, du warst nie dieser Engel - jede Träne war umsonst, denn du wolltest nicht kämpfen.
Ich kann heute nicht verstehen, warum ich dich geliebt hab - ich will, dass du zurücksiehst, in guten wie in schlechten Tagen wollten wir zusammenhalten, du hast mich im Pech begraben.
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Ich verstehe mich einfach nicht. Mal sind die Tage ganz okay und dann auf einmal fühlt es sich so an, als wenn mich die Dunkelheit umschließt und mir die Luft zum Atmen nimmt. Ich fühle mich zu keinem Menschen verbunden, weder zu meinem Freund, meiner Familie oder meinen Freunden. Ich weiß nicht wie es weiter gehen soll. Ich sage alle Verabredungen ab und blocke fast alles ab, wie Anrufe, Nachrichten. Ich frage mich, wie ich am besten gehen kann. Ich beneide die, die den Mut dazu hatten und es geschafft haben. Ich könnte Tabletten nehmen, aber was ich wenn ich spüre wie jede einzelne Tablette zu viel meinen Körper umbringt. Das ich langsam merke wie ich sterbe. Oder was ist, wenn ich eigentlich leben möchte aber die andere Stimme immer stärker wird. Es kann doch nie wieder gut werden. Ich habe keinen Menschen der mich hält. Ich isoliere mich komplett. Ich bin viel zu schwach für das alles. Was soll mir noch helfen? Wenn ich nach Hause fahre, habe ich Angst das die anderen Menschen meine glasigen Augen bemerken. Ich weiß nicht mal mehr wer ich selber bin. Was ich möchte. Was ich mag. Meine eigene Mutter will nichts mehr von mir wissen. Ich werde immer wieder auf der Arbeit kritisiert, was mich absolut fertig macht. Ich mache nie was bewusst falsch aber die anderen nutzen das und machen daraus ein Riesen Drama. Danke euch. Mir wird erzählt, das ich aufhören soll diese Ängste zu haben. Die sind ja nicht berechtigt. Ich soll aufhören schlechte Laune zu haben. Ich habe kein Borderline, weil Borderliner ja aggresiv sind und ich der harmloseste Mensch auf der Erde bin. Eine Soziale Phobie habe ich ja auch nicht, weil ihr Sohn der eine hat nie runter kommt, wenn Besuch da ist. Manche ihrer Freunde wissen ja nicht mal, das sie einen Sohn hat. Nur weil ich meine Maske aufsetzen kann und so tun kann als wenn ich nichts habe, heißt es nicht das es so ist. Jedes Mal wenn ich auf der Arbeit telefonieren muss habe ich Angst. Ich habe Angst fragen zu stellen. Ich habe Angst, das mich keiner mag und jeder mich komisch findet. Nur weil dein Sohn nie runter kommt zu Familienfeiern, heißt es nicht das ich keine soziale Phobie habe. Du merkst es nur nicht. Und nur weil ich nicht aggressiv bin, weißt du nicht was sonst alles in meinem Kopf kreist. Alles kann ich besser machen. Umso mehr ich von dieser Welt verstehe, umso weniger will ich hier sein. Es ergibt alles absolut keinen Sinn. Ich bin so überfordert. Ich will einfach nurnoch weg. Von allem. Ich will Ruhe. Fürimmer. Ich enttäusche jeden nur und verbreite schlechte Laune. Womit habe ich das alles verdient. Ich will meine Gefühle zurück. Mir ist niemand wichtig, ich spüre keine Verbindung zu irgendwelchen Menschen. Ich bin zu anstrengend für alle. Ich fühle mich leer.
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Ich muss mal meine Gedanken zu Noahs Gefühlen los werden. Für mich ist es nicht so ganz eindeutig, ob Noah nicht weiß, dass er in Colin verliebt ist oder ob er es verdrängt, dass er verliebt ist, ist klar.
Man könnte eigentlich denken, dass Noahs Verhalten so offensichtlich ist, dass es ihm auffallen sollte. Aber ich habe mal ein paar Punkte gefunden, die dafür sprechen, dass er es vielleicht doch (noch) nicht weiß:
1. Ich denke Noah hat einfach wenig Erfahrung mit der Liebe allgemein. Sein prime example der Liebe sind seine Eltern. Darauf baut er all seine Theorien zur Liebe auf (Liebe macht alles kaputt. Wenn die Liebe vorbei ist, gibt es nur noch Verletzte.) und die sind sehr negativ, weil er so enttäuscht wurde, als die Liebe seiner Eltern endete. Er kommt aber auch gar nicht auf die Idee nach einem anderen Beispiel für Liebe zu suchen.
2. “Ich hatte noch nie so einen guten Freund.” - spricht sehr dafür, dass Noah allgemein eher ein Einzelgänger war. Es ist also recht wahrscheinlich, dass Noah vorher nie verliebt war, weil die enge Bindung zu Menschen einfach fehlte und ich bin mir ziemlich sicher die braucht er zum Verlieben, weil er einfach auch ein riesiges Problem mit Vertrauen hat.
3. Auch “Ich dachte, wir haben das abgehakt" - deutet daraufhin, dass Noah wenig von Liebe weiß. Er denkt sie sei rational und einfach zu beenden. Für jemanden der wirklich verliebt ist, gilt das aber in der Regel nicht. Noah ist ja ebenfalls null über Colin hinweg.
4. Als Noah mit Colin über seine getrennten Eltern geredet hat, hat er nicht mal in Betracht gezogen, dass Colin irgendwelche Aussagen auf sich beziehen könnte. “Lass mich mit der Liebe einfach in Ruhe” war auf die Enttäuschung durch seine Eltern bezogen. Eine Verbindung zu Colin war ihm gar nicht bewusst.
