Tumgik
#Mundart
reminiscenceisabitch · 9 months
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Onomatopoeia
"Do you even miss people when they're not there?"
lost in the clouds somewhere.
Thud
The butcher's cleaver, brings me down to reality.
I am sitting on my bike.
A lane of street vendors to the right of me. Meat, Vegetable, Fruit, Meat, Meat, Meat.
To the left of me are the remains of what used to be a paved road.
"Vegan protests in Bahawalpur." a catastrophic thought experiment.
Slash
The butcher's knife, chops my thought train in half.
It's the butcher's son in place of his father, dismantling the chicken like his father used to, and I am my father's son.
"Horas Valat, and my son will take my place", self-preservation kicks in.
Woosh
A police van rushes past me, ironically committing a near hit-and-run on a poor kid, driving a bike that was way too big for his appendages.
"Someone, somewhere is having a bad day", I think to myself.
Splash
The poor kid working on the vegetable shop in front of me throws a bucket full of water on the muddy sidewalk, to make the scortching air a bit humid and bearable.
Goes back to sprinkling the vegetables and getting scolded by the vendor.
"Honest day's work at 12 year old is crazy", I count myself lucky.
Whizz
A mild breeze carasses past my face, the road on the left of me is covered in shade, from the trees in the park past it. Joggers running as if their lives depend on it, I can see their sweat drenched desperate faces gasping for air and acceptance.
"Run motherfucker, Run.", I feel their pain.
Snip
A barber has set up shop against the park railing, constituting of a chair, a mirror, the barber himself and the customer. The man getting his hair cut has a rugged, mean look; most people had that here. I want to believe its because of the heatwaves, but I know better.
"A closet of skeletons, this city." I think about my home.
Hai-yah
There are children practicing taekwandoo on the other side of the park, some of them doing little choreographed moves on each other.
"I bet I could take them all.", I kid myself.
Mundane Notes, 04 Aug, 2023.
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fesselblog · 10 months
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Dialekt - Heimatgefühl oder Stimmungskiller
„Bled deaf ma scho sei, man muaß se bloß z’häifa wissn.“ Na, wer hats verstanden? Doch wie verhält es sich bei einer Session? Heimatgefühl oder Stimmungskiller?
Viele Begriffe werden während eines fesselnden Abenteuers auf Englisch ausgesprochen, weil sie im Deutschen selten im Sprachgebrauch vorkommen und deshalb seltsam klingen können. Wie verhält es sich, wenn die Begriffe nicht nur in Deutsch, sondern im Dialekt ausgesprochen werden. Heimatgefühl oder Stimmungskiller? Continue reading Untitled
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edgarmoser · 1 year
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trauffer - glöggelä
2022
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Years ago I used to design shirts for myself and my friends. Now I decided to pick up on that again by creating a fan shirt for a fictitious metal band. Their name is my favorite word in Austrian German: Tappagschirrdl. All it means is 'Tupperware container' but I just find the word irrationally funny. As an homage I included a Tupperware lid with a pentagram in the middle. I also added a logo for a made-up record label. It's kind of based on an inside joke b/c for about a year my Austrian friends conspired against me in what amounts to a practical joke. They made me believe that "brunzen" means 'to sleep' when it really translates to 'to piss'. Hence the sleeping mask. Luckily I never got into too much of an embarrassing situation 😋
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musicisthelife · 2 years
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heastsogamoi · 28 days
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Wer das Fleisch verarbeitet ... im Dialekt
Aus der fünften Dialekt-Umfrage “Der Fleischkauf” geht hervor, dass wir uns in der Wortwahl wieder einmal spalten. Nämlich in Ost und West. Während der Fleischer, der auch die Vorgabe im Satz war (“aus dem wird kein [Fleischer] mehr”), etwas größere Ausläufer gen Westen hat, zeigt er sich wie auch der Fleischhacker stärker auf den Osten beschränkt. Der Metzger steht dazu geradezu komplementär…
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kleine Szene aus Mundart
Entschuldige mich bitte einen Moment…“
„Klar“, sagte Lukas, stand dann auf und schaute sich die Bücher im Regal an, die Bilder an den Wänden.
Bilder…er stutzte kurz, da war etwas, aber was nur…
Was war das? Verflixt, er wurde alt… sein Gedächtnis ließ ihn in solch wichtigen Momenten einfach im Stich.
Eine Kamera …er griff unwillkürlich danach, schaute, was Anselm so fotografierte und wurde rot…
Anselm der bereits wieder hereingekommen war, verhielt sich ganz still, beobachtete seinerseits jetzt Lukas…
Der Bild für Bild weiter gleiten ließ und schon wieder merkte, wie ihn solche Bilder anmachten. Verdammt, innerlich fluchend spürte er, wie seine Hose erneut spannte.
