Tumgik
#niemand wichtiges
niemand--wichtiges · 1 year
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Dinge, die ich jemandem erzählen möchte:
Ich will mich nicht umbringen, versteh mich nicht falsch, aber wenn ich in einen Unfall verwickelt wäre, würde ich nichts tun, um mich zu retten.
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fkmyfeelings · 5 months
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Entgültig gebrochen
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makerscockandballs · 1 year
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ich weiß dass mir ein paar deutsche leute folgen also. erinnert ihr euch auch an dieses lied:
youtube
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sillyalienbunny · 11 months
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Und wieder zurück.. gefangen im Kopf und unrealistischen Szenarien.
Ich weiß nicht was los ist, aber in letzter Zeit denke ich wieder so stark an dich und unsere Texte, dass ich nicht "gut" schlafen kann, keinen "guten" Tagesablauf habe. Es macht mich verrückt, was soll das bloß. Ich weiß dass es Wahnsinn ist, aber was soll ich machen? Mir bleibt nichts übrig ausser es hinzunehmen, es wird niemals aufhören.
Und in meinem Kopf finden ständig Szenarien statt, mir dir - mit uns, die niemals wirklich passieren werden.
Ich hätte nie gedacht dass es so schmerzhaft ist, aber es ist es wert, wenn es bedeutet dass du dadurch glücklicher wirst/werden kannst.
Ich wünschte du könntest mir irgendwie sagen, wie es dir geht und was du so erlebt hast in der ganzen Zeit. Ich werde es leider nie erfahren, dabei wünsche ich dir nur das beste und schönste Leben.
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cherry-posts · 21 days
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Die gefährliche alte Frau!
Sie ist verrückt sagen sie! Sie ist vollkommen daneben sagen sie! Sie ist eine Zumutung sagen sie! Sie nimmt sich selbst zu wichtig sagen sie!
ICH sage dir etwas über das Wesen der alten Frau, die ich mehr und mehr werde und bin!
Die alte Frau wird ihre seelenvolle Art, sich an kulturelle Konventionen anzupassen, NICHT stoppen oder einschränken!
Die Tatsache, dass man sie wegen Kritik, Spott, Herabsetzung, Abwertung, Verleumdung oder gesellschaftlicher Hetze mundtot machen möchte, funktioniert bei ihr nicht!
Sie wird deshalb NICHT aufhören der Welt den Spiegel vorzuhalten und ihre Wahrheit zu sagen!
Ich würde es so formulieren:
Die gefährliche alte Frau geht, wohin sie will, sie sagt, was sie will, sie tut was ihrer Wahrheit entspricht!Sie ist frech, wild und weise!
Sie braucht den Beifall der Gesellschaft nicht!
Und niemand sollte versuchen, sie aufzuhalten … denn sie wird eine Antwort parat haben, für die, die versuchen es zu tun!
Sie ist eindeutig eine, die sagt:
„Komm mit. Sei bei mir. Ich teile mit dir meine Hingabe, meine Freude am Leben, meine Gaben, meinen Frieden und meine Liebe.
Aber weißt du das nicht zu achten, respektieren oder zu schätzen, dann geh mir bitte aus dem Weg. Denn ich habe mein Schicksal zu treffen.“
Sie ist weder eingeschüchtert noch will sie dazugehören oder „hineinpassen“ … wie sie es oft getan hat, besonders als sie jünger war … es sei denn, sie entscheidet sich freiwillig Teil einer Gemeinschaft zu sein!
Sie legt Wert darauf, geachtet und wertgeschätzt zu werden, so wie sie es auch mit ihrem Gegenüber tut, aber sie ist nicht bereit, Aspekte ihrer selbst zu verleugnen oder ihre Gaben zu amputieren, nur um akzeptiert oder als akzeptabel befunden zu werden!
Sie ist mutig genug, ihren eigenen Weg zu gehen, auch wenn sie weiß, das dieser manchmal durch Stille und Allein Sein führt!
Die gefährliche alte Frau wird deshalb so gefürchtet weil sie die verkörperte Form der Lilith Energie ist!
Ende der Durchsage!...❣️..
[Regina Jungmayr, danke Art by Pinterest]
@Shadow-Light and Love
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deutsche-bahn · 5 months
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Lutz -der Scheidungsmops- war mein Kindheitshund, Idol und Vorbild.
Meine Mutter wollte früher einen Hund haben, mein Vater wollte keine Haustiere, man eignete sich auf eine Art von Hund die rein definitorisch wahrscheinlich eher als Star Wars Alien durchgeht: den Mops.
Lutz stammte aus einer Sportmops-Zucht, die angeblich etwas freiatmender seien. Leider hatte niemand Lutz darüber informiert, der Zeit seines Lebens an Asthma und Kehlkopfkrämpfen litt.
Sein voller Name war Lutz vom Wiehetal. Er war unbelehrbar, praktisch furchtlos und hätte durchaus in den Dienst als Polizeihund eintreten können wenn er mehr als acht Zähne gehabt hätte. Mit 18 Monaten floh er vom Grundstück und wurde von einem Auto erfasst. Es ging in die Tierklinik, Not-OP, Physiotherapie. Man entfernte ihm beide Hüftgelenke, auf der einen Seite wurde ein künstlicher Gelenkkopf eingesetzt. Kostenpunkt: zwei Jahre kein Familienurlaub (selbst so ein Unfall hat also Vorteile). Trotz tierärztlicher Erwartung überlebte Lutz. Er war nun leider mit einem sehr merkwürdigen Gang gestraft, der absolut lächerlich ausgesehen hätte, wenn er nicht schon von vornherein ausgesehen hätte wie ein britischer Parlamentarier. Zumindest passte die Gehbehinderung in's Bild. Auf Nachfrage sagte mein Vater immer, der Hund wäre auf der Jagd verunglückt. Lutz war praktisch talentfrei: Einmal nahmen wir ihn mit zur Windhundrennbahn, anlässlich deren Mopsrenntages. Meine Mutter fragte bei der Anmeldung allen Ernstes, ob es neben den Gewichtsklassen auch eine Kategorie für behinderte Möpse gäbe. Gab es nicht. Lutz' Chancen waren also gering. Egal. Dabei sein ist alles. Lutz war nur leider auch das dabei sein zu viel, da er auf halber Strecke die Rennbahn durch die Absperrung gen Würstchenbude verließ. Mopsgeschwindigkeit ging nicht, wir hatten einen Marderschaden.
Dieser Mops war mein ein und alles. Meine Mutter hatte nach ein paar Jahren als ihre Kinder groß genug waren, um nicht mehr von einem Labrador gebodycheckt werden zu können, einen Zweithund angeschafft: den scheiss Irish Setter. Da sie ohnehin immer einen "richtigen" Hund haben wollte, wurde unser liebenswerter, übel riechender, gehbehinderter Sportmops zur zweiten Geige. Meine Mutter fuhr mit dem Setter zur Hundeschule, mein Vater nahm den Mops mit auf Montage.
Bei der Scheidung waren die Hunde das einzige, was für meine Eltern sofort geklärt war. Meine Mutter nahm den Setter mit, mein Vater behielt Lutz. Für mich war es damals schon ganz und gar nicht geklärt. Als mein Vater mich mit 16... spontan ausziehen ließ da er von meinen hOmoSeXuELlen AKtiViTätEN mitbekommen hatte, gab ich den Großteil meines Zeugs ohne Widerstand auf, bis auf den gottverdammten Mops. Nicht, dass mein Vater den Hund so unfassbar lieb gewonnen hätte. Er wollte ihn noch nicht mal zum Tierarzt bringen als die letzten paar Zähne in seinem Maul anfingen zu verrotten. Nein, es ging vielmehr darum dass er lieber alles, was mir besonders wichtig war behalten wollte. Dazu gehörten damals auch mein Handy und ein für meine Körpermaße und Schusstechnik angefertigter Sportbogen. Ich weiß ja nicht was er mit letzterem hätte anfangen können.
Jedes Mal, wenn die Nachbarin meines Vaters auf Lutz aufpassen musste, weil Vatern gerade im Urlaub war, stattete sie mir und meiner Mutter einen Besuch mitsamt Hund ab. An diesem Punkt: Claudia bestie ich schulde dir grobe Mengen an Fantakuchen. Das waren auch die letzten paar Male, bei denen ich ihn gesehen habe. Seit einer Weihnachtskarte mit der Beschriftung "Frohes Fest! Ich wünsche mir Lutz." hat mein Vater tatsächlich nur noch wegen rechtlichen Anliegen Kontakt mit mir aufgenommen. Das Oberlandesgericht war damals so gar nicht amused, als ich von dem Mops angefangen habe. Keiner der Anwälte hatte die Vorderung so richtig ernst genommen (me neither, ich ging damals nur gerne Leuten auf den Sack, egal wie unrealistisch die Forderung an sich rechtlich war). Die Richterin fand es einfach nur ein bisschen traurig.
Sorry, die Geschichte hat keine wirkliche Punchline. Am Ende ist der Scheidungsmops halt bei meinem Vater geblieben. Ich habe auch kein geteiltes Sorgerecht bekommen. Ich werde aber mal bei Gelegenheit ein paar zusätzliche Geschichten über Lutz erzählen.
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Dinner zu dritt
War es ein Tick oder eine Macke? Oder nur Gewohnheit? Es war ihr schon beim Aperitif aufgefallen. Die Art, wie er dem Daumen seiner rechten Hand die Innenfläche seiner linken massierte. Darin herumdrückte mit seinen wuchtigen Fingern, mitten in der Konversation. Er schien es nicht zu bemerken. Auch jetzt während des Hauptganges, als er immer wieder Messer und Gabel beiseite legte, um ausführlicher zu einem Thema auszuholen, beobachtete sie wieder dieses Spiel. Seine starken Hände, ineinander verknotet und aktiv, als würden er seine ausufernden Gedankengänge aus seiner Handfläche heraus formen. Was er wohl sonst… Heike schloss kurz für 1 lange Sekunde die Augen, als sie sich dabei ertappte, zu lange nur seine Hände angestarrt zu haben. Dann realisierte sie die Hand an ihrem rechten Oberarm. Sie blickte in das Gesicht ihres Ehemannes, in leicht besorgte Augen. „Alles ok?“ „Ja, danke, ich war nur gerade in einem Gedanken verloren“. Zufrieden drehte sich Heikes Mann wieder ihrem gemeinsamen Dinnergast zu, der ihnen gegenübersaß. Er hatte aufgehört, seine Hände vor ihren Augen zu kneten und sich wieder über das Saiblingsfilet vor ihm hergemacht. Heikes Wangen bekamen eine leichte rote Tönung, was aber außer ihr niemand realisierte, gedimmten Licht sei Dank.
Es war ein wichtiges Abendessen an diesem lauschigen Freitag Abend. Schon vor 5 Wochen hatte Heikes Mann den Termin fixiert. Sein neuer Chef wollte seine engsten Mitarbeiter in der Managementebene ganz genau kennen lernen. Da schlug Heikes Mann sofort eine Einladung zu sich nach Hause vor. Das Eigenheim herzeigen, die wunderschöne Frau. Bei Wein und Fisch über Götter und Welten reden, ohne die ansteigende Symphonie der Restaurantgeräusche um sie herum. Und sich für die nächste Runde der Beförderungen entsprechend in Stellung zu bringen.
Pünktlich um 19:30 Uhr stand er auch vor der Tür und klingelte. Das Haus war perfekt in Szene gesetzt. Heike hatte ein Auge fürs Detail, ihr Mann einen geschmackvollen Blick für das große Ganze. Gemeinsam sorgten sie dafür, dass die richtigen Bücher, die richtigen Bilder und natürlich auch der richtige Wein am Tisch standen. Lebendig, und doch clean.
