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#sprachschule
massprachschule · 19 days
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🎉 Wir wünschen allen #Musliminnen und #Muslimen zum Ende des #Ramadan 2024 ein wunderschönes Ramadan #Zuckerfest und sagen #EidMubarak :) Liebe Grüße. Euer MAS #Sprachschule Team
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deinbester089de · 1 year
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Teacher Ilaria works hard in her A1 level class at Parola school. #grammar #italian #languageschool #sprachschule #italienischlernen #studentilingua #corsoitaliano #scuolaitaliano #linguaitaliana #corsolinguaitaliana #italianlanguagelover #italianlanguagecourse #italianlanguageschool #grammaticaitaliana (presso Parola. Italian Language School) https://www.instagram.com/p/CqDZcM5Dy7y/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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yumenotabi · 11 months
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Orientierung
Die Orientierung war am Donnerstag, den 01. Juni von 14 bis 16 Uhr. Ich habe mich ein bisschen gewundert, warum sie erst so spät ist, aber habe dann vermutet, dass alle, die dieses Trimester anfangen, in Gruppen eingeteilt wurden.
Ich hatte daher also einen entspannten Morgen und bin zum Mittag in die Stadt gefahren. Als ich aus der U-Bahn gekommen bin, habe ich direkt einen Handyladen gesehen und bin dort gleich mal reingegangen, um mein weiteres Glück für eine Handykarte zu versuchen. Sie hatten Karten (Juhu), aber entweder brauche ich taiwanesische Freunde, die mir eine kaufen oder vielleicht kann ich das auch erst selbst machen, wenn ich die Aufenthaltserlaubnis in 4 Monaten habe (Meeeh). Ich habe es ein bisschen befürchtet, da im Handbuch des Sprachenzentrums aufgelistet stand, was man mit der Aufenthaltserlaubnis alles erlaubt ist zu tun und so etwas in die Richtung auch da drin stand.
Na ja, ein bisschen habe ich ja schon mit dem Gedanken abgeschlossen und merke, dass ich auch ganz gut ohne klar komme, aber wer weiß, irgendwann wäre es vielleicht nicht schlecht, mobiles Internet zu haben oder mal eben telefonieren zu können.
Zum Mittag habe ich mich ehrlich gesagt nicht wirklich getraut, mich irgendwo reinzusetzen, da ich noch nicht so ganz weiß „wie das hier funktioniert“ und meine Sprachkenntnisse auch nicht so gaaaaaaaanz ausreichen. Ich kann zwar lesen, was Reis und Nudeln sind und wo vielleicht Rind, Schwein oder Fisch dabei ist, aber oft haben die Gerichte ziemlich lange Namen. Ein kleiner Straßenimbiss in der Nähe der Uni hat mich heute zweimal angelächelt. Da werde ich es mal als Erstes nach dem Kurs versuchen und vielleicht bin ich dann schon mit jemandem aus meinem Kurs in Kontakt gekommen, sodass man dann auch gemeinsam was essen kann.
Ich habe schließlich etwas Kleines an einem Imbiss neben dem Sprachenzentrum geholt. Während ich auf mein Essen gewartet habe, kam ein anderer Sprachstudent vorbei, kaufte sich einen Kaffee, plauderte ein wenig mit der Verkäuferin und beide verabschiedeten sich mit „Bis morgen!“. Mein Gedanke: „Wie, bis morgen, Stipendium oder was!?“
Dann ging es zum Treffpunkt für die Orientierung. Sie fand im Veranstaltungsraum statt, der genug Platz hatte. Wir haben am Eingang noch ein Infoblatt bekommen und als ich es mir genauer angesehen habe, bin ich gleich wieder in eine Schockstarre verfallen. Da war plötzlich von zusätzlichem Selbststudium die Rede und was man in welchem Kursniveau machen muss. Eigentlich muss ich ja keine weiteren Zusatzstunden im Intensivkurs machen, aber das Blatt hat irgendwie was anderes gesagt. Während noch nach und nach die Leute eingetrudelt sind, wurde ein kleines Video über die Sprachschule abgespielt, wo natürlich nochmal hervorgehoben wurde wie toll und geschichtsträchtig sie ist. Das Video war übrigens von Youtube, wen es interessiert, der kann es sich hier ansehen.
