Tumgik
#Klang meines Herzens!!
elvisjahic · 7 months
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kaalavg · 2 years
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Nibiiro Musica
21 ch.
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cherry-posts · 8 months
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Es ist nicht die Art wie du gehst, wie du redest, wie du lachst, wie du deine Stirn in Falten ziehst. Es ist auch nicht die Art wie du dich kleidest, welches Auto du fährst, welchen Job du hast, wie groß dein Haus ist. Es ist nicht die Farbe deiner Augen, deiner Haare, deine Figur, und es sind nicht deine Muskeln. Das alles ist es nicht, was mein Herz berührt. Es ist der Klang deiner Seele, der meine Seele ruft. Es ist die Farbe deines Herzens, das mit meinem Herzen spricht. Es ist die Tiefe in deinen Augen, in der mein Blick versinkt. Es ist dieses gewisse Etwas, diese Magie, dieses Unbeschreibliche, das uns verbindet.........oder nicht! ❣️
©️ Ramona Nabli, Seelenrauschen
April 2023
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Ob ich dich liebe? Lass es mich so erklären, wenn jemand deinen Namen ruft, kribbelt mein ganzer Körper, bei dem gedanken an dich. Wenn ich dich sehe, fühle ich die Wärme meines Herzens langsam bis in mein Gesicht steigen. Immer wenn du mit mir sprichst, lausche ich deiner Stimme, du könntest versuchen dich unter der Masse zu verstecken, doch ich würde dich finden, denn es ist so, als würdest du leuchten. Dein Lachen ist der schönste Klang der Welt, dein Lächeln das einzige was du mir geben musst, damit ich glücklich bin. Umso näher wir uns sind, umso schneller schlägt mein Herz und wenn du mich berührst, vergesse ich zu atmen, ein einfaches „Ich liebe dich", würde niemals meine Gefühle zu dir genau zum Ausdruck bringen.
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rosen-und-disteln · 17 days
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Stefan George &
Ludwig II. von Bayern
ALS MEINE JUGEND MEIN LEBEN HOB IN SOLCH EIN LICHT KAM SIE ERSTAUNEND DEINEM NAH UND LIEBTE DICH. NUN RUFT EIN HEIL DIR ÜBERS GRAB HINAUS ALGABAL DEIN JÜNGRER BRUDER O VERHÖHNTER DULDERKÖNIG
Stefan Georges Gedichtzyklus „Algabal“ ist eine Hommage an Ludwig II. In der Widmung offenbart der Autor eine tiefe Seelenverwandtschaft mit dem verstorbenen bayerischen Monarchen. Besonders hebt er hervor, dass Ludwig II., aufgrund seines unkonventionellen Daseins, oft nicht die gebührende Ernsthaftigkeit erfahren hat. Diese Gemeinsamkeit stellt eine Verbindung zu Algabal, dem Protagonisten des Zyklus, her.
Nach der Entfremdung von Hugo von Hofmannsthal, den George zutiefst schätzte, entstand das Werk. Es lässt sich daher vermuten, dass George in Ludwig II. einen neuen Vertrauten suchte. Mit der Erschaffung von „Algabal“ suchte er Zuflucht in einer Welt der Kunst. Die intensive emotionale Verbindung Georges zu seiner literarischen Schöpfung wird spürbar, wenn er bekundet: „denn was ich nach Algabal noch schreiben soll, ist mir unfasslich.“
LUDWIGS BIOGRAFIE
Am 13. Juni 1886, um 8 Uhr abends, kommt Ludwig II., der König von Bayern, am Starnberger See unter mysteriösen Umständen ums Leben. Er war erst seit wenigen Tagen entmündigt und in Schloss Berg untergebracht. Ludwig stirbt mit 40 Jahren, hinterlässt jedoch eine bleibende Faszination für Richard Wagner und seine Schlösser – Sinnbilder einer Persönlichkeit, die zwischen Größenwahn und den Abgründen der Einsamkeit schwankte. Seit seiner Jugend war Ludwig verschlossen, geprägt durch eine gefühllose Erziehung. Als er mit 18 Jahren seinem Vater Maximilian II. auf den Thron folgte, weckte er zunächst Hoffnungen in den Herzen der Bayern. Seine apollinische Schönheit, seine schwarzen Haare und sein heroischer Geistesausdruck machten ihn zu einem sagenhaften König. Doch bald langweilten ihn die Regierungsgeschäfte. Von düsterem Charakter und schweigsam, zog er sich in seine Schlösser zurück: das majestätische Herrenchiemsee, dann Linderhof, ein Juwel am Rande der Alpenwälder, seine Gralsburg Neuschwanstein und schließlich Schloss Berg.