5. Obwohl Noah eigentlich nichts mit der Liebe zu tun haben will, möchte er trotzdem viel Zeit mit Colin verbringen. Das ist sehr widersprüchlich und eventuell auch egoistisch, wenn ihm klar ist, dass da mehr zwischen den beiden ist. Der Wunsch, viel Zeit mit Colin zu verbringen, ihn zu berühren, ihm nahe zu sein. All das hält die Liebe eher am Leben. Ist es also Egoismus oder Verdrängung?
6. Noah sagt, seine Eltern hätten ihn abgeschoben. Seine Bindung zu ihnen ist zerrüttet. Er fühlt sich nicht geliebt. Aber das war seine engste Bindung bis hier her. Wenn es nicht mal seinen Eltern hinbekommen, ihn wirklich zu lieben. Warum sollte es dann ein Junge tun, den er noch gar nicht so lange kennt? Selbst wenn das so wäre, dann verfliegt das Verliebtsein bestimmt schnell. Also macht er sich über seine eigenen Gefühle auch keine Gedanken.
7. Und zum Schluss: Noahs offensichtliche Verwirrung als Colin seine Gefühle wieder anspricht. Sie waren sich nahe. Sie haben sehr viel Zeit miteinander verbracht. Sie haben viel gelächelt und sich lange angesehen. Sie waren sehr touchy miteinander. Sie haben geflirtet und trotzdem schaut Noah so:
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Das ist ein “Hä? Wo kommt das jetzt her?” als Gesichtsausdruck und ich denke, der Grund ist entweder, dass er es halt wirklich (noch) nicht checkt oder dass er sich als so unliebbar einschätzt, dass er maximal verwirrt ist, weil Colin noch nicht darüber hinweg ist und dass wäre einfach so richtig traurig.
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fake-vz · 17 days
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Ich habe schon einige Textanfänge verschwendet (nie eine Antwort erhalten), was mich echt traurig macht. Sind wir nicht alle hier, um zu schreiben? Nun denn, vielleicht gibt es hier ja noch ein paar Schreiber die wirkliches Interesse haben. Und trotz meiner Enttäuschung, hätte ich kein Problem damit, den Anfang zu machen. Also gibt dem hier ein Herz, und ich melde mich sehr bald bei euch.
(*old school wäre auch kein Problem für mich)
Für einfache Unterhaltungen bin ich im Übrigen auch offen, es wäre schön, neue Freundschaften zu schließen, eine Familie zu finden oder sogar jemanden, wo aus Freundschaft sich eine eventuelle gemeinsame Zukunft entwickelt, ganz egal ob Mann oder Frau.
Im übrigen bin ich seit 2010 vertreten, somit bin ich keine ganz so schlechte Schreiberin und kenne mich sehr gut mit dem guten, alten vz' aus.
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carmentalis · 9 months
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KdE und (fehlendes) Vertrauen
Nachdem ich hier schon länger drüber brüte und es gestern in einer Diskussion zur Sprache gekommen ist: Kälte der Erde, Vertrauen und Szenen, die da einfach fehlen. 
KdE für mich ist ein Fall von “viel gewollt, aber nicht erreicht” und damit leider auch eine Enttäuschung, weil so vieles in dieser Episode einfach nicht funktioniert und es damit holpert von der ersten bis zur letzten Minute. Was mich besonders wurmt, ist, dass es viel mehr hätte sein können und die Ansätze auch erkennbar sind, aber irgendwo auf dem Weg von der Idee hin zur fertigen Episode einiges schiefgelaufen ist. 
Eine zentrale Sache für mich ist das Vertrauensthema, das sich generell durch den Tatort Saarbrücken zieht und in KdE auf die Spitze getrieben wird, und damit dann auch im Verhältnis zwischen Adam und Leo ein riesiger Faktor und Stolperstein ist. Und je öfter ich mir die Episode ansehe, desto mehr beschleicht mich das Gefühl, dass da einfach ein paar relativ zentrale Szenen fehlen, die beim Dreh oder eher noch später im Schnitt rausgeflogen sind, aber im Drehbuch noch vorhanden waren und viel zur Glättung der Episode beigetragen hätten.
Der Rest unter dem Cut, weil ich hier viel zu viele Gedanken dazu habe. 
Fall 1 - “Bin vom Fahrrad gefallen.”
Eine solche Szene fehlt für mich ganz am Anfang, zwischen Sofa und der ersten Präsidiums-Szene mit dem ganzen Team. Beim Sofaschleppen ist alles spielerisch und in Ordnung, Leo ist happy, Adam entspannt und es gibt auch kein Problem damit, dass sie sich anschließend aufteilen, als der Anruf kommt. Und im Präsidium schaltet Leo dann komplett um auf Misstrauen, sobald Adam ihm die “bin vom Rad gefallen”-Geschichte auftischt; viel mehr, als da meiner Meinung nach gerechtfertigt ist. 
Irgendwo zwischen diesen Szenen fehlt etwas, das Leo Grund dafür gibt, plötzlich misstrauisch zu sein. Meine Vermutung: eine Frage, warum Adam in den Bunker zieht (oder schon dort lebt), auf die Adam sehr ausweichend antwortet, und dann ein “du verschweigst mir doch seit Monaten etwas”, weil Leo ja auch nicht dumm ist. Wenn darauf eine ausweichende/flapsige/offensichtlich gelogene Antwort von Adam kommt, macht es Sinn, dass Leo dann auf das “bin vom Fahrrad gefallen” als Erklärung für die Verspätung und die Schramme reagiert, wie er es tut, weil es dann das zweite Mal in kurzer Zeit ist, das Adam ihn unverhohlen anlügt und nicht einmal versucht, es plausibel zu machen.
