Tumgik
#aufgeraucht
rickmay · 2 years
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Seitengasse
Der Vollmond wirkte in dieser schwülen Sommernacht grösser und heller als normalerweise, aber vielleicht lag das auch bloss daran, dass ich ziemlich besoffen war. Gerade hatte ich, das letzte Bier, welches ich mir auf den Heimweg mitgenommen hatte, ausgetrunken, als mich das Bedürfnis zu pissen überkam und ich zu diesem Zweck in die nächstgelegene Seitengasse einbog. Zunächst konnte ich ihre Umrisse nur als am Boden liegenden Schatten wahrnehmen, doch wie ich ihr näher kam, wurde ich ihrer schönen Gestalt gewahr. An einen Abfallcontainer gelehnt lag sie da, in ihrem kurzen blauen Röckchen und engen Oberteil, die hochhackigen schwarzen Schuhe neben sich. Ihr dunkelbraunes Haar fiel in Strähnen in ihr hübsches junges Gesicht. Langsam schwoll ihre zierliche Brust an und senkte sich wieder, im gemächlichen Rhythmus ihres ruhigen Atems.
Ich schwöre, für einen Moment überlegte ich, ob ich einen Krankenwagen rufen sollte, aber zuerst musste ich pissen, also torkelte ich an ihr vorbei und fand etwas weiter hinten auf der anderen Seite der Gasse eine geeignete Stelle dafür. Um meinen Blaseninhalt erleichtert und gefühlt auch ein kleines bisschen nüchterner, gab ich mich nunmehr der eingehenderen Betrachtung der schlafenden Schönheit hin. Wie sie so friedvoll vor sich hin schlummerte, schien mir der Gedanke ihretwegen einen Krankenwagen kommen zu lassen, abwegig und ganz in ihren bezaubernden Anblick versunken zündete ich mir eine Kippe an.
Wie der Mondschein nunmehr in die Seitengasse einfiel, beleuchtete er meine bewusstlose Verführerin jetzt hinlänglich. Ihre schlanken weissen Beine lagen brav geradlinig aneinander, so dass sie trotz der Kürze des Röckchens, keinen Blick unter selbiges zuliessen. Dem betrachtenden Auge gegenüber etwas freigiebiger, war der tiefe Ausschnitt ihres Tops, welcher einen doch ganz beträchtlichen Teil ihrer kleinen und wie anzunehmen war, schön festen Brüste sehen liess. Sie wirkte jung, vielleicht ...? Ich weiss doch auch nicht. Verdammt jung jedenfalls.
Ich warf meine aufgerauchte Kippe weg und zündete die nächste an. Ihr Schnarchen, das gerade eben unvermittelt eingesetzt hatte, verhallte leise in der Nacht. Ansonsten war es vollkommen still. Wir waren ganz alleine und der Schutz der Dunkelheit uns noch mindestens zwei, wenn nicht gar drei weitere Stunden gewiss.
Wenn ich schon nicht gewillt war, ihr einen Krankenwagen zu rufen, sollte ich zumindest versuchen sie aufzuwecken, dachte ich, und ihr anbieten, sie nach Hause zu begleiten, denn der nächste, der sie hier so wehrlos vorfinden würde, besässe vielleicht nicht die nötige Willenskraft, der Versuchung, sich an ihr zu vergehen zu, widerstehen zu können. Doch sie aufzuwecken, hätte bedeutet, dass ich mich allenfalls zumindest auf mittlere Frist der Möglichkeit beraubte, sie weiter anzusehen und das brachte ich nicht übers Herz. Es wäre verrückt gewesen, frevelhaft, unverzeihlich.
So sah ich sie noch eine Weile an und malte mir aus, was ich unter den gegeben Umständen so alles mit ihr anstellen könnte und je mehr ich darüber nachdachte, desto sicherer wurde ich mir, dass nie jemand davon erfahren würde, da hier noch stundenlang niemand entlangkäme und sie, selbst wenn sie dabei aufwachen sollte, sich spätestens morgen schon an nichts mehr würde erinnern können und wie ich sie weiter anglotzte und meinen verdorbenen Fantasien frönte, spürte ich meinen Schwanz hart werden und sich in meinen Boxershorts aufrichten.
