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#Surrealisten
art8demo · 10 days
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Since I lost my glasses, I only see this picture in front of my eyes … have to visit the doctor.
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hintergrundrauschen · 2 years
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Elisabeth Lenk ist gestorben. 😢
Ein Nachruf:
https://taz.de/!5864902/
"Der Titel einer Sammlung von Artikeln und Essays „Kritische Phantasie“ bringt auf den Begriff, worum es ihr zeitlebens ging: um Phänomene wie zum Beispiel eine Fantasie, die – rehabilitiert – selbst zu einer kritischen Instanz wird und Einspruch erhebt.Die Geschichte des Denkens aus der Perspektive des von ihr Ausgeschlossenen zu betrachten, das Andere, Heterogene, Nichtidentische zum Sprechen zu bringen, was immer auch eine soziale und ethische Bedeutung einschließt, verbindet in ihrem Denken Adorno mit Fourier und den Surrealisten oder den schattenhaften Gegenwärtigkeiten des Traums."
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kunstplaza · 1 month
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twafordizzy · 2 months
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Vitezslav Nezval Dicht surrealistisch
bron beeld: zurnal.pravda.sk Vitezslav Nezval (1900-1958) was Tsjech, schrijver en oprichter van een bescheiden surrealistische beweging. Nezval was lid van Devetsil, een avant-gardegroep. Hij schreef poëzie, experimenteel theater, romans en essays en was actief als vertaler. Nezval was productief als schrijver tussen de twee wereldoorlogen. Bezocht vaak Parijs en ontmoette daar de surrealisten…
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itsnothingbutluck · 4 months
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fabiansteinhauer · 5 months
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Kritik der reinen Meteorologie
1.
Nur was nicht aufhört zu wehen, bleibt im Gedächtnis. Nur was nicht aufhöre, weh zu tun, behauptet Friedrich Nietzsche in der Geneaologie der Moral, bleibe im Gedächtnis. Wer so etwas behauptet und damit eventuell sich auch behaupten will, sollte ins Kalkül stellen, dass er behandelt wird - und die Leute aufhören, mit ihm zu handeln, zu händeln, zu essen, zu trinken, zu spielen und zu tanzen.
Nur was nicht aufhört zu wehen, bleibt im Gedächtis, im luftigen Gedächtnis. Wem etwas was tut, dem wird getan. Wer etwas mitmacht, dem wird begegnet.
Aby Warburg schlägt dafür Ein- und Ausrichtungen vor, Institutionen, die nicht das Wehen, nicht die Wehen, nicht einmal das Weh, nicht einmal das Weh spricht Vergeh abstellen sollen, sondern abfedern, federn sollen - die das Wehen, die Wehen und das Weh mitmachen sollen. Warburgs Insitutionen sollen allem dem sowohl Triebfeder als auch Gesetz geben, als Institution, die man mitmachen soll, aber nicht mitmachen muss.
Warburgs Institutionen findet man unter anderem in seinem Atlas, der eine Institution sein soll - ein gelehrtes und lehrendes Buch, ein beholfenes und helfendes Buch. Man soll den Atlas aber mitmachen, sonst lehrt und hilft er nicht. Muss er auch nicht, niemand muss helfen, retten oder erlösen kann ohnehin nichts und niemand. Der Atlas ist zu entschlüsseln, das können sogar die Dussel und die Schussel, vielleicht gerade die - wer Hilfe braucht, den Atlas zu entschlüsseln, sollte klein anfangen und den Dussel und Schussel in sich, den Dussel und Schussel neben und bei sich fragen, um kleinen Schub bitten, nur kleinen Schub (etwas Aufschub), denn alles soll man selbst machen, kleine Schritte mit Helferlein.
