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#genezareth
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Christus im Sturm auf dem See Genezareth von Ludolf Backhuysen (1695, Öl auf Leinwand)
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photoglobo · 1 year
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Israel - Sea Of Galilee
Very calm and quite lies the Sea of Galilee in front of me. To my surprise i was almost alone on the shore and enjoyed the calm atmosphere here. The village Capernaum was already mentioned in the bible and supposed to be a place where Jesus lived and thaught his disciples. Here you could imagine, how he went out with them in a fisher boat, and eventually even walked on water. It was enough for…
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katecheza-xyz · 9 months
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Jezus daje obfitość nie tylko ryb ale i pełnię życia.
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sakrumverum · 30 days
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Philipp(us), der Apostel, lebte in Bethsaida am See Genezareth, wo er sich als Fischer sein Brot verdiente. Zuerst war er ein Jünger Johannes des Täufers. Als sich Jesus einmal auf dem Weg nach Galiläa befand, sah er dem Fischer bei seiner Arbeit zu und forderte ihn auf, ihm nachzufolgen. - Der Apostel war möglicherweise verheiratet, denn es wird von seinen Töchtern (Hermine, Eutyche und Iris 4.9.) berichtet. Der Vater dieser Mädchen könnte allerdings auch ein anderer Philipp gewesen sein, und zwar ein damals recht bekannter gleichnamiger Diakon. Nach Jesu Tod und Auferstehung ging der Apostel als Missionar nach Phrygien (Kleinasien). Im Jahr 81 soll er von heidnischen Priestern gefangen genommen, gegeißelt und ans Kreuz geschlagen worden sein. Die Kreuzigung galt als Strafe für Aufrührer. Philippus ist Patron von Luxemburg, der Diözese Speyer, von Brabant, Patron der Hutmacher und Krämer, der Gerber und Walker sowie der Konditoren und Pastetenbäcker Besonderheiten Biblische Gestalt
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fitundheil · 2 months
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Als aber die Fülle der Zeit gekommen war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau. Galater 4,4;
Das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns. Johannes 1,14
Vor ungefähr 2000 Jahren wurde der ewige Sohn Gottes wahrer Mensch, ohne dabei seine Gottheit aufzugeben: Er ist Gott und Mensch in einer Person – eine Tatsache, die keiner begreifen kann, die wir aber im Glauben dankbar annehmen und festhalten wollen.
Wie sehr hat sich der Herr als Mensch erniedrigt! Jesus Christus ist «in allem versucht worden in gleicher Weise wie wir, ausgenommen die Sünde» (Hebräer 4,15). Das finden wir in den vier Evangelien:
Dieser sündlose Mensch hatte Hunger wie wir. Bei zwei Begebenheiten wird dies ausdrücklich gesagt (Matthäus 4,2; Markus 11,12). Als Er sich, ermüdet von der Reise, an der Quelle bei Sichar niedersetzte, hatte Er Durst. So bat Er eine Frau, die zum Wasserschöpfen kam: «Gib mir zu trinken!» (Johannes 4,6.7). Jesus kannte körperliche Müdigkeit. Einmal überquerte Er mit seinen Jüngern im Schiff den See Genezareth. Da lag Er im hinteren Teil des Schiffes und schlief auf einem Kopfkissen (Markus 4,36-38; Lukas 8,22-25). Obwohl sich ein heftiger Sturm erhob, erwachte Er erst, als sie Ihn weckten. Wie müde muss Er gewesen sein! Jetzt lebt Er als verherrlichter Mensch im Himmel. Doch Er hat nicht vergessen, was Er hier in den verschiedenen Situationen erlebt hat. Darum versteht Er uns und hat Mitleid mit unseren Schwachheiten. Als Sohn Gottes kann Er uns helfen und uns Gnade für den Glaubensweg schenken.
Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-04-14
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world-of-news · 3 months
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Das Erden Schwein der Name Je-sus.
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kunstplaza · 4 months
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homovulcanensis · 8 months
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Reise in den Orient in 31 Tagen
Teil 12
Teil 11________________Teil 13
Ich hatte recht behalten. Nach fast zwei Wochen erreichten wir zum ersten Mal ein Gewässer. Vor uns lag der See Genezareth in all seiner Pracht und Schönheit. Ich war noch nie zuvor hier gewesen. Mit Überraschung musste ich feststellen, dass ich mir diesen berühmten See zu klein vorgestellt hatte. Auch Winnetou schien beeindruckt.