Als hätte sie im Schlaf meine Gedanken gelesen oder diese sich in ihren Träumen manifestiert, wurde sie mit einem mal etwas unruhig, ohne dass sie deswegen erwacht wäre. Bloss ihre Atmung ging weniger gleichmässig, ihr Schnarchen wurde in unregelmässigen Abständen von kurzen Grunzern unterbrochen, sie drehte den Kopf immer wieder von einer Seite zur anderen und wieder zurück, wie in zaghaft verneinender Gebärde und unwillkürliche Zuckungen durchfuhren ihre Gliedmassen.
Als Folge dieser Zuckungen, hatte sie ihre Knie ein wenig angewinkelt und ihre Schenkel etwas gespreizt, wodurch sich mir die Sicht auf ihr weisses Höschen eröffnete und mein Verlangen nach ihr, das Verlangen sie zu berühren, sie zu besitzen, steigerte sich ins Unermessliche. Doch noch immer hielt ich mich zurück.
Ihre Unruhe hielt an, bis sich mir die augenscheinliche Ursache für diese offenbarte. Ich war nach wie vor dabei die frisch gewonnene Aussicht zwischen ihre Beine zu geniessen, als sanft aber bestimmt sich ein Rinnsal den Weg durch ihr Höschen hindurch, runter auf den Asphalt bahnte, selbst in der vorherrschenden Stille kaum hörbar, aber aus der geringen Entfernung die unterdessen nur noch, mein Gesicht von ihrem Geschlecht trennte, sehr schön mitanzusehen.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht mal einen Pissefetisch gehabt, zumindest war ich mir dessen bis dahin nicht bewusst gewesen, aber in diesem Moment machte mich der Anblick, dieses sich ins Höschen pissenden Mädchens so geil, dass dadurch diese besondere Vorliebe in mir, wenn nicht erschaffen, so doch wenigstens zum Leben erweckt wurde.
Nachdem ich es mir so lange versagt hatte, sie auch nur anzurühren, wurde mir jetzt schlagartig klar, dass sie zu vergewaltigen, soeben numgänglich geworden war.
Ich kniete mich vor sie hin, hielt mich vorsichtig an ihren schmalen Oberschenkeln fest, als ich meinen Kopf zwischen diesen hindurch, ihrer Fotze entgegenreckte, um an ihren pissnassen Höschen zu schnuppern und von dem Duft vollends betört, an dem Höschen zu lecken und die warme Pisse aus ihm herauszunuckeln.
Meine Befürchtungen ich könnte sie aufwecken, waren ebenso plötzlich verflogen wie jene vor der Möglichkeit, erwischt werden zu können. Nicht, dass die beiden Szenarien grundsätzlich an Schrecken eingebüsst hätten, nur dass keines von beiden, indem es eingetreten wäre, mich von dem hätte abhalten können, was ich jetzt tun würde und was nun das einzige war, was noch von Belang war: sie zu ficken.
Sie hörte auf zu schnarchen, knirschte mit den Zähnen, war jedoch, wie ich feststellten konnte, als ich, während ich ihr das nasse Höschen runterzogen, zu ihr hochblickte, noch nicht aufgewacht.
Ich wrang ihr vollgepisstes Höschen aus und steckte es in meine Hosentasche, ehe ich erneut mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln versenkte, um sie weiter zu lecken, dieses mal, ohne denn Stoff ihres Höschens zwischen meiner Zunge und ihrer Fotze. Sie war blankrasiert und der intensive Geschmack und Duft ihrer Pisse, steigerten meinen Genuss nur noch mehr.
Ihre je länger, je flacher und schneller gehende Atmung, nährte in mir die Vermutung, dass es ihr demnächst kommen werde und davon ausgehend, dass sie dabei wohl aufwachen würde (oder ist es möglich, dass eine Schlampe so besoffen ist, dass sie einen eigenen Orgasmus verpennt?), hielt ich es für angezeigt, meinen Schwanz rauszuholen und ihn ihr reinzudrücken. Vom Lecken war sie schön nass. Nun gut: sie war schon davor schön nass gewesen, einfach von der Pisse, aber vom Lecken war sie nun auf die Weise nass, die es mir erlaubte, trotzdem sie so eng gebaut war, mühelos mit meinem Harten in sie einzudringen.
Sie öffnete ihre Augen, ihre braunen Augen die ganz verschwollen waren und blutunterlaufen, leer, verwirrt, verängstigt, verloren, abwechselnd in alle Richtungen blickten, offenbar in der Absicht herauszufinden, wo sie sich befanden und was hier soeben vor sich ging.