Der Komponist Wagner dominierte sein Leben. Ludwig erlag seinem Genie und dem Klang seiner Musik. Zum ersten Mal kam er mit Wagner in Berührung, als er mit 16 Jahren eine Aufführung von “Lohengrin” besuchte. Wahrscheinlich unbewusst empfand Ludwig eine Art dunkle, erste Liebe. Wagner, fast 50 Jahre alt, hatte zu dieser Zeit Cosima Liszt an seiner Seite, noch nicht als Ehefrau. Sie war wohl die Erste, die Ludwigs Tragödie erkannte und möglicherweise die Einzige, die entschlossen war, daraus jeden nur möglichen Vorteil zu ziehen. Zu den glücklicheren Momenten in Ludwigs Leben zählte der, als Wagner an seinen Hof nach München kam. Der König bewunderte das Genie so sehr, dass Wagners Einfluss schließlich bis in die Innenpolitik des Landes reichte. Doch die Opposition der Bayern wuchs, und 1865 war Ludwig gezwungen, den Freund zu entfernen. Er verstieß ihn nicht, sondern gewährte ihm eine großzügige Pension, und Wagner zog sich in die Schweiz zurück, wo Ludwig ihn oft besuchte, allein oder nur in Begleitung eines Adjutanten.
Der Thron benötigte jedoch eine Königin. Ludwig verlobte sich daher mit Sophie, der Tochter Maximilians in Bayern. Man hoffte, dass die Heirat Normalität in das Leben des Königs bringen würde, aber Ludwig konnte Sophie nicht lieben, und die Verlobung wurde aufgelöst. Es gab Gerüchte über seine Affären mit Schauspielern. Der preußische Kanzler Bismarck überredete ihn mit finanziellen Zuwendungen, der Ernennung Wilhelms I. zum deutschen Kaiser zuzustimmen. Ludwig wurde zu einem Phantom, freiwillig im Exil in seinen Schlössern. Man spricht von einer Gefühlsverwandtschaft zwischen dem König und der Kaiserin Elisabeth von Österreich. Es war die Freundschaft zweier unglücklicher Seelen, die eine lange Briefbeziehung pflegten, unterbrochen von kurzen und seltsamen Begegnungen. Ludwig war zunehmend allein mit seinen Fantasien, bevölkert von Fabelwesen. Sein letztes und tragisches Aufeinandertreffen mit der Realität führte zu seinem Tod im Starnberger See.
Quelle: Ludwig II. von Bayern
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pharaorising · 17 days
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Totenreich III
Part II
Das Reich der Toten ist dem Reich der Lebenden nicht ganz unähnlich. 
Auch im Reich der Toten isst und trinkt man. Man führt Unterhaltungen. Aber man wandert auch durch scheinbar endlose Gegenden. 
Da ich nun weiß, wie lange mein Aufenthalt tatsächlich ging, ist es umso erschreckender für mich, dass es sich anfühlte, als wäre ich gerade mal ein ganzes Jahr dort gewesen. 
Ich erinnere mich an einiges, aber dennoch nicht an alles. Ich weiß, zum Beispiel, wie ich stundenlang durch Wüsten, tropische Regenwälder, über Felder, durch Seen und über Gebirgsketten marschierte. Ich hatte keine Ziele, ich war einfach unterwegs. Ich war umgeben von Menschen und doch war ich in diesen Momenten allein. Ich redete mit niemandem, ich aß nichts, trank nichts, versank in meinen Gedanken, meinen Erlebnissen und den Dingen, die ich in meinem Leben hätte anders machen sollen. 
Ich weiß noch genau, wie ich mich eines Tages einem meiner Albträume gegenüber sah. Ein Mann, der groß und breit wie ein Berg war und den ich mit einer List bezwungen hatte. Hier, in dieser Welt, schienen wir ebenbürtig. Er war noch immer groß, mit breiten Schultern und sein Gesicht, sowie seinen Körper zierten die vielen Narben, die er davongetragen hatte in all den Momenten, in denen jemand versuchte, sein Leben zu beenden. Doch am prägnantesten war jene Narbe über seinem Herzen. Fein und nicht sonderlich groß. Es war nicht mein Schwert gewesen, das seine Brust durchstoßen hatte. Wir hatten nicht auf dem Schlachtfeld gegenüber gestanden. Nein. Er war in meinem Schlafgemach gewesen. 
“Teremun.” 
Seine Stimme jagte einen Schauer über meinen Körper. Jedes Nervenende schien noch genau zu wissen, wie sich diese starken Finger auf meiner Haut angefühlt haben. Es bedurfte nur meines Namens aus seinem Mund und schon war die Erinnerung wieder so präsent, als wäre es nicht schon ein paar Jahre her. 
“Nagib.”
Meine Stimme zitterte und ich konnte ganz genau beobachten, wie sich einer seiner erst grimmig verzogenen Mundwinkel anhob. Wie ich ihn verabscheute. Und erst recht mein verräterisches Herz, dass sich seit jener Nacht nur zu oft darin gesuhlt hatte die Erinnerung immer und immer wieder herauf zu beschwören. Erneut seinen Atem an meinem Ohr zu fühlen, während er meinen Namen hinein raunte. 
Der Blick aus meinen Augen rutschte wie von allein auf seine Hüfte. Nicht, weil ich die Hoffnung hatte, ihn nackt zu sehen. Nein, es schien eher, als suchte etwas meine Aufmerksamkeit und als ich erblickte, was er da an der Hüfte trug, da weiteten sich meine Augen. Sofort richtete ich meinen Blick zurück in sein Gesicht. Ungläubigkeit stand in meinem, doch seines war erheitert. “Du hast ihn behalten?” Ein Lachen vibrierte in seiner Brust und mein Herz wurde ganz schwer, als der Klang seines Lachens mein Ohr erreichte. 