"Ist dies der See, auf dessen Oberfläche Christus gegangen ist?", fragte er mich.
"Ja, das soll er gewesen sein.", stimmte ich zu.
Wir ritten entlang des Ufers. Der See war auf zwei Seiten durch Hügel eingefasst. Wir wählten jene Seite, welche auf meiner Karte mit dem Wort 'Golan' gekennzeichnet war.
"Ob es wohl eine flache Stelle gibt?", wunderte sich Winnetou. Ich musste schmunzeln. Die Bibelstelle beschäftigte ihn wohl immer noch.
Die heissesten Stunden des Tages kündigten sich an, und so nutzten wir die Gelegenheit für ein Bad. Im See war es allemal angenehmer als darauf.
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einereiseblog · 2 years
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Wir besuchen den Lac Assal in der Afar-Senke, wo drei divergierende tektonische Platten einige der seltsamsten Anblicke geschaffen haben, die wir je gesehen haben Der Lac Assal in Dschibuti täuscht auf teuflische Weise. Auf den ersten Blick erscheint es als eine herrliche Weite aus blaugrünem Wasser und blendend weißem Sand, die leicht mit einem maledivischen Strand verwechselt werden kann. Hinter der Fassade verbirgt sich jedoch eine schmerzhafte Lektion: Die weite weiße Ebene ist überhaupt kein Sand, sondern Salz: gezackte Scherben, die auf der Haut borstig sind und Sie nach Wasser jucken lassen. Vielleicht wagt man sich zum Schwimmen hinaus, aber auch dort findet man keine Ruhe. Der Lac Assal, ein Kratersee im Zentrum von Dschibuti, ist zehnmal salziger als das Meer. Tatsächlich ist es das zweitsalzigste Gewässer der Welt und wird Ihre Augen brennen und Ihre Haut aufkratzen, wenn Sie den Mut aufbringen, schwimmen zu gehen. Atlas & Boots Der Lac Assal in Dschibuti könnte mit einem maledivischen Strand verwechselt werden Die Geologie des Sees ist faszinierend: Mit 155 m unter dem Meeresspiegel ist er der tiefste Punkt Afrikas und nach dem Toten Meer und dem See Genezareth der dritttiefste Punkt der Welt. Es liegt in der Danakil-Wüste am Afar Triple Junction, wo drei der tektonischen Platten der Erde auseinanderziehen. Die Gegend leidet unter extremer Hitze mit Sommertemperaturen von bis zu 52 °C (126 °F). Hohe Verdunstung und kein Abfluss führen zu extremem Salzgehalt. Geologen sagen, dass der See ursprünglich Süßwasser enthielt, und Theorien unterscheiden sich bei der Erklärung der Veränderung. Es könnte sein, dass der Lac Assal aus einer nahe gelegenen Bucht vom Meer überflutet wurde oder dass der steigende Meeresspiegel Flüsse erzeugte, die den See mit dem Meer verbanden, oder dass Erschütterungen von umliegenden Vulkanen die ursprüngliche Verbindung zum Golf von Tadjoura durchtrennten. Was auch immer die Erklärung ist, das Ergebnis ist bezaubernd. Atlas & Boots Trotz des extremen Salzgehalts ist der Lac Assal absolut bezaubernd Als wir zum Ufer gingen, knirschte das trockene Salzbett unter unseren Füßen wie seit langem festgesetzter Schnee und die pralle Sonne und der weiße Schein blendeten in voller Blüte. Wir entkleideten uns am Ufer und machten ein paar vorsichtige Schritte hinein. Bald war klar, dass wir nicht barfuß hineinwaten konnten, also kehrten wir zurück, um unsere Schuhe zu holen, bevor wir hineinsprangen. Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass der Schmerz schüchtern war. Das Salz sticht selbst in den kleinsten Schnitt und Herr helfe dir, wenn es in deine Augen gerät. Das Wasser hat eine seltsam zähflüssige Qualität; eine ölige Textur, die einen Film auf der Haut hinterlässt. Der Film ist natürlich eine Salzschicht, die, obwohl sie im Wasser erträglich ist, beim Trocknen in der Sonne bis zur Ablenkung juckt. Versuchen Sie nicht, Leggings anzuziehen, wie ich es danach getan habe! Packen Sie stattdessen ein lockeres Paar Shorts und etwas Süßwasser ein, um das Salz so gut wie möglich zu entfernen. Denken Sie jedoch daran, dass Süßwasser für die lokale Bevölkerung kostbar ist, also gehen Sie sparsam damit um. Die einheimischen Afar und Issa