Einen Moment lang sah sie mich direkt an und ich glaubte ihn ihrem Blick ihre ganze Furcht und ihr Entsetzen ablesen zu können, aber sie sagte kein Wort und ich büsste nichts von dem Eifer ein, mit welchem ich auf ihr zu Gange war und sie schloss die Augen wieder und liess es über sich ergehen.
Keine Gegenwehr, als ihr Top hochschob, den BH runterzog und ihre wundervollen kleinen Titten rausholte um sie zu liebkosen, an ihnen zu nuckeln und zärtlich in sie reinzubeissen. Ihrem lustverzerrten Gesicht und dem lauter werdenden Gestöhne zufolge, war ihre Abneigung mir und dem was ich hier gerade mit ihr anstellte gegenüber, keineswegs so umfassend und unumstösslich, wie ich vermutet hatte, wobei der dadurch aufkommende Eindruck, dass sie den Fick ebenfalls gewisserweise zu geniessen im Stande war, eine mir bis heute gänzlich unerklärliche Wut in mir aufkommen liess.
Ich spuckte ihr ins Gesicht und klatschte ihr eine schallende Ohrfeige, zerrte ihr an den Haaren und forderte sie nachdrücklich dazu auf, mir in die Augen zu sehen, wobei ich sie eine versoffene Schlampe oder eine dreckige verhurte Alkfotze oder eine Hurensau von einer Säuferin oder alles zusammen nannte und wie sie meinem Befehl Folge leistete, liefen ihr einige Tränen über die geröteten Wangen, wobei sie ein Schluchzen gekonnt unterdrückte und ich hörte keinen Moment damit auf, ihr meinen Harten mit gnadenloser Wucht reinzurammen, bis ich zufrieden in sie reinsaftete.
Dass es nicht besonders klug gewesen war, meine DNA in ihr zu hinterlassen, kam mir erst in den Sinn, als ich gerade dabei war, meinen Schwanz an ihrem Top abzuwischen.
Während ich meine Hosen zuknöpfte, fragte ich sie nach ihrem Namen. Sie behauptete, sie heisse Alessia. Ich bot ihr eine Kippe an, die sie dankend ablehnte, zündete mir selbst eine an und ging.
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unsortiertegedanken · 9 months
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eintrag 4
Ich habe vor ein paar Tagen ein altes Bild von meinem Bruder gefunden, wie er auf dem Sofa schlief. Auf dem Tisch davor war ein Aschenbecher mit ein paar Zigaretten.
Wer hätte zu dem Zeitpunkt gedacht, dass daraus Jahre später der Ort werden würde an dem es passierte und die Waffe durch die es vollzogen wurde. Damals waren es nur ein Sofa und ein paar aufgerauchte Zigaretten.
Es war noch nicht der Ort an dem später seine Leiche liegen würde während sich die Familie verabschiedet. Es war noch nicht bekannt, dass der Ort, an dem der Aschenbecher stand, auch der Ort sein würde, wo später sein Atemgerät liegen würde.
Es ist ein unangenehmes Gefühl zurückzublicken und feststellen zu müssen, dass es die ganze Zeit vor meiner Nase war. Jeden Tag. 
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techcree · 2 years
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Pixelbook2?
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Wir müssen uns die Frage stellen ob und wenn wann es ein neues Chromebook direkt aus dem Hause Google geben wird. Die Diskussion kocht nun erneut hoch und dennoch...
Google hatte in der Vergangenheit ein eigenes Pixelbook platziert, welches sich als wirklich sehr hochwertiges Gerät beweisen konnte. Dann war es lange Zeit sehr ruhig um das Thema geworden bis Google sein Google Pixelbook Go herausgebracht hatte. Doch dieser "Nachfolger" konnte offenbar die Kundschaft nicht in der gleichen art erreichen wie das erste Pixelbook. Gerade Entwickler hatten auf das Pixelbook gesetzt und fühlten sich beim "Go" nicht so angesprochen. Diese zweite Chromebook aus dem Hause Google hatte dann wohl sicher mehr die Käuferschicht der Schüler und studenten adressiert und war auch zudem ein ganzes Stück günstiger.
Für potentielle Interessenten in Deutschland war weder das eine noch das andere ein Thema, denn diese Geräte waren hierzulande nicht zu bekommen. Sicher über Umwege aus UK, doch dann nicht mit deutschem Tastaturlayout. Enyway. Wir in Deutschland hatten uns im Laufe der Jahre daran gewöhnt nicht am "ersten Markt" für Google eine Rolle zu spielen. Google setzte aber in den letzten Jahren insgesamt darauf das Feld des Chromebooks anderen Herstellern zu überlassen. So bspw. Acer, HP oder ASUS und andere, die naja mit mehr oder weniger Begeisterung den Markt bedienten.
