Tumgik
#irgendwie wusste ich immer das würde passieren
da-riya · 8 months
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After a year back home I'm certain to say living in Germany for 3 months has made me worse
#irgendwie wusste ich immer das würde passieren#As gastarbeiter Ich hatte mit 9 leuten gelebt! Ich hatte kein bett! Und ich musste von 9 bis 7 in einer bäkerei as verkeufer arbeiten!#und hier im heim ich habe 24/7 freizeit um zu tün alles was ich will...#...aber alles was ich will ist da zurück zu kommen??#So weit das war die beste zeit in meinen leben! Und ich kann dir nicht sagen warum.#Es war das estre mal ich habe ein debit karte genutzt. Das erste mal ich war auf ein zug. (Und auf der zeit da war der 9euro ticket)#Ich habe leute getroffen von allen ecken der welt. Und ich konte freunde von hier in der realen welt auch treffen.#Und es war spaß mich zu erinnern wie man diese sprahe sprecht und echt nutzen was ich gelernt hatte#...den zweiten auf ein zug hate ich bemerkt das ich die wörter für Elf und Zwölf vargessen hatte#(war auf ein so S12 und hatte gedacht “...watte doch. das ich nich Zwanzig! Wie sagt mann das wieder doch?”)#(ich habe in verkauf gearbeitet wie habe ich das vergessen?? Echt so peinlich...)#Es ist mir alles so lustich jetzt. Aber mein ersten tag zurück in Bosnien habe ich in mir tränen zurückgehalten bis ich im bad weinen könnt#Hatte zu mich selbst gesagt es war nur weil ich mein heim vermisste. Aber das ist doch nur halbwahr...#ich vermisse ein leeres zimmer in Pfalz mit zwei luftmatratze und ein sofa.#...und deshalb bin ich deprimiert? Was passiert hier!? Bin ich doch ein masochist??#Vielleicht...#(Ob da ist ein nächstes mal würde ich lieber so ein zimmer nur für mich haben... Und ein bett auch bitte!)
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a-7thdragon · 2 years
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2022-10-23
Am Morgen hatte meine Herrin erstmal die bequemen Sachen an, als sie aus dem Bett kam. Da unser Besuch ja noch da war, hatte ich auch nicht mit etwas anderem gerechnet.
Als dieser dann gefahren ist, zogen wir uns zum Mittagsschlaf zurück.
Vorher hatte ich das Bett frisch bezogen, meiner Herrin frische, normale Sachen und einen frischen Schlafanzug bereitgelegt. Alles natürlich gebügelt.
Meine Herrin zog sich den niedlichen Slip und das Oberteil vom Schlafanzug an und von mir verlangte sie, eine Strumpfhose und ein Body zu tragen.
So dauerte es eine ganze Weile, bis ich eingeschlafen war, da der Stoff mich so sehr reizte und ich meine Erregung in vollem Umfang spürte.
Mein Käfig war einfach nur schmerzhaft eng.
Als ich wach wurde, streichelte meine Herrin mich und kuschelte sich an mich. Es reichte, dass sie mit ihren Fingern über meine Brustwarzen fuhr, um das meine Lenden zuckten. Meine Erregung hatte ein Stadium erreicht, dass es einfach nur noch Qual war.
Dann sagte sie, dass sie mich öffnen würde und ich mich unter der Dusche zu rasieren hätte. Sie würde sich in der Zeit etwas Nettes anziehen.
Als ich dann zu ihr kam, trug sie einen Rock und eine feine Strumpfhose, nettes Oberteil. Ich überlegte, ob ich fragen sollte, was sie drunter trägt, ließ es aber. Ich war mir nicht sicher, ob ich die Antwort hören wollte. Etwas Nettes, was mir noch mehr gereizt hätte, oder etwas Niedliches, womit sie mich nur wieder aufgezogen hätte?
Und dann erlaubte sie mir heute, sie anzufassen. Ich wusste allerdings nicht so recht, ob ich das wollte. Es hätte mich nur weiter erregt und wenn dann nichts weiter passieren würde?
Ich war hin und hergerissen, es zu genießen und mich von der Erregung noch mehr quälen zu lassen, oder ihr Outfit so weit wie möglich zu ignorieren, um dann nicht über meine Grenze zu rutschen.
Getan habe ich es dann doch. Und es fühlte sich so toll an. Am liebsten wäre ich sofort über sie hergefallen, egal, ob die Kinder was mitbekommen oder nicht.
Drei Wochen ohne Orgasmus ist einfach meine Grenze, die es mir unmöglich macht, noch ruhig zu bleiben.
Sollte meine Herrin diese Grenze ausweiten wollen, muss sie mich dann wohl mit ganz strenger Hand führen.
Immer wieder streichelte ich die Beine meiner Herrin und küsste sie. Bis auf einmal, wo sie meinen Schritt kontrollierte, kam von ihr aus nichts aus eigener Initiative.
Ich sagte ihr, wenn sie mich heute weiter auf die Folter spannen würde, müsste sie Fesseln, Rohrstock und Knebel einsetzen und nicht darauf hoffen, dass ich dann noch gute Laune haben würde. Aber es war schon klar, dass sie heute mit mir schlafen würde.
Doch jede einzelne Minute zog sich wie Kaugummi und es war einfach nur furchtbar da zu sitzen und zu warten.
Dann stand sie endlich auf und ging Richtung Schlafzimmer.
Ich folgte ihr, zog mich aus und wartete. Sie ließ ebenfalls die Hüllen fallen, wollte dann ein Paar halterlose Strümpfe haben.
Ich hatte aber eine bessere Idee. Ich hatte eine Strumpfhose, von Falke die sich unglaublich toll anfühle, meine Herrin aber nicht mag, da sie ihr viel zu glatt ist und sie damit aus jedem Schuh rutscht.
Ich zog ihr die Strumpfhose an und ihr war klar, was ich vorhatte. Aber zunächst zog sie die Heels nochmal an und stellte sich an die Wand.
Ich küsste sie, griff mit meiner Hand in den Schritt und streichelte sie. Dann packte ich die Strumpfhose und riss sie im Schritt auf.
Das hatte schon was erotisch Ungestümes, aber irgendwie war es zu geplant. Im Affekt wäre es viel besser gekommen.
Meine Herrin legte sich aufs Bett und brachte sich erstmal mit ihrem Vibrator in Fahrt. Der Anblick wie sie sich mit ihrem Vibrator verwöhnte und dabei die zerrissene Strumpfhose trug war schon geil.
Sie brachte sich immer wieder bis kurz vor dem Orgasmus und es war einfach unerträglich. Ich war so erregt, dass ich es heute nicht wirklich genießen konnte, sie so erregt zu sehen.
Zwischendurch sollte ich sie lecken und da brachte meine kleinste Berührung sie auch schon an ihre Grenze.
Sie wollte dann erst nochmal an die Wand genagelt werden, was ich tat, da es auch immer wieder Spaß macht. Auch hier konnte ich immer nur wenige Stöße machen, um nicht direkt abzuspritzen.
Ich zog mich aus ihr heraus, drehte sie um, nahm sie in den Arm und schob ihr eine Hand in den Schritt. Ich fickte sie mit meinen Fingern und sie konnte sich vor Erregung kaum noch auf den Beinen halten.
Wieder auf dem Bett spielte sie erst nochmal mit ihrem Vibrator, dann war sie so an ihrer Grenze, dass sie mich in sich spüren wollte. Ich kam auf sie, drang in sie ein und spürte das wundervolle Gefühl ihrer warmen Grotte.
Ich überlegte, dass ich mich nach ein paar Stößen aus ihr herausziehen könnte und mir erst noch einen Orgasmus auf ihren Bauch ruinieren könnte, damit es nicht zu schnell zu ende ging.
Aber dann war es vorbei, ich konnte einfach nicht mehr, 2-3x stoßen war schon zu viel und ich keuchte, dass ich nicht mehr kann und hämmerte sie in die Matratze. Der Orgasmus explodiert fast sofort in mir, ließ meinen Körper zucken und ich bekam nichts mehr mit.
In mir zog sich alles zusammen, dann pumpte ich meinen Saft tief in meine Herrin, stieß aber weiter. Meine Lenden schmerzten, als ich mich schwall für Schwall entleerte.
Ich kann nicht mal sagen, wie intensiv der Orgasmus meiner Herrin gewesen war, da ich es einfach nicht mitbekommen hatte. Als ich schwer atmend neben ihr lag, sagte sie, dass es wirklich schön war. Damit wusste ich wenigstens, dass sie auch gekommen war.
Ja der Sex war toll und der Orgasmus war der absolute Hammer. Aber etwas weniger erregt und dann den eigentlichen Akt etwas mehr genießen schon sehr nett ist. So war es für mich diesmal ein Druckablassen.
Meine Herrin schien aber sehr glücklich und zufrieden zu sein und das war das, was zählt.
Sie zog sich dann ihre niedliche Unterhose und Schlafanzug an, und wir gingen noch etwas auf die Couch. Gemütlich ließen wir den Abend ausklingen, aber ich war noch so erregt, als wenn ich noch keinen wirklichen Orgasmus gehabt hätte.
Zwischendurch griff sie mir kurz in den Schritt und meinte, dass er ja schon schlafen würde. Ich war in dem Moment froh, dass ich nicht die ganze Zeit mit Erektion rumlaufen musste.
Ich sagte ihr, dass er sofort wieder da sei, wenn sie es wünschte, aber bis auf ein kurzes Lächeln, kam nichts weiter von ihr.
Als wir zu Bett gingen und sie das Licht gelöscht hatte lag ich noch wach neben ihr und war einfach nur erregt.
Am liebsten hätte ich gewartet, bis sie eingeschlafen war und hätte dann nochmal Hand angelegt, aber das tat ich natürlich nicht.
Auch wenn ich immer wieder solche Gedanken habe, respektiere ich sie als Herrin zu sehr, um etwas zu tun, was sie nicht will.
Über diese Gedanken bin ich dann eingeschlafen und in der Nacht wurde ich wieder von einer heftigen Erektion geweckt. Ich war froh, dass ich wegen der Rasur den Käfig erstmal nicht tragen muss.
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egelim · 1 year
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hey. ich weiß nicht, wie sehr du es nachvollziehen kannst oder ob du es selbst kennst, trotzdem wusste ich nicht wem ich das sagen soll und wollte es dir hier sagen. ich habe seit sehr langem gemerkt, dass meine Gefühle sehr stark sind. Damit meine ich nicht, dass ich viel fühle, sondern dass ich zum beispiel gewisse dinge viel intensiver fühle, als es andere tun würden. ich fühle etwas in mir drin, bevor eine sache passiert, oder wenn ich mit anderen kommuniziere, kann ich fühlen wie sie sich fühlen, ohne dass sie mir etwas sagen, ich weiss nicht wie man sowas erklären kann und warum es so ist wie es ist, es mag sich seltsam anhören aber es ist so.. mir ist das schon so oft bei so vielen situationen aufgefallen. ich kann dir mal ein beispiel geben: ich habe wochenlang ein gefühl von aufregung, traurigkeit und ein gefühl von „etwas neues wird in meinem leben passieren“ gehabt. klar, es ist einfach es mit solchen worten zu beschreiben aber das gefühl in mir drin ist ganz anders, mehr als nur diese worte ausdrücken können. es ist so intensiv, so stark, ich weiß es wird etwas in meinem leben passieren, ich spüre mein herz ständig klopfen und fühle in mir drin etwas aber es hat keinen namen. und irgendwann, nach einigen wochen habe ich einen menschen kennengelernt, der mich wirklich glücklich gemacht hatte und nachdem ich diese person kennenlernte, war das vorherige gefühl nicht mehr da. und irgendwann hat mich die person so sehr enttäuscht, so sehr, es hat echt weh getan in mir drin. ich habe meiner mutter vor dem kennenlernen immer wieder gesagt „ich habe etwas in mir drin was ich nicht beschreiben kann, es fühlt sich so an als ob irgendwas neues passieren wird, etwas, was mich glücklich machen wird aber irgendwie auch nicht, als ob es nicht mehr lang zu dieser zeit ist“ und später ist das passiert. oder ich bin draussen am gehen, komme von irgendwo oder gehe irgendwohin, oder vielleicht bin ich im zug am fahren, manchmal ist es auch so, dass ich zum beispiel musik höre und aus dem nichts an jemanden denke, mein herz klopft und auf einmal nach paar sekunden sehe ich diese person. ich habe oft von anderen auch geschichten aus deren leben gehört und habe es so stark mitgefühlt, als hätte ich es selbst erlebt. ich weiß, es gibt viele menschen die sagen, dass sie es ganz genau mitfühlen und verstehen können, doch was ich meine ist viel mehr als das. es ist so, als würden meine gefühle dominieren, alles um mich herum wird für den moment ausgeblendet und ich spüre nur noch mein herz und die emotionen, die ich nicht genau benennen kann. gerade fühle ich mich so komisch, mein herz fühl sich so eingeengt an, so bedrückt und ich habe die ganze zeit das gefühl, dass ich weinen muss aber es ist nichts passiert. ich will nicht aber es ist so bedrückend meine tränen kommen quasi schon von alleine. ich weiss nicht warum und was das ist. es fühlt sich an, als würde mein herz erneut gebrochen werden, als würde es in schmerzen sein doch es gibt keinen grund. mein vater würde jetzt zu mir sagen „du übertreibst“ oder „du vertiefst dich zu sehr hinein“. doch es ist wirklich das, was ich fühle und es ist schwer es zu beschreiben, weil das wie gesagt viel mehr ist als nur ein starkes gefühl, deswegen kann es übertrieben vorkommen oder ähnliches. da ich diese worte oft zu hören bekommen habe, auch wenn es ne kleinigkeit war, die ich gesagt habe (zb. ich habe oft kopfschmerzen und ich habe erst im nachhinein festgestellt, dass es daran lag dass ich eine brille brauchte) war es für ihn übertrieben und unnötig. was ich gerade nicht weiß ist, wieso ich mich so fühle, wie ich mich gerade fühle und es mich bedrückt, aber ich wusste nicht wem ich es sonst schreiben sollte.