bauen den See seit langem ab, kratzen oder graben Salz vom Ufer und schnitzen die alten Karawanenrouten für den Transport von Salz nach Äthiopien im Austausch gegen Kohle, Kaffee, Elfenbein, Moschus und andere Waren. Atlas & Boots Heute gewinnen private Unternehmen Salz aus dem Lac Assal für kommerzielle Zwecke, und eine neue Industrieanlage, die von den Chinesen finanziert wird, ist bereit, den See weiter zu vermarkten. Die Zukunft des Lac Assal liegt sicherlich im Handel, sei es in der Salzgewinnung oder im zunehmenden Tourismus. Vorerst bleibt es ein abgelegener Ort von ungehinderter Schönheit – nur eines der vielen Wunder Dschibutis. Dieses winzige Land, das achtkleinste Afrikas, ist eine verwirrende Landschaft aus sprudelnden Kalksteinschlote,
großen Wüstenebenen, versteinerten Wäldern, außergewöhnlichen Salzseen und unberührten Korallenriffen, die auf eine Fläche von einem Sechstel der Größe Englands gepresst werden. Ich hoffe, Sie werden mir das verzeihen, aber die Einheimischen haben Recht: Ihr Land ist wirklich Dschibutiful. Lac Assal in Dschibuti: das Wesentliche Was: Besuch des Lac Assal in Dschibuti im Rahmen einer 2-tägigen Tour mit 1 Nacht zum Lac Abbé und zum Lac Assal. Wo: Wir übernachteten in einem Afar-Camp, das überraschend komfortabel war (fließendes Wasser, westliche Toiletten mit Bidets und Strom!). Danach kehrten wir zum Sheraton Djibouti mit Blick auf das Rote Meer zurück. Die Zimmer sind sauber und komfortabel mit ausgezeichnetem WLAN und schönem Meerblick auf einer Seite des Hotels. Der Außenpool befindet sich auf einer erhöhten Plattform über dem Meer und vermittelt das unverwechselbare Gefühl, an Bord eines Bootes zu sein. Atlas & Boots Das Hotel bietet eine Reihe von Annehmlichkeiten, darunter einen kostenlosen Flughafentransfer, ein Geschäft mit dem Nötigsten, ein Business Center und ein voll ausgestattetes Fitnesscenter. Natürlich bevorzugten wir den gemütlichen Lounge-Bereich, perfekt, um abends einen Whiskey Sour zu genießen und den Sonnenuntergang über einem sanft plätschernden Meer zu beobachten. Insgesamt war es ein willkommener Hauch von Komfort, mit dem wir unsere Reise beenden konnten. Wann: Die beste Zeit für einen Besuch in Dschibuti ist November bis Januar, wenn Walhaie ihren jährlichen Besuch abstatten und das Wetter kühler ist. Die Zwischensaison von Oktober und Februar bis April ist ebenfalls eine gute Zeit für einen Besuch. Mai-September ist extrem heiß. Wie: Wir besuchten Lac Abbé und Lac Assal auf einer 2-tägigen Tour mit Rushing Waters Adventures, das derzeit auf TripAdvisor die Nummer eins in Dschibuti ist. Rushing Waters wird von dem aus Wisconsin stammenden Ken betrieben, der seit über sieben Jahren in Dschibuti lebt (und sogar Somali sprechen kann!). Unsere Tour war gut organisiert und, wie oben erwähnt, war das Übernachtungslager überraschend komfortabel. Die Tour beinhaltet Abholung und Rückgabe, alle Mahlzeiten und alkoholfreie Getränke, einen Fahrer für zwei Tage und Unterkunft für eine Nacht. Insgesamt ist es eine hervorragende Möglichkeit, diese jenseitigen Landschaften zu besuchen. Buchen Sie über Ken bei Rushing Waters Adventures: www.kayakdjibouti.com, [email protected], +253 77 79 49 58. Dschibuti ist ein kleines Land, was bedeutet, dass es ziemlich einfach ist, sich fortzubewegen. Taxis vom Flughafen verlangen feste Fahrpreise zu Hotels in der Stadt (ca. 2.000 DJF / 11 USD). Überprüfen Sie die Tafel außerhalb des Flughafens, um sicherzustellen, dass Ihnen keine zu hohen Gebühren berechnet werden. Einige Hotels, darunter das Sheraton, bieten kostenlose Shuttles an, informieren Sie sich also vorher. Buchen Sie internationale Flüge über skyscanner.net zu den besten Preisen. Lonely Planet Äthiopien & Dschibuti ist ein nützlicher Reiseführer für Dschibuti, ideal für diejenigen, die sowohl die wichtigsten Sehenswürdigkeiten erkunden als auch die weniger befahrene Straße nehmen möchten. Leitbild: Atlas & Boots .
