Tumgik
#paula hartmann
unschluessigkeit · 9 months
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Ausgebrannt, aber für Burnout keine Kraft.
Paula Hartmann - Veuve
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chipstuetenmeer · 11 days
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„Bist du Sauerstoff oder bist du Luft für mich?“
- Paula Hartmann, DLIT
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geistesgegenwaertig · 2 months
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Bist du Sauerstoff oder bist du Luft für mich?
Paula Hartmann
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babyblue-axolotl · 15 days
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"Tritt die Beine weg, fall' hin und zerbrech"
-fühle pure melancholie <3
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zu-nah-dran · 3 months
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yougavemeroots · 7 months
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da ist so viel das so wenig bedeutet
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kleinesblumenmaedchen · 7 months
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„Nichts schmeckt süßer als traurige Lippen.“
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aboutmusiic · 5 months
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Zweite Bandwelle fürs Happiness Festival 2024
Pünktlich zum Nikolaus hat euch das Happiness Festival was in die Stiefel gestellt – und zwar die zweite Welle an Bands, die sich ziemlich sehen lassen kann. Nochmal kurz zur Erinnerung, das Happiness Festvial wird im kommenden Jahr vom 11. bis 13. Juli 2024 in Straubenhardt stattfinden Der erste Act ist die letzten Tag in aller Munde. Es wurde gerätselt und getrauert, weil die Karriere beendet…
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unschluessigkeit · 2 months
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Kurz an dich gedacht und auf einmal hat mich die Schwerkraft wieder.
Paula Hartmann - Snoopy
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chipstuetenmeer · 1 year
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„Wo fällt die Liebe hin? Wo muss ich steh'n, um sie zu fang'n? Und selbst wenn ich richtig steh, dann war sie von Anfang an zu groß für meine Hand.“
- Paula Hartmann, Truman Show Boot
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geistesgegenwaertig · 2 months
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Ich wein’ dir ein Atlantis vor deine Tür. Die Stelle wo du standest, einfach radiert. Ich versenk’ die ganze Stadt und schwimme dann zu dir.
Paula Hartmann
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💙🤍💛
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mordopolus · 5 months
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Liste: Die besten Lieder 2022
Wir haben es bei dem gerade losgetretenen Listen-Zyklus wohl mit dem verschlepptesten in der Geschichte dieses Blogs zu tun, was sehr viele Gründe hat, die euch Blog-Erfahrenen da draußen wohlbekannt sind (Job, Leben, wie lange will man den Schammas noch machen), aber auch damit zu tun hat, dass sich mein Hörverhalten immer wieder umwälzt und die Tumblr-Krise (ausgerechnet, als es eine kleine, zumindest diskursive Renaissance zu geben schien?) so auswächst, dass ich quasi täglich damit rechne, dass hier der Saft einfach abgedreht oder zumindest ein Teil der Plattform einfach gelöscht wird. Irgendwo auf diesem Blog liegen Entwürfe zu Kommentaren zu dieser Pop-Krisenstimmung, hektisch in die Tasten gehauen, Textblöcke, für deren Feinschliff dann später keine Zeit mehr war. All das bremst freilich weiter, und das in einem Jahr, für das ich mir vorgenommen hatte, und zwar mitten in jenem altbekannten ach-das-muss-ich-noch-aufholen-fuck-das-sind-ja-mehr-Alben-als-ich-überhaupt-das-Jahr-über-gehört-habe-Strudel (seit 2012 liebgewonnenes Thema auf diesem Blog), einfach tatsächlich dieses Jahr abzubilden, mit all seinen Idiosynkrasien, die - so scheint mir zumindest - nun wieder stärker werden, weil Brennen Muss Die Liste! weniger Wert auf Pop-Vollständigkeit legt und ich langsam in meine Boomer-Phase komme, zumindest systematisch, historisch gesehen um zwei Generationen verzögert, denn: es geht hier um Songs, die womöglich nur die Generation Y fühlen kann, jene Zwischengeneration, die die alten Versprechen des Pop gerade noch so kennt, aber selbst eben schon in den postheroischen Jahren (Diederichsen) sozialisiert wurde (die es damals teils nur noch nicht realisiert hatten). 
