Tumgik
#traumafolgestörung
Da ist wieder dieser Wunsch endlich Tod zu sein...
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Ich wusste, dass der Rückfall kommt. Es war bereits abzusehen. Der Selbsthass ist unbeschreiblich groß, nachdem es jetzt passiert ist. Wird es sich jemals ändern?
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fragmented-light-sys · 9 months
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the german community for DIS/DID is really not that active on here.. i wish it was, i would really like to meet similar systems to me.
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Transformationsprozess (Heilung) & DIS (Multiple Persönlichkeit)
Nicht nur Licht
Nicht nur Liebe
Nicht nur Positivität
Auch die Schatten deiner Seele sind Teile deiner Selbst
Deine Ängste
Deine Traumata
Deine Traumafolgen
Dein Schmerz
Deine Wut
Dein Hass
Deine Traurigkeit
Deine Trauer
Stabilität - Was bedeutet Stabilität und Heilung?
Früher da dachten WIR (Wir = alle Persönlichkeiten die diesen Körper bewohnen) wir müssen alle Schatten, alle Ängste und Traumata in uns bekämpfen, weg machen und müssen nur Licht sein, nur das Positive und Gute. Dass negative Gefühle und Gedanken falsch seien und weggemacht werden müssten.
Heute wissen wir, dass all das Teil von uns ist. Wir sind eine Gespaltene Persönlichkeit und jede Persönlichkeit entstand zum Schutz aus schweren Trauma Situationen. Jede Persönlichkeit hat daher ihre eigenen Eigenschaften, Fähigkeiten, Funktionen um unser System (alle Persönlichkeiten) zu schützen/beschützen. Jede Persönlichkeit hat ihre Entstehungsgeschichte und ist was Besonderes und wertvoll, ganz egal wie negativ sie eingestellt ist, ob sie sehr ängstlich ist, wütend oder ob sie SVV (selbstverletzendes Verhalten) aufweist. Unsere Persönlichkeit wurde gespalten in Viele. Damit wir die Traumata überleben konnten, weil wir nie die richtige Hilfe und Unterstützung im Leben gehabt haben die uns geholfen hätte das Schmerzvolle zu verkraften. Deswegen nutzt die Psyche dann diese Funktion, sie teilt sich, sie teil alles auf an Trauma Erinnerungen und Trauma Gefühle in verschiedene Persönlichkeiten.
Kommunikation ist der wichtigste Schritt zur Heilung und um ein Team zu werden Immer wieder miteinander kommunizieren, ob man Kontakt zu den Persönlichkeiten schon hat oder nicht oder diese nicht daran interessiert sind. Sei liebevoll, sei die Mutter/Vater die du nie gehabt hast und versuche auf die anderen zuzugehen, auch wenn sie noch nicht wollen oder zu große Angst haben. Sei geduldig mit dir selbst, auch wenn die Ängste dich im Alltag noch einschränken und es ein langer Weg und Prozess daraus ist. Gebe den Persönlichkeiten die Zeit und den Raum den sie brauchen. Denn als Alltags Persönlichkeit (als Host), bist du getrennt, fern von dem was sie erlebt haben und kannst vieles nicht so nachvollziehen und verstehen. Erst durch Kommunikation, durch das senken der Amnesie Barrieren lernst du sie kennen, dich kennen, du wirst sie anfange zu verstehen warum und wieso du immer schon diese Ängste im Leben hattest, warum du so eingeschränkt bist. Sie wollen dich beschützen, sie wollen auf Nummer sicher gehen. Sie haben schlimme Dinge erlebt und wollen dir dein Leben weiterhin retten und sind sehr vorsichtig. Erwarte nicht soviel von dir und ihnen. Macht zusammen, gemeinsam kleine Schritte aufeinander zu, redet regelmäßig miteinander. Tauscht euch aus, so gut es geht. Ob die Kommunikation nach Innen gut ist oder es Hilfe benötigt von Notizbüchern etc Aber sprecht miteinander, macht Teamsitzungen und beratet euch. Auch wenn wichtige Entscheidungen getroffen werden müssen, entscheide NICHT du, sondern nimm dir Zeit, geh in dich und kommuniziere mit den anderen in dir. Erzähle ihnen von der und der Situation und frage alle liebevoll ob sie damit einverstanden sind oder was sie sich wünschen, welche Bedürfnisse sie haben. Wertschätze und respektiere jedes Gefühl und jeden Gedanken der anderen in deinem Körper. Denn ihr alle teilt euch diesen Körper, ein Leben lang und müsst miteinander somit auskommen, euch gut verstehen. Ihr müsst euch nicht gegenseitig alle mögen, aber es ist wichtig miteinander zu kommunizieren und zu schauen welche Kompromisse man eingehen kann und welche Lösungen man gemeinsam finden kann, als Team.
Seitdem wir diesen Weg gehen, seitdem heilen wir jetzt endlich. Stück für Stück, in kleinen Schritten. Es ist wichtig über die Wut zu sprechen, die Trauer heraus zu lassen, weine, schreie, sei wütend, ja brülle! LASS ES RAUS! Nur so könnt ihr heilen, durch das nochmal durchfühlen der Gefühle und Erinnerungen. Nur durch das durchgehen der Vergangenheit, kann jene sich als Vergangenheit, als Erinnerung integrieren und die Gefahr verschwindet und ihr werdet stabil, heilt. Ihr werdet zu einem Team und die Aufgaben der Persönlichkeiten können so besser integriert werden, wer übernimmt welche Aufgabe im System. Oder welche Aufgabe hatten sie schon immer? Und auch zu schauen ob die ein oder andere Aufgabe/Funktion noch wichtig ist, gut ist, zb Menschen von sich fern zu halten, das war in der Vergangenheit zum Schutz notwendig, aber jetzt wo man sicher ist, ist es nicht mehr wichtig. Wie kann die Aufgabe also heute aussehen?
Eine Gespaltene Persönlichkeit ist in unseren Augen keine Krankheit, sondern ein Segen. Der größte Segen auf Erden, dass man weiterleben kann nach so schlimmen Ereignissen, dass man noch immer hier auf der Erde ist und lebt! Für uns ist das Leben auf der Erde als Mensch das Wichtigste und Schönste! Wir kämpfen dafür so hart! Deswegen sehen wir uns als was Wertvolles und Schönes an und nicht als eine Erkrankung die geheilt werden muss! Wieso soll etwas weggemacht und geheilt werden was dir geholfen hat und immer noch hilft das Leben zu meistern? Es ist eher was Schönes und Wichtiges! Und es erleichtert, weil diese Spaltung sinnvoll war und ist! Oder könntest du dir vorstellen alleine mit all deinen Trauma Erinnerungen und Gefühlen klar zu kommen? Es ist gut so wie es ist, und soll für uns auch so bleiben. Denn so ist das Leben viel einfacher, wenn diese Erinnerungen und Gefühle aufgeteilt in Viele bleiben, und auch die Amnesie einen vor Überflutung grausamer Erinnerungen schützen kann. Es geht nur Stück für Stück nach vorne. Ein Schritt nach dem anderen. In kleinen Schritten, erwartet nicht soviel von euch. Gemeinsam ist das Ziel, nicht jeder für sich und alles bekämpfen wollen. Auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen, eine Familie zu werden, ein Team. ♥
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einsystem · 3 months
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ein verzweifeltes, überlastetes System hier
.T*terimitation.