Diese Szene hätte auch den Vorteil, dass sie den Anschluss an HdS bauen könnte und das Vertrauensthema noch einmal von Anfang an ganz klar etabliert, bis es dann am Ende der Episode zum endgültigen Bruch deswegen kommt. Und es würde die Frage beantworten, wieso Adam auf einmal wieder mit Heide redet und auch anerkennen, dass es extrem fragwürdig ist, dass er freiwillig wieder in den Bunker zieht.
Fall 2 - Die Zimmerdurchsuchung bei der Party
Als Adam und Leo das Zimmer von Remy durchsuchen, gibt es wieder so einen Moment, wo ein Dialog gefühlt in der Luft hängt. 
Adam: “Jedenfalls sollte man aufpassen, mit wem man zusammenwohnt, wenn man solche Sachen in seinem Zimmer versteckt.”
Leo: “Oder man sollte sich fragen, warum man mit jemandem zusammenwohnt, der solche Sachen versteckt.”
Dafür fehlt die Vorarbeit komplett. Weil 1) impliziert das bei genauem Hinhören, dass sie zusammengewohnt haben, und 2) dass sie da beide jeweils von ihrer bei diesem Zusammenleben erlebten Situation reden. 
Adams Aussage liefert einen Grund, warum er ausgezogen ist: er musste das Geld sicher verstecken, was nicht geht, wenn er mit Leo in einer Wohnung lebt. Leos Antwort zeigt dann seine Zweifel daran, wieso er immer noch an Adam festhält und mit ihm zusammenwohnt (zusammenwohnen will?), obwohl er weiß, dass Adam nicht offen und ehrlich zu ihm ist. 
Nur dafür fehlt uns wieder die Info, dass die beiden zusammengewohnt haben. Oder, wenn man die Szene nicht so direkt auf ein Zusammenleben beziehen will, die Info dazu, dass Leo schon länger versucht, aus Adam Antworten herauszubekommen zu dem, was in HdS passiert ist und was darauf noch gefolgt ist. Bisher bekommen wir hier wieder nur ein Misstrauen wegen der Schramme im Gesicht, was in der Isolation völlig überzogen ist. 
Aber hätte es hier vorab schon eine Szene gegeben, wo Leo Antworten zu anderen Fragen will - “Wieso ziehst du aus?”, “Wieso bist du irre genug und ziehst in den Bunker, den schlimmsten Ort deines Lebens?”, “Ich spüre, du verheimlichst mir seit der Sache mit deinem Vater etwas, was ist es?” - dann wäre hier viel mehr Wirkung in der Szene. So wie sie endgültig in die Episode eingegliedert ist, kommt Leo sehr misstrauisch-kleinlich rüber und es geht die Sorge unter, von der ich vermute, dass sie hier eigentlich gezeigt werden sollte. Leo ist misstrauisch und er ist frustriert, aber nicht wegen einer Kleinigkeit, sondern weil er und Adam eine schöne Zeit hatten (siehe das Glücklichsein und die Lockerheit in der Sofaszene, und auch später die kleinen spielerischen Momente, die aufblitzen), Leo aber gleichzeitig spürt, dass da noch etwas ist, das Adam vor ihm versteckt. Es würde Leos ganze Haltung verschieben, weg von der zickig-zänkischen Bitchiness, die plötzlich so vordergründig und unlogisch für den Charakter ist, und hin zu seiner Sorge um Adam, die eigentlich auch der Kern seiner Figur ist. 
(Um nicht falsch verstanden zu werden: Leo führt oft genug eine sehr feine Klinge, was Sarkasmus angeht und ist gerne mal schnippisch, aber in KdE kippt das in eine Richtung, die deutlich angriffiger ist als vorher und die befremdlich wird.)
Das hätte mit derselben Szene wie für Fall 1 gelöst werden können. Alternativ mit einer zweiten Szene, die weniger auf das Verheimlichen und mehr auf das Übersiedeln in den Bunker abzielt.
 Fall 3 - Nachts auf der Brücke
“Leo, du weißt, dass es da draußen ziemlich viele Leute gibt, die mir nicht trauen.”
Woher weiß Leo das? Welche Leute? Warum trauen sie Adam nicht? Wo ist ‘da draußen’?
Logisch betrachtet muss es da eigentlich um die Folgen von HdS auf Adams Ruf in der Kollegenschaft gehen, nachdem er das gerade als Grund nennt, wieso er nicht vom Überfall berichtet und auch die Waffe von Moritz Leimer nicht abgegeben hat. Aber das erfahren wir nicht, und der Satz ist viel zu schnell durch, als dass man sich das während des Anschauens zusammenreimen kann. 
Für mich steckt hier eine riesige verpasste Chance drin, zu etablieren, dass Adam immer noch an den Nachwirkungen von HdS leidet und trotz seiner bewiesenen Unschuld jetzt unter den Kolleg/innen isoliert ist. Das wäre mit einer kurzen Szene getan gewesen, wo jemand im Präsidium Adam am Gang ein “na, wieder mit einem Mord davongekommen wie damals an deinem Vater” oder einer ähnlichen dummen Ansage kommt. 
Es würde auch Esthers Figur besser positionieren in der Hinsicht, weil sie nicht als die alleinige misstrauische Kollegin dastehen würde, sondern eine von vielen, die vermutet, dass da noch nicht alles auf den Tisch gekommen ist. Und bei Esther wäre dann auch im Gegensatz zum dummen Gerede der misstrauischen Kollegen ein fundierter Grund dahinter, weil sie ja deutlich mehr weiß von dem, was passiert ist. 
(Mich stört ohnehin, dass Esther in der Hinsicht viel zu verkürzt dargestellt wird als stur und korrekt, ohne dass ihre Beweggründe dafür sauber herausgearbeitet sind. Das tut der Figur keinen Gefallen.)
