Tumgik
#oder keine Wahl
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german-sissy-andrea · 2 months
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Gründe, warum ich offene Ringknebel liebe
- der Ringknebel erinnert mich daran, dass mein Mund primär dafür da ist, Schwänze zu befriedigen - jeder der mich mit meinem Ringknebel sieht, weiß das mein Mund zum Ficken da ist - der Ringknebel schränkt meine Fähigkeit zum Sprechen stark ein, selbst ein einfaches "Danke Herr" lässt mich wie ein Idiot klingen - jede Flüssigkeit, sei es Sperma, Spucke oder sogar Pisse, kann einfach in meinen Mund gegeben werden und ich kann nichts dagegen tun, außer es zu schlucken - ich sabbere mich voll, wie eine hirntote dumme Schlampe - ich habe keine Wahl, genauso wie jedes Objekt das einfach benutzt werden kann
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proll4you · 2 months
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Der Regen prasselte auf mein Gesicht, als ich mich entschloss, den Heimweg zu Fuß anzutreten. Die Straßen waren verlassen, und die nassen Pflastersteine spiegelten das fahle Licht der Straßenlaternen wider. Ich zog meine Kapuze tiefer ins Gesicht und stapfte durch die Pfützen, während der Wind an meinem Mantel zerrte.
Doch als ich an der Bushaltestelle vorbeikam, änderte sich meine Entscheidung. Der Bus stand dort, die Türen geöffnet, und ich konnte den warmen Schein der Innenbeleuchtung sehen. Es war verlockend, sich in die trockene, bequeme Enge des Busses zu setzen, anstatt weiter durch den Regen zu laufen. Ohne groß nachzudenken, stieg ich ein.
Der Bus war fast leer. Nur wenige Passagiere saßen verstreut auf den Sitzen. Ich ließ mich auf einen der hinteren Plätze fallen und starrte aus dem Fenster. Der Regen prasselte weiterhin gegen die Scheiben, und ich fühlte mich sicher und geborgen.
Doch dann geschah etwas Seltsames. An einer Haltestelle stiegen drei junge Männer ein. Sie trugen Bomberjacken, Baggy-Hosen und weiße Sneaker. Ihre Gesichter waren angespannt, und sie hatten alle ein Bier in der Hand. Sie setzten sich direkt mir gegenüber, obwohl der ganze Bus leer war. Ich spürte ihre Blicke auf mir ruhen, und ein unbehagliches Gefühl breitete sich in mir aus.
„Was guckst du so?“, sagte der Größte der drei und lehnte sich über den Gang. Seine Stimme war rau und aggressiv. „Hast du ein Problem?“
Ich schüttelte den Kopf und versuchte, mich auf mein Buch zu konzentrieren. Doch die Worte der Männer hallten in meinem Kopf wider. Sie pöbelten mich an, machten sich über mich lustig und hinderten mich daran, auszusteigen. Ich spürte, wie die Angst in mir aufstieg. Was wollten sie von mir?
Trotzdem konnte ich meinen Blick nicht von ihnen abwenden. Ihre Gesichter waren hart, ihre Augen funkelten vor Wut. Und irgendwie fand ich sie anziehend. Vielleicht war es der Adrenalinschub, der mich erregte, oder die Gefahr, die von ihnen ausging. Ich wusste es nicht.
Der Bus fuhr weiter, und die Männer blieben bei mir sitzen. Ich versuchte, mich zu beruhigen, doch mein Herz raste. Als der Bus an meiner Haltestelle vorbeifuhr, wusste ich, dass ich nicht aussteigen konnte. Sie würden mich nicht lassen.
Und so blieb ich sitzen, den Blick auf die Männer gerichtet, während der Regen draußen weiterhin gegen die Fenster trommelte. Der falsche Bus hatte mich in seine Fänge genommen, und ich wusste nicht, wohin er mich bringen würde.
Die drei Männer starrten mich weiterhin an, ihre Blicke bohrten sich in meine Haut. Ich spürte ihre Aggression, ihre Unberechenbarkeit. Der Bus fuhr durch verlassene Straßen, und ich wusste nicht, wohin er mich brachte. Die Regentropfen trommelten gegen die Fenster, als ob sie mich warnen wollten.
„Du bist hier gestrandet“, sagte der Größte der Männer und grinste. Seine Zähne waren gelb und schief. „Kein Ausweg für dich.“
Ich versuchte, meine Angst zu verbergen, während mein Herz wild pochte. Warum hatten sie es auf mich abgesehen? Was wollten sie von mir?
„Wir haben eine kleine Party“, sagte der Kleinste der drei und hob sein Bier. „Und du bist unser Gast.“
Der Bus bog in eine enge Gasse ein, und ich spürte, wie die Enge mich erdrückte. Die Männer standen auf, umzingelten mich. Ich konnte ihren Alkoholatem riechen, ihre Schweißperlen auf der Stirn sehen. Sie waren betrunken und gefährlich.
„Was willst du von mir?“, flüsterte ich, meine Stimme brüchig.
Der Mittlere der Männer trat näher. Seine Augen funkelten vor Aufregung. „Wir wollen nur ein kleines Spiel spielen“, sagte er. „Ein Spiel, das du nie vergessen wirst.“
Ich wusste, dass ich keine Wahl hatte. Der falsche Bus hatte mich in seine Fänge genommen, und ich war gefangen. Ich würde tun, was sie verlangten, um heil aus dieser Situation herauszukommen.
Und so begann das Spiel. Ein Spiel, das meine Ängste und Sehnsüchte auf eine gefährliche Art und Weise entfesselte. Die Männer lachten, als ich mich auf ihre Forderungen einließ. Und trotz der Angst, die mich durchströmte, spürte ich eine seltsame Erregung.
Der falsche Bus fuhr weiter, und ich wusste nicht, wohin er mich brachte. Aber ich wusste, dass ich nie wieder der gleiche sein würde.
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linilunilumi · 1 month
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Folge 1060 & 1061 (und wie Schloss Einstein an seinem eigenen Format zu versagen scheint)
Ne sorry, das lässt mich nicht los. Ich muss mich nochmal aufregen.
Ich weiß, wir woll(t)en alle sehen, dass Noah sich gegenüber Ava öffnet und über seine Gefühle und Colin redet und ja, wir brauchen diese Charakterentwicklung auch dringend! Aber Ava ist nicht nur Noahs Sorgenfresserin, sie hat auch ihre eigene Persönlichkeit, ihre eigenen Probleme und ihre eigene Storyline verdient. Der Fokus der Folgen schien dabei auch bereits eher auf ihrer Story zu liegen als auf der von Noah (dass man in einer solchen Serie die Handlung und Gespräche am besten so gestalten könnte oder sollte, dass beide Charaktere was davon haben, ignorieren wir jetzt mal kurz). Das Problem: auch für Ava waren die Folgen unglaublich oberflächlich und nichtssagend geschrieben!
Der Plot aus Folge 1060 war dabei eigentlich im Gesamten unnötig. Die Handlung besteht daraus, dass die beiden zu Avas Missfallen damit beauftragt werden, zusammen eine Kung-Fu Choreo einzustudieren. Ava täuscht beim Training vor, nicht damit zurecht zu kommen, weil sie von Noah und Joel unterschätzt wird und glänzt bei ihrem gemeinsamen Auftritt aber, sodass die beiden - zu Noahs Überraschung - eine sehr gute Note erhalten.
So weit, so gut. Keine sonderlich neue Idee, aber ergibt handlungsmäßig zumindest Sinn - jedoch nicht für Ava und Noah!!
Warum wurde sich der Plot für die beiden ausgesucht? Es hat nichts mit ihren eigentlichen Problemen und Persönlichkeiten zu tun.