Dabei sind schon einige gute Chromebooks auf den Markt gekommen und diese Hersteller konnten den Hype mit 400% Zuwachs mitnehmen oder haben es verpasst weil sie nicht genug Geräte produziert hatten. Doch chromeOS hat große Schritte gemacht. Also der Ausbau des Betriebssystemes mit dem Chromebooks eben daherkommen ist nach wie vor auf einem guten Weg und Nutzer dürfen sich quasis von Monat zu Monat über neue Funktionen freuen.
Doch wie geschickt war es von Google das Feld tatsächlich diesen sogenannten OEM Partnern zu überlassen? Und wie geschickt ist es zudem Märkte wie ganze Länder alla Deutschland und andere gleich garnicht zu bedienen? Für jeden wirklichen Kenner liegt es ganz klar auf der Hand. Es ist ein sträflicher Fehler und steht Google auch nicht gut zu Gesicht. Nachdem aber Google nun mit den neuen ganz eigenen Pixel Smartphones auftrumpft die über den eigens entwickelten Tensor Chip verfügen ist auch die Hoffnung neu entbrant es könne sich nun auch bei den Chromebooks etwas tun.
Wichtig wäre dabei, dass Google durch ein eigenes Chromebook viel besser die Einführung von Funktionalitäten bei chromeOS im Griff hätte. Bisher waren Pixelbooks genau in diesem Punkt allen anderen Drittanbietergeräte klar überlegen gewesen. Der Vorsprung von Einst ist aber nun schon eine ganze Weile aufgeraucht. Und ein neues Pixelbook2 würde sicher, wenn es überhaupt zu uns nach Deutschland kommt, locker deutlich über 1.000 Euro kosten. Der Geldbeutel ist aber derzeit bei vielen ziemlich leer um sich nun ein echtes Pixelbook2 zu kaufen. Da müssten sich einige wirklich strecken um sich als stolze Besitzer eines solchen Gerätes bezeichnen zu können.
Chromebooks sind teurer geworden und können natürlich heute auch vieles mehr als damals zum Marktstart von vor zehn Jahren. Aber in der hochpreisigen Kathegorie fühlen sich die Kaufentscheidungen für ein Chromebook noch nicht gut an. Da müssten dann schon echt ein paar ganz krasse Highlights drinnstecken um das zu verdauen. Bei der letzten Google I/O gab es keinen Hinweis auf ein neues Google Pixelbook2. Könnte es 2023 dann soweit sein? Auch wenn wir aktuell wieder viel darüber spekulieren, so steht fest, dass garnichts feststeht. Wir wissen also NIX.
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ziehmarie · 3 years
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Und du lebst im Kriegsgebiet zwischen dir und deinem Kopf.
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keinanker · 3 years
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Scheiße, schon wieder meinen Vorrat aufgeraucht.
Schon wieder mich selbst aufgebraucht.
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dreimalfuermich · 3 years
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Samstag, 25.09.2021
ALLE BÜCHER HANDELN VOM GELDVERDIENEN
Gestern, irgendwann kurz nachdem wir diese Pizza bestellt hatten, meinte ich zu E.: sieh bloß nicht nach oben. Was ich meinte, war dieses Grau, das über Berlin nochmal anders, noch düsterer, noch kaputter kam, als anderswo. E. schaute dennoch hin. Written by a pillar of salt. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich dieses graue Geschiebe schon Stunden beobachtet, und mich, spürte ich, ließ es auch nicht aus den Augen. Wind, aufdringlich und kalt, trieb diese Sporen tiefer, bis ins Skelett. Aua. 
Gegen dieses Tageslicht hob sich das der Räume der Galerie Buchholz in der Fasanenstraße ab wie betäubendes, gelbes Gift. Auch die niedlichen kleinen Dosenskulpturen von Peter Fischli, nicht aus Dosen, sondern aus Pappe, konnten mich nicht sonderlich lange dort halten. Das Parkett ächzte unter meinen Schritten, und es war, als schaute es so auf mich zurück. Jedes Knirschen ergänzte mich, und es wurde unangenehm klar: mich gibt es wirklich. Aus den hundert Jahre alten Ritzen des Parketts kamen feine Gerüche. Es roch nach Geld. Ich ging wieder. 