Pathosformeln sind Formulare dessen, was passiert ist und passioniert bleibt. Sie sind wehende Zettel, Zettel, die wehen können. Lange Zeit, viele Jahre zwischendurch war der Atlas weg, vom Winde verweht, in Fotos gefasst und weggebracht. Gut so, aber dem Weg ist ohnehin egal, ob er gut ist, immer will er weg. Völlig weg war der Atlas, bis Axel Heil und Roberto Ohrt [wer sonst? wer, wenn nicht die zwei?) ihn mit der versierten Methode und Technik wieder auf den Weg gebracht haben, die man dafür braucht: Dadurch, dass sie an den Zetteln, in der Verzettelung angesetzt haben, am Detail - in der Präzision, prästabil, immer nur prästabil und präzise. Ohrts und Heils Methode ist durch die Schule der Lettristen gegangen, der Dadaisten und Surrealisten - und seit dem treiben sie, treiben, treiben, treiben es. Je doller das Treiben, desto bedeutender das Detail, das Präzise und Prästabile, das minore Objekt, das Detail, die Weisheit des kleinsten Verweises. Das ist ein meteorlogisches Verfahren für Unbeständige am Unbeständigen. Muss man sagen, dass die Wildesten die Höflichsten sind, dass Leute wie Heil und Ohrt wie Schlingensief oder Sassmanshausen die höflichsten Leute sind - weil sie keinen Anstand und indem die keinen Anstand zeigen? Gentleman sind das, aber seltsame. Kann man sagen, muss man aber nicht.
2.
Zeige Deine Wunde!
Bitte: hier die Kratzer,
hier die Schnitte,
hier die Narben!
Danke, Ritter!
Nichts zu danken, Schnitter!
[...]
Robert Gernhardt, Ritter, Tod und Teufel, ein Auszug.
Man stöbert nicht im Zettelkasten, er stöbert einen. Wird es einem zuviel, soll man es lassen. Der Zettelkasten ist manisch-depressiv, der hat immer Energie, in der Bremse und im Schub, weil er jeden Zettel hat und jeden Zettel jedem Zettel parat hat, immer Energie, dem pressiert nichts, er drückt er alles durch, lässt alles durch. Der Zettelkasten ist wie ein Zettel: Der ist ein Polobjekt, der operationalisiert Regungen und Regen, in denen Wenden, Kehren und Kippen vorkommen.
Warburgs Atlas, seine Institution operiert durch Verzettelung, durch Zettelkasten, durch Zettel. Für eine Geschichte mit einem Bodensatz an Gründen, für eine sedimentäre Geschichte kann das aufrührend, aufrührerisch sein, ordinär gesagt: man kann damit alte Scheiße aufsteigen lassen. Die steigt aber ohnehin jeden Tag auf - und wer dem Atlas Schuld gibt, wer dem Atlas sagt, der Atlas würde ihm weh tun, der soll damit rechnen, behandelt zu werden.
3.
Letztens Wuppertal, Galerie Rolf Hengesbach, diese Woche MMK Frankfurt: Das sind zwei Welten. In der Galerie bei Hengesbach findet man einen Künstler wie Dieter Kiessling, der jeden Druck der aktuellen Welt so in seine Videos übersetzt, dass man alles davon sehen kann oder nichts. Auf einer Austellung im Frühjahr hat Kiessling, der in Mainz lehrt, ein Video zu Fortuna gezeigt - in Dürer'erschem Ausmaß, nur dass diesmal eine Treppenszene gezeigt wurde, eine Rolltreppe, an deren Schwelle, da, wo die rollenden Treppen auf festen Boden stossen, ein Pfenning, ein Cent hüpft, hüpft, hüpft: hoppelt und hoffen lässt, solange das Video läuft. Das ist ein grausames Video, weil dort alles nur graut, nur dämmert und nicht aufhört zu grauen und zu dämmern. Das Video kann in hundert Jahren Jahren noch laufen.
Wer kommt nicht zu Hengesbach? Die Kurator*innen des MMK. Die zeigen, was dem Betrachter eine pornographische Beschäftigung mit dem Druck, der Welt im Rücken erscheinen kann: Die harte Konfrontation mit dem Mord, der Sucht, dem Wahnsinn dieser Tage. Forensic Architecture: unerträglich vor allem den Angehörigen und Anwälten, nicht denen, die betroffen sein wollen, sondern denen, die nicht betroffen sein wollen - und es trotz allem sind. Das ist pornographisch, sadistisch, mit oder ohne de Sade. Man kann das mitmachen, aber wenn man sagt, dass es einem einem etwas tut, dann soll darauf gefasst sein, dass man behandelt wird - und die Leute aufhören, mit einem mitzumachen, mit einem zu handeln.
