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#Die Nerven
wilhelm--fink · 3 months
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torezzal · 1 year
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Me: I love Eurovision
Me 10 seconds later:
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“Seenotrettung ist kein Verbrechen" Benefiz-Compilation zugunsten von Sea Punks erscheint
“Seenotrettung ist kein Verbrechen” Benefiz-Compilation zugunsten von Sea Punks erscheint
Mit “Seenotrettung ist kein Verbrechen” erscheint am 23. September 2022 eine Benefiz-Compilation zugunsten von Sea Punks e.V. darauf enthalten sind unter anderem Stücke von Tocotronic, Danger Dan, Antje Schomaker, Die Ärzte, Mine feat. Sophie Hunger, Die Toten Hosen u.v.m. als limitierte 2xLP+7″, 2xLP, und Doppel-CD. Die beiden Labels Unter Schafen Records und Grand Hotel van Cleef präsentieren…
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losemybuttons · 2 years
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und ich dachte irgendwie in europa stirbt man nie
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musickickztoo · 2 years
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CONTRA2022 - 13  EASY WAY OUT
TRACKLIST:
01. Wild Evel & The Trashbones - Berlin On Fire 02. Hammered Hulls - Rights and Reproduction 03. Snapped Ankles - The Fish Needs A Bike 04. Cass McCombs + Weak Signal - Vacation From Thought 05. Wolfmanhattan Project - Silky Narcotic 06. Goat - Do The Dance 07. The Tashmints - Treated You Rough 08. 2nd Grade - Teenage Overpopulation 09. The Prize - Easy Way Out 10. THE WRS - Do It 11. Black Lips - Lost Angel 12. Acid Dad - Get Me High 13. Lost Cat - Cherry Bomb 14. The Bobby Lees - Bellevue 15. Split Second - Time Killer 16. DADAR - 112 17. Buzzcocks - Just Got To Let It Go 18. Die Nerven - 180°
The 13th playlist of the year!
Listen:
https://www.mixcloud.com/Contraflow/contra2022-13-easy-way-out-all-new/
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mordopolus · 4 months
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Liste: Die 20 besten Alben 2022
Ihr könnt es euch denken: Irgendwo auf diesem Blog schlummert ein Kommentar zum Musikjahr 2022, vor allem aber zu persönlichen Entwicklungen im Hör- und Sammelverhalten und also überhaupt eine erneute Bestimmung dessen, was Brennen Muss die Liste! aktuell gerade ist und mit mir, aber - und hier schlösse sich der Kreis - eben auch der vorliegenden Liste zu tun hat, die zwar ab und zu ihre Form, nicht mehr aber ihre Verbindlichkeit geändert hat. Der Kommentar ist mittlerweile veraltet und soll daher ruhen; die Liste soll aber, wie es mittlerweile gute Sitte ist, ein Jahr später als gewohnt folgen. 
Interessant scheint mir selbst mit Abstand, dass in einem Jahr, in dessen Nachgang ich wenig (des Nachholens Willen) nachgeholt habe, sondern eher auf der Liste landete, was ich eben so mochte, dass eben in diesem Jahr doch recht viele Konsenstitel auf eben dieser Liste landeten. Fragen lässt sich nun: Welcher Konsens eigentlich, fehlt da nicht auch viel, und gibt es da nicht auch viele Idiosynkrasien, und die Antwort lautet: Ja, klar, ja! All das gehörte zum Zugeständnis, Ende 2022 zu notieren, was ich so hörte und mochte, und im nächsten Jahr dann sporadisch darum zu ringen, was nun wirklich auf dieser Liste landen sollte - bzw. welchen Umfang sie haben sollte, auch, um überhaupt irgendwann geschrieben werden zu können, aber mindestens ebenso, weil der Fantano-artige Großkritiker-Größenwahn wenn nicht abgelegt, so doch zumindest mal wieder befragt werden kann.