Noah wurde bisher nie als jemand dargestellt, der andere (oder speziell Mädchen) als in irgendeiner Weise unfähiger oder minderwertiger behandelt hat - also kein Erlebnis, aus dem er lernen müsste. (Wenn schon eher Joel, der mit dieser ganzen "Sportmuffel"-Geschichte überhaupt angefangen hat...) Und Ava schien bisher auch nicht wie jemand, die Probleme damit habe, sich zu beweisen - für sie also auch kein großes Hindernis, sondern einfach ein kleiner Spaß? Rache an Noah?
[Und sollte sich herausstellen, dass die Story für Ava doch wichtig war - Minderwertigkeitskomplexe wegen ihres Bruders oder whatever - dann hätte man halt (so leid es mir auch tut) jemand anderes als Avas Partner nehmen müssen, damit Noah dann parallel dazu seine eigene Story haben kann. Simon als Sportler-Macho wäre (again: so leid es mir auch tut) die perfekte Wahl dafür gewesen.]
In Folge 1060 hat Noah knapp 7 Minuten Screen-Time; Ava etwas weniger als er, da Noah auch noch eine Szene mit Joel hat. Damit entspricht das zwar (knapp) der typischen Dreiteilung einer Schloss Einstein Folge, aber wir erfahren trotzdem NICHTS.
Wir wissen nach der Folge, dass...
... Ava gut in Kung-Fu ist (woher erfahren wir nicht) und scheinbar Spaß daran hat, Noah eins heimzuzahlen. ... und dass Joel früher ein Sportmuffel war, jetzt aber nicht mehr und sogar ein Kung-Fu Workshop belegt hat.
Joel! Um den ging es diese Folge gar nicht. (Auch wenn ich für jede neue Joel lore dankbar bin!)
Gut, damit haben wir eine gesamte Folge schon mal verschwendet.
In Folge 1061 sieht es nur wenig anders aus:
Noah und Ava haben plötzlich so viel Spaß zusammen, dass sie als Strafarbeit eine Tanzstunde für den Sportkurs organisieren müssen. Noah findet das in Ordnung, aber Ava ist von Anfang an nicht begeistert und gibt schließlich die Aufgabe an Massuda ab. Die Sportstunde verläuft klasse, aber Herr Hauser möchte ein ernstes Wort mit Ava reden. Die bietet an, eine andere Übung zum Thema Zusammenhalt zu bewältigen, aber Hauptsache sie müsse nicht tanzen!
Hier kommen wir endlich Avas Geschichte näher; aber es passiert trotzdem nichts und wir erfahren trotzdem nichts.
Um genau zu sein, erfahren wir bloß...
... dass Ava nicht tanzen möchte.
Keine Begründung, kein gar nichts.
Und das hat dann auch nichts mehr mit Spannung und Geheimnisse aufrecht halten zu tun, nein. Dann ist die Sendezeit einfach schlecht genutzt.
Dabei geschieht das Ganze in gerade mal knapp über 5 Minuten Screen-Time von Ava, dieses Mal mit etwas weniger Zeit für Noah. Hier sind wir dann auch schon weit entfernt von einer gleichmäßig aufgeteilten Folge für drei Handlungsstränge.
Dabei wäre das gewählte Setting eigentlich gar nicht schlecht! Gemeinsame Sportübungen, bei denen man Zeit miteinander verbringen muss, sich vertrauen muss, etc. Nur schreiben sich die Geschichten nicht von selbst, es müssen auch die dazugehörigen Gespräche stattfinden!
Das Mindset Modul - Herr Hauser sagt selbst in genau diesen Folgen darüber: "Mindset bedeutet auch, den Willen zu haben, sich ständig zu verbessern - in allen Belangen" "durch permanentes Üben, Körper und Geist in Einklang bringen"
Ja und wer könnte es wirklich dringend gebrauchen, Körper und Geist in Einklang zu bringen? Noah!
Statt ihn hier einen auf Vollprofi machen zu lassen, hätte Noah weiterhin mit seinem Kopf voll in Gedanken sein können und nach ihrem ersten kleinen Bonding-Moment aus Folge 1057 könnte er im Gespräch mit Ava etwas Luft rauslassen und versuchen, Klarheit für sich zu schaffen. (Er muss ja auch nicht direkt seine unsterbliche Liebe für Colin gestehen, aber einfach, wie es ihm geht, was ihm Angst macht usw. usw.)
Genauso in Folge 1061, da sagt Herr Hauser zu Ava: "Beim Tanzen lässt man sich aufeinander ein, man verfolgt gemeinsam ein Ziel, man stimmt sich ab. Damit hast du offensichtlich Schwierigkeiten."
Ja und wer hat dieses Problem noch? Noah!
Perfekte Grundlage für entweder weitere bonding Gespräche oder erstmal ein wenig Stress, weil die beiden es eben nicht schaffen, sich aufeinander einzulassen.
Und dann? Baut man darauf auf!!
Momentan ist einfach jede Storyline in mehrere kleine Kapitel aufgeteilt, die innerhalb einer Folge möglichst abgeschlossen werden müssen - demnach schafft man es in diesen 5 - 10 Minuten pro Folge auch keine tiefgründigen Geschichten zu erzählen, weil man bis zum Ende der Folge ein halbwegs rundes Ende gefunden haben muss und in der nächsten Folge dann wieder von Neuem anfangen muss.
Ob das der Grund ist, weshalb die ersten Folgen der Staffel schon wieder wie vergessen wirken? Als hätte Colin nie existiert? Als hätte Noah nicht in seinem Bett geweint und deswegen 5 Punkte kassiert? Ich weiß es nicht. Aber es macht das Ganze definitiv noch schlimmer.
Und das gilt nicht nur für unsere Lieblinge Noah, Ava und Joel. Das gilt gerade für so gut wie alle.
- Wir sehen Massuda und Elly eine gesamte Folge dabei zu, wie sie versuchen zu lernen.
- Wir sehen Tahmina dabei zu, wie sie unglaubwürdig lang einem Einhorn-Luftballon hinterher rennt oder wir hören zu, wie die Lehrer:innen uns erzählen, dass Tahmi Probleme in der Schule hat, statt uns zu zeigen, dass sie Probleme in der Schule hat.
- Die Bildungsgeschichte über Aufarbeitung der DDR-Geschichte wird als Schatzsuche über die ganze Staffel inszeniert, statt sie in den Unterricht zu integrieren. In einer Serie an einer Schule!
- usw.
Die Inhalte werden auf die 25 Minuten künstlich gestreckt, aber gleichzeitig fallen die Storylines in Betracht der ganzen Staffel flach, weil man von der Entwicklung on-screen kaum etwas mitbekommt.
Dabei kann das funktionieren - und gleichzeitig lustig sein! Joel hat auch eine gesamte Folge damit verbracht, sich Ideen auszudenken, um Colin zum Bleiben zu überzeugen. Dabei wurde aber auch stets verdeutlicht:
> Colins Freundschaft zu Julia > Die dicke Luft zwischen Noah und Colin > Colins Entschluss mit Noah abzuhaken > Joels Freundschaft zu Colin > Joels Engagement > Noahs vorgetäuscht gleichgültige Fassade > Noahs Trauer über Colins Abreise
Seit Colins Ausstieg aber? Es ist zwar schön zu sehen, dass es Noah besser zu gehen scheint und dass er und Ava sich gut zu verstehen scheinen, aber... das reicht nicht. Nicht, nachdem was in den ersten fünf Folgen angerissen wurde. Und das kann einem auch nicht einfach unkommentiert präsentiert werden.
Warum geht es ihm besser? Warum war er so traurig? Warum kann er sich die Gefühle zu Colin nicht eingestehen? Warum will Ava nicht tanzen? Warum, warum, warum???
Irgendwie laufen ihnen hier gerade die eigentlich guten Storylines und der gesamte Aufbau des Formats aus dem Ruder.