Als es dann losging, gab es zu Beginn eine kleine Begrüßung. Eine Lehrerin hat auf Chinesisch gesprochen und ein Sprachschüler, der ehrenamtlich an diesem Tag tätig war, hat ins Englische übersetzt. Das Ehrenamt ist übrigens auch Teil der zusätzlichen Stunden. So kann man z.B. bei der Anmeldung vor Ort den neuen Leuten bei den einzelnen Stationen helfen oder zur Orientierung die kleine Führung im Anschluss in der Muttersprache geben und vermutlich auch in der ersten Zeit als Ansprechpartner bei Fragen und Problemen zur Verfügung stehen. Das kann ich mir auch vorstellen zu machen, vor allem dann das Übersetzen zur Orientierung, schon mal als Vorbereitung für später.
Anschließend gab es einen kleinen Kulturteil. Ein paar indigene Schüler sind mit ihren Lehrern auf die Bühne gekommen und haben ein bisschen Musik gespielt. Es war wirklich sehr eindrucksvoll. Danach haben wir „Hallo“ und „Danke“ in der indigenen Sprache gelernt, aber fragt mich nicht mehr, wie das war :D Dann wurde nach 2 Freiwilligen gefragt, die nach vorne kommen und eigentlich nur diese beiden Wörter wiederholen sollten. Sie wurden gefragt woher sie kommen und beide waren aus den USA. Daher wurde für die nächsten 5 Freiwilligen gefragt, wer denn NICHT aus den USA kommt. Ja, da musste ich mich natürlich melden und stand dann mit 3 Japanern und einem tibetischen Mönch vorne. Wir durften auf die Bühne gehen und die Instrumente ausprobieren. Zugegeben war es schwerer, als gedacht. Ich habe mich an einer Art Xylophon mit 7 Tönen ausprobiert. Die Lehrerin hat mir eine kleine Folge vorgespielt und ich sollte es nachmachen. Na ja, eigentlich liegen mir ja Rhythmusspiele, aber in diesem Moment war ich irgendwie ein bisschen überfordert.
Wir haben auch ein kleines Präsent fürs Mitmachen bekommen, ein kleines Holzarmband, sehr hübsch.
Zum Schluss wurde eigentlich nochmal alles angesprochen, was im Handbuch steht: Visumsverlängerung, Zusatzstunden und Sonstiges. An den ganzen Handys, die jede Folie fotografiert haben konnte man sehen, wer sich das Handbuch noch nicht angesehen hat ;) Das hat mich auch gleich wieder in die guten alten Unizeiten zurück versetzt: „Sie brauchen keine Fotos zu machen, ich lade die Präsentation später noch hoch.“
Von schräg hinter mir kaum auch auf Englisch die Frage, ob diese Zusatzstunden, wie auf dem Blatt, das wir am Anfange bekommen haben, beschrieben, sich nur auf den Standardkurs beziehen, was bejaht wurde. Ich war direkt erleichtert und kann diesen Wisch ja dann vergessen.
Nach dieser Begrüßungs- und Inforunde gab es noch eine kleine Führung. Hier wurde in die größten Sprachgruppen eingeteilt: Thailändisch, Vietnamesisch, Indonesisch, Japanisch, ein paar Leute sprachen auch Französisch und Spanisch und zum Schluss der Löwenanteil Englisch, wo ich dann auch dabei war. Während sich alle eingeteilt haben, bin ich zu dem, der die Frage zu den Zusatzstunden gestellt hat, gegangen und habe ihn gefragt, ob er demnach auch im Intensivkurs ist. Er stimmte zu und gab mir gleich die Ghettofaust. Er sprach mich an, dass ich doch aus Deutschland komme und als ich die Gegenfrage stellte woher er denn kommt, sagte er, er wäre aus den USA, wie wahrscheinlich die meisten. Für uns wurde eine LINE Gruppe aufgemacht und später haben sich alle ganz aufgeregt ausgetauscht wer in welchem Kurs ist.