Als die Tür aufging, stand davor ein 1,90 großer Typ Anfang 40. Eher in Heikes Alter als in dem ihres 10 Jahre älteren Mannes. Jünger und größer. Er kam nicht aus demselben Konzern, sondern wurde von außerhalb geholt, um frischen Wind reinzubringen. Dunkle Haare, an den Seiten rasiert. Kurvige Augenbrauen die seine überraschend blauen Augen abwechselnd misstrauisch oder verspielt erschienen ließen. Dreitagebart im Managerstil. Schmale Lippen, die ein strahlendes Lächeln offenbarten, als die Tür aufschwang. Ein schlichter, aber perfekt sitzender grauer Anzug. Dass er ausgezeichnet in Form war, musste er nicht betonen, würde er auch nie. Man sah es ihm an. Oder zumindest Heike sah es ihm an, als er zur Begrüßung noch stilecht Küsschen links rechts auf die Wange gab, dabei seine Hände auf ihren Oberarmen. Er senkte den Kopf und sah ihr noch bewusst in die Augen, als würde er auf etwas warten.
Irgendwann während dieses ersten Eindruckes, der ersten Berührung und der Begrüßung war es, wo sich in den Tiefen von Heikes Geist zum ersten Mal seit langer Zeit etwas rührte, als sie in die Augen ihres Gastes blickte. Als er sie breit anlächelte. Sie konnte es gar nicht einordnen, und ließ es gleich wieder verschwinden, zugeklappt von ihrer gängigsten Hauptrolle: der braven Ehefrau.
Die Dinnerparty nahm ihren klassischen Verlauf. Ein Aperitif im Wohnzimmer mit kurzer Führung durchs Haus, geleitet von ihrem Mann. Dann das Dinner im Esszimmer, wo Heike pflichtbewusst die Speisen servierte, die sie zuvor zubereitet hatte. Alles Klassiker, wo sie wusste was sie tat. Hier wurde nichts dem Zufall überlassen, der Abend sollte ein Erfolg werden. Dementsprechend war auch ihr Kleid für den Abend schnell ausgewählt. Sie liebte es, sich für ihren Mann in Schale zu werfen. Ein langes fließendes Kleid, das schlicht und elegant ihre Kurven betonte und dessen Wirkungen sie sich mehr als bewusst war. Denn sie war auch stolz auf ihren Körper, die schmale Taille, die, doch ja, großen Brüste, der flache trainierte Bauch, der wunderbar runde Po. Die schulterlangen blonden Haare. Volle geschwungene Lippen. Die großen Augen. Sie investierte auch Zeit und Anstrengung darin und liebte es, die Früchte ihrer Arbeit zu sehen. Im Spiegel oder in den Blicken anderer. Letzteres würde sie natürlich nie zugegeben, das ist ja nicht lady-like. Und eigentlich brauchte sie die Bestätigung von extern nicht. Sie fühlte sich so begehrt von ihrem großartigen Mann wie am ersten Tag als sie sich kennen und lieben lernten. Auch nach 14 Jahren Ehe.
Trotzdem. Als sie mit ihm plauderte – und er wirklich ein großer Künstler von Augenkontakt war - merkte Heike, dass es ihr wichtig war, heute Abend besonders ihren äußerlichen Zauber auf ihren Gast wirken zu lassen. Dass er sie wahrnahm, sie bemerkte. Ihr das Gefühl gab, sie zu sehen. Halt… Da war es wieder. Dieses Gefühl. Heike ließ es etwas zu. Fischte nach einem Wort in ihren Gedanken, um es zu benennen. Anerkennung? Nein. Verlangen. Hmm. Begierde? Oh… Sie versuchte den Gedanken wegzuwischen mit derselben Ratio, mit der sie sonst durchs Leben schritt. Sie war doch kein schwärmender Teenie mehr, der sich von einem gutaussehenden Mann sofort aushebeln ließ. Sie schüttelte innerlich den Kopf, als ihr Blick wieder auf seinen Händen landete. Und sie sich wieder überraschen ließ, dass ihr Geist sich vorstellte, wie diese Hände auf den ihren waren. Ineinander verknotet, und sich rhythmisch vor und zurück bewegend… Ruckartig stand Heike auf und ging in die Küche, um Wasser zu holen. Sie spürte, wie ihr Gast ihrer Bewegung folgte, seine Blicke auf ihr, bis sie den Raum verließ. Was sollte das? Solche Fantasien waren ihr neu. Und schon gar nicht ausgelöst von jemanden anders als ihrem Mann. Sie trank ein Glas kaltes Wasser. Sah nach dem Nachtisch. Strich ihr Kleid gerade. Dann ging sie zurück.
Als sie wieder am Tisch Platz nahm, dachte sie, sie erkenne in seinem Gesicht ein wissendes Lächeln. Es war unmöglich, dass er wusste, woran er sie denken ließ, oder? Reiß dich zusammen Heike, dachte sie sich. Du bist keine 20 mehr. Resolut und streng blickte sie ihm in die Augen. Ihr Ehemann zu ihrer Rechten war vertieft darin zu erzählen, was alles in den letzten Jahren in der Firma nicht gut geklappt hat. Deshalb bemerkte er auch nicht, dass sein neuer Chef seiner Ehefrau ebenfalls ihren Blick erwiderte, bis sie gar nicht mehr anders konnte als den Blick abzuwenden. Zu intensiv, fast schon übergriffig waren die aufblitzenden Punkte in seinen Augen. Als ihre Augen wieder die seinen fanden, kam von ihm ein schnelles Zwinkern, das mehr sagte als tausend Worte.
Dieser Typ hier wusste Bescheid, dachte sich Heike und fühlte ihren Puls leicht ansteigen. Fortan fokussierte sich Heike vermehrt um die Inhalte der Teller, schenkte den beiden Herren regelmäßig nach, und versuchte dieses Kribbeln, dass dieser Mann, den sie seit 1,5 Stunden kannte, in ihr auslöste, zu ignorieren.
Doch das fiel ihr von Minute zu Minute schwerer. Sein Blick wurde durchbohrender, obwohl er noch fleißig Konversation mit Heikes Mann machte. Diese lenkte er auch geschickt nun etwas dominanter in eine neue Richtung. Dass er die Zahlen von der Abteilung von Heikes Mann gesehen habe. Dass da er sich mehr erwarten würde nach so langer Zeit. Er veränderte die vorher ausgelassene Stimmung zusehends. Heike beobachtete es mit großen Augen, nahm jede Nuance wahr, die sich an ihrem Tisch abspielte. Und es kroch Bewunderung in sie, wie mühelos und selbstsicher der Neue hier den Ton angibt. Diese Bewunderung traf nun aber auf eine Wand aus schlechtem Gewissen, da ihrem Mann die Richtung des Gesprächs nun sichtbar gar nicht mehr gefiel.
„Wie wärs mit Nachtisch?“ Der Satz war plötzlich gesprochen, bevor es Heike überhaupt realisierte. Sie war schon unterwegs zur Küche, das wertvolle Refugium. Wieder tief durchgeatmet, wieder auch die Gefühle tief in ihr und auch in ihrem Schoß beruhigt. Als sie mit drei Schüsseln voll Mousse au chocolat wieder aufrecht das Esszimmer betrat, hatte sich ein Schweigen über den Tisch gelegt. Sie stoppte nur kurz in ihrem Schritt, dann servierte sie das Dessert. Heikes Ehemann hatte etwas Farbe im Gesicht verloren. Sein Chef hingegen saß souverän wie zuvor am Tisch, fühlte sich sichtlich wohl und blitzte mit seinen Augen nun auch wieder in Richtung Heike. Was war es? Irgendwie gewinnend, vorfreudig? Sie konnte es nicht einordnen, widmete sich allerdings auch mehr ihrem Mann. Als der ihr knapp bestätigte, dass alles in Ordnung sei, schaute sie erwartungsvoll in die Runde. Die beiden Männer hatten über etwas unangenehmes gesprochen, über die Arbeit. Soviel reimte sie sich zusammen. Aber irgendwas stimmte hier nicht. Die Stimmung hatte sich verändert. Aber noch galt es, die perfekte Gastgeberin zu sein. Sie griff nach dem Löffel.
„Lasst es euch schmecken, es hat gerade die richtige Konsistenz, sie zergeht im Mund“, meinte sie und schob langsam den ersten Löffel mit dem Schokoladenmousse in ihren Mund. Sie sah, wie ihr Gast seinen Blick an ihre Lippen heftete und ihr unverblümt ins Gesicht sah, als sie aß. Das löste erneut mulmige Gefühle bei ihr aus, doch in ihrer Rolle machte sie weiter. Nachdem sie ein paar Löffel davon gegessen hatte, machte es ihr auch ihr Gast und schließlich auch ihr Mann nach.
Schweigend aßen sie ihre Nachspeise. Als sie ihre Schüsseln geleert hatten, erhob sich sein Chef gleichzeitig mit Heike und begann, die Schüsseln und leere Gläser abzuservieren. Nach Heikes Protest, er möge das als Gast des Abends doch bitte unterlassen, blickte er ihr tief in die Augen. „Ich bestehe darauf“ sagte er deutlich und trug gemeinsam mit Heike das Geschirr zurück in die Küche. Ihren Ehemann ließen sie zurück im Esszimmer.
So ganz allein mit dem Chef ihres Mannes in einem geschlossenen Raum befeuerte ungewollt schon wieder diese aufkommenden Gedanken, als sie die Schüsseln neben der Spüle abstellte. Sie hörte seine Schritte hinter, wie er direkt neben ihr sich neben die Spüle stellte. Sein Arm den ihren streifte. Beide gerade ausblickten, bis er sich wieder umwandte. Heike bemerkte erst jetzt, dass sie die Luft angehalten hat und atmete wieder aus. Sie griff nach einem Glas.
Plötzlich war seine Stimme direkt in ihrem Ohr, er baute sich direkt hinter ihr auf. Ihre Körper kaum mehr als wenige Zentimeter voneinander entfernt. „Danke für dieses hervorragende Mahl, Heike.“ Sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken. Die feinen Härchen dort stellten sich auf, ihr Herz begann zu galoppieren. All ihre Gedanken des Abends krachten erneut zusammen, wirbelten sie auf. Und auf einmal war seine Hand auf ihrer Hüfte. „Ich hab allerdings noch weiteren Appetit.“ „Es gibt noch mehr Nachspeise“ hauchte Heike gerade aus, und kam sich etwas blöd dabei vor. Die zweite Hand war auf der Hüfte. Er presste sich langsam an sie. Sie spürte wie ihre Knie etwas zu zittern begannen, als der in feinen Anzugstoff gehüllter Körper sich langsam aber sehr bewusst von hinten an sie schmiegte.
Da Heike spürte jede Fasers ihres Körpers in höchstem Alarmzustand. Doch auch machte sie keine Anstalten, ihn wegzuschieben oder das was sich hier abspielt irgendwie zu beenden. Zu stimuliert war sie von dem Abend, von ihm, der sich hier quasi nimmt was er möchte. Diese Selbstverständlichkeit faszinierte Heike. Normalerweise hätte sie sich umgedreht und eine Ohrfeige erteilt. Jetzt konnte sie allerdings ihre Gedanken kaum mehr hören, so laut pochte ihr Herz.