Anselm ging leise wieder raus und kam, mit einem Räuspern wieder rein. „Gefällt dir meine Kamera?“
Lukas fuhr wie ertappt herum.
„Interessante Bilder“, dann langsam sagend und fragend: „Deine Bandmitglieder?“
Anselm prustete los. „Ein interessantes Wortspiel – Band- mit- Gliedern.“
„Du hast Recht“, grinste Lukas jetzt auch. „Das hat was.“
„Und sind sie es?“, konnte er es sich nicht verkneifen, nachzuhaken
„Ja sind sie – um dann nach zu setzen, wir machen solche Aufnahmen jedes Jahr allein, um zu wissen wie „er“ sich verändert hat?“
„Und?“, fragte Lukas jetzt. „Deiner auch dabei?“ Seine Stimme klang rau.
„Na sicher“, kam die Antwort. „Ich bin ja auch ein „Band mit Glied“, der die umgeschlagene Stimmung von Lukas sehr wohl bemerkte.
Anselm trank einen Schluck Rotwein… sagte dann: „Falls du dich fragst, welcher meiner ist, es ist der vierte.“
„Ich wollte nicht“, begann Lukas verlegen… und schaute sich dennoch Bild vier wieder an, seiner Worte Lügen straften.
„Das ist deiner?“, sich nicht verkneifen konnte.
„Genau“, sagte Anselm.
„Das glaube ich jetzt nicht“, sagte Lukas der gerade bei diesem Bild schon etwas länger hingeguckt hatte.
Anselm begann seinen Gürtel zu öffnen, die Knöpfe seiner Hose nacheinander aufzuknöpfen, um dann seine Hose herunter zu streifen und seinen Slip folgen ließ.
„Sieh selbst und vergleiche“, sagte er dann locker.
Lukas schloss die Augen… wollte er …
Nein, das ging nicht, das war Anselm, der Junge aus der Nachbarschaft. Doch die Neugierde siegte, er öffnete seine Augen wieder, drehte den Kopf von der Kamera weg, da stand er, mit heruntergelassener Hose und einem echt prachtvollem Schwanz.
Wie in Trance, die Kamera noch in der Hand, Bild vier sichtbar, näherte er sich Anselm.
Verglich.
Legte die Kamera weg und unter den aufmerksamen Blicken von Anselm, berührte er diesen …
Kein Wort fiel zwischen ihnen, stattdessen begann Lukas dieses Prachtstück von Schwanz zu wichsen.
Ja, er fühlte sich gut an, verdammt gut. Seine pralle Eichel schälte sich unter der
Vorhaut hervor. „Wahnsinn“, murmelte er vor sich hin und ohne groß zu überlegen, stülpte er seine Lippen darüber verwöhnte ihn mit seiner Zunge, seinem Gaumen, seinen Lippen. Das noch unterdrückte, verhaltene Stöhnen Anselms, steigerte seine Lust diesen Schwanz zum Abspritzen zu bringen. © 2013
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Männer im Wandel
Sissys - Transgender - Crossdresser
Benedikt
Manuel und Manuela
Aus der Homoerotik:
Männer in Schwulitäten
Nicht schwul aber ...
Lukas und Simon
Mundart
Die Nacht mit Anselm
Homoerotik
Kannst du mich äußerlich zur Frau umwandeln
Vom Damenwäscheträger zum Crossdresser
Transsexuelle
Begebenheit am Rande
Ausprobieren
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Malon Herbst
MÄNNER IM WANDEL
Homoerotik - Crossdresser - Sissys
Taschenbuch
ISBN: 978 - 3- 746748 - 94 - 8
132 Seiten
10,00 €
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über den normalen Buchhandel wird es innerhalb von 2 Tagen lieferbar sein - bei Angabe der ISBN Nummer - ohne zusätzliche Versandkosten und ohne Papiermüll
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akademanie · 1 year
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De Ries Säntis und sini Menschli
Sinder scho mol im Appezellerland gsi? Döt, wo sich Hügel a Hügel reihet, herzigi Holzhüsli verstreut uf saftig-grüene Wiese umestönd und id Sunne blinzled und de Säntis – «de Berg» – über allem wachet? Wenn nöd, denn müender mol döt ane. Isch nämli schö döt. Und vor allem hens choge guets Esse. Und was es au hend: En liebenswürdige und mengmol au chli glatte Dialekt und eis vo mine Schwiizer Lieblingsmärli. Und da verzelli eu ez do. Natürli so, wie ichs in Erinnerig ha und uf Sanggallerdütsch, nöd – wies eigentlich richt wär – uf Appezellerdütsch. Nume eis chani säge, z‘Innerrhode sägets a mengs Ort «Sönd wöllkomm» und nöd wie mer do «sind willkomme». Wie au immer, ez wömmer mol lose, wa de Ries Säntis so agstellt het.
