Tumgik
#verheulte augen
strictpunishedhubby · 6 months
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Während mir noch Tränen von meiner eben erst stattgefundenen heftigen Rohrstockprügel herunterliefen, musste ich wegen meiner weiteren Bestrafung meiner Frau den geflochtenen, für mich so widerlichen Klopfer übergeben, um so eine nachdrücklichere Wirkung auf meinen schon malträtierten Po zu erzielen. In meiner Erwartungsangst vor den weiteren Schlägen, immer noch total verheult, bat ich flehentlich, einen Schlüpfer anbehalten zu dürfen. Ich hätte besser vorher ihre Reaktion einschätzen sollen, als ich erschrocken sofort zu hören bekam. "Auf Deinen nackten Po, mit voller Wucht bekommst den Ausklopfer zu spüren! Und als Erinnerung und Ermahnung die nächsten drei Tage jeden Abend um 19 Uhr, bevor ich Dich ins Bett stecke. Du wirst an jedem dieser Abende weinend mit durchgeprügeltem Po im Bett liegen! Es wird Dir dann sehr leidtun mir Erziehungsvorschläge gemacht zu haben! Du bist für mich nur ein kleiner, ungehobelte und ungezogener Rotzjunge! Du hast Deine Bestrafungen so hinzunehme, wie ich es für richtig und notwendig halte, und zwar ohne Deinen anmaßenden Kommentar!
Bekümmert darüber was mich jetzt erwartet, nahm ich zögerlich und voller Sorge vor dem was mir jetzt blüht, den Kochlöffel und den Rohrstock, mit denen ich zuvor schon so heftig auf nacktem Po verdroschen wurde. Ich spürte dabei wie meine Frau es genießt, welche Macht sie über mich hat und auch ausübt, und wie gehorsam und unterwürfig ich ihre Befehle nachkomme. Ich weiß zu genau, wenn sie wollte, könnte sie mich noch wesentlich strenger und härter erziehen, was ich unbedingt vermeiden will, denn ich müsste mich all ihren Strafen fügsam unterwerfen.
Ich nahm ehrfürchtig den Kochlöffel und den Rohrstock vom Hocker, legte die beiden Strafinstrumente auf den Tisch und begab mich kleinlaut und mit weichen Knien schleichend meine zugewiesene Strafposition einzunehmen. Um meine Folgsamkeit Ausdruck zu verleihen, zog ich mir vorsichtig ohne Aufforderung meiner über mich verärgerten Frau auch meinen buntbedruckten Kleinmädchenschlüpfer herunter. Ich wusste doch zu genau, den zu meiner Erziehung zweckentfremdenden Klopfer bekomme ich wieder auf meinen nackten, so schon arg mitgenommen Po aufs heftigste zu spüren! Kaum hatte ich meine hilflose, nackte, rote mit Striemen überzogene Erziehungsfläche zur weiteren Züchtigung präsentiert, als auch schon der Teppichklopfer auf meinen nackten, schutzlos ausgelieferten Po aufschlug. Mein lauter, jämmerlicher Schmerzensschrei war zu hören, gefolgt von meinen zwei Händen die ihn verzweifelt zu schützen versuchten. Schnell zog ich diese erschrocken weg, als ich die lauten drohende Worte meiner Frau vernahm, "Hände weg von Deinem Po, das gibt zwei Zusatzhiebe!" Und was dann folgte war, Dresche, Dresche, Dresche, immer auf meinen nackten!
Ich war jetzt wirklich der kleine Rotzjunge, so wie meine Frau mich bezeichnet hat, denn es flossen reichlich Rotz und Tränen aus Nase und Augen meinem Gesicht herunter, begleitet von meinem jämmerlichen Geschrei!
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While tears still ran down from my violent caning, which had just taken place, I had to give my wife the braided, so disgusting knocker for my further punishment in order to achieve such a firm effecton on my already maltreated bottom. In fear of the nticipation of the further beatings, still totally swollen from howls, I pleaded to be allowed to keep my panties on. I should have assessed her reaction earlier when I was startled to hear. "On your bare bottom, with full force, you can feel the knockers! And as a reminder and admonition for the next three days, every evening at 7 p.m. before I tuck you into bed. You'll be lying in bed crying with your bottom beaten every day on each of these evenings. You will then be very sorry you have made me parenting advices! To me you are just a little, uncouth and naughty snotty boy! You have to accept your punishments as I think it is right and necessary, without your presumptuous comments!"!