Die Kurator*innen gehen nicht mehr zu Hengesbach, Hengesbach will nicht mehr ins MMK, den einen ist das alles zu abstrakt, den anderen ist das alles zu konkret. Den einen ist es zu konservativ, den anderen zu vogue. Und man hüpft dann zwischen ihnen hin und her, heute Wuppertal, morgen Frankfurt, zwischendurch mal 180 km/h auf der A 3, die Welt im Rücken.
Hallo? Rad ab?
Kann sein.
4.
Ich war die Woche im MMK, es war dramatisch, tragisch - und komisch, am Ende habe ich gegenüber am Dom eine Riesentafel gekauft, sonst wäre ich noch explodiert.
Glück hatte ich mal wieder, weil ich am Schluß bei Eric Baudelaire gelandet bin, bei einem langen Video, das nicht versöhnlich ist, aber kindisch, kindlich. Glück hatte ich mal wieder, weil Ricardo, Arthur, Manuel, Sweti und Moses parat standen, um die Riesentafel in die Geschicte und Theorie-WG mitzutragen.
Man steigt alle Treppen hoch, alle Treppen runter am Ende ist man gerade nicht schlauer und klüger also zu vor, man hat die Treppenszenen aber mitgemacht. Für eins lege ich die Hand im Feuer: Eine artistische Übernahme und Annahme, die artistische Verantwortung, etwas zu übernehmen und anzunehmen, ohne es abzuschieben ist haftbar, macht haftbar, ist verantwortlich, macht verantwortlich, das Protokoll haftet.
Wer das üben will, kann das überall tun, im Gerichtsaal, aber auch im MMK, in der Galerie, aber auch im Kellerloch. In Wuppertal oder Frankfurt, denn was nicht hier stattfindet, findet sowieso da statt.
Kein Tag und Nacht ohne Linien, keine Linien ohne Wellen, keine Wellen ohne Kippen: Die Stoa hat solche Mitmachübungen ins Spiel gebracht, stoisch noch die Verfassungstheorien bei Justus Lipius, nachzulesen in Stolleis Geschichte des öffentlichen Rechts. Zwischendurch war alles weg, alles ist zwischendruch mal weg, weg ist sowieso nur, was zwischendurch ist. Nicht kommt von selbst weg, alles nur durch Entfernung, deren Technik Aby Warburg Distanzschaffen nennt.
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joostjongepier · 9 months
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Wat?   Quelque chose du coeur (1965?) en Quelque chose du choeur pour Irène et Scut (1965) door Jane Graverol, La Première Leçon door Rachel Baes (1951), Medus Grown Old (1947) door Manon Adams, La Cathédrale engloutie (1952) door Ithell Colquhoun, Maîtresse (1995) door Mimi Parent en Le Père (1932) en Autoportrait avec Marcel Moore et un chat (1930) door Claude Cahun
Waar?   Tentoonstelling Surréalisme au féminin? In Musée Montmartre, parijs
Wanneer?   30 juli 2023
Toen het Centraal Museum in Utrecht in 2020 een tentoonstelling wijdde aan de Utrechtse surrealist Joop Moesman, werd daar ook veel aandacht besteed aan vrouwelijke surrealisten. Ook op de tentoonstelling Surrealism beyond borders in 2022 in het Tate Modern in Londen kwamen de vrouwelijke kunstenaars in het surrealisme nadrukkelijk aan de orde. Nu wijdt het Musée de Montmartre een tentoonstelling specifiek aan vrouwelijke surrealisten. Bij binnenkomst is er een muur met namen. Een aantal daarvan zijn bekend: Lee Miller, Dora Maar, Maret Oppenheim, Leonora Carrington, Leonor Fini, Dorothea Tanning en Claude Cahun. Maar er staan ook een hoop namen op de muur die me niets zeggen.
Eén zo’n onbekende naam is Jane Graverol. Twee integrerende kleine werkjes tonen een mond achter een raster. De schilderijtjes bieden volop stof tot interpretatie. Dat daarbij de rol van de vrouw en van de vrouwelijke kunstenaar ter discussie staat, lijkt voor de hand te liggen. Graverol is een Belgische kunstenares die door René Magritte werd aangemoedigd haar werk tentoon te stellen.
La première Leçon is ook een schilderij waar de plaats van de vrouw ter discussie lijkt te staan. Een meisje in een popperig blauw jurkje met kant staat met haar rug naar ons toe. Haar handen op haar rug geketend.