Während der kleinen Führung hat mich ein weiterer junger Mann angesprochen, dass ich doch die aus Deutschland bin (ihr seht, 2 Minuten auf der Bühne und gleich bekannt wie ein bunter Hund). Er kam aus Neuseeland und sagte, dass sein Bruder in England lebt und er dann auch mal die Gelegenheit nutzen möchte, sich Deutschland anzusehen, wenn er ihn besucht.
Ihr seht, ich bin also schon in die ersten kleinen Gespräche geraten.
Das Ende der kleinen Führung war in der „Hauptlobby“ der Sprachschule, wo ein Bücherbasar für die Materialien aufgebaut wurde. Es ging dann eigentlich ziemlich schnell, das zu kaufen, was ich brauche. Als ich im Wohnheim angekommen bin, habe ich den Shuttle für Freitag angemeldet, was ich jedes Mal am Vortag machen muss. Als ich schon mal an der Rezeption war, habe ich auch gefragt, wie viel das Essen kosten soll, das man sich als Service bestellen lassen kann und es kostet 300 TWD (8 – 10€), was schon ziemlich teuer ist. Unterwegs bekommt man für etwas mehr als die Hälfte eine riesige Portion und rollt die Straße weiter. Der Mitarbeiter meinte aber auch, dass das wahrscheinlich nicht mehr angeboten wird, da im Allgemeinen nur wenige Leute ihr Interesse geäußert haben und die meisten Uber Eats zum Bestellen nutzen. Wahrscheinlich ist es da auch günstiger.
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movienized-com · 14 days
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Ein Sommer auf Malta
Ein Sommer auf Malta (2023) #AnetteErnst #KatharinaNesytowa #ClaudiaKottal #AnjaAntonowicz #JuliaSchranz #MichaelEpp Mehr auf:
Jahr: 2023 Genre: Drama / Romantik Regie: Anette Ernst Hauptrollen: Katharina Nesytowa, Claudia Kottal, Anja Antonowicz, Julia Schranz, Michael Epp, Eugen Bauden, Adisat Sementisch, Ana-Carolina Kleine … Filmbeschreibung: Franka (Katharina Nesytowa) reist nach Valletta, um John (Michael Epp), den frisch ernannten Leiter der hiesigen Sprachschule, mit dem ausgeklügelten Lernsystem von “Talk to…
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juliiaschmitz · 17 days
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Ich bin jetzt schon seit 2 Jahren auf der Sprachschule. https://sprachschuleschneider.ch/
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thomell · 19 days
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Jemand Erfahrung mit Sprachschule?
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🚓 Versuchtes Tötungsdelikt in einer Sprachschule
Gemeinsame Meldung Polizei und Staatsanwaltschaft Berlin Nr. 2159 Heute Vormittag kam es in Mitte zu einem versuchten Tötungsdelikt in ei... mehr dazu im Beitrag! #Mord #Staatsanwaltschaft #Mitte http://dlvr.it/Sz7CVm
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goonme · 6 months
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massprachschule · 20 hours
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Unsere anstehenden #TELC B1 #Prüfungen im Juni und August 2024.
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Teacher Sara enjoys an evening ‘Aperitivo italiano’ with Parola’s students. #italian #languagelearning #parolaschool #italianschool #student #italianteacher #florence #tuscany #italy #italienischlernen #sprachschule #firenze #toscana #tuscanylovers #sprachkurs #italianart #duomo #church #beautifuldestinations #beautifulview #studentlife #aperitivo (presso View on Art Rooftop Cocktail Bar) https://www.instagram.com/p/Cg7hAF8LcWr/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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cheykrautwurst · 7 months
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Mi trabajó sin contexto
He vuelto a trabajar en mis cosas después de muchos meses de una gran pausa debido a juegos o el Sprachschule así que ahora empezaré a recuperar el ritmo y ver cómo funciona mi Tumblr.