Als sie seine Lippen in ihrem Nacken spürte, packte sie seine Hände und wich ihm nach vorne aus, ihre Haut lodernd von seinem ersten Kuss darauf. „Was ist mit meinem Mann?“ flüsterte Heike stimmlos. „Wir können das nicht machen“. Die Ehejahrzehnte und das schlechte Gewissen hielten noch tapfer stand, obwohl ihre Körper schon längst jegliche Einwände abgelegt hat, so schien es zumindest. Denn ihre Nippel drückten verhärtet immer deutlicher durch das enganliegende Kleid, und das Kribbeln hörte da nicht auf, sondern wanderte auch südlicher.
„Mach dir darüber keine Sorgen, ich hab ihm meine Wünsche vorher klar dargelegt.“ Als sie das hörte, wirbelte Heike herum und stand nun von Angesicht zu Angesicht vor ihm. An die Spüle gelehnt, sein gewinnendes und überzeugendes Grinsen das erste, was sie sah. Ihre Augen aufgerissen vor Verwunderung. Er fuhr fort. „Und wenn er weiterhin seinen Job behalten will und auch aufsteigen möchte, wird er nichts dagegen sagen, was heute alles noch passiert.“ Heike hat es die Sprache verschlagen. Ihr Mann wusste es? Tolerierte es? Wollte es sogar? Bevor sie noch weiter denken konnte, strich der Chef mit einer Hand über ihr sprachloses Gesicht. „Ich hab doch auch gemerkt, wie du mich heute Abend angesehen hast. Lass es zu.“ Diese Worte dieses beeindruckenden Mannes verfehlten ihre Worte nicht, sie fühlte sich ertappt und sogar verraten von ihrem Körper; die Gefühle und die Blicke hatte er identifiziert. Er näherte sich ihrem Kopf. Sie sog seinen Duft ein, unverhohlen männlich. Seine durchdringenden Augen, zu denen sie leicht aufschauen musste.
Der erste Kuss brach alle Dämme. Als seine Lippen auf den ihren landeten, zuckten Stromstöße durch Heike. Seine Hände erkundeten ihren geschmeidigen Körper, genau wie ihre Zungen es ihnen innerhalb kürzester Zeit gleichtaten. Er forderte, und Heike gab. Dass sie hier in ihrer Küche an die Spüle gedrückt mit dem Chef ihres Ehemanns rummachte, den sie erst seit 3 Stunden kannte, registrierte nicht in ihr. Stattdessen war da ein brennendes Verlangen. Ihre Begierde zu stillen, begehrt zu werden. Und das wurde sie. Seine Hände umfassten ihre Brüste durch das Kleid und drückten sie. Die Daumen fanden durch den Stoff problemlos die Nippel und massierten sie kreisartig, was Heike aufseufzen ließ. Er presste sich weiter auf sie, sie spürte seinen trainierten muskulösen Körper auf dem ihren. Getrennt nur durch teure Stoffe, die jedoch die Hitze der beiden Körper kaum verbergen konnten.
Zwischen den langen Küssen merkte sie, wie sich sein Schritt immer mehr ausbeulte und sich an ihrem Stoff rieb. Ihre Beine öffneten sich wie von Geisterhand allein, sobald sie diese bewusste Erkenntnis traf. Sogleich spürte sie eine seiner Hände an der Innenseite ihres Knies nach oben wandern, ihre Beine noch etwas weiter auseinander zu drücken und die feine Haut ihres Oberschenkels zu ertasten. Bald erreichten die Fingerspitzen ihren Slip. Als er das erreichte, unterbrach er den Kuss und sah ihr tief in die Augen. „Wollen mal sehen, wie sehr dir der Gedanke gefällt, dass du jetzt mir gehörst.“ Bei den letzten Worten spürte Heike, wie ihr Gesicht noch roter wurde, und sie senkte ihren Blick. Seine andere Hand griff nach ihrem Kinn. „Schau mich an, wenn ich mit dir rede.“ Heike nahm den Blick wieder auf, ihr Kopf noch fixiert in seiner großen Hand. Seine andere Hand strich über ihren Slip, spürte die schon entstandene Feuchtigkeit und begann, ihr Lustzentrum über den Stoff zu reiben. Heikes Mund entließ einen stummen Schrei, da seine Finger genau die richtigen Bewegungen und Druck ausübten und ihre Erregung ins Unermessliche steigerte.
Ein zufriedenes Lächeln huschte über sein Gesicht, bevor der Blick sich erhärtete. „Zieh deinen Slip aus, Heike“. Es war keine Bitte, das war eine klare Anweisung. Natürlich kam Heike ihr nach und streifte sich schnell ihren Slip ab, den er ihr aus der Hand nahm und in seine Hosentasche steckte, zu ihrer großen Überraschung. Mit einem Mal packte er sie unter den Armen und hob sie mit einem Satz auf die Arbeitsfläche neben der Spüle. Als wäre sie eine Feder. In Windeseile hat er ihr Kleid hochgeschoben, sodass sie nun entblößt vor ihm saß. „Zeit für die zweite Nachspeise“ sprach er und zog sie zu sich. Heike war wie Wachs in seinen Händen und auch in freudiger Erregung, was noch kommt. Es war wie ein Traum, unwirklich und entfernt. Dass jemand in so kurzer Zeit eine solche Kontrolle über sie hatte, hätte sie sich nie gedacht.
Er beugte sich runter und küsste die Innenseiten ihrer Schenkel langsam rauf. Bis er bei ihrer glänzenden Pussy angekommen ist. Er zog mit seinen Fingern die Lippen etwas auseinander, massierte sie, presste die Fingerkuppen auch in kleinen Kreisen auf ihre Clit, als inspizierte er ein neues Auto. Heikes Lust stand in Flammen, jede Berührung löste Stürme der Lust in ihr aus. Sie schnaufte mittlerweile sehr stark, was in einem lauten Stöhnen gipfelte, als sie seine Zunge an ihrer Pussy spürte. Seine Hände umklammerten ihre Oberschenkel, als er sie begann zu lecken. In kürzester Zeit sah Heike nur mehr Sterne, noch nie löste jemand das nur mit seiner Zunge aus, was sie gerade spürte. Instinktiv presste sie sich nach vorn, wollte seine Zunge noch mehr spüren, noch tiefer. Er saugte an den Lippen, bearbeite die Clit mit seiner Zungenspitze, leckte und verkostete ihren Lustsaft, die sie lief förmlich aus. Nach einigen Minuten – waren es 5, 10 oder 15, Heike konnte es nicht sagen – saugte er immer härter an ihrer Clit. 
Und plötzlich war da auch sein Finger in ihr. Mit dieser Doppelbehandlung konnte Heike nicht mehr länger umgehen. Sie spürte, wie eine gewaltige Welle der Befriedigung auf sie zurollte, hier in ihrer Küche. Ihr Ehemann nur eine verflogene Wolke in ihrem Luststurm. Ihr Stöhnen wurde immer höher und abgehakter, als er sie bearbeitete wie niemand zuvor. Er löste sich kurz von ihrer Clit, fingerte sie nur weiter, und blickte auf zu ihr, ihre Augen wild vor Erregung. „Bitte, weiter, bitte“ stammelte ihn Heike an. „Bist du meine brave Schlampe heute?“ ertönte die fordernde Frage zwischen ihren Beinen, die auch nur halb registrierte. „Bitte, bitte, ich will…, ich muss kommen“ flehte Heike. Wie schnell aus perfekten Ehefrauen und Gastgeberinnen doch gierige, willige Schlampen werden, dachte er sich. Und wiederholte dann „Antworte mir – bist du meine brave Schlampe heute?“ Sie schloss die Augen, willige alles zu tun, nur um das Gefühl jetzt weiter genießen zu können. „Ja, ich bin deine brave Schlampe heute“ flüsterte sie ihm und jammerte laut auf, als er sich zufrieden wieder ihrer Clit widmete. Wenige Momente später spürte sie die Welle heranrollen, spürte wie er ihre Beine stärker umfasste, die zu zittern begannen und lutschte weiter an ihrer Lustperle, als sich krachend und zuckend zum Orgasmus kam. Ihr Körper verkrampfte sich, der Kopf kippte zurück, als die Elektrizität durch ihren Körper floss. Dann wurde es kurz dunkel.
Als sie wieder zu sich kam, wurde sie von der Arbeitsfläche runtergezogen. Sie schnaufte noch stark vom harten Höhepunkt, aber er hatte weitere Pläne. „Komm meine Schlampe, wir gehen zurück zu deinem Ehemann, damit er auch was davon hat.“ Vor 30 Minuten hätte sie diesem Gedanken noch als vollkommen absurd abgetan, nun folgte sie gehorsam diesem Mann, der sie gerade in der Küche zu einem der besten Orgasmen geleckt hat, an den sie sich erinnern konnte.
Als sie das Esszimmer betraten, saß Heikes Ehemann immer noch auf seinem Platz und starrte auf den Tisch vor ihm. Natürlich hatte er es gehört, natürlich wusste er, was gerade passiert ist. Sein Chef hatte es ihm ja auch genau erzählt, was er jetzt mit seiner Frau tun würde. Und dass er zustimmen und es tolerieren wird, für seinen Job und eine Beförderung. Er fühlte sich nicht gut dabei, aber er konnte es auch Heike nicht antun, seinen Job zu verlieren.
Heikes Gesicht war eine Landkarte der Lust, die Haare zerzaust, die Wangen gerötet. Sein Chef führte sie an ihm vorbei, ihre Blicke trafen sich. Es war ein stummes Verständnis, eine Übereinkunft. Ein kaum merkliches Nicken. Allerdings setzten sie sich nicht an den Tisch, sondern sein Chef nahm auf der Couch Platz, die an der Wand stand und von der aus man auf den Tisch sah. „Du kannst stolz sein, bislang hat sie alles richtig gemacht.“ Sagte sein Chef zu ihm gewandt. „Jetzt kommt der nächste Gang, und da wollte ich gern, dass du dabei sein kannst. Als Zuschauer.“ Das Grinsen wurde leicht teuflisch jetzt, die Spannung spürbar. „Heike, zieh dich komplett aus.“ Heikes Blick suchte den ihres Ehemannes, sie fand ihn jedoch nicht. Stattdessen war da nur sein Chef, dessen fordernde Augen, als er breitbeinig auf der Couch saß. Sie streifte sich die Träger ihres Kleides von den Schultern und ließ es zu Boden fallen. BH hatte sie keinen an und stand sogleich nackt vor ihm. „Sie hat den Körper einer Göttin, du kannst dich glücklich schätzen“, meinte ihr Chef zu ihm, als er ihren ganzen Körper mit seinen Augen scannte. Die vollen Brüste, der flache Bauch, die kurvige Hüfte.
„Komm her und knie zwischen meinen Beinen, meine kleine Schlampe“. Heike zuckte bei den Worten kurz zusammen, die Anwesenheit ihres Mannes veränderte es irgendwie. Aber sie tat, wie ihr befohlen wurde. Denn sie wollte auch mehr. Während sie vor ihm auf die Knie ging, orderte der Chef ihrem Ehemann, ihm seinen besten Whiskey einzuschenken. Mit hängenden Schultern goss er ein Glass ein. Als er es ihm servierte, nahm der Chef Heikes Kopf und rieb ihn an seiner beachtlichen Beule in seinem Schritt. Heike schnaufte stark, so wurde sie noch nie behandelt.