hey, erstmal wollte ich dir dafür danken, dass du den mut dafür hattest deine gefühle hier zu teilen und zweitens dass ich die ehre hatte diejenige zu sein mit der du deine sorge teilst. dafür bin ich dir gerade echt dankbar und weiß es zu schätzen. fühl dich hier ruhig wohl und wisse, dass du jederzeit egal ob anonym oder nicht deine sorgen hier freien lauf lassen kannst. bevor ich es vergessen sollte, wollte ich sagen, dass mir aufgefallen ist dass dir so einige menschen anscheinend etwas einreden. dir muss bewusst sein, dass niemand das recht hat dir deine gefühle klein zu reden, schlecht zu machen oder es gar abzusprechen. es sind deine gefühle, dein empfinden und deine wahrnehmung. ja, manchmal können wir uns irren aber dann kann man einen lieb und höflich darauf hinweisen oder vielleicht das gespräch zu einem suchen statt dinge wie „du übertreibst wieder“ zu sagen. lass das bitte in zukunft nicht zu und höre auch nicht drauf.
ich bin dir unendlich dankbar für, dass du diese gefühle überhaupt empfindest. weißt du eigentlich wie besonders das ist in so einer abgestumpften und oberflächlichen welt? wo keiner an kleinigkeiten denkt, wo vielen es an empathie und verständnis fehlt, wo so viele fern von feinfühligkeit sind? sei dir bewusst dass das wirklich sehr sehr sehr besonders ist dass du sehr stark fühlen kannst. anscheinend ist die emotionale intelligenz bei dir sehr ausgeprägt und darüber solltest du glücklich sein. du wirst irgendwann an einen punkt kommen wo du es mehr und mehr realisieren wirst und dann wirst du verstehen, dass nicht jeder um dich herum in der lage ist so zu fühlen wie du. deshalb, bist du etwas sehr besonderes. 🤍
ich verstehe dich ganz gut und ich komme da auch sehr gut mit weil ich das ganze was du beschrieben und erklärt hast sehr gut nachvollziehen kann. ich bin auch sehr feinfühlig, da haben wir etwas gemeinsam aber ich glaube dass es bei dir sogar noch stärker ausgeprägt ist und das freut mich so sehr. natürlich hat das auch seine nachteile weil du anscheinend auch in der lage bist zu merken „wann“ etwas schlechtes auf dich zukommen wird allein nur weil du es fühlst. wenn es momente gibt an denen du alles rauslassen willst und den drang danach hast zu weinen dann bitte tue das auch. unterdrück das nicht selbst wenn nichts los ist. diese gefühle empfindest du nicht einfach so, anscheinend muss es raus deshalb fühl dich da frei und weine wenn dir danach ist oder du merkst dass es anders nicht mehr geht. keines deiner gefühle sollst du unterdrücken, nur weil „nichts los“ ist. du musst es egal wie, auf deine eigene art und weise loslassen, ob es durch das weinen, schreien, ausrasten ist musst du letztendlich entscheiden. dieses „ich will nicht“ hatte ich auch eine zeitlang aber es bringt wirklich gar nichts wenn man sich das auf krampf versucht wegzustecken oder zu unterdrücken. lass einfach los, weine wenn dir danach ist. das ist vollkommen okay und normal. nur wenn du deinen gefühlen freien lauf gibst und nur wenn du zu deinen gefühlen stehst und sie akzeptierst kannst du daraus lernen und somit auch wachsen. der mensch entwickelt sich nicht einfach so ohne nichts sondern indem er das kommen und gehen lässt was ihn trifft und festhält. mir tut es wirklich sehr leid dass du enttäuscht wurdest und dass du das auch vorher gespürt hast aber es zeigt eigentlich auch da nur, dass dein Instinkt und dein Bauchgefühl dir zeigen wollten dass dieser mensch kein aufrichtiger mensch ist. ich z.b habe auch sehr sehr oft mein bauchgefühl ignoriert und es zur seite geschoben weil ich dachte dass ich wieder mal mich zu sehr reinsteigere und siehe da; am ende war es doch mein bauchgefühl was mir ein zeichen geben wollte dass da wo ich mich befinde etwas nicht stimmt. also wenn du beim nächsten mal genau dasselbe gefühl bekommen solltest dann ignoriere es bitte nicht. konfrontiere entweder deinen gegenüber damit und sag, dass du etwas bestimmtes fühlst oder versuche selber zu reflektieren ob etwas dran sein könnte oder nicht. meistens möchten unsere nerven und gefühle und unser körper uns signale geben wenn wir auf etwas treffen was für uns gefährlich sein könnte. und darauf müssen und sollten wir auch hören. wenn es weiterhin etwas gibt was ich für dich tun kann dann lass es mich bitte wissen, du kannst auch gerne weiter schreiben oder dich ab und an auch mal melden wenn du magst. fühl dich hier bitte wohl und wisse dass ich immer da bin und du ein ohr zum zuhören hast. 🫀
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ichbinunwichtig · 2 years
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"Ich würde dir so gerne helfen, und das nicht mit Beruhigungsmitteln.. davon halte ich nichts. Mir ist viel wichtiger herauszufinden, wieso du so aufgeregt bist. Guck mal, was soll denn passieren? Stell dir einfach vor du wärst Taxifahrer und bekommst angesagt wo es hingehen soll. Ignorier dass da ein Prüfer sitzt. Das ist doch auch nur ein Mensch"
"Ach Mensch schon wieder? Woran hat es denn diesmal gelegen? Also ich hab damals beim ersten mal bestanden.."
" hey ich habs übrigens geschafft! Ja war knapp aber der Prüfer war voll korrekt. Du noch nicht? Ach beim nächsten mal, das erste mal klappt bei den wenigsten.. Wie? Wie oft hattest du denn schon? 6x? Oh ok.."
"Ich fang jetzt bald mein Führerschein an.. Aber naja so wie es bei dir läuft bin ich sicher vor dir fertig. Ach komm geb dir doch einfach mal richtig mühe dann klappt das auch"
"Also wer bei einem Einfahrt verboten Schild rein fährt sollte das mit dem Führerschein lieber sein lassen"
Bitte, ich will dass das endlich ein Ende hat.. Ich ertrage das nicht mehr
Ich wünschte ich hätte meinen Führerschein damals bevor ich arbeiten gegangen bin angefangen und beendet, dann hätte ich nicht für jeden Prüfungstermin Urlaub beantragen und mich danach mit meinen Kollegen auseinandersetzen müssen. Ich wünschte, ich hätte selbst für meinen Führerschein gespart und ihn mir nicht über mehrere Jahre von meinem Papa, meiner Oma+Opa und meiner Mutter zusammen schenken lassen.. Seit dem kommt jedesmal die Frage "na wie sieht es aus mit dem Führerschein? Immer noch nicht? Dein Bruder hatte seinen doch auch innerhalb weniger Monate"
Am schlimmsten ist, dass mein Vater das Geld verwaltet hat und immer wenn ich eine Fahrstunde oder eben die Prüfung hatte, bescheid wusste und überwiesen hat.
Nach dem 2. Mal durchfallen meinte er "mach dir bitte wegen mir keinen Stress. Die größten Idioten haben irgendwie ihren Führerschein bekommen, und du bist keiner sondern nur nervös. Du schaffst das auch bald.
Und selbst wenn es beim dritten mal wieder nichts wird, dann eben danach. Ab dem 5. Mal fände ich es dann auch nicht mehr so toll, aber so weit wird es nicht kommen "
Jab.. hab jetzt das 6. Mal verkackt. Habs diesmal selbst bezahlt, ohne dass er davon wusste, weil ich weiß er hätte das nicht zugelassen und so getan als wär das voll ok. Aber fuck nein, nichts ist ok
Ich werde meinen Führerschein nicht schaffen
Und das liegt nicht nur an meiner Prüfungsangst. Ich merke selber dass es viele Dinge gibt die ich einfach nicht genau weiß, oder wo ich einfach nicht aufmerksam genug bin.
Man ich fühl mich wie der größte Versager und mit jedem mal wird der Druck nur noch größer..
Im Februar läuft dann meine Theorie ab. Hat es bis dahin nicht geklappt klappt es auch definitiv nicht mehr, aber wie erklär ich das meiner Familie? Joa danke für die insgesamt 3000 oder 3500, aber ich lass das jetzt?!
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littledemonlilith · 8 months
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Lilith story
Wieder war es ein Tag wo ich nicht ganz da war. Und ausgerechnet musste dies im Urlaub passieren! Wir waren gerade auf einer großen Yacht die wir uns durch Ethan leisten konnten. Ich war drinnen und wollte mich gerade umziehen, mir den Badeanzug anziehen, da dissozierte ich wieder und war nicht mehr ansprechbar. Alles um mich herum war wie dunkel, ich sah und bekam noch alles irgendwie mit, aber eher wie aus einer Vogelperspektive als würde ich zuschauen, nicht als würde ich es erleben. Stimmen und Geräusche waren stumpf, hallten. "Lili alles in Ordnung?"; kam es neben mir. Ich hörte die Stimme kaum, doch erkannte ich sie noch gerade so. Mein Blick der leer war, da ich nicht richtig anwesend war sah zu ihm, zu Jason. Dieser bemerkte was los war. Er wusste daher sofort zu handeln. Liebevoll und sanft nahm er mich in die Arme. Er versuchte jene Persönlichkeiten zu beruhigen, Halt und Sicherheit zu geben die aufgebracht waren. "Shhh es ist alles jetzt in Ordnung. Ihr seid sicher. Ich bin für euch da, als auch Ethan und sicher auch Jasmin." Diese beiden kamen in dem Moment zu uns. "Was ist los?", fragte Ethan und bemerkte nun auch meinen Zustand. Jasmin ebenso, sie wirkte besorgt. Jasmin und ich kamen mittlerweile recht gut klar. Wir fingen an uns immer mehr anzufreunden. Sie bemerkte dass ich anders war als die anderen Frauen in Ethans Leben und Ethan selbst sich uns beiden gegenüber liebevoll verhielt und wertschätzte, sie war nicht mehr das letzte Rad am Wagen wie früher, er beachtete sie wieder. Jason sah zu ihm. "Sie dissoziert, irgendwas scheint sie aufgewühlt zu haben." Ethan kam darauf auf uns zu. Besorgt sah er mich an. Ich blickte in seine Augen, auch wenn ich nicht richtig ansprechbar und anwesend war, aber irgendwas in mir reagierte auf ihn und schien seine Nähe zu ersehnen. Jason löste sich von mir und übergab mich schon Ethan, welcher mich darauf in die Arme nahm. Doch in dem Moment reagierte mein Körper und ich hielt Jason ebenfalls fest. Ich, wir brauchten beide. Jason und Ethan sahen sich beide an, dann sahen sie besorgt zu mir. Ethan strich mir liebevoll und fürsorglich die Haarsträhnen aus dem Gesicht. "Es ist alles gut, wir sind beide da und sind für euch da. Möchte jemand hervor kommen und mit uns reden? Uns sagen was gerade los ist?", fragte Ethan liebevoll nach. Die Innenwelt reagierte.Sofort wechselte ich zu einer Persönlichkeit bzw Zwei.
Es waren eine Kinder Persönlichkeit und ein Teenager die im Co Bewusstsein anwesend waren. Die Augen wirkten nun wieder erfüllt mit Leben da jene Anteile den Körper nun steuerten. "Der Mann am Hafen, er sah uns böse an und sagte Sprüche.", kam es über meine Lippen. "Demütigungen. Hass, Spott. So wie Vater." Ethan strich mir liebevoll über die Wange. Jason strich mir widerum sanft über mein Haar. "Das mit eurem Vater ist vorbei, ihr seid heute sicher. Das der Mann so war hat nichts mit euch zutun, er hatte wohl einen schlechten Tag und Probleme mit sich selbst.", erzählte Ethan uns und versuchte uns zu beruhigen. "Genau! Und vielleicht hat der Mann selbst Probleme und weil er unzufrieden ist lässt er die Wut an anderen aus. Und bestimmt auch an anderen, nicht nur dass er zu euch unfreundlich war." Die Persönlichkeiten beruhigten sich wieder. Ich schwankte leicht zurück, hielt meinen Kopf, blinzelte und war wieder als Lilith, als Host da und war einwenig durcheinander. Ethan stützte mich zur Vorsicht. "Lilith? Geht es dir besser?", fragte er besorgt nach. Ich sah ihn an und nickte. Dann sah ich zu Jasmin. Diese sah mitfühlend drein. Sie erkannte nun wie sehr ich Ethan brauchte. Sie kam auf uns, legte ihre Hand auf jene von Ethan und auf meine. Sie sah mir liebevoll in die Augen. "Das muss wirklich sehr schwer sein damit zu leben und klar zukommen. Es tut mir Leid wie ich zu Anfang zu dir war. Du brauchst Ethan! Und er braucht dich." Ethan sah zu Jasmin und legte seinen Arm sanft um ihre Hüfte, er lächelte und sah ihr tief und ehrlich in die Augen. "Und du brauchst mich. Und mittlerweile glaube ich dass du sie auch brauchst, als gute Freundin...oder vielleicht sogar mehr." Jasmin wurde verlegen und sah zu mir. Ich wurde ebenfalls verlegen und mein Herz schlug schneller. Die Männer wandten sich darauf ab. "Komm Jason gehen wir draußen alles vorbereiten für Kaffee und Kuchen." Jason folgte ihm. Wir Frauen bleiben alleine zurück. Schüchtern und verlegen standen wir nun da. "Ich...ich sollte mich umziehen.", "Ähm ja... .", erwiderte sie und drehte mir den Rücken zu um mir meine Privatsphäre zu lassen. Ich griff erst nach dem Badeanzug, starrte ihn nachdenklich an, dann aber legte ich ihn wieder ab und kam auf sie zu. Ich griff sanft ihr Handgelenk.Sie drehte sich darauf zu mir um. ich sah ihr in die Augen. "Mein Herz das hat sich in das deine verliebt Jasmin. Keine Frau war je so sanft und liebevoll und fürsorglich zu mir. Ich möchte wissen wie es ist mit einer Frau, mit dir! Ich will mit euch Dreien zusammen sein. Jason, Ethan und dir." Jasmin wurde nun total verlegen, sie wusste erst gar nicht was sie antworten sollte, dann aber lächelte sie mich sanft an und nickte. Liebevoll legte sie ihre Hand auf meine Wange und strich darüber. "Ich denke meines ebenso. Du bist die erste und eintige Frau mit der ich mir das vorstellen kann Ethan zu teilen. Ich habe dich denke ich auch sehr gerne. Du gibst mir soviel Kraft und Hoffnung und Halt. Du hast Ethans und meine Ehe repariert. Nun lass mich dir was Gutes tun, indem ich dir Ethan gebe, und auch mich darfst du haben." Wir sahen uns beide tief in die Augen und verloren uns ineinander. Wie magisch angeogen, wie zwei Magneten, suchten unsere Lippen nacheinander und trafen sic. Wir küssten uns. Beide schlossen wir die Augen und genossen diesen Kuss.