“Natürlich. Ich hatte gehofft, ihn dir irgendwann zurückgeben zu können.” Seine Finger legten sich auf den Schaft des Dolches und mit zwei Schritten hatte er den Abstand zwischen uns überwunden. Doch selbst wenn es möglich gewesen wäre, mich im Reich des Todes erneut zu töten, hatte er es nicht vor. 
Dennoch dachte ich es. Für den Bruchteil einer Sekunde dachte ich, dass er das Messer in meiner Brust versenken würde. Und sei es nur, um mir zurückzugeben, was einst mein war. 
Doch stattdessen legten sich starke Arme um mich und zogen mich an seine nackte Brust. 
Es war eine feste Umarmung. Eine Umarmung, in der mehr steckte, als es Worte hätten beschreiben können und doch verstand ich jede einzelne Bedeutung dahinter. 
Ich musste mich tatsächlich etwas strecken, um meine Lippen seinem Ohr näherzubringen. “Behalt ihn. Er gehört dir. Ich brauche ihn nicht mehr.” Als er dieses Mal lachte, spürte ich das Vibrieren in seiner Brust. “Ich hatte es gehofft. Er war mir ein treuer Freund in diesen Landen.” 
In diesem Moment verstand ich nicht, was er meinte, doch es sollte Momente im Totenreich geben, in denen ich mich an seine Worte erinnern und sie verstehen würde. 
“Ich hoffe, dass wir Freunde sein können.” Ich hatte es immer gehofft, aber zu viel hatte zwischen mir und diesem Wunsch gestanden. Doch jetzt, als ich zu ihm aufsah, wusste ich, dass es möglich war. In diesem Leben, in diesem Reich, war es möglich, dass man mit seinem schlimmsten Feind befreundet sein konnte. 
Wir verbrachten einige Tage zusammen und lebten, was andere hofften, das man im Reich der Toten finden würde. Wir aßen und tranken und frönten der Lust, die wir hier nicht zurück halten mussten. Diese Tage gehörten uns und Nagib vertraute mir an, dass er mir Anfangs den Tod gewünscht hatte, doch je länger er hier unterwegs gewesen war, desto mehr war der Hass verraucht. Auch das würde etwas sein, was ich erst viel Später wirklich verstehen würde, denn noch war  meine Seele belastet von all den irdischen Problem. Von meinen Fehden und dem Verrat, den einige Menschen an mir verübt hatten.
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robertstripling · 4 months
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Der Westhafentower, der Bembel, das Apfelweinglas, die gerippten Fenster; die »Bunkerarchälogie« von Paul Virilio am Vormittag auf dem Lesestapel, der Bleistift als Lesezeichen ins Buch geklemmt & mit dem Buchdeckel nach unten; vom Vormittag noch immer das Buch auf dem Lesestapel & nun schon Ausgrabungsstätte; es wird dunkel allmählich; unten auf der Straße an der Ampelanlage eine Frau mit einem Paket Küchenpapier unterm Arm; »Geschichte der Grenzen, angefangen beim römischen Limes bis zur Chinesischen Mauer« (Virilio), düster DURCHKURVT der Ton der sterbenden Mutter die Dunkelheit; ich stehe im Kalbsherzen, im Zentrum der Kuttel, durchflutet die Windungen des Herzens, ich meine : der sterbende Mutterton, der Klang ihrer Stimme auf ewig eingeschrieben in jedes geschriebene Wort.
Diese Liebe vermagst du nicht, spricht die Vogelbeere, diese Liebe verträgst du nicht, es ist eine Vagabundenliebe, es ist eine Mutterliebe, du wirst ersticken darin, diese Liebe umwindet dich.
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jannikdres · 1 year
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Ich glaub für das was wir beide waren, findet keiner die richtigen Worte. Vielleicht haben wir nie eine Sprache gesprochen, deshalb hat uns an manchen Tagen nur die Stille weiter Geholfen. Aber das war doch nicht immer so, oder ? Oder habe ich das nur nie gesehen, weil meine Liebe dich besonders gemacht hat. Wann ist das was wir mal Liebe genannt haben zu Hass geworden? Wann haben wir uns angefangen zu ermorden? Ich glaub fest daran dass jeder Mensch auf dieser Erde ein perfektes Gegenstück finden wird, Auch du. Ja, und auch ich. Selbst wenn dieser Satz mich vor einiger Zeit zerrissen hätte, mir wahrscheinlich meine Luft genommen hätte. Irgendwie glaub ich, dass es Freiheit ist. Ich weiß man sollte im Leben nichts bereuen, was einem einmal so viel Freude und Zuversicht bereitet hat. Aber, wie kann ein Mensch der dich heilt, auch gleichzeitig der sein, der ohne drüber nachzudenken deine Seele zerreißt. Ich hab vergessen wie du riechst, wie sich der Klang deiner Stimme anhört, oder wie du lachst. Und so wahr ich an einen Gott glaube, weiß ich, dass auch du einen guten Kern hast. Aber vielleicht steht mein Name einfach nicht neben deinem. Vielleicht sollte es einfach nicht sein. Vielleicht werden wir irgendwann wieder ein Wort miteinander wechseln, vielleicht wird dieser Tag auch nie kommen. An mir wird es nicht scheitern. Ich kann nicht vergessen, aber ich habe dir vergeben, und möchte in meinem Herzen keinen Hass mehr hegen. 