Dankend nahm er sein Glas entgegen, nippte daran und stellte es zufrieden auf einen kleinen Tisch neben der Couch. „So Heike, jetzt zeig mir einmal, wie gut du wirklich bist.“ Sie fuhr mit ihren Händen gehorsam über seine Schenkel, knöpfte die Hose auf und schob sie zu seinen Knöcheln runter. Die Beule in seinem Slip war beachtlich und sogleich befreite sie ihn auch. Sie hatte es innerlich schon erwartet, aber er war größer als ihr Ehemann. Und er wurde auch nach der großen runden Eichel noch dicker am Schaft. Die pochende Lust in ihr ließ sie danach greifen. Ihr Ehemann nur wenige Meter von ihr entfernt. Aber sie hatte diesen Weg beschritten und war bestärkt, ihn auch zu Ende zu gehen. Sie bahnte sich ihren Weg mit kleinen Küssen zu seinen Hoden, den Schaft entlang hinauf. Bis sie dann ihre Lippen über die Eichel stülpte und begann, zu saugen. Sie packte alle ihre Tricks und Künste aus, manche davon schon vergessen geglaubt, da sie im Ehebett kaum mehr im Einsatz waren. Bald jedoch schob sie sich immer tiefer und tiefer den strammen Prügel des Mannes in ihren Mund, freudig erregt darüber, wie viel sie von ihm aufnehmen konnte. Sie wollte ihn auch zufriedenstellen, wollte seinen Ansprüchen genügen. Und gar nicht mal so stark für die Karriere ihres Ehemannes. Nein, auch für sie. Für ihre Lust, für sie als Frau. Und so schmatzte, würgte und schlabberte sie über diesen fremden stattlichen Schwanz, als wäre sie ausgehungert und er ihre einzige Nahrungsquelle. Die zufriedenen Kommentare des Chefs ließen darauf schließen, dass auch er mit ihrer Performance zufrieden war.
Die nackte Ehefrau, die gerade an seinen Eiern saugte, war für ihn auch tatsächlich eine sehr talentierte Bläserin. Nach einigen Momenten dieser Behandlung vergrub er seine Hände in ihren Haaren und begann, stärker den Ton vorzugeben und sie in ihren Mund zu ficken. Denn ganz konnte sie ihn noch nicht aufnehmen. Deshalb drückte er sie immer wieder tiefer und tiefer auf seinen Schwanz, bis er spürt, dass sie aktiv versucht, wieder Luft zu bekommen. Er genoss die verzweifelten Schnaufer und die Würggeräusche. Als er sie tief zu seinem Bauch zu und ihr nur mehr ein paar Zentimeter fehlten, stand er auf und drückte sie so aus einem anderen Winkel komplett auf seinen Schwanz, bis ihre Nasenspitze auf seiner Bauchdecke war. Mit einem zufriedenen „Ja“ entließ er sie wieder, die langen Fäden von Speichel und Precum direkt von seinem Schwanz zu ihrem Mund. Er gönnte ihr 2 Sekunden zum Atmen, dann wiederholte er im Stehen das Prozedere. Immer wieder und wieder. Er beugte sich dabei auch vor und gab ihr Schläge auf den Po. Ihr Stöhnen ließ seinen Schwanz in ihrem Mund immer schön vibrieren.
Sichtlich zufrieden mit ihr, zog er ihr Speichelverschmiertes Gesicht an den Haar zu sich hoch, gab ihr einen tiefen Kuss und warf sie auf die Couch. „Sehr gut, kleine Schlampe. Zeit für die Hauptspeise“ hörte Heike, als er sie auf die Knie bugsierte, ihren Kopf in die Kissen drückte und hinter ihr Aufstellung nahm. Der harte Mundfick hatte sie noch atemlos zurückgelassen, jetzt spürte sie aber sofort wieder ihre pochende Pussy, als der Chef sie langsam streichelt und wieder begann, mit Fingern in sie einzudringen. Sofort begann sie wieder, auszulaufen und das Gefühl zu genießen, genommen zu werden. Wenig später spürte sie auch wie er die dicke harte Eichel, die sie die letzten Minuten im Mund hatte, an ihrem Lusteingang rieb. Und dann in sie schob. Sie war so nass, dass er mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie eindrang. Heike blieb kurz die Luft weg durch das Gefühl dieser Ausgefülltheit. Er war so groß. Er blieb in ihr, ließ ihr Inneres sich an ihn gewöhnen, dann wiederholte er den kompletten Stoß. Ganz raus, ganz rein. Jedes Mal glaubte Heike, sie müsse wieder kommen. So in die Spitze getrieben war ihre Lust. Aber immer wieder und wieder klatschte seine Hüfte auf ihren in die Höhe gestreckten Po. Jedes Mal begleitet von einem Lustschrei Heikes. Dann nahm er die Geschwindigkeit auf. Erhöhte das Tempo. Und begann sie, wirklich zu ficken. Ihr Kopf in die Polster gepresst, in Richtung ihres Ehemannes. Sein Chef hinter ihr, Hände an ihren Hüften, wild und animalisch in sie stoßend. Es war keine Liebe machen. Es war harter, begierlicher Sex. Sie wurde genommen, vor ihrem Ehemann, der ihr dabei mit versteinerter Miene zusah. Und doch konnte sie nicht anders als sich ihrer Lust total hinzugegeben. Zu stöhnen, zu schreien, zu genießen. Sie ließ ihre Wollust Überhand nehmen und alles andere ausblenden. Ihr spankte ihren knackigen Po, bis beide Backen auch Rot waren. Und er hatte Ausdauer. Nach den ersten 5 Minuten explodierte Heike in einem neuerlichen harten Höhepunkt, jedoch machte der Chef keine Anstalten, etwas langsamer zu machen. Er fickte sie einfach weiter. So ging es noch 20 Minuten, in denen Heike durch den großen Schwanz in ihr nicht wirklich von ihrer Höhepunktswelle herunterkam, sondern nur von Welle zu Welle getrieben wurde. Sie hechelte und feuerte ihn auch an, weiterzumachen. Er im Gegenzug beschimpfte sie und nannte sie seine Schlampe und Hure vor ihrem Mann, was ihre Lust noch weiter steigerte. Der Raum war erfüllt vom Geruch von Sex und Schweiß, von der totalen Beanspruchung einer verheirateten Frau durch jemand anderes. Das Stöhnen, das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Die nach wie vor regungslose Miene des Ehemanns. Der Chef warf Heike immer wieder in andere Stellungen, während jegliches Gefühl von Zeit verloren ging. Er ließ sie auf ihm reiten, sodass sie ihren Mann anschauen musste. Er drehte sie auf den Rücken, saugte an ihren grandiosen Brüsten und stieß tief in sie. Und zuletzt legte er sie auf den Küchentisch, direkt neben ihrem Ehemann und drang nocheinmal in sie ein.
Heike wusste nicht, wie oft sie gekommen ist in diesen Stunden. Sie hatte das Gefühl für Zeit und Raum verloren, es gab nur ihre Lust und ihn. Er schien eine ungeheuerliche Ausdauer zu haben. Er entlud sich einmal mit tiefen Schüben in ihr, als sie auf ihm reitend zu einem schreienden Orgasmus kam. Aber er behielt seine Standhaftigkeit und machte einfach weiter. So etwas hatte sie noch nicht erlebt.
Jetzt, als er sie auf dem Esstisch liegend ein weiteres Mal kurz zum Höhepunkt fickte, und ihre Augen ein weiteres Mal zurückrollten, zog er sie plötzlich vom Tisch vor ihn auf die Knie und schob ihr seinen Schwanz, getränkt in ihrem Lustsaft, in den Mund. Dann zog er ihn heraus, sie streckt in Voraussicht ihre Zunge heraus und er entlud eine riesige Ladung über Gesicht und auf ihre Zunge. Schub um Schub benetzte er das engelsgleiche Gesicht dieser Frau mit seinem Mannessaft. In den Haaren, auf der Stirn, über die Augen und Nase, und eine ganze Mundvoll auch auf ihre Zunge. „Hmmmm, so ists gut, meine brave Schlampe.“ Schnaufte er. Und an Heikes Ehemann gewandt: „Eine wirklich besondere Frau hast du da. Die würd ich nie hergeben, wenn ich du wäre“. Kumpelhaft schlug er ihm mit seiner verschwitzen Hand auf die Schulter. Heike saß noch immer vollgespritzt mit offenem Mund da und wartete auf Anweisungen, so wie in den Stunden davor. „Achja, du darfst mein Sperma natürlich schlucken, Heike. Wie dumm von mir“, sagte er lächelnd. Mit einem großen Schluck ließ sie alles in ihrem Hals verschwinden und zeigte ihm brav die erledigte Aufgabe.
Der Chef ging zurück zur Couch und begann, sich wieder anzuziehen. Heikes Ehemann hat seit 2 Stunden kein Wort mehr gesagt. Er sah nur seine Frau an, die Spermaüberströmt, durchgefickt und nassgeschwitzt neben ihm kniete. Die Unwirklichkeit des Abends stand überlebensgroß im Raum.
Der Chef hatte sein Sakko wieder angezogen und machte sich auf Richtung Haustüre. „Vielen Dank für den schönen Abend, ihr zwei“ sagte er lachend und streichelte dabei noch Heike über den Kopf, die immer noch um Atem rang. „Ich freue mich, bald mehr Zeit miteinander zu verbringen, nachdem dein Ehemann nun zum stellvertretenden Geschäftsführer aufsteigen wird. Das wird ein gutes Jahr für euch.“ Ein Zwinkern, und dann fiel schon die Tür ins Schloss. Und dann war es still. Heikes ganzer Körper brannte. Sie griff nach der Hand ihres Mannes, der sie ergriff und fest drückte. So saßen sie noch eine Weile in ihrem Esszimmer, ein Schauplatz purer Lust und Verlangens. Was für ein Abend.
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deprixpainsblog · 2 months
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Wieso ich mir wirklich das Leben nehmen will ? Da gibt es viele gute Gründe,.. !
-ich bekomme das nicht mal hin , einen guten Körper zu bekommen (in dem ich mich wohl fühle!)
- Familie ist zerstört (wegen mir) als ich auf die welt kam, war es zwar (noch) ok, aber als ich älter wurde ging die ganze Familie auseinander… .
-Habe psychische Probleme/Erkrankungen! Kann damit nicht mehr umgehen bin wirklich am ende..! (Depressionen, ed, Angst -Störung, Bpd , USW!!)
- habe jeden tag suisside Gedanken! Will das nicht mehr haben!
- will auch nicht das jemand vor mir stirbt, den ich liebe, denn ich ertrage das nicht mehr (habe 3 wichtige Menschen in meinem Leben verloren!!)
- habe oft angst das ich menschen in meinem Leben wiedersehe von denen ich Angst habe zb (ex‘s) die mir das Leben noch mehr schwerer gemacht haben,… (will zwar niemand sie schuld dafür geben aber genau die haben in mir ein Trauma ausgelöst (auch) )
- Hab zu viele Traumata‘s
-kann mit Therapeuten einfach nicht mehr reden (bzw helfen mir die nicht und können das auch nicht!)
- stehe immer am Ende und will nicht nach vorne schauen.
-habe angst vor der Zukunft.
-will keine Zukunft haben weil ich damit abgeschlossen habe
-usw…
Vielleicht kann mich einer oder mehrere verstehen!
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niemand--wichtiges · 6 months
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Vielleicht bin ich wirklich das Problem.
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Ava hat eine klare Linie und wird trotzdem missverstanden
(fühlt sich wie Manipulation an, ist es vielleicht auch)
Ich habe gerade die Ava- und Patrick-Szenen nochmal gesehen und ich glaube, ich werde langsam zum größten Patrick Hater 💀
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Wir beginnen noch ganz harmlos, aber damit es richtig wehtut, kommen wir natürlich später darauf zurück:
“Was willst du hier?”
“Kannst du dir nicht vorstellen, dass ich einfach nur mal gekommen bin, um dich zu sehen? … Ist aber so und ich hab den ganzen Tag Zeit für dich.”
Überraschungsbesuch von Patrick und wir erfahren, dass sie einen schönen Sommer zusammen verbracht haben. Ihr Hobby, das Tanzen, eint sie und sie können echt Spaß zusammen haben.