Así qué a partir de ahora traeré fragmentos de mi historia sin contexto o fuera de el, ni me acuerdo pero eso haré.
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Habrán más próximamente, nos vemos.
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d-zimmermann92 · 7 months
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sprachschule
Eine sehr gute sprachschule, die ich empfehlen kann
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englischlernen · 7 months
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Seit 20 Jahren bewiesen & bestätigt: Der Englisch-Intensivkurs in der Sprachschule Potsdam, der wirklich schnell spürbare Ergebnisse liefert!
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juliiaschmitz · 2 months
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Ich bin von der Sprachschule wirklich sehr begeistert. https://sprachschuleschneider.ch/
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yumenotabi · 7 months
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Auf in Quartal Nummer 2
Kurz vor den Ferien habe ich mich auf fast 2 Wochen Ferien und nichts tun gefreut, aber so schnell kann die Zeit zwischen Ehrenamt, Schulausflug und ausruhen vergehen. Am Orientierungstag wurden die Kurse veröffentlicht und ich war so gespannt endlich zu erfahren wann ich Unterricht habe und wer mein nächster Lehrer wird.
Vom Kurs her habe ich wieder meine erste Wahl bekommen: Den frühestmöglichen Intensivkurs. Das heißt in diesem Quartal 10:20 bis 13:10. Im letzten Quartal wurde erstmals ein 8 Uhr Kurs für den Intensivkurs angeboten, aber nun direkt wieder eingestellt, weil es wohl zu viele Kurse um 8 Uhr waren. Schade, ich war schon irgendwie froh, den Unterricht um 11 Uhr hinter mir und den Rest des Tages noch vor mir zu haben. Jetzt stelle ich mir den Wecker auf um 7, mache schon mal fleißig ein bisschen Sport, frühstücke und habe im besten Fall noch ein bisschen Zeit Vokabeln zu lernen, bis ich 09:30 Uhr den Shuttle vom Wohnheim zur Schule nehme. Nach Unterricht und Mittag bin ich meistens zwischen 15 und 16 Uhr zu Hause und mit der nächsten Runde Sport, Lernen, Hausaufgaben, duschen und manchmal Wäsche schiebt sich das alles jetzt ganz schön nach hinten. Das finde ich ehrlich gesagt nicht so schön, aber was will man machen?
Ich wollte unbedingt wissen, wer meine nächste Lehrerin ist und habe einfach mal den Namen gegoogelt. Sie sieht auf dem Foto nett aus, aber ich hatte ein bisschen Angst, dass das auch täuschen kann und konnte mir von daher noch gar nicht wirklich vorstellen, was mich wohl erwartet.
Am Anfang hatte ich schon einen ziemlich strengen Eindruck von ihr, weil wir einen super straffen Plan haben und natürlich jetzt auch mehr von uns verlangt wird, je höher das Niveau ist. Sie sagte uns, dass wir am Ende des Quartals, mit Abschluss des aktuellen Buches, bei B2 Niveau sein sollten. Es gibt insgesamt 6 Bücher, eins für jedes Niveau. Im letzten Quartal bin ich im 3. Buch eingestiegen und jetzt habe ich mit dem 4. angefangen. Während der Ferien wurde ich öfter von den anderen Freiwilligen oder Mitarbeitern der Sprachschule gefragt, bei welchem Buch ich gerade bin, aber zwischen Buch 3 und 4 wusste ich irgendwie nie so richtig wie ich antworten soll, also musste das erst immer ein bisschen aufgedröselt werden, dass ich Buch 3 gelernt habe und bald mit Buch 4 anfange. Ich habe gehört, dass man statt Buch 6 auch aus einer Auswahl anderer Kurse etwas anderes belegen kann, z.B. Literatur, Business Chinesisch, Übersetzung, etc. Ich müsste in meinem letzten Quartal hier an diesem Punkt sein und möchte gerne statt des letzten Buches den Übersetzungskurs machen. Bis dahin muss ich mich noch durch 2 Bücher quälen und ganz viele Vokabeln pauken.