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theoverthinkerprincess · 11 months
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Nie genug
Damals wie heute hat sich das nie geändert. Dieses Gefühl, niemals genug oder an allem schuld zu sein. Damals war das schon als Kind so: Ich saß in meinem Kinderzimmer und habe einfach nur für mich alleine mit meinen Barbiepuppen oder meinem Playmobil gespielt oder habe am Kinderradio gesessen und mit der Kassette irgendwelche Lieder aus dem Radio aufgenommen. Nebenan haben meine zwei Brüder gespielt. Laut, ausgelassen und irgendwie halt normal für 2 kleine Jungs. Bis es dann laut wurde, einer von beiden laut geweint und geschrien hat, weil ihm sein Spielzeug weggenommen wurde. Und dann ging der Albtraum los... Unser Vater kam die Treppen hochgestürmt, mit großen, wütenden Augen, einem roten Gesicht, riss die Tür zu deren Kinderzimmer auf und schlug auf beide Jungs ein, bis keiner mehr einen Ton von sich gab. Und ich saß immer noch in meinem Zimmer, nur halt in die Ecke versteckt, weil ich wusste, was im nächsten Moment passieren würde. Meine Augen waren auf meine Tür gerichtet. Manchmal hatte ich Glück und die Tür blieb geschlossen und ich hörte, wie mein Vater die Treppen wieder nach unten ging. Aber meistens hatte ich nicht so viel Glück. Die Tür zu meinem Zimmer sprang ebenso auf, mein Vater kam rein und schlug mich zusammen. Geschrien habe ich nie. Ich wusste, wenn ich weine oder schreie, schlägt er weiter zu, er hörte nur auf, wenn man ganz still blieb. Und irgendwann verließ er das Zimmer und ich konnte für mich ganz leise weinen und das von mir gebaute, was in meinem Kinderzimmer stand, wieder aufbauen und weiter spielen. Wieso ich ebenso Schläge bekommen habe? Mein Vater hat das als Ventil genutzt, um seine Wut los zu werden. Für meine Mutter war ich nie genug. Wenn ich meinem Umfeld heute erzähle, was damals passiert ist, glaubt mir kaum einer. "Das ist viel zu grausam, als dass es wahr sein könnte!" Ja und diese Grausamkeit ist nun mal wirklich passiert. Meine Mutter sagte immer: "Dich hätte ich am liebsten abgetrieben!" und ja, ich denke sehr oft, dass es wirklich besser gewesen wäre, denn dann müsste ich mir nicht immer und immer wieder die Frage stellen, ob ich mutig genug bin, dem Ganzen selbst ein Ende zu setzen, dann müsste ich nicht immer darüber nachdenken, was an mir so falsch ist, dass mich niemand als Priorität nimmt. Ich bin immer nur die, die alles abbekommt, alles abhalten muss, die allen den Rücken frei halten und immer parat sein soll. Aber noch nie habe ich gehört: "Ich bin glücklich, dich in meinem Leben zu haben!" oder "Ich will dich nicht verlieren" und ja, noch nie hat jemand zu mir gesagt "Du bist meine beste Freundin" und niemals bin ich wichtiger als irgendwas anderes. Das war ich für meine Eltern nie und werde ich auch für sonst nie wen sein. Entweder bin ich zu schlecht in etwas, zu alt, zu sehr Frau, zu dumm oder unfähig. Es ist scheiße, immer ausgeschlossen zu werden, wenn es um schöne Dinge geht und noch mehr hasse ich es, immer nur dann ein Teil vom Ganzen zu sein, wenn es um schlechte Dinge geht. Wenn ich etwas falsch mache, bin ich direkt im Fokus und macht jemand anderes einen Fehler, bezieht man mich direkt mit rein, obwohl ich damit nichts zu tun habe. Über sowas hast du keine eigene Handhabe. Du kannst nur versuchen, dich in eine Ecke zu kauern, zu überleben, dass der ganze Scheiß irgendwann endlich vorbei ist.
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aboacht · 1 year
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Carlos
“Ernsthaft?”, murmelte ich mir selbst zu, als ich während eines ruhigen Moments auf der Arbeit aufs Handy schaute. Ich hatte drei verpasste Anrufe – und das, seitdem ich vor drei Stunden das letzte Mal darauf geschaut hatte. Mittlerweile waren es also sieben. Die Nummer kannte ich nicht. Das hätte mir an sich nichts groß ausgemacht, doch ich konnte erkennen, dass es sich um eine New Yorker Nummer handelte und die Menschen, die mich von hier anrufen würden, ohne dass ich ihre Nummer hatte, mit denen wollte ich im Normalfall eigentlich nie sprechen. Und Zeit gehabt hätte ich heute sowieso keine.
Ich wischte die Benachrichtigungen weg und versuchte mich auf die Hausarbeit, die vor mir lag, zu konzentrieren, merkte aber schnell, dass das nichts werden würde. Mein Kopf tat weh und ich war mehr als nur müde und der Gedanke daran, mich mit Logan aufs Sofa legen und einen Film schauen zu können, ließ mich schlussendlich meine Sachen packen und Feierabend machen. Ich hatte die Anrufe fast schon wieder vergessen, doch in dem Moment, in dem ich vor dem Haus parkte, versuchte wer auch immer es war es schon wieder. Mehr als genervt drückte ich die Nummer weg.
“Irgendein Idiot versucht schon den ganzen Tag mich zu erreichen. Beim achten Mal sollte man es doch so langsam gecheckt haben, oder?”,  beschwerte ich mich bei Logan, nachdem ich ihn zur Begrüßung geküsst hatte. Ich hatte mit einem Lachen als Antwort gerechnet, doch Logans Miene wurde sofort ernst. 
“Nummer aus New York?”, hakte er nach und ich nickte. Logan seufzte und sofort machte sich ein mulmiges Gefühl in meinem Magen breit. “Dann weiß ich, wer's ist. Gut dass du nicht rangegangen bist.” 
Ich sah ihn fragend an und er seufzte erneut. “Jason wird entlassen.”
Einen Moment lang herrschte absolute Stille. 
In den Jahren unmittelbar nach der Entführung und der Gerichtsverhandlung hatte ich mich oft gefragt, wie es mir wohl damit gehen würde, wenn er eines Tages wieder frei herumlaufen dürfte. Eine richtige Antwort hatte ich mir darauf nie geben können und beschlossen mich einfach nicht mehr damit auseinander zu setzen. Seine Haftstrafe hatte damals so lang geschienen – und niemand von uns hatte wirklich damit gerechnet, dass er früher frei kommen würde. Eins wusste ich allerdings damals schon: Die Angst, die ich bei dem Gedanken irgendwie immer spürte war keine Angst um mich selbst.
“Okay.”, brachte ich irgendwann hervor. “Okay, und wann?” 
Logan erzählte mich daraufhin die wenigen Informationen die er von Kendall bekommen hatte und die Informationen die er sich selber danach irgendwo zusammensuchen konnte. Jason würde in der kommenden Woche entlassen werden und auf Bewährung ein freier Mensch werden. 
Ich konnte Logan ansehen dass es ihm damit genau wie mir ging. Es sah aus als müsste er sich wirklich anstrengen im Hier & Jetzt zu bleiben und nicht in den Erinnerungen zu versinken, die das Thema unweigerlich mit sich brachte.
Ich griff nach seiner Hand. “Es wird nichts passieren.” 
Er nickte sofort und übte einen leichten Druck auf meine Hand aus. “Nein, wird es nicht. Alles bleibt so gut wie es ist.” 
Damit war das Ganze für uns erstmal erledigt. Wir wechselten das Thema, diskutieren darüber welchen Film wir gucken und welches Essen wir bestellen wollten. Und die Tage vergingen, und Jason wurde entlassen, und nichts passierte. 
Bis ich eines Nachts davon wach wurde, dass Logan sich im Bett panisch hin- und her wälzte. Es war nicht der erste Albtraum, den ich mitbekam, und inzwischen wusste ich ganz gut, wie ich ihn wieder beruhigen konnte. Doch es blieb nicht bei diesem einen – mittlerweile wurde ich fast jede Nacht geweckt und Logan wollte einfach nicht darüber reden. Jeden Morgen behauptete er, er könne sich an seine Träume gar nicht erinnern.  
Irgendwann wurde ich davon wach, dass er meinen Namen schrie. Ich brauchte selber eine Sekunde um klarzukommen; mich zu erinnern, wo ich war und was passierte und es dauerte eine ganze Weile, bis ich ihn wach bekam. 
“Logan, hey, komm schon. Ich bin hier.”, wiederholte ich immer und immer wieder, bis er schließlich die Augen öffnete. Ein paar Sekunden sah er panisch hin und her bis sein Blick auf mir landete und jegliche Sorge aus seinen Augen wich. 
“Sorry.”, murmelte er leise und fuhr sich mit der Hand durchs Gesicht. Ich schüttelte den Kopf und legte mich wieder neben ihn. 
“Alles gut.”, antwortete ich. “Was ist passiert?” 
Logan schüttelte bloß den Kopf. 
“Komm schon, irgendwas ist doch los. Du hast jede Nacht Albträume und kommst überhaupt nicht mehr zum schlafen. Wovon träumst du?” 
“Gar nichts. Lass es einfach, Carlos.” 
Unter normalen Umständen hätte ich vielleicht klein beigegeben, hättte das Thema vielleicht beim Frühstück wieder aufgenommen, wenn wir beide ein bisschen wacher wären für so eine Diskussion. Doch die ganze Jason Sache ließ mich weiter nachhaken. 
Irgendwann setze Logan sich ein Stück auf und schob mich von sich weg. Sofort wollte ich protestieren, doch er schüttelte bloß den Kopf und atmete tief ein und aus. Ich gab ihm einen Moment.
“Jason.”, sagte er schließlich. “Aber es sind nicht mal Erinnerungen. Ich träume ständig, dass du derjenige bist der geschlagen wird und ich derjenige bin der zusehen muss.”
Damit hatte ich, aus irgendeinem Grund, wirklich nicht gerechnet. Sofort kamen mir Bilder in den Kopf, die ich jahrelang erfolgreich verdrängt hatte. Krampfhaft versuchte ich mich an jede Methode zu erinnern, die mein Therapeut mir jemals dazu beigebracht hatte. 
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Tausendfüßler
„Halte aber ein bisschen Abstand vom Wald, ja? Du weißt, wieso...“
Ich weiß nicht wie es begann, aber irgendwann wurde mir alles zu langweilig. Vielleicht begann es mit diesem Satz.
„Ja, klar.“
Ich lüge viel und lese traurige Geschichten.
Wenn mir langweilig ist, dann passieren schlechte Dinge. Mir ist oft langweilig.
Meine Haut ist zerkratzt und zerschnitten, wie die Wände des Holzhauses eines agoraphobischen Schwertkämpfers.
Es sieht aus, als wäre ich schon im Wald gewesen, doch das war ich nie. Doch vielleicht war es jetzt soweit.
Im Wald gab es viele Dornen. Man sagte, es gab dort noch etwas anderes, aber daran glaubte ich nicht, ich glaubte nur an die Dornen.
Der Wald wirkte wie zu Hause. Wo sonst gehört ein verletzter Mensch hin, wenn nicht in einen Dornenbusch?
Ich wollte nie sterben.
Tat ich dann ja auch schließlich nicht.
Ich wollte nur dass die Dornen meine Haut zerfetzen würden, ich wollte Blut sehen, mein eigenes, überall. Doch schließlich blieben mir nur die Tränen.
Jeder einzelne Tropfen, ich stellte mir vor, er wäre rot.
Ich saß im Wald, vor dem Dornenbusch auf einer Lichtung, weinte salzige Tränen und starrte die Dornen sehnsüchtig an.
Es begann vielleicht erst dann so wirklich.
Das Wesen, an das ich nicht glaubte, existierte wirklich.
Noch glaubte ich nicht daran, denn es begann sich gerade erst hinter meinem Rücken zu materialisieren.
Es musste sich erst zusammensetzen und bahnte sich langsam voran.
Im Grunde fürchten alle den Tod. Ich verstehe nicht wieso, aber das ist das, worauf alles beruht.
Mit seinem langen, haarigen Körper streifte es die Rinde eines Baums.
Ich drehte mich um.
Es hatte ein riesiges, rundes Gesicht, alles an diesem Wesen war rund.
Runde Augen, eine weich geformte Nase, eine lächelnde, kleine Mondsichel.
Um das menschlich wirkende Gesicht, das so groß war, wie mein ganzer Körper, hatte es eine braune Mähne.
Sein Kopf war bis jetzt alles, was ich von seinem Körper erblicken konnte.
Als es sprach, hatte es die tiefe Stimme eines Geschichtenerzählers.
„Wo willst du hin?“
Es schaute zwischen mir und dem Dornenbusch hin und her, jedes Mal wenn sein Kopf sich bewegte, wogte seine Mähne vor und zurück.
„Du willst in die Dornen gehen?“, fragte es erneut und seine Lippen bewegten sich mit jedem Wort seltsam um die schwarze Mundhöhle.
Es könnte seinen Mund noch viel weiter öffnen als jetzt...es könnte alles verspeisen.
Ohne dass ich Kontrolle über meinen Körper zu haben schien, schüttelte ich meinen Kopf.
Auf meinem Gesicht spürte ich einen ängstlichen, mitleiderregenden Ausdruck.
Ich hatte Angst und es gefiel mir nicht.
„Willst du nicht antworten?“, bewegte es wieder seine elastischen Lippen, um den tiefen Rachen und schaute mich traurig an.
Dann begann es abrupt loszulaufen, ich hörte viele Füße über den Boden tippeln.
Es umkreiste mich: Einmal, Zweimal, Dreimal.
Sein Körper schien nicht zu enden.
An seinem Kopf hingen viele Glieder, regelmäßig mit zwei Beinen versehen und sein schlangenartiger Körper war jetzt um mich aufgetürmt, wie als wollte es mich einmauern.
Es sah aus wie die misslungene Kreuzung eines Löwen und einem Riesentausendfüßler.