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prayermill · 2 years
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Der Zimmermann Josef war der menschliche Vater Jesu. Jakobus, Josef, Simon und Judas waren die menschlichen Brüder Jesu. Jesus bester Freund, der Fischer Petrus war einer der 12 Apostel. Die trugen die Namen Andreas (Bruder von Petrus), Jakobus (Sohn des Zebedäus), und Johannes (Sohn des Zebedäus, Bruder des Jakobus), Philippus, Bartholomäus, Thomas, Matthäus (der Zöllner), Jakobus (Sohn des Alphäus), Thaddäus, Simon Kananäus und Judas Iskariot. Jesus war von den 12 Aposteln als auch von vielen Frauen mit den Namen Johanna (Frau des Chuza, Verwalter des Herodes), Susanna, Maria (Mutter des Jakobus) oder Maria aus Magdala umgeben. Bei seinem Tod am Kreuz waren aber nur die drei Frauen Maria, seine Mutter, Maria, die Schwester Marias (Jesu Tante) und Maria Magdalena sowie sein Jünger Petrus bei ihm. Maria Magdalena war die erste Person, welche dem auferstandenen und gesalbten Jesus begegnet ist. Somit ist sie die einzige Person, die Jesus von Anfang begleitete und zugleich Zeugin seines Todes und die erste Zeugin seiner Wiederkehr war. Darum steht diese, der drei Marien, für das gesamte Zeugnis der Christenheit. Die Christenheit ist die Braut des Herrn Jesus, die sich nach der ewigen Hochzeit und der Vermählung mit ihrem Bräutigam sehnt. Sie ruft "Komm, Herr Jesus, komm".
Mt 13,55 Ist das nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria? Und seine Brüder Jakobus und Josef und Simon und Judas?
Mt 27,56 unter ihnen war Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus und Josef,
Joh 20,1 Am ersten Tag der Woche kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab und sieht, dass der Stein vom Grab weggenommen war.
Joh 20,18 Maria Magdalena geht und verkündigt den Jüngern: »Ich habe den Herrn gesehen«, und was er zu ihr gesagt habe.
Die Namen aber der zwölf Apostel sind diese: zuerst Simon, genannt Petrus, und Andreas, sein Bruder; Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und Johannes, sein Bruder; Philippus und Bartholomäus; Thomas und Matthäus, der Zöllner; Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Thaddäus; Simon Kananäus und Judas Iskariot, der ihn verriet.
Mt 17,1 Und nach sechs Tagen nahm Jesus mit sich Petrus und Jakobus und Johannes, dessen Bruder, und führte sie allein auf einen hohen Berg.
1 Es begab sich aber, als sich die Menge zu ihm drängte, zu hören das Wort Gottes, da stand er am See Genezareth. 2 Und er sah zwei Boote am Ufer liegen; die Fischer aber waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze. 3 Da stieg er in eines der Boote, das Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land wegzufahren. Und er setzte sich und lehrte die Menge vom Boot aus. 4 Und als er aufgehört hatte zu reden, sprach er zu Simon: Fahre hinaus, wo es tief ist, und werft eure Netze zum Fang aus! 5 Und Simon antwortete und sprach: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort hin will ich die Netze auswerfen. 6 Und als sie das taten, fingen sie eine große Menge Fische und ihre Netze begannen zu reißen. 7 Und sie winkten ihren Gefährten, die im andern Boot waren, sie sollten kommen und ihnen ziehen helfen. Und sie kamen und füllten beide Boote voll, sodass sie fast sanken. 8 Da Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sprach: Herr, geh weg von mir! Ich bin ein sündiger Mensch. 9 Denn ein Schrecken hatte ihn erfasst und alle, die mit ihm waren, über diesen Fang, den sie miteinander getan hatten, 10 ebenso auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, Simons Gefährten. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht! Von nun an wirst du Menschen fangen. 11 Und sie brachten die Boote ans Land und verließen alles und folgten ihm nach.