Aber, Ava ist auch abweisend und das scheint irgendwie ihr “normales” Verhalten gegenüber Patrick zu sein. So war sie auch schon in Staffel 26. Sie scheint sich zu schützen.
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Patrick lädt Ava zum Tanzen ein, was Simon illegal filmt und online stellt. Patrick teilt das Video auf seinen öffentlichen Accounts mit Tausenden von Followern.
Ava erklärt, warum sie sauer ist und Patrick nimmt sie damit Null ernst:
“Du wusstest, dass ich das nicht will und trotzdem hast du den Clip von uns beiden gepostet.”
“Das meinst du!”
Dann versucht Patrick Simon die Schuld zu geben (die er auch hat!), aber Patrick hat es auf seinen großen Kanälen geteilt, freiwillig. Und wieder wirkt es wie eine Performance von Patricks Seite, um beim Filmprojekt zu punkten. In Staffel 26 erzählte Ava das Patrick mal im Restaurant bei einem Produzenten oder Regisseur aufgetaucht ist. Hier versucht er nun mit einem social media post auf sich aufmerksam zu machen
“Du bist eine tolle Tänzerin und wir sind ein Spitzenteam.”
Darum geht es aber gar nicht. Ava weiß, dass sie gut ist und sie liebt das Tanzen. Sie möchte aber nicht in der Öffentlichkeit stattfinden und das ist Patrick egal.
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“Uns! Uns feiern!”
“Es gibt kein uns, wenn ich durchgehend das machen muss was du willst! Ich hab kein Bock mehr drauf.”
Patrick denkt, er tut Ava einen Gefallen, weil er sich einen Gefallen getan hat. Er liebt die Öffentlichkeit und die Likes… das sollte Ava doch auch tun. Aber sie sagt ihm, dass sie das nicht möchte. Patrick legt nicht nur keine Empathie an den Tag, er hört ihr auch nicht wirklich zu und nimmt sie nicht ernst.
“Es tut mir leid, dass du sauer bist”
Es tut ihm leid, dass Ava sauer ist, aber nicht, dass er was falsch gemacht hat! Nein, es tut ihm leid, dass SIE so reagiert.
“Ich will, dass du tanzt und dass dieser Simon uns aufnimmt, hätte ich nicht ahnen können.”
Richtig. Aber es hat ihn niemand gezwungen es weiter zu teilen.
“Und ich brauche dich.”
Da könnten jetzt tolle Dinge kommen, aber…
“Ich hab keinen Bock auf den zweiten Teil von Rise of Hell. Aber ich hab ein anderes Angebot, ein Tanzfilm. Das will ich machen.”
Ha! Da ist es wieder. Ich braucht dich nicht, weil du meine kleine Schwester bist, die ich so liebe, sondern für meine Karriere und weil du talentiert bist. Ich verstehe ja sogar, dass das Patrick wichtig ist, aber vielleicht sollte er erstmal das mit seiner Schwester gerade gerückt werden.
Jetzt wirkt das geteilte Video auch noch schlimmer. Patrick braucht ein weiteres Castingvideo… falls Ava nein sagt, hat er zumindest das Video.
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“Deswegen bist du gekommen?”
Ey ich weine gleich!
“Ich könnte mir keine bessere Tanzpartnerin vorstellen als dich.”
Für sein Projekt!!!! Scheiß auf “ich bin einfach nur gekommen um dich zu sehen”. Der callback zum Anfang. Das tut weh!
Joel!! Ich hab jemanden Neues für deinen Keller. Der muss mal kräftig nachdenken.
“Und hier sind wir wieder. Was DU dir wünscht. Es geht immer nur um DICH.”
Jetzt weine ich. Man! Ava weiß es einfach. Und es wird immer und immer wieder bestätigt.
Dann schenkt Patrick Ava ein Buch und zeigt ihr, dass er ihr zugehört hat. Das ist nett, aber nach all dem was gelaufen ist, eine winzige Geste und Ava ist sofort bereit ihm entgegen zu kommen. Er ist halt Avas großer Bruder. Sie liebt ihn. Aber Patrick hat sich weder aufrichtig entschuldigt, noch Fehlverhalten bei sich gesehen. Warum ist Ava einfach so viel erwachsener? Und warum trägt sie die ganze Last? Dünnes Eis, Patrick! Ganz dünnes Eis.
“Ich bereue es jetzt schon.”
Same! Ist das foreshadowing? Lieben wir… NICHT!
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german-sissy-andrea · 1 month
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Sissy Ownership Guide
TEIL 1
aus dem Englischen übersetzt
Quelle:
Dies ist ein fantastischer Artikel über die Psychologie von Sissys und darüber, was sie motiviert, erregt und wie sie effektiv geführt werden können. Es ist ein kompliziertes Thema und dieser Artikel fasst es so gut zusammen. Ein Muss für jede Sissy und ihre Partnerin, die verstehen wollen, warum Sissys so ticken, wie sie ticken und wie man sie so trainieren kann, dass sie das Beste aus sich machen können.
1. Einleitung
Während dieser Leitfaden hoffentlich für jeden nützlich ist, der sich für die Idee interessiert, eine Sissy zu besitzen, besteht ein Hauptziel beim Schreiben dieses Leitfadens darin, die Idee des Sissy-Besitzes Menschen vorzustellen, die mit dem Konzept relativ wenig vertraut sind. Die Chancen stehen gut, dass es fast überall in Ihrer Nähe einen potenziellen Sklaven gibt, der nichts lieber täte, als Ihnen zu dienen. Und obwohl die scheinbar verrückte Psychologie dieser extrem unterwürfigen femininen Männer anfangs etwas kompliziert erscheinen mag, gibt es doch einige grundlegende Richtlinien, die es sehr angenehm machen, einen in Ihr Leben zu holen.
Wenn Sie gerade an Ihrem Computer sitzen, sich ein bisschen langweilen, ein bisschen geil sind, aber keine Lust haben auszugehen... dann könnte eine Sissy perfekt für Sie sein. In den meisten Situationen wird eine Sissy Ihren Hauptpartner nicht ersetzen, aber sie kann eine tolle Ergänzung sein. Wenn Sie ein Kerl sind, überlegen Sie wahrscheinlich, ob Sie sich heute Abend vor dem Schlafengehen eine schnelle Wichserei gönnen sollen oder nicht. Stattdessen sollten Sie eine Sissy auf Abruf haben. Sie könnte gerade unter Ihrem Schreibtisch sitzen und Ihren Schwanz lutschen, während Sie lesen.
Meine Damen, Sie könnten die gleiche Art von Aufmerksamkeit bekommen oder sich stattdessen für eine lange Massage entscheiden.
Niemand ist gehorsamer und dienstbeflissener als eine Sissy und in der Regel ist sie an keinerlei Bedingungen geknüpft. Lasse Dir von ihr die Füße massieren und das Abendessen zubereiten und sage ihr dann, dass sie Ihr Geschirr abwaschen und die Küche aufräumen soll, bevor Sie sie nach Hause schicken.
Klingt perfekt? Es ist ziemlich nah dran.
2. Das richtige "Mädchen" finden.
Sissys gibt es überall! Wenn sie nicht solche Sissys wären, hätten sie schon längst die Welt erobert. Wenn Sie bereits eine in Ihrem Leben haben, können Sie diesen Abschnitt überspringen, oder vielleicht möchten Sie noch ein paar mehr in Ihren Stall aufnehmen...
Es gibt zwar eine Handvoll Kontaktanzeigen-Websites, die auf diese Szene ausgerichtet sind, aber wahrscheinlich haben Sie mehr Glück, wenn Sie eine Anzeige auf Craigslist oder Fetlife aufgeben. Sissys sind in der Regel nicht sehr mutig, also geben Sie Ihre eigene Anzeige auf, anstatt darauf zu warten, dass eine von ihnen einen Eintrag erstellen.
Geben Sie genau an, was Sie suchen. Wie oft soll sie bei Ihnen zu Hause sein? Welche Dienstleistungen werden benötigt? Welches Erscheinungsbild wünschen Sie sich?
Seien Sie schon bei der ersten Kontaktaufnahme direkt und selbstbewusst. Sie haben das Sagen. Wenn sie das stört, kann sie sich verziehen. Sie suchen ein Mädchen, das gehorsam ist und gut auf Ihre Autorität reagiert.
Das Aussehen ist natürlich wichtig, aber konzentrieren Sie sich zunächst auf die Einstellung. Ein gehorsames Mädchen mit einem starken Wunsch zu gefallen, wird hart daran arbeiten, so auszusehen, wie Sie es wollen, wenn Sie ihr ein wenig Zeit und Übung geben. Eine faule Sissy, die nur den schnellen Nervenkitzel sucht, wird nur Ihre Zeit verschwenden.
Ihr erstes Treffen kann in der Öffentlichkeit stattfinden, wenn es ihr unangenehm ist, direkt zu Ihnen nach Hause zu kommen, aber unabhängig davon sollten Sie vom ersten Moment an selbstbewusst sein und das Kommando übernehmen. Zu keinem Zeitpunkt sind Sie gleichberechtigt. Wie sie Sie begrüßen soll, bleibt Ihnen überlassen, aber eine höfliche Verbeugung und ein Knicks (oder ein Kniefall, wenn Sie zu Hause sind) sind eine gute Idee, um sofort den richtigen Ton zu treffen.
Wenn Sie von Anfang an klarstellen, dass Sie das Sagen haben, vermeiden Sie auch die Unbeholfenheit, die oft auftritt, wenn jemand den Fehler macht, jemanden zunächst als gleichberechtigt zu begrüßen und dann mit ihm in den Dominanz-/Unterwerfungsmodus wechseln muss.
3. Im Kopf Ihrer Sissy
Das Herzstück der Psyche jeder Sissy ist das Bedürfnis nach sexueller Erniedrigung. Sie werden durch Handlungen, Worte und Situationen, die unangenehm und erniedrigend sind, am meisten erregt. Ein Teil von ihnen fühlt sich unwiderstehlich zu Dingen hingezogen, die ein anderer Teil von ihnen als sehr unangenehm empfindet.
Das ist ein kontraintuitives Paradoxon, mit dem man sich anfangs nur schwer anfreunden kann, deshalb gebe ich ein paar Beispiele.
Die meisten Sissys würden sich zumindest als überwiegend heterosexuell betrachten und fühlen sich im Allgemeinen weniger zu Männern als zu Frauen hingezogen. Doch gerade die Tatsache, dass sie sexuelle Handlungen mit Männern als unerwünscht oder möglicherweise erniedrigend empfinden, macht diese Handlungen aufgrund der damit verbundenen Erniedrigung sehr erregend.
Ein weiteres Beispiel ist die körperliche Züchtigung. Der Schmerz eines Paddels ist in Wirklichkeit unangenehm, und nur weil er unangenehm und demütigend ist, fühlen sich so viele Sissys davon angezogen.
Verwirrend, oder?
Keine Sorge, Sie müssen nicht alles verstehen oder nachempfinden, um mit Ihrer Sissy Spaß zu haben und ihr genau die Behandlung zu geben, nach der sie sich sehnt.
Für die meisten Menschen ist die größte anfängliche Hürde, die es zu überwinden gilt, ein Gefühl der Schuld, wenn man lernt, mit ihr zu interagieren. Es ist schwer, kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn man sich auf der Couch entspannt, während sie fleißig das Bad schrubbt; vor allem, weil sie für ihre Bemühungen keinerlei greifbare Belohnung erhält. Der springende Punkt ist jedoch, dass sie zwar keine Bezahlung oder materielle Belohnung erhält, Sie ihr jedoch etwas unendlich Größeres geben, etwas, das sie sich niemals selbst erarbeiten könnte.
