Tumgik
#vampirroman
sorry-ipanicked · 1 year
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Are we still talking about Dracula? Cause I need everyone to see this copy of Dracula I found in the back of an antique store in Bavaria
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dana-mueller · 10 months
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Neuerscheinung
Genre: DARK Fantasy
Autor: Franny Stoker
***
Als ich die Haustür öffnete, stand ich meinem verstorbenen Vater gegenüber. Seine Augen waren die eines Toten und auf seinen Lippen war Blut. Ich weiß nicht, warum ich ihn ins Haus gelassen habe, ich weiß nur noch, dass ich den dringenden Wunsch danach verspürt habe. Und dann ging alles ganz schnell. Meine Mutter schrie, meine Schwestern schrien und so plötzlich, wie die Angst ihre Stimme entfesselt hatte, so plötzlich kam auch der Tod über sie.
***
Und darum geht es in dem Buch:
Sarah Wehler träumt von einer großen Karriere als Reporterin. Dafür muss sie nach Rumänien reisen und einen Artikel über ungewöhnliche lokale Beerdigungsriten schreiben. Der mysteriöse Lucian Bota stellt sich ihr als Dolmetscher vor und verspricht, Sarah bei den Recherchen zur Seite zu stehen. Doch in dem kleinen, von einem unerschütterlichen Glauben an Vampire beherrschten Dorf ist niemand bereit, ihr zu helfen – außer Lucian. Je mehr Zeit sie mit ihm verbringt, desto tiefer gerät sie in einen unheimlichen Sog dunkler Geheimnisse, die ihren Geist zu vernebeln drohen und sie an der Realität zweifeln lassen.Wird Sarah dieser mysteriösen Macht widerstehen können?
https://www.amazon.de/dp/B0C9PY4ZJD
#neuerscheinung #vampire #rumänien #neuesbuch #leseempfehlung #buchempfehlung #darkfantasy
#mystery #vampirroman
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officialfrankfurt · 2 years
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ich announce hiermit ganz cringy dass ich aktuell einen queeren Vampirroman schreibe der im Taunus spielt weil die Käffer da so schön edgy heißen und das einzige was das toppt ist, dass ich bis jetzt die ganze story nur in stichpunkten habe damit ich das noch workshoppen kann-
außer zwei semi-canon shortstories die beide einfach unashamed gay smut sind
I did it. I put the gay porn into the Heimatroman
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lu-inlondon · 1 year
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👐 for the fic writer asks!
what do YOU get out of writing?
Wenn sich die Frage aufs Schreiben allgemein bezieht, dann ist es vor allem das Schreiben. Ich denke mir schon Geschichten aus, solange ich denken kann. Meine Kindergärtnerin hat mich liebevoll Schnatterinchen genannt und ich hatte als Kind mehr als einmal Ärger, weil ich irgendwelche (Lügen-)Geschichten erzählt habe; ich hatte schon immer zu viel Fantasie, die musste irgendwo hin und einen 90k wirklich grauenhaften Vampirroman in einen Laptop zu tippen ist schöner, als ein Kommentar auf dem Zeugnis ;)
Was das Fanfiction-Schreiben angeht, ist es vor allem die Interaktion mit anderen Fans und das Austauschen über Geschichten und Szenarien. Ich muss meine blöden Ideen nicht mehr für mich behalten sondern kann sie aussprechen und anderer Leute Meinung dazu hören - Wie toll ist das!!!
