Tumgik
#Bischof
callmebendix · 6 months
Text
Kinktober Day 17
Bischöfe
Tumblr media
4 notes · View notes
schwert-bischof · 8 months
Text
vimeo
Bei der Dreitägigen Finsternis werden alle gottwidrigen Kirchen zuschanden gemacht
2 notes · View notes
lord-here-i-am · 1 year
Text
Tumblr media
Hl. Polykarp
Bischof von Smyrna, Märtyrer, Apostolischer Vater *um 69 † 155 oder 156 in Smyrna, dem heutigen Ízmir in der Türkei
Polykarp kannte noch den Apostel Johannes und wurde von ihm zum Bischof von Smyrna bestellt (vgl. Offb 2, 8-11). Als Sprecher der Kir­chen von Kleinasien verhandelte er 155 mit Papst Anicet über den Ter­min des Osterfestes. In Kleinasien muss er großen Einfluss gehabt haben; die Heiden nannten ihn „den Lehrer Asiens, den Vater der Christen, den Zerstörer der Götter“. Als der römische Statthalter ihm befahl, Christus zu verfluchen, antwortete er: „Sechsundachtzig Jahre diene ich ihm, und er hat mir nie ein Leid getan; wie könnte ich meinen König lästern, der mich erlöst hat?“ Er wurde zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt, und als das Feuer ihn nicht tötete, mit einem Dolch durchbohrt. Über sein Martyrium ist ein zuverlässiger Bericht erhalten. Polykarp ist der letzte Zeuge aus dem apostolischen Zeitalter.
4 notes · View notes
apebook · 7 months
Link
0 notes
flashlivede · 7 months
Text
Bischof Overbeck wurde 2011 über Vorwürfe gegen Hengsbach informiert
Bischof Overbeck wurde 2011 über Vorwürfe gegen Hengsbach informiert | #Vorwurf #Hengsbach #Bischof #Katholisch #FranzJosefOverbeck
Der katholische Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat eine Statue für seinen umstrittenen Amtsvorgänger Kardinal Hengsbach zu einem Zeitpunkt enthüllt, als er bereits über mehrere Missbrauchsvorwürfe gegen Hengsbach unterrichtet worden war. “Bischof Overbeck hat Anfang August 2011 erfahren, dass es im Erzbistum Paderborn einen Missbrauchsverdacht gegen Kardinal Hengsbach gibt, der geprüft…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
nbgblatt · 7 months
Text
Bischof Overbeck wurde 2011 über Vorwürfe gegen Hengsbach informiert
Bischof Overbeck wurde 2011 über Vorwürfe gegen Hengsbach informiert | #Vorwurf #Hengsbach #Bischof #Katholisch #FranzJosefOverbeck
Der katholische Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat eine Statue für seinen umstrittenen Amtsvorgänger Kardinal Hengsbach zu einem Zeitpunkt enthüllt, als er bereits über mehrere Missbrauchsvorwürfe gegen Hengsbach unterrichtet worden war. “Bischof Overbeck hat Anfang August 2011 erfahren, dass es im Erzbistum Paderborn einen Missbrauchsverdacht gegen Kardinal Hengsbach gibt, der geprüft…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
pressmost · 10 months
Text
Ardagger - Frühstücksnews - Montag, 3.7.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Die Festmesse aller 4 Pfarrgemeinden anlässlich 1200 Jahre ARTAGRUM-Ardagger gemeinsam mit Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz am Sonntag war sicherlich der Höhepunkt des Wochenendes. Gefeiert wurde mit einem riesen Chor, bestehend aus allen 4 Kirchenchöre, mit einem Kinder- und Ministrantenchor aus Stephanshart und mit der Musikkapelle…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
onlinekatechese · 1 year
Text
"Anders katholisch sein" - Bätzing außer Rand und Band
Die deutschen Bischöfe haben ihren vorgeschriebenen Ad Limina Besuch in Rom beendet. Er erhielt eine breite Aufmerksamkeit in der Medienlandschaft - und das nicht ohne Grund. Vieles liegt im Argen in der Kirche in Deutschland. Die Mitglieder verlassen fluchtartig das Schiff Petri; Kardinal Wölki geht nicht gerade rühmlich in Sachen Kommunikation vor; die Aufarbeitung der Missbrauchskrise in der Kirche will nicht recht vorankommen, und die deutschen Bischöfe bemühen sich in Reformzusagen, damit der Synodale Weg nicht sofort nach dem Schisma brüllt. Aber besonders letzteres scheint der DBK nun auf die Füße zu fallen, wie sich in Rom andeutete.
Zwei Stunden nahm der Heilige Vater sich Zeit. Er begann nicht wie üblich mit einer Ansprache, sondern sagte kurz und knapp "Ihr fragt, ich antworte". Da war man noch recht zufrieden, wenngleich sich hier scheinbar gewisse Missklänge in die sonst eher konturlose Sprache des Papstes mischten. Er ist verärgert und enttäuscht - und das kann man ihm nicht so wirklich verübeln. Mehrere Male hatte Franziskus den deutschen Katholiken und insbesondere den Synodalen des deutschen Reformprozesses ins Gewissen geredet, sich doch bitte nicht allzu sehr auf parlamentarische Vorgänge und Mehrheiten einzuschwören. Synodalität, so betonte er immer wieder, sei vor allem von einem "einander zuhören" geprägt und nicht so sehr von Mehrheitsentscheidungen. Ungewöhnlich deutlich sagte er zuletzt: "Deutschland hat schon eine sehr schöne, evangelische Kirche - ich will keine zweite!"