„Willst du Dornen? Willst du, dass sie deine Haut zerfetzen, wirklich? Willst du dass deine Tränen Blut werden, rot wie Blut?“, es sprach langsam und irgendwie leiernd, als würde eine Schallplatte immer ein bisschen in ihrer Drehung zurückgehalten werden.
Ich wollte ihm immer noch nicht antworten, doch ich wollte auch nicht sterben.
„Nein.“, brachte ich hervor und meine Stimme brach selbst bei diesem einzelnen Wort ab. Es war nicht mehr langweilig, im Grunde war das alles was ich haben wollte, doch es gefiel mir trotzdem nicht. Wann hatte ich das letzte Mal Angst gehabt?
Wahrscheinlich vorhin, als mich jemand gefragt hatte…
„Wolltest du nicht einen großen Bogen, um den Wald machen? Wolltest du das nicht?“
„Ja.“
Eine Lüge. Oder? Ich wusste es selbst nicht mehr, denn im Inneren, wollte ich nie sterben. Es war alles eine Lüge gewesen.
„Ich will dir etwas geben.“, bot es mir an und näherte sich mit seinem Kopf meinem. Nur eines seiner Augen war so groß wie mein Gesicht. „Willst du etwas haben?“
Ich schüttelte wieder den Kopf. Ich wollte nichts. Ich wollte nur meine Ruhe. Und ich wollte genau das Gegenteil. Es war alles eine Lüge.
Du lügst sehr schlecht.“, stellte es fest.
Jetzt ist alles anders.
Ich bin nicht gestorben und es ist nicht mehr langweilig. Ich habe genau das was ich wollte, obwohl ich noch nicht mal weiß was das war.
Kein einziges Mal habe ich eine Lüge ausgesprochen seit dem Tag. Ich habe schließlich keinen Mund mehr.
Ich bin nicht mehr menschlich, nur noch annähernd.
Wenn es einen neuen Menschen im Wald findet, werde ich sehr aufgeregt.
Es läuft dann zum Menschen hin und fragt ihn wohin er will.
Es umkreist ihn und seine vielen Beine tippeln über den Boden, wie eine ganze Armee. Ich bin jetzt ein Teil davon.
Sein Körper besteht aus vielen Gliedern, regelmäßig, mit jeweils zwei Beinen versehen.
Ich bin das letzte Glied der Kette. Ich habe zwei Beine und einen großen runden Körper. Sonst brauche ich auch nichts mehr. Alles an mir ist rund. Ich habe keine Augen, keine Nase, keinen Mund, kein trauriges, mitleiderregendes Gesicht.
Es ist wirklich alles spannender als früher.
Wenn es einen neuen Menschen im Wald findet, wird sein Körper immer ein kleines bisschen länger.
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lenmana · 1 year
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orbit
Als Orbit bezeichnet man die Umlaufbahn von Objekten im Weltraum, beispielsweise eines Satelliten. Die Form dieser Umlaufbahn ist elliptisch und hängt mit der Anziehungskraft er Planeten zusammen. 
Vorgestern morgen stand ich auf, es war etwa 6:30 Uhr. Am Vorabend habe ich neben ihm auf der Couch gesessen und Tagebuch geschrieben. Es war ein kurzer Moment, in dem in meinem Kopf Stille geherrscht hat, denn alles was in mir vorgegangen ist, habe ich zu Papier gebracht. Erst vor kurzem habe ich bemerkt, wie sehr es mir hilft, meine Gedanken in Worte zu fassen. Mein Kopf hat nicht die Kapazität, all diese Gedanken in sich zu halten. Die Gedanken müssen raus, aber nicht alle können ausgesprochen werden. Aus meinem Kopf löschen kann ich sie nicht, sonst würde ein Teil von mir mitgehen. 
Um ehrlich zu sein, schwirrten in meinem Kopf viele unmoralische Gedanken umher. Das war irgendwie schon immer so gewesen. Aber intensiviert hat es sich, als ich bemerkt habe, wie sehr ich mich eigentlich verändert habe. Vor einigen Jahren wollte ich sterben, habe aber mehr gelebt als je zuvor. Das war das einzige, was mich mich lebendig fühlen lassen hat. Ich war so viel unterwegs und hatte viele Kontakte. Davon ist nichts mehr übrig.
Ich wollte dieses Gefühl wieder haben, begehrt zu werden, nicht nur von Männern, sondern generell. Dass jemand sagt, hey, sie muss dabei sein, oder ich würde mich freuen, wenn du da bist. Nun gut. Von dem was ich jetzt erzähle, ist nichts wahr, es hat sich nur in meinem Kopf abgespielt. Weil es spannend ist und meinem langweiligen Leben das Gefühl eines Rausches verliehen hat. 
Ich habe darüber geschrieben, dass ich jemanden ganz interessant finde. Was auch stimmt, aber diese Person hat keine Relevanz, aber sie belustigt meinen Alltag. In meiner Vorstellung begehrt er mich und das fand ich schön. Ob das wirklich der Fall ist, weiß ich nicht. Es gab einige zweideutige Aussagen, aber nichts, was eindeutig wäre. 
Dieses ganze Fake-Szenario hat meinen Kopf irgendwann eingenommen, nicht weil ich es wollte, aber weil es einfach eine Flucht in etwas schönes war. Weil ich nicht sehen konnte, dass mein echtes Leben auch schön sein kann. Um es aufzuarbeiten, habe ich es aufgeschrieben. Ich schöre es, ich habe mich beim Schreiben unwohl gefühlt, weil ich mir vorstellen musste, wie das alles jemand ließt, der es nicht leben sollte. Nicht mal meine Worte habe ich so gewählt, wie ich es normal tun würde, damit es nicht so blöd klingt. Ich habe das Tagebuch zur Seite gelegt und bis vorgestern nicht wieder angefasst.
Auch vorgestern habe ich kein Wort mehr darüber geschrieben, auch wenn ich wollte. Letzte Woche nahm er kurz meinen Kalender und ich reagierte hysterisch - ich denke es hat ihm klar gemacht, dass es nicht nur privat ist, sondern besonders er es nicht lesen sollte. 
Um zum Punkt zu kommen: als ich gestern um 6:30 Uhr aufgestanden bin, lag mein Tagebuch auf der lehne meines Sofas und ich dachte mir “Nimm es vielleicht lieber mit zur Arbeit”. Dann stellte ich mir vor, dass ich es mit nahm und jemand auf der Arbeit mein Tagebuch las. Also ließ ich es zuhause, denn da ist es ja sicher. Im Laufe des Tages habe ich eine Nachricht von ihm erhalten, er wollte gerne etwas mit mir unternehmen und holt mich nach der Arbeit ab.
Als wir ankamen stellte sich heraus, dass er nichts unternehmen wollte, sondern mit mir sprechen wollte. Er ging neben mir und ich wusste sofort, worum es ging. Die Katze hat das Tagebuch herunter geworfen und genau diese eine Seite, die er nicht lesen sollte ist aufgefallen und er warf einen Blick darauf. Er beteuerte, dass es keine Absicht war und das ganze ziemlich absurd; aber natürlich wollte er wissen, was das alles zu bedeuten hat. Schlussendlich ist es egal, ob oder wie das ganze passiert ist, aber es sollte passieren. Ich schätze es war eine Warnung oder ein Zeichen, dass meine Gedanken auf einem falschen Weg sind.
Allein dass ich exakt an diesem Tag mein Buch nicht hier lassen wollte, obwohl es immer zuhause ist, ist beängstigend. Aber ich habe mich dafür entschieden, es nicht mitzunehmen, als hätte ich es geahnt. Das Gespräch verlief im Übrigen gut, ich denke es hat die Beziehung nur noch mehr gestärkt. Alles hat seinen Grund, aber es macht mit Angst. Das alles war, als könnte jemand meine Gedanken lesen. 
Was hat das ganze jetzt mit dem Orbit zu tun? Naja irgendwie nimmt alles seinen Lauf und man kommt immer wieder zum gleichen Punkt zurück, es sei denn, etwas hat eine größere Anziehung, was den Satelliten von seiner Bahn abbringen kann. Wir ziehen das an, was wir manifestieren.
#me
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livormatics · 1 year
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Gedanken
7.1.2023
Wer bin ich? Was mache ich hier? Bin ich dieses ganze Leben überhaupt wert? Warum bin ich so, wie ich bin? Könnte ich nicht einfach von jetzt auf gleich ein anderer, besserer Mensch sein?
Ich habe mich im letzten Jahr sehr von meiner Arbeit stressen lassen und hatte jetzt glücklicherweise die letzten 2 Wochen Urlaub. Aber irgendwie hat das auch wieder nichts gebracht... Ich fühle mich weiterhin gestresst und kann nicht so richtig abschalten. Es beschäftigt mich jetzt zwar meine Arbeit nicht mehr, aber ich bin jetzt in der realität meines Lebens wieder angekommen. Ich kann mich eigentlich kaum beschweren, ich habe keine existenziellen sorgen, so wie es zur Zeit viele Menschen haben, ich bin glücklicherweise nicht arm, krank oder etwas anderes schlimmes. Aber ich habe keine Freunde. Ich habe niemanden, der etwas mit mir unternehmen kann, dem ich schreiben kann, wenn mir langweilig ist oder der mich irgendwohin mitnimmt. Ich habe alle von mir weg gestoßen, damals, als ich dachte, dass die Jungs aus der Schule meine Freunde wären, aber ich immer angst hatte, etwas mit ihnen zu unternehmen, weil ich nicht wusste, was passieren würde. Ich habe diesen Fehler aber nicht nur einal gemacht, ich habe ihn mehrmals gemacht. Es gelingt mir nicht, mit Menschen in Kontakt zu bleiben, aber vielleicht wollen sie ja auch keinen Kontakt zu mir? Ich habe den glauben, dass ich kein guter Mensch bin. Ich bin schon immer schüchtern und zurückgezogen, kann große Menschenmassen nicht leiden und eigentlich Menschen an sich auch nicht... Aber es gibt Menschen, die ich doch mag, die mir sehr ans Herz gewachsen sind und ohne die es mich vielleicht auch nicht mehr geben würde. Danke an meine beste Freundin, dass es dich gibt!❤️ Du wohnst leider viel zu weit weg, als dass ich etwas spontan mit dir unternehmen könnte, aber das wissen wir beide... Ich weiß, dass ich mit dir über alles reden kann, aber ich habe Angst, dass ich dich verliere, wenn ich das zu oft ausnutze. Ich beschwere mich auch immer über das gleiche und ich merke, dass du da inzwischen auch keine Lust mehr drauf hast. Reden ist für mich sowieso schwer. Ich habe es mir bei unseren letzten Treffen schon oft überlegt, ob ich mit dir über alles reden soll, aber ich weiß, dass ich nicht reden kann. Ich könnte das alles einfach nicht mehr in Worte fassen und wenn ich es versuchen würde, würde alles nach ein paar Sätzen in einem großen Nervenzusammenbruch enden. Ich möchte dich damit auch einfach nicht zu sehr belasten, das mache ich sowieso schon...
Vor ein paar Jahren dachte ich, ich hätte diese Zeit hinter mir gelassen, könnte nun nach vorne schauen und mein Leben würde sich verbessern, das hat es aber nicht. Es ist fast sogar noch schlimmer geworden. Ich habe den Sport verloren, die einzige Konstante in meinem Leben. Und ich weiß nicht, wie ich das alles noch schaffen soll. Ich fühle mich, als würde ich meine Lebenszeit verschwenden, weil ich ich bin. Ich weiß nicht, wie ich das alles wieder auf die Reihe bekommen soll. Raus kommen aus meinem derzeitigen "Leben". Ich habe 2 Wochen damit verbracht, in meinem Bett zu liegen, und Youtube-Videos und Netflix zu schauen. Auf Twitter, Instagram und Facebook zu scrollen und zu lesen, wie das Leben anderer so läuft, habe kaum Menschen gesehen.
Und ich dachte, ich hätte meine Suizidgedanken damals überwunden und sie seien nun weg. Aber das stimmt nicht. Das einzige, was weg ist, ist die leere in mir. Sie wurde durch einen unendlichen Druck ersetzt. Die Gedanken sind nicht weg, sie sind noch da und kommen immer wieder zum Vorschein. Aber es sind nur Vorstellungen, sonst nichts.
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demonsinideme · 2 years
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Kyra Aurelia Valenzió.