Ich entschuldige mich für das Geschwafel; ich habe keine Ahnung, ob es Sinn ergeben hat, was ich geschrieben habe; es ist 03:09 Uhr und ich musste das einfach loswerden; auch wenn ich die Hälfte wahrscheinlich vergessen habe.
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deutsche-bahn · 2 months
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Sorry falls das unwanted advice ist. Über die 116 117 sollte man theoretisch ein Erstgespräch für eine Therapie vermittelt bekommen. Und ich glaube ich hab damals mal gelesen, wenn du in der Nähe keine freien gesetzlichen Therapieplätze findest, muss die Krankenkasse dir auch einen privaten bezahlen.
Oh shit, das ist tatsächlich gut zu wissen!
Ich weiß nicht was ich aktuell schlimmer finde. Diese elende Hetzjagd auf jeden Therapeuten (und, weil chronisch Rücken, Facharzt) der nicht rechtzeitig meine Nummer blockiert, oder die Aussicht irgendwann irgendwo in Behandlung zu kommen, nur um das dann mit meinem Schatz von einem Arbeitgeber ausdiskutieren zu müssen. Weil Handwerk. Wo chronisch Rücken (oder Knie, oder ein Gelenk deiner Wahl) praktisch erwartet wird, aber bitte erst ab 50, und dann lass dich meinetwegen behandeln, aber maximal mit Krankengymnastik einmal pro Woche außerhalb der Arbeitszeiten. Alles andere wäre unkollegial und wird mit der Kreuzigung auf dem Mitarbeiterparkplatz bestraft..
Ich bin vielleicht gerade auf halber Strecke vom Thema abgekommen. Aber ja, guter Tipp. Danke!
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awordwasthebeginning · 4 months
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Spreche ich eigentlich irgendwie undeutlich? Welcher Teil von "wenn du gegen Nazis bist, kannst du bei der Wahl deiner demokratischen Allies nicht wählerisch sein" ist verdammt nochmal so schwer zu verstehen? Keine Partei/Organisation ist perfekt oder moralisch fehlerfrei, aber wir brauchen grade jede einzelne Stimme gegen den Faschismus.
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herzsplitter · 1 month
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Ich bin keine zweite Wahl oder Ausweichslösung nur weil man gerade nicht die Frau bekommt die man will oder man eine Frau braucht an der man seine Wut und seinen Frust entladen kann über sein eigenes versagen.. Ich bin mehr Wert..
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Content Warnung: Häusliche Gewalt, Folter, Traumafolgen
„So schlimm war es gar nicht.“
Ein Satz, der mir nicht aus dem Kopf geht. Ein Satz aus dem Mund des Mannes, der mitverantwortlich dafür ist, dass ich keine Kindheit hatte.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass deine Frau (meine Stiefmutter) mich geschlagen hat.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, immer angeschrien zu werden.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, eiskalt abgeduscht zu werden.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, nachts ans Bett gefesselt zu werden.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, meine Klamotten selbst in der Badewanne per Hand saubermachen zu müssen, wenn ich im Alter von 2 – 6 noch in die Hose gemacht habe.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass mir Mahlzeiten verboten wurden.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass ich mich regungslos in die Ecke stellen musste.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass mein Stiefbruder auf mich gehetzt wurde.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass mir all meine Spielsachen weggenommen wurden und ich dann in mein Zimmer (in welchem nur noch die Möbel waren) eingesperrt wurde.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass du das toleriert hast und nicht aktiv eingeschritten bist.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass du mich lieber in eine Pflegefamilie gabst, statt dich zu trennen.
Stimmt, so schlimm war das alles nicht.
Ich zucke nur bis heute noch zusammen, wenn man sich zu hektisch bewegt.
Ich kann nur bis heute nicht mit lauten Geräuschen umgehen.
Ich habe nur bis heute Angst vor Wasser und Probleme damit, duschen zu gehen.
Ich bekomme nur bis heute noch Panik, wenn ich das Gefühl habe, dass meine Arm- oder Beinfreiheit eingeschränkt wird.
Ich habe nur bis heute ein ungesundes Verhältnis zu essen, esse zu viel aus Angst, wann es wieder was gibt oder zu wenig da ich denke, ich habe es nicht verdient.
Ich habe nur bis heute Angst, was falsch zu machen.
Ich kann nur bis heute nicht mit Stille umgehen.
Ich kann nur bis heute nicht mit Langeweile umgehen.
Ich empfinde nur bis heute meine Probleme als unwichtig.
Ich denke nur bis heute das man mich nicht lieben kann, ich immer die zweite Wahl bin.
Ich denke nur bis heute, das ich unerwünscht bin.
Ich habe nur bis heute noch Angst, jemanden zu enttäuschen.
Ich versuche nur bis heute, es allen recht zu machen und stelle meine Bedürfnisse hinten an, aus Angst nicht gemocht zu werden.
Ich denke nur bis heute, bei jedem kleinen Fehler verlassen zu werden.
Ich kann nur bis heute nicht mit Kritik umgehen.
Ich lüge nur bis heute automatisch, wenn es darum geht, ob ich einen Fehler gemacht habe.
Ich kann nur bis heute keinen Fehler zugeben.
Ich kann nur bis heute sehr schwer vertrauen.
Ich kann nur bis heute meine Emotionen nicht benennen, Wut nicht von Trauer unterscheiden.
Ich kann nur bis heute nicht mit Emotionen umgehen, sie nicht aushalten.
Ich kann nur bis heute nicht um Hilfe bitten.
Ich kann mich nur bis heute nicht an meine Kindheit erinnern..
Ich kann nur bis heute nicht über meine Probleme reden, da ich denke, mir hilft eh niemand und ich stelle mich doch nur an.
Ich denke nur bis heute, dass ich wertlos bin.
»Du warst einfach ein anstrengendes Kind und hast mich überfordert«, redet meine Stiefmutter sich raus und du akzeptierst kommentarlos, dass sie mir die Schuld an allem gibt....
Ich habe nur bis heute starke Verlust- und Bindungsangst.
Dabei bin ich bereits seit 17 Jahren in einer Pflegefamilie
Aber natürlich ist nicht davon deine Schuld, da es ja "gar nicht so schlimm war“. So sehr hat es mir ja gar nicht geschadet, wie du sagst.
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a-7thdragon · 7 months
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2023-10-07
Als ich heute Morgen aufwachte, hatte ich schon ein schlechtes Gewissen wegen gestern Abend, aber ich konnte es einfach nicht aufhalten. Und wer mein Tagebuch schon länger verfolgt weiß, dass ich bis vor einiger Zeit viel schneller frustriert, mutzig oder sonst was gewesen bin und ich meiner Herrin damit oft ein schlechtes Gewissen gemacht habe.
Nun habe ich es bis auf ganz wenige Ausnahmen im Griff und meine Herrin lässt sich dadurch auch kein schlechtes Gewissen mehr machen. Was ich oft dann auch an den Konsequenzen zu spüren bekomme.
Meine Herrin stand heute wieder nach mir auf und ich brachte ihr dann noch das Frühstück.
Meine Herrin wählte heute die normalen Sachen, also eine Stoffhose, dazu ein hübsches Oberteil. Wobei ich ihr da ein anderes zu holen hatte, da ihr das, was ich bereit gelegt hatte, zu dünn war.
Leider wählte sie dazu die bequeme Unterwäsche, aber es war schon mehr, als ich zu hoffen wagte.
Dazu durfte ich ihr die neuen Loafer anziehen, die ich ihr gekauft hatte und im Ganzen sah sie umwerfend aus. 
Dann schminkte sie sich noch dezent und in meiner Hose machte sich direkt wieder der Käfig bemerkbar.