Dies führt zu einer wichtigen Frage: Was genau will sie?
Und hier liegt ein Problem. Wenn die meisten Sissys Ihnen ausdrücklich sagen, wie sie behandelt werden möchten, gibt das der Beziehung das Gefühl, dass sie die Kontrolle haben, dass sie das Sagen haben. Sie wollen, dass Sie immer die Kontrolle haben.
Wenn sie einen Blog oder ein anderes Tagebuch führen, kann dies eine Möglichkeit sein, durch die Hintertür herauszufinden, welche Art von Beziehung ihnen am meisten zusagt. Oder lassen Sie sie aufschreiben, wie ihre ideale Situation aussehen würde.
Aber bei all dem sollten Sie nicht zu weit gehen, um ihre Fantasien zu befriedigen. Im Grunde geht es hier um Sie und darum, was Ihnen Spaß macht. Ihre gesamte Rolle besteht darin, ein Diener zu sein, dessen einzige Aufgabe darin besteht, sich um Sie zu kümmern und Ihnen das Leben angenehm zu machen.
4. Festlegen der Grundregeln
Eine Sissy zu besitzen, muss nicht kompliziert sein oder eine große Menge an Vorbereitung erfordern, aber ein paar grundlegende Prinzipien zu haben, wird eine großartige Grundlage für eine lohnende Erfahrung für Sie beide sein.
Wenn Sie sich nur an eine Sache in diesem Kapitel erinnern, dann an diese: Sobald eine Sissy einen Orgasmus hat, wird sie sofort fast völlig nutzlos. So bizarr es klingt, aber Ihre Sissy ist zehn Sekunden nach einem Orgasmus eine völlig andere Person als zehn Sekunden davor. Sie wird nicht mehr wirklich daran interessiert sein, Ihnen zu dienen und wird nur noch aus Pflichtgefühl gehorchen.
Sie müssen ihre Orgasmen kontrollieren. Das klingt vielleicht nicht besonders aufregend, je nach Ihrer Persönlichkeit, aber diese kleine Anstrengung Ihrerseits ist absolut entscheidend, um eine nützliche Sissy zu haben.
Anfangs ist sie vielleicht gehorsam und verzichtet darauf, sich selbst zu berühren, aber auf lange Sicht ist die einzige wirkliche Lösung eine Keuschheitsvorrichtung. Diese können ein wenig lästig sein, aber machen Sie das zu ihrem Problem. Lassen Sie sie recherchieren und sich ihr eigenes Gerät kaufen. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass sie sich bereits für das Konzept interessiert und vielleicht schon einige Geräte besitzt.
Die Sicherheit dieser Geräte ist unterschiedlich. Die einfacheren reichen anfangs aus, aber wenn Ihre Beziehung zu ihr Anzeichen für eine dauerhafte Beziehung zeigt, möchten Sie sie vielleicht zu einem Gerät mit einem Piercing oder einem Harnröhrenstab übergehen lassen. Mit diesen Geräten ist sie Ihnen völlig ausgeliefert und kann nicht entkommen.
Auch hier gilt: Lassen Sie Ihr Verhalten ihr gegenüber nicht von Schuldgefühlen beeinflussen. Sie wird die meiste Zeit verzweifelt nach einem Orgasmus lechzen, aber sie wird sich allmählich daran gewöhnen, in einem ständigen Zustand sexueller Frustration zu leben; sie ist aufgeregt, Ihre Sissy zu sein und begierig, Ihnen zu gefallen. Orgasmen sollten etwas ganz Besonderes sein - nur unter besonderen Umständen erlaubt und nur dann, wenn Sie wissen, dass Sie ihre Dienste ein oder zwei Tage lang nicht brauchen werden, bis ihre Unterwürfigkeit zurückkehrt.
Seien Sie sich über Ihre Wünsche in Bezug auf ihr Aussehen im Klaren, und scheuen Sie sich nicht, sie zu disziplinieren, wenn sie sich nicht daran hält. Die meisten Besitzer bevorzugen eine vom Hals abwärts glatt rasierte Sissy. Viele wollen auch, dass ihre Sissy schlank ist, daher können Gewichtsvorgaben und Konsequenzen bei Nichteinhaltung dieser Vorgaben sehr effektiv sein. In einem späteren Kapitel werden wir einige der einfachsten Methoden zur Disziplinierung Ihrer Sissy behandeln.
Wenn Sie wollen, dass sie so weiblich wie möglich ist, machen Sie das von Anfang an klar und scheuen Sie sich nicht, sie zu bestrafen, wenn Sie ihre Bemühungen für unzureichend halten. Denken Sie daran, dass es Grenzen gibt, und dass Sissys selten besonders attraktiv sind, weder als Männer noch als Frauen. Vergewissern Sie sich einfach, dass sie weiß, was Sie mögen und was nicht, und dass sie sich alle Mühe gibt, Ihren Geschmack zu treffen.
Sissys haben oft ein bestimmtes Kleidungsstück, auf das sie Wert legen. Es ist eine gute Idee, ihrer Fantasie in dieser Hinsicht etwas entgegenzukommen, aber stellen Sie sicher, dass es etwas ist, das auch Sie zumindest einigermaßen ansprechend finden. Kleidung neigt dazu, extreme Weiblichkeit widerzuspiegeln, weil sie entmannend wirkt und die Demütigung ihrer Situation noch verstärkt. Lassen Sie sie französische Dienstmädchenkostüme, Dessous, Faltenröcke und Strümpfe anprobieren... alles, was offenkundig feminin ist und Ihnen gefallen würde.
5. Machen Sie sie nützlich
Die moderne Gesellschaft hat sich dahingehend entwickelt, dass sie es stigmatisiert, wenn eine Person sich auf Kosten einer anderen einen offenen Luxus leistet, aber Sissys sind eine der wenigen Gruppen von Menschen, die außerhalb dieser Norm leben wollen. Als ihr Besitzer erfüllst Du lediglich ihren Wunsch, ausgenutzt zu werden.
Zunächst einmal... Sex!
Sie brauchen nie ein Gefühl von Selbstbewusstsein oder Angst vor Ablehnung zu haben. Bei einer Sissy können Sie ganz Sie selbst sein und ihr genau sagen, wie sie Sie behandeln soll. Seien Sie egoistisch. Seien Sie verschwenderisch, unvorstellbar egoistisch.
Haben Sie sich jemals gefragt, wie es sich anfühlen würde, wenn Ihr Arschloch sanft geleckt wird? Hatten Sie schon einmal das Verlangen, jemandem in den Hals zu ficken und dabei zuzusehen, wie die Wimperntusche an den Wangen herunterläuft, während sie würgen? Wie wäre es, wenn Ihre Muschi angebetet wird, während Sie fernsehen?
Seien Sie ehrlich zu sich selbst, während Sie experimentieren. Ihre Sissy wird von Ihrem aufrichtigen Vergnügen und Ihrer Befriedigung begeistert sein.
Fühlen Sie sich aber niemals unter Druck gesetzt. Wenn Sie nur eine Fußmassage wollen, ist alles, was sie tun kann, Ihnen eine Fußmassage zu geben. Sex sollte niemals Arbeit für Sie selbst sein.
Und auch wenn dies bereits erwähnt wurde, sage ich es noch einmal: Lassen Sie sie nicht abspritzen. Ihre Befriedigung kommt daher, dass sie Sie befriedigen darf. Wir werden später noch auf einige Möglichkeiten eingehen, wie Sie ihr gelegentlich eine sexuelle Belohnung zukommen lassen können, aber in den meisten Fällen sind Sie die/der Einzige, der Orgasmen haben darf. Viele, viele Orgasmen.
Die andere häufigste Verwendung für Sissys ist die Hausarbeit.
Fragen Sie eine Sissy niemals höflich, ob sie eine Aufgabe für Sie erledigen möchte. Das gibt ihr das Gefühl, dass sie Ihnen ebenbürtig ist und die Hausarbeit aus eigenem Antrieb erledigt, was sie zur Plackerei macht.
Wenn Sie ihr jedoch mit Nachdruck befehlen, etwas zu tun, wird sie bei der Arbeit vor unterwürfiger Erregung kribbeln - vor allem, wenn sie weiß, dass es Konsequenzen haben wird, wenn sie die Aufgabe nicht richtig erledigt. Dazu später mehr.
Je demütigender die Aufgaben sind, desto besser, und wann immer es möglich ist, weisen Sie sie darauf hin, dass ein echter Mann diese erniedrigenden Aufgaben niemals gehorsam erledigen würde. Je nach Situation kann eine Sissy irgendwann die meisten Aufgaben im Haushalt übernehmen: Wäsche waschen, kochen, abwaschen, putzen.
Wenn Sie sie eine Aufgabe erledigen lassen, die als "männlich" empfunden wird, wie z. B. das Mähen des Gartens, achten Sie darauf, dass sie dies in sehr femininer Kleidung tut. Ob Sie wollen, dass die Nachbarn eine Ballerina beim Mähen Ihres Rasens sehen, bleibt natürlich Ihnen überlassen.
6. Disziplinierung
Es gibt zwei Arten von Disziplin, wenn Sie Ihre Sissy bestrafen, mit einer kleinen Grauzone dazwischen.
Die erste ist weitgehend symbolisch; sie soll sie vor allem an ihren Platz erinnern. Die zweite ist eher unangenehm und dient dazu, ihr Verhalten direkt zu ändern.
Beginnen wir mit der ersten Art.
Die Symbolik des gehorsamen Herunterlassens des Höschens und des Bückens ist psychologisch stark. Es ist ein physisches Zeichen der Ehrerbietung, und wenn sie mit ihrem nackten Hintern in der Luft auf den Boden schaut, ist ihre unterwürfige Psyche voll im Einsatz.
Aus diesem Grund kann es eine gute Idee sein, sehr regelmäßig "Erhaltungs"-Disziplin zu üben - auch wenn sie nicht durch ein bestimmtes Verhalten verdient wird. Es gibt nur wenige effektivere Methoden, um sie in einen unterwürfigen Geisteszustand zu versetzen.
Die in diesem Fall zu verwendenden Hilfsmittel sollten nur mäßig schmerzhaft sein: Haarbürste, leichte Gerten, Gürtel. Der Schmerzpegel sollte so bemessen sein, dass sie ein wenig quiekt, aber nicht in Tränen ausbricht.
Lassen Sie etwas Raum für Kreativität. Alles, was Ihnen einfällt und demütigend klingt, eignet sich perfekt für diese Art der Disziplinierung. Lassen Sie sie zwanzig Minuten lang mit der Nase an der Wand in der Ecke stehen (das kommt Ihnen wie eine Ewigkeit vor, glauben Sie mir), lassen Sie sie knien und einem Ihrer Türknäufe einen wohlverdienten Blowjob geben. Knebeln Sie sie und sperren Sie sie in eine Hundehütte. Viel Spaß, und dokumentieren Sie das Ganze mit Fotos, damit sie ihre Erniedrigung später noch einmal erleben kann.
Die zweite Art der Disziplinierung ist für eine echte Verhaltensänderung gedacht und sollte, wenn sie richtig durchgeführt wird, nicht sehr oft angewandt werden müssen. Die Androhung dieser Art von Bestrafung für den Fall, dass sie nicht ihr bestes Verhalten an den Tag legt, sollte sie immer im Hinterkopf behalten. Wenn die richtigen Anreize gesetzt werden, wird eine Sissy bemerkenswert perfekt in ihrem Gehorsam sein.