Durch eine klare Isolation in der Kollegenschaft würde es auch wieder mehr Sinn machen, wieso Adam nicht bei Leo reinen Tisch macht. Leo vertraut ihm noch, aber Adam muss davon ausgehen, dass er den Moment verpasst hat, wo er Leo vom Geld hätte erzählen können, und dass dieses Vertrauen weg ist, sobald er es nachholt. Damit hätte er dann den einzigen (oder je nachdem, wie er zu Pia steht, einen der beiden letzten, und den bei weitem wichtigsten) Menschen verloren, der noch hinter ihm steht. Wir sehen in der Brückenszene ja, dass Adam Leo nicht aktiv anlügt, sondern nur sehr selektiv in seiner Wortwahl ist und Leo dann falsche Schlüsse ziehen lässt. Er kommt nicht raus aus der Situation, aber er versucht es mit Schadensminimierung. Was später nach hinten losgeht, aber das ist die inhärente Tragik von Adams isolationistischer Sturheit.
Wieder eine fehlende Szene, die den Vertrauens-Spannungsbogen viel besser herausgearbeitet und verstärkt hätte und die dann auch zum Bruch zwischen Adam und Leo hingeführt hätte, inklusive der Logik, wieso Adam dann bei Moritz Leimer endgültig die Grenze überschreitet zwischen korrektem Handeln und dem Vertuschen einer Straftat einer anderen Person. (Nicht den Einbruch, sondern die zu vermutende gefährliche Körperverletzung, die Manu da begeht.)
Fall 4 - “Schlaf gut, Tiger.”
Wie kommen wir von der Brücke, wo Leo Adam verärgert zurücklässt und der Eindruck entsteht, dass sie - bildlich und metaphorisch - getrennte Wege gehen, hierher? Mal abgesehen davon, dass das ein sehr freundschaftlich-häusliches geübtes gemeinsames Beziehen des Schlafsofas ist, wo eine vorangehende Andeutung ganz nett gewesen wäre, dass die beiden schonmal zusammen gewohnt haben (egal in welcher Konstellation sich diese Beziehung gestaltet hat), ist das ein heftiger Umschwung bei Leo, der ohne Überleitung kommt. 
Leo ist stinksauer, lässt Adam stehen und die Brückenszene vermittelt, dass sie getrennt nachhause gehen. Da hätte es schon gereicht, Leo irgendwann am Bunker klingeln zu lassen mit “Ich schlafe vorerst hier, bis wir das geregelt haben”, sobald Adam die Tür öffnet, um das zu glätten und auch sein Ziel in der ganzen Sache besser herauszuarbeiten. Ein paar genervte Blicke und ein Augenrollen von Adam, als er ihn reinlässt, vielleicht noch obendrein. Damit hätte es dann eine Reparatur des kleinen Bruchs auf der Brücke gegeben und nochmal ein wackeliges Friedensangebot von beiden Seiten. Es hätte auch einiges an Grundlage gelegt für die Krankenhaus-Eskalation, weil damit nochmal betont worden wäre, dass Leo zwar verletzt ist, aber bereit ist, sehr vieles zur Seite zu stellen und auf Adam zuzukommen, und hätte wieder den Ton in der Szene verschoben von angriffiger Genervtheit hin zu mehr Besorgnis, was dann auch bei Leos Motiv für seine immer übergriffigere Dominanz geholfen hätte, was ihr gemeinsames Vorgehen betrifft. 
Das hätte auch die zweite nächtliche Sofaszene verstärkt, weil es dann schon vorher etabliert hätte, wie hin- und hergerissen Adam da ist zwischen dem Willen, Leo dazubehalten, und dem Willen, ihn rauszuhalten.
Fall 5 - Das Dachgespräch
Hier ergibt sich vieles schon aus den Szenen, die ich bisher vermisst habe. Wäre die bröckelnde Vertrauensbasis hier schon klarer und direkter etabliert gewesen - sowohl auf der Ebene zwischen Adam und Leo, als auch zwischen Adam und der allgemeinen Kollegenschaft - würde es deutlich anders rüberkommen, wieso Leo hier genug hat und Adam zwingt, Esther und Pia gegenüber auszupacken. Das hätte gedreht werden können als ein Versuch von Leos Seite aus, bei Esther und Pia Verständnis für Adams Situation zu bekommen und das verlorenene Vertrauen wieder aufzubauen, was dann bei Pia funktioniert und bei Esther eben nicht. Und es ließe Leo weniger als stichelnd-nachtragend und mehr als interessiert an einem Ausweg aus der verfahrenen Situation dastehen, auch weil er am Dach ja nichtmal darauf drängt, dass Adam Infos rausrückt, die für Leo neu sind, sondern nur, dass er den aktuellen Informationsstand mit dem Team teilt. 
Zusammengefasst: 2-3 Szenen, die explizit auf die Vertrauensproblematik abzielen und ein paar Dinge vorab etabliert bzw. verstärkt hätten, hätten bei KdE relativ viel bewirken können. Vor allem bei Leo wäre die Grundstimmung der Figur da eventuell deutlich anders angelegt worden, wenn seinem Frust und seinem wachsenden unguten Bauchgefühl mehr Raum und eine bessere Basis gegeben worden wäre. Esther hätte besser fundierte Beweggründe dafür, sich vom Team abzugrenzen und würde nicht als alleinige misstrauische Person dastehen, sondern stellvertretend für Adams Umfeld und wäre damit in ihrer distanzierteren Haltung besser nachvollziehbar. Und der Anschluss an HdS würde besser glücken, weil über das Misstrauen in der Kollegenschaft klarer wäre, warum Adam so auf Distanz geht und mit niemandem spricht. 