Wir sind 7 Leute im Kurs: Die Niederländerin aus meinem Wohnheim und aus meinem letzten Kurs, die Japanerin aus meinem Wohnheim, mit der ich jetzt zum ersten Mal zusammen Unterricht habe, 2 Indonesierinnen aus dem vorherigen Kurs der Japanerin, eine weitere Japanerin, mit der die Niederländerin im vorletzten Quartal zusammen Unterricht hatte und ein Amerikaner, der vorher im Standardkurs war und sich jetzt mal den Intensivkurs ausprobiert. Gleich in der ersten Woche hatte man die Möglichkeit den Kurs zu wechseln, falls einem das Niveau zu schwer oder zu leicht ist oder man gerne den Lehrer wechseln möchte, aber wir sind alle zusammen geblieben und es ist auch niemand neues dazugekommen. Einmal hat jemand in der Pause kurz reingeguckt und mich gefragt, wie die Lehrerin ist, weil sie gerade nicht da war. Ich habe gesagt, dass sie schon etwas streng ist, mir der Unterricht aber sehr viel Spaß macht und er es sich ja mal selbst ansehen und ein Bild machen kann, aber da war er schon längst verschwunden.
Der Unterricht ist echt toll. Unsere Lehrerin hat verschiedene Übungen, um uns an die neuen Vokabeln und Satzstrukturen heranzuführen und sie zu erklären und ich finde, dass sie das auch echt gut und verständlich macht. Ich schreibe dieses Mal auch immer fleißig mit :D Sie redet etwas langsamer als meine letzte Lehrerin. So habe ich endlich mal in den Hörtests eine Chance. Bei Fragen nimmt sie sich sie Zeit es nochmal zu erklären, bis die Person es verstanden hat, aber das war bei meiner letzten Lehrerin auch so. Wir bekommen von ihr auch weniger Hausaufgaben, zumindest ist das in meinen Augen so. Meine letzte Lehrerin hat uns immer noch zusätzliches Material gegeben, aber die jetzige gibt uns nur die Sachen im Buch und Arbeitsheft als Hausaufgaben. Für Leute, wie die Japanerin und ihre ehemaligen Klassenkameradinnen, die vorher kaum was aufbekommen haben, ist das jetzt natürlich ungewohnt. Wir bekommen dieses Mal auch immer die Power Points des Tages, was im letzten Quartal auch nicht so war.
Unsere Lehrerin gibt uns auch viele Freiheiten, großzügige Fristen und guckt, wo sie uns vielleicht ein bisschen entlasten kann. Wenn wir eine längere Schreibaufgabe haben, z.B. einen kleinen Aufsatz, bekommen wir dafür bisher immer fast eine Woche Zeit, dann kann man das gut am Wochenende machen. Die Aufgaben im Buch müssen wir nicht immer sofort zum nächsten Tag machen. Wenn wir eine Lektion beenden, schreiben wir einen Test zur Wiederholung und vorher gucken wir uns die Hausaufgaben nochmal zum Üben an, das heißt, solange alle Aufgaben bis zum Test gemacht sind, ist es egal, wie wir uns das einteilen. Ansonsten hatte sie eigentlich vor, dass wir jede Woche einen kleinen Vortrag halten sollen, aber jetzt hat sie daraus jede zweite Woche gemacht. Kurz vor dem ersten Vortrag habe ich sie gefragt, ob wir kurz auf unsere Notizen spicken dürfen, falls wir etwas vergessen und nach einem anfänglichen „Nein“ meinte sie lächelnd „Oh klar, könnt ihr gerne machen, dann bekommt ihr nur weniger Punkte.“ … Alles klar, danke.