Worried about what awaited me now, I hesitantly and worried about what was about to happen to me, I took the wooden spoon and the cane with which I had previously been beaten so violently on my bare bottom. I felt how my wife enjoys what power she has and exercises over me, and how obediently and submissively I follow her orders. I know too well that if she wanted to, she could raise me much more strictly and harshly, which I absolutely want to avoid because I would have to submit to all her punishments biddable.
I reverently took the wooden spoon and the cane from the stool, placed the two punishment instruments on the table and, meekly and with weak knees, sneakily moved to my assigned punishment position. To demonstrate my compliance, I carefully pulled down my colorful little girl's panties without prompting from my wife, who was annoyed with me. I knew too well that the misused beater on my naked, already battered bottom that was used for my education I would once feel very violent now! I had barely presented my helpless, naked, red, welted training area for further punishment when the carpet beater hit my naked, defenseless bottom. My loud, pitiful scream of pain could be heard, followed by my two hands desperately trying to protect him. But I quickly pulled it away again in shock when I heard my wife's loud, threatening words: "Hands off your bottom, that will give you two additional strokes!" And what followed was, threshing, threshing, threshing, always on my naked ones!
I was now really the little snotty boy, as my wife called me, because there was plenty of snot and tears flowing down my face from my nose and eyes, accompanied by my pitiful screaming!
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arasanwar · 6 months
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POV: Frenchie, Aras, Irma and Gary having group therapy cuddles. And hot chocolate ofc. (Thanks @bvtchcr for the idea.)
“Und dann hat er mich geboxt!” Einvernehmliches Murren war zu hören, dann schlürfte jemand laut an seiner Tasse heiße Schokolade. “Was hast du nur für ein schweres Leben”, erwiderte Frenchie in seine Marshmallows murmelnd. Auf Aras bösen Blick hin, wackelte dieser nur mit den Augenbrauen und Aras musste tatsächlich lachen. “Du bist so blöd”, gluckste er und Frenchie stimmte in das Lachen mit ein. “Nein, mal ehrlich, Monsieur Charcutier mag dich.” Skeptisch hob Aras eine Augenbraue. “Jetzt veräpple mich nicht. Dass er mir nen deftigen Schlag gegen die Schulter gegeben hat, nachdem wir beinahe drauf gegangen wären, soll heißen, dass er mich mag?” Wieder lachte Aras, doch Frenchie stimmte dieses Mal nicht mit ein, was Aras stutzig machte. “Du meinst das Ernst?" Das Nicken des Franzosen war eindeutig und Aras zog die Augenbrauen zusammen, um in seine Tasse Kakao zu starren. Nachdenklich kramte er in seinem Gehirn. Dabei registrierte er, dass der sich auflösende Marshmallow aussah wie Mickey Mouse. Eine Erkenntnis die ihn an seiner Tasse nippen ließ, bis Mickey Mouse seinen Rachen hinab glitt und er ihn damit tötete. Selbstzufrieden begann Aras zu grinsen. “Kleiner, du bist manchmal wirklich komisch.” Aras blickte auf, direkt in Frenchies braune Augen. “Ich bin nicht der einzige hier, dem ein paar Tassen im Schrank fehlen”, erwiderte Aras mit einem bedeutungsschweren Blick und deutete mit einer Bewegung auf ihre Umgebung. “Was meinst du?” Der Franzose schien ziemlich verwirrt, weil ihm nicht sofort aufging, was Aras zu meinen schien. Dieser verdrehte seine Augen und deutete noch einmal auf ihre Umgebung. “Hallohoo?” Noch immer nur Verständnislosigkeit. “Bro, du sitzt hier mit mir in einer Scheune. Auf dem Boden. Wir haben uns nur ‘n bisschen Heu zusammengerauft, damit wir bequem sitzen können und da drüben stehen einfach zwei Ziegen.” Aras deutete mit seiner Hand in die Ecke, in welcher Irma und Gary standen und gemütlich etwas von dem Heu knabberten. Irma, der der Stehen wohl zu blöd war, machte ein paar Schritte in das Heu hinein und ließ sich einfach wo sie war nieder sinken. Es hatte etwas, wie sie in das Heu gekuschelt dalag und weiter ein paar leckere Halme zu sich zog. 