Es isch scho choge lang her, döt het de Ries Säntis im Appezellerland gwohnt. Mengs Lüüt säged em au Sämtis, aber mir wönd bim Name bliibe, wo de Berg au het. De Ries isch e so choge gross gsi, dass s‘ganz Schwendibachtal sis Bett gsi isch und dass er d‘Meglisalp het chöne als Chopfchüssi neh. Da isch natürli super gsi, will die gad im Summer uh schö weich und volle Blüemli gsi isch. Im Winter hetter aber mfall au nöd gfrore, so en Ries kennt sich schliesslich us mit Wind und Wetter und weiss ganz gnau, wieme sich im Schnee so bettet, dass au de schö warm git … Wenner denn am Morge amel ufgstande isch, denn heter sich zersch amel mit em Ellboge abgstützt, de Chopf id Hand gno und volle Freud und Zfriedeheit über sis Appezellerland glueged. Und denn heter sich amel gad no meh gfreut, wells eifach e so choge schö gsi sich. A eim Morge heter sich aber denkt, dass es doch schö wär, wenn er e paar Menschli um sich ume hetti. Die hetter nämli scho vo sine Reise kennt, die chline, luschtige Gschöpfli, wo am Morge amel umgewuslet sind wie varruckt und mit dem Tagwerch agfange hend. Am Obed sins denn meischtens müed gsi und is Bett gkeit, so viel hens gschaffed. E paar uf all Fäll, sind nämli nöd all Menschli gliich gsi. Da hetter uf sine Reise au scho gseh gha und au de Ries Säntis selber isch ez nöd gad de gschaffigscht gsi. Er isch gern eifach chli umeglege, het Sunne, Mond und Stern beobachtet und
au gern fein gesse. Uf all fäll sind die einte Menschli nämli mengmol ersch um de Mittag ume ufgschtande, hend sich ersch mol gschtreckt und in Tag blinzled, bevors denn wiitergmacht hend mit dem, wos z‘mizd i de Nacht ufghört hend. Do hets zum Bischpiel Döktere drunder gha, wo i de Nacht no bi de Chranke gsi sind oder Menschli, wo Kunscht gmacht hend. Aber die chömmer süs e anders Mol go bsueche. De Ries Säntis het aso chli schtudiert und überleit, wiener da ez eso chönt mache mit dene Menschli. Waner nämli scho gha het, sind ganz viel Tier. Uf de Weide hets en Huufe Chüe gha, viel grossi bruuni, aber au gschecketi und därig, wo en wiisse Streife um de Buuch gha hend. Dene heter denn «Gortchueh» gseit, «Gort», wie en Gurt, aso, en Gürtel, wo mir üs au um de Buuch schnalled. Und de Ries Säntis het au ganz viel Geisse gha und e paar Schöf. Und waner au no gha het: En Huufe Bläss. Da sind die herzige Hünd, meischtens sins schwarz-wiiss und hend no bizeli gel-bruuni Stelle im Fell. Mengmol hens richtigi Augebraue und chönd eim aluege und blinzle, als wäreds ganz eso wie mir. Mengs Lüüt säged ene au «Wädlibiisser» – und, i muess es zuegeh, da macheds mengmol au. Aso, id Wädli biisse. Aber eigentli nöd richtig. Da macheds au nume, wells Hirtehünd sind. Die passed vor allem ufd Schöf und ufd Geisse uf, wenn die ellei dusse sind. Und wennses mönd zämetriibe, zum Bischpiel well ez denn glii e Gwitter chunt, denn kläffeds wie wild und renneds um die Herde ume wie varruckt. Und schnapped mengmol au noch de Tier. Nöd bös, nume zum säge: «Ez mach emol vorwärts, es chunt ez denn gad go gwittere! Me mönd ez go underschto!» Und wemme son Bläss dihei heit, denn verwechslet de sin Mensch halt mengmol mit eme Schof …