Dann waren wir erst noch unterwegs, da meine Herrin etwas schnöfen gehen wollte.
Am Nachmittag erwarteten wir Besuch, konnten aber vorher noch einen Mittagsschlaf machen.
Dazu hatte ich meiner Herrin wie am Wochenende immer gewünscht etwas Nettes und niedliche Dessous auf dem Bett bereit gelegt.
Es war so klar, dass sie die niedliche Wäsche wählte und wieder von mir verlangte, dass ich ihre Füße ausgiebig in den Einhorn-Baumwoll-Socken küsste. Und wie sollte es anders sein, heute erregte es mich schon wieder ungemein.
Dann gab sie mir den Schlüssen und wollte, dass ich mich geöffnet neben sie legen. Weiter gemacht hat sie nichts, jetzt wollte sie einfach nur schlafen.
Ich war sofort steinhart und brauchte eine Weile, eh ich einschlafen konnte. Ich war vor meiner Herrin wach und wartete, dass sie ebenfalls aufwachte. Sie kuschelte sich dann an mich und griff mi in den Schritt, wo sie schon meine Erektion erwartete.
Sie edgde mich mehrmals und meinte dann, dass ich offenbleiben würde, zum einen, da wir gleich Besuch bekamen, zum anderen, da sie will, dass ich bis spätestens 20:00 mich noch weitere 10x bis kurz vor den Orgasmus wichse.
Damit stand sie auf und zog sich an und ich folgte ihr. Das edgen war nicht das Problem, das Problem war eher, danach meine Erektion in den Griff zu bekommen, bzw. darauf zu achten, dass ich nicht auslief.
Wir hatten einen tollen Nachmittag und als unser Besuch gefahren war, war es schon recht spät.
Aber noch früh genug, um dass meine Herrin sich mit mir ins Schlafzimmer zurück ziehen wollte.
Ich sollte nackt auf sie warten und sie verschwand im Ankleidezimmer. Ich hatte schon damit gerechnet und war kein bisschen überrascht, als sie die niedlichen Sachen vom Mittag wieder trug.
Sie kam zu mir, griff mir in den Schritt und meinte, dass mir das ja gefällt und ich damit klarkommen muss, wenn sie das anzieht.
Sie schickte mich aufs Bett und setzte sich zwischen meine Beine. Ich musste mir die Nippelklemmen aufsetzen und artig ihre Füße in den Socken streicheln. Und es machte mich wahnsinnig.
Sie edge mich und ich musste sie immer schneller stoppen, war kaum noch in der Lage klar zu denken. Sie meinte, dass sie verstehen kann, dass ich nur ein Mensch bin und mich gut benehmen würde. Und dass sowas wie gestern ja wirklich nur noch Ausnahmen seine.
Und sie edgde dabei immer weiter. Ich keuchte, stöhnte, wand mich auf dem Bett.
Dass sie aber der Meinung ist, dass ich dennoch dafür bestraft werde. Damit stoppte sie und schickte mich los und ich sollte ihre Lieblingspeitsche und ein Instrument meiner Wahl raussuchen.
Sie folgte mir und ich reichte ihr die Peitsche und ein Paddle. Ein Sideboard war bestens geeignet, um sich darauf etwas abzustützen und sie fragte, was ich denke, wie viele Schläge ich verdient hätte.
Ich sagte kleinlaut „5“ und schon knallte das Paddle auf meinen Hintern. Fünf Schläge, dann fünf mit der Peitsche. Und ein sechster „zum Nachdenken“, schallte sie mich.
Die Schläge zwiebelten ein wenig und angenehm war etwas anderes und doch erregte es mich, auch, wenn es eine Strafe war.
Wir gingen wieder ins Schlafzimmer, wo sie mich erneut edgede. Und mich wieder an den Rand des Wahnsinns brachte. Erneut stoppte sie und meinte, dass ich ihr jetzt die Fickmaschine vorbereiten soll.
OMG, das würde hart werden. Ich holte die Maschine und bereitete alles vor. Meine Herrin war nochmal im Ankleidezimmer verschwunden und kam jetzt in einem Lederkleid, Halterlosen und Heels zurück.
Packte mir in den Schritt: „Das gefällt dir besser, stimmt´s? Aber wenn ich die nächsten Monate nur die niedliche Wäsche anziehe, ist das dein Problem, also komm damit klar. Sowas hier ist nur eine Ausnahme.“
Am liebsten hätte ich sie an die Wand gedrückt und sie hart gefickt. Ich war echt ziemlich an meiner Grenze angekommen.
Sie legte sich aufs Bett und verwöhnte sich zunächst mit ihrem Vibrator. Sie erlaubte mir mich zu ihr zu legen und sie zu streicheln. Es dauerte heute nicht lang und ihre Erregung stieg.
Dann wollte sie die Fickmaschine. Ich stand auf und brachte sie zwischen ihren Beinen in Position. Langsam schob ich sie vor und versenkte den Dildo in ihre Spalte. Dann schaltete ich sie langsam ein und meine Herrin stöhnte genussvoll auf.
Damit war mir ganz klar, dass ich heute sicherlich keine Erlösung zu erwarten hatte. Ich sollte das Tempo immer weiter erhöhen und meine Herrin stieß kleine spitze Schrei aus, drückte ihr Becken gegen den Dildo, rieb ihren Vibrator an ihrem Kitzler, zuckte und kam zu einem ziemlich heftigen Orgasmus.
Ich stellte die Maschine zur Seite und wartete, was nun kommen würde. Meine Herrin sah ziemlich zufrieden aus, spreizte dann ihre Beine und wollte meine Zunge. Ich rechnete schon damit, dass ich wieder nur ihren Geschmack kosten sollte, aber kaum fing ich an sie zu lecken, stöhnte sie auf und rieb ihre Spalte an meiner Zunge. Ich leckte und saugt sie intensiver und hatte dabei eine schmerzhafte Erektion, die ich nicht auf der Matratze reiben sollte, da ich sonst auch gekommen wäre.
Es war so schön, ihr Geschmack, ihr Geruch, ihr Zucken und sie mit der Zunge zum Orgasmus bringen zu dürfen. Sie kam und lag völlig atemlos vor mir auf dem Bett. Ich sollte mich nun neben sie legen, und war mir sicher, dass es das nun gewesen sei.
Aber statt, dass sie sich jetzt an mich kuschelte, drückte sie mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Mit den Worten: „Ich muss mich ja nicht daran halten, was ich sage.“, ließ sie sich auf meine Erektion nieder und ich drang ohne Kondom in ihre heiße, nasse Spalte. Was für ein Gefühl. Sie fing an mich zu reiten und ich stieß sie, was ich fast sofort wieder stoppen musste, um nicht auszulaufen, oder schlimmeres.
Aber sie ließ mir nur eine kurze Pause und ritt dann weiter. Ich konnte es kaum glauben, aber ihre Erregung stieg erneut an. Ich packte ihre Brüste, leckte und liebkoste ihre Nippel und versuchte mich soweit es ging zu konzentrieren, dass ich sie so lange wie Möglich stoßen konnte, ohne zu stoppen.
Aber ihre Erregung brachte mich völlig um den Verstand und ich stieß sie immer heftiger. Ich keuchte, dass ich kommen würde und von ihr kam nur ein ersticktes „Mach weiter.“
Dann war alles zu spät. Ich stieß sie feste und kam augenblicklich zum Orgasmus, dabei stieß ich sie immer weiter, packte ihre Hüften und drückte sie bei jedem Stoß noch auf meine Erektion, wenige Sekunden später kam sie laut keuchend und stöhnen zu ihrem dritten Orgasmus.
Erschöpft fiel sie neben mir auf die Matratze und blieb erstmal einfach nur liegen. Wir streichelten uns und irgendwann schickte sie mich los unsere Nachtwäsche zu holen, da ihr kalt wurde.