ganz fette TRIGGER WARNUNG :
wir können grade nicht auf euch aufpassen was die Wahl unserer Worte und die Themen betrifft (bitte, bitte passt auf euch auf)
Themen könnten sein, Trauma, wie Vern*chlässigung, Körperliche G*walt, V*rgewaltigung, Se*uelle Belästigung...
könnten vorkommen.. T*terimitation, Aggression, "Selbst"hass, Gew*ltbereit fühlen, Angst, destruktive Strategien, Gaslighting (im innen) und mehr
im weiteren Text ohne *
-Wir haben mit einem System, das wir (gruselig) gern mögen besprochen hier Anteilen Raum zu geben, uns einen Raum zum ausschreiben zu schaffen. Würden wir grade unserem Anspruch gerecht werden wollen, bei mitteilen einen (für andere Betroffene) recht sicheren Text zu schreiben, würden wir den Laptop wieder zur Seite stellen. Das hier ist für uns, es gibt so viel zu erzählen, so viel auszutippen. Also bitte beim lesen sei du für dich. Seid ihr für euch.-
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Grade scheibt eine vermengte Mischung, aus Alltagsanteil und vermutlich dem Anteil der rettet, durch viel Dissoziation, dem Gefühl nicht wirklich da zu sein und dem, uns nicht all zu vertrauten, wenig fühlen, als hätte er nach innen (vor die anderen) einen nebeligen Dissoziationsvorhang gespannt. Wir sind uns aber nicht ganz sicher, wann er es ist und wann vielleicht ausschließlich Dissoziation.
Wir haben Angst. Panik? Ich kann nicht sagen wer, die alltägliche Angst kann ich immer noch nicht zuordnen. Es macht Angst, dass da etwas oder wahrschlich ehr jemand ist, der unsere Hunde für dumm hält, so wie uns. Der, ich wollte wütend ist sagen, aber benenne ich ihn anders als aggressiv, versuche ich wohl nur ihn als etwas weniger bedrohlich zu beschreiben, als er ist. (Ich habe solche Angst.) Er will weh tun, er will gewaltsam sein. (Wir fangen wieder an zu weinen.) Wir, ich kontrolliere ihn so viel, schon immer, denke ich. So wie die anderen. Aber wenn ich ehrlich bin weiß ich, er ist größer, gefährlicher als seine durch mich gefilterte Version. Er hat unserem Körper schon weh getan. Ich habe ihm mal versucht fragen zu stellen, er war extrem abwertend mir gegenüber und am Ende hat er mir auf eine Art körperlich weh getan (Gaslightende Stimme: "war ja nur kurz") wie das ein Täter damals getan hat. ("Angst".)
Dieser Anteil, das was er mitbringt, gehört zu den Empfindungen, Bewegungen in uns, die wir lieber vor der ganzen Welt und vor uns verschweigen wollen, bis sie weg sind. Totschweigen. Die wir schon oft verschwiegen haben. Verdrängt. Ich sehe dich nicht. Nur unbewusster als dieser letzte Satz. Es ist vermutlich meine Aufgabe so etwas, so jemanden weg zu halten, und dabei vorn zu regeln, das wir mit der Welt klarkommen. Aber das kann ich nur begrenzt und wenn er getriggert wird dann drückt es, manchmal so sehr das ich es nicht ignorieren, wegkontrollieren kann. Und dabei bin froh das er unserem Körper weh tut, um anderen nichts zu tun. Lieber wir. (Irgendwer findet das traurig.)
Und da ist dies "Ich will so nicht sein". Er ist nicht ich und doch sind wir beide ein Teil des Ichs aus de Satz. Wir wollen weder gewaltsames, noch aggressives, anderen oder uns schaden wollendes in uns haben. Und das es dennoch da ist macht so traurig, es macht so müde.
Vorhin hatten wir die Frage in uns ob der Anteil (Gaaaaslighting; "das ist kein Anteil, übertreib nicht") eine Täterimitation ist (also Verhalten übernommen hat, das er von Tätern kennt) oder ob er einfach nur (ja das ist sehr bewertend gemeint gewesen) ein schlechter "Mensch" oder Anteil ist. So als wären wir schuld oder schlecht, wenn er so ist, aber nicht weil er Täter imitiert.
Beide Formen wären Anteile die aus Gewalt Trauma entstanden sind. Aggressionen, Gewaltvoll sein wollen übernommen haben, so das die anderen das nicht tragen müssen. Aus nem Grund entstanden, wie immer nicht aus Jucks und Tollerrei. Warum denken wir das es nur, vielleicht grade so, nicht Verurteilens wert ist, so einen Anteil unter sich zu haben wenn er einen Täter nachahmt. Wir hatten keine Wahl!
an uns/nach innen gerichtet... ihr seid nicht schuld. Ihr hättet euch das niemals so ausgesucht, wenn ihr hättet entscheiden können. Ihr gebt euch soo viel Mühe keinem zu schaden. Ich sehe das. Und es kostet euch unfassbar viel Kraft. Das auch anderes in euch ist, Abgründe, ähnlich wie die derer die euch in all dieses Leid gebracht haben, tut mir unfassbar leid. Das ihr in diese Situation gebracht wurdet ist falsch. Das sollte anders sein. Fühlt euch liebevoll angeschaut und in den Arm genommen, wenn jemand von euch das kann und möchte.
(Es darf sich aber auch gern jeder andere Anteil oder Mensch davon angesprochen fühlen, der das möchte.)
wir hoffen niemandem geschadet zu haben.
Telefonseelsorge: 0800 1110111 und 0800 1110222 haben uns schon geholfen, labern aber auch manchmal scheiße
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Das Ego (die Lüge über dich selbst) & dein Wahres Ich
Du kannst noch so sehr versuchen die Maske zu sein, das falsche Ich. Ein falsches Ich dass du dir mühevoll aufgebaut hast um in dieser Welt akzeptiert und gemocht zu werden. Ein Ich dass nicht du bist. Ein Geschlecht, Identität, Persönlichkeit, die du meinst und mittlerweile fest glaubst zu sein, aber in Wahrheit nicht bist. Die Wahrheit, sie findet IMMER einen Weg zu dir. Du kannst sie nicht leugnen. Niemals! Du kannst nicht leugnen wer du bist. Und wer du vielleicht sein willst. Du weißt nichtmal recht wer du bist, weil du dein ganzes Leben lang nur gelernt hast dich anderen anzupassen und dieser Welt. Du hast eine Lüge gelebt. Du siehst in den Spiegel und weißt einfach nicht wer das ist. Wer willst du sein? Wer bist du in deinem Inneren? Soviel Schmerz, soviel Tränen. Soviel Traumata. Ängste über Ängste. Und ein ewiger Kampf ums Überleben. Um zu überleben musstest du schauspielern. Du musst so tun als würde es dir gut gehen, nur damit man dir nicht wehtut. Du hast gelernt dich zu verstellen, deine Gefühle abzuspalten, zu verdrängen. Du hast deine Persönlichkeit gespalten. Weiter und Weiter. Und jetzt? Jetzt sind da soviele Ichs und du weißt einfach nicht mehr welche Richtung, wer du bist. Welches Geschlecht du sein willst. Männlich? Weiblich? Was davon? Androgyn, genderfluid?