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Wo de Ries Säntis so a sine Tier umeschtudiert und überleit, wiener da echt chönt aschtelle, dass er au e paar Menschli um sich ume chönt ha, chunt em plötzlich s‘Montafon in Sinn. Da isch e Tal z‘Öschtriich, gar nöd so wiit weg vonem. Döt isch er au scho paar Mol gsi und weiss, dass es döt ganz herzigi Dörfli mit ganz herzige Hüsli git. Und döt wohned en Huufe Menschli, wo no chli luschtiger reded als er selber. Und do chunts em plötzlich in Sinn: «I chönt jo bi de Montafoner Zwerg e paar Hüsli bschtelle!» Er weiss nämli, dass die erschte herzige Hüsli döt im Montafon vo de gschickte Zwerge gmacht worde sind, d‘Mensche hend denn vo ene glernt, wie da goht und wieme sone Hüsli richtig baut. «Und wenni denn e paar Hüsli do anestell, zum Bischpiel neb d‘Megglisalp, denn giz do au sone schös Dörfli und denn chömed sicher aud Menschli do ane go wohne!» So überleits de Ries Säntis luut und verschreckt mit sinere luute Schtimm gad e paar Schöf, wo bi em um de Ellboge gschliche sind. Aber sie kenned en jo und sind nume ganz churz vaschrocke, wells nöd demit grechnet hend, dass de Ries Säntis am Morge früeh scho so luut isch. Da isch er nämli eigentli nie. Er ghört zwor zu dene, wo immer früeh wach sind – so isch da mit de Riese: die sind gross und bruuched viel z‘Esse und z‘Trinke, aber nume ganz wenig Schlof, nöd wie mir Mensche. Bi üs ischs jo so: Je chlinner dass mer sind, desto meh müemmer schlofe. Aso, wenni ez säg «chlinner», denn meini eigentli «jünger». Babys schlofed jo uh viel, Chind denn e chli weniger, aber immer no viel und die Erwachsene denn chli weniger. Und die ganz alte Lütlis, die schlofed mengmol nume no ganz wenig.
Uf all fäll freut sich de Ries Säntis gad so fesch über sini Idee, dass er fasch nos z‘Morge vergesse het, weller am liebschte gad sofort losmarschiert wär. Aber nume fasch, isch jo schliesslich fasch die wichtigischt Mohlzyt am Tag. Er holt aso s‘Brot und de Chäs, nimmt no en Öpfel dezue und e grosses, grosses Glas Milch. Und wills gad e chli en chliine Feschttag isch füren, nimmt er sich au no e Täfeli Schoggi, woner ganz langsam uf de Zunge schmelze loht, vorers abeschluckt. Isch ebe scho öppis guets, sone Schoggi. Aber z‘viel söttme denn au nöd devo esse, da weiss er jo und drum gnüsst ers so choge fesch. Woner da alles schnabuliert het, packt er sin grosse Rucksack, nämli nimmt er sich gnueg Wasser für d‘Wanderig mit und nomel z‘Esse. Brot und Chäs und gad nomel en Öpfel und will ers so gern het, packt er au no paar Rüebli ii. Die chame nämli au ganz guet roh esse. Sind fein und gsund. Drü riesegrossi Tafle Schoggi packt er au no ii, aber nöd für sich, da sölls Gschenk sii fürd Montafoner Zwerg, wonem die Hüsli sölled baue. Und denn marschiert er los. Willer e so choge lange Bei und vor allem wellers so pressant het, isch er au ger nöd lang underwegs wie süs amel und hets Montafon scho um de Mittag ume erreicht. Da mol hetter ez au ger nöd so fesch uf d‘Menschli i de herzige Dörfer glueged, aber em einte oder de andere hetter denn gliich zuegwunke, woner dra vorbicho isch. Und denn isch er denn ebe scho um de Mittag ume gad am richtige Berg, de heisst nämli «Mittagsspitze» und döt isch de Iigang zum Zwergeriich.