Ich schiebe das großteils auf Entscheidungen während Regie und Schnitt. Melanie Waelde ist Profi, da kann ich mir nicht vorstellen, dass zumindest die offensichtlicheren Lücken und Brüche Absicht sind. Eher wurde da später noch der Nebenstrang “Vertrauensverlust” auf das absolute Minimum und darüber hinaus zusammengestrichen, um die Zeitvorgaben einzuhalten und das Tempo zu erhöhen. Und damit fehlt als Resultat der Kitt zwischen einigen zentralen Versatzstücken, womit dann KdE als Ganzes so sprunghaft und die Figuren teilweise nicht schlüssig rüberkommen. 
Und jetzt halt ich die Klappe :D
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perfektunperfekte · 2 months
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Der erste Satz meiner Biografie
Jeden Tag gibt es bei mir eine Karte des Tages und jeden Tag aufs neue muss ich deshalb ernsthaft über mich und mein Leben nachdenken. Alles ist geboten, jede Phase meines Lebens wird abgefragt. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Also, wo war ich? Was habe ich erlebt, welche Denkmuster gefestigt, welche Menschen haben mir gut, welche schlecht getan? Wem habe ich gut oder schlecht getan? Was würde ich ändern wollen, wenn ich könnte? Was hat mich stark und was in gewisser Weise schwächer gemacht? Was war meine wichtigste Enttäuschung?
Und, wo bin ich? Was ist gerade mein Ziel und was tue ich dafür? Wie feiere ich meine Erfolge und wie gehe ich akut mit Niederlagen um? Was macht mich gerade glücklich und womit hadere ich gerade? Womit komme ich immer wieder durch, was macht mich zu einer merkwürdigen Person und bin ich grundsätzlich eher dafür oder dagegen?
Wo will ich sein? Was erwarte ich künftig von der Liebe, von meinem Leben, was möchte ich gewesen sein? Welche Themen werden für mein Leben immer relevant sein, wer oder was wird mich immer glücklich machen können und wie würde der erste Satz meiner Biografie lauten? Also der Satz eines Buches, das jemand über mich schreiben würde, nicht ich selbst über mich. Wie hoffe ich, gesehen zu werden? Gesehen, auch ein wichtiges Wort, finde ich. Wann sehe ich mich und wann werde ich gesehen? Durch manche Menschen werde ich mehr gesehen und durch andere weniger. Doch was kann man erwarten? Nicht einmal ich sehe mich ganz. Was hoffe ich also, dass andere eines Tages von mir gesehen haben werden?
Ich hoffe, etwas in dieser Art:
Vom Leben einer ehrgeizigen neuro divergenten Frau mit dem Hang zum Prokrastinieren und zur Desorganisation - und wie Sie es doch schaffte all die Dinge zu erreichen, die Sie glücklich machten.
Punkt.
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Ich habe es wieder getan. Ich konnte dem Drang nach der Klinge, nach dem Blut, das meinem Bein entlangläuft, nicht länger widerstehen. Es tut mir leid. Ich bin eine riesen Enttäuschung.
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tired-joe · 18 days
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Spiele Recap erstes Quartal 2024
Lesedauer ca. 11:15 min.
Die ersten drei Monate des Jahres 2024 sind vergangen. Höchste Zeit also auf die bisher von mir gespielten Videogames zurückzublicken und ein Resümee zu ziehen...und ich hab bis jetzt schon ziemlich viel gezockt, also los geht's!
Cyberpunk 2077
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Der erste Titel ist eigentlich noch aus dem vergangenen Jahr rüber geschwappt und war eines der größten Hypespiele der letzten Jahre, dessen katastrophaler und vor allen Dingen auf der letzten Konsolen Generation durchweg enttäuschender Zustand, viele Fans wütend zurück ließ. Die Rede ist selbstverständlich von Cyberpunk 2077, CDPRs Mammut Open World RPG Shooter, der im namensgebenden Cyberpunk Genre spielt. Trotz der Probleme ließen sich die Witcher 3 Macher nicht ins Boxhorn jagen und wandelten diese Niederlage nach und nach mit fleißigem gepatche in einen Sieg um! Zu dem grandiosen Story DLC Phantom Liberty kam schlußendlich Patch 2.0, der die RPG Elemente des Shooters nahezu überflüssig machte und dadurch einen sehr viel freieren Spielfluss gewährleistete. Zusammen mit dem absolut gelungenen DLC entstand so ein völlig neues Spielgefühl in Cyberpunk, welches dem Titel meiner Meinung nach sehr gut zu Gesicht steht. Schon im letzten Jahr war ich vom "neuen" Cyberpunk regelrecht begeistert und so könnte es in diesem Jahr ein ganz früher, heisser Kandidat auf mein ganz persönliches GotY werden.
Da ich zur Version 2.0 und Phantom Liberty hier mal noch ein Review plane, erstmal genug davon und schnell weiter zum nächsten Titel.
Blasphemous 2
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Aufgrund der großen Soulslike Enttäuschung Lords of the Fallen 2023 im letzten Jahr und meinem Wunsch dennoch endlich wieder einen guten, neuen Soulstitel spielen zu können, bekam ich von einem langjährigen Social Media Freund den Tipp doch mal das 2D Soulslike Blasphemous 2 auszuprobieren.
Prinzipiell sicher kein schlechter Titel, bin ich jedoch kein Fan von allzu religiösen Themen, die nah an den tatsächlich existierenden Weltreligionen sind. Der Büßer genannte Hauptprotagonist, der für oder gegen das Mirakel kämpft, wer weiß das schon genau, konnte mich also eher weniger abholen. Auch wenn es in der Fortsetzung des äußerst beliebten ersten Teils, der ja ein Mitbegründer des 2D Soulslike/ Metroidvania Genres ist, jetzt mehr Waffen als noch im Erstling gibt und diese außerdem ganz eigene Fähigkeiten mitbringen, welche es für Plattforming Passagen meisterhaft zu wechseln gilt, hat das Game mich nicht von sich überzeugen können und ich habe es irgendwann einfach nicht mehr weiter gespielt...