Und natürlich habe ich durch's Fanfiction-Schreiben auch Freunde gefunden, die mich motivieren und anspornen (und mit wirklich tollem Lesematerial versorgen). Das liebe ich wirklich sehr, dieses Gefühl der Zusammengehörigkeit, wenn man abends im Discord sitzt und weiß, dass da noch jemand anders vorm Laptop sitzt und tippt :D
Danke für den schönen Ask <3
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korrektheiten · 5 months
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Das ewige Leben
Manova: »„Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe„, soll Jesus gesagt haben. Gemeint ist aber wohl ein Leben in einem neu erschaffenen Körper auf einer „neuen Erde„. Andere Religionen verkünden die „Seelenwanderung„, also die Unsterblichkeit unseres individuellen Bewusstseins, nicht des physischen Körpers. Was unsere reale physische Hülle betrifft, so sind deren Zukunftsaussichten durchweg düster — speziell, wenn man die Zeit erster jugendlicher Frische schon eine Zeit lang hinter sich hat. 80, 90 Jahre sind uns zugeteilt, wenn wir nicht gerade die Queen Mum oder Henry Kissinger sind. So manchem auch weniger. Die Folgen sind ein gewisser Zeitdruck, die Melancholie der Vergänglichkeit, hektische Betriebsamkeit zum Zweck der Verdrängung. Die Fantasie des Menschen hat viel geleistet beim Versuch, den Tod wenigstens in der Vorstellung auszutricksen. Vom Vampirroman bis zum Jenseits-Channeling gibt es genügend kurzweiligen Lesestoff. Hier sind wir assoziativ schon bei Ray Kurzweil und anderen Transhumanisten angelangt, die die Möglichkeit menschlicher Unsterblichkeit schon ab 2030 ansetzen. Da könnten die meisten von uns dem Tod noch mal von der Schippe springen. Aber wird dies eine Option für alle Menschen sein — oder doch nur wieder für die „Eliten“? Und ist es überhaupt wünschenswert, nicht zu sterben? So mancher Visionär scheint sich die Konsequenzen eines solchen Szenarios nicht sorgfältig überlegt zu haben. http://dlvr.it/T0Cv0Y «
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5conspiracy-rule · 6 months
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Aus dem Lexikon der Verschwörungsteorien. Philip K Dick der beim Anblick eines Ichtys Fisch den eine Apothekerin umhatte entrückt wurde. in christliche zeit. er hat auch irgendwann keine drehbücher mehr geschrieben nur noch Tagebuch welche Wesenheiten er begegnet usw. Er hatte die satanic blasphemie erfunden. Das heist das steht bei robert anton wilson: Wir sind alle Pluraformen des einen Gottes hinabgestiegen in diese Welt um das Unwissen mit Wissen, die Dunkelheit mit Licht und die Lüge mit Wahrheit zu füllen. In der Bibel würde stehen ich weiß nicht genau wo. Glaubt das es einen eineigen Gott gibt, die Teufel tun es auch und zittern. das bibelzitat hab ich in einem Vampirroman von Anne Rice gelesen. die bevor sie gestorben ist noch drei christliche Romane geschrieben hat. Halloween um mal einen Spass zu machen wurde wahrscheinlich von der Polizei erfunden um zu sehen welcher Haushalt Süssigkeiten hat und bei wem sie wahrscheinlich einlaufen können um Marijuhana die Todesdroge zu beschlagnahmen. Kiffer fressen nähmlich unheimlich viel Süssigkeiten
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zeldacarascar · 2 years
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#leserfrage Bei mir eindeutig: Vampirromane 🙈 ich weiß, so viele mögen das. Aber ich nicht. Noch nie. Ich hab als Teenager höchstens Buffy gesehen und kann den Hype wirklich nicht nachvollziehen. Vor allem nicht bei Twilight, allerdings habe ich da auch in den Film reingeschaut, mehr nicht. Es scheint aber viele Leser zu faszinieren. Was ist es bei euch ❓ #bücherblogger #buchblogger_de #germanbookstagram #bücheraufinstagram https://www.instagram.com/p/Ceq79O0D_iA/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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necromantictales · 2 years
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Anwärter auf die Unsterblichkeit Prolog