Er pöpperled süüferli an Bergspitz und obwohl er ganz, ganz vorsichtig pöpperled het, verschrecked e paar Gämse und gumped hurtig devo und rugeled e paar grossi Stei de Berg durab. Aber da macht zum Glück nüd, isch nämli uf säbere Siite, wo niemer wohnt. Churz druf abe goht ganz une am Fuess vo de Mittagsspitz s‘Zwergetor uf und de Chef höchschtpersönlich chunt em Ries Säntis go Hoi säge. Sie plaudered bizeli, verzelled sich, wies ihne so goht und wa sit em letschte Bsuech vom Ries Säntis im Montafon alles eso passiert isch, bevor denn den Ries Säntis endli cha loslege. «Du, Chef», seit er denn, «i hett ez no choge gern so paar Hüsli, wie die, woner für eui Menschli gmacht hend. Die sind eso herzig, die würed au no guet zu mer is Appezellerland passe. Und wenni denn paar vo dene Hüsli hetti, denn würed denn sicher au zu mer paar Menschli cho und ufd Chüeh und d‘Geisse und d‘Schöf ufpasse. Und de eint oder ander Bläss würeds sicher au no ufneh. Und i het eifach en Riesespass a dem Gewusel und Getue und Gemache!» De Chef vo de Zwerge lached und seit, da sig alles kei Problem. Zuefällig hegeds soger no paar vo dene Hüüsli uf Vorrot, wos im Moment do nieneds chöned anestelle. Aso, wenn de Ries Säntis die gad wöll ilade, denn chönger no hüt Obed bi sich dihei zrugg sii und die Hüsli ufstelle. Do freut sich de Ries Säntis so fesch, dass er vor luuter Freud fasch ufgumpet wär. Aber denn chunt em gad no in Sinn, dass er jo en Ries isch und dass da vilich nöd e so guet wär, wenner do eifach wür umegumpe. Woner da vor vielne, vielne Johre zum letzte Mol gmacht het – und döt isch er im Vergliich zu ez no en chline Bueb gsi – döt het nämli gad d‘Erde chli bebt. Aso freut er sich eifach so und grübled die grosse Schoggitafle us sim Rucksack, woner em Chefzwerg git. Er seit fasch tuusig Mol «danke» und ladt d‘Hüsli ii, wo würklich gad wie für ihn parat gstande sind. Und denn isch er au scho wieder ufem Heiweg. Es isch nonig spot, woner underwegs e chlini Pause macht.
Er isch scho zwor scho fasch bi sich dihei, aber er merkt, dass er scho zimli müed isch. «Kei Wunder», denkter sich, «i ha jo usserd em z‘Morge au ger nüd meh gesse!» Und drum höcklet er sich ane, packt Brot, Chäs, Öpfel und Rüebli us und mampft, waner so debii het. Lang bliibt er aber nöd sitze, weller nämli gliich hei will, dass er endli sini Hüsli cha ufstelle. Und scho isch er wieder ufgstande, het de Rucksack mit de Hüsli über d‘Schultere gworfe und lauft wieder los. Ez hetters aber ase pressant gha, dass er ger nüme gnau glueged het, woner sich de Rucksack agschnallt het. Und so ischs passiert, dass er de Rucksack a de eine Bergkante ufgrisse het und ez während er lauft, d‘Hüsli einzeln us eme lange Riss purzled. Ersch, woner wieder im Schwendibachtal achunt, merkt er, dass de Rucksack scho fasch leer sch. Do verschrickt er natürli z‘ersch gad emol e Rundi, aber woner hindere lueged, gseht er no im letzte Sunneliecht, dass die Hüsli alli einzeln und verstreut über s‘Appezllerland lieged. Do isch er gad beruhigt und überleit, dass er die denn morn chöng go zämesammle. Ez wirds nämli denn scho wieder Nacht und dunkel und im Dunkle sött me nöd go Hüsli zämelese. «Die chlaut scho niemer», seit er sich, bevor er sich wie jedi Nacht uf sis blüemlete Chopfchüssi leit und trotz allem ganz zfriede ischloft. I de Nacht träumt er vo sim Dorf, wo mit vielne fröhliche Menschli gfüllt isch, wo tag i, tag us umewusled und luschtigi Sache mached. Woners nögscht mol verwached isch es scho zimli spot, isch ebe gliich en strenge Tag gsi mit dere Wanderig is Montafon und dem Heischleppe vo all dene Hüsli, und cha sine Auge chum glaube, woner um sich lueged. Die verschtreute Hüsli im Appezellerland sind alli scho bsetzt, überall wohned Menschli drin. Er weiss ger nöd, wie da so schnell het chöne go! Eini vo sine Lieblingschüeh verzellt em denn e Wiili spöter, dass er ebe nöd nume ei Nacht gschlofe hegi, nanei, e ganzi Wuche heger tüüf und fesch pfuused – und gschnarchled. Do hegs denn au gad mol agfange gwittere, aber da sig nöd schlimm gsi, well denn scho die erschte Menschli ume gsi seged, wo d‘Chüe in Schtall brocht heged. Und denn siged immer meh Menschli cho, bis jedes vo dene verschtreute Hüsli besetzt gsi seg. Es heged sogar scho paar agfange, selber Hüsli baue, wellsne do so guet gfalle heg. Do isch de Ries Säntis so choge zfriede und froh, dass er gar nüme viel cha säge usserd e luuts, fründlichs: «Sönd wöllkomm!»
Übrigens, döt, wo de Ries Säntis amel sind Ellboge abgstützt het, döt hets e sone Tolle im Bode geh und döt isch hüt de Seealpsee.
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💡 Märli oder Sag?