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heartbeathearer · 2 years
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Hi,Dein Puls ist interessant zu beobachten. Ich bin neu hier und lieben den Klang des weiblichen Herzens und den sichtbaren Puls
Huhu, Dankeschön, das freut mich sehr zu hören! :) ich wünsche Dir auf jeden Fall hier ganz viel Freude! Wenn Du was wissen magst oder schreiben möchtest, sind meine DM's übrigens offen. Nur sorry, wenn ich mal länger brauche. Ich vergesse niemanden.
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seelenfantasiesblog · 2 years
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"Ich sehe das Leben als eine Reise.
Reise zu meinen Träumen, die durch die Sehnsucht entstehen.
Reise zu meinem Innersten, zu meiner Seele, die unverwundbar, heil ist. Dort ist meine Heimat.
Auf dem Schiff zu neuen Ufern gelange ich, indem ich das Tau meiner Angst loslasse.
Ich werde Adler, Freiheit.
Ich reise mit dem Klang meines Herzens , er ist es, der meine Leidenschaft für das Leben wachsen lässt.
Und mit jedem Schlag ist alles hell und klar.
Es bleibt alles neu.
Und neugierig stürze ich mich kühn in dieses Abenteuer, das man Leben nennt."
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herzerfolg · 4 days
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Die Einheit singender Herzen
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Fühle wie Du Liebe bist, diese Sätze dienen Dir als Einstieg in das Herzresonanzfeld der bedingungslosen Liebe:
Ich bin Liebe. Meine Essenz ist Liebe. Ich lebe die bedingungslose Liebe. Ich schwinge in der Frequenz der bedingungslosen Liebe.
Fühle wie Du Liebe bist und Dir selbst vertraust.
Wie Du im Herzresonanzfeld der Liebe schwingst und wie Du im harmonischen Einklang mit dem Herzresonanzfeld der bedingungslosen Liebe bist. 
Wie dein Energiefeld und das Herzresonanzfeld der bedingungslosen Liebe im Einklang schwingen. Wie die Kohärenz und damit der liebevolle Einklang hergestellt ist.
Wie es wunderschön ist, in diesem Feld zu schwingen und wie dein Herzensklang zum Klang und Gesang anderer beiträgt. 
Wie Du in deiner Lebens- und Erfahrungswelt wundervollste, wunderschönste und liebevollste Erlebnisse zeitigst. 
Manfred Josef Schuster Experte für den Schwingungsaufstieg und für Frequenzwissen. ❤️ https://www.xn--lichterfllteglckseligkeit-mwcg.com/
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violijo · 1 month
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In einem Moment der tiefen Traurigkeit atme ich schwer ein und schließe meine Augen, um nach einem Hauch von dir zu suchen. Dein Abbild erscheint in meinen Gedanken, begleitet von dem Klang deines Lachens und den Falten, die sich um deine Augen bilden. Ich sehe uns alle in deinen Armen, spüre die Wärme deiner Umarmungen. Doch beim Öffnen meiner Augen stelle ich fest, dass du fort bist, und ein endloses Gefühl der Leere und Verlassenheit überkommt mich.
Die letzten Jahre waren gezeichnet von Kummer und einer drückenden Einsamkeit, als ob die Welt sich von dir abgewandt hätte. Es zerreißt mir das Herz zu begreifen, dass du in solch einer qualvollen Lebenslage gehen musstest, mit einem Herzen voller Narben und ungesagter Worte, die unausgesprochen blieben. Du hättest nicht gehen sollen, du hattest noch so viel zu erleben, zu teilen, zu lieben.
Ich wünschte, ich hätte noch einmal deinen strahlenden Blick gesehen, deine Augen voller Lebensfreude und Hoffnung. Ich sehnte mich danach, zu erleben, wie du die Welt durch die Augen deiner Enkelkinder betrachtest, wie du in den Armen deiner Frau Ruhe und Geborgenheit findest. Doch jetzt bleiben nur die schmerzhaften Erinnerungen und die unerfüllte Sehnsucht nach dem, was hätte sein können.
Jeder Regentropfen, der leise auf den Boden fällt, erinnert mich an dich und die unendliche Traurigkeit deines Abschieds. Es tut mir leid, dass einige erst nach deinem Tod erkannten, wie viel du ihnen bedeutet hast und wie sehr du geliebt wurdest.
Wo auch immer du nun sein magst, deine Seele, dein Herz und unsere gemeinsamen Erinnerungen werden für immer in unseren Herzen weiterleben.
In ewiger Verbundenheit und unendlicher Sehnsucht,
Deine Nichte.
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lesewut · 2 months
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‘Por naiser et fantistiquer.’