  Gebannt auf Albuminpapier Er würde das hier vermissen. Dessen war Cedric sich sicher. Im von Kerzen erleuchteten Halbdunkel war wenig so klar wie dieser Gedanke. Er würde es vermissen. Umgeben von Stein und dem Wogen der Schatten hatte sich bei ihm ein Gefühl der Geborgenheit eingestellt. Der Nähe. Der Erinnerung an etwas Heiliges. „Es scheint als sein unsere Tage gezählt.“
Selbst der Klang seiner eigenen Stimme, widerhallend von salpeterleuchtenden Wänden, schien hier bedeutungsvoller. Schien hier fest und volltönend und nicht der rastlosen Geschwindigkeit unterworfen, die ihn befiel, wenn er bemüht war, sich einem Menschen mitzuteilen. Einem lebendigen Menschen. Außerhalb dieser vier schweren Wände hatte nie jemand Zeit für ihn – doch hier, hier hatte Zeit keine Bedeutung. Hier blieb alles erhalten, hier war ihm als habe er den einzigen Ort betreten, an welchem er frei schien von dem beständigen Streben, dem Schubsen und Schieben einer Gesellschaft auf dem Weg in ständig neue Zeitalter. Hier gab es niemanden, der ihn zu etwas drängen würde und vielleicht war der im Flachrelief verewigte Sinnspruch „Ruhe in Frieden“ weniger auf seinen Kindheitsfreund Piotr bezogen, als viel mehr auf ihn selbst. Für Piotr war die Zeit stehengeblieben, als er gerade einmal neun Jahre alt war. Als Cedric gerade einmal sieben Jahre alt gewesen war. Eine ganze Dekade war das jetzt schon her. Und während aus dem stets ein wenig schmächtigen Cedric mit den zerbrechlich wirkenden Gliedern und den stets skeptisch dreinblickenden grauen Augen ein hoch aufgeschossener Mann geworden war, war der so wilde Piotr mit seinem Gesicht voller Sommersprossen und seinen Beinen, die nichts als Laufen kannten, für immer neun Jahre alt geblieben. Gebannt auf Albuminpapier, beraubt seiner Farben und gefangen hinter Glas, lächelte Piotr Cedric für immer an. Für immer neun und in Frieden ruhend. „Du wusstest doch, ich würde nicht für immer in Wien bleiben. Du weißt doch was mit denen passiert, die niemals hinaus in die Welt gehen. Die auch als Erwachsene noch am Rockschoß der Frau Mama anklammern. So wollten wir doch nie werden. Du und ich.“ Die Antwort fand nur in Cedrics Kopf statt. Es war das leise, vertraute Flüstern einer Erinnerung, die mit jedem Tag dünner wurde. Oder war es nur der Nebel all jener Jahre, die sie nun schon voneinander getrennt waren, der sich zwischen sie beide gelegt hatte? Dichter Nebel, durch den die Erinnerung mit immer größerer Kraftanstrengung hindurch schreien musste, um Cedric, der doch so angestrengt lauschte, zu erreichen. Dieses Lauschen, diese vielen zeitlosen Stunden, die Cedric die Gesellschaft seines Freundes in dessen Ruhestätte suchte, waren nicht von jedem gern gesehen. Seine Schwestern zogen ihn beizeiten mit seiner Morbidität und Andersartigkeit auf, seine Frau Mama zeigte sich stets in großer Besorgtheit um das zerbrechliche innere Gleichgewicht ihres einzigen Sohnes und der Herr Papa – war wie in so vielen Fällen von schwankendem Gemüt. Konnte er bei Tag doch etwas Nobles in der Schwermut seines Sohnes entdecken, eine kindliche Vorform der Melancholie, die auch ihn so häufig plagte, wenn er an die im Oktoberaufstand gefallenen Kameraden zurückerinnert wurde, die er auf der einen Seite so schmerzlich zu vermissen schien und zu denen er auf der anderen Seite zum Schutze seiner Familie jedwede Verbindung stets geleugnet hatte. Dann wieder, befallen von der rasenden Wut eines Mannes, der sich bei Tage für seine Contenance pries, würde er in den Abendstunden seinem missratenen, verkommenen Sohn die Wege aufzeigen, wie man ihm sein krankhaftes Gehabe auszutreiben habe. Cedric war es einerlei.
Er hatte sein Refugium, hatte seinen besten Freund, dem er alles erzählen konnte. Einen Freund, der niemals Gegenrede leisten würde und dessen Stimme durch den Nebel so sanft klang, so anders als das Brüllen seines Vaters in dessen Raserei. Er hatte einen toten Freund und tote Freunde waren so viel verständnisvoller als lebende Freunde es jemals sein konnten. Es würde niemals Streit mit Piotr geben. Es würde nie zu einem Zerwürfnis kommen. Ihre Freundschaft war unabänderlich und unendlich, wie auf Albuminpapier gebannt.