Es gab diese Liste also mit 10, dann doch 25, kurz auch 15, und nun schließlich 20 Plätzen, während die einzelnen Titel munter von oben nach unten purzelten. Dabei deuten sich Tendenzen an, die - so viel kann man am 31. Dezember 2023 ja auch mal sagen - auch die nächste Liste prägen werden. Es wird also noch über den Spaß zu schreiben sein, Feinheiten in Spätwerken von Künstler*innen zu erkennen, mit denen ich nun langsam alt werde - und denen andere hoffentlich ebenso fassungslos gegenüberstehen wie ich früher irgendwelchen Pearl-Jam-Huldigungen im deutschsprachigen Rolling Stone. Es wird auch um die Freude gehen, in einem zerlaufenden Konsensen spazieren zu gehen und umso überraschendere Überschneidungen feststellen zu können. Einige davon habe ich nachfolgend neben eigenwilligen und teils hängengebliebenen Vorlieben notiert.
20. Placebo/Never Let Me Go
Es brauchte etwas Abstand, um das eher unwahrscheinliche (FU: Drummer jetzt endgültig weg, letztes Studioalbum 2013, größte Songs längst geschrieben, neue ewig nur diffus im Gespräch) achte Placebo-Album schätzen zu lernen. Aber gerade in seiner Schwerfälligkeit steht “Never Let Me Go” Brian Molko und Stefan Olsdal wirklich gut, vereint Electronica und Art Pop, bietet neben Paranoia und Melancholie auch schöne Momente (”Beautiful James” besitzt eine Klasse, die ich beim ersten Hören verkannt habe), ohne nochmal die Geschichte von der endlich glücklichen Band bemühen zu müssen. Placebo sind klar erkennbar, verlieren sich aber nicht in der Kopie, sondern finden neue Nuancen.
19. Tocotronic/Nie Wieder Krieg
Ganz leicht war es nicht mit mir und dem 13. Album der Gruppe Tocotronic: Die (unmittelbaren) Vorab-Singles wirkten zu 2/3 irgendwie behäbig-uninspiriert, das fast zwei Jahre zuvor erschienene “Hoffnung” war 2020 gute Geste, aber nun ja eher kein wirklich guter, albumwürdiger Song, und überhaupt wirkte die Band auch in den gelungenen Momenten - vom zwischen Frühphase und Udo Jürgens schwankenden “Ich hasse es hier” bis zum 80er-informierten “Crash” - etwas arg alterswerkig, zunehmend schrulliger, und einen ästhetischen Zusammenhang wollten die Songs auch nicht recht ergeben. Es brauchte Zeit, um auch den abschließenden, weltumarmenden Streicher- bzw. Akustikpop und den mit lockerer Hand ruckelnden Rock des ersten Viertels erst für sich zu begreifen und dann zusammen in Tradition eines Albums wie “Wie wir leben wollen” zu schätzen.
18. Messa/Close
In den vergangenen zehn Jahren kroch ich durch viele Versuche, den Rock der 70er nochmal aufleben zu lassen - mal eher Richtung Proto-Metal, mal ganz den Schweinegitarren verpflichtet, mal streng als Sound, mal eher als Pose. Manches war gut, aber weniges hatte die Kraft von “Close”. Messa spielen hier, als wäre ihre Musik eben keine Reminiszenz, sondern stünde ganz im Jetzt, ein Sound, der noch flexibel ist, sich streckt, dabei intensiviert, in die Dunkelheit steigt, sich verflicht und auch verglühen kann.
17. 070 Shake/You Can’t Kill Me
Seit nun doch geraumer Zeit steckt 070 Shake in einem Limbus. Niemand weiß recht, ob sie Hype ist, der verpuffte und nun unangenehm in der zweiten Reihe hängt, weil nichts mehr diesen Part in “Ghost Town” toppen konnte, oder umgekehrt eher eine Person, die die Leute fahrlässig übersehen, kurz: Ob sie ihren Zenit überschritten hat oder da noch was drin ist. “You Can’t Kill Me” ist nicht an Antworten auf diese Frage interessiert, verliert sich stattdessen abseits alles Hit-Drucks (der dann mit “Escapism” ja doch noch ein Ergebnis förderte) in einer Weite, die sich mit Murmeln und Croonen, Geklöppel und Synths und Trap anfühlt, als verlöre man sich mit sehr dichtem Kopf in einem Perlenvorhang. Tendenz gerade: Zu Unrecht übersehen, vielleicht aber in der zweiten Reihe gar nicht schlecht aufgehoben.