Wir ließen den Abend gemütlich ausklingen, obwohl ich nach 20Minuten hätte weitermachen können, da meine Erektion wieder da war. Als wir zu Bett gingen konnte ich dennoch sehr gut schlafen.
Ich war glücklich, dass meine Herrin so gnädig gewesen war. Ich hätte es auch verstanden und hingenommen, wenn sie mich wegen gestern nicht so beglückt hätte.
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cricrithings · 6 months
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Auch dieses Jahr wieder - der Tatort und Polizeiruf-Adventkalender auf Livejournal:
Alle Tatorte und Polizeirufe (alte und neue), alle Pairings und natürlich auch keine Pairings, alle Genres, alle Arten von Fanworks.
Meldet Euch bei Anja's Adventskalenderpost an, das geht auch anonym (ohne LJ Account). Posten könnt Ihr Euer Werk an einem Ort Eurer Wahl zum geplanten Tag. Von Tatort_Fandom aus wird dann auf Euer Werk verlinkt - entweder macht Ihr das selbst, oder Anja oder ich übernehmen das für Euch.
Fragen gerne an Anja im Post oder bei Bedarf auch hier über tumblr an mich.
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Schloss Einstein Folge 1059
Folge 1059 hat die Untertitel von Folge 1058 und Folge 1058 hat die Untertitel von Folge 1059. Folge 1056 hat übrigens immer noch keine Untertitel.
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(Ich brauch sie eigentlich nicht, aber es ist hilfreich, wenn ich nicht jedes Mal zurückspulen muss, wenn ich irgendwas akustisch nicht verstehe).
Es regnet und daher fällt Nesrins Training aus. Annika schlägt vor, dass sie dann ja etwas zusammen machen können. Also veranstalten sie einen Spielenachmittag.
Leon tritt derweil in einem Tischkicker-Duell gegen Herr Hauser an und Zech kündigt seinen neuen Buchclub zum Thema "Die Nibelungen" an.
Seit wann duzen sich Hauser und Schiller eigentlich?
Beim Spielenachmittag will nicht so recht Stimmung aufkommen. Stattdessen schreibt Nesrin lieber mit Simon und lästert darüber, wie langweilig es ist.
Der einzige, der bei Zechs Buchclub auftaucht, ist natürlich Joshua.
Zum Glück taucht Simon auf um den Spielenachmittag zu retten - besonders als er hört, dass Wahrheit oder Pflicht gespielt wird. Der gibt mir so miese Fuckboy Vibes, hilfe!
Joshua findet es unrealistisch, dass Siegfried sich in Kriemhild verliebt hat, ohne sie je gesehen zu haben und hat noch weitere Kritikpunkte. "Der schafft es ja nicht mal, sich ganz in dem Drachenblut zu baden, dass ihn unverwundbar macht. Wie blöd kann man sein?" Er macht mit der Nibelungensage das, was wir hier mit Schloss Einstein machen.
Bei Wahrheit oder Pflicht bekommt Simon die Frage, ob er in jemanden verliebt ist und beantwortet sie mit ja.
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Annika bekommt die Aufgabe, innerhalb von fünf Minuten eine Zimmerparty zu organisieren. Partyqueen Massuda kann leider nicht dabei sein, sie muss sich um ihren Notenschnitt kümmern.
Joshua hat Herrn Zech sein Lieblingsbuch mitgebracht. Für ihn ist Science-Fiction nämlich nur dann gut, wenn die Story auch wissenschaftlich plausibel ist. Daher gefällt ihm auch der neue Teil seiner Lieblingsreihe nicht.
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Auch Joel ist zur Zimmerparty gekommen und macht erstmal mit den Worten "Es werde Licht" eine Lampe an. Das haben wir nur Colin zu verdanken, der Joel am Anfang von Staffel 26 wäre nie freiwillig auf eine Party gegangen.
Zech ist so genervt von Joshuas Ausführungen, dass er vor ihm flüchtet.
Joel zu Annika: "Ich muss sagen, ich bin echt stolz auf euch. Die Nachfrage nach Party direkt erkannt, dann das Angebot zurechtgestellt und die Zielgruppe rechtzeitig informiert." Er ist halt immer noch Joel.
Joel: "Mein Zimmernachbar ist was gute Laune angeht eher geschäftsschädigend." jasklfjalfjalkfsj
Massuda hat ein Problem: Sie muss aufs Klo, muss dabei aber an der Party vorbei und weiß nicht, ob sie dem Drang widerstehen kann.
Wo zur Hölle hat Joel diese Schlange her?
Simon muss bei Wahrheit oder Pflicht mit einer Person seiner Wahl tanzen und wählt Nesrin. Marlon wirkt enttäuscht.
Auch Herr Zech kommt zur Party. Allerdings nicht zum mitzufeiern, sondern, damit Joshua ihn nicht findet.
Ich liebe diese Szene, wo Annika die Plastikschlange füttert und Joel dann damit nach ihr schlappt. Happy Joel, we love to see it <3
Massuda hat den Partyentzug erfolgreich geschafft, sagt danach aber "Das waren die schlimmsten Stunden meines Lebens."
Annika erfährt, dass Simon nicht einfach nur so vorbeigekommen ist, sondern Nesrin ihm extra geschrieben hat. Wütend stellt sie Nesrin zur Rede, es gibt Streit und Annika kündigt ihr die Freundschaft.
Honestly? Ich würd's auch toll finden, wenn sich die beiden nicht wieder vertragen. Es passiert eben manchmal, dass man sich auseinanderlebt, besonders wenn ein gemeinsames Interesse das einzige ist, was einen zusammengehalten hat. Außerdem gäbe es dann auch bessere Storymöglichkeiten, falls Julie aussteigt, Merle aber nicht.
Auch Elly und Massuda sind enttäuscht: Sie haben in Chungs Arbeit nur 9 Punkte gekriegt, obwohl sie extra die Party verpasst haben.