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Ich vermisse es die Frau zu sein die ich einst war. Ich war eine wunderschöne Frau. Aber diese Frau wurde gesplittert. In zich verschiedene Persönlichkeitsanteile. Anteile die überleben mussten, die all die Jahre gekämpft haben und heute so sehr im A*sch sind und sich zurückgezogen haben, nach Innen. Wer ist da noch übrig von Ihnen? Ich weiß es nicht. Die Kommunikation zu weiblichen Persönlichkeiten ist schwach, bis gar nicht vorhanden. Wir wissen gar nicht mehr wer wir jetzt sein wollen. Welches Geschlecht. Mal ist der Wunsch da nur noch männlich sein zu wollen und aufeinmal taucht der Wunsch wieder aus dem tiefsten Inneren auf, weil sich wohl irgendwelche weibliche Anteile langsam wieder rühren, wieder die Frau zu sein. Dieser Körper ist wunderschön. Ja sogar dieses Gesicht. Das haben wir am meisten geliebt. Diese Augen, so mystisch. Anders. Das warme liebende Herz durch den Ausdruck der Augen. Ich weiß gerade nicht mehr wer ich sein will, wer ich bin. Aber ich weiß wir finden unseren Weg. Wenn wir sortierter sind, vieles verarbeitet haben und immer mehr zu einem Team werden, wir Persönlichkeitsanteile, die alle voneinander getrennt/abgespalten sind. Das Leben mit einer (p)DIS ist nicht leicht. Denn jeder von uns hat seine Traumata, seine Erinnerungen, Gefühle, Vorstellungen, Wünsche, Bedürfnisse, Charakterzüge, und irgendwo auch ein Geschlecht, so wie ein eigenes Alter. Da gibt es Kinder Persönlichkeiten, Teenager, junge Erwachsene und die Erwachsenen. Beschützer, Trauma Halter und so weiter. Im Zusammenhang mit der einer (k)PTBS nicht leicht. Und dann noch, mit einer Situation, wie unserer gerade, wo man einfach leidet, durch Triggerreize, ausgelöst durch Nachbarn. Ein Kampf ums Überleben, der dir soviel Kraft und Energie zerrt. Manchmal liegst du nur Tage geschwächt im Bett, hast keine Motivation mehr.
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Wisst ihr, genau das meine Lieben, ist der Grund warum ich nichts von Egoismus halte. Wer der Beste und Schönste ist. Was jemand auslebt, ob das schräg ist oder normal und so weiter. Auch im Bereich Roleplay (RPG). Wer der mächtigste Charakter ist, wer die beste Rechtschreibung und Grammatik hat. Menschen die gemieden werden von anderen Roleplayer weil sie keine gute Rechtschreibung und Grammatik beherrschen, werden gemobbt und ausgeschlossen. Menschen die nichts dafür können. Es vielleicht eine LinksRechtschreibschwäche ist. Ich habe die tiefste Dunkelheit dieser Welt erlebt. Ich war dem Tode mehrmals so Nahe gewesen. Ich konnte eine zeitlang keine Nahrung, keine Flüssigkeit zu mir nehmen und kämpfte um mein Überleben. Wurde auf die grausamste Art gefoltert, fast bis zum Tode. Glaubt mir, all diese Dinge die ihr als so wichtig ansieht, sind sowas von unwichtig! Ihr könnt glücklich darüber sein meine Lieben, dass ihr atmet, dass ihr einen gesunden Körper habt! Dass ihr ein Dach über den Kopf habt! Dass ihr vielleicht sogar eine nette Familie habt, die euch unterstützt oder wenigstens Freunde. Dass ihr essen und trinken könnt. Dass ihr gesund seid. Nicht jeder hat dieses Glück in dieser Welt. Wenn dein Leben fast vor dem Aus steht, sind dir da all diese Werte noch wichtig? Würdest du weiterhin über diese Menschen urteilen? Der Mensch ist so tief im Egoismus gefangen, er hat vollkommen vergessen was wirklich wichtig ist im Leben. Akzeptanz zueinander, ein Miteinander. Gemeinschaft, Familie. Denn wir ALLE sind Menschen oder nicht? Wir ALLE leben auf diesem Planeten. Aber wir urteilen, wir kritisieren, wir mobben, wir schließen aus. Wir gehen so barbarisch mit uns selbst um. Intelligente Spezies außerhalb dieses Planeten würden nur den Kopf schütteln wenn sie sehen würden, was wir hier veranstalten. Denn wir alle, sind es die sich selbst irgendwann vernichten werden wenn wir so weitermachen. Wenn wir weiter so miteinander umgehen. Ich halte von eurem Ego also nichts. Vor mir braucht ihr nicht der Coolste sein, der Mächtigste. Und was ich ebenfalls nicht leiden kann, dass unter Roleplayer so eine große Distanz und Gefühlskälte steckt, nur noch Roleplay, aber kein persönlicher Kontakt. Ich habe früher, Freunde darunter gefunden, mit denen ich heute noch zutun habe. Wisst ihr wie so ein Hobby Menschen verbinden kann? Ich bin einfach nicht der Typ Mensch der Distanz und Gefühlskalte mag. Ich in der Typ Mensch der es mag mit anderen ins Gespräch zu kommen. Nennt mich Außenseiter, lacht mich aus, es ist mir alles scheißegal. Denn ich weiß was wichtig im Leben ist. Ich bin dem Tod mehrmals von der Schippe gesprungen. Ich habe dadurch gelernt, auch durch meine Generalisierte Angststörung, die mich jahrelang in meiner Wohnung einsperrte, was wichtig im Leben ist. Wie dankbar ich für jeden Tag und jede verdammte Stunde bin wo es mir mal gut geht. - Jonathan (nicht die Rolle, Pb)
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(Triggerwarnung, Themen wie psychischer und körperlicher Missbrauch)
Was zerbrochen ist das ist zerbrochen und wird nie wieder in ihren vorigen Zustand zurück finden.