The Last Faith
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Denn...da war schon das nächste 2D Soulslike auf der Liste. Mit The Last Faith gab es nämlich schon einen weiteren, neuen Vertreter des Genres, der zwar stark von Bloodborne inspiriert war, was ja nicht wirklich zu meinen liebsten Soulstiteln gehört, mich aber dennoch deutlich mehr angesprochen hat als Blasphemous 2. The Last Faith will nämlich tatsächlich gar nicht soviel im Genre neu erfinden, sondern bleibt der eigentlichen Formel treu. Was Metroid Prime für die Metroid Reihe gemacht hat, nämlich ein 2D Genre perfekt in die 3 Dimension bringen, ist demnach also The Last Faith für das Soulslike gelungen, nur umgekehrt...obwohl ich viel frühere Vertreter, wie Salt & Sanctuary gar nicht gespielt hab, also auch nicht wirklich beurteilen kann, ob die das nicht schon deutlich früher noch besser gemacht haben.
Ich hatte jedenfalls mit The Last Faith sehr viel Spaß und den Hunger auf ein wenig Souls damit erstmal gestillt.
Prince of Persia: The Lost Crown
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Aber es ging bei mir zu Anfang dieses Jahres wahrlich Schlag auf Schlag weiter. Kaum hatte ich The Last Faith beendet, kam schon wieder der Blasphemous Kollege um die Ecke und bot mir für einen schmalen Taler seine in wenigen Tagen durchgerockte Kopie vom Ubisofttitel Prince of Persia: The Lost Crown an. Die guten Wertungen haben mich auch nicht zögern, sondern bei dem genialen Preis natürlich sofort zuschlagen lassen. Und somit bin ich schon so früh im Jahr auch schon gleich ins dritte 2D Metroidvania gestartet. 
Zurecht waren die Wertungen gut. Das Mitglied der Unsterblichen, einer Elitetruppe der persischen Armee, den man hier eigtl anstatt des Prinzen spielt, steuerte sich wirklich unglaublich geschmeidig. Der Flow war großartig, die Optik zumindest Ingame wunderschön, die Musik stimmig, die Bosse knackig und vor allen die innovativen Fähigkeiten und damit zusammenhängende Rätsel in der Welt, absolute Meisterklasse. Dennoch war auch hier irgendwie nach ungefähr der Hälfte für mich die Luft raus. Möglicherweise war es auch das orientalische Wüstensetting, welches mir auf ähnliche Weise nicht so zusagt, wie allzu religiöser Kram, oder Piraten. Tatsächlich waren es aber immer kniffliger werdende plattforming Passagen, welche verlangten, dass man zahlreiche Fähigkeiten in Windeseile kombiniert und mit den Reaktionszeiten eines Mungos im Kampf mit einer Kobra hinter sich lässt, die mich kleinbei haben geben lassen.
An dieser Stelle nicht falsch verstehen. Prince of Persia: The Lost Crown ist ein hervorragendes Spiel, das die guten Wertungen definitiv verdient hat. Die Probleme, die ich damit hatte waren meine eigenen. Evtl war es auch eher nicht schlau schon das dritte 2D Metroidvania hintereinander anzugehen. Ubisoft war hier definitiv auf der richtigen Fährte und ich hoffe sie machen wieder weiterhin gute Titel, wie diesen hier und nicht ihren üblichen Mist.
Jedoch war mein Versagen beim Prinzen noch lange nicht das Ende der Fahnenstange, denn noch immer war das Jahr jung und ich willig. Der nächste, erste richtige Hochkaräter stand dann auch schon in den Startlöchern. Zwar auch noch keine Triple A, aber zumindest AA Produktion...denke ich jedenfalls. 
Banishers: Ghosts of New Eden
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Die Rede ist von Banishers: Ghosts of New Eden vom Life is Strange Macher Don't Nod. Den Titel hatte ich schon seit dem ersten Trailer vorsichtig im Hinterkopf behalten. Ich hatte so den Eindruck, es könnte eine Art Witcher zur amerikanischen Kolonialzeit werden und sollte damit auch Recht behalten. Banishers sieht graphisch absolut fantastisch aus, kommt mit toll geschriebenen Charakteren und einer spannenden Story daher.
Das Geister bannende Pärchen Red und Antea wird von einem Freund in die neue Welt nach New Eden gebeten, da dort eine besonders hartnäckige Spukgestalt ihr Unwesen treibt. Es ist jetzt kein Spoiler, wenn ich erzähle, das Antea schon in der ersten Spielstunde ums Leben kommt und kurz darauf als Geist zu Red zurückkehrt, da dies schon im allerersten Trailer ersichtlich war und von Anfang an zentrale Gameplaymechanik ist.
Von nun an steuert ihr also beide im direkten Wechsel mit individuellen Fähigkeiten und müsst dabei entscheiden, ob ihr die Bewohner New Edens opfert, um Antea nach Möglichkeit ins Leben zurückholen zu können, oder ob ihr weiterhin den Menschen dort gegen den Spuk zur Seite steht und unweigerlich darauf hinarbeitet ihrer Seele Frieden zu schenken und sie zu erlösen. Dabei wird das Spiel euch immer wieder gekonnt versuchen zu verunsichern. Denn kaum habt ihr euch für eine Sache entschieden, offenbaren euch die Charaktere weitere Dinge über ihr Leben und Denken, so dass ihr wieder an eurer Entscheidung zweifelt.