1 Und es begab sich danach, dass er von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog und predigte und verkündigte das Evangelium vom Reich Gottes; und die Zwölf waren mit ihm, 2 dazu etliche Frauen, die er gesund gemacht hatte von bösen Geistern und Krankheiten, nämlich Maria, genannt Magdalena, von der sieben Dämonen ausgefahren waren, 3 und Johanna, die Frau des Chuza, eines Verwalters des Herodes, und Susanna und viele andere, die ihnen dienten mit ihrer Habe.
Es standen aber bei dem Kreuz Jesu seine Mutter und seiner Mutter Schwester, Maria, die Frau des Klopas, und Maria Magdalena. 26 Als nun Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter: Frau, siehe, das ist dein Sohn! 27 Danach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
1 Aber am ersten Tag der Woche sehr früh kamen sie zum Grab und trugen bei sich die wohlriechenden Öle, die sie bereitet hatten. 2 Sie fanden aber den Stein weggewälzt von dem Grab 3 und gingen hinein und fanden den Leib des Herrn Jesus nicht. 4 Und als sie darüber ratlos waren, siehe, da traten zu ihnen zwei Männer in glänzenden Kleidern. 5 Sie aber erschraken und neigten ihr Angesicht zur Erde. Da sprachen die zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? 6 Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Gedenkt daran, wie er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war 7 und sprach: Der Menschensohn muss überantwortet werden in die Hände der Sünder und gekreuzigt werden und am dritten Tage auferstehen. 8 Und sie gedachten an seine Worte. 9 Und sie gingen wieder weg vom Grab und verkündigten das alles den Elf und allen andern Jüngern. 10 Es waren aber Maria Magdalena und Johanna und Maria, des Jakobus Mutter, und die andern Frauen mit ihnen; die sagten das den Aposteln. 11 Und es erschienen ihnen diese Worte, als wär’s Geschwätz, und sie glaubten ihnen nicht. 12 Petrus aber stand auf und lief zum Grab und bückte sich hinein und sah nur die Leinentücher und ging davon und wunderte sich über das, was geschehen war.
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Christus am See Genezareth, um 1575-1580 von Jacopo Robusti Tintoretto (oil painting)
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greta-in-israel · 2 years
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Ich gucke zurück auf meine letzten Monate in Isarel, die ich zum größten Teil nur mit Marlene und Julia, meinen beiden deutschen Mitfreiwilligen verbracht habe. Und Satia einem anderen Freiwilligen in Shaar la Adam.
Ich habe in dieser Zeit viel in Beit Elisha gearbeitet. Dort noch eine ganz andere Seite an mir zum Leben erweckt und es geliebt!
Sonst haben wir das Badezimmer gestrichen und mit Mosaik verziert und wir waren super viel Reisen.
Ob Rosh Hanikra, das schönste Camping am See von Genezareth, Jafo TEL Aviv mit meinen Freundinnen aus Braunschweig und die West Bank in der ich auf so krasse Menschen gestoßen bin und mein Leben immer prägen wird. Auch wenn ich wiederkehre mit noch mehr Verwirrung als zuvor.
Wir haben viele Goodbyes durchlebt, denn nach und nach brach meine Kommuna in ihre Heimatländer auf. Und dann kam unser eigenes goodbye auch schon näher. Doch erst einmal musste ich für eines der größten Goodbyes nach Deutschland. 🤍
Danach brachen meine wirklich letzten Wochen an. Ich hatte schöne und herzbrechende Verabschiedungen doch ich weis eines Tages werde ich zurückkehren. An den Ort der mir so viel Schönes schenkte. Mich zweifeln ließ und mich auffing. Ich werde hoffentlich all die tollen Menschen sehen. All diese Menschen voller Liebe und Geschichten. Ich bin so unfassbar dankbar dieses Jahr in meinem Herzen tragen zu dürfen.