Diese Pizza aber, die war extrem gut, Sauerteig, wenig Mozzarella, die Tomatensoße fleischig und fruchtig, die Kapern zerdrückt, damit ihr Kapernsaft... das schmeckte selbst ich, die Salzsäule.
20 HOURS EARLIER:
Do. 23.9., 22:25
Ich bin jetzt in P.s Wohnung. Ich trage seinen Bademantel, gehe ein bisschen umher. Ich darf das, ich war wirklich baden.
Gehe das Bücherregal ab, hin und her, fühle mich ein bisschen eindringend. Nehme ein Buch heraus, weil ich mir etwas dachte, als ich den Namen las, nach links gekippt, von unten nach oben. Lächle etwas geradeaus nach Innen hinein: Sloterdijk. Slotti. Lange nichts gehört. Ich freue mich. Sphären. Sphären I. Sphären II. Das knallt und ich denke, gut, SPHÄREN. Haha. „Daß meine Reflexionen ein Buch ergeben, das niemand von außen mitlesen kann.“
Eben habe ich noch eine Schachtel Lucky Strike im Edeka gegenüber gekauft. Die werde ich wahrscheinlich bis ich wieder abreise aufgeraucht haben. So habe ich mir das vorgestellt.
Ich bin gegen jede Form von Diskriminierung
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rickmay · 2 years
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Routinekontrolle
Höchstens ein halbes Jahr noch, hatte der Arzt gesagt. Vermutlich weniger. Und das nachdem ich schon vorletztes Jahr mit dem Kiffen und letztes Jahr ganz mit dem Rauchen aufgehört und selbst die Sauferei drastisch reduziert hatte. Höchstens ein halbes Jahr.
Ich rief meinen ehemaligen Dealer an, der zum Glück an dem Tag noch Material und etwas Zeit hatte, holte mir ein Sechserpack Bier, eine Flasche guten Rum, Tabak, Filter und Papierchen und setzte mich an die Aare.
Zwei Bier und fünf Kippen später kam er an und brachte mir mein Dope. Ich bezahlte und er drehte einen Joint, den wir dann zusammen rauchten.
Wir redeten darüber, dass wir uns eine Weile nicht gesehen hatten und er erklärte, er hätte vermutet, ich hätte aufgehört zu kiffen, worauf ich erwiderte, dass er richtig vermutet hatte, ich aber wieder anfangen würde und wir redeten über die guten alten Zeiten und nicht über den Grund, warum ich wieder mit dem Kiffen anfing und als wir den Joint aufgeraucht hatten, verabschiedete er sich und verschwand.
Ich war so high, dass mir selbst einen Joint zu drehen, grosse Mühe bereitete. Aber schliesslich schaffte ich es. Es hatte etwas länger gedauert als üblicherweise, aber die Mühe hatte sich gelohnt.
Kaum hatte ich ihn angezündet, kamen die verfickten Bullen an, ein Typ und eine Frau und verlangten nach meinem Ausweis. Ich erklärte, es sei ein schlechter Zeitpunkt und sie sollten sich lieber verpissen. Sie wollten offenbar nicht auf mich hören. Ich verpasste dem Typen ohne weitere Vorwarnung eine Faust mitten in die verfickte Bullenfresse und zerrte seine Partnerin zu Boden, als sie versuchte mich am Arm zu packen. Ihn hatte ich sauber erwischt und er blieb bewusstlos liegen. Sie wehrte sich nach Kräften, doch nach einer kurzen Rangelei, hatte ich sie soweit im Griff, dass es mir gelang, ihre zierlichen Hände mit Hilfe ihrer Handschellen auf ihrem Rücken zu fixieren. Sie schrie nach Hilfe, doch ich gab ihr mit einem herzhaften Faustschlag ins hübsche Bullenhurengesicht zu verstehen, dass sie doch bitte die Fresse halten möchte. Sie verstand.
Nachdem ich ihrem weiterhin bewusstlosen Kollegen ebenfalls Handschellen angelegt und ihnen beiden ihre Waffen abgenommen hatte, genehmigte ich mir einen Schluck Rum, zündete den Joint nochmal an und wandte mich erneut ihr zu.
Sie heulte und sabberte aber im Grunde war sie ganz gutaussehend und das kleine Gerangel mir ihr von vorhin, war, abgesehen davon, dass sie selbst einige durchaus schmerzhafte Treffer bei mir hatte landen können, doch ganz anregend gewesen.