Diese Liste erklärt wenig. Sie ist ein Ausschnitt eines Jahres in einer fortgeschrittenen Hörerbiografie, gerade zu Beginn wirklich knapp kommentiert, weil es oft keine großen Bögen, keine großen Geschichten gibt (hinten raus konnte ich mich dann nicht immer so gut beherrschen). Fraglich war, ob die Liste dann überhaupt einen Mehrwert hat, ob das Sortieren überhaupt noch Sinn ergibt oder sich nicht alles in Synchronizität auflösen oder gleich abfackeln soll, andererseits war dann eben auch fraglich, ob dieses Abfackeln überhaupt noch wer lesen und also mitkriegen würde, was den Sinn des ganzen Unternehmens nochmal grundsätzlich von anderer Seite in Frage stellt, aber - optimistisch gedacht - alles auch ein bisschen freier macht. Es folgen nun also unterm Strich 25 Lieder, die ich im vergangenen Jahr schlicht häufig gehört habe, zusammengekürzt nur mit leichten Bauchschmerzen - und auch das kann ja schon Grund zur Freude sein.
PS. Redigiert wurde dieses Mal nicht richtig. Wenn ihr Fehler findet, schreibt mir doch gerne eine Nachricht. Wegen Community und allem auch. Euer mordopolus
25. Burial/Exokind
Esoterisches Flöten, in der Zeit zerfallendes Brabbeln, im Kreis laufendes Drama. Burial driftet weiter ab, und vielleicht folgen nur wir Hängengebliebenen.
24. Birds Fear Death/Bodies
Aus algorithmischen Vorschlägen herangewehte Edgelord-Tränen, gekreischt über lagerfeurigen Gitarren.
23. Men I Trust/Billie Toppy
Locker getippelter Bass, weggetretene Performance, irgendwo hinten leuchten Melodien auf.
22. Pashanim/Kleiner Prinz 
Berliner Flimmern, nachlässig hingelegte Bushido-Zitate, die nicht funktionieren dürften, mich aber in diffuser Nostalgie mit sehr jetzigem Vibe erwischten.
21. Leikeli47/Zoom
Stoisch-strafend über den Beat ruckelnder Coolness-Spaß.
20. Slipknot/De Sade
Slipknot erlegen sich evtl. gerade selbst, sind dabei aber musikalisch spannend wie lange nicht. “The End, So Far” folgt auf zwei eher solide riffende Alben mit jener Fahrigkeit, die “All Hope Is Gone” zu einer herrlich gemischten Erfahrung macht, und für jedes eher halbgute stoische Kloppen gibt es hier nun wieder einen Song wie “De Sade”, dessen C-Part vielleicht ein bisschen doll stampft, dessen zwielichtiges, überzogenes, drückend-nebliges Pathos Corey Taylor aber endlich mal wieder raus aus der Komfortzone lockt. Mythisches Kasperletheater - eine unterschätzte Disziplin dieser noch immer guten Gruppe.
19. Maggie Rogers/Want Want
Album Nummer eins war ‘Jaja, Pharrell, Tränen, Alaska, aber komm schon, bei aller Indie-Pop-Nostalgie - Mittelmaß’ - und dann dies: Industrial mal wieder auf Pop gestaucht, ein schwitzig-blinkendes Video, und bei aller Entfernung von Rock eben doch genau die Form von Energie, die ein Hit übers Verlangen braucht.
18. Alice Longyu Gao (mit Oli Skyes)/Believe The Hype
Fein kuratierter Pop, unanständig gespielt. 
17. Muna/What I Want
Wieder einen Platz zurück, und dann: Apropos Verlangen, apropos Hit! Das Album war so ein bissl lau, aber dieser jauchzende Indie-Disco-Song mit elektrisch-pyrolatorisierenden Refrain konnte uns ergreifen.
16. Viagra Boys/Troglodyte
Der Dance-Post-Punk-Knüppel über den Kopf, den wir verdienen.
15. Trixsi/Sauf, ne
Melancholisch-torkelnde Getränkeschau mit Jörkk Mechenbier - ein anderes Verlangen, gerade im Mäandern auf den Punkt gebracht.
14. Björk/Atopos
Es bläst, es scheppert, Reggaeton hallt nach, vor allem greifen aber die Björkismen ineinander, alles richtet sich an der mäandernden Performance aus - und am Ende werden wir in den bloßen Rave-Furor gedrückt, erst heftig, dann heftiger.
13. GloRilla/F.N.F. (Let’s Go)
Schön billig, hüpfend, in den Flow investiert und doch mit einer herrlichen Nachlässigkeit gesegnet.