[Montaigne]
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Gustave Flaubert finished 'November" in 1852, this edition was published 1923 and illustrated by Ottomar Starke.
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Ausgewählte Zitate
Habe ich geliebt? Habe ich gehasst? Habe ich etwas erstrebt? Ich zweifle daran. Ich lebte abseits von allem regen und tätigen Leben, still für mich, ohne Sinn für Ruhm, Vergnügen, Wissen und Geld. [8]
Schon in der Schule war ich traurig. Ich langweilte mich da; ich kochte vor Verlangen, hatte ein heißes Sehnen nach einem tollen, wildbewegten Dasein, ich genoss die Leidenschaft im Traum und hätte sie alle durchkosten mögen. Jenseits des zwanzigsten Jahres lag für mich eine ganze Welt von Licht und Duft. In der Ferne erschien mir das Leben im sieghaftem Glanz und Klingen. Wie im Märchen tat sich ein weiter Saal nach dem anderen auf. Diamanten funkelten im Licht goldener Kronleuchter. Unter einem Zauberwort drehten sich die verwunschenen Türen in ihren Angeln, und wenn man weiterging, tauchte der Blick in prachtvolle Fernen, vor deren blendendem Glanze sich die Augen lächelnd schließen. Ich hatte ein unbestimmtes Verlangen nach etwas Strahlenden, das ich weder in Worten noch in Gedanken deutlich zu fassen vermochte, und doch fühlte ich ein starkes, unablässiges Sehnen danach. Ich habe immer das Glänzende geliebt. [8f]
Wovon träumte ich während der langen Arbeitsstunden, wenn ich, den Arm auf mein Pult gestützt, den Docht der Lampe in der Flamme länger werden und jeden Tropfen Öl in das Näpfchen fallen sah, während die Federn meiner Nachbarn auf dem Papier knirschten, und man von Zeit zu Zeit hörte, wie ein Buch umgeblättert oder zugeklappt wurde? Ich beendigte hastig meine Aufgaben, um mich ungehindert diesen süßen Gedanken hingeben zu können. Ich freute mich darauf, wie auf etwas, das den Reiz eines wirklichen Vergnügens für mich hatte; ich richtete meine Gedanken so angestrengt darauf, wie ein Dichter, der schaffen und die Inspiration hervorrufen will. [12]
Ich brauchte immer lange Zeit zum Einschlafen, ich hörte die Stunden schlagen, und je länger sie sich dehnten, desto glücklicher war ich. Es schien mir, als ob sie mich singend in die Welt führten, als ob sie mir in jedem Augenblick grüßend zuriefen: „Weiter! Weiter! Der Zukunft entgegen! Ade! Ade! [13]
Doch die Rampe des Theaters war für mich die Schranke der Illusion. Das Reich der Liebe und Poesie lag jenseits; die Leidenschaften waren dort schöner und hatten einen tieferen Klang, Wälder und Paläste zerstoben wie Rauch, Sylphiden schwebten aus den Himmeln herab, alles sang, alles liebte. (…) Bald fasste mich die Lust zu lieben. Ich wünschte die Liebe mit grenzenloser Begehrlichkeit herbei. Ich träumte von ihren Qualen, wartete jeden Augenblick auf einen tiefen Schmerz, der mich mit Wonne erfüllt hätte. [18]
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Die Reise des Herzens geht der des Körpers voraus.
Bei den Dichtern hatte ich so viel von Liebe gelesen und mir das Wort so oft wiederholt, um mich an seinem süßen Klang zu berauschen, dass ich bei jedem Stern, der in milder Nacht am blauen Himmel, glänzte, bei dem Wellenmurmel am Ufer, bei jedem Sonnenstrahl in Tautropfen sagte: „Ich liebe, ach, ich liebe!“ [20f]
Erinnere dich, Leser, der Lebenszeit, wo man unbestimmt lächelt, als ob die Luft voller Küsse wäre: das Herz ist ganz geschwellt von duftendem Hauch, das Blut pulst heiß in den Adern, es wallt wie schäumender Wein in einer Schale von Kristall. Beim Erwachen ist man glücklicher und reicher, als man am Abend vorher war, zitternder von Leben und Erregung.  [21]
Diese Leidenschaften, die ich mir ersehnte, studierte ich in Büchern. Das Leben bewegte sich für mich um zwei, drei Gedanken, um zwei, drei Worte, um die sich alles übrige drehte, wie Planeten um ihren Fixstern. [24]
Ich erlebte träumend die Schmerzen der Dichter, ich weinte mit ihnen ihre schönsten Tränen. Sie kamen mir vom Grunde meines Herzens; ich war ergriffen, zerrissen. Zuweilen schien es mir, als mache mich die Begeisterung, die sie mit mitteilten, zu ihresgleichen, und als hebe sie mich an ihre Seite. Stellen, die andere kaltließen, berauschten mich und versetzen mich in seherische Raserei. Es war ein wonniges Wüten im Geist.