16. Grima/Frostbitten
Wieder Winter, wieder Prügel, dieses Mal aber ein bisschen leichtfüßiger und sogar mit Quetschkommoden-Intermezzo - vor allem aber nach wie vor der tollste, unödeste Kitsch-(Post-)Black-Metal, den es gerade gibt.
15. Beabadoobee/Beatopia
Was auf dem Debüt teils noch nett angedeutet war, dudelt Beabadoobee auf “Beatopia” zu vollends überzeugender 90er-Gitarrenpop-Grandezza, die sehr nach 2022 geklungen haben wird.
14. Cloakroom/Dissolution Wave
Im Heavy Shoegaze gibt es gerade nicht viel neues zu wissen - wie Cloakroom aber Stoner zu wolkigem Dudelrock puffen und auch in konturierten Momenten nicht aus ihrer wattierten Wohligkeit fallen, verpasste dem Genre zumindest eine neue Konsistenz: fluffig-rau.
13.  Charlotte Adigéry & Bolis Pupul/Topical Dancer
Nicht alles war 2022 so leicht wie die Erfahrung mit “Topical Dancer”: Nach einem Telefonstreich- bzw. Wir-verstehen-uns-alle-nicht-mehr-inmitten-ständiger-Kommunikation-Intros zog diese gemeinsame Platte von Charlotte Adigéry und Bolis Pupul unmittelbar in einen Fluss aus (French) House und Funk, Pop ebenso verpflichtet wie postkolonialer Theorie. Vielleicht war es so ja mal mit dem coolen Wissen gedacht.
12. Sorry/Anywhere But Here
Wer hört, wie sich diese gerade coolste Band der Welt durch ihr zweites Album druckst, um sich am Ende resigniert mit dieser tieftraurigen Gitarrenfigur dem Loop zu fügen, und davon nicht tief berührt ist, hat für Indierock vermutlich gar nichts mehr übrig.
11. OG Keemo/Mann beißt Hund
Das Debüt konnte mich nicht ganz gewinnen, aber “Mann beißt Hund” ist ein Album, das es fast faktisch falsch wirken lässt, ungeschätzt zu bleiben. OG Keemo erzählt, und erzählt, und macht Ansagen, und die Beats rutschen und alles hat sowieso eine derartig strenge Lockerheit, wie man sie dann doch vielleicht am ehesten von (ja, ja, ich weiß, aber:) Kendrick Lamar kennt. Mit dem alles andere hier freilich nichts zu tun hat. Ein Instant-Klassiker - im Rap ist es irgendwie gerade noch möglich.
10. The Smile/A Light for Attracting Attention
Braucht noch wer Meinungen zu Radiohead-Seitenprojekten? Gerade im Fall von The Smile sind sich ja viele einig, dass wie Tom Skinner die beiden Radiohead-Köpfe Yorke und Greenwood (Jonny) nach vorne kickt, mitten rein in jenen vertrackten Extended Art-Rock, nervös und melancholisch und bisweilen auch beschwingt, vor allem aber verspielt und meist irgendwie doch eingängig, in jenen Sound also, den man von der großen Band aus den 00er Jahren kennt, den sie gerade aber nicht spielen können oder wollen, dass jedenfalls dieser Sound nun in dieser kleineren, leicht modifizierten Mischung möglich ist, schlicht als schön zu bezeichnen ist. Und ja - das finde ich halt auch.
9. Rosalía/Motomami
Wenn sich die Menschen an 2022 erinnern, werden sie (hoffentlich) an dieses Album denken. Wie sich hier Energie alle zwei Minuten in andere Richtungen (mal eher Folklore, mal eher direkt auf die Nerven hauender Art-Pop) Bahn bricht, ist umso bemerkenswerter, weil Rosalía ein Star ist. Manches tat weh, aber alles war schön.
8. Viagra Boys/Cave World
Mit “Cave World” wurden die Viagra Boys zu den besseren, dreckigeren Gorillaz. Okay, vielleicht nicht 1-zu-1, aber: der wilde Stilmix, die Melodien, die bisweilen gern auch plakative Kritik an der Gegenwart (hat die Debatte dazu eigentlich Pitchfork angestoßen?), und überhaupt Sebastian Murphy in der Mitte all dessen konnten bisweilen auf eine Art an Damon Albarn erinnern. Bei aller Diskussion (Sound nun verwässert, Kritik zu kurz gedacht) eröffnete mir “Cave World” diese Band - vielleicht auch das ein Grund für meine ungetrübte Wertschätzung.