Du wirst nach schweren Traumatisierungen nie wieder der Mensch sein der du einmal warst. Du wirst ab jetzt an ein anderer sein und auch dein Leben wird ein anderes sein. Du wirst mit den Traumafolgen leben müssen, ob du es willst oder nicht. Ob du so leben willst/wolltest oder nicht. Es ist dein Weg, dein Schicksal so weiterzumachen und zu leben. Du willst leben, aber am liebsten nicht so. Du hattest viele Träume und Ziele, eine Realität vor Augen die du erreichen wolltest. Jahrelang hast du gegen dich selbst gekämpft, gegen deine Psyche, deine Erkrankung und du hattest den tiefen Wunsch eines Tages ein normales Leben führen zu können. Wieder unabhängig zu werden von anderen Menschen, wieder auf eigenen Füßen zustehen. Aber umso mehr du dich dem stellst, dich mit dir selbst auseinandersetzt, dich dir selbst öffnest, umso mehr realisierst du, siehst du und verstehst du, dass das nie wieder so sein wird. Meine Psyche und mein Körper werden sich im Leben nicht mehr davon vollständig erholen was uns wiederfahren ist. Wir werden als Multiple Persönlichkeit mit einer schweren kPTBS, einer Generalisierten Angststörung und Essstörung leben müssen. Es wird Gute und Schlechte Tage im Leben geben. Gute Zeiten, Schlechte Zeiten im Leben... Es wird nie wieder so sein, dass du auf Dauer, für immer stabil sein wirst und lachen kannst, rum albern kannst und Spaß haben kannst am Leben, Freude am Leben. Es Phasen, Momente geben wo es geht. Aber ich denke was im Gehirn einfach kaputt gegangen ist, zerstört wurde, kann nicht wiederhergestellt werden. Nur manche Sachen, aber nicht wieder alles, nicht mehr die vollständige Kapazittät. Ebenso auch der Körper. Er ist mitgenommen, schlaff, erschöpft, sehr viel Energie ist weg. Sie war ganz weg, sie war fast soweit weg, dass wir nicht mehr leben wollten vor ein paar Jahren. Immer wieder kämpften wir ohne Kraft, ohne Energie, aber wenn du überleben musst, kriegst du irgendwo doch Kraft her. Aber nicht die positive Kraft, jene Kraft die sich Überlebenskampf nennt, Todesangst! Sie lähmt dich, die Todesangst, sie lässt dich erstarren. Weinen, schreien, um Hilfe schreien. Sie lässt dich kämpfen. Du hast solche Angst zu sterben, dass du um dein Leben zu sichern alles dafür tust, egal was es ist. Du fügst dich, du beugst dich den Tätern, du lässt dir alles gefallen, du machst alles mit was sie dir sagen und dir antun. Jedes Mal in der Psychiatrie, der Nahrungsbeutel. Auf Rollen herein gebraucht in den frühen Morgenstunden. Gequält, gefüttert, bis zum Erbrechen. Es blieb nicht drin. Und hinterher noch schön 1 Liter per Spritze eiskalten Kamillentee, was ja sowas von gesund ist, eiskalt! Es kam alles nur noch. Wochen über Wochen, Tage über Tage. Bis der Körper am Ende seiner Kraft war und dem Tode Nahe war. 1 Woche, so sagte einer der Ärzte und ich wäre tot gewesen. Wie kann ein Gesundheitssystem so grausam und brutal und menschenachtlich sein?! Wir haben versucht uns mitzuteilen, wir wollten mitmachen, aber sie waren nicht bereit mit uns zu kooperieren. Sie nahmen uns nicht ernst, sie schoben alles auf unsere Erkrankung, sie diagnostizierten uns nicht einmal richtig... Das wurden wir bisher immer noch nicht. Immer nur Falschdiagnosen. Wisst ihr wie schwer das Gott verdammt für uns ist jemanden zu finden der es richtig macht? Immer wieder diese Fragen über die Diagnose, wer sie gestellt hat...und ob... Auf diese Frage antworten wir gar nicht mehr, wollen wir nicht mehr. Denn häufig wirst du dann verurteilt und diskriminiert und du stellst eine Selbstdiagnose etc. Es ist uns mittlerweile egal was die Leute denken.
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Denn wie viele Jahre suchen wir schon nach der richtigen Therapie... Eine nach der anderen, unzählige, wir wissen nicht mehr wie viele. Wir gaben es irgendwann auf...und gingen dann erstmal den Weg mit Heilpraktiker, damit uns irgendwie geholfen wird, weil wir von all den Therapien die wir probiert haben, nur falsch behandelt wurden. Auch sie sind unsere Täter... Jahrelanger therapeutischer Missbrauch... Wo ist die Empathie, das Verständnis und Mitgefühl von anderen Betroffenen? Habt ihr gleich jemanden gefunden auf Anhieb, habt ihr sofort die richtige Diagnose erhalten? Wir kämpfen jeden fucking Tag für unser Leben. Irgendwann...werden wir die Richtige finden und endlich die offizielle Diagnose erhalten...
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littledemonlilith · 8 months
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Multiple sein & das Essproblem (DID/OSDD, PTBS) - TW
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Stimmen im Kopf, sie alle schreien durcheinander. Weinen, Wut. Sie kontrollieren dich, übernehmen den Körper zum Teil und wollen handeln, reagieren. Und du als Host (Alltagsperson) hast keinen Einfluss darauf, willst nicht dass sie wütend auf die anderen sind, dass sie dem Körper schaden könnten.
Du versuchst mit ihnen zu kommunizieren, zu ihnen zu sprechen, sie zu beruhigen, herauszufinden was sie brauchen, was ihnen hilft. Aber alles ist durcheinander.
Es ist schwer ohne eine Therapeutin an der Seite diesen Weg zu gehen. Das macht uns gerade so fertig. Deswegen dieser verdammte Blog. Wir sind auf uns selbst angewiesen, sind immer uns selbst überlassen, unser Leben lang, wir kennen nichts anderes. Die Therapeuten die wir bisher hatten nahmen uns nicht ernst, waren schlecht zu uns, in der Psychiatrie äußerster gewaltvoller Missbrauch, psychisch und körperlich. Wir waren schon zerbrochen und kaputt und jetzt sind wir komplett gebrochen! Viele von uns haben gar keine Kraft, haben sich ins Innere zurückgezogen.
Es gibt Anteile, die sind im Moment nicht mehr funktionstüchtig weil sie so traumatisiert sind und vom ewigen funktionieren und kämpfen einfach kaputt sind und sich erholen müssen.
Wir sind gerade durcheinander, wir schreiben als mehrere. Es wechselt hin und her, weshalb wir hin und wieder kurz ein kleines Blackout haben, nicht wissen was wir schreiben wollten und dann doch wieder wissen. Es ist fürchterlich ganz frisch entdeckt zu sein, zu wissen Viele in einem Körper zu sein und damit alleine klar kommen zu müssen. Wir wollen nur noch dass Donnerstag ist wo unser Betreuer wieder kommt, der uns helfen will eine geeignete Psychotherapeutin zu finden, die auf Trauma und DIS/pDIS spezialisiert ist. Leider leben wir an einem Ort, wo es da schwer ist jemanden zu finden.