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Einbrecher
Wir waren ein paar Tage unterwegs. Doch ein Teil unserer Lampen geht auch am Abend an und aus. Als wir am Sonntag im Bett lagen, hörten wir etwas im Treppenhaus. Vorsichtig schlichen wir uns aus dem Schlafzimmer, obwohl wir beide nackt waren, denn unsere Kleidung lag noch im Bad. Tatsächlich kam eine Person in den Flur. Wir nutzten den Überraschungsmoment und sprangen auf die recht schlanke Person. Mit wenigen Griffen hatten wir die Person im Schwitzkasten und klemmten seine Hände auf dem Rücken. Da wir noch unsere Spielsachen von der Reise im Flur stehen hatten, waren schnell paar Handschellen gefunden und wenig später noch breite, schwarze Kabelbinder für die Füße. Der Typ jammerte und wollte sich befreien, aber er hatte keine Chance. Erst jetzt bekam er mit, dass wir bei nackt waren und machte große Augen, als wir seine Maske vom Kopf zogen. Noch immer versuchte er sich zu bewegen und zu flüchten, doch nach und nach brachten wir mehr Kabelbinder an. Dann stellten wir den Kerl auf die Knie, machten das Licht an und konnten sein Gesicht sehen. Er war noch keine dreißig und man sah seine Angst. Wir stellten ihn vor die Wahl die Polizei zu rufen oder seine Strafe gleich bei uns zu erleben. Weinend bat er darum keine Polizei zu rufen. Also schleppten wir ihn unter einem der Balken, welche wir zu Fixierung auch nehmen. Hände wurden nach oben gestreckt und festgebunden. Mit einem Skalpell, schnitten wir ihn die Kleidung in Fetzen bis er nahezu Nackt vor uns stand. Abwertend nahm meine Frau seinen Schwanz und seine Eier in die Hand, quetschte fest daran und gab ihn paar Schläge darauf. Zu unserer Erheiterung begann sein Schwanz zu zucken. Doch nun ging es zu Bestrafung. Wir beide nahmen unterschiedliche Peitschen und zogen diese abwechselnd über seinen Körper. Der Einbrecher wand sich vor Lust und offenbar auch manchmal vor Schmerz. Immer wieder schlugen die Gummi- und Lederriemen ein. Sein Arsch und Oberkörper waren inzwischen voller Blutergüssen und am Arsch platzten erste Hautpartien auf. Keuchend stand er vor uns und denn tropfte sein Schwanz. Immer wenn eine der Fäden den Boden berührte, gab es paar kräftige Ohrfeigen. Meine Frau und ich waren von dieser Art der Bestrafung inzwischen richtig heiß geworden. Also gönnten wir uns eine Pause und fickten gleich vor dem Einbrecher. Meine Frau kam mehrfach und spritze enorm ab. Trotz seiner misslichen Lage, stellte sich bei unserem Anblick sein Schwanz steil auf und er bleib auch steif, nachdem wir schon unsere Lust befriedigt hatten. Natürlich registrierten wir das und es ging in die nächste Runde. Nun mit zwei Bullwhipps, wurden sein Körper so lange bearbeitet, bis er nur noch leise wimmernd in den Seilen hing. Lediglich sein Schwanz tropfte weiter und zwischendurch sonderte er mehr als nur die Lusttropfen ab. Schlaff nahmen wir ihn von dem Balken. Als er so vor uns kniete, ging meine Frau ins Schlafzimmer und zog sich einen Strapon an. Dabei nahm sie den größten Dildo. Nun endlich durfte ich auch kommen. Während der Einbrecher vor uns kniete, durfte ich meine Ladung auf seine Rosette spritzen. Sofort setzte dann meine Frau den Dildo an und schob den Gummischwanz ohne Rücksicht in dessen Arsch. Der Kerl bäumte sich kurz auf, entspannte sich aber ziemlich schnell und konnte nun hart genommen werden, bis er auslief und wenig später völlig erschöpft zusammenbrach. Erst jetzt warfen wir uns paar Kleidungstücke über, nahmen den Kerl in unseren Transporter und fuhren mit ihm in die nächste Stadt. Zirka eine Woche später fanden wir einen Brief bei uns vor der Tür. Dort entschuldigte sich der Einbrecher für seinen Überfall und gab zu, dass er wohl schon mehrfach in Häuser eingedrungen war. Dazu gab er uns genaue Angaben, auch wo das Diebesgut ist. Er versicherte uns, dass er es zurückgeben würde und auch für die Schäden aufkäme, doch unter der Voraussetzung, dass wir ihn für jede seiner Daten bestrafen würden. Seit dem ist er regelmäßig bei uns und wird bestraft. Inzwischen hat er sogar erfolgreich den Einstieg ins Berufsleben geschafft.  
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soullifelove · 18 days
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Toxisches Blut
Familie bedeutet...
Mutter und Vater, sie vererben dir ihre Gene.... Seit deiner Geburt haben sie für dich nur ihre eigenen Pläne.
Eine Bindung, die besteht... Du schenkst ihnen Liebe, dein Vertrauen.
Forderungen, Wut, Strafen, Ignoranz.
Erlebst ihre Liebe, sie ist gefüllt mit Schmerz... Spürst viele Hiebe direkt in dein kleines Herz.
Ihre Zuwendung, sie vergeht... In dir entsteht Unmut und Misstrauen.
Selbstfindung, Mut, Leere, Akzeptanz.
Dein eigener Alptraum...
Du siehst deinen Stammbaum, denkst du bist Abschaum...
In deinen Venen ihr toxisches Blut, weinst Tränen siehst nur noch die große Flut.
Du kämpfst nun allein, hast keinen mehr, horchst in dich rein und fühlst dich leer...
Rotes Meer das durch deine Adern fließt, spürst wie es durch dich schießt und beschließt, dass du dich von nun an allem verschließt...
Dir ist egal, ob du dich darin verlierst und hoffst nur noch, dass du endlich dehydrierst... Krepierst...
Desoxyribonukleinsäure, dein eigenes Gift!
Familie, dein einziger Tod...
Ein Teil deines Selbst, ob du willst oder nicht.
Totes Meer, sie sind in dir.. Du bist sie und sie sind du.
Du wirst sie nie los, egal was du tust...
... Zerstörung!
Von außen in dich hinein, von innen nach außen heraus.
Du hast keine Wahl...
Dieses Gift in deinem Blut, dein eigener Tod...
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- M. L. V.
©soullifelove
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tired-joe · 12 days
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Das Soulsborne/ Soulslike Genre - Eine Geschichte über Faszinationen, Abneigungen & Missverständnisse am Beispiel Elden Ring TEIL 2
Lesedauer ca 12 min
Teil 1 "Faszinationen"
...
Teil 2 "Abneigungen & Missverständnisse"
Die Community
Hinter From Software und den Soulslikes gibt es mittlerweile eine recht ordentliche Fanbase. Die Soulscommunity kann jedoch Fluch und Segen zugleich sein. Auf der einen Seite sind sie sehr Willkommen-heißend denjenigen gegenüber, die sich ernsthaft mit ihren liebsten Spielen auseinandersetzen, die bereit sind sich selbst zu pushen, die verstehen wollen, was so viele am Genre begeistert. Auf der anderen Seite können sie aber auch sehr bevormundend sein. So sind Sätze wie: "Du bist kein richtiger Soulsspieler, wenn du in Elden Ring Aschen benutzt!", oder "Ein echter Soulsspieler spielt nur mit Dodgeroll!", bis hin zu "Wer mit Schild, oder als Zauberer spielt, spielt den Easymode!", keine Seltenheit. "Easymode" wird hierbei sehr abwertend verwendet, denn viele Spieler der Community profilieren sich genau dadurch besonders harte Hunde zu sein, die es fast schon für sich beanspruchen die einzigen zu sein, die diese Spiele richtig spielen und das ihre Art sie zu spielen die einzig richtige Weise ist.
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Dabei entstehen dann YouTube Kanäle, die sich ganz und gar damit beschäftigen welche Waffen mit welchem Angriff wie viele Millisekunden Framevorteile gegenüber einer anderen Waffe haben, wie viel effektiver die Ausweichrolle gegenüber dem Blocken mit dem Schild ist, oder tatsächlich stundenlange Retrospektiven darüber, warum Bloodborne ein absolutes Meisterwerk ist und es Elden Ring in jedem Bereich überlegen ist.
Mir geht es hier nicht darum, dass ich Elden Ring für das bessere Spiel halte, man kommt aber dennoch nicht umhin anzunehmen, dass einfach deshalb Bloodborne einer der beliebteren Titel vieler aus der Community ist, weil man hier halt nicht so sehr die freie Wahl hat, wie in Elden Ring, nach dem eigenen Skillevel den Charakter auszurüsten und eben genau so zu spielen wie man möchte. Dabei hat selbst Serienschöpfer Hidetaka Miyazaki betont, das man versucht hat Elden Ring so zu gestalten, dass eben jeder Spieler in der Lage ist seinen eigenen Weg zu finden, um ans Ziel zu kommen. Und genau das ist vielen Fans der ersten Stunde heute ein Dorn im Auge.
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Sie vermissen die Zeit, als diese Spiele nur für sie waren, als sie von so manchem bewundert wurden eine so komplexe, kryptische Reihe, wie Dark Souls zu beenden und der leise Wunsch wird bei ihnen somit wieder lauter, lieber ein Dark Souls 4 als eine Erweiterung für Elden Ring zu bekommen.