Tumblr media
Wenn ich morgens aufwache und ich dein Gesicht sehe und ich mit meinen Fingerspitzen sanft deine Wange streichel und du mich anlächelst, als wärst du die glücklichste Frau der Welt. Das macht mich verdammt glücklich. Wenn du so liebevoll und Zaghaft zu mir oder unseren Kindern bist, macht mich ganz schwach. Du hast so viel Liebe und so viel Wärme abzugeben, dass ich gar nicht mehr aufhören kann, deine Nähe zu genießen. Dein Humor ist genau wie der Meiner. Zwei Jahre hast du sogesehen auf mich gewartet. Genauso, wie ich ein Jahr auf dich gewartet habe. Und was ist? Wir sind nach wie vor wie verliebte Teenager, die sich Liebeserklärungen abschicken. So wie ich hier. Aber das liegt in meiner Natur. Ich bin eben gerne romantisch und ja auch liebevoll. Manchmal bin ich auch der verpeilte Vater und anscheinend immer Schuld, wenn unsere Kinder Mist bauen. Aber das liebe ich an dir. Abgesehen vom Sex, den wir früher wirklich viel öfter hatten. (Was wir ja jetzt morgen bzw. nachher ändern werden, weil ich schon gar nicht mehr weiß, wie das geht. xD)  Wir sind Eltern und haben viel Verantwortung dadurch und diese liebe ich sehr. Ist es frech zu sagen, dass ich unseren Sohn mehr liebe? Ich komme mit kleinen Mädchen nicht klar. Freya ist in so einer Sturheitsphase und bei Marlon macht es einfach mehr Spaß ihn zu ärgern, weil der immer sofort heult. Was ich jedenfalls sagen will ist, dass du mich zum glücklichsten Ehemann der Welt machst. Bei dir kann ich sein, wie ich bin. Verrückt, romantisch, dominant, humorvoll, tollpatschig, kindisch, frech, Gedankenlos, bescheuert, sexy, Träumer, stur, verliebt, einfühlsam, schwer vom Begriff. ♥ Du bringst mich dazu Dinge zu sagen, die ich sagen möchte. Ich muss nicht nachdenken, ob es falsch ist. Ich kann mit dir auch über Pb reden, weil wir uns eben schon so lange kennen. Ich kann mich bei dir auskotzen, wenn ich wieder einen scheiß Tag hatte. Anderseits genieße ich es aber auch zeitgleich mit dir zu lachen. Als wir uns kennenlernten... konnte ich es mit meiner Ex Freundin auch. Aber du.. du hattest etwas an dir. Etwas Vertrautes. Ich habe dich angesehen und wusste, da ist etwas. Es war seltsam, weil ich immer dachte, dass Bellé meine.. naja.. große Liebe sei. Schließlich war sie die erste Freundin damals 2011. Aber 2015 kamst du.. Bei dir war alles so.. einfacher. Ich bin geflogen irgendwie. Ich musste herausfinden, was dahinter steckte. Deswegen bin ich eine Beziehung mit dir eingegangen. Du hast mich direkt umgehauen. Ich bereue es, dass ich damals mit dir Schluss gemacht hatte, um zurück zu Bellé zu gehen. Ich war ein Idiot, ein Arschloch, ein Blinder. Ich dachte nur, dass es vielleicht doch so richtig war. Du hattest ja dann auch eine Beziehung. Aber.. umso glücklicher bin ich, dass dieser Kerl ein Arsch war und dass Bellé mit meinem Vater zusammen kam. (Wie das klingt. xD) Ich würde dich für keine Andere ersetzen mehr. Nie, nie, nie mehr mache ich so einen scheiß Fehler! Aber jetzt weiß ich umso mehr, was ich will. Ich will dich, Kyra Aurelia Valenzió. Es wird mir nicht nochmal passieren, dass ich dich verlasse. Niemals werde ich dich verletzen. Das habe ich geschworen. In der Kirche. Das soll schon was heißen als Dämon. Du bist meine wunderschöne, liebevolle, warmherzige Ehefrau. Du hörst mir immer zu. Gibst mir immer Ratschläge. Du bist nicht nur mein Partner in Crime, sondern auch meine beste Freundin. (Abgesehen von Dawn. xD Dawn ist meine beste Freundin und bleibt sie auch) Aber du eben auch. Du bist das Licht in meiner Dunkelheit. Die helfende Hand, wenn ich am Boden liege. Mein Kissen, damit ich besser schlafe. Mein Frühstück, damit ich gut in den Tag starte. Ich weiß. Ich schreibe sehr viel aber wenn es um dich geht.. da kann ich nicht anders. Nach sieben Jahren schreibe ich dir immer noch Liebesbotschaften auf der Pinnwand. Gibt wohl Dinge, die sich nie ändern werden, oder? Du bist meine Kiara und ich dein Kovu. Unser Lied: Liebe triumphiert. ♥ Ich höre es gerade. Das weckt Erinnerungen. Kann ich dir nur empfehlen. Mit dir romantisch unter Sternenhimmel, kuscheln, sich lieben. Du bist einfach Einzigartig und deswegen liebe ich dich. Alles an dir. Diese weibliche, wunderschöne Seite an dir. ♥ Wenn ich dich ansehe, bin ich die Ruhe selbst. Dein Duft hypnotisiert mich. Du machst die Nacht zum Tag. Ich möchte mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen. Das habe ich schon oft gesagt aber auch so gemeint. Wir müssen jetzt neue Erinnerungen sammeln und alle Erinnerungen, die wir noch haben, hier festhalten. Ich war damals dein Stiles? Und du meine Lydia. Weißt du das noch? So fing es an. Jetzt weiß ich es wieder! Oh man ey. Ich hatte doch ne kurze Zeit Stiles als Ich und du hast Lydia als Avatar genommen. Da warst du noch Chloe und ich war Constantin. Da sind wir uns auch das erste Mal näher gekommen. Ich habe dir gesagt, wie wohl ich mich bei dir fühle. Und du hast es direkt erwidert... Ich schwelge gerade in Erinnerung, Liebling. Es tut mir leid. Ich möchte dich nur daran teilhaben lassen. Schwelge mit mir. ♥ Wir konnten nie die Finger voneinander lassen. Der ganze Sex und wieder Sex. Wir haben so viel Sex gehabt, dass wir zu nichts Anderes kamen. Weißt du das noch? Dann habe ich dir das auch noch vorgeworfen, dass mich das stört.. Ich war so ein Idiot. Natürlich habe ich gerne Sex mit dir. Sehr gerne sogar! Mein absoluter Favourit! Aber ich will dich auch romantisch beglücken. Dir Rosen schenken, dich zum Essen ausführen. Dir den Hof machen, so wie es sich gehört. Ich bin total altmodisch. Ich weiß. Hach. Ich freue mich auf nachher. Endlich haben wir dann mal mehr Zeit und hoffentlich rennt die nicht wieder so schnell. Ich werde jetzt schlafen gehen. Übrigens musst du meinen Neffen kennen lernen. Ethan! Hab zwar zehntausend andere Neffen aber Ethan ist mein kleines Herzstück. Er ist sogesehen noch jemand, den ich sehr gut kenne und ich dachte, ich hätte ihn verloren. Er meldet sich eventuell auch hier an. Das würde mich sehr freuen. Schlaf schön, meine Ehefrau. Ich werde dich auf Ewig lieben. 2015. Für immer Du. ♥ @kyraxaurelia​
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daughterofhecata · 2 years
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Falls du noch kiss prompts annimmst: 10 und/oder 16 für Skinny/Peter? (falls du keine mehr schreibst auch gar kein Problem natürlich!)
[hundred different kisses prompts]
Sehr gerne! Ich habe das Gefühl, dass ich beide Prompts irgendwie nur so halb oder zumindest nicht im Sinne des creators erfüllt habe, aber eeeeh xD
10. surprise kisses, your lover wasn't prepared but responds immediately / 16. a kiss that isn't meant to happen but does so anyway + Skinny/Peter
Kaum war Peter hinter dem inzwischen geschlossenen Strandkiosk verschwunden, außer Sichtweite der Feiernden am großen Lagerfeuer, wurde er grob gegen das raue, verwitterte Holz gepresst.
Ein überraschter Laut entfuhr ihm, obwohl er eigentlich mit genau so etwas gerechnet hatte.
Nur schemenhaft konnte er die andere Person erkennen, aber das reichte völlig aus. Der Angriff aus dem Hinterhalt, die große, schmale Silhouette, der Geruch nach Zigarettenrauch, der sich deutlich vom allgegenwärtigen Geruch nach brennendem Treibgut unterschied, das konnte nur einer sein.
„Wusste doch, dass du herkommst“, raunte Skinny ihm zu.
Sofort fuhren seine Hände unter Peters T-Shirt, und Peter konnte nur den Kopf zurück gegen die Wand fallen lassen, die Finger in Skinnys Hoodie graben und ihn dichter ziehen.
So ging das schon seit ein paar Monaten, immer auf die gleiche Art – wenn sie sich über den Weg liefen, in der Nacht und angetrunken, endete es damit, dass sie sich früher oder später in die nächstbeste dunkle Ecke verzogen. Es war rein körperlich, und Peter genoss es mehr als er vielleicht sollte.
Aber er bekam einfach nicht genug von Skinnys Aggression, Skinnys Händen auf seiner Haut, Skinnys rauem Stöhnen, wenn er kam.
Schon seit über einer Stunde hatten sich ihre Blicke über das Feuer hinweg immer wieder gekreuzt, es war nur die Frage gewesen, wann und wo es passieren würde. Die anderen Surfer – zu denen ja leider auch Dylan zählte, was Skinnys Anwesenheit erklärte – schienen nichts davon mitbekommen zu haben, und so sollte es auch bleiben.
Das Kribbeln in Peters Körper war schon fast unerträglich gewesen, als Skinny aufgestanden war, auf dem Weg zu den Kühltaschen voll Bier direkt hinter ihm entlang gegangen war und gemurmelt hatte: „Hinterm Kiosk, in fünf Minuten.“
Natürlich hatte Peter nicht lange gezögert, alle zehn Sekunden die Zeit auf seinem Handy gecheckt, bis es endlich soweit war.
Jetzt glitten Skinnys Hände hoch über seine Brust, dann zog er die Nägel über Peters Haut, presste einen Oberschenkel zwischen Peters Beine und Peter stöhnte auf.
Ehe er wusste, was er tat, hatte er die Finger in Skinnys Haare geschoben, zog ihn in einen Kuss, genauso unsanft wie Skinnys Berührung.
Eine Sekunde später zuckte er zurück.
Auch wenn sie nie darüber gesprochen hatte, sie wussten beide, dass das gegen die Abmachung war. Sie ließen nur zusammen ein bisschen Dampf ab, damit konnten sie beide leben, das war alles. Dash hier überschritt definitiv die Grenze, und die Angst, Skinny jetzt vertrieben zu haben, nahm Peter für einen Moment den Atem, dämpfte seine Erregung wie ein Kübel Eiswasser.
Bevor er etwas sagen konnte – auch wenn er noch keine Ahnung hatte, was das sein sollte – presste Skinny ihre Lippen erneut zusammen, auf fast brutale Art, zwang Peter, den Kuss zu vertiefen, und stöhnend ließ Peter es geschehen.
Beinahe gierig küsste Skinny ihn, Peter bekam keine Luft mehr, und er hätte es nicht mehr genießen können.
Erneut grub Skinny die Nägel tief in seine Haut, und der Schmerz zuckte auf die beste Art durch Peter hindurch.
Unkoordiniert in seiner Ungeduld kämpfte er mit Skinnys Gürtel, wollte mehr spüren, und ihm drehte sich der Kopf davon, dass Skinny immer noch nicht aufgehört hatte, ihn zu küssen.
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a-7thdragon · 3 years
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2021-08-10
Meine Herrin schrieb mir:
Mein lieber Keuschling,
du kannst dir überlegen, ob du mir heute Nachmittag nette Sachen rauslegst, dafür dann den kleinen Käfig anlegst.
Oder bequeme Sachen, mit niedlicher Unterwäsche und dann offen bleibst und bis heute Abend 20x edgest.
Ich war hin und her gerissen. Natürlich wollte ich sie in netten Sachen sehen, dazu noch sexy Unterwäsche, aber das würde in dem kleinen Käfig eine Tortur werden.
Auf der anderen Seite waren bequeme Sachen für meine Herrin auch nicht besser. Allein die Vorstellung, wie sie die niedliche Unterwäsche trägt war frustrierend.
Dann sollte ich dazu noch bis zum Abend 20x edgen? Wo ich doch genau weiß, dass wenn ich nur anfange, meine Erregung durch die Decke schießt.
Ich überlegte hin und her und konnte mich einfach nicht entscheiden. Am liebsten hätte ich ihr beides bereitgelegt und sie entscheiden lassen, aber das würde sie natürlich nicht zu lassen.
Am Ende entschied der enge Käfig zwischen meinen Beinen.
Ich würde ihr die bequemen Sachen bereitlegen und dafür etwas die Freiheit genießen.
Ich schluckte schwer, als mir die Überlegung kam, dass es ja auch nur kurzweilig sein würde.
Da ich nicht wusste, was am Abend passieren würde, konnte es gut sein, dass sie mich einfach wieder verschließen würde.
Aber gut, das wäre ja erst dann.
OMG, was bin ich als Keuschling doch immer noch so Schwanzgesteuert.
Also freute ich mich auf den Feierabend meiner Herrin, dass sie sich umziehen würde und ich den Käfig ablegen konnte.
Ich würde es genießen, an mir spielen zu dürfen, die Erregung zu spüren. Was dann kommen würde konnte ich eh nicht beeinflussen.
Zum Glück ging es unserer Tochter deutlich besser, was die Chance auf einen netten Abend steigern würde.
Meine Herrin zog sich um, und kam grinsend zurück. Sie hatte schon mit den bequemen Sachen gerechnet.
Sie gab mir den Schlüssel und ich war froh, dass ich den Käfig ablegen konnte.
Es war genau, wie ich es mir gedacht hatte, kaum fing ich an zu spielen, schoss meine Erregung in die Höhe.
Bis zum Abend edgde ich die gewünschten 20x und am liebsten hätte ich nicht mehr gestoppt, konnte mich aber noch bremsen.
Auch fand ich heute wieder die Gelegenheit, ihre Füße zu küssen, einzucremen und zu massieren, während wir auf der Terrasse saßen.
Am Abend schauten wir noch einen Film und ich hoffte, dass danach noch etwas passieren würde.
Und tatsächlich, meine Herrin wollte mit mir ins Schlafzimmer gehen.
Ich sollte mich nackt ausziehen, während sie angezogen blieb. Dann verlangte sie, dass ich mir den Käfig anzulegen hatte.
Hmmm, irgendwie war das nicht das, was ich mir vorgestellt hatte.
Als ich mich dann noch auf den Bauch legen sollte und sie meine Füße und Hände fixierte, war ich sehr verunsichert.
Sie legte sich neben mich und sagte, dass sie meine Grenze testen will und dass sie mir mit dem Holzclog den Hintern versohlen wird.
Ich schluckte und war kurz davor zu bitten, es nicht zu tun.
Als sie dann fragte, ob ich es für sie aushalten würde, sagte ich ja.
Sie hielt mir den Clog vors Gesicht und ich sollte ihn küsse. Das war so demütigend.
Sie sagte weiter, dass sie danach einfach gehen würde und mir die Zeit gibt mich zu fangen. Dann soll ich zu ihr ins Wohnzimmer kommen und ihre Füße küssen.
Mir war sehr unwohl in der Situation und dann klatschte der erste Schlag auf meinen Hintern.
Nach dem vierten oder fünften brannte es wie Feuer und ich biss und keuchte in mein Kissen. Mit jedem Schlag würde es schlimmer und meine Augen wurden feucht. Ich spannte meine Beine an, dass sie anfingen zu zittern.
Nach 15 Schlägen wechselte sie zu meiner anderen Pobacke. Meine Atmung ging schneller und es war alles andere als erregend. Mir liefen die Tränen und ich war froh, als auch hier die 15 Schläge erreicht waren.
Ein Schlag mehr und ich hätte das Saveword benutz.
Meine Herrin löste eine Hand und ging.
Ich lag noch einige Minuten einfach da, bis meine Atmung langsam ruhiger würde. Mein Po brannte wie Feuer. Meine Erregung war gänzlich verschwunden. Ich wusste nicht, wie mir geschehen war.