7. Foxtails/Fawn
Wieder so eine krude Geschichte um diese Band, die dann aber medial so wenig durchgekaut wurde, dass ich am Ende nix davon verstand. Also abseits davon: Starkes, verzweifeltes, rasendes Album, das eine bestimmte Sensibilität (Nerven liegen blank in all ihrer Plastizität Geschrei + eher feinfühlige, geigige Musik dazu) gut kitzelte. Hoffentlich kommt da noch was?
6. Björk/Fossora
“Fossora” ist krumm, es gibt wirre Melodien, ein Öko-Konzept und mäandernde Songs, wie sie gerade für jüngere Björk-Releases typisch sind. Aber es gibt da eben auch diesen hämmernden Troll-Gabba, diese vielen Stimmen, die zuletzt liebgewonnenen Flöten und in den richtigen Momenten eine Aufgeräumtheit, die Björk auf ihrem (ca.) zehnten Album hervorragend steht! 
5. Backxwash/His Happiness Shall Come First Even Though We Are Suffering
Von einer Trilogie lohnt es angesichts der drei jüngsten Backxwash-Alben allein zu sprechen, weil sich an ihnen so hervorragend beobachten lässt, wie die Rapperin eine Sprache entwickelt, ein Thema bearbeitet: Vom rauen, Sample-lastigen “God Has Nothing to Do with This Leave Him Out of It” über das in die Breite gehende, feiner ausgearbeitete, dabei aber ein wenig an Wucht verlierende “I Lie Here Buried With My Rings And My Dresses” bis zu “His Happiness Shall Come First Even Though We Are Suffering”, das dem Vorgänger ähnlich auf eigenen Beinen steht, dabei aber keine Dringlichkeit vermissen lässt, sondern nochmal allen Furor aufs Parkett bringt, mit Samples atmosphärische Dichte erzeugt - und Backxwash vor allem als ikonische Stimme festigt. Letzteres haben die Gastauftritte des Jahres 2023 bestätigt - gespannt darf man nun sein, was von diesem Punkt aus möglich ist.
4. Black Country, New Road/Ants From Up There
Man musste nicht mal diese Liste ein Jahr verschleppen: Schon bei Release gab es die Band, die wir auf “Ants From Up There” hören, nicht mehr. Nun können wir schöne Mythen schmieden, dass sie mit ihrer vielleicht noch etwas variableren, dabei stärker songorientierten und aufgeräumteren zweiten Platte diesen einen Stil eben schon perfektioniert hatten - wir können auch spekulieren, was hier noch möglich gewesen wäre, können uns aber auch einfach in dieses ungestüme Stück Barock-Pop fallen lassen, so perfekt fiebrig zwischen Indie-Pomp und tanzbaren Bläsern und japsendem Storytelling und großer, exaltierter Geste wedelnd, mit einem einzigartigen Geschmack, der nicht vergehen wird und so wirkt, als habe es diese Band schon immer gegeben, als habe sie in der Pop-Geschichte Wurzeln geschlagen. 
3. Fleshwater/We're Not Here to Be Loved
Vom Cover (Ente) bis zum Cover (Björk) agieren Fleshwater im Zeichen der 90er, enden dabei aber dankenswerterweise nicht als tumber Tribute oder im Zitat eingeengt. “We’re Not Here To Be Loved” spielt Post-Hardcore, Nu-Gaze und sonstigen Alternative-Krempel so durchdrungen, wie es eben in jener Zeit möglich war, als die Stile noch flüssig waren, überhaupt erst geprägt wurden. Dass Kurt Ballou das Ganze zwar im Keller verortet, aber doch luftig und sauber klingen lässt, auch wenn es wetzt und haut, hilft auch, um die Platte zu einer der unauffällig-schönsten des Jahres werden zu lassen. 