Es tut gerade alles so furchtbar weh. Der Körper, die Emotionen der anderen. Sie wollen reden, sie wollen sich mitteilen, gesehen werden und drücken. Verursachen körperliche Symptome. Ich will weinen, schreien und um mich schlagen und kreischen. Sie toben in mir, sie wollen raus, sie wollen reden mit jemanden, ernst genommen und gesehen zu werden.
Auch wenn manche Anteile es immer noch nicht glauben wollen, aber es ist Realität dass wir eine Gespaltene Persönlichkeit sind, dass wir uns abgespalten haben voneinander. Und das ist ja auch der Sinn dass viele es nicht wissen, damit sie geschützt sind vor den Trauma Erinnerungen und Gefühlen, dennoch schwer wenn sie immer wieder anzweifeln.
Mir ist schlecht, ich will weinen, ich bin müde. Schlafstörungen. Probleme mit dem Essen. Die anderen steuern das Essen, sie denken wir wären immer noch da wo wir mal waren was wir erlebt haben und wollen bestimmte Lebensmittel und Mengen nicht zu sich nehmen, hinzu kommt all der Stress der letzten Monate, der heftige Überlebenskampf in den letzten 2 Wohnungen was uns den kompletten REST gab!
Wir können seitdem nicht mehr funktionieren, uns nicht mehr vor der Öffentlichkeit, Familie, Freunde verstellen. Die Tür sprang auf und alles quillt hervor, all die Anteile mit ihren Erinnerungen und Gefühle.
Ich bin gerade einfach so wütend darüber dass manche Anteile so Probleme mit dem Essen haben, früher konnten wir einfach ganz normal essen und trinken. Und jetzt funktuoniert das nicht mehr. Aber ok ich erinnere mich nicht daran was passiert ist, das wissen nur die anderen die es erlebt haben. Nessy eine unser Host sagte mir vorhin gerade dass die anderen ja nix für können, verstehe ich ja langsam. Aber trotzdem bin ich einfach ungeduldig weil ich gerne esse und manche andere auch. Aber wir müssen uns wohl gedulden müssen und das akzeptiere ich. Aber dennoch regt es mich einfach auf nicht dann und was essen zu können worauf man Bock hat. Wie lange ist es her als wir mal was warmes gegessen haben etc Kuchen, wie ich das vermisse, Berliner, Kekse, Nudeln, Spinat, Auflauf, Salat. Und Fruchtgetränke.
Unser Opa ist auch vor kurzem verstorben und die Oma dazu im Heim, das Haus verkauft. Die letzten Jahre immer wieder jemand gestorben, immer wiedr neue Traumatisierungen und Retraumatisierungn, Stress ohne Ende. Unser Körper ist ko davon. Erschöpft. Wir haben eine schwere PTBS durch all das. Jeds verkackte Geräusch in der Wohnung triggert manche Anteile, a meisten Kinder Persönlichkeiten, die dann Angstzustände haben und wie gelähmt sind, die panische Angst, Todesangst bekommen. Du willst gerade was machen und den Tag chillen und plötzlich hat irgendwer im Innen panische Angst weil irgendein Nachbar sich in der Wohnung bewegt. Ich weiß ich kann es nicht verstehen, nicht nachvollziehen was ihr erlebt habt, aber das Ganze ist vorbei. Ich habe eure Erinnerungen und Gefühle nicht, ich kann das einfach nicht nachvollziehen und verstehen warum man bei jedem Geräusch so zusammenzuckt, ich will aber auch nicht gemein sein euch gegenüber. Ich bin die falsche Ansprechsperson für euch in dem Sinne. Aber ich will einfach mal wieder mehr am Leben wieder teilnehme und es kotzt mich und viele einfach an, dass wir nicht mehr so können wie wir wollen, weil die anderen da sind und uns das Leben einfach erschwären. Wir swichen oft in Kinder Persönlichkeiten, die dann komplett überfordert sind. Aber daran fehlen mir die Erinnerungen, daran erinnern sich eher die Alltagspersönlichkeiten (Hosts) Nessy, Nina und wer auch immer da ist. Ich bin nicht immer draußen (fronte). Nur hin und wieder wenn mich was aufregt, aber auch wenn ich mal bock habe was zu machen. Und auch mal kreativ sein will und so. Und unser Körper schmerzt nur noch bei allem, weil der auch kaputt ist durch die Traumafolgen und aushalten müssen, dass das sitzen schwer ist und manches andere. Wir sind ein Wrack, ein Krüppel, was ist daran noch leben? Lebensfreude. Ich liebe Essen, das Materielle und ich brauche das, aber okay wenn das im Moment nicht geht, gehts nicht, muss ich hinnehmen. Lass ich die anderen machen. Nessy und Nina wissen schon wies geht. (die den Blog am meisten im übrigen verwalten)
Ich bin Kaja, bin zwischen 18 und 20/21 Jahre, bin eine Beschützerin des Systems. (Emotional Protector, gefühlskalt, dunkler Anteil). Ich bin so diejenige die die scheißegal Einstellung hat und eine Kämpferin/Kriegerin ist, die auch mal einige Zeit Host war, aber eher im Innen jetzt ist. Ich ziehe mich mal wieder zurück und überlassen Nessy und Nina wieder das Ruder. Tut gut zu schreiben. Blog ist gute Idee. Bye - Kaja ____________________________________________
Nessy (Host)Lilith, Hauptautorin des Blogs: Der Blog dient nicht nur für Roleplay, er dient am meisten für uns selbst als Kommunikationsmittel und auch um aufzuzeigen wie schwer das Leben mit Traumafolgen ist. Aufzeigen in dem Sinne von Aufklärung, nicht um nach Aufmerksamkeit zu schreien, das haben wir nicht nötig. (Kaja mischt mit). Es tut gut sich hier alles von der Seele schreiben zu können und miteinander zu kommunizieren das manchmal nicht anders möglich ist als durchs schreiben.
Auch die Roleplay Charaktere spiegeln uns wieder, Anteile, und helfen uns zu kommunizieren oder einfach nur den Anteil seine Gefühle niederzuschreiben und zu verarbeiten.
Dieser Blog ist also quasi ein Traumablog, zum verarbeiten, durch Kreative Schreiben und Gestalten.
Wir sind dann mal raus. Einen schönen Sonntag euch. 🩷 - Lilith
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Ich will sterben.
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Ich will einfach gerade nur noch das der Schmerz aufhört. Scheiß drauf das bei clean wieder 0 Tage steht, dann ist der Schmerz zumindest kurz weg.
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Ich glaube damals bei den Übergriffen, ist etwas grundlegend in mir kaputt gegangen. Es war so erschütternd, dass diese Wunden niemals heilen werden. Alles was danach kam, wurde auf kaputtem Grund gebaut. Ich werde nicht heilen. Ich werde immer dagegen ankämpfen müssen, denn schon damals wurde mir gezeigt wie grausam die Welt sein kann. Doch vielleicht reicht es langsam mit dem Kämpfen. Wenn mein Inneres sowieso nicht heilen wird und niemals Frieden auf dieser Welt finden wird, dann ist es vielleicht an der Zeit zu akzeptieren. Ich akzeptiere, dass diese Welt nicht für mich gemacht ist. Für so kaputte Seelen gibt es andere Orte als diese eiskalte und grausame Welt.