Unglücklich der Mensch, der sich nie einen tragischen Zorn gewünscht hat, der keine Liebeslieder auswendig weiß, um sie im Mondenlicht herzusagen! (…) Von nun an lebte ich nur noch in schrankenlosen Idealen. Frei und nach Herzenslust umherschwärmend wie die Biene, sammelte ich überall zu meiner Nahrung und meinem Leben. [27]
Doch ist nicht vielleicht auch das Glück eine Metapher, die an einem Tage der Langeweile geprägt wurde? [33]
Es war nicht Renés Kummer noch die göttliche Unermesslichkeit seines Weltschmerzes, der schöner ist und silbriger als die Strahlen des Mondes. Ich war nicht keusch wie Werther, noch ein Wüstling wie Don Juan; mein Gefühl war dazu weder genügend rein noch genügend stark. [34]
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Wie weit liegt das alles! Lebte ich wirklich zu jener Zeit? War ich das, und bin ich jetzt? Jede Minute meines Lebens ist durch einen Abgrund von der nächsten geschieden. Zwischen gestern und heute liegt für mich eine Ewigkeit, die mich erschreckt. [37]
Wenn man mich gefragt hätte, was mir fehlte, so hätte ich keine Antwort gewusst. Meine Wünsche waren gegenstandlos, meine Traurigkeit hatte keinen unmittelbaren Grund; oder vielmehr gab es so viel Veranlassungen und so viel Ursachen, dass ich keine hätte nennen können. [38]
Ich liebte mit wütender Liebe namenlose Dinge, sehnte mich nach prächtigen Träumen. Alle Lüste der Phantasie lockten mich, ich wünschte mir alle Poesie, alle Harmonie, und von der Last meines Herzens und meines Stolzes zermalmt, stürzte ich gebrochen in einen Abgrund von Schmerzen. [39] In der Mannigfaltigkeit meines Wesens glich ich einem unermesslichen indischen Walde, wo das Leben in jedem Atom zuckt und sich unter jedem Sonnenstrahl ungeheuerlich oder wundervoll entwickelt. [40]
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Vielleicht hat dies alles mich glauben gemacht, ich sei ein Dichter; kein Leiden hat mich verschont, wie ihr seht! Ja, es schien mir früher, als hätte ich Genie. Ich ging, den Kopf voll prächtiger Gedanken; der Stil floss aus meiner Feder, wie das Blut durch meine Adern. Bei der leisesten Berührung mit dem Schönen stieg eine reine Melodie in mir auf, gleich den Stimmen der Luft, jenen Tönen, die der Wind bildet und die aus den Bergen kommen. (…) Vom Rausch des Genies stürzte ich wieder in das trostlose Gefühl der Mittelmäßigkeit, mit der ganzen Wut entthronter Könige und den Qualen der Schmach. An gewissen Tagen hätte ich geschworen, für die Poesie geboren zu sein. Zu anderen Zeiten erschien ich mir fast dumm. Und während ich so immer von der Höhe in die Tiefe herabstürzte, war und ich schließlich elend wie die Leute, die bald reich, bald arm im Leben sind.  [47f]
Ich sah nichts, woran ich mich hätte halten können, weder Welt noch Einsamkeit, weder Poesie noch Wissenschaft, weder Gottlosigkeit noch Glaube. Ich irrte dazwischen umher wie die Seelen, von denen die Hölle nichts wissen will und die das Paradies zurückstößt. [49]
Gegen das Leben, gegen die Menschen, gegen alles fasste mich eine namenlose Wut. Im Herzen barg ich Schätze der Liebe, und wurde grausamer als die Tiger. Ich hätte die Schöpfung vernichten und mit ihr im unendlichen Nichts entschlafen mögen. (…) Ich hätte Dschingis Khan, Tamerlan, Nero sein können und die Welt mit dem Runzeln meiner Augenbraue erschrecken mögen. (…) Alles umdüsterte sich und verlor seinen Glanz; ich lebte in beständiger Dämmerung. [49f]
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Da erschien mir der Tod schön. Ich habe ihn immer geliebt. Als Kind wünschte ich ihn aus Neugierde herbei, um zu wissen, wie es in den Gräbern aussieht und was für Träume jener Schlummer birgt. (…) Der Gedanke, nicht mehr zu sein, ist so süß! (…) Der Sarg erschreckte mich. Ich hätte vorgezogen, auf einer Schicht trockenen Laubes im Walde niedergelegt zu werden; dann sollte mein Leib Stück für Stück vom Schnabel der Vögel und von Sturm und Regen verzehrt werden. [52ff] Denn was tut’s, ob die Erinnerung süß, traurig oder heiter sind! Die traurigsten sind noch die köstlichsten; denn sie geben uns das Gefühl von Unendlichkeit. Zuweilen durchlebt man Jahrhunderte, wenn man an eine bestimmte Stunde denkt, die niemals wiederkehren wird, die für immer dem Nichts angehört und die man um den Preis der ganzen Zukunft zurückkaufen möchte. [57]