2. Beyoncé/Renaissance
Ich hatte nie einen Vertrag mit Beyoncé. Ich kannte die Hits und schätzte eben diese irgendwann so, wie man eben Hits von Pop-Stars schätzt, ohne diese gleich auch schätzen zu müssen. Beyoncé war über diesen Status freilich spätestens mit “Beyoncé” hinaus - nun war sie Kunstwerk, das ich irgendwie nicht fühlte, vielleicht auch ganz konkret, weil mir der technische Zugang fehlte. Die Geschichte wiederholte sich mit “Lemonade”, ich hatte mich also eigentlich recht gemütlich in meiner Meinung eingerichtet, als mich die nicht direkt hittige, eher treibende Single “Break My Soul” traf. Deren etwas arg lose Enden deuteten bereits auf die Struktur von “Renaissance”, das mit Disco und House, angepassten Zeilen und angeeigneten Zitaten, dutzenden Gästen und einem klaren Zentrum nicht nur zu beeindruckender Dramaturgie, sondern vor allem Energie findet. Wie bei Beyoncé zu erwarten, saß jeder Schweißtropfen perfekt - immerhin schwitzte aber wer bei dieser fraglos harten Arbeit.
1. Big Thief/Dragon New Warm Mountain I Believe in You
Keine Ahnung, wie man auf dieses Album in Jahren blicken wird. Es ist das Album nach dem heroischen Moment, und es bordet über, im Titel, vor allem aber auf der Tracklist. Big Thief variieren auf 20 Songs ihr Repertoire, stolpern durch Krach und Zärtlichkeit, behäbig, klappernd, vereinzelnd auch rockend, kurz: Das Quartett entfaltet sich in einer unsortierten Sammlung von unvorhersehbarem Rhythmus. Vielleicht erscheint “Dragon New Warm Mountain I Believe In You” in der Zukunft als Dekadenzwerk einer fraglos talentierten, hier nun aber orientierungslosen Band. 2022 war es die schönste Musik, die ich mir vorstellen konnte.
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germanpsych0 · 7 months
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Alles, was da ist
Alles, was zählt
Alles, was wichtig ist
Alles erlebt
Nichts gefunden
Diese Suche war mein Traum
Alles erfunden
Kann keinem vertrauen
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musicdiaries · 1 year
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Die Nerven - 15 Sekunden
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galli-halli · 1 year
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„Wir haben alle nur gestarrt“. So wahr aber auch. Ich weiß noch wie ich so bei dem Rätsel dachte, „haha, küssen“. Und dann so 3 Sekunden später, „wie jetzt, küssen die sich jetzt?!!?“ Und als sie es dann getan haben, war mein Kopf einfach nur ERROR Fehlermeldung 404.
What a time to be alive. Auch wie Klaas einfach so ganz selbstverständlich seine Hand an Jokos Wange legen will. I can’t even. Freue mich auf eine baldige Abhandlung von dir zu diesem Moment. (Und generell, is it just me oder shippen sich die beiden selbst und werden von ihren Kollegen gerade seeeehr doll geshippt?)
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Hallihallo, fühlt euch bitte nie schlecht, mir (egal wie sehr mich die fehlende Zeit momentan einschränkt) eine Nachricht zu hinterlassen oder auch eine Frage/Bitte zu stellen. Ich mag nicht immer direkt dazu kommen, aber ich schätze jeglichen Austausch mit euch sehr und das wird sich nie ändern <3
So, und jetzt kommen wir mal dazu, dass JK sich schon wieder geküsst haben?! Es wird nie alt, einen solchen Satz zu schreiben xD
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(Die Kommentare unter diesem Preview sind hilarious)
Ganz grundsätzlich gesprochen sind die beiden VR-Mazen bereits bei der Aufzeichnung raketenartig auf meine Liste der Lieblingseinspieler geschossen. Ich möchte die zweite Maz nicht spoilern, aber beide Teile haben wirklich alles zu bieten, was JKP7 Einspieler so fantastisch machen: die Aufgabe ist sehr kreativ und mit sehr viel Aufwand und Liebe zum Detail gestaltet, JK hängen irgendwo zwischen Wir wissen nicht was wir hier tun und Es ist absurd, wie viel Spaß wir mit so einem albernen Quatsch haben können. Zusätzlich ist die Mischung aus "Streitereien" und Teamwork extrem stimmig. JK halten sich an die Aufgaben (wozu auch das Küssen gehört) ohne groß zu diskutieren, nehmen sich aber genug Zeit um spontane Albernheiten einzustreuen - dazu zähle ich jetzt mal Klaas' "Guck mal Joko ich mach Liegestütze für dich" Heufer-Umlauf auch wenn das eigentlich schon wieder unter sein absurdes Flirtverhalten fallen würde.