Je nach Schmerztoleranz können für diese Art der Disziplinierung auch härtere Schläge in Frage kommen. Entscheiden Sie sich für schmerzhaftere Hilfsmittel wie einen Rohrstock oder ein Paddel mit Löchern. Wenn Sie mit ihr fertig sind, sollten ihr die Tränen über die Wangen laufen. Wenn Sie Nachbarn in der Nähe haben, ist ein Knebel wahrscheinlich eine gute Idee.
Eine weniger anstrengende Methode besteht darin, dass sie ihre kleinen Hoden zwischen die Beine klemmt, während sie sich bückt, und dann mit einem Lineal auf sie einprügelt. Du wirst beeindruckt sein, wie wenig es braucht, um ein Mädchen zum Quieken zu bringen und ihr zu versprechen, dass sie sich mit dieser Methode ändern wird.
Aber die bei weitem einfachste Bestrafung ist es, einfach die Zeit bis zur nächsten Befreiung aus der Keuschheitsvorrichtung zu verlängern. Sagen Sie ihr, dass Sie die Zeit in der Keuschheit um eine Woche verlängern werden, und ihr Verhalten wird sich sofort dramatisch ändern. Denken Sie daran, dass sie unbedingt abspritzen will und fast alles tun wird, um die Zeit bis zu ihrer nächsten Befreiung nicht zu verlängern.
Wenn Ihnen die Vorstellung, jemanden zu disziplinieren, zu anstrengend ist, sollten Sie nur diese Methode anwenden. Sie ist äußerst effektiv und erfordert nur minimalen Aufwand Ihrerseits.
Es gibt noch unzählige andere Möglichkeiten der Bestrafung, um Ihre Sissy auf ihr bestes Verhalten zu bringen, und ihre Persönlichkeit und ihr Geschmack werden weitgehend bestimmen, was am effektivsten ist. Experimentieren Sie, beobachten Sie, wie sie reagiert, und genießen Sie es, sie zum Winden und Wimmern zu bringen.
Sie sind der Boss!
TEIL 2
aus dem Englischen übersetzt
Quelle:
7. Belohnungen
Das Leben einer Sissy sollte nicht gänzlich ohne kleine egoistische Vergnügungen auskommen, auch wenn sie im Vergleich zu Ihren sehr selten sein sollten. Obwohl sie einen kleinen Aufwand für Sie bedeuten, wird Ihre Sissy durch gut verteilte Belohnungen motiviert und sogar noch eifriger, Ihnen zu gefallen.
Ihr größtes Vergnügen werden höchstwahrscheinlich die Gelegenheiten sein, bei denen sie die Keuschheit verlassen darf. Achten Sie darauf, dass der nächste Freigabetermin im Kalender steht, und verschieben Sie ihn je nach Verhalten des Mädchens vor oder zurück. Dieses Datum wird sich in ihrem Gedächtnis einbrennen, während sich ihr frustrierter kleiner Penis in seinem Gefängnis windet.
Das Letzte, was Sie jedoch tun sollten, ist, ihr zu erlauben, einfach loszulaufen und privat zu masturbieren, sobald sie frei ist. Während einige Sissys damit umgehen können, werden bei vielen sofort nach der Masturbation Wellen von Schuldgefühlen und Anklängen von Männlichkeit aufsteigen. In ihrem eigenen Interesse müssen Sie ihre Bitten, sich selbst frei berühren zu dürfen, ignorieren.
Ihre einzigen Orgasmen sollten "ruiniert" sein. Ein ruinierter Orgasmus ist im Wesentlichen ein Orgasmus, bei dem es keinen angenehmen Streichelkontakt gibt, so dass das Sperma ohne die intensiven Empfindungen und Gefühle eines Orgasmus mit voller Stimulation herausspritzen kann. Dadurch fühlt sie sich etwas erleichtert, aber wenn es richtig gemacht wird, ist sie immer noch leicht geil und unbefriedigt. Ihre Sissy-Psychologie wird hoffentlich zumindest teilweise intakt bleiben. Geben Sie ihr den Schlüssel zu ihrer Keuschheitsvorrichtung und erlauben Sie ihr, sich selbst zu öffnen. Stellen Sie sicher, dass sie weiß, dass die Konsequenzen extrem sein werden, wenn sie während dieses Vorgangs auch nur ein bisschen ungehorsam ist.
Sobald sie entriegelt ist, fesseln Sie ihre Hände mit Handschellen oder Kabelbindern hinter ihrem Rücken.
Von hier aus gibt es einige verschiedene Möglichkeiten.
Die einfachste ist, einen Vibrator zu verwenden und ihn an die Unterseite ihres Penis zu halten, genau dort, wo der Kopf auf den Schaft trifft. Erniedrigen Sie sie verbal, während Sie ihn dort festhalten. Sagen Sie ihr, dass dies die einzige Art von Orgasmus ist, die eine Sissy wie sie haben kann, und dass sie sich beeilen und ihre kleine Ladung abspritzen soll. Je mehr du mit deinen Beleidigungen in ihren Kopf eindringst, desto schneller wird es gehen. Wenn es dir Spaß macht, kannst du dir natürlich auch Zeit lassen und den Vibrator abschalten, wenn du denkst, dass sie kurz davor ist zu kommen. Wenn Sie sich besonders grausam fühlen, können Sie das "Vergnügen" zeitlich begrenzen, und sie geht zurück in die Keuschheit, sobald die Zeit abgelaufen ist, unabhängig davon, ob sie in der Lage war zu kommen.
Wenn sie bei dieser Methode kommt, ziehen Sie den Vibrator einfach weg, sobald ihr Orgasmus einsetzt. Das Sperma wird immer noch herauslaufen, aber Sie haben es erfolgreich ruiniert.
Der "handfestere" Ansatz ist, ihr einen traditionellen Handjob zu geben und sich zurückzuziehen, sobald sie zu kommen beginnt. Diese Technik ist allerdings nicht annähernd so narrensicher. Es ist sehr leicht, ein wenig zu lange zu streicheln und ihr ein paar Sekunden lang einen "stoßenden" Orgasmus zu verschaffen. Selbst wenn Sie sie auf halbem Weg zu einem solchen Orgasmus loslassen, wird sie den Hormonschub spüren und wahrscheinlich nicht in ihrem Sissy-Zustand bleiben.
Ob eine Sissy jemals einen befriedigenden Orgasmus haben sollte oder nicht, ist eine andere Frage der Debatte. Mir persönlich gefällt die Idee, dass Sissys einen vollen Orgasmus pro Jahr an ihrem Geburtstag erleben dürfen, oder dass sie für jeden hundertsten Orgasmus, den sie dir schenken, einen ungetrübten Orgasmus erleben dürfen. Das hat den zusätzlichen Vorteil, dass sie extrem aufgeregt ist, wenn sich die Gelegenheit bietet, Sie zu verwöhnen.
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tessaaaaa · 1 year
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Hier sind meine Analyse und Headcanons der Skincare und Haircare Routines des Tatort Saarbrücken Teams. Nein, niemand hat danach gefragt. Ich finde es nur extrem interessant wie viel die Haare der vier über ihre Persönlichkeit aussagen und konnte nicht mehr aufhören darüber nachzudenken.
Leos Haare sitzen immer perfekt. Gut, sie sind auch sehr kurz und sind vermutlich relativ einfach zu stylen, aber trotzdem ist selten ein Haar out of place. Er hat mindestens Shampoo, Conditioner und eine Haarkur und ca. 5 Styling Produkte. Seine Skincare Routine ist extrem aufwendig. Mind. 5 steps inklusive double cleansing und Sonnencreme. Er steht außerdem extrem auf Korean Skincare. Ich sehe ihn ebenfalls mit einer getönten Tagescreme und Concealer, falls er eventuell ein wichtiges Meeting oder ein Date hat. Seine Routine (und die Produkte die er im Bad stehen hat und die gesehen werden, wenn er Besuch hat) ist nur ein weiterer Weg um den Schein zu bewahren, dass er sein Leben perfekt im Griff ist. Wie Sport übertreibt er etwas. Die Verkäuferinnen im Douglas haben alle einen Crush auf ihn.
Esthers Haare sind in den ersten zwei Folgen immer im Zopf und später, wenn sie kürzer sind, offen hinter ihre Haare geklemmt. Ihr Haarschnitt ab HDS sieht gut aus, aber ist vor allem praktisch. Sie muss ihre Haare kaum stylen und verschwendet so keine Zeit. Sie besitzt einen Cleanser und einen Moisturizer (eventuell mit Retinol). Sonnencreme nutzt sie auch. Ich sehe sie The Ordinary Produkte benutzen, da sie ein gutes Preisleistungsverhältnis haben und sich auf die Inhaltsstoffe und nicht die Werbung konzentrieren. Passt irgendwie zu ihr. Bei ihr ist alles diese Balance zwischen gepflegt aussehen aber nicht zu viel Zeit auf ihr Aussehen zu verschwenden.
Pias Haare sind eigentlich immer zu einem Zopf gebunden und auch sehr häufig etwas durcheinander. Wir wollen natürlich alle, dass dieser Zustand durch Esther ausgelöst wurde, aber ich sehe Pia eher als jemand, der sich einfach nicht wirklich um ihr Aussehen kümmert. Bei ihr geht es um Bequemlichkeit. Sie läuft ständig in derselben Jacke rum und besitzt die gleichen Shirts in mehreren Farben. Eventuell kämmt sie sich die Haare, wenn sie sie morgens zu einem Zopf bindet, aber das ist dann auch schon genug. Sie besitzt einen 2 in 1 Cleanser für ihr Gesicht und ihren Körper (eventuell von CeraVe) und hat irgendwann mal einen Moisturizer bei DM gekauft.
Adam… Oh Adam. Ich liebe ja seine Haarentwicklung total. Im ersten Teil waren seine Haare noch perfekt gestylt. Logisch, er wollte einen guten Eindruck machen und ich kann mir vorstellen, dass die Frisur auch noch von Vincents Einfluss stammte. Er kommt also zurück und drei Tage später wacht sein Vater auf. Sein Leben geht immer weiter den Bach runter und so hört er einfach auf sich darüber Gedanken zu machen, wie seine Haare aussehen. Also- ich kann mir vorstellen, dass das auch viel mit den Vorstellungen seines Vaters und toxic masculinity zusammenhängt. Er liebt es trotzdem seine Haare zu färben. Das war, nachdem sein Vater schon im Koma lag, immer sein Weg sich ein wenig gegen ihn aufzulehnen.
Adam besitzt 2 in 1 Shampoo und seinen Gesichtscleanser benutzt er … sporadisch. Häufig ist es einfach nur Wasser. In 2010 hat Vincent ihn mal dazu gezwungen sich eine Skincare routine zuzulegen und er ist dann zu DM und hat den St Yves Apricot Scrub gekauft. Vincent hat ihn sofort in den Müll geworfen. Durch Vincent und hinterher durch Leo weiß Adam, wie Skincare funktioniert aber ist einfach sehr häufig nicht in the right mental head space das alles durchzuziehen. Und Leo guckt ja eh meistens in seine Augen oder auf seine Arme und achtet nicht auf seine Haut so who cares. Er nutzt im Sommer jedoch Sonnencreme, da er sonst verbrennt.
Das sind natürlich alles nur meine Überlegungen, ihr könnt gerne mal euren eigenen in die Tags schreiben :D
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demonxoxoprincess · 7 months
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mittlerweile glaube ich fest daran, das ich wertlos bin. und es wird auch niemand mich etwas anderes glauben lassen. nie war ich genug oder wichtig. ich kann nicht mehr. mein leben macht keinen sinn. mein leben, sowie ich, ist wertlos.