Ook van Manon Adams had ik nog nooit gehoord. Haar Medusa Grown Old is een interessant werk. Het kwam tot stand na een ongelukje in de studio van de kunstenaar, waarbij een Afrikaans beeldje omviel en terechtkwam op een tekening van een eikenboom. Dit samengaan van twee beelden zette Adams ertoe aan om deze zwarte Medusa te creëren. De slangen uit haar hoofd zijn vervangen door dode takken.
Van Ithell Colquhoun, geboren in India maar opgegroeid in het Verenigd koninkrijk, hangen op de tentoonstelling enkele grote werken. Opvallend is La Cathédrale engloutic. Colquhoun distantieerde zich al snel van de Engelse surrealisten, maar onderhield wel contact met de Franse surrealist André Breton. Ze hadden een gemeenschappelijke interesse in occulte en esoterische zaken. Wellicht heeft de (overigens ten onrechte) lang veronderstelde link van de druïden met Stonehenge te maken met dit schilderij. De grote opgerichte stenen doen beslist aan het Engelse monument Stonehenge denken. De stenen samen vormen een lemniscaat, teken van oneindigheid. Het eiland roept associaties op met het vrouwelijk lichaam. Is het een borst?
Op de tentoonstelling in het Centraal Museum in Utrecht, die ik in het begin van dit stukje noemde, werd aangekaart dat het surrealisme soms SM-achtige trekken vertoonde. Dat komt hier in Montmartre tot uiting in een werk van Mimi Parent: Maîtresse.  Een zweepje heeft, in plaats van leren riempjes, twee haarvlechten. Beide betekenissen van maîtresse (meesteres en minnares) worden zo in één beeld samengebracht.
Tot slot nog aandacht voor een naam die me wél bekend was voor deze tentoonstelling. Ik kwam haar al meerdere keren tegen op tentoonstellingen. Voor zover ik het woord ‘haar’ hier mag gebruiken, want ze speelde nogal met genderidentiteiten, waardoor haar werk nu zeer actueel is. Haar (aangenomen mannelijke) naam: Claude Cahun. Een fascinerend werk is Le père. We zien een collage van voorwerpen op het strand die samen een menselijke figuur vormen. Op de plaats van het hart is iets (elektriciteitsdraad?) in het ‘lichaam’ geboord, als was het een mes. Als we de titel in aanmerking nemen, lijken we te kijken naar een symbolische moord op haar vader.
Interessant van haar hand is ook Autoportrait avec Marcel Moore et un chat. Marcel Moore was de aangenomen (eveneens mannelijke) naam van haar stiefzus en levenspartner. We zien hier een goed voorbeeld van hoe Cahun omgaat met genderidentiteiten.
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piasgermany · 1 year
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[Album] Teodor Wolgers veröffentlicht zweites Album "Dialogues"!
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Der schwedische Pianist und Komponist Teodor Wolgers veröffentlicht sein neues Album "Dialogues" am 19. Mai digital über [PIAS] Nordic.
Die neuen Songs sind inspiriert von den Werken des belgischen Surrealisten René Magritte, die sich auch in den Titeln, dem Artwork und den Visuals des Fotografen Adam Falk wiederfinden. Jeder Track ist dabei auch ein Dialog und eine Zusammenarbeit mit einem anderen Act. Für sein zweites Album, das auf das Debüt "Distractions In A Capitalist World" folgt, lädt Wolgers einige der interessantesten Künstler*Innen der neoklassischen Welt ein, wie z.B. Niklas Paschburg ("Reconnaissance Without End"), Fejká oder Midori Hirano. Aber auch zu anderen Genres werden Brücken geschlagen, darunter Sara Parkman (Folk) und Bear Garden (Jazz), mit dem er die aktuelle Single “Song Of The Storm” einspielte.
Wolgers begann bereits mit 14 Jahren mit dem Studium des klassischen Klaviers. Acht Jahre später wurde sein Sinfonieorchesterstück "Dreams" in den Berwaldhallen in Stockholm aufgeführt – und Teodor mit 22 der jüngste Student der Königlichen Musikakademie, dem dies jemals gelang. Im Jahr 2021 veröffentlichte der junge Schwede sein Debütalbum, ein höchst ambitioniertes Konzeptalbum, das die Strukturen des modernen Kapitalismus und die menschliche Verfassung in Frage stellt, gefolgt von der EP "Our True Nature" in 2022, eine Sammlung von Werken, die die Beziehung zwischen der Natur und dem Menschen erforscht.