Kurz runtergebrochen: Ich bin ein Riesenfan dieser Mazen. Für mich verbinden sie alles Positive, was JKP7 in den letzten Jahren hervorgebracht hat und manchmal muss man sich vor Augen führen, dass diese Dynamik, die JK jetzt haben, vor gar nicht allzu langer Zeit alles andere als selbstverständlich war.
Als Joko das Rätsel vorgelesen hat, dachte ich dasselbe wie du, Anon. Ich dachte, "Das hört sich an als müssten sie sich küssen, bestimmt macht Joko den Gag". Und dann war es tatsächlich die Lösung und ich war heillos überfordert xD Allein damit, dass Klaas auf die korrekte Antwort kommt, es ausspricht und null Probleme damit haben zu scheint, es durchzuziehen. Hat derselbe Klaas nicht noch im ersten Teil Joko in die Schranken gewiesen, als der vom Küssen gesprochen hat? Der Mann und sein Hin und Her, also wirklich. Wie soll man das je verstehen?
Ich habe zu der Kussszene zwei Gefühlslagen.
Einerseits finde ich es so schön, wie herzlich die beiden miteinander sind und wie natürlich sie es zeigen. Da gibt es kein Problem, es wird keine große Sache daraus gemacht. Ich habe im Rahmen anderer Ask-Antworten schon mehrmals darüber gesprochen, aber diese Selbstverständlichkeit, mit der Joko und Klaas ihre Zuneigung füreinander offen zeigen, weil sie sich wirklich gern haben und nichts daran falsch ist, finde ich bewundernswert. Vor allem in einem Medium wie dem Fernsehen gibt es noch viel zu viele Hemmschwellen, Hürden und Vorurteile, primär bei einem solchen Umgang von Männern miteinander, und JK haben auf mich immer schon so gewirkt, als würde sie das überhaupt nicht interessieren. Sie haben auf ganz viele Arten schon seit dem Beginn ihrer gemeinsamen Karriere immer ihr eigenes Ding durchgezogen und sind sich treu geblieben und eben das wird durch solche Momente auch repräsentiert. Ganz abseits von jeglichen shipping-Thematiken und Analysen ist das etwas, was für mich besonders hervorsticht.
Ja, natürlich war dieses ganze Rätsel eine ziemlich offensichtliche Form des Fanservices, den man bei JKP7 bei der Auslegung von Spielen und Mazen häufiger sehen kann - spontan fallen mir direkt die Fessel-Maz, JK bauen ein Haus und Steven zieht ein sowie jegliche "Wie gut kennen JK sich wirklich"-Spiele ein. Die Redaktion weiß ganz genau, was sie dadurch bekommen, und das ist die Aufmerksamkeit von uns und damit die Aufmerksamkeit bei social media. Tweets mit JK-Hashtags sind inzwischen hauptsächlich auf die Dynamik und das Miteinander von Joko und Klaas bezogen und das geht an niemandem vorbei, der sich ab und zu damit beschäftigt. Weswegen mich diese Herangehensweise nicht stört und ich sie ganz im Gegenteil größtenteils als sehr gelungen empfinde, ist einmal JKs Umgang damit (eben die Natürlichkeit, über die ich oben gesprochen habe) und zum anderen, dass diese Momente nur eingestreut und gut portioniert werden.
Es geht hier immer noch um Unterhaltung. Inzwischen sind diese kleinen und größeren Hints in Richtung JK und uns Teil der Unterhaltung geworden, die uns in den Florida-Shows präsentiert werden, aber es wird damit nicht übertrieben. Jede Anspielung und jeder Spruch basiert auf JKs Miteinander. Die Richtung eines Spiels wird vorgegeben, in ihrem Verhalten bleiben sie aber frei, und das kann man genau in dieser Maz sehr schön sehen.
Nun zum weniger objektiven Teil, weil das uns allen doch sehr viel mehr Spaß macht:
Was war denn da schon wieder los?!?!