Ob d‘Gschicht vom Ries Säntis es Märli oder e Sag isch, da dörfeder selber entscheide. Die beide Gschichtsforme sind nämli zimli gliich. Wemmer so id Schuelbüecher inelueged, denn heissts amel, e Märli seg frei erfunde, meischtens vo Märliverzeller oder sogar vo Glehrte, und e Sag sig e Gschicht, wo meischtens vom Volch selber verzellt wore isch und mindestens öppis Wohrs drin heg. Ez isch es natürli so, dass me de Ries Säntis nüme chönd froge, obs en überhaupt mol geh heg, well, wenns en denn mol geh hetti, denn wär er scho lang nüme do. Oder irgendwo versteckt am pfuuse. Aber wamer sicher wüssed: De Seealpsee, de gits. Und s‘Schwendibachtal und d‘Megglisalp gad au. Und d‘Hüsli im Appezellerland sind würkli verstreut, da mönder eu mol go aluege, wenners nonig gmacht hend.
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betuldiyola · 1 year
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Takip etmeyi unutmayalım ❤️‍🩹 Takip etmeyi unutmayı #keşfetteyiz #keşfetteyiz #keşfetedüş #sedat #kısmetseoluraşkıngücü #geceler #mundart #yağızaaşığımdiyincekeşfetoluyomuş #tiktokindonesia #tiktok #instagram #instagood #instalike #instachile #instadaily #reelsinstagram #instareels #instareels #trendingreels #reelsitfeelsit #viralreels #gymlife #motivation #cool #keşfetedüş #keşfetedüşme https://www.instagram.com/p/CnKP7zms1H0/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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plan1schweiz · 1 year
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Das neue Album (Winter 2022/2023) nimmt immer mehr Konturen an… ich gfrewwu mi! Bald bald… 😍🥳 #SamGruber #Album #NadelgratProductions #Plan1Schweiz #Mundart #Recording (hier: Rittinen) https://www.instagram.com/p/CmO484TKQrW/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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ddc-nightshots · 2 years
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Lieber Brötchen als Otternpuff - Krimi-Komödie aus dem Rheinland
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edgarmoser · 2 years
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patent ochsner - album covers 1991 - 2012
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Hubert von Goisern und die Alpinkatzen -- Koa Hiatamadl (A song about liking big girls. Also: yodeling.)
Lyrics:
Well, oh well When I’m looking at a girl I know for certain She’s gotta be big, oh my And a little feisty Well, oh well Most women have a body That’s too spindly and scrawny, whatever Well, oh well It can’t be one of those
Jo mei, jo mei Wann i ma um a Dirndl schau Dann woas i scho genau Rund muaß sei Und a wengal resch, uh mei Ja mei, ja mei De meistn Weiba hobn a Gstöll Zau duerr und moga wiaderwöll Mei, oh mei A soichane, die kunt’s nia sei
I don’t like those farm girls They don’t have thick thighs I like those city girls Who have thick thighs [2 ×]
Koa Hiatamadl mog i net Hot koane dickn Wadln net I mog a Madl aus da Stadt Wos dicke Wadln hot [2×]
[Yodeling]
Well, oh well Monica with her ginger hair Is even more beautiful now than she was last year And she’s not exactly A lightweight Well, oh well I already know Anna-Maria I’d rather run away from her She's got nothing on her bones Nothing at the front, nothing in the back
Mei, oh mei Die Moni mit de rot′n Hoar Is schena no wia vorigs Jahr Hot a grod Net wenig auf da Wog Mei, oh mei De Anamirdl kenn i scho Do renn i liaba glei davo Is nix dran Net hint und net voran
I don’t like those farm girls They don’t have thick thighs I like those city girls Who have thick thighs [2 ×]
Koa Hiatamadl mog i net Hot koane dickn Wadln net I mog a Madl aus da Stadt Wos dicke Wadln hot [2 ×]
How beautiful are the Ländler dances How beautiful are the wreathes from the mountain pastures On top of hats When the harmonica is playing a beautiful song [2 ×]
Schee san de Landlatanz Schee san de Almakranz Drobn aufm Huat Wo’s schee quickgizen duat [2 ×]
[More yodeling cause why not lol]
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thisfairytalegonebad · 4 months
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Just listened to my coworker having a phone call with someone from, idk, Slovakia I think? And they talked in German and while my coworker did use standard German instead of dialect, he kept throwing in some dialect words and I could tell just from his side of the call that the poor bastard on the other end of the line had no clue what he was saying half the time.