Und selbst wenn Sekiro sogar unter den Soulsfans einige spaltet habe ich auch hier schon die Äußerung vernommen lieber ein Sekiro 2 sehen zu wollen, als weiter in Richtung Elden Ring und dem verhassten Mainstream zu gehen.
Die Beobachter
Eine andere Kuriosität im Zusammenhang mit Elden Ring, die mir in den letzten Jahren so unter gekommen ist, sind Leute die irgenwie am Genre interessiert sind, dieses jedoch bisher aufgrund seines Rufes gemieden haben. Hier höre ich oft so Aussagen wie: "Ich würde die Faszination gerne einmal greifen wollen.", oder "Soulslikes sind so ein Genre, auf das ich so Lust hab."
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Im ersten Moment stellt sich mir dann oft die Frage, was genau hindert diese Personen denn nun aber eigtl daran es wenigstens mal zu probieren? Man ist mir bis heute jedoch in den meisten Fällen die Antwort schuldig geblieben. "Gut," denk ich mir, "nicht jeder hat vlt immer das nötige Kleingeld zur Hand, oder die Geduld online nach einem gebrauchten Schnäppchen zu angeln."
Dieselben Personen posten dann aber all die Spiele die sie in der Zwischenzeit erworben haben, manche sogar doppelt, für mehrere Systeme, und freuen sich über die neue 500€ Küchenmaschine, nur um direkt nach dem Post mit der Küchenmaschine so sehnsüchtig formulierte Zeilen abzusetzen wie: "Elden Ring, wann nur werde ich endlich auch mal in deine Welt abtauchen können?"
Momente in denen ich da sitze, mit dem Kopf schüttele und mir denke, wenn so viel Intresse besteht, ja dann spielt es doch einfach!
Da ist mir dann zumindest die ehrliche Aussage derer lieber, die klipp und klar sagen, sie hätten Respekt vor dem Schwierigkeitsgrad und holen es deshalb nicht, weil sie Angst hätten, es könnte ihnen einfach nicht gefallen...aber auch das sind oft Leute, die im nächsten Atemzug von ihrem riesigen Pile of Shame reden, mit Massen an Spielen, die sie wahrscheinlich nie spielen werden, aber diese zum Launch einfach aus Intresse zum Vollpreis gekauft haben. 
All diese Dinge lassen hier dann vermuten, dass das Intresse am Soulslike evtl doch gar nicht vorhanden ist und man mit den Posts nur den Anschein erwecken will auch so ein harter Hund zu sein, man nur gerade einfach keine Zeit hat, so richtig hart abzuliefern. 
Das sagenumwobene Mysterium
Unzählige Stunden hab ich online trotz alledem in den letzten Jahren versucht den interessierten Leuten die Faszination zu erklären und mindestens genau so oft habe ich das Gefühl niemand hat so wirklich zugehört, da oft schon wenige Tage später von den selben Personen, die selben Fragen wieder gestellt werden!
Was ist dran an Elden Ring und Soulslikes? Warum schwärmen plötzlich alle davon und warum springen selbst Entwickler offenbar auf einmal auf den Zug auf und arbeiten an einem Soulslike nach dem nächsten?
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In anderen Leuten schwelt scheinbar ebenfalls eine Faszination für das Genre, da sie offenbar annehmen, dass etwas bahnbrechendes im Verlauf deren Storys vor sich geht. Ich weiß es selber nicht genau was dort vermutet wird, das scheinbar so revolutionär sein könnte, so einnehmend und faszinierend, dass plötzlich jeder Fan ist & dass nicht schon längst an die Öffentlichkeit gekommen wäre.
Um so erschrockener war ich bei einigen dieser Gespräche dann, als ich erfuhr, dass es da tatsächlich auch Leute gibt, die sich über die Jahre offenbar so in ihre Ubisoft Systeme und GTA's verirrt haben, dass sie nicht einmal mehr in der Lage sind, mental zu erfassen, wie ein Spiel unterschiedliche Quests haben, diese jedoch vollkommen ungeführt und nicht erklärt umzusetzen vermag. Leute die meinen sie wüssten, was ungefähr Phase ist, aus den Gesprächen mit ihnen aber heraushören kann, dass sie es, ohne es jemals selbst erlebt zu haben, überhaupt nicht verarbeiten können...
Eine verirrte Seele
Und dann ist da noch dieser eine nette Typ. Er ist einfach ein Fan von tollen Spielen, er hat immer zugehört, er hat alles verstanden und alles richtig gemacht. Er ist sich sicher, das ist ein ganz tolles Spiel, denn so viele sagen es, aber was er auch versucht, es will in ihm einfach keine Freude beim spielen aufkommen! Er versteht noch nicht hundertprozentig, was er scheinbar falsch macht und sucht nun schon seit 2 Jahren den Fehler bei sich...nicht bei From Software, nicht bei Elden Ring...er sucht den Fehler bei sich!
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Ich denke allerdings er ist eigtl gar nicht so allein. Es gibt gewiss noch andere wie ihn, ich habe sie nur nie gesprochen! An dich und deine Leidensgenossen geht mein Gruß! Fühlt euch gedrückt und quält euch nicht weiter. Es liegt nicht an euch, es ist nicht euer Fehler! Denn manche Dinge sind einfach nicht für jeden...
Die Hater
Und damit habe ich die perfekte Überleitung zur letzten und schlimmsten Gattung an Spielern in jedem Genre gefunden. Denn der Punkt, dass nicht jedes Spiel für jede Person gemacht wurde, ist ein großer Störfaktor an genau diesem Genre in den Augen derer, die es fast schon abgrundtief hassen. Ein Großteil der Hater schreit es förmlich heraus immer wenn ein neuer Soulstitel erscheint, dass diese Spiele intolerant und ausschließend sind. Das sie durch einen fehlenden, einstellbaren Schwierigkeitsgrad eine Frechheit und ein Schlag ins Gesicht für jeden sind, der nicht in ihren Genuss kommen kann...auch wenn es tatsächlich blinde Menschen gibt, die Soulstitel trotz aller Widrigkeiten erfolgreich beenden.
Was genau also hinter der Forderung, ein Videospiel müssen für jeden Spieler spielbar sein steckt, entzieht mir dann auch wieder? Was ist mit USK 18 Spielen? Was ist mit Horrorspielen? Was ist mit sehr speziellen JRPG Spielen?
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From Software diesbezüglich das sogenannte Gatekeeping vorzuwerfen, kommt für mich dem gleich zu sagen, ich möchte, dass die Musikindustrie ab morgen nur noch Gitarren herstellt, die ich sofort und ohne Vorkenntnisse, ohne Übung und ohne irgendeinen Einsatz von meiner Seite, perfekt spielen kann! 
Weiters sind dann da noch die, die schlußendlich tatsächlich mal ein Soulslike angerührt haben, dann von der Erfahrung jedoch so überrumpelt wurden, dass sie sofort Design und Mechaniken verteufeln. Das geht dann soweit, das man den Spielen Unfairness vorwirft, oder sogar darauf reduziert, dass sie schlichtweg nicht die aktuellsten Grafiken aufweisen. Diese Truppe profiliert sich gern vorsätzlich Online mit der Aussage ihre Kopie des Spiels zurückgegeben zu haben und fordert andere Leidgeplagte auf, ihre Stimme ebenso zu erheben und es ihnen gleich zu tun. Nach Möglichkeit rufen sie auch sofort zum Boycott jeder weiteren Spiele bestimmter Reihen, oder Entwickler auf!