Und wieso bin ich nach all der Zeit immer noch fassungslos darüber, dass die zwei so irre sind, was platonisches, brüderliches Küssen angeht? Man sollte meinen, ich habe mich an Jokos ständiges Fragen danach genauso gewöhnt wie an Klaas' Aussetzer, die ganz viel Starren und ganz wenig Logik beinhalten. Aber nein. Die machen mich immer noch verrückt damit.
Im Studio und auch danach war ich zu perplex, um irgendwie angemessen darauf zu reagieren. Denn auch wenn die Aktion selbst natürlich von dem Rätsel bzw. der Redaktion vorgegeben wurde, die Ausführung war so typisch JK, dass ich schon wieder schreien könnte. Das einzige, was ich danach sofort nochmal sehen wollte, war dieser erste Versuch, als sie mit den Brillen aneinanderstoßen.
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Wie sehr kann man Joko küssen wollen? Klaas: Ja!
In meiner Erinnerung haben sie danach beide gekichert und es direkt nochmal versucht. Aber oh. OH, das war wohl nur Joko.
Klaas war da offensichtlich mit etwas ganz anderem beschäftigt als zu kichern, Klaas streckt sich und reckt seinen Kopf nach oben, auch nachdem Joko vor ihm zurückweicht. Klaas war ready; und wie ready er war, sieht man dann an seiner Reaktion darauf, dass sie nochmal von vorne starten müssen.
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(Fun Fact am Rande: Die Gifs tragen den wunderschönen Namen "JK küssen sich schon wieder")
Alles daran, sein herrisches "Komm jetzt", wie er die Hand sinken lässt, wie er sich wegdreht - es ist so typisch Klaas xD
Irgendwo zwischen Ungeduld und Frustration. Ist es ihm unangenehm, ist er genervt oder enttäuscht? Alles, oder doch keins davon? Ich tippe am ehesten auf Ungeduld und das amüsiert mich doch sehr. Egal was der Ursprung dieser Ungeduld sein mag, es zählt, was davon bei uns ankommt. Und auf mich wirkt es so, als wäre da jemand nicht begeistert darüber, unterbrochen worden zu sein, weil die doofen VR-Brillen im Weg waren. Eine Frechheit, dass Klaas noch ein paar Sekunden länger auf seinen Kuss warten musste.
Ebenso absurd wie diese Reaktion finde ich, dass Joko daraufhin wie automatisiert die Distanz zwischen ihnen schließt, indem er ihm wieder entgegen kommt. Die sind wirklich wie zwei Magneten, die sich permanent anziehen und es vermutlich nicht einmal merken.
Diese Symmetrie ist auch genau der Grund, aus dem ich hier ihren letzten Kuss bei der Besten Show als Vergleich daneben gestellt habe.
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Wie auch damals kommen sie sich gleichzeitig und sehr synchron entgegen. Beim Beste Show Kuss kann ich bis heute nicht sagen, wer wen mehr an sich zieht. Die Bewegung scheint von Klaas auszugehen, bis man sich Jokos Hand- und Armbewegungen ansieht. Es sind beide.
Bei der VR-Maz wiederholt sich das Ganze, nur dass Joko sich zurückzieht, als ihre Brillen kollidieren. Klaas hingegen scheint völlig in einem anderen Film zu sein und verharrt nicht nur, sondern wendet sich Joko noch einmal aktiv entgegen.
Zu Klaas' Handplatzierung habe ich schon einige Meinungen gelesen und kann mir tatsächlich alles von er hat versucht sie an Jokos Gesicht oder Kinn zu legen bis hin zu er wollte die Hand zwischen ihre Münder legen irgendwie vorstellen. Am wahrscheinlichsten finde ich jedoch, dass er die Hand als Orientierungshilfe gebraucht hat. Abstände und Bewegungen werden durch die VR-Brille offensichtlich verzerrt und sind nicht ohne weiteres einzuschätzen, vor allem, wenn man wie in ihrem Fall das Gesicht/die Lippen des anderen finden muss. Die Handbewegung wirkt auf mich am ehesten ertastend und koordinierend.