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traumaleben · 3 years
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#ptbs #ptsd #cptsd #kptbs #recovery #trauma #childhoodtrauma #komplexePTBS #posttraumatischebelastungsstörung #traumafolgestörung #entwicklungstrauma #traumatherapie #traumaheilung #psychotherapie #psychischebeeinträchtigung #psyche #bedürfnisorientierung (hier: Deutschland / Germany) https://www.instagram.com/p/CLgtdWIr0gS/?igshid=zz7ve1pwasd6
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dercob · 2 years
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Heyhey,
ich habe lange überlegt was und ob ich überhaupt etwas schreiben werde. Aber scheiß drauf, vielleicht tut es mir ganz gut und ich finde hier Menschen die mich vielleicht etwas verstehen und vielleicht helfen meine Gedanken auch anderen weiter...idk.
Ich will dies hier auch eher als ein Tagebuch, dass ich btw wahrscheinlich so wie viele andere Dinge in meinem Leben nicht regelmäßig und durchhaltend schreiben werde führen. Auf Rechtschreibung und Grammatik werde ich auch einfach mal geflegt scheißen, nicht weil ich kein Wert darauf lege sondern weil die Autokorrektur vom Smartphone halt öfter einfach mal komplett reinscheißt - kennt ihr bestimmt zu gut.
Nun, ich stelle mich einfach Mal etwas vor. Ich bin Dominik 27 Jahre alt und wie ihr euch bestimmt schon denken könnt leide ich unter anderem an Depressionen. Diese verfolgen mich quasi schon seit Anfang meiner Pubertät. Ich war schon 2x stationär und in tagesklinischer Behandlung in meinem Leben 2016/2017 und 2021.
Meine Diagnosen sind:
- Rezidivierende depressive Störung (mittelgradige Episode)
- Komplexe Traumafolgestörung mit ausgeprägter Regulationsstorung und Selbstwertdefiziten (Aufgrund psysischer und physischer Gewalterfahrungen in der Kindheit väterlicherseits)
Außerdem bin ich von Geburt an beidseitig schwerhörig, habe ADHS, Psoriasis (was ich dank Therapie aber ganz gut in Griff habe) und Aufgrund meiner Depressionen stellenweise extreme Suizidgedanken und habe deswegen leider schon einen Suizidversuch hinter mir.
Ich habe letztes Jahr leider eine Trennung von der Liebe meines Lebens hinter mir. Das hat mich auch dazu gebracht in Behandlung zu gehen. Momentan ist es bei mir psysisch ein auf und ab, aber mehr Tiefs als Hochs.
Ich liege Nachts oft wach und kann trotz Medikamente nicht einschlafen, grübel den ganzen Tag vor mir hin und habe wie schon gesagt häufig Selbstmordgedanken. Ich breche oft auch einfach heulend zusammen und will einfach sterben. Es wäre einfach so schön nicht mehr fühlen und denken zu müssen...waren da nicht meine Freunde und Familie, dann hätte ich mein Leben wahrscheinlich schon endgültig beendet. Ich fühle mich hässlich, unverstanden, einsam obwohl ich unter Menschen bin. ich will eigentlich nur Liebe, Bestätigung und Geborgenheit...bekomme ich aber nicht, weil ich anscheinend zu hässlich für die Frauenwelt bin. Ich hasse mich, mich und meine Gedanken. Ich habe häufig auch Angst vor meinen eigenen Gedanken. Ich fühle mich einfach als verdammten Versager, der nichts geschissen kriegt, sein eigenes Leben nicht geregelt bekommt. Ich wünschte ich würde endlich jemanden finden der mich so schätzt wie ich bin und so liebt wie ich bin, mit all meinen verdammten Macken. Einfach Ankommen...das wäre mein größter Wunsch.
Aktuell befinde ich mich in meiner zweiten Ausbildung (da ich in meinem ersten erlernten Beruf nicht mehr arbeiten kann) die ich aber aus gesundheitlichen und finanziellen Gründen abbrechen werden muss, obwohl mir der Beruf eigentlich so verdammt viel Spaß macht.
Ich bin sonst ein extrem offener Mensch, wenn mein beschissenes kaum vorhandenes Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl endlich Mal wieder da wäre. Ich Ecke aber häufig an, da ich sage was ich denke und das kommt nicht immer gut an. Und ja ich bin häufig auch ultra der stoffelige Dude. Ich liebe Konzerte und Festivals, auch wenn ich große Menschenmassen häufig hasse.
Ich stehe total auf Metal, Punk und Alternative und würde mich als ziemlichen Otaku bezeichnen.
Joa...wer bis hierhin durchgehalten hat, thx Mate!
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Selbstverletzungsdruck - willkommen - schön, dich mal wieder anzutreffen - lang nicht gesehen..
#ritzen#depressed#traumafolgestörung#nicetomeetyou#selfharm#magersucht#
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agl-kidz · 2 years
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dialog-kultur · 4 years
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Traumaspuren in Körper und Geist
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Traumatisierungen erkennen wir in psychischen Diagnosen. Doch die Spuren sitzen tief in Körper und Gehirn. Woran wir Traumafolgen erkennen und wie wir sie heilen können, damit hat sich der Psychiater Bessel van der Kolk ein Leben lang beschäftigt. Und teilt seine Erkenntnisse in dem Buch Verkörperter Schrecken.
Autor Bessel van der Kolk
Bessel van der Kolk ist ein amerikanischer Psychiater, niederländischer Herkunft und arbeitet in Boston, USA. Seit 1970 forscht er über posttraumatischen Stress und arbeitet mit traumatisierten Patienten. Zusammen mit anderen Akteuren hat er sich maßgeblich für Anerkennung der Diagnose komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung K-PTBS eingesetzt. Er ist Psychiatrieprofessor an der Universität von Boston und Vorstandsmitglied von der Trauma Research Foundation.
Inhaltsverzeichnis
Wer sich mit dem Thema Trauma und Entwicklungstrauma beschäftigt, kommt an Bessel van der Kolk nicht vorbei. Das stattliche blaue Buch "Verkörperter Schrecken" im G.P. Probst Verlag umfasst 500 Seiten.  Der Originaltitel von Verkörperter Schrecken lautet The body keeps the score, was übersetzt so viel bedeutet wie: Der Körper schreibt die Punkte mit. Und so lautet auch die Kernthese des Fachbuchs: Ein Trauma sitzt im Körper und ist ohne Einbeziehung des Körpers in die Therapie nicht heilbar. Auf 250 Seiten widmet der Autor den wissenschaftlichen Grundlagen seiner Arbeit und wie er auf die Erforschung von Traumata gekommen ist.  Auf weiteren 150 Seiten stellt er unterschiedliche Therapien vor, die sich bei der Arbeit mit traumatisierten Menschen als wirksam erwiesen haben.  100 Seiten sind - für mich vernachlässigbar - Epilog und Quellen. Inhaltsverzeichnis Verkörperter Schrecken Die Wiederentdeckung des TraumasWas Ihr Gehirn über das Trauma sagtDer Geist von KindernTraumaspurenWege der Genesung
Was ist eigentlich ein Trauma?