Und neben dieser Konstante, die die Freundschaft zu Piotr in Cedrics Leben darstellte, gab sie ihm auch unweiß mehr: Die Freundschaft mit Piotr sprach ihn davon frei, sich andere, lebende Freunde suchen zu müssen. Wie konnte man sich einsam schimpfen, wenn man doch jemanden hatte,der einem derart wichtig war? Zwar war das Verständnis dafür, dass Cedric die Gesellschaft Gleichaltriger mied, stets mit Mitleid und Sorge vergällt, doch Cedric selbst konnte damit leben. Zumindest bis jetzt. „Rate wohin ich gehen werde!“ Durch den Nebel antwortete Piotr, sehr erfreulich, denn er hatte Recht. „Du kennst mich gut. Und du hast Recht. Es ist vielleicht nicht die beste Zeit, nach Preußen hin zu gehen. Der Herr Papa zum Glück sieht darin nur das Politische, nur seine eigenen Ideen, den Austausch mit anderen, die er auch als Deutsche ansieht. Seine seltsame Phantasterei von Nation und Einigkeit und all diesen Dingen. Er denkt wohl seine Reden bei Tisch hätten in mir die Lust geweckt in den Austausch mit anderen zu gehen. - Du lachst. Und du lachst zurecht. Du weißt ja es geht mir nur um die Medizin.“ In der Tat konnte Cedric sich für Politik nicht begeistern und es lag nicht fern anzunehmen, dass der Grund dafür war, dass es bei der Politik um größere Mengen an Menschen ging, welche interagierten. Da dies „große Mengen an Menschen“ und „Interagieren“ beinhaltete, war Cedric von Beginn an eher abgeneigt. Der Mensch an sich hingegen, als diese fleischliche Maschine, bestehend aus den Zellen, wie Virchow sie beschrieben hatte, bestehend aus kleinen Wunderwerken, die das Große Ganze ausmachten – das faszinierte ihn. In ähnlicher Versunkenheit wie in der Gedenkstätte seines besten Freundes verbrachte Cedric oftmals Stunden in den Köpfen großer Männer, die ihm mit ihren Publikationen den Schlüssel in eine Welt so neuer, bahnbrechender Gedanken gaben, dass er sich ganz von seiner körperlichen Hülle gelöst auf den Pfaden genialer Erkenntnis sah. In solchen Momenten tiefster Immersion sah ein Betrachter lediglich einen schlaksigen jungen Mann in betont ungesunder Körperhaltung, welcher seine aristokratisch geschwungene und ein wenig groß geratene Nase so nah an der Druckerschwärze eines Magazins oder Fachbuches hielt, dass sich der Betrachter sicherlich nicht wunderte, weshalb in diesem Alter bereits ein Zwicker auf besagter Nase prangen musste. Wäre der Betrachter fähig, in den engen Zwischenraum zwischen Druckwerk und Gesicht zu geraten, so würde er die Augen des jungen Mannes von einem Leuchten erfüllt sehen, was der puren Begeisterung entsprang. Da der Betrachter dafür entweder flüssig oder gasförmig sein müsste, blieb diese Begeisterung jedoch verborgen und ein Geheimnis, das nur Papier und Druckerschwärze kannten. Für menschliche Betrachter blieben Cedrics Augen stets flüchtige graue Schatten – lichtlos, kühl und meist abgewandt. „Du wusstest, dass ich Studieren würde. Und du wusstest auch, dass ich dafür fortgehen werde. Dass wir nicht zusammen gehen können, das ist wohl die wahre Tragödie.“ Die Tragödie, nun eine Dekade zurückliegend, war unter Cedrics Eltern und Schwestern ein guter Anlass, dass dieser sich zur medizinischen Lehre hingezogen fühlte. Cedric selbst hatte noch nie verstanden, weshalb es seinem Umfeld so wichtig schien, sich damit zu rühmen, sein Innenleben zu erklären. Wieso sein Umfeld danach strebte, ein einheitliches Bild von ihm zu bekommen, in welchem das Zentrum stets der Vorfall, die Tragödie war, auf welche alles zurückzuführen sei. Vielleicht war das ihr Glas, das sie vor das Albuminpapier seiner blassen Seele zu setzen suchten, um ihn einzusperren und für immer in einem Moment gefangen ihr eigen machen wollten. So wie er den einen Moment stets mit sich trug: Es war nur ein Tag im Frühjahr, ein Tag im März. Es war so kühl gewesen, dass sie rannten. Und rannten und rannten. Sie hatten erst am Kanal gespielt, dann auf der Mauer. Cedric war nicht hinaufgekommen, so sehr er sich auch anstrengte, seinem kräftigeren Freund nachzueifern. Wütend und enttäuscht war er unten an der Mauer entlanggelaufen. Es war nur ein Tag im März. Nur ein Tag im März und eine Mauer --
Eine alte Mauer aus Stein. Eine alte Mauer aus Stein und ein Zaun -- Es war nur ein eiserner Zaun. Der eiserne Zaun mit all seinen Spitzen -- Es war doch nur ein loser Stein. Es war nur ein loser Stein und es war --- Piotr -- 
Und es war kein Gleichgewicht. Und weil kein Gleichgewicht war fiel --Piotr. --
 Und da war der spitze Zaun. Und in dem Zaun war -- Piotr -- schreiend. Schreiend schreiend schreiend. Dann war Piotr nicht mehr. Nur Cedric. Allein.