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schreibschuppen · 7 days
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Tumblr media
Das süße Lied in seinem Hinterkopf war so laut geworden, dass es schwer war, es zu ignorieren. So war es immer nachts. Nachts, wenn die Himmelsfeste still wurde, nachts, wenn die Schwärze auf ihn zu kroch, wenn die Wände sich immer enger und enger um ihn schlossen, ihn einsperren wie ein wildes Tier. Nachts, wenn die dröhnende Stille sich auf seine Trommelfelle legte und förmlich darum bettelte, gefüllt zu werden. Nachts, wenn die Himmelsfeste auf einen menschenleeren kleinen Raum zusammen schmolz, zu einem schwarzen Loch, das nur auf einen Fehltritt seinerseits wartete. Er saß auf dem  Bett, zusammengekauert wie ein Kind, das sich vor der Dunkelheit fürchtete, den Kopf zwischen den Knien vergraben, die Hände auf die Ohren gepresst, als könne er so das Lied ausschließen. Die Haut klebrig von kaltem Schweiß. Auch sein Körper hatte sich gegen ihn verschworen, und wenn er ihm nicht nachgab, würde er ihn umbringen, irgendwann. Nur dieses eine Mal. Nur ein bisschen. Noch immer hingen die wirren Bilder des Albtraums wie Spinnweben in seinem Geist. Das vage Gefühl von Angst, nackter Panik, von Schuld und etwas Furchtbarem, das ihn erwartete. Etwas, das alles vernichten würde, was wichtig war. Von Blut an seinem Schwert, das dort nicht hätte sein dürfen. Du weißt, warum. Du wirst versagen. Er blinzelte etwas irritiert. Er hatte gar nicht bemerkt, dass er wieder in diese Ecke starrte, die Ecke, in der sein Schrank stand. Der Schrank, in dessen unterster Schublade das Lyrium vergraben war. Zwei Schritte. Mehr nicht. Dieses sanfte, süße Lied. Es würde alles in Ordnung kommen.  Er schauderte, als ein leichter Luftzug über seine Haut strich. Warum quälte er sich so? Warum setzte er die ganze Inquisition aufs Spiel, nur für die Illusion von Kontrolle? Sie verlassen sich auf dich. Du hast einen Schwur geleistet. Der dumpfe, pochende Schmerz schwoll an, verdrängte für einen Moment jeden anderen Gedanken. Jeden Gedanken außer dem leisen Versprechen auf Besserung. Er ballte die Hände zu Fäusten, wartete, bis das Zittern nachließ, wartete, bis er das Gefühl hatte, seinen Beinen wieder trauen zu können. Dann begann er, sich aus den verschwitzten Laken zu befreien. Sein ganzer Körper fühlte sich zerschlagen an, ausgelaugt. Leer. Wie willst Du so der Inquisition von Nutzen sein? Du weißt, was hilft. Beende dieses Theater. Die kalten Fliesen waren eine willkommene Abwechslung zu der klebrigen Hitze des Bettes. Erbauer, wann hatte er das letzte Mal vernünftig geschlafen? Du weißt, wann. Sein Bein knickte unter ihm weg, als er aufstand. Ihm entfuhr ein Fluch, unwillkürlich versuchte er, sich auf dem Nachttisch abzustützen und riss dabei das Möbelstück mit hinunter, als er stürzte. Beende das Theater. Nur- Frische Luft, das war alles, was er brauchte. Jedenfalls versuchte er sich das einzureden, während er sich zittrig wieder auf die Beine kämpfte. Der Raum um ihn herum schwankte, oder war er das? Niemand muss es wissen. Wen willst Du so beschützen? Er lehnte sich gegen die kühle Wand, halb aus Furcht, wieder zu  stürzen, halb, um etwas anderes zu spüren als das dumpfe, pochende, unnachgiebige Verlangen. Es half nicht. Nur das Lied wurde lauter, die Lösung zu allen Problemen. Ein erneutes Zittern erfasste sein linkes Bein, vor Kälte oder vor Wahn? Wie lange würde das so weitergehen? Wie lange würde er jede Nacht mit dem Verlangen, der Pflicht kämpfen, das Lyrium wieder hervor zu holen? Und das Lied lachte in seinem Kopf. Für immer. Kein Ende für dich Kommandant, bis Du deine Pflicht erfüllst.
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deutsche-bahn · 3 months
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Ich hatte jetzt zwei mal das Glück, Legion: Siberian Story zu spielen (das einzige Spiel, bei dem das Orga-Team ne ganze aftercare routine hat), mit zwei sehr unterschiedlichen Charakteren. Es war großartig zu sehen, wie unterschiedlich dadurch auch die ganze Erfahrung war. Der Charakter letztes Mal war extrem distanziert und wurde so respektvoll behandelt, dass niemand es auch nur gewagt hätte in meiner Gegenwart einen Witz zu machen. Tbh, es ist einfach nur anstrengend wenn jeder sich zusammenreißt als hätte der Vertretungslehrer den Raum betreten sobald du auf sie zukommst. Irgendwann wünschst du dir nur noch, dass irgendjemand normal mit dir redet. Der diesjährige Charakter war im Vergleich dazu mit der Sozialkompetenz des durchschnittlichen Hinterwäldlers gesegnet. Und holy shit, es war großartig. Ich habe mich ehrlich gesagt sehr stark in diesen Mangel an Sensibilisierung gegenüber militärischer und sozialer Hierarchien gelehnt und sehr, sehr viel mit dieser unbeabsichtigten Respektlosigkeit gespielt. Der Charakter war ein sibirischer Jäger, der die eigentliche Gruppe als Guide begleitet. Das Orga-Team drückte uns tatsächlich ein halbes Dutzend Landkarten in die Hand, auf der die Route für die ca. 25km Wanderung verzeichnet waren. Ich war der jüngste Spieler, wahrscheinlich auch der kleinste, und dann stellt man mich mit ein paar Karten vor die versammelte Spielerschaft und sagt denen, dass sie mir jetzt bitte in die Wälder des tschechischen Nordens folgen sollen. Super Idee, let's fucking go.
Ich hatte ja bereits erwähnt mit wie viel Distanz mein vorheriger Charakter behandelt wurde. In der Rolle des Guides will stattdessen erst einmal jeder auf deiner Seite sein. Ich weiß gar nicht, wie viel Schokolade, Kekse, getrocknetes Obst und Alkohol mir unterwegs angeboten wurde. Ich weiß zwar nicht wie die sich das vorstellen: Dass ich mich weniger verirre, je mehr Feldflaschen mit Wodka sie mir hinterherwerfen? Idk mate, ich werde euch trotzdem dreimal falsch abbiegen lassen, ich werde dabei höchstens besser gelaunt sein. Aber meinetwegen. Der Höhepunkt war wahrscheinlich der Spieler, der mir eine ganze getrocknete Mango überreichte. Wo auch immer er die herbekommen haben wollte.
Es macht mir einfach unfassbar Spaß, mit diesen sozialen Gefügen herumzuspielen. Die kleinen, beiläufigen Szenen die dabei entstehen sind mindestens genauso interessant wie die wesentlich dramatischeren plot beats. Kurzes Beispiel: Ich unterhielt mich mit einem der Sergeants über das orthodoxe Christentum. Viele Spielercharaktere sind Katholiken, ich war also honestly überrascht, einen anderen orthodoxen Charakter gefunden zu haben. "Glad to stumble across one of ours here, it really does mean a lot", sage ich ihm. "I didn't think you were that religious", bemerkt er. Ich erzähle ihm ganz großkotzig, wie wichtig mir die heiligen Schriften sind. Er grinst mich an. "So you could recite the ten commandments to me?" Ah, fuck. Natürlich nicht. Ich lege trotzdem los. "You shouldn't kill, you shouldn't steal.... something about neighbors, and you shouldn't have images of god besides... god?" Er lacht. "Oh, bastard, I bet you couldn't even do it!" Er grinst mich wieder an. "Well, I don't have to prove myself to you". Motherfucker. Es sind solche kleinen Interaktionen, bei denen sich diese aufeinandertreffenden Persönlichkeiten abzeichnen. Man baut ganz natürlich über die 25km und Tage hinweg Freund- und Feindschaften auf.
Die eigentliche Story lasse ich hier mal weg. Es war aber spannend zu sehen, wie abgesehen von den paar unausweichlichen story beats der Verlauf so drastisch unterschiedlich war. Die Spieler haben Konflikte, Ziele und Probleme einfach mal komplett anders aufgefasst. Idk, Larp macht Spaß. Ende. Besonders wenn es so aufwendig produziert und geschrieben ist wie Legion.
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togeft · 2 months
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Kalorien, die keiner mag
06.03.2024: Diäten, Verzicht, Hungern, Schuldgefühle, und und und. In meinem Leben hab ich bisher diverse Diäten durchgemacht. Irgendwelche Verbote, Verzicht von Lebensmitteln und der Druck Sport machen zu müssen. Bei jeder Gelegenheit etwas über mein Essverhalten zu hören, zu hören, dass alle anderen "schneller" machen sollten, bevor ich es wegesse. Ich fing irgendwann an heimlich und allein zu essen, vermied es in Gesellschaft zu essen aus Angst, dass jemand meine Essgewohnheiten oder die Menge kommentieren würde. Und mit der Zeit, mit dem Verzicht und den strengen Diäten hab ich eine wirklich ungesunde Beziehung zu Essen entwickelt. Bis heute esse ich ungern mit anderen, ich bin es auch nicht gewohnt, ich esse idR. auch echt gern allein. Ich mach mein Ding, esse in meinem Tempo und niemand sagt irgendwas. In den letzten Monaten hab ich mich mehr mit dem Thema beschäftigt. Mehr auf meine Kalorien geachtet, zwei meiner Freundinnen tun dem gleich. Ich hab mir jedoch immer fest vorgenommen niemals wieder Kalorien zu zählen. Ich hab was für Zahlen über, tendiere da etwas zum Zwanghaften, daher meide ich das sehr. Ich achte und esse bewusster, so wie es mir möglich ist, an die letzten Wochen kann ich mich nicht mehr wirklich erinnern, das war dann wohl etwas schwerer. Aktuell versuche ich es wieder, braucht wieder Zeit. Bei meinen Freunden sehe ich jedoch oft die Tendenz bezüglich der Fixierung. Die Befürchtung zu viel zu essen, und dabei essen beide zu wenig/nicht immer ausreichend. Sie sind sehr streng mit sich. Und, ich kann es irgendwo verstehen, denn ja, es gibt Halt und sie haben gemerkt, dass ihr Körper sich verändert (positiv, sie haben abgenommen) und doch befürchte ich, dass das einfach einen leicht ungesunden Touch hat. Ein gesundes Maß, wie bei allen Dingen und das Leben ein Stück zu genießen. Und selbst wenn, du dann mal ein bisschen über deinen Kalorienbedarf bist oder mehr Zucker zu dir genommen hast, als du "darfst", meine Güte. Mal ist es absolut ok, solange das nicht die Regelmäßigkeit einnimmt und der Rest immer ausgewogen ist, warum so streng mit sich? Wenn wir in unserem Leben nur verzichten, und die Kalorien, die wir nicht mögen, meiden, was ist das dann? Und klar, wer hat schon Bock sich eine komplette Zuckerbombe in den Körper zu hauen? (HAHHA, ich tbh XD) Ich weiß nicht, es ist schwer eine Balance zu finden zwischen all den Dingen. Mensch, Kalorien, die keiner mag und doch eigentlich jeder mag. Kalorien, die keiner mag, Kalorien, nach denen keiner fragt. Ich will das nicht, doch brauch ich dich. Du gibst mir Kraft und Energie. Esst ausreichend liebe Leute, und vergesst auch nicht genug zu trinken. Das ist wichtig! - togeft
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