Frenchie schüttelte den Kopf. “Das ist noch gar nichts”, erwiderte er, wobei man seinen Akzent in diesem Moment um einiges deutlicher hörte, als noch vor drei Sekunden. “Wenn du wüsstest, was ich schon alles mitgemacht habe.” 
Zwei Stunden später hielt Aras den weinenden Frenchie im Arm und streichelte ihm verständnisvoll den Rücken. “Oh Boy, es wird alles wieder gut, ich bin ja da”, murmelte er zwischendurch und drückte den Franzosen eng an seine Brust. “Du hast gut reden!” Frenchie war vollkommen aufgelöst. “Immerhin wurde dir nicht dein bester Freund von einem Mini-Butcher gestohlen!” 
Etwas knuffte ihn in die Seite und Aras zuckte merklich zusammen. “Ja, ich meine dich. Du mit deinen Hawaiihemden und Boots hast mir meinen besten Freund gestohlen!” Plötzlich war Frenchie gar nicht mehr verheult, sondern stinkwütend und richtete ein Messer auf Aras. “Ey, komm schon, Kumpel. Wir können durchbrennen. Nur du und ich. Wir müssen B nie wieder sehen. Das wäre die Chance-” 
Etwas traf ihn mitten im Gesicht und Aras schreckte aus dem Schlaf hoch. 
“Oi, Dornröschen!” Die dunkle Stimme von B klang gar nicht begeistert und Aras, noch halb mit den Gedanken in der Scheune mit Frenchie, registrierte im ersten Moment nicht, dass er gar nicht den echten Butcher ansah, sondern sein Abbild auf einem von ihm gemalten Poster. “Was soll das?”, donnerte die Stimme weiter. 
Aras blinzelte, einmal, zweimal und musste sich dann noch den Schlaf aus den Augen reiben, als ihn erneut das Kissen am Kopf traf. “Ich hab dich was gefragt, verdammte Scheiße.” Aras erwiderte gereizt eine geknurrte Bemerkung, die nach etwas klang wie ‘Habs schon beim ersten Mal gehört’ und beinahe wäre das Kissen erneut in seinem Gesicht gelandet. 
Vielleicht sollte er froh sein, dass es nur ein Kissen war und weich auch noch dazu. “Warte, Mann! Ich hab das gemalt, chill doch mal kurz. Du kannst mich nicht wecken und sofort Antworten erwarten!” Aras hob ergeben die Hände, allerdings auch, um das Kissen dieses Mal abfangen zu können, falls B es ihm erneut ins Gesicht schleudern würde. Dieser zog jedoch nur eine Augenbraue nach oben und Aras betrachtete das Bild. 
Das Poster zeigte Butcher und ihn. Sie beide trugen Boots, schwarze Skinnyjeans und das Hemd, welches sie bei ihrer ersten Begegnung in Aras Studio getragen hatten. Witzigerweise war es damals das exakt Gleiche gewesen. Im Hintergrund befand sich eine Steinwand, auf welcher ‘Daddy’ als Graffiti gesprüht worden war. Aras fand es echt gelungen. “Das sind du und ich, du Stinknudel”, brummte er und riss direkt die Arme wieder hoch, doch das Kissen erwischte ihn nicht noch einmal. “Hast du das wirklich gemalt?” Aras blinzelte zwischen seinen Unterarmen hervor und betrachtete B. Der jedoch hatte nur Augen für das Bild. “Äh, ja.” 
Eine Pause entstand, dann nickte B plötzlich. “Hm. Hast mich gut getroffen.” 
Für einen Moment vergaß Aras zu atmen und starrte den Hünen nur einen Moment mit offenem Mund an. Dann rollte B das Bild zusammen. “Is' jetzt meins”, verkündete er, wobei der verständnislose Blick auf Aras Gesicht noch etwas mehr abrutschte. “Wer bist du und was zum Teufel hast du mit Butcher gemacht?” 
Sein Fehler war es gewesen, dass er vor Überraschung die Arme herunter genommen hatte. Das Kissen traf ihn mit voller Wucht, als B es warf. “Schlaf weiter. Du und Frenchie wolltet doch durchbrennen.” Das dunkle Lachen war mehr ein Brummen und doch ging es Aras durch Mark und Bein. Erledigt ließ er sich zurück auf die Couch sinken. 