12. Korn/Lost In The Grandeur
Man muss vermutlich nicht, kann aber etwas weiter ausholen, um diese Platzierung zur erklären: Es brauchte nämlich erst ein mich mit dem Spätwerk von Korn aussöhnendes, im Frühjahr 2021 gestreamtes Konzert, um mich auf das erfreulich kompakte “Requiem” einzustimmen und dort tatsächlich einige Perlen finden zu lassen, die mich 2022 ausgiebig begleiteten - darunter das schrubbend-verzweifelte “Lost In The Grandeur” mit seiner unverhofften Alternative-Metal-Grandezza.
11. Spiritbox/Rotoscope
Mit einem Song führen Spiritbox all die Metalcore-Burschen vor, die sich so beharrlich fragen, wie das denn nun mit dem Pop und dem Krach im Zeichen der Knalligkeit geht. Di-dü! Di-dü! Di-dü! Di-dü! So, ihr Versager!
10. Casper/Fabian
Ach, verdammt: “Alles war schön und nichts tat weh” hat seine Momente, ist aber so insgesamt schon auch das langweiligste Casper-Album bislang. Die anderen Platten lebten ja stets schon davon, einen kleinsten gemeinsamen Nenner in ihrer Experimentierlust zu finden, und hier ist nun vieles wirklich beschaulich, darin aber zunächst mal nicht unsympathisch, und vor allem gibt es ja durchaus ein paar hervorragende Moment, von denen “Lass es Rosen für mich regnen” womöglich der meistgespielte, “Fabian” aber doch der am tiefsten treffende war. Nochmal Storytelling, nochmal Indie-Rap-Epos, nochmal Tod, nur dieses Mal eben nicht.
9. Sam Smith (mit Kim Petras)/Unholy
Es ist ja doch immer wieder beruhigend, wenn es mal passiert, dass einer dieser omnipräsenten Songs tatsächlich den Weg in das eigene Herz findet - und dann auch noch von Sam Smith, irgendwie immer nett, aber auch ewig wehleidig auf jene Art Pop, die da sein darf, es aber eben nicht muss. “Unholy” bot dieser ja immer schon sinister-kieksenden Stimme endlich eine angemessene Bühne, zwischen Teufelsschabernack und sexuellem Erwachen, also dort, wo wir Satanic-Panic-Aficionados uns wohl fühlen.
8. Phoenix (mit Ezra Koenig)/Tonight 
Für uns knapp-zu-spät-geborene Indie-Kids waren viele Karten ja schon gelegt; so z.B., dass Phoenix und Vampire Weekend auf ihre Art tendenziell artsy, aber hochgeschätzte Randphänomene dieses Kosmos sind. Umso schöner, dass Phoenix nun den ewig knabenhaft-zärtlichen Ezra Koenig auf ein angenehm frickelig-rauschend-knallendes Stück Gitarrenpop luden und so jenen magischen Monaten der ausgehenden 00er Jahre ein Monument setzten. 
7. Tate McRae/She’s All I Wanna Be
Wir waren Tate McRae ja schon länger erlegen, aber dass sie nun auch noch das aktuelle, aus dem Herzen des Chart-Pop stammende Pop-Punk-Revival meistern musste, mit freundlich-bestimmten Gitarren und knalliger Snare und sich schlängelndem Refrain und diesem herrlichen kurz-vor-rauchigen, leicht weggetretenen Schnurren, besiegelte das Fantum auf ewig (fürs Erste zumindest).
6. Lykke Li/5D
Eine Freundin verlässt Deutschland, und wir Anderen stehen vollkommen entkräftet am Bahnhof Hamburg Harburg, in meinem Kopf neue Musik von Lykke Li, deren schönstes Lied mich später auch dank seines Musikvideos endlos im Kreis schicken sollte. Alle anderen winken längst ab, doch wir traurigen Hängenbleiber können uns freilich kaum irgendwo schöner in unsere Schwermut fallen lassen.
5. Paramore/This Is Why
Die Bloc-Party-Werdung der Gruppe Paramore ist mittlerweile längst historisiert und in Rankings einsortiert, die Faszination dieses sich langsam aus der Isolation emporschlängelnden Songs lässt sich so aber freilich kaum erklären. Da war nun endlich wieder diese Band, angenehm knochig, mit knappen Zeilen aus der Gegenwart, die eher auf ein Gefühl zielten - was die Intellektualisierungsversuche ebenso wie ihre notorische, lästige Abstrafung beide verpassten. Und im Grunde handelt der Song ja genau davon - der Müdigkeit von Meinungen, dem Bedürfnis, einfach drinnen zu bleiben, auch im übertragenen Sinn. Soll man freilich nicht machen. Auch davon erzählt der Song, mit seinem Groove und weltumspannenden Refrain.