Ihr versucht nun also Spukermittlungen zu lösen und garstige Geister mit einem an den neuen God of War Titeln angelehnten Kampfsystem nach allen Regeln der Kunst ins Jenseits zu schicken. Leider fehlt dem Kampf hier aber etwas Wucht, da ihr im Grunde die meiste Zeit...nun ja...gegen Luft kämpft. Weiterer Wermutstropfen ist leider auch, dass vieles im Spiel sich, wie schon beim ähnlich strukturierten Vampyr, welches ebenfalls von Don't Nod stammte, zieht wie Kaugummi. Die Geschichte fühlt sich oft unnötig in die Länge gezogen an. Selbiges gilt für die unzähligen Spukermittlungen, die ihr in den verschiedenen Siedlungen anstellen könnt. Und so hatte auch Banishers bei mir an einem bestimmten Punkt nicht mehr den besten Stand und wurde ebenfalls erstmal unterbrochen...ich denke aber zu diesem Titel werde ich irgendwann noch einmal zurückkehren. Dafür war ich dann doch zu interessiert am Schicksal der beiden absolut toll geschriebenen Protagonisten und der Story selbst.
Das etwas zähe Gameplay war nämlich nicht der einzige Grund Banishers erstmal zur Seite zu legen. Diese Schuld schieb ich nämlich schon dem nächsten Titel auf meiner Liste zu, der, erbarmungslos wie die Releases in 2024 zu mir halt sind, schon längst wieder am Start war.
Final Fantasy Vll: Rebirth
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Die Rede ist selbstverständlich vom heiß erwarteten Final Fantasy Vll: Rebirth! Der zweite Teil vom Remake eines der beliebtesten Final Fantasys, lag nämlich auch bei mir hoch im Kurz.
Einziger Fehler des Titels, Square Enix hat das Teil mit Minigames und Nebenaufgaben nur so voll gestopft und die Spieler teilweise auch während der Hauptmissionen gezwungen zumindest mal in die ein oder andere reinzuspielen. Ansonsten warten sie wirklich mit einer herrlichen Grafik, beeindruckenden Welt und den echt allerliebst erzählten Charakteren auf, die mich schon beim ersten Teil des Remakes, obgleich ich das Original gar nicht kenne, in ihren Bann gezogen und verzaubert haben.
Zu gern würde ich wissen, wie nun dieser zweite Teil ausgeht aber, ihr ahnt es schon, auch dieses Spiel habe ich stand heute, 08. April 2024 noch nicht beendet...
Ein weiterer Knüller lag nämlich noch im März, während FF7 Rebirth noch im vollen Gange war, schon in meinem Postkasten.
Dragon's Dogma 2
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Das umfangreiche, unkonventionelle Dragon's Dogma 2 war nämlich ebenso ein Muss für mich. Hier besitze ich das Original in digitaler Form sogar zweimal. Einmal auf der Nintendo Switch und einmal auf Playstation. Doch der, ich glaube schon fast 12 Jahre alte, erste Teil des Spiels war mir in vielen Bereichen immer etwas zu kantig, zu altbacken, aber dennoch hatte er gerade für seine Zeit jede Menge geniale Ansätze. Und diese, so versprachen es zumindest viele die das Spiel vorab schon testen konnten, sollten im zweiten Teil nun sinnvoll zuende gedacht sein und zur vollsten Zufriedenheit in die Neuzeit übertragen worden sein. Und, Holla die Waldfee, das hat Capcom wirklich gut hinbekommen. Dragon's Dogma 2 ist genauso unkonvetionell wie der Erstling, mit einem Questsystem, das seines gleichen sucht, wo ihr schon nach kurzer Zeit nicht mehr wisst, was war gleich Hauptmission und was nicht. Mit NPCs die zu euch kommen und um Hilfe bitten, anstelle eines Symbols auf der Karte zu dem ihr hin lauft und die ihr als Checkliste abhakt, bis ihr keinen Bock mehr habt. 
Dragon's Dogma 2 ist ein Titel den man heute nur noch selten so sieht, voller Rätsel und Mysterien, die euch nicht auf einem Silbertablet präsentiert werden, sondern selber gefunden und ergründet werden wollen.
Das Vasallensystem ist so wie hier glaube einzigartig. Es handelt sich um KI gesteuerte Kompanions, die selbständig kämpfen und lernen, die sich mit euch unterhalten und ein weiterer, interessanter Clou, die man auch von anderen Spielern rekrutieren kann und die dann von euren Abenteuern lernen und das gelernte bei anderen Erweckten wiederum umsetzen- und denen so extremst hilfreich sein können. Dieser ganze Loop macht irgendwo süchtig und macht das Spiel für mich zu einem weiteren frühen Kandidaten fürs GotY.
Ich hoffe nun zumindest dieses Game in den nächsten Tagen fertig zu stellen denn, es kann sich keiner ausdenken aber, am 26.04.2024 kommt mit Stellar Blade der nächste Knüller für mich. Davon dann jedoch erst mehr beim Halbjahres Recap.
Puh, also das erste Quartal war ja echt schon Megavoll bei mir und der Text hier ist schon viel zu lang. Deshalb schließ ich an der Stelle schnell erstmal und hoffe ihr hattet auch so viel Spaß beim zocken, wie ich bisher. Lasst es euch gut gehen und hoffentlich lesen wir uns bald wieder.
LG
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Warum?....
Warum bekomm ich die einfachsten Aufgaben auf der Arbeit nicht hin?...
Ich kontrolliere 5-mal, und dennoch ist ein Fehler drin…
Mal wieder habe ich Anschiss bekommen… Zurecht...
Meine Chefin meinte ob es echt so schwer ist, dass ich im dritten Lehrjahr bin und das eine Aufgabe ist die ich locker schaffen muss... Das Plus und Minus Grundschulstoff ist... Und sie hat recht...
Das ich zwar Azubi bin um was zu lernen, dass sie aber nicht alles kontrollieren will, weil sie mich dann auch nicht brauchen, sondern es selbst machen können...
Ich steh eh schon auf der Kippe bei der BG...