“Scheiße”, murmelte er und starrte die Decke an. Was zum Teufel war das denn gewesen? 
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clear-dance · 1 year
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Endlich frei
Ihre Augen benetzt vom Regenschauer,
der ihre Tränen verdeckt.
Verheult sah sie aus und schlauer,
er hatte etwas bezweckt.
Doch sie hatte ihn enttarnt,
gelungen war ihre Flucht.
Jeder hatte sie gewarnt,
er trieb sie in die Sucht.
nun war sie endlich frei,
und das war gut.
Die Zukunft war ihr Einerlei,
sie schöpfte neuen Mut.
***
Dieses ist mein Beitrag zum
#lyrikdezember2022
#lyirkdezember22
#lyrikdezember von
@cleardance
Thema: #verheult
***
2022/Dezember15
#cleardance  #instaquerkopf #gedichte #poetry #original  #selbstgeschrieben #instalyrik #poetsoninsta   #instapoetry #poetryisnotdead #deutschegedichte #deutschepoesie #deutschelyrik #selbstgelesen #gelesen #vorgetragen #antihasslyrik
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Conversation
Du bist gut, wenn du funktionierst
*Freitag ist mein Stiefvater verstorben, Montag habe ich es noch geschafft mich zusammen zu reißen, mich abzulenken und Spaß zu haben. Dienstag kam ich verheult auf meiner Arbeit an, weil ich kurz vorher von meiner Mutter zu der ich vorher ein Jahr kein Kontakt hatte, die Wahrheit über seinen Tod erfahren habe. Ich ging schnell in die Küche, damit mich keiner sieht und dort stand dann meine Kollegin*
Kollegin: Was ist los? Ich sehe es in deinen Augen.
Ich: Mein Stiefvater ist Freitag gestorben und das wird mir Momentan einfach alles zu viel, auch der plötzliche Kontakt zu meiner Mutter, der plötzlich wieder entstanden ist durch den Tod. Ich kann einfach nicht mehr und ich weiß nicht, wie das alles noch weiter gehen soll.
Kollegin: Ja aber gestern wusstest du das auch schon und da ging es dir immerhin auch noch gut... Willst du nachhause?
Ich: Ne ich schaffe das schon. Ich kann und will nicht alleine sein.
Kollegin: Wenn du das willst, dann tu das. Aber hau dir dann jetzt sofort Wasser ins Gesicht, das sieht ja schrecklich aus.
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sunnyxpanda · 3 years
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Warum glänzen frisch verheulte Augen nur so schön?
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i-would-die-for-you · 3 years
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Verheulte Augen.
02.11.2020 - 23:47
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broken-wiings-81 · 3 years
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Und wieder lieg ich hier, und weiß das wird die nächste schlaflose Nacht. Ich dreh mich unruhig von einer, zur anderen Seite des Bettes. Der Kopf ist voll und doch irgendwie leer. Ich versuche meine Augen zu schließen, doch der Kloß im Hals wird immer größer. Die Luft zum atmen immer dünner. Wie aus dem Nichts, überfluten salzige Tränen mein Gesicht. Ich wollte nicht schon wieder schwach werden, doch bemerken würde es sowieso niemand. Mein Körper fängt an zu zittern, wie als würde das Blut in meinen Venen still stehen. Ich setze mich hin und versuche mir deine Worte durch den Kopf gehen zu lassen, ruhig und entspannt zu atmen. Doch irgendwie scheint es sinnlos. Mein Brustkorb wird enorm warm und mein Herz pocht immer schneller, als würde es jeden Moment explodieren. Ich nehm mein Handy in meine verschwitzen Hände und seh mir deine wunderschönen Bilder an. Für einen kurzen Moment entglitt mir ein Lächeln, doch die Tränen werden zu einem einzigen Wasserfall. Es fühlt sich an als würde innerlich in mir alles zerbrechen. Fragen über Fragen die wirr in meinem Kopf rumschwirren..
"Denkst du auch so oft an mich, wie ich an dich?"
"Vermisst du mich überhaupt?"
"Empfindest du wirkliche Gefühle für mich?"
"Interpretier ich zu viel in meinem Kopf?"
"Hab ich zu viel erzählt?"
"Gibst du mir keine konkrete Abfuhr, aus Angst ich könnte dieses beschissene Leben beenden? Oder versteh ich es einfach nur nicht klar genug?"
...