Ich zerrte sie ins Gebüsch und packte ihr in den Schritt. Als sie wieder anfing zu schreien, würgte ich sie ein wenig, bis sie schliesslich doch noch wieder zur Vernunft kam. Knöpfte ihr Hemd auf, schob ihren Büstenhalter ein wenig nach oben um ihre hübschen Brüste zum Vorschein zu bringen und nuckelte an einem ihrer Nippel, während ich weiter in ihrem Schritt rumhantierte. Dann öffnete ich ihren Gürtel, zog ihn ihr aus und legte ihn ihr drohend um ihren Hals. Machte ihren Hosenknopf und den Reissverschluss auf. Fasste ihr ans pastellblaue Höschen und lächelte sie an, als ich feststellte, dass sie schon ein wenig feucht war. Zog ihr die Hosen bis zu den Knien runter und unmittelbar darauf auch ihr Höschen.
Ihre Fotze war hübsch und blankrasiert und ich konnte mir nicht verkneifen sie zu kosten. Sie schmeckte ausgezeichnet. Recht intensiv.
Einen Moment überlegte ich mir, ihr die Schuhe auszuziehen, um ihr ihre Hosen ganz ausziehen und ihre Beine schön weit spreizen konnte. Doch ich wollte keine Zeit verlieren und liess sie sich stattdessen hinknien, holte meine Schwanz raus und steckte ihn ihr von hinten in die Fotze und fickte sie so hart ich konnte, in der Absicht schnellstmöglich abzuspritzen und mich schnellstmöglich aus dem Staub zu machen.
Sie heulte und jammerte die ganze Zeit über. Aber sie war dennoch ein unfassbar geiler Fick. Vermutlich lag es am Adrenalin, dass ich trotzdem noch nicht abspritzen konnte. Ich spuckte auf ihr Arschloch, leckte meinen Zeigefinger ab und schob in ihr hinten rein und freute mich sehr, als ich feststellte, dass nachdem zunächst ihr Geheule lauter geworden war, sich nunmehr ihr Gekeuche intensivierte, bis es ihr schliesslich kam.
Zog meinen Zeigefinger aus ihrem Kackloch, roch an ihm, während ich sie weiter durchfickte und schaffte es endlich abzuspritzen, als ich ihn ableckte.
Im Anschluss zog ich zuerst mich selbst wieder an, dann sie, packte meine Sachen zusammen, nahm noch einen Schluck vom Rum, zündete meinen Joint wieder an, befreite sie und dann auch noch ihren nach wie vor bewusstlosen Kollegen von den Handschellen und warf diese in die Aare und ging nach Hause.
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brokenxrus · 3 years
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Bis der Joint aufgeraucht ist, sind die Tränen getrocknet
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poesierettet · 4 years
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Aufgeraucht
Gelacht, getanzt, geliebt, gelebt
Geheimnisse erzählt
Geheimnisse behalten als wären sie meine, dabei waren sie doch deine?
Wäre für dich durchs Feuer gegangen wäre es nötig
Doch wurde fallen gelassen, fallen für die, die ich so liebte.
Wurde aufgeraucht von dir
Aufgeraucht bis zum Filter
Du rauchst nicht gerne bis zum Filter, doch für mich schon
Ich war dir wichtig, ich war wichtig für dich
Asch mich noch ein letztes Mal ab, lass meine Asche in deinem Garten verwehen
Damit ich immer noch ein Teil von dir bin
Lass mein Nikotin dich noch was länger beruhigen
Wolltest du das ich ein Teil von dir bin?
War dir so wichtig, aber hattest Freundschafts-Initialen von anderen auf deiner haut
Ich hoffe deine anderen Freundschaften lassen sich länger rauchen.
Ich will nur das du weißt ich hatte meine Kippe noch nicht aufgeraucht, als du sie ausgedrückt hast
*poesierettet
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jetzt sitzen wir in ostberlin halb aufgerauchte zigaretten und eine fremde hundenase an der hand ich hab Dir beim hallo bereits verziehen Du hast mich schon am gang erkannt es nieselt ein wenig auf den leeren papierkaffeebecher und den platz zwischen uns auf der bank Du gestikulierst vergeblich wir lachen behäbig und sagen zum abschied “vielen dank”
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rifel · 4 years
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(M)eine Zigarette
Du bist wie eine meiner Zigaretten,
Ich sterbe daran und doch fühle ich mich lebendig.