Ich dachte wirklich, diesmal könnte ich die Ausbildung schaffen... scheitere ich wirklich so knapp vor dem Ziel, obwohl ich in der Schule ein Einser Schüler bin, einer der besten?...
Bin ich wirklich so unfähig?...
Ja ich habe ADHS... Doch vielleicht ist es bei mir auch einfach Dummheit?.... Oder Faulheit?....
Schlampige Arbeit... Das ich froh sein kann, dass sie mir so gut gewillt ist und nicht direkt den Träger meiner Ausbildung anruft.... Das ich Bescheid sagen soll wenn ich einfach kein Bock mehr habe, das man das dann auch abbrechen kann... schlieslich sei es nicht das erste Gespräch dieser Art....
Ihre Worte gehen mir nicht aus dem Kopf...
Ich verzweifel...
Ich will doch diese Ausbildung schaffen... wirklich....
Ich gebe wirklich mein Bestes...
Vielleicht haben die anderen, die sagen das ich nie was schaffen werde, nie was durchziehe in meinem Leben und das ich nach meiner Erzeugerin komme ja doch Recht....
Vielleicht bin ich einfach zu unfähig für dieses Leben....
Ich bin froh, dass Opa diese Enttäuschung nicht miterlebt....
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gedankenflieger · 2 years
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Warum muss ich dauerhaft für alles kämpfen?
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nighttear-darkness · 5 months
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Diese quälenden Fragen...
-Wieso kann ich nicht funktionieren wie die meisten anderen menschen?
-Warum bin ich immer so eine Enttäuschung für alle?/ Warum bin ich immer zu viel und doch nie genug?
-Warum mache ich immer alles falsch
-Wie soll ich den nächsten Tag schaffen?
-Wozu tue ich das hier?/wozu lebe ich noch?
-Warum kann man mich nicht lieben?
-Und noch viele Fragen mehr...
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fabiansteinhauer · 6 months
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Hitzettel/ Hitparade
Triff' den Zettel, wo er gerade liegt und fliegt. Visitenkarten werden zufälligerweise und gefälligerweise, immer fallweise auf Zettel gedruckt. Sie sagen, wer wir sind und wo man uns findet, immer zufälligerweise, gefälligerweise, fallweise. Visitenkarten sind kleine Visimatenten oder Fisimatenten. Fiese Schreibweisen ändern was, ändern sich. Kleine flatterhafte Falter, kleine Diplomaten. Das Verhältnis zu ihnen heißt im römischen Verwaltungsrecht contubernium, das ist unbeständiges Hausen oder ein Konkubinat. Zettel hit the bottom, fallweise.
2.
Thüringenavantgarde. Erstes Bauhaus. Erste Landesregierung NSDAP. Bald erste Regierung AfD, sagt man so. Markus Krajewski hat daran erinnert, das Einsichten Halbwertzeiten haben.
Ich bin nicht einfach glücklicherweise nicht mehr in Weimar, das ging durchaus mit Glück und Unglück, Schmerzen und sieben mageren Jahren, mit wechselseitig monumentaler Enttäuschung einher: Keine Einladungen mehr, Schlussstriche.
So Spitze ist Weimar nicht, juristische Kulturtechnik geht da nicht, will man nicht, war nie so Spitze, keiner der dort war, ist und bleibt Spitze. Weimar ist auch Sumpf, Avantgarde und Bauhaus auch nur Dispositiv dessen, was durch den Darm geht und früher oder später Scheiße wird, je avantgardistischt, desto schneller und früher.
Aber glücksweise bin ich nicht mehr da, denn was da nicht geht, geht hier. Diejenigen, die da nicht Spitze waren und ich, wir laden uns natürlich noch wechselseitig ein, da ist das Verhältnis bestens, mutual, mute, mutig, wechselbereit und wechselwagend. Allzeit vague!
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Wollte doch nur perfekt sein für euch. Nur ein bisschen mehr sein wie ihr um einmal das Gefühl zu haben auch eine Familie zuhaben in der ich dazu gehöre. Wollte doch immer nur das ihr auch einmal stolz auf mich seit. Aber ich bin und bleibe für immer eine Riesen Enttäuschung. Und wenn ich denke dieses Mal bekomme ich es hin dann kommt wieder ein kurzer Augenblick in dem ich die Fassung verliere und der Schalter in meinem Kopf umschaltet und ihr seht wieder die schlimmste Seite in mir hervorscheinen. Es tut mir so unendlich leid das ich niemals diese Tochter und Schwester sein kann die ihr euch wünscht und auch verdient.! Wieder habe ich dieses Riesen Schuldgefühl und ich schäme mich für das was ich bin. Denn ich wollte doch nur einmal perfekt sein für euch.! Ihr werdet niemals verstehen und erfahren wie sehr ich euch eigentlich liebe. Und das nur weil ich es nicht schaffe es zu zeigen.! Ihr zeigt mit dem Finger auf mich und schaut ganz entsetzt. Redet über mich als wäre ich nicht da und könnte euch nicht hören.. Keiner von euch weis wie sehr es mich jedesmal aufs Neue verletzt… denn anstatt dies preis zugeben raste ich lieber wieder aus.. ich hasse diese Seite an mir und ich weis auch in diesem Moment wie sehr ich es wieder bereuen werde aber doch kann ich nichts dagegen tun in diesem Moment.!
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solaradastra · 1 year
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Moritz: “Ganz der Sohn vom alten Brenner. Nicht so ne Enttäuschung wie sein kleiner Bruder.” 
Bent: “Ja, da hast du Recht.”
Moritz: “Du bist mir gefolgt, weil ich dein Bruder bin. Aber nicht, weil du Angst um mich hattest. Sondern um den guten Namen der Familie und um deine scheiß Karriere.”
Bent: “Ja, da hast du Recht. Du bist eine einzige Enttäuschung.”
Moritz: “Ja. Immer gewesen.”
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