Ich brauchte etwas Zeit, um mich von den restlichen Fesseln zu lösen, ging ins Bad und tauchte mein Gesicht in kaltes Wasser. 
Auch hier blieb ich einfach noch einen Moment stehen, eh ich mich auf den Weg zu meiner Herrin machte.
Ich kam ins Wohnzimmer und sie lag auf der Couch, hatte die Hose bis zu den Knien gezogen und befriedigte sich mit ihrem Vibrator.
Der Anblick ließ meine Erregung zurückkommen und ich kniete mich vor sie, zog ihre Socken aus und küsste ihre Füße.
Das gab ihr den Rest und sie kam stöhnend zum Orgasmus. Dann war ich über ihr, leckte ihre Spalte und brachte sie zu einem weiteren Orgasmus.
Sie stand auf und wollte wieder ins Schlafzimmer etwas kuscheln. Ich war am Platzen.
Ich durfte den Käfig wieder ablegen und als sie sich an mich kuschelte, war ich so hart, dass es schmerzte.
Sie neckte mich, dass ich ja noch gar nicht an meiner Grenze sei, aber das war ich und ich hätte alles dafür gegeben mit ihr richtig zu schlafen.
Aber sie machte deutlich, dass sie es nicht zulassen würde. Ich kämpfte mit meinen Tränen u die sie weiter zu streicheln war eine Qual. 
Ja ich war am Jammern und konnte es auch einfach nicht unterdrücken.
Ich versuchte an irgendwas zu denken und meine Erektion ging zurück, aber ich war einfach fix und fertig. Das war mir zu viel. Die Grenze war erreicht.
Wir unterhielten uns noch über den Abend und meine Herrin gestand mir, dass es ihr so keinen Spaß machen würde mir den Hintern zu versohlen. Da war ich ganz ihrer Meinung, so war es einfach nur Qual, ohne irgendeinen Kick.
Anders, wie sie es bisher getan hat. Da hat es auch oft gezwiebelt und war schmerzhaft aber anders.
Wir lagen noch eine Weile zusammen und ich musste mich immer wieder zusammenreißen, weil meine Augen feucht wurden.
Morgen bin ich mit unserem Großen unterwegs und wer weiß, was Sonntag schon wieder ist.
Ich war einfach völlig fertig.
Meine Herrin war so gnädig und erlaubte mir ohne Käfig zu schlafen. Es dauerte recht lange, bis ich zur Ruhe kam und dann wurde ich in der Nacht mehrfach von einer steinharten Erektion geweckt, die nicht viel weniger schmerzte, als sonst der Käfig.
Ich musste mich beherrschen, um nicht zu versuchen meine Herrin anzufassen und zu versuchen sie zu vernaschen.
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Letztes Jahr im August saß ich an einem schwülen Abend in der S7 Richtung Ahrensfelde. Ich stieg in Potsdam ein, wo ich den Tag im Park Sanssouci mit lesen verbrachte ( Ocean Vuong hat mir mehr als nur einmal das Herz gebrochen an diesem Tag) bis am späten Nachmittag ein kleiner, knubbeliger Mann kam und sagte, ich müsse nun gehen, er sperre jetzt den Park ab. Weil ich ohnehin hungrig war und hitzemüde, lief ich träge durch die Strassen in denen sich hinter meterhohen Hecken viktorianische Villen verbergen, schoss 2 Fotos von Gebäuden die mir irgendwie nahe gingen und entschied mich dann dazu, zurück nach Berlin zu fahren. In der S Bahn zurück stellte ich mir die Frage, wie viel fremder Schweiss wohl in den Sitzbezügen unter mir steckte, was die Menschen die mit mir im Abteil saßen heute noch vor hatten, was sie genrell mit ihrem Leben vor hatten und was ich essen wollte, zurück in Berlin. An der S Bahn Station Wannsee nahm ein Junge mir gegenüber Platz, wir saßen nun zu zweit in dem 4 Sitzer, ich am Fenster, er gegenüber auf dem Platz am Gang, auf den Sitz neben mir hatte ich meinen Rucksack gelegt, der Junge schien nichts bei sich zu tragen ausser einem Stift und einem Block und somit lag es nahe, dass ich mich beim Anfahren der S Bahn Ocean Vuong widmete und er sich seiner Zeichnung. Ich kam keine 3 Sätze weit, ich war erschöpft, ich hatte hunger, ich sah aus dem Fesnter. Was ich eigentlich ansah: Die Spiegelung meines Gegenübers in der Fensterscheibe. Ich beobachtete seine Hände beim Zeichnen und den Ring in seinem Ohr, der leicht zu vibrieren schien dank dem Rattern der Bahn. Ich merkte, dass der Junge mich ebenfalls ansah und lenkte meinen Blick vom Fenster auf ihn. Das erste was mir auffiel war eine Augenfarbe von der ich glaubte, sie sei Kontaktlinsen geschuldet. Eine Mischung aus Karamell und Kupfer. Er liess seinen Stift fallen. Wir fuhren in die nächste Station ein. Er hob den Stift auf, ohne mich aus den Augen zu lassen. Wir fuhren weiter und ich hatte das Gefühl unzählige Ameisen liefen an den Innenwänden meiner Schädeldecke entlang, ich dachte wenn ich jetzt nicht handle, passiert etwas schlimmes, etwas wahnsinnig schlimmes, vielleicht sterben wir beide. Als wir in meine Station einfuhren, riss ich mir die Kopfhörer aus den Ohren, fragte ihn nach einem Stift und einem Zettel und er gab mir beides sofort. Ich kritzelte meine Nummer rein, stand umständlich auf und sagte ihm "Melde dich wenn du mal Prosecco in Wien trinken möchtest" und ging zur Tür, die sich zischend öffnete während ich mich noch einmal umdrehte und beifügte wie ich heisse. Der Junge sagte seinen Namen wie aus der Pistole geschossen, dann war ich ausgestiegen und mich überkam das Gefühl, ich hätte falsch gehandelt. Das Gefühl von vorher war ein Test und ich bin darauf reingefallen, man hat mich auf die Probe gestellt und ich habe nicht bestanden. Ich ging einkaufen und buchstabierte im Kopf den Namen, den der Junge mir nannte. Mein Handy vibrierte, er war es nicht. Ich weiss nicht mehr, womit ich schlussendlich den Abend verbrachte, aber als mein Handy mitten in der Nacht mehrmals hintereinander aufleuchtete, sass ich erst kerzengerade im Bett und dann enttäuscht, weil es wieder jemand anderes war. Am nächsten morgen tippte ich den Namen des Jungen bei verschiedenen Social Media Plattformen ein, ich googlte sogar wie viele Menschen in Berlin mit diesem Namen leben, allerdings wusste selbst Google diese Frage nicht zu beantworten. Ich fuhr zum See, ich war unzufrieden und ärgerte über mich selbst, was sollte die Aktion in der S Bahn überhaupt? Würde ich mich bei irgendeinem Wildfremden melden nur weil er mir in der S Bahn gegenüber saß ? Sicher nicht. Ausserdem sagte ich ihm ja, er solle sich melden wenn er in Wien sei. Wer weiss, wie lang das noch dauern könnte. Vielleicht Jahrzehnte. Am 3. Tag stand ich morgens auf und wusste, die Koffer müssen bis Abends gepackt sein, da das Semester in Wien in einigen Tagen beginnen würde und ich etwas Zeit wollte, mich nach Berlin wieder an Wien zu gewöhnen. Ich verabschiedete mich tagsüber von
einigen Freunden und saß Abends in einer Bar, trank Wein und wartete auf meine Verabredung. Sie kam nicht. Ich las wieder Ocean Vuong und als sie nach dem 2. Glas Wein noch immer nicht kam, klingelte mein Handy und ich wusste: jetzt ist es so weit. "Hier ist der Junge aus der S Bahn" sagte die Stimme am Ende der Leitung, ich spürte wie mir Hitze ins Gesicht schoss und ich hielt die Luft an. "Ich koche gerade Tee, aber ich kann in 30 Minuten am Kottbusser Tor sein" sagte er und ich sagte "Ich reise morgen ab", wobei ich zeitgleich versuchte lautlos die Bedienung an meinen Tisch zu winken, um zu zahlen. Als wir auflegten lief ich los. Ich schaffte es 22 Minuten früher da zu sein, ich stand an einer 4 spurigen Kreuzung und wusste nicht, in welche Richtung ich schauen sollte, aber ich erkannte ihn sofort, selbst auf Distanz. Er bremste sein Fahrrad ganz knapp vor mir ab und ich sah zum ersten Mal mehr von seinem Gesicht als seine Augen, er trug keinen Mundschutz mehr, dafür 3 goldene Reifen um den Oberarm, ein goldenes Armband, goldene Ohrringe, seine Haut war braun gebrannt und um den Oberkörper trug er nur ein Gilet, das mit einem gold grünen Muster bestickt war. Wir saßen uns auf Bierbänken gegenüber und betrachteten einander, sagen wir, mit neugierigem Anstand. Er schien die Blicke aller Anwesenden auf sich zu ziehen, was ihm gar nicht aufzufallen schien, oder er konnte es einfach gut ignorieren, aber mich irritierte es total. Ein, zweimal liefen Menschen an unserem Tisch vorbei und drehten sich danach noch mal nach ihm um, aber er sah nie woanders hin als in mein Gesicht, oder auf seine Hände. "Ich trinke keinen Alkohol" unterbrach er mich irgendwann mitten im Satz und am Ende des Abends stand unser ganzer Tisch voller Oranginaflaschen. Um 1 Uhr Nachts sagte der Kellner letzte Runde und ich verpasste die letzte Bahn. Wenn ich heute mit der S Bahn an der Station Grunewald halte, denke ich oft daran, dass manche Dinge nur einmal passieren und dann nie wieder.
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mcyt-techno-chan · 3 years
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Labor Z
Part II
Tumblr media
Gerade, als George aufstehen wollte, um ebenfalls seinen Teller abzuräumen, stieß er um ein Haar mit Fundy zusammen. Der rothaarige Junge packte George an den Schultern und fragte atemlos: "Hast du Nikki gesehen?"
Perplex sah George den Rothaarigen an, dann schüttelte er langsam den Kopf: "Nein, ich habe sie nicht gesehen. Soll ich ihr ausrichten, dass du sie suchst, falls ich sie sehe?" "Bitte." "Wie lange ist sie denn schon weg?" "Sie war nicht im Unterricht, aber morgens war sie noch zusammen mit Puffy im Speisesaal. Irgendwann dazwischen ist sie verschwunden", erklärte Fundy und Sorge schwang in seiner Stimme mit. "Habt ihr schon in der Krankenstation nachgesehen?", wollte George wissen und erhielt ein patziges: "Was glaubst du denn? Wir haben jeden Stein umgedreht." "Vielleicht weiß Schlatt wo sie ist", warf Sapnap ein, der das Gespräch mitbekommen hatte. "Er weiß doch sonst auch immer alles." "Bad hat ihn schon gefragt. Angeblich sei Nikki auf dem Weg zum Unterricht zusammengeklappt und von den Wissenschaftlern mitgenommen worden." Sapnap hob verwundert eine Augenbraue: "Dann ist doch alles gut. Warum veranstaltet ihr dann so einen Aufruhr?" "Es gab keinen Grund für sie, einfach umzukippen. Nikki ist kerngesund gewesen. Da stimmt etwas nicht." "Meint ihr, sie hat sich infiziert?", klinkte Karl sich in das Gespräch ein. "Mal nicht gleich den Teufel an die Wand, Karl!", rief Fundy aufgebracht, räusperte sich dann, als er die Blicke der anderen Kinder auf sich spürte. Leise sprach er weiter: "Irgendwas ist geschehen und wir werden herausfinden, was." Mit diesen Worten wandte er sich ab und steuerte auf Skeppy zu, der ebenfalls in Nikkis Klasse ging, um ihn nach dem Mädchen zu fragen. Nikki war eine aufgeschlossene, aber auch ruhige Bewohnerin des Labor Z. Sie besuchte Klasse 1, zusammen mit Skeppy, Karl, Schlatt und Bad. Sapnap gähnte ungehalten und Karl boxte ihm leicht in die Seite, sodass der Schwarzhaarige zusammenzuckte. "Wegen Fundy ist mir irgendwie der Hunger vergangen", stellte der Geboxte fest und verzog bedauernd sein Gesicht. George nickte zustimmend, dann wandte er sich Karl zu, der soeben aufgestanden war, um seinen Teller abzuräumen. "Hat sich Nikki die letzten Tage seltsam verhalten?", fragte er. Jetzt, wo Fundy seinen Verdacht geäußert hatte, erschien es auch ihm merkwürdig, dass Nikki einfach so verschwand. Einfach so, ohne jemandem Bescheid zu sagen. Das war gar nicht ihre Art. Entweder war sie wirklich infiziert oder etwas ganz anderes ging vor sich. Karl blickte überlegend in Richtung Decke. Nach einer Weile schüttelte er seinen Kopf: "Nein, sie war wie immer. Aber viel haben wir ohnehin nie miteinander geredet." "Sie taucht schon wieder auf", meinte Sapnap, stand auf und räumte seinen Teller ab.
Doch am nächsten Tag tauchte Nikki nicht wieder auf. Auch am darauffolgenden Tag fehlte noch immer jede Spur von ihr. Schlatt hatte von den Wissenschaftlern keine Informationen über ihren Verbleib erhalten und Gerüchte, dass sie tatsächlich infiziert sei, machten die Runde. Fundy hörte schließlich auf, nach Nikki zu fragen. Bad und Puffy wollten die Suche nach der Blonden jedoch noch nicht aufgeben.