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Tracklist "Dialogues": 01. Reconnaissance Without End ft. Niklas Paschburg 02. The Pleasure Principal ft. Midori Hirano 03. The Art of Conversation ft. Tom Ashbrook 04. Nocturne ft. Felix Rösch 05. Song of the Storm ft. Bear Garden 06. The Dominion of Light ft. Alexandra Hamilton-Ayres 07. The Human Condition ft. Fejká 08. The Flavour of Tears ft. Timo Krantz 09. A Taste for the Invisible ft. Sara Parkman 10. The Healer ft. Violeta Vicci 11. Angelus ft. Luchs 12. The Misanthropes ft. Abul Mogard
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artbookdap · 1 year
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Photos from 'Mondrian and Photography: Picturing the Artist and His Work,' an unprecedented 368-page photo-biography of the artist at work and at play—from informal snapshots to formal portraits and scenes of his studio and social life.⁠ ⁠ The archival photographs reproduced here show that Mondrian’s studios in Amsterdam, Paris and New York were works of art themselves, as fascinating as the guests seen visiting them. Also included here are snapshots showing Mondrian’s daily life, taken during journeys or visits; photographs of openings and dinners; and formal portraits that he used to promote the image of a serious and uncompromising artist. Detailed captions and richly illustrated essays on the significance of photography in the context of Mondrian's work make this book an extraordinary document of his time.⁠ ⁠ Pictured here: ⁠ 1. Portrait of Piet Mondrian, c. April 1909. Photograph by Alfred Waldenburg⁠ 2. Mondrian in his studio in Amsterdam, fall 1908. Photograph by Reinier Drektraan⁠ 3. Detail, "Die Surrealisten," c. July 1942. Photograph by Hermann Landshoff. The meeting took place in the house of Peggy Guggenheim and Max Ernst in New York. Mondrian stands next to Marcel Duchamp (top row, right).⁠ 4. Mondrian's Studio, 1925-1926. Photo by Pierre Delbo⁠ 5. Mondrian in the garden of Agatha Zethraeus, France, c. 1925. Photo by Agatha Zethraeus⁠ 6. Mondrian's Studio in Paris, c. September 1929. Photograph by Charles Karsten⁠ 7. Group portrait on the opening night of the exhibition of Gustave Buchet in Galerie Zak, 22 November 1929. photograph by Stanislaw Londynski⁠ 8. Mondrian's Studio in New York after his death, February 1944. Photograph by Harry Holtzman⁠ ⁠ Edited by Wietse Coppes, Leo Jansen. Text by Chris Stolwijk.⁠ Published by @hatjecantzverlag⁠ ⁠ Read more about the book via linkinbio.⁠ ⁠ #mondrian #mondrianphotos #pietmondrian #mondrianandphotography @wjcoppes https://www.instagram.com/p/CqLKfHLusnO/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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jookdoodle · 2 years
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Tekst van kunstcriticus Philippe Cailliau
 bij de overzichtstentoonstelling van JOOK 2015
Joke is nog jong, en ze zit vol vitaliteit. Haar artistieke loopbaan is bezaaid met prijzen en eervolle vermeldingen. Ze is geboren in 1982, is afkomstig van Ardooie en studeerde crossmedia ontwerp aan de Arteveldehogeschool te Gent.
Veel van Jokes kunst komt tot stand volgens het principe van wat we in de literatuur “écriture automatique” noemen, of “automatisch schrijven”: dat is een techniek, ontwikkeld door de surrealisten (eerste helft van de 20ste eeuw), waardoor de schrijver/kunstenaar zonder enige controle of censuur zijn of haar spontane gevoels- en gedachtewereld tracht te uiten. “Spontaneïteit” is een sleutelwoord. De belangrijkste vertegenwoordiger was André Breton. Niet de rede leidt de tekenende hand van Joke Neyrinck, maar de fantasie, het onbewuste en vooral: het intuïtieve.