Nicht jeder ist aber gleich so direkt und fordernd. Von anderen hört man dann oft, dass sie gerne auch in diese Welt eintauchen würden, es aber nicht können, weil der Einstieg unnötig schwer und kompliziert ist und sie lassen deshalb immer wieder Spitzen in Richtung des Genres, deren Spieler, oder der Entwickler ab. Man sieht dann die Memes, in denen betont wird, dass das Leben schon hart genug ist und man deshalb jedes Spiel nur im Easymode spielt, um sich berieseln zu lassen und nur die Story und Welt genießen will und diesen Spielen ebenfalls eine Chance geben würde, wären sie nicht so verdammt sperrig. Hier frag ich mich dann abermals, was erwartet man von diesen Spielen? Soulsspiele leben, wie bereits erwähnt, von ihrem Gameplay! Von den Herausforderungen, die sie für geneigte Spieler bereit halten. Von ihrer Flexibilität, den unterschiedlichen Builds und dem damit verbundenen, unglaublich hohen Wiederspielwert. Nimmst du ihnen diese Herausforderungen, bleiben nur durchschnittliche Action RPGs ohne direkt erzählte Geschichte, zwar immer noch mit klasse Welt -und Bossdesign, aber auch nur okayer Grafik. 
Wirft man jetzt dann aber einen Blick auf die Profile dieser Personen, stellt man schnell fest, dass diese Ansichten sich offenbar auch durch das ganze Leben dieser Menschen ziehen. Probleme und Wiederstände werden am liebsten umgangen. Schuld trifft immer die anderen, nie kommt man auf den Gedanken vlt auch mal an sich selbst zu arbeiten. Schon bei der kleinsten aufkommenden Hürde wird sich mit einer vermeintlichen Panikattacke eingeigelt und nach Mitleid und Verständnis gerufen.
Dabei wären es gerade diese Leute, die das meistern eines Soulslike vlt nötig hätten, um zu sehen, man kann Probleme auch lösen, anstatt sich davor zu verstecken! Um zu bemerken, ich kann das doch schaffen, anstatt sich immer selbst klein zu halten und andere für die eigene Misere verantwortlich zu machen!
Die Erkenntnis 
Dies soll es nun aber endlich mit diesem schon viel zu langen Text gewesen sein.
Das Gerne befindet sich aktuell im Wandel. Neue Entwickler treten plötzlich auf den Plan und bringen neue Innovationen mit. Das Spektrum stellt sich mittlerweile breiter auf. Spiele wie Steelrising sind definitiv Soulslikes, kommen aber sehr viel einfacher, sogar mit Schwierigkeitsregler daher und sind deutlich Story freundlicher. Das 2D Soulslike, wird mit den Metroidvania Elementen auch immer zugänglicher für Freunde dieses Genres.
Wo die Zukunft für From Software nach dem Shadow of the Erdtree DLC und der Aussage Miyazaki's, in Zukunft mehr den Posten der Unternehmensleitung betreuen zu wollen, anstatt selbst Spiele zu machen, hinführt, ist ebenso ungewiss. Und erst gestern ist mit dem koreanischen Titel Stellar Blade ein interessanter Genremix auf dem Markt erschienen, der verschiedene Elemente der Soulsformel mit vielen anderen Dingen aus dem Gamingbereich vermischt und auch dadurch extrem zugänglich für jedermann ist. 
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Es bleibt also für alle Parteien spannend und wer weiß vlt findet sich der ein oder andere in diesem Text sogar wieder und überdenkt seine all zu strenge Meinung nochmal. Und ganz vlt gibt man dem Soulslike doch nochmal eine ernst gemeinte Chance und findet eine ganz große Leidenschaft wieder, so wie ich selbst. Eine Leidenschaft für eine Genre, dass eigtl nix anderes gemacht hat, als die alten, ganz frühen Säulen des Gaming's in unsere Zeit zu übertragen.
LG
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keinearme · 11 months
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arme oder keine arme ... jeden morgen hat er die wahl
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techniktagebuch · 1 month
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25.03.2024
Meine Tastatur beginnt ungefragt zu atmen
Nach einem Update-bedingten Neustart meines Arbeitsrechners beginnt meine Tastatur plötzlich zu atmen. Das ist ein enervierender langsamer Hell-Dunkel-Effekt der Tastenbeleuchtung. Den Effekt bekommt man normalerweise nur über die mir wenig vertrauenswürdig erscheinende Steuersoftware, die ich aber gar nicht installiert habe. Folglich bekomme ich den Effekt auch nicht wieder mit irgendwelchen Tastenkombinationen weg und er lenkt mich den ganzen Tag lang beim Programmieren ab. Tags darauf und einen Neustart später ist das immer noch so, also kümmere ich mich doch mal darum und finde heraus, dass ich mangels dokumentierter Tastenkombination wohl oder übel die Steuersoftware installieren muss, um dort den Atemeffekt auszuschalten. Warum er überhaupt so plötzlich aktiv ist, bleibt vorerst unklar und ich vermute, dass es doch einen undokumentierten Hotkey gibt, den ich versehentlich aktiviert habe. Das Abschalten über die Software klappt aber immerhin und ich beende sie frohgemut wieder. Leider ist der Atemeffekt direkt wieder aktiv und nach weiterem Füttern der Suchmaschine der Wahl mit den nun bekannten Begriff "Atemeffekt" finde ich einen Kniff: Man muss die Software über den Taskmanager abschießen, dann bleibt der Effekt aus.
Ich lege das Thema etwas irritiert zu den Akten und arbeite wieder wie gewohnt mit meiner roten und nicht atmenden oder blinkenden Tastenbeleuchtung.
Ein paar Tage später starte ich auch meinen Laptop im Büro Update-bedingt neu und danach schaltet sich die Beleuchtung meiner baugleichen Tastatur einfach ab und lässt sich auch über die Helligkeitsregelungstastenkombination Fn+F7 nicht mehr steuern. Dass sie nicht kaputt ist erkennt man leicht daran, dass sie wie gewohnt angeht, wenn man den Rechner einschaltet, nur geht sie eben wieder aus, sobald Windows geladen ist.
Ich ahne bereits, was hier los ist, denn ich hatte vor einiger Zeit erfreut zur Kenntnis genommen, dass Microsoft die Beleuchtungssteuerung diverser Hardware direkt in die Windows-Einstellungen integriert. Ich hatte dabei vor allem an Gehäuselüfter, Mainboards und Grafikkarten gedacht, aber selbstverständlich gehört dazu auch die Beleuchtung von Tastaturen. Die ist für mich aber weniger ästhetisch begründet als ergonomisch und daher hatte ich die gar nicht auf demselben Schirm. Sei es drum, ich finde die entsprechenden Einstellungen und dort ist meine Tastatur aufgelistet und ich kann dort Dinge regeln, auch ohne einen Funken Selbstdisziplin. Die Beschriftung der Optionen erschließt sich mir zwar nicht unmittelbar, was soll zum Beispiel "Dynamische Beleuchtung auf diesem Gerät verwenden" genau bedeuten? Aber ich schalte es ab, starte den Rechner neu und meine Beleuchtung geht wieder. Juhu.
Als ich das hier gerade niederschreibe, öffne ich die Einstellungsseite erneut und prompt ist das Licht wieder aus. Schließen der Einstellungen und aus- und wieder einstecken der Tastatur behebt das immerhin auch ohne Neustart. Irgendetwas ist da noch nicht sauber implementiert, denn auch die anderen verfügbaren Einstellungen wie die Regelung der Helligkeit funktionieren schlicht nicht und mir wird angeboten, die Farbe der Beleuchtung zu wählen, obwohl meine Tastatur nur rot leuchten kann. Aber ich hege Hoffnungen, dass das schon wird und ich in einer fernen Zukunft keine ranzige Schrottsoftware zur Steuerung meiner Rechnerbeleuchtung mehr installieren muss. Die Lüfter in meinem Gehäuse funktionieren glücklicherweise auch ohne Software mit ihrem beruhigenden und schön anzusehenden synchronen Farbwechsel, da habe ich wenig Bedarf für andere wilde Einstellungsmöglichkeiten.
(Gregor Meyer)
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