Bessel van der Kolk hat über die Arbeit mit Kriegsveteranen entdeckt, dass sie zum einen noch in der Vergangenheit feststecken und dass sie unter ganz spezifischen Symptomen, wie zum Beispiel Wutausbrüchen,leiden. Ähnliche Symptome haben Frauen, die in ihrer Kindheit sexuellen Missbrauch erlebt haben.  Gibt es diagnostische Gemeinsamkeiten zwischen Kriegsveteranen und sexuell missbrauchten Frauen? Schließlich hat eine Studie das Verständnis von Trauma noch ergänzt: Traumatisierungen entstehen nicht nur in Folge von Krieg, Gewalt und sexuellen Missbrauch, sondern auch in Folge von Erziehung. Die Studie heißt ACE-Studie (ACE = Adverse Childhood Experiences). Mehr dazu im Deutschen Ärzteblatt.
Trauma: Hirnforschung bestätigt Symptome
Menschen mit Traumatisierungen haben ganz bestimmte Symptome, die aber sehr unterschiedlich sind, wie zum Beispiel Wutausbruch, das Gefühl des Fremdseins, Konzentrationsstörung, Dissoziation.  Die Hirnforschung schafft die Möglichkeit mit Gehirnscans die Gehirne von traumatisierten Menschen zu untersuchen. Bessel van der Kolk kommt zu dem bahnbrechenden Ergebnis: die Gehirne von traumatisierten Menschen sind in ganz spezifischer Weise verändert. Die Abbildung von - wenigen - Gehirnscans im Buch machen die Auswirkungen von Traumatisierungen auch für die Leser anschaulich:  Manche Menschen werden von ihren Emotionen überwältigt und bekommen Wutausbrüche. Auf diesen Gehirnscans leuchtet die rechte Hemisphäre dunkel und aktiv auf. (Und ich denke mir: Aha, so schaut auch mein Gehirn aus, wenn es gerade wieder mal von einen emotionalen Flashback hat) Manche Menschen schalten sich von jeglichen Emotionen ab und driften in die Dissoziation. Ein Gehirnscan, in dem alle Bereiche weiß und inaktiv sind, spiegelt das völlige Abschalten jeglicher Gehirntätigkeit wieder. Wenn wir verstehen, warum wir uns auf eine bestimmte Art fühlen, ändert das nichts daran, wie wir uns fühlen. Doch wenn wir es verstehen, kann uns dies davon abhalten, starke Impulse in die Tat umzusetzen. Bessel van der Kolk, Verkörperter Schrecken, Seite 245
Bei Traumatisierungen hilft die klassische Therapie nicht
Bessel van der Kolk arbeitet auch als Therapeut mit traumatisierten Menschen und erkennt: Gesprächstherapie und Verhaltenstherapie können ein Trauma nicht auflösen.  Im Gegenteil: Diese Therapien können sogar kontraproduktiv sein. Mit Verhaltenstherapie lernen Menschen ihre Emotionen in den Griff zu bekommen, z.B. ihre Wutausbrüche. Aber sie lernen nicht, wie es ihnen gelingt ein erfülltes Leben zu leben und gute Beziehungen zu führen. Doch genau das sollte das Ziel einer jeden Therapie sein: den Patienten ermöglichen, ein erfülltes Leben in Verbindung mit den eigenen Emotionen zu führen. Welche Therapien sind hilfreich? Dazu weiter unten. Medikamente können ein Trauma nicht heilen, sondern nur die Ausdrucksformen gestörter physiologischer Prozesse lindern. Sie können dazu beitragen, Gefühle und Verhalten unter Kontrolle zu halten, aber das hat seinen Preis. Bessel van der Kolk, Verkörperter Schrecken, Seite 269
Am Anfang steht die Diagnose Trauma
Traumatisierte Menschen brauchen vor allem eine richtige psychische Diagnose. Meist erhalten traumatisierte Menschen in ihrer psychiatrischen Karriere drei bis acht unterschiedliche komorbide Störungen: ein bunter Blumenstrauß von psychischen Diagnosen. Doch hinter vielen - wenn nicht sogar allen - psychischen Diagnosen wie Depression, ADS, Panikstörung, Ängste, Borderline stehen Traumatisierungen.  Denn für eine Traumatisierung braucht es nicht unbedingt ein schweres Ereignis wie Gewalt, Naturkatastrophe, sexueller Missbrauch etc., an das sich die Betroffenen explizit erinnern können. Sondern auch übliche Erlebnisse in der Kindheit, an die man sich nicht erinnern kann, das können zu einer Traumatisierung führen. Bessel van der Kolk spricht aber von einer verborgenen Epidemie. Wenn wir nur daran denken, dass es in den 60er Jahren üblich war, Kinder nach der Uhr zu füttern und einfach schreien zu lassen. Wundern wir uns da, dass es heute so viele Menschen mit psychischen Erkrankungen gibt, die ein nicht verarbeitetes Kindheitstrauma sein können?