Die Tür zum Klassenzimmer öffnete sich einen Spaltbreit. George hörte das leise Quietschen der Scharniere und im nächsten Moment traf etwas seinen Kopf und fiel zu Boden. "Autsch", murmelte er und scannte den Boden nach dem Geschoss. Es war ein zusammengeknüllter Papierfetzen. Schnell hob George ihn auf, ehe der Lehrer darauf aufmerksam werden konnte. Er blickte zur Tür, doch die Person, die den Zettel geworfen hatte, war bereits verschwunden. Mit einem kurzen Blick zum Lehrer, der noch immer zur Tafel zugewandt stand, entfaltete er das Papier. George entzifferte drei Worte. Drei Worte, die ihm das Blut in den Adern gefrieren ließen. Aufgebracht stieß er Sapnap mit seinem Ellbogen an und schob ihm unauffällig den Zettel zu, als dieser ihn irritiert ansah. George beobachtete, wie sich Schock in dem Gesicht seines Kumpels abzeichnete, als er die Worte laß: "Skeppy ist verschwunden." Das war ganz eindeutig Karls Schrift. Der Junge musste sich mit einer Ausrede aus seinem Klassenzimmer gemogelt haben, um ihnen diese Nachricht zukommen zu lassen. In Anbetracht der Tatsache, dass gerade Schüler verschwanden, schien es George nicht gerade sicher, sich alleine in den Fluren aufzuhalten. Karl hätte auch einfach bis zum Abendessen warten können. Sapnap beugte sich zu George und sagte leise: "Wir sollten es den Anderen sagen." George schüttelte sofort den Kopf: "Und was dann? Vielleicht ist Skeppy auch gar nicht verschwunden, sondern schwänzt nur den Unterricht. Das hat er schon mal getan und–" "George", ermahnte ihn der Lehrer mit strengem Blick, ehe er sich wieder der Tafel zuwandte. "Huch", Sapnap knüllte den Zettel grinsend zusammen und warf ihn nach hinten ins Klassenzimmer. Jack Manifold klaubte den Zettel aus der Luft, entfaltete und las ihn. George stöhnte innerlich genervt auf. Wenn Jack Bescheid wusste, würden bald alle Bewohner wissen, dass Skeppy verschwunden war. George durchbohrte den Schwarzhaarigen mit wütenden Blicken, der sich jedoch, keiner Schuld bewusst, wieder nach vorne zur Tafel drehte. Der Brünette konnte sich in Etwa ausmalen, was in den nächsten Stunden passieren würde. Jack würde, zusammen mit den Schülern aus Klasse 1 die Nachricht von Skeppys Verschwinden verbreiten. Bad und Fundy würden mit ihrem Rumgefrage alle verrückt machen und Quackity mit Verschwörungstheorien noch einen drauf setzen. Wenn die Wissenschaftler nicht wollten, dass ihre Schützlinge rumliefen wie kopflose Hühner, sollte Skeppy lieber schnell wieder auftauchen.
Auch zum Abendessen tauchte Skeppy nicht wieder auf. Sein blauer Pullover, ohne den er sein Zimmer so gut wie nie verließ, war verschwunden. "Habt ihr Skeppy gesehen?" Kaum hatte das Trio sich an einen Tisch gesetzt, stieß Fundy zu ihnen und fragte sie nach dem Wirrkopf. Der Rothaarige wirkte gestresst und sein Blick zuckte zwischen den drei Jungen hin und her. "Nope", antwortete Sapnap, griff nach dem Löffel und schlürfte seine Suppe. George schüttelte ebenfalls verneinend seinen Kopf. Er hatte mit Skeppy noch nie viel zu tun gehabt. Mit Ausnahme von Karl, hatte er sich ohnehim nie mit den Schülern aus Klasse 1 befasst. "Er taucht schon wieder auf." Fundy gab ihm einen Blick, der aussagte, dass er stark an der Rückkehr des Hoodieträgers zweifelte. Dann machte er sich davon. Keine drei Minuten später tauchte Bad an ihrem Tisch auf und sagte: "Bitte sagt mir, ihr habt Skeppy gesehen." Sapnap rollte mit den Augen und antwortete: "Nein, Bad. Wir haben deinen Lover nicht gesehen." "Was?", Bad lief rot an. Karl und George schüttelten ebenfalls verneinend ihre Köpfe. "Er taucht schon wieder auf", wiederholte George, was er zuvor auch schon Fundy gesagt hatte. Und wie auch beim Rothaarigen zuvor, verriet Bads Miene Zweifel an Skeppys Rückkehr. "Wehe euch, wenn Quackity sich auch noch an unseren Tisch setzt...", stöhnte George genervt.
"Gute Nacht", wünschte Karl. "Nacht", antwortete George und zog sich die schwarze Trainingshose und dazu ein weites Shirt an. Sapnap antwortete nicht, der Schwarzhaarige schlief bereits und so schnell könnte ihn nun nichts mehr wecken. George kletterte in das obere Etagenbett und zog sich die Decke bis zu den Schultern. Pünktlich um 21 Uhr schaltete sich das automatische Licht des kleinen Zimmers aus und auch George schloss seine Augen. Er fiel in einen unruhigen Schlaf, in dem er erneut von seinen Eltern träumte. Aus den Augen seines jüngeren Selbst sah er, wie der Kopf seines Vaters in einer roten Wolke zerbarst, als ihn die Schrotmunition durch den Kopf traf. Der Schrei seiner Mutter hallte in seinen Ohren wieder, wenige Sekunden später riss er seine Augen auf.
Schweiß rann ihm in Strömen das Gesicht hinunter, trotzdem war seine Kehle trocken wie die Wüste. Mit einer fahrigen Handbewegung wischte er den Schweiß mit seinem Ärmel ab, dann kraxelte er aus seinem Bett, stolperte durch das Zimmer und flüchtete auf den Flur. In dem Speisesaal nahm er sich eines der Gläser und füllte es hinter dem Tresen der Essenausgabe mit Wasser. Gierig stürzte George die Flüssigkeit hinunter und setzte ein weiteres Glas an seine Lippen, als er auf dem Flur ein dumpfes Geräusch hörte.
"Hallo?", rief der Brünette und schritt langsam auf den Flur zu. Vielleicht hatte er Karl oder Sapnap geweckt, als er so überstürzt das Zimmer verlassen hatte und einer von den beiden war ihm gefolgt. George erhielt keine Antwort, vernahm stattdessen nur das dumpfe Geräusch. Es erklang aus einem der Lüftungsschächte über ihm. Verwirrt legte George seinen Kopf in den Nacken und folgte dem Geräusch. Er vermutete, dass sich ein Tier, vielleicht ein Eichhörnchen, – einmal hatte sich sogar ein Goldwaldsänger in dem Metallkonstrukt verirrt–, aus dem Sektor der Tiere, wieder einmal durch die dünnen Gitterstäbe gequetscht und eine kleine Wanderung unternommen hatte. In diesem Fall würde er das Tier einfangen und direkt bei Fundy abliefern, da sich dieser, zusammen mit Callahan, gelegentlich um die Tiere in Labor Z kümmerte.
Das Poltern stoppte. George sah sich um und erkannte, dass er sich inzwischen kurz vor dem Sektor mit dem großen Tor, das sie von der Außenwelt trennte, befand. Es roch nach Maschinenöl und Metall und er meinte das Grunzen der Infizierten zu hören, aber vielleicht ging auch seine Fantasie mit ihm durch. So nah an dem Tor spürte er Nervosität in sich aufkeimen, denn kaum einer der Bewohner hatte es jeh gewagt sich dem Tor auf zehn Metern zu nähern. Eine unbeschreibliche Angst, durch einen Sog plötzlich nach draußen gezogen werden zu können, hatte sich längst in den Köpfen der Jugendlichen manifestiert. Schnell richtete George seine Aufmerksamkeit wieder auf den Lüftungsschacht. Verwundert, dass die Geräusche verstummt und noch kein Eichhörnchen zum Vorschein gekommen war, sah er prüfend zu dem Gitter. Die Stäbe waren breit genug, als dass ein so kleines und wendiges Tier ohne Probleme hindurch huschen könnte. George zuckte zurück, stolperte und fiel zu Boden, als plötzlich eine Hand die Stäbe umklammerte. Das war kein Eichhörnchen! Das war ein Infizierter!, schoss es ihm durch den Kopf. Natürlich! Ein Eichhörnchen könnte unmöglich so laute Geräusche verursachen, auch nicht in einem Lüftungsschacht, der alles in seinem Inneren immer leicht hallend wiedergab! George wollte losrennen und Alarm schlagen, doch kein Muskel in seinem Körper rührte sich. Er schrie sich innerlich an, endlich aufzustehen und sich in Sicherheit zu bringen, doch er schien die Macht über seinen Körper verloren zu haben. Mit einem scheppernden Geräusch fiel schließlich das Gitter zu Boden. Aus vor Schreck geweiteten Augen, beobachtete er, wie ein Körper aus dem Schacht zum Vorschein kam und dumpf zu Boden fiel.
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11.08.2019 (2): Mosaik, Arrangement, Trickfrage, Wolke 6 1/2, Schwager, 13 Tage, Gefühl
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Sonntag, 21:04 Uhr:
Whatsapp, ok.cool.:
Matteo: *schickt Foto von sich und Luigi vor der Eisdiele*
David: Due Luigi davanti alla gelateria Luigi a Ravenna per te ;-)
Jonas: Nice! Wär doch auch mal n netter Job für unsern Luigi…
Carlos: Häh? Was steht da? Seit wann spricht David italienisch?
Abdi: Irgendwas mit Eis…
Jonas: Luigi und Luigi vor Luigis Eisdiele in Ravenna…
Carlos: Achso… check ich jetzt erst! Nice! Seid ihr noch bei der Oma?
David: Jap. Heute vormittag stand Sightseeing auf dem Programm…
Alex: Ravenna soll ja wirklich schön sein. Viele Mosaike… Geht’s euch gut?
Matteo: Ich hatte Bedenken was die Mosaike angeht, aber ja, es geht uns gut…
Alex: Bedenken?
Matteo: Ach, egal :)
Jonas: Wird dir immer noch schlecht, wenn du auf Mosaike guckst?
Matteo: Shit, ich brauch neue Freunde….
Carlos: looool! Dir wird schlecht, wenn du Mosaike anschaust?!
Abdi: Was issen daran so schlimm, Alter!? Dir wird schlecht von Hollandaise auf Pizza… ist auch nicht viel besser!
Carlos: Über Hollandaise auf Pizza diskutier ich nicht mehr!
David: Leute, alles gut! Matteo wurde bei den Mosaiken nicht schlecht! Ich gehe eher davon aus, dass das irgendeine frühkindliche Vermeidungsstrategie war, nicht mit in die Basilica rein zu müssen.
Jonas: Brudis! Schickt mal Fotos von den Mosaiken!
David: *schickt Fotos vom Sightseeing*
Alex: Also, ich geb ja Matteo tendenziell ungern Recht, aber wenn man da lange drauf guckt...
Carlos: Ernsthaft, Alter?
Matteo: Danke, Alex! Sag ich doch! Und nein, David, es war KEINE Vermeidungsstrategie, mir wurde wirklich schlecht!
Abdi: Oh oh, trouble in paradise…
Jonas: Aber du musst zugeben: Faulheit und Vermeidung passt schon auch manchmal ein bisschen ;-)
David: Also ich seh keinen Trouble… aber okay, tendenziell kann das ja durchaus sein mit den Mosaiken… dann haben sich irgendwelche Synapsen bei Matteo geändert, weswegen es jetzt nicht mehr so ist. Gibt ja auch Leute, denen wurde als Kind beim Autofahren schlecht und dann auf einmal nicht mehr. Vielleicht nimmt man als Kind die Dinge auch anders wahr...
Carlos: Ja oder Höhenangst!
Abdi: Höhenangst verschwindet doch nicht!
Carlos: Doch klar, kann!
Abdi: Muss aber nicht!
Alex: Hab ich aber auch schon mal gelesen sowas. Dass sich das Gehirn irgendwie weiter entwickelt… muss aber nicht unbedingt zwingend auf dem Weg vom Kind zum Erwachsenen sein. Kann auch noch später passieren.
Matteo: Ja, Höhenangst auf jeden! Kann sich auch andersrum entwickeln. Meine Mum hatte früher nie Höhenangst, aber jetzt schon, also so bedingt.
Carlos: Ja, siggi, bei Kiki war’s andersrum, die hatte früher und jetzt kann sie nix mehr schocken!
Matteo: Ich glaub, bei mir war es einfach von allem ein bisschen :)
Abdi: Diese Synapsen sind schon merkwürdige Dinger…
David: Wie war’s denn eigentlich noch in Heidesee? Erzählt mal! Gibt’s neue Fotos?
Jonas: Haben heute jetzt nicht mehr sooo viel geschafft, außer aufzuräumen. Kiki hätte am liebsten direkt Stoffe für neue Vorhänge und so geholt, aber ist n bisschen schlecht an nem Sonntag, ne?
Carlos: Sieht auf jeden Fall schon mal alles n bisschen anders und besser aus. Müssen jetzt mal gucken, was wir als nächstes in Angriff nehmen...
Matteo: Klingt doch aber gut. Gibts schon ein nächstes Mal?
Abdi: Nö
Carlos: Also geplant ist noch nix… aber sobald mal n Wochenende passt…
David: Sagt auf jeden Fall Bescheid! Vielleicht sind wir ja dann auch am Start. Aber jetzt genießen wir erstmal weiter das Urlaubsfeeling. Grüßt die Mädels von uns!
Carlos: Die machen wir gleich erstmal neidisch, dass wir Fotos haben und sie nicht!
Jonas: Bin noch bei Hanna. Hab ihr die Fotos schon gezeigt!
Carlos: Spielverderber!
Matteo: Haha, es ist immer ein Wettbewerb mit Carlos. Haut rein, Jungs!
Whatsapp David/Davids Mama:
David: *schickt ein paar Fotos aus Ravenna von den Mosaiken, der Stadt, Matteo und sich* Grüße aus Ravenna. Heute morgen stand Sightseeing auf dem Programm. Wirklich eine schöne Stadt. Würde dir glaub ich auch gefallen… 
Heike Schreibner: Hallo David, wie schön von dir zu hören. Und du hast Recht, die Fotos sehen toll aus. Wie geht es dir denn? Und euch? Gefällt dir das planlose Herumfahren noch oder schaffst du es, Matteo doch ein bisschen einen Plan schmackhaft zu machen?
David: Mir geht es wirklich gut. Matteos Oma ist sehr nett und redselig und Matteo kommt kaum hinterher mit dem Übersetzen. Ich hab auch schon ein paar Brocken italienisch gelernt und hab mir vorgenommen, das auf jeden Fall weiter zu machen, wenn wir wieder in Berlin sind, damit ich beim nächsten Besuch schon ein bisschen mehr kann. Matteo geht es auch gut. Es ist schön zu sehen, wo er früher seine Urlaube verbracht hat. Bisher konnte ich ihn noch nicht wirklich von den Vorzügen eines Plans überzeugen, aber ich glaube, wir kommen uns ganz gut entgegen, denn das Planen vollkommen aufgeben, schaffe ich auch nicht… Einige Sachen müssen eben wirklich geplant werden. Ich glaub, das ist für ihn aber auch okay so.