Den ersten Vortrag haben wir bereits hinter uns und ich leide immer noch darunter. Das Vortragen an sich war kein Problem, aber als sie schon meinte, dass die anderen auch eine Aufgabe bekommen, sie die aber dann noch erläutert, dachte ich mir schon, dass wir mitschreiben sollen, aber ich dachte, wenn ich mal was nicht habe, dann können ja die anderen ergänzen… Im Grunde war das schon so, ABER wir sollten auf ein Blatt alle Namen der Gruppe schreiben, zu jedem Vortrag Notizen machen und das dann zur Bewertung abgeben. Ich fahre immer noch manchmal in den Keller, um zu weinen.
Natürlich nicht, aber es war schon übel. Ich kann nicht mal im Deutschen zuhören und nebenbei (schnell) mitschreiben, also war das eine Katastrophe. Ich habe super viel in Pinyin, der Lesung der Zeichen, geschrieben, weil mir so schnell die Zeichen gar nicht eingefallen sind und dann musste ich ja irgendwie noch zuhören, verstehen und im Kopf behalten, was ich noch aufschreiben will. Die anderen haben das auch alles sehr unleserlich hin gekritzelt und wir haben uns alle schon mal bei unserer Lehrerin entschuldigt und ihr viel Erfolg beim Entziffern gewünscht.
Was ich aber gut fand, dass wir nach einem Vortrag nochmal nach einzelnen Punkten fragen und ergänzen konnten, wenn wir etwas nicht verstanden haben. So viel Zeit haben wir dann noch bekommen. Na ja, unsere Lehrerin hat uns versucht gut zuzusprechen und gesagt, dass das eben für uns ungewohnt ist und wir nach und nach besser darin werden.
In den mittlerweile 2 Wochen haben wir uns alle ein bisschen besser kennengelernt und ich muss sagen, dass ich sie und ihren Unterricht echt toll finde.
Wie sieht das Ganze jetzt also mit Tests und Prüfungen bei uns aus? Jede Woche schreiben wir 2 Vokabeltests und einen größeren Test, wenn wir eine Lektion abgeschlossen haben. Jede Lektion hat 8 Satzstrukturen und 2 Texte mit jeweils 35 bis 50 Vokabeln. Jeder Vokabeltest ist zu einem Text. Während wir im letzten Quartal nur 10 Wörter diktiert bekommen haben und diese mit der Lesung aufschreiben sollten, haben wir dieses Mal noch 2, 3 kleine Schreibaufgaben. In einer sollen wir eine Frage beantworten, die unsere Lehrerin uns vorliest, dann sollen wir etwas zu einem Bild schreiben und zum Schluss noch 1, 2 Fragen mit einer bestimmten Satzstruktur beantworten, alles ganz kurz in einem Satz. Die Bilder mit einem Beispielsatz kommen immer zu den neuen Vokabeln in ihren Power Points vor, also kann man sich gut auf den Teil vorbereiten.
Zum Ende des Quartals, Anfang November, schreiben wir wieder den Abschlusstest (den ich wieder „einfach nur“ mit 60 Punkten bestehen muss) und dieses Mal müssen wir noch am 26.09. am Probelauf einer Sprachprüfung teilnehmen.
Es handelt sich um den TOCFL (Test of Chinese Foreign Language), den man bei Bedarf für das Studium im Ausland oder bestimmte Jobs braucht. So eine Sprachprüfung ist immer super teuer und das Zertifikat ist nur für etwa ein Jahr gültig, da man ja in der Zeit schon wieder einiges vergessen könnte. Ich möchte schon gerne einmal so eine Prüfung machen, aber erst, wenn ich es wirklich brauche. Der Probelauf ist kostenlos, für uns an der Sprachschule verpflichtend und nur am Computer. In der richtigen Prüfung gibt es noch einen mündlichen und einen schriftlichen Teil. Wir bekommen am Ende auch ein Ergebnis um zu wissen, wo wir etwa stehen, aber es ist kein offizielles Zertifikat womit wir uns irgendwo bewerben können.
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