Trotz der Umstände sieht vor allem dieses Entgegenkommen so flüssig und routiniert aus, dass es mich ein bisschen sprachlos macht. Das war beim Beste Show Kuss aber, wie man sehen kann, schon genauso. Selbst ihr Mundpropaganda-Kuss, bei dem sie eindeutig am aufgeregtesten waren, hat schlichtweg stimmig gewirkt.
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Bei Joko und Klaas greifen so viele Ebenen automatisch ineinander, weil sie sich auf jeder dieser Ebenen blind verstehen. Sie verstehen sich durch Worte, durch Gesten, durch Blicke, aber eben auch durch diese nonverbale, körperliche Ebene. Es gibt unzählige Momente aus den vergangenen Jahren, in denen sie die exakt selbe Bewegung ausführen, ohne es abzusprechen oder es überhaupt zu sehen. Die zwei sind einfach im Einklang miteinander.
Deshalb wirkt es bei all der Absurdität trotzdem nicht absurd, dass sie sich küssen. Egal wie oft Joko es im Scherz vorschlägt. Egal wie oft Klaas ihn abweist. Wenn es dann wirklich so weit ist, sind sie sofort in einem Rhythmus. Und nein, wir bekommen den richtigen Kuss natürlich nicht zu sehen, weil die Florida es liebt uns zu teasen. Wir wissen auch nicht, ob sie sich wirklich geküsst oder nur so getan haben. Was wir aber wissen, ist, wie unaufgeregt und fast schon routiniert sie damit umgegangen sind. Und das ist einerseits extrem soft und andererseits beinhaltet es diese JK-weirdness, denn da tun sich bei mir tausend weitere Fragen auf xD
Abschließend möchte ich, nur für die Softness of it all, nochmal darauf hinweisen, wie häufig Joko und Klaas in den paar Sekunden vor und nach dem Kuss kichern oder leise lachen. Bei Klaas dachte ich kurzzeitig, sie hätten dieselbe Tonspur von vor ein paar Sekunden nochmal eingefügt, aber nein. Der lacht wirklich die ganze Zeit vor sich hin, weil er Joko küssen darf soll.
Genau das macht diesen Reiz von Joko und Klaas aus. Einerseits benehmen sie sich, als wäre das der 220983te Kuss des Tages, andererseits kichern sie darüber wie ein frisch verliebtes Pärchen.
Und damit habe ich für heute genug gebrabbelt.
...aber das können wir uns nochmal ansehen, weil es so schön war.
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Hier ruht Klausis Geduld. Er hat jetzt lange genug auf seinen Kuss gewartet.
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hot-chocolate-moments · 11 months
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[Ich hasse smalltalk, was kümmert es schon einem wie das Wetter ist? Man sieht diese Maske, die lächelt. Emotionen die fake sind und dann kommt diese durchschaubare Frage: "Wie geht's?" um dann uninteressiert zu antworten: "Gut & dir?"]😒
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jumpingsnowflakes · 2 months
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yeah ZDF thanks I have no need to see the ceremony, good bye
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a-way-we-go · 11 months
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Karow, chillaxing
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"Seenotrettung ist kein Verbrechen" auf Platz #1 der Compilation-Charts
“Seenotrettung ist kein Verbrechen” auf Platz #1 der Compilation-Charts
Mit “Seenotrettung ist kein Verbrechen” ist kürzlich die gemeinsame Compilation von Unter Schafen Records und Grand Hotel van Cleef erschienen. Diese ist heute auf Platz #1 der deutschen Compilation-Charts eingestiegen. Das ist natürlich für sich gesehen schon ein Erfolg, doch viel mehr als die Platzierung an sich freut die Initiatoren, dass sie bedeutet, dass der Hilferuf, den sie gemeinsam mit…
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jinx-you-owe-me · 2 months
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ich hab SO viel geschrieben und jetzt ist alles fucking WEG
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solaradastra · 2 years
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Audio-Deskription sowas von on point:
Leo kommt lächelnd auf Adam zu. Sie bleiben voreinander stehen. Auch Adam lächelt.
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Sie umarmen sich innig. Die beiden liegen sich noch immer in den Armen. Die Sonne scheint.
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Sie lassen voneinander los und sehen sich an.
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[...] Leo legt seinen Arm um ihn und lacht. Er schiebt ihn Richtung Beifahrertür und geht selbst zur Fahrertür.
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blackgirl666 · 1 month
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