Er ontstaan dan figuren die geen overeenkomst hoeven te hebben met reële wezens, maar die allemaal een eigen autonomie en beweging hebben. De vele figuurtjes zijn niet zo direct “definieerbaar”, ze zijn wél figuratief. Zo ontstaat dus een grillige fantasiewereld waarbij de verwijzing naar de werkelijkheid niet méér dan bijkomstig is. Joke noemt haar techniek zelf: “Utopiakunst: eigen beeldentaal; labyrintische constructies via een soepele, organische lijn” dat een tegengewicht vormt voor de gewone, alledaagse realiteit.
Het fenomeen waar ik het hier wil over hebben, is “doodling”: een Engels woord voor het zogenaamde gedachteloos en intuïtief tekenen of neerkrabbelen van figuren (de “doodles” of “doedels”). De scherpe lijnen - die haar handelsmerk zijn - doen wel eens denken aan striptekeningen, aan cartoons, maar eveneens aan street art, pop art en zelfs aan graffiti.
Elk werk is zijn eigen, typische voorstelling. De kleine, fantastische en pittoreske wezentjes, die lief en schattig kunnen zijn, maar net zo goed kunnen doen denken aan kleine diepzeemonsters of bizarre lichaamsdelen, zijn allemaal fictieve figuren. Jokes eigen biografie krijgt dus visueel gestalte tijdens het ontstaan van het kunstwerk.
Zoals reeds gezegd is er een zekere verwantschap met de strip- en cartoonkunst, met een surrealistische schilder als Salvador Dali, zelfs met de renaissanceschilder Jeroen Bosch (uit de 15de eeuw) met zijn fantastische, bizarre en apocalyptische wezens in bijvoorbeeld “De tuin der lusten”.
Tegenwoordig werkt JOOK met het computerprogramma Blender, dat haar in staat stelt om van haar doedels fotorealistische voorstellingen te maken (dit wil zeggen: beelden met ruimte en dieptevoorstelling, schaduw, enz... ). Joke laat bepaalde doodles zelfs door een 3D-printer afdrukken als echte objecten in polyamide, maar deze techniek is nog in volle ontwikkeling.
De kunstenaar die een meester is in het maken van 3D-beelden en zelfs grote sculpturen, en die Joke zéker heeft geïnspireerd, is de Belg Nick Ervinck. Deze kunstenaar creëert sculpturale constructies in een virtueel utopisch territorium. Ook hij combineert het fysieke met het digitale, om dan allerlei vormen te laten samensmelten tot een object, een visueel concept dat bestaat, zoals bij JOOK, uit een rijke verscheidenheid van delen.
Op korte tijd heeft Joke Neyrinck een opvallende evolutie doorgemaakt. Ze verfijnt haar technieken voortdurend en de resultaten zijn Kunst met een hoge graad van esthetisch kijkgenot. JOOK is de digitale dichteres van het 3D-doodle-universum.
Ze is ook lid van het Kunstcollectief KRAKK, waar
experiment primeert. Het bestaat uit de kunstenaars Jan Duytschaever, An Deceuninck, Hans Defer en Jook. Deze zomer stelden ze tentoon in de Abdijhoeve Ten Bogaarde te Koksijde onder de titel Transgressions. www.krakk.org
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jarry · 2 years
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Am 16. Juni starb die Literaturwissenschaftlerin Elisabeth Lenk. Von ihrer Kritik am SDS in den frühen Sechzigern über ihre Arbeit in Frankreich, wo sie sich intensiv mit den Surrealisten beschäftigte, bis zu ihrer Zeit als Hochschullehrerin waren der Traum, die Phantasie und schlicht das Denken ihre großen Themen.
(...)
Mit ihrem Plädoyer für das Denken widersetzte sich Lenk scharf der überhandnehmenden Tendenz, gegenkulturellen Habitus zu kultivieren und damit Revolutionsethos zu generieren. Das Missbehagen studen­tischer Nonkonformisten an der bundesdeutschen Gesellschaft, führte sie damals aus, »wandelt sich in dem Moment um in Behagen, in dem sie auffallen und das Gefühl haben können, nicht zur Masse zu gehören. Sie glauben schon revolutionär zu sein, wenn sie in Jazzkellern sitzen und die Haare à la Enzensberger tragen. Sie glauben schon revolutionär zu sein, wenn sie Roth-Händle rauchen, Konkret oder den Spiegel lesen und, um die spießbürgerliche Umwelt zu schockieren, SDS-Mitglied werden. Für sie gilt – frei nach Adorno – der Satz: ›Sie pfeifen auf die Welt, doch was sie pfeifen, ist ihre Melodie.‹«
(...)