Ich mein, wer möchte auch schon eine psychisch kaputte Alte als Freundin. Der Satz, als ich in deinen Armen lag, sitzt mir Tage später immer noch in den Knochen. "Als Freund werde ich immer an deiner Seite sein, so gut ich kann." Is das eine nett gemeinte Abfuhr? Aber ich traute mich in diesem Moment nicht nachzuhaken, da mir dein Abschied eh schon verdammt schwer gefallen ist. Doch dann kam wieder der Engel mit deinen Worten die du mir an dem schönen sonnigen Feiertag sagtest, die mir unglaubliche Hoffnung zusprechen. Ich möchte dich keineswegs unter Druck setzen, das is das letzte was ich möchte. Aber hätten wir in deinen Augen eine gemeinsame Zukunft? Fragen die ich mich nicht traue zu stellen, weil ich verschissene Angst vor den Antworten hab. Doch ich fühl mich in deiner Nähe unglaublich wohl und kann so sein wie ich bin. Du hast meine kleine graue Welt, kunterbunt angemalt. Gibst alles für ein Lächeln von mir, selbst wenn ich in meiner schlechten Laune versink, wenn ich dich mal wieder extrem vermiss. Küsst meine Tränen aus dem Gesicht, wenn ich wieder schwach werde.
Ich halte es zu Hause in meinem Bett nicht mehr aus.
Ich vermiss dich so sehr.
Also beschließe ich kurzer Hand, mir eine Jogginghose und deine Jacke überzuwerfen und ins Auto zu steigen. Scheißegal wohin. Die Fenster komplett aufgerissen und den Radio ganz laut mit Liebesliedern, um meinen Kopf zu übertönen. Ich fahre quer durch die Gegend ohne ein Ziel. Plötzlich schießt mir unser aller erster Kuss in den Kopf. Ich hab wieder mal unter Tränen ein leichtes Grinsen auf den Lippen. Währenddessen fuhr ich an diesen Parkplatz, an dem ich mich das erste Mal komplett nackt gemacht hab und dir beichtete das ich mich in dich verliebt hab. Nachts, alleine, verheult, zitternd, mitten im Wald stand ich nun mit dem Auto. Und irgendwie fühlt es sich so an als wärst du mir ganz nah. Dennoch vermiss ich dich extrem. Paradox. Ich schieb den Sitz komplett zurück, die Lehne in Liegeposition und die Füße aus dem Fenster. In der einen Hand das Bier und in der anderen das Handy, um durch unseren Chatverlauf zu scrollen. Jedes deiner wunderschönen Bilder, die du mir geschickt hast, schau ich mir an. Auf Dauerschleife läuft nun Pearls and Beauty. So vergeht nun eine, zwei, doch sogar drei Stunden, in denen ich mal wieder von uns, vor mich hin träume.
Doch bleiben das alles nur Träume?
Werden diese Träume irgendwann wahr?
Hab ich endlich auch mal Glück in meinem Leben?
Wieder diese Fragen, vor denen ich mehr als nur Panik schieb.
Wieder diese Stimme im Kopf, die mich auslacht und sagt "Als ob dich jemals jemand lieben könnte."
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okay, weil @mondfahrt wohl mit Torte als jungem Vater viben kann, hier mehr davon:
bitte stellt euch Tortes Panik vor, als er rausfindet, dass seine Freundin aus Versehen schwanger ist. wie er sofort das ganze Team zusammentrommelt für eine Krisensitzung, in der Steve leicht überfordert ist, Fred die Stimme der Vernunft, und Willi alles an Melanie livebloggt
die Panik wird sehr bald überschattet von der Vorfreude aller. Frieda strickt kleine Mützchen und Söckchen und Torte schießen jedes Mal die Tränen in die Augen, wenn er die Sachen sieht. “So winzig”, wimmert er in Steves tröstende Schulter. Steve tätschelt ihm den Kopf
Torte gibt sich von Anfang an Mühe, Superdad zu sein. Er liest Schwangerschaftsbücher und schaut Youtube-Videos und bietet seiner Freundin an, zusammen einen Geburtsvorbereitungskurs zu machen. Er schaltet erst einen Gang zurück, als seine Freundin ihm deutlich macht, dass er sie enorm stresst. Nicht, dass er danach mit dem Stressen aufhört - er tut es dann nur noch vor den anderen, nicht mehr vor seiner Freundin
ich hab grade kurz überlegt, ob es eine Tochter oder ein Sohn wird, aber you know what? Zwillinge?? Und sie heißen sowas wie Lion und Mila oder so.