Es gab Bilder, die würde man nie vergessen, es gab Bilder, für die brauchte es kein Kollodium, die vervielfältigten sich im Geiste wieder und wieder. Bilder, die das Glas zersprengen, hinter denen man versucht sie einzusperren, auf dass sie nicht heraustreten und einen verfolgen. Und jedes Mal, wenn man das Bild wieder in sein Behältnis verbrachte, zerschnitt man sich an den Scherben die Finger. „Du weißt, sie sagen ich soll dich loslassen. Ich soll nicht mehr herkommen. Und wenn sie es mir sagen, dann kann ich rebellieren. Aber es sind nicht mehr nur sie. Inzwischen bin das auch ich, Piotr. Du warst mir immer ein guter Freund und du wirst es für immer bleiben. Ich werde dich nicht vergessen.“ Wie könnte er auch? Er hatte es so oft versucht. „Ich werde wiederkommen, wenn ich auf Besuch bin. Aber das wird nicht so oft sein. Ich werde viel zu tun haben. Sie denken alle das hilft mir, auch wenn ich nicht weiß ob ich das möchte. Aber ich werde studieren und ich werde lernen, wie man ein Arzt wird und auch wenn ich keinem Menschen helfen will, wird es sicher sehr interessant sein, das alles zu lernen. Richtig in einem Hörsaal, mit echten Menschen die krank sind oder die tot sind. Darauf freue ich mich und... ich komme schon wieder ins Rechtfertigen. Ich muss das nicht. Es ist nicht meine Schuld, dass du tot bist Piotr, und ich weiter leben muss!“ Im Moment als er es ausgesprochen hatte, kam er sich schon ganz albern vor. So wie er sich sonst nur vorkam, wenn er mit anderen Menschen redete, die nicht Piotr und die nicht tot waren. Es war, als sei der Zauber der Gruft verflogen, es war wie sein Zimmer, das ohne die wichtigsten Besitztümer darin schon jetzt seiner Seele beraubt aussah. Nur ob er Piotr und den Zauber dieses Ortes in seine Koffer gepackt hatte, das konnte er nicht wissen. Und als er die schwere Tür des Mausoleums hinter sich zuzog bemerkte er, dass er es auch gar nicht wissen wollte.
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sebastianwilm · 2 years
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Ich bin so stolz, dass die #Minó-Trilogie endlich komplett ist. Lange habe ich daran gearbeitet, einiges hin und her geschmissen, manches gestrichen und einiges neu geschrieben. Aber nun finde ich die Geschichte einfach rund und freue mich, dass es schon ein paar Leser gibt. Noch mehr freut mich allerdings, dass immer mehr fragen, wann denn die Gesamtausgabe erscheint, denn die ist natürlich das Herzstück der Reihe. Aktuell warte ich noch immer auf den Probedruck von Tredition. Aber ich bin zuversichtlich, dass der Release noch in den nächsten drei Wochen ist. Ich halte euch aber natürlich auf dem Laufenden🤘 #Fehngau ist in Not. Ein mächtiger Dämon versucht die Macht über das Land zu erlangen und es ist an Minò, einem #vampir , dies zu verhindern. Was er dafür benötigt sind die Steine der Erlösung, doch für die hat er bereits andere Pläne. Ein #Abenteuer quer durch das ganze Land beginnt, das er ohne Hilfe kaum bestehen kann, und so kreuzen #Magier, #Riesen, #Piraten und viele mehr seinen Weg und gerade, als es scheint, dass das Abenteuer seinem Ende zu geht, soll es erst richtig beginnen. Die Steine der Erlösung Fehngau ist in Not! Ein #Dämon greift nach der Macht über das Reich und es ist an Minó, dies zu verhindern. Was der Vampir dafür benötigt, sind die Steine der Erlösung, für die er längst andere Pläne hat. Aber Ereignisse werfen finstere #Schatten voraus, die das #Schicksal aller beeinflussen können. Der #Widerstand Das Land ist entzweit. Ein totalitäres Regime herrscht über Fehngau, das Magie in jeder Art verbietet. Doch es hat sich ein Widerstand gebildet, der den Südwesten des Landes besetzt, dessen Existenz bedroht wird, als #Krieg aufzieht. Eine besondere Aufgabe fällt dabei Minó zu, der sich erst in seine Rolle einfinden muss. Schatten der Vergangenheit Magische Kreaturen werden in Kategorien eingeteilt. Wer als unrein spezifiziert wird, schwebt in höchster Gefahr und #Vampire stehen auf dieser Liste an oberster Stelle. Eine Gruppe Separatisten wehrt sich gegen den #Terror und schmiedet einen waghalsigen Plan. Minó muss indes eine Entscheidung treffen, die er seit langem vor sich herträgt. #bookstagram #bookstagramgermany #lesen #vampirroman (hier: Dortmund) https://www.instagram.com/p/CWWOY6xL1Qb/?utm_medium=tumblr