4. Yung Kayo (mit Yeat)/Yeet
Energisch-wirr-blinkende Hymne an einen Typen, der gerade Signature-Rapper wird und hinten raus selbst noch in den Song stolpert, halb benommen, halb von der Energie umgerissen, aber freilich nur scheinbar. Perfekt pointiert in seiner Ziellosigkeit.
3. Paula Hartmann/Babyblau
Ich weiß ja auch nicht, wohin mich dieses spezielle Fansein führt. Das Album wirkte wie eine verpuffte Chance, die Songs waren dennoch gut - und dann summte Paula Hartmann auch noch dieses lockere Stück Sommerluft in unsere Herzen. Weiter muss es vielleicht gar nicht gehen.
2. My Chemical Romance/Foundations Of Decay
Wir taumelten nachts aus der Lanxess Arena in die Wohnung eines Unbekannten, die ein Freund gerade bewohnte, euphorisiert von Dua Lipa, und als ich den Laptop aufklappte, war da dieser absolut mysteriöse Song. My Chemical Romance, nun also nicht nur live wieder da, sondern auch mit neuem Song - Ankündigung eines neuen Albums? Fünf Minuten, alles bisschen leise, vor allem der Gesang; nicht matschig, aber eben auch sicher nicht differenziert - ein verschollenes Demo? Aber aus welcher Schaffensphase soll das sein? Gruftig klang es, auch geschrien, teils gehaucht, insgesamt getragen, irgendwie pompös, aber allein qua Produktion halt dem Vorbeirauschen geweiht. Spätestens live wuchs dann die Gewissheit, dass der Song neu und durchaus als Geste gemeint war, gerade dank der wieder mal ausgesprochen selbstreferenziellen Lyrics. Und wie ich da so rätselte und den Song dann doch immer wieder hörte, wuchs er mir mit seinem verhinderten Pathos, der verbauten Verzweiflung, dieser wunderbar muffigen Kelleratmosphäre doch arg ans Herz.
1. Kendrick Lamar (mit Beth Gibbons)/Mother I Sober
Die Geschichte geht irgendwie so: Ein Wochenende im Sommer 2022, eingeklemmt zwischen einer Hochzeit und einer Taufe, in einer mir sehr vertrauten Wohnung; ich höre das neue Kendrick Lamar Album, das - wie sollte es auch anders sein - komplett von Diskurs und Meinung und Lektüren zugedeckt ist, ganz zu schweigen von dem Gewusel, das darunter passiert. Es ist ein Auf und Ab mit dieser Musik, ihren Reden zwischen Esoterik und Mental Health, den wirren Anspielungen, auch wieder dieser Musik zwischen Raffinesse und karger Geste, aber es gibt da eben diesen einen Song, der ja zuvor schon aus der notierten Tracklist herausragte, allein weil da eben einer der raren Gastauftritte von Beth Gibbons versprochen wurde, und so zerschmetternd der Song war, den Kendrick irgendwie benommen, vielleicht auch eher fiebrig, fast verlegen, mit heiserer Stimme, teils auch um den heißen Brei herum uns entgegen rappte, so unwiderstehlich war er auch auf eine Art, angefressen zwar von dem ganzen Drumherum, den Leitmotiven und familiären Samples, aber mit Klavier und angespanntem Lamar und der ebenso geisterhaft-entrückten wie ganz konkret, als Körper zittrigen Gibbons doch so fraglos einnehmend, dass sich schnell herausschälte: Kein Hit des Jahres wird diesen Song, der mich in Schleifen umwickelte, überstrahlen können.
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yougavemeroots · 8 months
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gardine zu, will verpassen, wenn die sonne wieder scheint
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cashgeeh · 7 months
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Mama fragt, was ich mach', ich streich' Nam'n durch Papa fragt, was ich mach', ich streich' Nam'n durch Ich mach' nur Stunts, ich sammel' Schramm'n Bis ich dich find', irgendwann Alles einmal haben, aber nichts behalten Immer wieder verschenken wir uns an die Falschen
-Paula Hartmann
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