Es gibt kein Foto vom Tag der Geburt, auf dem Torte nicht komplett verheult aussieht und strahlt.
okay Fred ist super busy und vielleicht grade dabei, zu Sprotte und Frieda und Maik auf den Hof umzuziehen, aber er nutzt jede Gelegenheit, um die Babys zu sehen. Sein Bildschirmhintergrund für eine Weile ist ein Foto von ihm mit beiden Babys auf seinen Armen 
Willi hat panische Angst davor, was falsch zu machen, und fasst die Babys immer so an, als würden sie gleich zerbrechen. Nach außen hin mag es aussehen, als könnte Willi den Kleinen nichts abgewinnen, aber er ist derjenige, der nonstop nachfragt, wie es den Knirpsen geht, und Torte über jedes Bäucherchen und jede noch so kleine Kleinigkeit endlos reden lässt
Steve ist immer verfügbar zum Babysitten und oh ja, bringt definitiv die besten Kuscheltiere mit. Einen Elefanten und einen Pinguin vielleicht? Und bietet an, für die Zukunft der Kinder die Karten zu legen, was von Tortes Freundin dankend abgelehnt wird, aber Torte interessiert es dann doch zu sehr und er bittet Steve um ein reading.
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losthope25 · 5 years
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Meine Augen verheult, meine Arme zerritzt, mein Herz gebrochen, meine Seele gequält, mein ich zerstört.
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Mein Herz? Zerbrochen
Meine Augen? Verheult
Meine Hände? Am zittern
Meine Seele? Vernarbt
Meine Gefühle? Verletzt
Mein Ich? Verloren
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arabhoneey · 4 years
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die tage vergehen, man vertraut sich niemandem mehr an - in dir und um dich herum wird es still. es ist so unglaublich ruhig, aber dennoch schreit etwas. es ist ein schrei von leid. ein schrei von frust. ein schrei, der gehört werden will. doch was bringt dieser schrei? er wird dich mir nicht zurückbringen. niemals. er wird dich immer weiter distanzieren. gerade weiß ich nichtmal, wo du steckst. ich weiß nur, dass wir unter dem selben mond und den selben sternen schlafen werden. was ich weiß ist, bei wem du schläfst und wen du liebst. sie.
du hast sicherlich vergessen, wie sehr ich dich und auch wir uns geliebt haben. du hast sicherlich vergessen, wie ich gerochen habe, wenn ich in deinen armen lag. du meine hand geküsst hast. du hast sicherlich vergessen, wie meine lippen sich anfühlten, wenn du sie berührtest. du hast sicherlich vergessen, wie meine hände zitterten, wenn die tränen meine wangen überliefen und ich schief lächelte. du hast sicherlich vergessen, wie es war wenn du mich verlassen musstest. du hast sicherlich vergessen, wie ich dich ein letztes mal umarmte und meine letzten worte zu dir sprach und verheult die straße entlang lief - wissend, den letzten blick mit dir ausgetauscht zu haben. ich sah dich niewieder und werde es auch nicht mehr.
ist das meine strafe, gott? ist das deine idee für mich, universum? habe ich das verdient? soll ich jeden tag in einer traumwelt leben, die gott nicht als realtät für mich sieht? ich bin verliebt in eine beziehung, die schon so lange weg ist. die schon verflossen ist und mit einer neuen überdeckt wurde.