Ich kann es kaum erwarten dich wiederzusehen Shaar la Adam doch auch muss ich wissen es war auch ein richtiges Goodbye denn leider wird es das Jahr so wohl nicht mehr geben. 🤍🤍🍃
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heplev · 2 years
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Palästinensisches Eigentor des Tages: „See Genezareth, Palästina“
Palästinensisches Eigentor des Tages: „See Genezareth, Palästina“
David Lange, Israellycool, 16. Juni 2022 Eine Reihe israelfeindlicher Accounts haben dieses Foto vom „See Genezareth, Palästina“ gepostet, ein weiterer Versuch zu suggerieren, dass es vor 1948 irgendwie einen Palästinenserstaat gab. (Beachten Sie, dass das VPalestine-Foto die Frau im Badeanzug herausgeschnitten hat. Es scheint, das könnte tatsächlich der Grund für diesen Photoshop sein.) Der…
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wbuerkle · 5 years
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Ernüchterung statt Erleuchtung: Am See Genezareth in Israel Mehr Infos: https://www.wanderwithwolf.com/news/ernuchterung-statt-erleuchtung-am-see-genezareth-in-israel/
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sakrumverum · 2 years
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Haus des Heiligen Petrus am Ufer des Sees Genezareth gefunden?
Eine Gruppe von Archäologen hat im August Hinweise entdeckt, die den Standort des Hauses des Heiligen Petrus bestätigen könnten. Bei der Ausgrabung einer byzantinischen Basilika aus dem fünften und sechsten Jahrhundert in der Ausgrabungsstätte el Araj am Ufer des Sees Genezareth in Israel entdeckte das Team ein großes griechisches Mosaik, das die Vermutung zu stützen scheint, https://de.catholicnewsagency.com/story/haus-des-heiligen-petrus-am-ufer-des-sees-genezareth-gefunden-11575
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fitundheil · 4 months
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Und als Jesus in das Schiff stieg, bat ihn der Besessene, dass er bei ihm sein dürfe. Und er ließ es ihm nicht zu, sondern spricht zu ihm: Geh hin in dein Haus zu den Deinen und verkünde ihnen, wie viel der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat. Und er ging hin und fing an, in der Dekapolis bekannt zu machen, wie viel Jesus an ihm getan hatte; und alle verwunderten sich. Markus 5,18–20
Gedanken zum Markus-Evangelium
Die Gadarener, die östlich vom See Genezareth wohnen, haben sich davon überzeugen können, dass Jesus einen besessenen Mann vollständig „geheilt“ hat, denn er ist wie umgewandelt. Doch anstatt sich mitzufreuen, bitten die Leute den Herrn, ihre Gegend zu verlassen. Ist es der Verlust von zweitausend Schweinen, der sie dazu veranlasst, oder fühlen sie sich bei den Dämonen wohler als in der Nähe Jesu?
Der Sohn Gottes drängt sich niemand auf. Deshalb steigt Er ins Schiff, um mit seinen Jüngern auf die andere Seite des Sees zurückzufahren. Doch da möchte noch jemand mitfahren. Der befreite Mann ist seinem Retter unendlich dankbar und fühlt sich zu Ihm hingezogen. Er möchte so gern bei Ihm bleiben. - Was für ein krasser Gegensatz zu seinen Mitmenschen, die Jesus loswerden wollen!
Diese beiden Reaktionen auf die Person Jesu gibt es bis heute: Die einen haben den Wunsch, bei Ihm zu sein; die anderen wollen nichts von Ihm hören und sehen. Nach dem Tod wird jeder Mensch das bekommen, was er sich gewünscht hat: Die Gläubigen werden für ewig bei Christus im Himmel sein; diejenigen, die Ihn ablehnen, werden „Strafe erleiden, ewiges Verderben weg vom Angesicht des Herrn“ (2. Thessalonicher 1,9).
Zwischenzeitlich haben die Gläubigen den Auftrag, von ihrem Retter und Herrn weiterzuerzählen. Jeder, der von seiner früheren Knechtschaft der Sünde befreit worden ist, weiß davon zu berichten, wie groß das Erbarmen Jesu ist.
Aus www.gute-saat.de
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