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anjamagichnicht · 3 years
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Seit einigen Tagen ist der erste Teil meiner Fantasy-Trilogie um den Vampir Minó erhältlich und im Laufe der nächsten Wochen werden die Teile zwei und drei folgen. Nachdem das Lektorat nun beendet ist, geht Teil zwei am Montag in die Korrektur Aber worum geht's eigentlich in der Minó-Trilogie? Inhaltsangabe: Minó ist ein über 200 Jahre alter Vampir. Doch seit jeher hat er den Wunsch, wieder sterblich zu sein. Nach langer Zeit des Zweifelns erfährt er durch den Magier Rondal von den Steinen der Erlösung. Mit deren Hilfe, so sagt man, ist es möglich, einen Vampir wieder zu einem Menschen zu machen. Als er sich auf die Suche macht, greift der Dämon Arbaras nach der Macht über Fehngau. Das Einzige, das ihn zurückdrängen kann, sind die Steine der Erlösung. Minó steht eine Reise durch ganz Fehngau bevor, in der er auf Riesen, Piraten, Orks und magische Wesen treffen wird. Und als es scheint, dass sich das Abenteuer dem Ende neigt, soll es erst richtig beginnen. Klappentexte der drei Teile: Die Steine der Erlösung Fehngau ist in Not! Ein Dämon greift nach der Macht über das Reich und es ist an Minó, dies zu verhindern. Was der Vampir dafür benötigt, sind die Steine der Erlösung, für die er längst andere Pläne hat. Aber Ereignisse werfen finstere Schatten voraus, die das Schicksal aller beeinflussen können. Der Widerstand Das Land ist entzweit. Ein totalitäres Regime herrscht über Fehngau, das Magie in jeder Art verbietet. Doch es hat sich ein Widerstand gebildet, der den Südwesten des Landes besetzt, dessen Existenz bedroht wird, als Krieg aufzieht. Eine besondere Aufgabe fällt dabei Minó zu, der sich erst in seine Rolle einfinden muss. Schatten der Vergangenheit Magische Kreaturen werden in Kategorien eingeteilt. Wer als unrein spezifiziert wird, schwebt in höchster Gefahr und Vampire stehen auf dieser Liste an oberster Stelle. Eine Gruppe Separatisten wehrt sich gegen den Terror und schmiedet einen waghalsigen Plan. Minó muss indes eine Entscheidung treffen, die er seit langem vor sich herträgt. #fantasy #lesen #bücherliebe #bookaholic #highfantasy #minó #autorenleben #germanbookstagram #germanbook #vampirroman #fantasyroman #darkfantasy #vampire (hier: Dortmund) https://www.instagram.com/p/CUK8w1LKhtt/?utm_medium=tumblr
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dana-mueller · 2 years
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Morgähn..... Die überarbeitete Endfassung der Neuauflage für meinen letzten Testleser ausgedruckt. Zlatans Erbe erscheint übrigens Ende Januar als eBook und Print unter neuer ISBN. #Bookrix #überarbeiteteneuauflage #zlatanserbe #vampirroman #comingsoon2022 #lesen #autorenleben #vampire https://www.instagram.com/p/CYTGaJwquWA/?utm_medium=tumblr
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Um ein bisschen mehr Pep in die Geschichte hineinzubringen, entschied ich mich für einen weiteren Handlungsstrang innerhalb Eternity and a night. Ich wollte damit auch die Gefahren verdeutlichen, die manchmal mit Vampirismus einhergehen. Um wen genau es sich hierbei handelt und was demjenigen zugestoßen ist, erfahrt ihr in meinem neuen Buch der Eternity Reihe. Jetzt über den Link vorbestellbar. . . . #textauszug #textschnipsel #dunklefantasy #horrorfantasy #vampirbuch #vampirismus #epischefantasy #dunkleromantik #neuerscheinung #urbanfantasyroman #vampirroman #werwolfbuch #vampireundwerwölfe #vamps #youngadultfantasy #fantasybücherliebe #fantasyautoren #deutschefantasy #leseratte #lesestoff #lesenistmeinhobby #lestmehr #thaliabücher #amazonbücher #fantasybuchreihe #fantasyleser https://www.instagram.com/p/CNLP9lULPlM/?igshid=1hey8ubsdkpxi