wieso tust du mir das an, gott? wieso fällt dein name von meinen lippen bei jedem bittgebet. wieso denke ich bei jeder zeile, die ich schreibe, an dich. wieso schreit mein herz so verkümmert nach deinen augen. wieso stellt sich mein kopf jeden tag vor, wie meine hände an deinen wangen sind. wieso vergesse ich dein lachen und dein lächeln nicht. wieso darf ich dir nicht mehr in deine so tiefbraunen augen schauen. wieso vergesse ich nicht, wie ich mich bei dir fühlte. wieso sehe ich nie das schlechte in dir. wieso sehe ich nie, dass wir einfach nicht füreinander geschrieben standen. wieso sehe ich in jeder person dich und auch nicht. wieso ist niemand wie du. wieso ist niemand so liebevoll wie du. wieso kann mir niemand das gefühl geben, dass du mir gegeben hast. wieso wird dir niemand auch nur annähernd gerecht. wieso konntest du weitergehen und meine welt blieb an dem tag stehen, an dem ich dich mit ihr sah, nachdem wir uns vergessen mussten. wieso verschwindest du nicht aus meinem gottverdammten kopf nachdem ich so viel erlebte, reiste, raus ging, zuhause blieb, nachdachte, garnicht dachte, mich ablenkte, dich vergeblich verdrängte, dich nicht mehr erwähnte, meinen freundinnen nicht mehr von meinem leiden erzählte, WIESO VERSCHWINDEST DU NICHT. du lebst in meinem herzen und tötest es damit. du verbrennst jedes glück in mir und vergiftest jeden schritt, der mich weiterbringen würde. allein dein name lässt jede blume meines herzens verwelken.
meine liebe zu dir ist eine strafe, und die strafe wird mit jedem tag, der ohne dich vergeht, noch so viel größer.
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zuverk0pft · 4 years
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Hey, dieser Text geht an dich. Ich weiss du willst nix von mir hören. Darum schreibe ich hier.
Ich habe dich das erste mal auf der Bank sitzen sehen im Stadtpark, ich dachte mir vom ersten Moment an, wow ist er hübsch. Wir waren zusammen mit unseren Freunden unterwegs und ich wusste nicht das meine Freunde auch deine Freunde sind. Ich saß auf der Bank mit meinen Mädels und du mit unteren Jungs eine gegenüber, ich konnte meine Augen nicht von dir abwenden. Am Abend sind wir alle zusammen mit dem Zug gefahren und sind zu einer Party im neben Ort gefahren, wir mussten eine ganze Stunde laufen und ich dachte mir:“Was kann schlimmer sein!“ Nein es war nicht schlimm weil wir uns den ganzen Weg unterhalten haben und du hast mich ab da an zum Lachen gebracht. Ich war noch in meine Ex-Freundin verliebt und habe in dieser Nacht nicht ein mal an sie gedacht. Warum? Weil du so interessant warst, wir redeten nur und es war wunderschön. Ich habe von dir erfahren das du eine Freundin hattest und in den Moment dachte ich mir:“Hätte mir eigentlich klar sein müssen bei so einen Tollen Mann.“ Er war wirklich wumdervoll, in dieser Nacht hatten wir viel Spaß beim Feiern und ich wollte nicht das diese Nacht endet! Wir hatten Nummer ausgetauscht und nie wirklich geschreiben. Es war auch nicht schlimm weil ich wusste du hattest eine Freundin. Doch dann kam 1 Monat später das Volksfest wir waren wieder mit unsern Freunden da und wir haben alle viel getrunken und die Zeit verging wie im Flug. Am Samstag stande ich bis 2 Uhr an der Kirsche und habe mit unseren Jungs geredet, alle waren schon weg von meinen Freundinnen und ich musste alleine nach Hause fahren. Du hast es bemerkt und mich mit deinem Auto mitgenommen, ich habe dir vertraut, ich habe mich noch nie so sicher bei einer Person gefühlt. Wir fuhren zu mir und er war dann schon 3 Uhr, wir standen vor der Tür und haben geredet und geredet. Meine Mom sagte wir können gerne hoch kommen, also sind wir hoch gegangen und haben auf dem Balkon Stunden geredet, meine Mom kam auch kurz mit raus und hat dich ab dem Moment an gemocht und ich bekam mit das ich dich auch immer mehr gemocht habe. Deine Beste Freundin meinte immer zu mir das ich über dich echt viel rede und sie dachte ich stehe auf dich, ich hab es mir damals ausgeredet, weil ich nicht wollte das wir zusammen kommen, wegen deiner besten Freundin/Meiner sehr guten Freudin, ich wusste wenn wir uns trennen wir es schwer für sie und für uns, wegen dem selben Freundeskreis. Irgendwann hat soe mir erzählt das du mich wohl ganz schön gut findest und dann hab ich dich eingeladen und gehofft du sagst es mir, so war es auch. Und ich konnte es nicht glauben, ich