1976 wurde Lenk zur Professorin an der Universität Hannover berufen, an der sie bis zu ihrer Emeritierung Literaturwissenschaft lehrte. Als ­Silvia Bovenschen im selben Jahr die überaus einflussreiche Ausgabe von Ästhetik und Kommunikation zu »Frauen, Kunst, Kulturgeschichte« verantwortete, steuerte Lenk den Aufsatz »Die sich selbst verdoppelnde Frau« bei, einer ihrer wegweisenden feministischen Beiträge, der sich – wie jene Nummer in toto – von denjenigen Strömungen der Neuen Frauenbewegung absetzte, die dem Denken ab- und dem Gefühl zugeneigt waren. Bovenschen wiederum erörterte im selben Heft die breit diskutierte Frage, ob es eine weibliche Ästhetik gebe, und widmete ihren vielbeachteten Beitrag Lenk. Kurz darauf erschien die erste Ausgabe der von Gabriele Goettle und Brigitte Classen gegründeten Zeitschrift Die Schwarze Botin, zu der Lenk in der Frühphase beitrug – als einzige Professorin inmitten eines Kreises, der ansonsten vor allem durch West-Berliner Bohemiennes geprägt war.
(...)
1983 erschien schließlich Lenks Hauptwerk, »Die unbewußte Gesellschaft«, eine Studie zum Traum als ästhetischem Phänomen, für die sie – absolut unkonventionell für eine wissenschaftliche Arbeit – ihre eigenen Träume aufgezeichnet, systematisiert und befragt hatte. »Ich wollte die Geschichte des Imaginären, also die Geschichte von etwas aufzeichnen, was nie existiert, was sich nie zum Sein verfestigt hat«, schrieb sie darin einleitend. »Es ging mir um die Beschreibung einer negativ aktiven Kraft, die alles Seiende in das Innerste ihres Strudels hineinzieht.«
(...)
Mit dem Diktum »Die verantwortliche und freie Tat ist die Kunst« beschloss sie 1989 ihre Überlegungen zur Ethik des Ästhetischen.
(via jungle.world - Für das Denken und das Träumen)
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art8demo · 28 days
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It happened that my boat missed the water and was floating in the air without control. A bird in the wind at least has control.
This is a detail from an oil painting on canvas.
The painting is created using the glazing technique, which means that numerous layers of paint were placed on top of each other to optimize the luminosity and three-dimensionality of the finished painting.
This effect of the oil painting cannot be fully reproduced on the screen as in the original.
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hoerbahnblog · 3 years
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Literaturkritik.de: "In beunruhigender Ruhe" – Mit „Giorgio de Chirico – Magische Wirklichkeit“ erscheint ein beeindruckender Band über den italienischen Künstler, dessen metaphysische Bildwelt noch heute fasziniert. – eine Rezension von Klaus Hammer
Literaturkritik.de: “In beunruhigender Ruhe” – Mit „Giorgio de Chirico – Magische Wirklichkeit“ erscheint ein beeindruckender Band über den italienischen Künstler, dessen metaphysische Bildwelt noch heute fasziniert. – eine Rezension von Klaus Hammer
Literaturkritik.de: “In beunruhigender Ruhe” – Mit „Giorgio de Chirico – Magische Wirklichkeit“ erscheint ein beeindruckender Band über den italienischen Künstler, dessen metaphysische Bildwelt noch heute fasziniert. – eine Rezension von Klaus Hammer https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2021/08/litkrit-de-chirico-Magische-Wirklichkeit-upload.mp3 Im Kriegsjahr 1917 – de Chirico…
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kunstplaza · 3 months
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twafordizzy · 2 years
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Duo dicht de dag
Duo dicht de dag
Heraclitus over rivieren Niemand stapt tweemaal in dezelfde rivier. / Dezelfde rivier is nooit dezelfde. / Want zo is de aard van water. / In die zin ben jij, gegeven / Je veranderend metabolisme, niet meer jezelf. / De cellen sterven af; en de precieze / Configuratie van de hemellichamen / Toen ze zei dat ze van je hield / Komt zolang je leeft niet meer voor. Je zult me zeggen dat je een…
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Frank Nikol : Another
https://www.instagram.com/frank_nikol/
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