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Der finale Tag der #lbm2019 ist angebrochen! Ihr habt also auch heute noch die Gelegenheit, euch unsere beiden #neuerscheinungen "Nachtriss" von Hella Menschel und "Die Spaltlichtpost" von Platti Lorenz unter den Nagel zu reißen. ^o^ Ihr findet uns in Halle 2, Stand H305. ^-^ Mehr Infos zu den Büchern bekommt ihr über den #linkimprofil ^.~ . . . . #buchmesse #lesezeit #leipzig #lbm #buch #bücher #fantasyroman #liesaufmüpfig #leipzigerbuchmesse #buchmesseleipzig2019 #neu #new #katzengeschichten #vampirroman #tyrrinhexenkater #nachtriss #spaltlichtpost #plattilorenz #hellamenschel (hier: Leipziger Buchmesse) https://www.instagram.com/stichblatt/p/BvYfagNHWp-/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1qtv0e3qrbex8
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Das Schicksal der Jägerin
Neue Buchvorstellung: Das Schicksal der Jägerin @AutorinC.Kiener
Nadine Wolf ist glücklich als sie ihre Lehre als Tierpflegerin beginnt. Doch dann geschehen seltsame Ereignisse. Nadine bekommt Albträume, Menschen werden angegriffen und sie muss nicht nur entsetzt feststellen, dass es Vampire gibt, sondern auch, dass sie deren Präsenz fühlen kann. Als sie ergründen will warum, nimmt das Unheil seinen Lauf … Autor Cornelia Kiener Verlag Schauermärchen-Verlag…
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mlovesbooks · 5 years
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Buch 9: “Unsterblich - Tor der Dämmerung” von Julie Kagawa
Meine Bewertung: ★★★★☆ (4,5/5)
Genre: Mystery (/Fantasy)
Inhalt: Die siebzehn jährige Allison lebt in einer Stadt, die von den Vampiren, den dunklen Fürsten der Nacht, beherrscht wird. Die Menschen, die ihnen einen regelmäßigen Blutzoll schulden, sind ihre Sklaven. Doch Allison will den Vampiren nicht dienen und lebt zusammen mit anderen Jugendlichen wie eine Gesetzlose in der Ruine einer ehemaligen Schule. Ihre Freiheit ist nicht nur gefährlich, sondern bringt sie auch um die kargen Lebensmittelrationen, die die Vampire den Menschen zuteilen. Nahrung ist in der ausgehungerten Stadt schwer zu finden und so dehnen sich Allisons Streifzüge immer weiter aus. Bis vor die Mauern der Stadt und in das unterirdische Kanalisationssystem hinein. Allison achtet immer darauf, sich einen letzten Fluchtweg offenzuhalten. Doch eines Tages macht sie einen Fehler. Und muss die Wahl treffen, zu sterben oder ein Leben zu führen, das sie immer gefürchtet hat...
Meine Lieblingscharaktere: Allison, Kanin, Darren, Zeke
Wäre dieses Buch nicht von meiner Lieblingsautorin, und hätte ich den Klappentext gelesen, hätte ich dieses Buch wahrscheinlich niemals gelesen. Wenn es eine Sache gibt, über die ich im Fantasy/Mystery Bereich nicht lesen möchte, dann sind das wohl Vampire. Sehr lustig, Kagawa schreibt in ihrer Danksagung: “Schon komisch, als ich mit dem Schreiben anfing, habe ich mir vorgenommen, niemals einen Vampirroman zu verfassen. Einfach, weil es schon so viele Bücher über unsere liebsten Blutsauger gibt und ich diesen Unmengen an Geschichten nichts Neues hinzuzufügen hätte. Aber darüber, dass dieser Plan ganz offensichtlich den Bach runtergegangen ist, bin ich wirklich froh.” In dem Moment hab ich mich irgendwie mit ihr verbunden gefühlt. Wenn auch aus anderen Gründen wollten wir eigentlich beide nichts mit Vampiren am Hut haben und jetzt sind wir beide froh, dass wir uns darauf eingelassen haben. 