K-PTBS ist die neue Diagnose für komplexe Traumatisierungen
Leider erhalten traumatisierte Menschen aufgrund unzureichender Diagnostik keine entsprechenden Therapien. Dabei kann mit Hilfe der Neurobiologie (Gehirnscans) eine Traumatisierung genauso exakt diagnostiziert werden wie zum Beispiel eine Krebserkrankungen oder ein Knochenbruch. Deshalb tritt Bessel van der Kolk gemeinsam mit anderen Fachleuten, unter anderem Judith Hermann (Ihr Buch: Die Narben der Gewalt bei JunfermannVerlag) an die APA (American Psychological Association) heran. Sie fordern eine neue Diagnose in die DSM, das Klassifikationssystem für psychische Krankheiten in den USA.  Als Namen für die neue Diagnose schlägt das Team vor:  Entwicklungsbezogene Traumafolgestörung, Disorders of Extrem Stress otherwise not specified DESNOSKomplexe Posttraumatische Belastungsstörung K-PTBS. Denn solange eine Diagnose nicht in einem Klassifikationssystem erfasst ist, kann diese Diagnose nicht gestellt werden.  Zum Beispiel wie mit HIV: Solange HIV nicht im Krankheitenkatalog nicht erfasst ist, kann es nicht diagnostiziert werden. Leider wurden diese Forderungen von der APA zurückgewiesen, da sie angeblich irrelevant seien.  Erstmalig im Jahr 1994 fordern sie die Aufnahme einer neuen Diagnose und fast 30 Jahre später kommt die psychische Diagnose erstmalig in ein deutsches Diagnose-Manual.  Ich weiß nicht, wann in den USA die Traumatisierung aufgenommen wurde. Aber in Deutschland wird mit der IDC 11 (Das Klassifikationssystem für Krankheiten in Deutschland) im Jahr 2022 aufgenommen werden. Nur durch Kontaktaufnahme zum eigenen Körper, durch Herstellung einer viszeralen Verbindung zu uns selbst, können wir das Gefühl dafür, wer wir sind, welche Prioritäten wir haben und welche Werte uns am Herzen liegen, wiederherstellen. Bessel van der Kolk, Verkörperter Schrecken, Seite 295
Wirksame Therapie für komplexe Traumatisierungen
Heilung von Trauma und Traumatisierung heißt sich Körper und Geist wieder zu eigen machen. Therapien dürfen nicht nur kognitiv und über Verständnis arbeiten, sondern vor allem den Körper mit einbeziehen. Denn das Trauma sitzt im Körper. Deshalb ist der Verlust des Körpergefühls so schlimm: Wenn wir unseren Körper verloren haben, dann haben wir unser Selbst verloren. Folgende Therapieformen stellt er auf 150 Seiten im letzten Kapitel “Wege der Genesung” vor: Selbstmanagement: Die Führung übernehmen mit der Ego-State-Methode (Arbeit mit inneren Anteilen)Neurofeedback: Wenn ein Medikament so positiv getestet wäre, dann würde es schon längst als Medikament zugelassen worden sein.EMDR: man weiß zwar nicht, warum es wirkt, aber es wirkt vor allem bei SchocktraumaYoga: Yoga integriert nicht nur Traumatisierungen, sondern führt auch zu einer gesünderen Herzratenvariabilität (HRV). Literatur zum Beispiel Trauma-Yoga im G.P.Probst Verlag oder Praxisbuch traumasensitives Yoga im Junfermann-VerlagGemeinschaftsrhythmen und Theater: Shakespeare hatte doch recht
Prävention schützt vor Traumatisierung
Traumatisierungen kommen die Gesellschaft teuer. Ökonomen haben berechnet, dass wenn wir darin investieren würden, über Entwicklungstrauma aufzuklären, würde die Gesellschaft viel Geld sparen und zwar mit dem Faktor 8. Das heißt: Jeder Dollar, der in die Prävention investiert wird, spart dem Gesundheitssystem acht Dollar.  Und das sind die USA. Ich vermute, dass man den Faktor acht für das deutsche Gesundheitssystem vervielfältigen kann, da das deutsche GEsundheitssystem umfassender ist. Auch im deutschen Ärzteblatt wird auf Grundlage der ACE-Studie mehr Prävention in der Kindererziehung: Belastende Kindheitserlebnisse sind häufig und deren Kumulation ist mit deutlich erhöhten negativen Folgen für die Betroffenen assoziiert. Präventionsansätze, die über den Bereich der Kindesmisshandlung hinausgehen und Probleme im Elternhaus, wie eine psychische Störung der Eltern mit einbeziehen, sind notwendig.  Schon lange bin ich der Meinung, dass Mütter, vor allem alleinerziehende, strukturelle Entlastung brauchen, um gesund bleiben zu können. Ich hätte da einige gute (gesellschaftskritische) Ideen, wie nachhaltige und wirksame Prävention aussehen könnte.  Wenn wir das Gefühl haben, dass man uns zuhört und uns versteht, verändert sich unsere Physiologie. Wenn wir ein komplexes Gefühl artikulieren können und wenn andere Menschen unser Gefühle anerkennen, leuchtet unser limbisches Gehirn auf und kreiert einen Aha-Moment. Begegnet man uns hingegen mit Schweigen und Unverständnis, so tötet dies unsere Seele. Bessel van der Kolk, Verkörperter Schrecken, Seite 277/278 Willst du auch gut zuhören? Hier geht’s zu meinem Fachbuch “Zuhören ist ein Geschenk”
Traumatisierte sind tolle Menschen
Bessel van der Kolk widmet das Buch “Verkörperter Schrecken” seinen Patienten, die nicht vergessen haben, was ihnen widerfahren ist, und die sein Lehrbuch waren. Die Menschlichkeit und Bescheidenheit und gleichzeitig seine Neugier und Unvoreingenommenheit sprechen aus jeder Zeile.  Wenn der Autor nicht den Mut und die Bescheidenheit gehabt hätte, von seinen Patienten zu ernen, wären ihm die bahnbrechenden Forschungsergebnisse nicht gelungen. Ich mag seine Selbstironie und seine Fähigkeit zu Kritikfähigkeit. An einer Stelle berichtet er: Eine Patientin sprach abwertend von sich selbst. Darauf hätte er sie getröstet. Sie hat geantwortet, dass es sie demütigt, wenn er ihr sagt, was sie fühlen soll. Die Kritik seiner Patientin hat er sich sehr zu Herzen genommen. Er hat erkannt, dass er als Therapeut nicht nur unterlassen soll, seinen Patienten zu sagen, was sie fühlen. Sondern dass es seine Aufgabe als Therapeut ist, gemeinsam mit seinen Patienten eine neue innere Landkarte zu entwerfen.
Ein Must-Read für Fachpersonal
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“Verkörperter Schrecken” von Bessel van der Kolk ist ein Must-Read für Fachpersonal, also für alle Menschen die im Bereich psychische Erkrankung arbeiten, für Psychologen, Psychiater, Neurologen, Psychotherapeuten, Sozialpädagogen, Berater, Coaches etc.  Ich kenne kein anderes Buch, das sowohl wissenschaftlich als auch verständlich Traumatisierung erklärt - und dabei noch menschlich bleibt. Im Jahr 2022 wird die Diagnose Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung, K-PTBS in die ICD-11 aufgenommen, zwar nicht ganz so, wie gefordert, aber immerhin. Also besteht sowieso die Notwendigkeit, dass sich Fachpersonal inhaltlich mit dieser Diagnose auseinandersetzen muss, um sie korrekt diagnostizieren und therapieren zu können. Nach der Lektüre dieses Fachbuchs ist das wissenschaftlich das Verständnis geschaffen. Verkörperter Schrecken ist lebendig, fundiert, verständlich, anschaulich, spannend, kurzweilig und manchmal kritisch. Viele praktische Beispiele aus der therapeutischen Praxis von Bessel van der Kolk werfen ein umfassendes Bild auf die Problematik.  Ein Dank auch an die großartige Übersetzung von Theo Kierdorf und Hildegard Höhr. Auch Betroffene, die sich fundiert informieren wollen, können profitieren. Ich finde es verständlich geschrieben, aber eine Fülle von Informationen, die man nicht unbedingt braucht. Betroffenen würde ich eher Posttraumatische Belastungsstörung von Pete Walker empfehlen.
Wie arbeite ich mit Traumatisierungen?
Ich biete Coachings mit körperbasierter Empathie an, die mit den Erkenntnissen von Bessel van der Kolk übereinstimmt. Hier erfährst du mehr über körperbasierte Empathie. Und hier mehr über meine traumasensitive Coachings - auch am Telefon - mit körperbasierter Empathie und hier, wie du die Methode der körperbasierten Empathie erlernen kannst. Lesen Sie den ganzen Artikel
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