Like imagine you learn German and you're like "ah yes finally I can make phone calls to Switzerland" and then you call and the dude just whips out The Dialect
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heastsogamoi · 1 month
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Gstoßn, (g)steßn, gschupft und gschubst im Dialekt
Erneut die vierte Dialekt-Umfrage und noch immer interessiert es uns, wie sich “Der Unfall” ereignet hat – oder genauer: ob es Fremdeinwirkung gab. Auf die Frage, ob die Gattin nicht doch mitgewirkt hat, tut sich folgendes Bild auf :[Ein Hover-Over über die Kategorien vereinfacht die Suche nach wenig auftretenden Formen] Während <gstoßn> und <gsteßn> (sowie einmalig auch mit ge-Ausfall <steßn>…
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Lukas und Simon – eine ganz normale WG
Ein Rollenspiel was auch gerne mit mir gespielt wird:
Ich bin ein Typ und ich nenn mich jetzt mal Simon.
Lukas und Simon wohnen in einer WG. Jeder hat ein Zimmer, Küche und Bad benutzen sie gemeinsam. Dann gibt es noch ein recht großes Zimmer mit Balkon, welches ebenfalls von beiden genutzt wird.
Hier liegt auch der DSL Anschluss.
Sie waren sich einig, da beide unterschiedliche Arbeitszeiten hatten, kein zweiter Laptop vonnöten wäre und einer gemeinsamen Nutzung, unter Wahrung von Kennwörtern, kein Hindernis.
Heute war Lukas allein in der Wohnung und hatte seinen sogenannten „Haushaltstag“.
Einen frisch aufgebrühten Espresso in der Hand zog er sich zu einer kurzen Pause an den Laptop zurück. Der musste auch mal aufgeräumt werden. Cookies löschen… Halt.
Was war das? Wie gebannt starrte er auf die Zeilen. Was guckte Simon wenn er sich allein fühlte?
Lukas tippte an, lud sich einen Film hoch, wischte sich über die Augen. Sah er richtig?
Das war eindeutig ein Schwulenporno.
Er runzelte die Stirn.
Simon.
Simon war doch nicht schwul,
oder doch?
Hatte er es nur nicht bemerkt?
Nein, er schüttelte den Kopf, so sehr konnte er sich nicht getäuscht haben. Ein Blick wieder auf den Bildschirm. Hey, das war ja spannend. Lukas konnte nicht verhindern, dass das was er sah ihn geil machte. Instinktiv griff er in seinen Schritt und begann zu drücken, zu schieben, zu kneten. Verflixt sein Ding war hart.
Jetzt schossen ihm zu allem Überfluss auch noch solche Szenen wie gestern durch den Kopf: Simon tritt aus dem Bad, locker das Handtuch um die Hüften geschlungen. Das Handtuch löste sich und sein prachtvolles Glied war zu sehen.
Er, Lukas, hatte wie gebannt darauf gestarrt und die wildesten Gedanken hatten sich in seinen Kopf kristallisiert, dann hatte er seinen Kopf abrupt weggedreht. Was mochte Simon gedacht haben als er so unverhohlen auf sein Geschlechtsteil blickte, schoss es ihm durch den Kopf. Nachträglich wurde er rot.
Er versuchte sich jetzt zu erinnern was Simon gemacht hatte. Ja, jetzt fiel es ihm wieder ein. Simon hatte sich hinunter gebeugt, sein Handtuch genommen, es abermals locker um seine Hüften geknotet und war dann zum Kühlschrank gegangen. Er schenkte sich von dem trockenen
Weißwein ein Glas ein und trank es an den Kühlschrank gelehnt. Dann fragte er seinen Mitbewohner ob er denn nicht mal Lust hätte mit ihm am Wochenende ein paar Runden Squash zu spielen.
Lukas hatte sich langsam wieder gefangen und blickte zu ihm herüber. „Eine gute Idee.“ meinte er dann.
Lukas lehnte sich jetzt zurück.
Morgen würde er mit Simon also Squash spielen, sich richtig auspowern. Und dann? Dann ging es unter die Dusche. Oh Mann wenn er nur daran dachte.
Er musste sich jetzt doch die Hose öffnen, sie war zu eng geworden, entschieden zu eng, wenn er sich das Bild wieder vor Augen hielt wie Simon lässig am Kühlschrank lehnte und das Handtuch an einer gewissen Stelle hoch stand.
Sein Blick war wie hypnotisiert, sein Kopf rot wie eine Tomate als er Simons Blick begegnete, der inzwischen sein Glas ausgetrunken hatte und an ihm vorbei in sein Zimmer ging, nicht ohne noch über die Schulter ein: „Schlaf gut und schöne Träume.“ zu werfen.