Aber Vampire hin oder her, das Buch hat mich unglaublich begeistert und mir wieder einmal gezeigt, dass Kagawa zurecht meine Lieblingsautorin ist. Das ganze ist einfach so wundervoll geschrieben und hat es die ganze Zeit über geschafft das Geschehen in meinem Kopf zum Leben zu erwecken. Allison war einfach super als Hauptcharakter und im Laufe der Zeit fiel es mir immer einfacher mich mit ihr zu identifizieren. Es kommt im laufe der Geschichte immer wieder zu solch unerwarteten Wendungen, dass es nie langweilig wird und erst recht nicht voraussehbar, was ein sehr wichtiges Kriterium für ein gutes Buch in meinen Augen ist. Obwohl die Story größtenteils über die ganzen, langen 600 Seiten eine einzige Reise beschreibt, wurde es nie langweilig sie zu verfolgen und sich mit den Charakteren auf diese Reise zu begeben. Vor allem gegen Ende habe ich so oft, so stark mitgefiebert und vorher glaube ich an sich nicht solche Reaktionen bei einem Buch gezeigt. Es hat mich mindestens fünf mal fast zum weinen gebracht und bei den letzten 30 Seiten sind dann doch die Tränen geflossen. Obwohl ich davor noch einer meiner Freundinnen erzählt habe, dass ich so gut wie nie wirklich anfange zu weinen... hupsi.
Zeke war sobald er in die Geschichte eingeführt wurde mein absoluter Lieblingscharakter und ich liebe es, wie er zwar nicht Hauptcharakter ist und so auch nicht aus seiner Sicht geschildert wird, man aber nach und nach immer mehr über seinen Charakter herausfindet und ihn immer besser kennenlernt! Auch das Kanin - ein Charakter der nur am Anfang des Buches wirklich vorkommt - nachher wieder aufgegriffen wird fand ich super.
Das Buch war durchgehend verdammt unterhaltsam und mir hat gefallen, dass es so gesehen im ersten Band schon eine Art Happy End gibt, aber trotzdem schon vermutet werden kann, was im nächsten Teil passieren wird, das man ihn auf jeden Fall lesen möchte. Kann “Unsterblich - Tor der Dämmerung” auf jeden Fall jedem ans Herz legen, der gerne Fantasy oder Mystery liest, in dem es vor allem um Zusammenhalt, Reisen und inneren Zwiespalt geht. Und ich würde sagen, selbst wenn es sich erstmal nicht ganz nach deinem Geschmack anhört, vielleicht gibst du dem Buch dennoch eine Chance. So habe ich es nämlich getan und wurde definitiv positiv überrascht und würde das Buch ganz oben zu denen zählen, die mir dieses Jahr am meisten Freude bereitet haben.
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katrinlachmann · 2 years
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@sally_n_writes fragt uns Autoren zum heutigen #wewritewednesday: Sollten wir uns von bestehenden Werken inspirieren lassen? Ich bin ja nicht nur Autorin, sondern auch Leserin und natürlich lasse ich mich gern durch andere Autoren oder Geschichten inspirieren. Wir dürfen dabei die Inspiration nicht mit mit „Ideenklau“ oder Plagiat verwechseln. Inspiration ist etwas anderes. Ich lese, sehe, höre … etwas, was für eine Idee oder Eingebung verantwortlich ist. Es ist auch völlig legitim den xtausendsten Vampirroman zu schreiben. Unter Umständen kann es aber auch vorkommen, dass ein Autor alle Bücher zu einem bestimmten Thema gelesen hat und fühlt, dass DAS Buch zu diesem Thema noch nicht geschrieben ist und schreibt es dann. Auch das ist Inspiration und so beantworte ich die heutige Frage mit einem ja. Was sagt ihr dazu? #wewritewednesday #autor #autorin #autorenaufinstagram #autorenalltag #autoren #autorenwahnsinn #autorenwelt #autorencommunity #autorenleben #autorenchallenge #schreiben #schreibenmachtglücklich #schreibenschreibenschreiben #schreibliebe #schreiber #kreativesschreiben #writersofaustria #writerlifestyle #writersofinstagram #writerscommunity #booklover #bookstagram #bookstagramaustria #bookstagramgermany #selbsthilfegruppefürschreiberlinge #qotd #community #autorinkatrinlachmann https://www.instagram.com/p/CdbTl93rgZl/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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