war das erste mal wieder richtig glücklich. Ich war wie ein anderer Mensch mit dir, ich bin aufgeblüht und war glücklicher. Selbst mein ganzes Umfeld sagte das zu mir. Ich habe mich wirklich nie wohler bei einem Menschen gefühlt. Tja, dann waren wir nurnoch am schreiben wir haben und oft getroffen und dann beim Feiern geküsst, ich hatte Angst das es zu schnell ging, aber es fühle sich so richtig an. Am 18. Oktober fragtest du mich ob wir zusammen sein wollen und hast mir das ester mal „Ich liebe dich“ gesagt. Wieder so ein himmlischer Tag! Wir waren glücklich und noch mehr glücklich! Vor unserer Beziehung wolltest du mich so sehr und ich weiss noch deine süßen Nachrichten, wo du meintest das du hoffst das es nicht nur Freundschaft ist und du mich gerne deinen Eltern vorstellen magst, wow wie mein Herz geschriehen hat bei der Nachricht. Ich dachte besser konnte es nicht werden und ich dachte mir das es nie wieder enden kann dieses Glück! Doch dann kam der 25. Oktober, ich habe mich unten mit einen Kumpel auf eine Zigarette getroffen und habe dabei auf dich gewartet weil du bei mir schlafen solltest. Aufeinmal bekam ich einen Anruf von meinen Dad (er wohnt 150 ca von mir weg und wir haben trotzdem einen guten Kontakt) er hat geweint und ich bin von euch beiden Jungs weggegangen und Dad sagte nix er weinte nur und weinte, seine Freundin ding drann und sagte verheult:“ Hey süße, wir müssen wir was sagen, dein Opa hat Krebs!“
Ich konnte nicht mehr, ich bin zu euch Jungs zurück gegangen und habe versucht nicht zu weinen und die Tränen weggewischt, doch dann kam alles wieder raus und du hast mich in Arm genommen und hast mich getröstet, an den Abend hast du mir eine Rose mitgebracht, die bis heute noch bei mir steht. Als ob du er gemerkt hättest das etwas passiert, ein echt dummer Zufall. Und ab dem Tag an änderte ich mich, ich war nicht mehr so glücklich und wusste nicht wirklich etwas mit mir anzufangen und hatte schuld gefühle weil ich Opa kaum besucht hatte, ich hatte kein Selbstbewusstsein.Es ging Monate und du warst fast jedes Wochenende feiern, ich habe mich einsam gefühlt, sehr einsam. Meine beste Freundin, ihr Freund und ich haben immer dann viel unternommen, ich war eifersüchtig auf sie beiden, aber nicht weil er ihr einen 2m Teddy geschenkt hatte oder zum essen eingeladen hatte oder der anderen kram. Ich war eifersüchtig weil er sich Zeit genommen hatte für seine Freundin und du nicht. Es tat weh und ich wollte nie etwas sagen, weil ich dich nicht verlieren wollte, ich wollte dich wirklich niemals verlieren und glaub mir Schatz ich liebe dich!
Irgendwann hat sich alles angestaut bei uns beiden und es kam raus, wir trennten und und mir viel es so schwer, ich bereue das so, aber ich würde nicht einen Moment mit dir bereuen! Du warst einer der wenigen Menschen der mich wirklich zum lächeln gebracht hat, du hast mich aufblühen lassen, du warst einfach perfektion in Person auch mit dein kleinen Macken, aber die hat schließlich jeder Mensch. Ich weiss du wirst das hier nie lesen, aber es ist gut alles aufzuschreiben, ich danke dir für die kurze Zeit der glücklichkeit! Danke für alles! Du bleibst immer ein Teil meines Herzens.
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die-vom-hinterland · 4 years
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Verheulte Augen werden zur Normalität.
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mewithpain · 5 years
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Und nun sitze ich hier, verheulte Augen, Gänsehaut am ganzem Körper, ich zittere, aufgekratzt Arme. Mir wird bewusst ich habe gerade eine Panikattacke gehabt. Mal wieder. Wo soll mich das noch hinführen? Wo soll das enden? Täglich der Druck gut genug zu sein, er zwängt mich in die Knie, er macht mich Kaputt. Täglich dieser Druck sich nicht zu schneiden obwohl man es braucht. Wie soll es weiter gehen?! Bitte sag es mir. - Wie?
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sunnyxpanda · 3 years
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Dass dieses Timing immer irgendwas gegen mich hat und dass ich immer wieder Chaos haben muss.
- Madeline Juno ; Drei Worte
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i-would-die-for-you · 3 years
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Das Leben ist nichts für mich.
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