Für die Schönheit der Leidenschaften und ihren tönenden Widerhall liehen mir die Dichter den Gegenstand meiner Träumereien. Was die sinnliche Lust und die Wonnen des Leibes anlangt, nach denen es Jünglinge verlangt, so nährte ich im Herzen den unablässigen Wunsch danach durch jede Art willensmäßiger Erregung des Geistes. Ebenso wie die Verliebten sich sehnen, ihre Liebe zu erschöpfen, indem sie sich ihr beständig hingeben und durch ein Darandenken sich davon zu befreien suchen, ebenso glaube ich, dass mein bloßer Gedanke schließlich selbst den Gegenstand zur Neige bringen und die Versuchung zunichte machen würde, dadurch, dass ich mich ihn hingab. [64f]
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Es ist als sollte ich eine alte Geliebte wiedersehen: beklommenen Herzens verweilt man auf jeder Stufe ihrer Treppe, man fürchtet, sie anzutreffen, und zittert, sie könne nicht zu Hause sein. Gerade so ist es mit gewissen Gedanken, mit denen man zuviel gelebt hat; man möchte sich ihrer für immer entledigen, und doch durchpulsen sie uns, wie das Leben selbst; das Herz atmet drt in seiner natürlichen Atmosphäre. [68]
Ach, warum konnte ich nicht etwas in meine Arme pressen, es mit meiner Glut ersticken oder mich selbst verdoppeln, dieses andere Wesen lieben und mich mit ihm vereinigen! Es war nicht mehr das Verlangen nach einem unbestimmten Ideal, noch die Begehrlichkeit eines schönen, zerstobenen Traumes - meine Leidenschaft flutete wie die übergetretenen Flüsse nach allen Seiten in wütenden Gießbächen über die Ufer, sie überschwemmte mein Herz und brauste darin mit schwindelerregendem Tosen wie die Ströme in den Bergen. [71]
Doch die entschwundene Illusion lässt ihren Feenduft zurück, und wir suchen ihre Spur auf allen Pfaden, über die sie geflohen ist. Man gefällt sich in dem Gedanken, dass alles noch nicht so bald vorbei sei, dass das Leben erst anfange und eine Welt sich vor uns auftue. Soll man in der Tat so viel glänzende Träume und so viel glühende Wünsche verschwendet haben, um hier zu enden? Nun wollte ich auf all die schönen Dinge, die ich mir erdichtet, nicht verzichten. [89]
Denn dadurch, dass ich so tief hinabgestiegen, hoffte ich, vielleicht die ewige Sehnsucht nach Höherem zu ertöten. [131]
Achja! Ich habe geliebt! So sehr, dass ich von unterdrückten Wünschen übersättigt bin. [142] Das Urbild, nach dem fast alle Menschen suchen, ist vielleicht nur die Erinnerung an eine Liebe, die im Himmel oder in den ersten Tagen der Kindheit sich in unser Herz gesenkt hat. Wir fahnden nach allem, was dazu in Beziehung stehen könnte. Die zweite Frau, die uns gefällt, ähnelt fast immer der ersten. Es bedarf eines hohen Grades von Verdorbenheit oder eines sehr weiten Herzens, um alles lieben zu können. Seht auch, wie die Dichter euch ewig dieselben Gestalten vorführen und sie hundertmal schildern, ohne ihrer müde zu werden. [152f]
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scheinengel-verletzt · 2 months
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Und auf den Klang seines Namens folgt das Echo meines gebrochenen Herzens.
#W #AIYGIWGWY #AIYDIWDWY
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curious-prod · 3 months
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Liebe ist eine Droge
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Liebe ist eine Droge
Ich bin süchtig nach deinem Geschmack
Was lustig ist, man könnte meinen Liebe kommt aus den Tiefen unseres Herzens aber
Der Auslöser sind immer andere
Der Geruch der anderen, die art des anderen, die romantisierung
Du bist meine Droge
Das sage ich voller bedauern
Jeder Mensch ist eine Droge. Je Begehrenswerter je gefährlicher
Und dann kommt der kalte entzug
Je weniger ich dich haben kann desto mehr will ich dich brauchen
Ich bin auch eine Droge, oder wenigstens der Chemist
Ich baue sorgsam die Facetten meiner Performance auf bis sie sich ergeben zu einem perfekten bild. Ich begiere die Blicke der anderen
Ich begeistere die begierde der anderen
Ich verlange die Reaktion auf dieses perfekte ganze
Bühnenbild
Die Szenerie verrottet in Zerfall ab dem Moment an dem ich kein ansehen erhalte
Ich bin süchtig danach begehrenswert zu sein und gleichzeitig überheblich wenn die anderen zerfallen
Es ist ein Machtkampf, ein blutiges Spiel bei dem keiner gewinnt
Bei dem jeder versucht noch süchtiger zu machen ohne gleichzeitig den anderen zu verfallen
Wieso können wir uns nicht alle lieben. Solche Junkies werden, dass der kick fast ausbleibt. Aber ohne verlangen immer weiter etwas verlorenem nachzujagen
Wir sind so triebgesteuert. Ein abwertender Blick folgt einem miesen gefühl.