Heike: Na, das klingt doch so, als würdet ihr euch gut arrangieren. Und dass du italienisch lernen willst, finde ich sehr gut. So jung lernen sich Sprachen ja noch so schnell. Ich wollte mal französisch lernen vor zehn Jahren oder so, aber hab es nicht mehr geschafft.
David: Ja, ich glaub, das tun wir. Und sooo alt bist du doch auch wieder nicht… vielleicht solltest du einfach mal längere Zeit in Frankreich verbringen. Dann hat man nochmal eine andere Motivation.
Heike: Ach, nein, lass mal. Ich finde schon andere Beschäftigungen. So, ich geh ins Bett, mein Sohn, bin hundemüde. Grüße Matteo von mir!
David: Mach ich. Schlaf gut!
Whatsapp Jonas/Matteo:
Jonas: Hey Luigi. Alles gut bei dir? Hast du unser Gespräch gestern ein bisschen sacken lassen? Hoffe, du machst dir nicht zu viele Gedanken, Brudi!
Matteo: Hey Brudi, alles gut. Ich hab es sacken lassen… Ich glaub, es is gut, dass ich es von dir auch nochmal so gehört hab, irgendwie… ich mein, jetzt ist es mir ja irgendwie bewusst… auch wenn man sich nicht von heute auf morgen ändert… aber mit David ist alles gut, wenn du das meinst.
Jonas: Klar ändert sich sowas nicht von heute auf morgen. Muss es ja auch nicht. Das ist ja nix, wo man einfach so n Schalter umlegt. Und freut mich zu hören, dass mit David alles gut ist. Das ist doch mit die Hauptsache, oder?
Matteo: Ist das eine Trickfrage? ;) Aber ja, das ist die Hauptsache. Und auch wenn es mal schwierigere Gespräche sind, hab ich schon das Gefühl, der Urlaub bringt uns ganz viel. Kann ich also nur empfehlen. Schnapp dir mal Hanna und zieh einfach los mit ihr. Da lernt man sich noch mal anders kennen. :-)
Jonas: Haha, erwischt @ Trickfrage. Wobei ich glaube, dass es für dich momentan tatsächlich die Hauptsache ist, oder? Also insofern… Hört sich alles auf jeden Fall echt nice an. Also schwierige Gespräche sind jetzt eigentlich natürlich erstmal nicht so geil, aber wenn du sagst, dass es euch ganz viel bringt und dass ihr euch nochmal anders kennenlernt, ist doch super! Auf jeden Fall ist es doch ein geniales Gefühl zu wissen, dass man schwierige Gespräche führen kann, ohne sich an die Gurgel zu gehen oder ohne dass der andere einen danach weniger mag, oder? Vielleicht sollte ich das tatsächlich auch mal mit Hanna machen...
Matteo: Ha, ich wusste es! Und ja, ich finds nicht schlimm, dass es die Hauptsache ist… darf nur mich nicht vergessen, hab das schon verstanden…. Und ja, auf jeden Fall… ich mein, die Gespräche sind ja immer noch… respektvoll? Also ja, so halt. Mach das mal mit Hanna, ihr zwei müsst ja das kommunizieren auch noch ein bisschen üben, ne? ;)
Jonas: Top @ Dich nicht vergessen! Das ist wichtig! Ehrlich gesagt hätte ich ja zu gerne Mäuschen gespielt bei euren “schwierigen respektvollen” Gesprächen ;-) Kann ich mir gar nicht wirklich vorstellen, dass ihr mal nicht total verliebt miteinander umgeht. Und im Kommunizieren wart ihr uns anderen doch auch immer voraus… Das Davenzi-Dreamteam und so… ;-) Jaja, Hanna und ich müssen noch üben… sollten wir wirklich, damit’s nicht wieder in nem Desaster endet. Vielleicht fahren wir Ende September mal ne Woche oder so zusammen weg. Wenn David seine OP hinter sich hat und bevor der Umzug von Carlos und Abdi ansteht und dann die Uni los geht…
Matteo: Tjaha, wir sind auch bei schwierigen respektvollen Gesprächen das Dreamteam! :P Der Trick ist, dass du nicht denkst, der andere will dir was Böses. Weißte doch eigentlich selbst… Jaa, macht das mal! Ende September klingt doch gut, da habt ihr vielleicht noch Glück mit dem Wetter
Jonas: Na das ist ja kein Trick - das ist ja bei euch tatsächlich so… Vertrauen hoch 10 und so… Und ja bla, ihr seid das Dreamteam… und ich gönn’s euch von Herzen! Hanna und ich liegen aber nur ganz knapp hinter euch!
Matteo: Ganz knapp, Brudi! Ach Quatsch, wir sind doch alle toll, auf unsere Weise und so! Topf und Deckel, bla bla… haha… okay, Grüße an Hanna und bis die Tage!
Jonas: Wenn du das sagst… ;-) Kann ja aber auch sein, dass du dich nur wieder zurück nimmst… man weiß es nicht. *g* Nee, aber ernsthaft: Hast ja Recht! Grüß du mir David und macht’s euch noch schön!
Whatsapp Alex/David:
Alex: Hey Schreibner! Deine Schwester war gerade nochmal hier, hat mit ner Arbeitskollegin schon ein paar Kartons abgestellt und sich am Ende, als wir noch n Kaffee getrunken haben tausendmal bedankt. Hab sie gebeten, das mit der Bedankerei zu lassen. Einmal danke reicht doch, oder? Jedenfalls… sie war jetzt schon zweimal hier und du noch gar nicht. Sieh das hier mal als hochoffizielle Einladung, mich zu besuchen, wenn ihr wieder da seid. A propos: Schon irgendwelche Pläne, wann es euch zurück nach Berlin treibt? Und wie läuft es so mit Matteo? Immer noch auf Wolke 7?
David: Hey Hardenberg! Du hast Recht! Das geht natürlich gar nicht, dass meine Schwester sich bedankt! Ich werd sie nochmal darauf hinweisen, wenn ich sie das nächste mal spreche…;-) Deine hochoffizielle Einladung nehme ich natürlich gerne an. Freu mich schon, deine heiligen Hallen das erste Mal zu sehen! Wann wir zurück in Berlin sind, wissen wir noch nicht. Momentan sind wir noch ziemlich in Urlaubsstimmung. Der Plan ist aber, spätestens zu Mias Abschied zurück zu kommen. Außerdem krieg ich sonst sicher Ärger mit meiner Schwester, wenn ich sie noch länger mit dem Umzugskram alleine lasse… Matteo und ich sind weitestgehend weiterhin auf Wolke 7 - mit gelegentlichen Abstürzen auf Wolke 6 ½…;-) Aber soweit ist alles gut. Und bei dir? Wie geht’s dir?
Alex: Freut mich zu hören, dass ihr zur Party wieder hier seid. Gutes Timing. Oh, gelegentliche Abstürze auf Wolke 6 ½ überraschen mich jetzt ein bisschen. Alles okay? Willst du reden?
David: Wieso überrascht dich das? Dachte, das ist bei Pärchen normal? ;-) Bei unserer ersten Begegnung hast du auch gerade mit Mia gestritten…:-P Nee, aber ernsthaft: Es ist alles okay, denk ich. Ich hab mir die letzten Tage ein paar Gedanken um Matteo gemacht, aber vielleicht reden wir das einfach mal drüber, wenn wir wieder in Berlin sind. Ich muss meine Gedanken da selbst erstmal irgendwie sortieren. Und mir ist durchaus aufgefallen, dass du meine Frage ignorierst! Darum nochmal: Wie geht’s dir?
Alex: Nee, weil ihr doch irgendwie kein normales Pärchen seid, oder? Hatten wir das nicht schon mal? Oder hab ich das nur gedacht? Und Mia und ich sind ein schlechtes Beispiel. Wir streiten uns dauernd. Aber ja, sicher, du hast ja jetzt meine hochoffizielle Einladung. Wenn du es schaffst, allein zu kommen, reden wir dann. Und ja, mir geht es so den Umständen entsprechend. Mal gut, mal nicht so, aber wird schon werden. Manchmal denk ich, diese Zeit davor ist fast noch schlimmer. Ich war noch nie gut im Warten…
David: Hmmm… wir sind kein normales Pärchen? Ich glaub, das hast du nur gedacht! Aber jetzt will ich Details! Das ist dir doch hoffentlich klar, oder? Spätestens, wenn wir uns sehen! Und klar schaff ich es, allein zu kommen! Ich kann übrigens total nachvollziehen, dass die Zeit vor Mias Abflug dir fast noch schlimmer vorkommt, als die eigentliche Abreise. Wenn Mia erstmal in Madrid ist, kann man ab da runter zählen, bis sie wieder kommt. Aber gerade zählt man in Gedanken runter bis sie abfliegt und das ist für dich ja nicht gerade ein Ereignis, auf das du dich freust zu warten. Habt ihr denn noch irgendwas Schönes zu zweit geplant bis dahin?
Alex: Ja, ich mein, ihr seid irgendwie anders als andere… Aber das is vielleicht n Thema für n Abend mit n paar Bier. Jap, genauso. Und dann ist da immer noch das Gefühl, dass ich mich ja auch für sie freu und das alles für sie will. Und ja, so n paar Sachen sind schon noch geplant… aber sie ist halt auch hibbelig und will noch ganz viel schaffen und Zeit mit ihren Mädels verbringen und so… aber geht schon klar.
David: Ich komm einfach mit Bier rum, wenn Mia abgereist ist… zum Aufbauen und Quatschen und zur Wohnungsbesichtigung und so… Schön, dass ihr noch was geplant habt! Genießt es! Und wenn du n Hänger hast, dann meld dich, okay?
Alex: So machen wir das. Und mach ich. Danke. Bis denn
Whatsapp David/Laura:
David: Du hast ernsthaft schon Kartons zu Alex gebracht? Ist das nicht ein bisschen früh?
Laura: Ernsthaft, David? Wir müssen in 3 Wochen hier raus sein, ich hab keine Ahnung, wann du wiederkommst und ich muss nebenbei auch noch arbeiten. Also ja, wenn ich was machen kann für unseren Umzug, dann mach ich das.
David: Ich hab doch nur gefragt! Und ich hab auch schon vor dem Urlaub gesagt, dass wir auf jeden Fall rechtzeitig zurück sein werden, um beim Packen zu helfen. Spätestens zu Mias Abschiedsparty! Und dann haben wir noch eine Woche zum Packen! Das reicht doch dicke! Aber wenn du dich dadurch besser fühlst, dann pack halt jetzt schon…
Laura: Sorry… ich bin einfach angespannt… und ich gönn dir den Urlaub, wirklich! Aber manchmal wär es halt schön, wenn du hier wärst, um mich zu beruhigen… Also okay: Wir schaffen das!
David: Ich bin in Gedanken immer da, um dich zu beruhigen. Du kannst jederzeit anrufen oder schreiben! Und ja, wir schaffen das! Und danach machst /du/ mal Urlaub und erholst dich!
Laura: Deal! Grüße an den Schwager und lasst es euch gut gehen!
David: Werd ich ausrichten! Und ja, das machen wir sowieso! Und du stress dich nicht! Nimm dir ein Buch und geh in die Badewanne! Genieß die Ruhe! In der WG wird baden sicher nicht mehr so erholsam ;-)
Laura: Gute Idee, werd ich machen. Hab’s schön, Burderherz! ;-)
Whatsapp, WG & friends:
Linn: Ihr kommt doch wieder, oder?
Mia: Oh, sorry, Linn, Süße! Nee, heute doch nicht! Wir sind von Heidesee aus zu Alex gefahren und bleiben über Nacht hier.
Hans: Ich komm, sobald Michi mich raus schmeißt!
Michi: Hans kommt so gegen halb elf. Muss morgen früh raus und kann die Nacht keine Klette gebrauchen.
Hans: Sehr freundlich!
David: Hey zusammen. Uns geht’s gut! Wir sind immer noch bei Matteos Oma in Ravenna und wissen noch nicht, wann wir zurückkommen - aber wir kommen auf jeden Fall zurück, keine Sorge!
Matteo: Spätestens zu Mias Abschiedsparty sind wir wieder am Start, versprochen!
Mia: Da bitte ich auch sehr drum. Will euch schließlich nochmal sehen.
Matteo: Wir dich auch!
Linn: Okay, das ist gut, also spätestens in 6 Tagen.
David: Ähmm… 13…
Linn: 13!? :-0
Mia: Ja, die Party ist am 24.
David: Naja, okay, sagen wir 12 Tage… wollen ja schließlich auch fit für die Party sein… aber wir schauen mal… vielleicht geht uns ja auch vorher das Geld aus oder wir haben keine Lust mehr oder wir haben solche Sehnsucht nach euch…
Hans: Ich bin für letzteres! Das ist ein guter Grund, um früher zu kommen!
Linn: Oh nein, heute ist gar nicht der 18.?
Matteo: Ach, Linn <3
Hans: Oh Linn, meine Süße, such doch schon mal einen schönen Film aus für uns beide, ich komm gleich nach Hause!
Michi: Wie jetzt?
Hans: Du willst mich ja eh rausschmeißen. Und Linn braucht mich jetzt.
Linn: Danke, Hans. Aber bleib ruhig bei Michi.
Michi: Zu spät, Linn! Er zieht sich schon Schuhe an…
David: Und da sind wir wieder beim Thema WG-Liebe und so…<3 Und ja, ich find auch, Sehnsucht nach euch ist ein guter Grund zurück zu kommen. Macht euch noch nen schönen Abend!
Matteo: WG-Liebe! <3 Bis bald!
Whatsapp David/Matteo:
David: Laura lässt Grüße an den Schwager ausrichten <3
Matteo: Awww <3 Lass mich raten: du hast nen Screenshot gemacht?
David: Natürlich! :-)
David: *schickt Screenshot*
David: Ich kann gerade nur nicht einschätzen, ob sie das “in spe” extra oder aus Versehen vergessen hat…
Matteo: Is doch egal. Vom Gefühl her stimmts! ;) <3
Matteo: Und jetzt leg das Handy weg und komm kuscheln!
David: Stimmt! <3
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