Wie gerädert war er heute Morgen aufgewacht. Dann entdeckte er, dass sein Bettzeug voller Spermaflecken war. Noch traute er sich nicht aufzustehen, er hatte ja heute frei und Simon war noch in der Wohnung. Um nichts in der Welt wollte er ihm heute über den Weg laufen, zu tief saß noch seine Scham. Er wartete. Erst als er hörte, dass die Tür ins Schloss fiel, war er aufgestanden und hatte als erstes die Waschmaschine gefüllt.
Und jetzt das.
Sollte er den Film jetzt löschen oder nicht?
Wenn er ihn löschte könnte es, wenn man es genau nahm, ein Eingriff in Simons Privatsphäre sein. Andererseits war der Film jetzt oben und Simon würde wissen dass er ihn gesehen hatte.
Mist verflixter.
Wie kam er da am besten raus?
Ein Schlüssel drehte sich in der Wohnungstür. Auch das noch. Simon kam ja donnerstags immer zeitiger nach Hause, hatte er glatt vergessen. Schnell den Laptop zuklappen und mit der Tasse in die Küche. Schwer beschäftigt, dem Anschein nach, räumte er den Geschirrspüler aus.
„Hallo Lukas, na wie war dein Haushaltstag?“ mit diesen Worten betrat Simon gut gelaunt die Küche. „Schön fleißig gewesen.?“
„Ich hab eingekauft, für morgen nach dem Squash.“ Er öffnete bei den Worten bereits den Kühlschrank und begann ihn einzuräumen.
„Na, Sprache verschlagen?“
„Da Du ja Haushaltstag hast kochst Du ja. Ich geh dann mal zwischenzeitlich an den Rechner.“ Dabei warf er einen knackigen Apfel hoch fing ihn wieder um dann herzhaft hinein zu beißen.
Lukas wagte kaum hoch zu blicken. Simon schien nicht zu merken was er bei ihm anrichtete. Und dann, er versuchte etwas zu sagen oder vor ihn zu springen: „Nicht an den Laptop!“ aber seine Stimme versagte, ein Krächzen entrang sich nur und seine Füße waren wie angenagelt auf dem Boden, bewegten sich nicht einen Zentimeter.
Wie in Zeitlupe richtete er sich auf. Der Geschirrspüler war leer geräumt, und ganz mechanisch begann er Kartoffeln zu schälen für Bratkartoffeln.
Simon deckte den Tisch im Wohnzimmer, „Lass uns heute hier essen, da gibt es eine Doku die ich mir gerne ansehen würde.
Ach,“ er schlug sich an die Stirn, kam dann kurz in die Küche, „ich muss noch mal runter an den Wagen, habe die Getränke noch im Kofferraum.
Bis dahin dürften die Kartoffeln wohl fertig sein.“
„Ich denke schon.“ antwortete Lukas.
Simon verschwand pfeifend.
Lukas stellte die Flamme kleiner und eilte an den Laptop,
Dann wieder zurück weil er Schritte hörte, Simon hatte die Tür offen gelassen.
Simon stellte die Kisten in den kleinen Verschlag hinter der Küche, „Magst Du auch ein kühles Bier?“ fragte er Lukas.
„Klar.“ antwortete jener und trug die Bratpfanne mit den Kartoffeln und Spiegeleiern ins Wohnzimmer.
„Wer hätte sich das träumen lassen?“ schmunzelte Simon jetzt, „wir haben ein Bratkartoffelverhältnis und schauen wie ein altes Ehepaar zusammen eine Dokumentation.“
Nach der Doku, verschwand Simon mit den Worten: „wir sehen uns morgen beim Squash, ich fahr gleich von der Arbeit dorthin“ in seinem Zimmer.
Lukas war aufgewühlt. Ging schlafen, oder versuchte es zumindest.
Nächster Tag
18Uhr
Als Lukas beim Squash Center ankam sah er schon Simon mit seiner Tasche in einer heißen Diskussion mit einem verdammt gutaussehenden Typen. Ihm schoss durch den Kopf: den würde ich auch nicht von der Bettkante schubsen und der nächste Gedanke: hat Simon was mit ihm?
Er näherte sich ihnen.
„Hey,“ Simon drehte sich um, „schön das Du schon da bist,“ dann wandte er sich
dem anderen wieder zu, umarmte diesen und Lukas hörte „Ich melde mich die nächsten Tage bei Dir. Und ja, es war schön letztens. Sollten wir wiederholen.“
Ein letztes drücken und Ciao. © 2012
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Malon Herbst
MÄNNER IM WANDEL
Homoerotik - Crossdresser - Sissys
Taschenbuch
ISBN: 978 - 3- 746748 - 94 - 8
132 Seiten
10,00 €
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