"Der Stoff war unbefriedigend" metaphorisch für
Du ekelst mich an, du bist mir zu hässlich, zu unangenehm, zu süchtig
Bewerten andere aufgrund deren Klangart
Obwohl am Ende der Gefühle nur ein klang jagt
Der des bereuens
Liebe ist nicht auf das eigene Gefühl und das bekommen bezogen, sonder auf das was man geben möchte, der begehrten Person schenken möchte
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berlinautor · 4 months
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Meine Lesung vom 25.12.23
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Hallo liebe Lesenden, schön, dass ihr euch wieder so zahlreich versammelt habt.
Ich grüße euch an diesem wundervollen Tag, dem Tag nach Heiligabend, wenn der Zauber von Weihnachten in der Luft liegt. Gestern haben wir in festlicher Eintracht den Heiligen Abend gefeiert, unsere Herzen mit Liebe erfüllt und unsere Seelen von der Wärme des Miteinanders gestreichelt.
Heute am ersten Weihnachtsfeiertag denken wir daran, dass Weihnachten nicht nur ein Fest des Schenkens ist, es ist ein Gefühl, eine Zeit des Gebens und der Liebe. Es ist die Zeit, in der unsere Herzen sich öffnen und die Welt ein wenig heller erscheint. Eine Zeit, in der die Nächstenliebe in unseren Herzen erblüht und uns daran erinnert, dass das Wertvollste im Leben nicht materieller Besitz ist, sondern die Liebe und Fürsorge füreinander.
In diesen festlichen Tagen umgibt uns die Tradition mit einem unsichtbaren Band, das uns mit den Generationen vor uns und denen, die nach uns kommen, verbindet. Die Kerzen, die wir anzünden, erinnern uns an das Licht der Hoffnung, das auch in den dunkelsten Stunden leuchtet. Die Geschenke, die wir austauschen, sind Symbole der Liebe und der Wertschätzung, die wir füreinander empfinden.
Der Geist von Weihnachten, meine lieben Freunde, liegt nicht nur in funkelnden Lichtern und glitzernden Geschenken. Er ruht in der Herzlichkeit, die wir teilen, in der Großzügigkeit, die wir erfahren, und in der Dankbarkeit, die wir empfinden. Es ist ein Geist der Verbundenheit, der uns daran erinnert, dass wir gemeinsam stark sind, dass wir füreinander da sein sollten, nicht nur an Weihnachten, sondern das ganze Jahr hindurch.
Möge dieser Geist von Weihnachten heute in unseren Herzen verweilen und uns inspirieren, Gutes zu tun, Liebe zu schenken und Verständnis zu zeigen. Möge er uns daran erinnern, dass die einfachen Gesten der Freundlichkeit und Güte die wertvollsten Geschenke sind, die wir einander machen können.
In diesem Sinne wünsche ich euch allen ein frohes Weihnachtsfest! Möge die Liebe, die wir teilen, wie ein Leitstern in unseren Herzen leuchten und uns durch das kommende Jahr begleiten. Lasst uns den Geist von Weihnachten bewahren und weitertragen – heute und immer.
Frohe Weihnachten!
In diesen Tagen der Feierlichkeiten, denken wir an das Lachen der Kinder, das Glitzern der Lichter und den Klang von Weihnachtsliedern in der Luft. Meine heutige Geschichte ist jedoch keine von Weihnachten; es ist eine Geschichte, die ein anderes Symbol in den Mittelpunkt rückt, eins, das uns in allen Jahreszeiten begleitet.
In einer kleinen Stadt bereiten sich Jugendliche mit leuchtenden Augen auf eine besondere Aufführung vor. Die Bühne wird zum Schauplatz ihrer Träume, ihrer Ängste und ihrer ersten Liebe. Es ist eine Zeit, in der Herzen aufblühen und Freundschaften zu einem lebendigen Gemälde werden.
Denn in der Magie der Weihnachtszeit verbirgt sich ein tieferes Symbol, das die Welt umarmt: Liebe. Liebe, die sich in Gesten der Freundlichkeit zeigt, in der Wärme geteilter Momente und im Glanz eines Lächelns. Dieses Symbol, das weit über die festlichen Tage hinaus strahlt, ist die Quintessenz dessen, was unser Menschsein beleuchtet und uns miteinander verbindet.
In der kommenden Erzählung begleiten wir nicht nur die Jugendlichen bei ihren Vorbereitungen und ihrem Heranwachsen, sondern auch auf einem Pfad der Liebe. Zwei Protagonistinnen finden sich in den schüchternen Blicken, den gemeinsamen Proben und den leisen Momenten zwischen den Noten. Es ist eine Geschichte von erster Liebe, von Zugehörigkeit und vom Finden des Selbst in den Wirren der Jugend.
Möge diese Erzählung eure Herzen berühren und euch daran erinnern, dass Liebe nicht nur in romantischen Gesten existiert, sondern auch in der Akzeptanz unserer Verschiedenheiten, in der Freude am Miteinander und im Verständnis für die einzigartigen Melodien, die jeder von uns spielt.
Lasst uns also eintauchen in diese Geschichte voller Emotionen, eine Geschichte, die uns daran erinnert, dass in jedem Augenblick die Möglichkeit besteht, Liebe zu finden, und sie uns auf unserem Lebensweg begleitet, wenn wir nur bereit sind, sie anzunehmen.
Euer Bärnd
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