Dein Rauch schmeckt bitter und ist so kalt,
Deine Glut ist heiß und brennt so hell,
Ein Funkenspiel im Nebelkleid.
Fünf Minuten können wir nur zusammen sein,
Bis ich merke das du aufgeraucht bist.
Ich rauche selten bis zum Filter, doch bei dir tat ich es.
Ich wollte deine bittere Süße ein letztes Mal auf meinen Lippen spüren.
Fünf Minuten waren mir einfach zu wenig.
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jotgeorgius · 4 years
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Kultur der Gefälligkeit - warum bleibt alles beim Alten?
Gerade in Zeiten der vorherrschenden Trostlosigkeit, greift man doch eigentlich nach jedem Strohhalm, der einem eine Option zum Status quo bietet. Gegenwertig hat alles und jeden Corona im Griff. Man kann also nicht wirklich gegen Corona sein, es leugnen. So wird es jedoch dargestellt. Dabei wäre es angebrachter darzulegen, dass es sich um Gegner der drakonischen Eingriffe des Staates handelt. Keine Frage, als moderner Staat, hat man es nicht leicht. Die Leute können sich umfänglich informieren, vorsorgen, sich öffentlich einbringen und sogar versammeln. All das ist möglich. Wir haben jedoch ein ganz anderes Problem. Zumindest beobachte ich das schon länger. Ich nehme wahr, dass es keine Grautöne mehr zu geben scheint. Das angeblich so vielfältige Land, verkommt zu einem Hort der Einfältigkeit. Die etablierten Medien haben einen gehörigen Anteil daran, so wie die zahllosen Meinungsführer aus der Öffentlichkeit. Anstatt Lust zu haben sich zu streiten, möchte man Misstöne am besten austreten wie eine aufgerauchte Zigarette. Dass wir uns richtig verstehen. Selbstverständlich hat ein Staat die Möglichkeit präventive Massnahmen zu ergreifen. Vorallem wenn es sich um höhere Gewalt und Notstände handelt. Es geht den Leuten, die heute vorschnell als Aluhutträger verschrien werden vorallem darum, dass die Maßnahmen nicht länger dauern als notwendig. Unbestreitbar ist, dass dort auch zwielichtige Gestalten auftreten, die den Staat bei jeder Möglichkeit attackieren. Aus meiner Sicht liegt es vorallem daran, dass nur wenige das Bedürfnis haben sich in der Öffentlichkeit zu positionieren. Einer der Gründe könnte sein, dass man sein Gesicht zeigt. Gerade in kleineren Städten und Gemeinden ist da eine gewisse Vorsicht nachzuvollziehen. Erst recht wenn man sieht, in welches unrühmliche Licht man dann gerückt wird. In Zeiten von Smartphones bist du schnell „enttarnt“. Sogenannte Aluhutträger würden in der Bedeutungslosigkeit verschwinden, würden die Leute, die sich über sie lustig machen. am Ort des Geschehens vorstellig werden. Und da sind wir beim Anlas dieses Beitrags. Natürlich darf und sollte man ein Vorgehen des Staates auch in Notständen kritisieren. Demokratie ist keine Kuschelveranstaltung. Wäre dem so könnten wir es eigentlich auch gleich lassen und einen Expertenstaat errichten. Leider betrachten die sogenannten Experten nur selten die Bedürfnisse der kleinen Leute. Obwohl man uneingeschränkten Zugang zu allen Informationen hat, beschränkt man sich scheinbar nur noch auf liebstem Meinungen und Publikationen. Man schmort dadurch automatisch im eigenen Saft. Dies gilt auch für die Staatskritiker. Man hat seit Jahren, bei nahezu allen Themen zwei sich unversöhnlich gegenüberstehende Lager. Corona ist nur ein hinzugefügtes Kapitel. Aus den neuen Bundesländern kommend, frage ich mich mittlerweile sehr oft, was diesen Stillstand im Land, auch was den Diskurs angeht, veranlasst hat. Grund genug sich zu beschweren gibt es allemal. Ich bin jedoch ein Freund davon Verbesserungsvorschläge auch zu äußern, und nicht nur sinnlos rum zu motzen. Ich bin auf jedenfall ein Profiteur der Wende. Alle neuen Bundesländer sind es. Ich verstehe Kritik, die aus den alten Ländern dahingehend geäußert wird. Würde mich jemand fragen, wo man als nächstes investieren sollte, ich würde die alten Länder empfehlen. Ich bin oft und gerne dort. Man sieht wie sehr dort die Infrastruktur vernachlässigt wurde. Mir blutet mitunter das Herz. Doch wo sind die alten Länder wenn es um Änderungswünsche geht? Ich schaue die selben Dokumentationen, lese die selben Magazine und bilde mir ein, ein ähnliches Bildungsniveau genossen zu haben, doch schaut man hinüber, sieht man seit Jahrzehnten die selben Parteien und Personen am Werkeln. Ich selber sehe die Lösung nicht bei Parteien. Diese sehe ich sogar als einen der Hauptgründe für die Misere. Sie sind für mich Klientelbüttel. Jeder wählt das, was ihm selber zumindest nichts wegnimmt. Selbst ein Alkoholiker von der Parkbank weiß welche Partei ihm seinen Status quo weiterhin sichert. Wenn doch so viel Änderungsbedarf in den alten Länder besteht, warum sieht man niemanden dort auf den Strassen? Ich bin davon überzeugt, dass ein Staat sich davon beeindrucken lassen würde, würden Positionen nur entsprechend vorgetragen. Im Zusammenhang mit Corona ist übrigens nicht die Antifa gegen Faschismus. Wo sind diese Leute eigentlich wenn man sie braucht? Sie treten komischerweise immer nur dann auf den Plan wenn angemeldete Demonstrationen stattfinden oder zahlreiche Medien vertreten sind. Bei Corona und den weiterhin durchgesetzten Maßnahmen sind sie aber ganz handzahm. Was mich wieder dazu führt, dass jeder nur das wählt, was seinen Status quo zumindest nicht verschlechtert. Wenn ich an die Zukunft dieses Landes denke, dreht sich mir der Magen um. Was wir brauchen ist mehr Streitkultur. Wir sind Opfer einer überrepräsentierten Medienlandschaft geworden, die eine Art Standesdünkel aus der Gesellschaft gemacht hat. Aus Angst mit dem Staat anzuecken, gibt sie sich lammfromm. Vielleicht war das auch schon immer so, ich weiß es nicht. Ich selber erweitere meine Persönlichkeit wenn ich mit Argumenten konfrontiert werde, die nicht die meinen sind. Heute vernehme ich eine Kultur der Gefälligkeit, unter der wir alle zu leiden haben. Dieses Drin-Oder-Draußen-Denken muss ein Ende haben. Corona betrifft uns alle, völlig klar. Doch der Umgang mit den Kritikern der Notverordnungen zeigt deutlich, dass man mit uns mittlerweile alles machen kann. Es gibt sogar gefühlt eine breite Masse, die begrüßen, dass man jene verleumdet, die von ihrem garantierten Versammlungsrecht gebrauch machen. Das ist grotesk! Es gibt bei Twitter gerade so ein schönes #okkaren-Meme, das passt ganz gut zum allgemeinen Zustand. Es war übrigens Bodo Ramelow, der in einer eindrucksvollen Rede daraufhin hinwies, dass Notverordnungen nur solange aufrecht erhalten werden sollten, wie es einen nachvollziehbaren Notstand gibt. Die Menschen in Deutschland müssen mehr Mut entwickeln ihr Leben selber in die Hand zu nehmen. Mich beschleicht ab und an das Gefühl, dass die Moderne uns zu Säuglingen gemacht hat, die am liebsten in den Uterus der Mutter zurückkriechen würden. Vorallem die achso Aufgeklärten und Weltoffenen bereiten mir dabei einiges an Kopfzerbrechen. Sie müssen ihr Weltbild nicht aufgeben, ich mag Meinungspluralismus und den kleinsten gemeinsamen Nenner als Übereinkunft, doch sie entziehen sich der Debatte permanent. Verleumden lieber anonym, oder werden sogar gewalttätig in der Gruppe. Wir müssen unbedingt wieder mehr Debatte wagen, auch wenn es wehtut. Themen dürfen keine Bauchschmerzen bereiten. Liebe Erwachsene, werdet erwachsen, damit Kinder wieder Vorbilder haben, an denen sie sich aufrichten können.
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Ich schaffe das irgenwie. glaub ich, hof ich..
@aufgerauchtes
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ziehmarie · 5 years
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Meine Nase zu, doch dafür sind die Augen auf.
- Aufgeraucht
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