Aber alle reden verliefen immer wieder im Sande, wurden schön-interpretiert oder gleich ignoriert. Erst gestern meinte der Erzbischof von München und Freising, Reinhard Kardinal Marx, man könne keine Evangelisierung betreiben, wenn man sich nicht sicher sei, ob man den Menschen überhaupt etwas für die Zukunft zu sagen hätte. Wenn ein römisch-katholischer Erzbischof so etwas äußert muss man fragen, wieviel Vertrauen und Glauben in das Wort Gottes überhaupt noch besteht? Aber das nur am Rande...
Im Anschluss an den Ad-Limina-Besuch - noch in Rom - hielten die DBK und die Leitenden der Dikasterien gemeinsam eine Pressekonferenz ab. Dabei versicherte Bätzing, man wolle keine Kirchenspaltung anstreben; man wolle katholisch bleiben - nur eben "anders" katholisch sein...
Anders katholisch sein...
Was genau das nun bedeutet und WER da im Einzelnen überhaupt anders katholisch sein wolle, darüber machte der Bischof von Limburg keine Angabe. Wenn die Agenda des Synodalen Weges dieses "anders katholisch sein" darstellen soll, kann es einem nur Angst und Bange werden.
Keine Frage: Die Kirche bedarf der Reformen. Jede ältere Institution muss immer wieder ihre Erscheinung und ihr Konstrukt überarbeiten. Die Frage dabei ist, wie sehr die "Reform" doch eher einem Abriss gleicht, bei dem auch gleich das Fundament entfernt werden soll? Das Fundament, das ist Gott mit seinem Sohn und dem Heiligen Geist, mit Petrus als Fels und den Aposteln als die Hirten der Herde, mit den Geboten Gottes, die unveränderlich sind. Natürlich muss man anerkennen, dass es nicht wenige Menschen gibt, die sich nicht heterosexuell bezeichnen und sich verletzt fühlen von der Kirche. Und man muss auch anerkennen, dass eine Partnerschaft zweier Menschen, die nicht heterosexuell sind, jedoch füreinander Verantwortung übernehmen und in treue zueinander verbunden sind, dass diese Partnerschaft nicht nichts wert sein darf! Aber rechtfertigt das das über-Bord-werfen der Regeln und Gebote allgemein?
Die Lehre der Kirche darf kein Gefängnis sein; kein Käfig, in dem man die Menschen wie einst ziervögel einsperrt und bewundert - sie darf aber auch nicht beliebig werden, willkürlich, ein Büffet, aus dem man sich das nehmen kann, was man mag und den Rest liegen lässt. Die Lehre der Kirche ist ein goldener Leitfaden, der - wenn man den Anspruch hat, ihm zu folgen - den Weg in den Himmel ebnen kann. Vor allem aber ist sie ein Ideal. Und mit Idealen verhält es sich ja so, dass sie nie von allen, eher von wenigen erreicht werden können. Was aber passiert, wenn man das Ideal aufgibt?
Wir kennen aus der Schule das Experiment mit der Nähnadel an einem Faden und dem Magneten. Der Faden ist an einer Stange befestigt und die Schnur ist gerade so lang, dass Schnur und Nadel zusammen soweit vom Magneten entfernt sind, dass die Nadel den Magneten nicht berührt, seine Anziehungskraft die Nadel jedoch an Ort und Stelle festhält; sie schwebt gewissermaßen vor dem Magneten. Würde man den Magneten entfernen, würde die Nadel nichts mehr entgegenstreben, sondern schlaff herunter hängen.
Ein Ideal ist ein Ziel, welches zu erreichen man zwar bemüht sein muss, aber das unter der erbrachten Mühe auch verfehlt werden kann. So will die Lehre der Katholischen Kirche verstanden werden. Sie ist die Ausformulierung der Gebote Gottes und dürfen somit als Zielvorgabe nicht fallen gelassen werden.
Nun kann und wird man - wohl auch mit einigem Recht - die Widersprüchlichkeit in meiner These bemängeln. Aber so wiedersprüchlich ist mein Ansatz gar nicht. Gesetze und Regeln werden immer für eine Gruppe von Menschen gemacht - die Schwachstelle einer jeden Vorgabe ist immer das Individuum. Im Zweifel muss entschieden werden, ob er oder sie wirklich gegen das Gesetz verstößt oder es letztlich doch befolgt. Im weltlichen Rechtskontext werden dazu Richter berufen, die im jahrelangen Jurastudium jeden noch so kleinen Winkel in den Gesetzen studieren und so den individuellen Fall bewerten und beurteilen. Im Glauben gibt es auf Erden solche Richter nicht. Selbst die Bischöfe sind grundsätzlich nicht dazu da, ein Urteil zu fällen, sondern die Gläubigen im Glauben zu unterweisen und zu stärken. Denn urteilen wird am Ende nur einer: Unser himmlischer Vater, der mit Güte, Gnade und Barmherzigkeit in unsere Herzen blickt.
Das ist tatsächlich ein Punkt, den die Kirche erlernen muss: Das Urteil obliegt dem Vater, nicht ihr. Aber sie muss alles erdenkliche dafür tun, das nicht in Zwang ausartet, die Seelen der Menschen auf das vorzubereiten, was uns seit dem Kreuzesopfer unseres Herrn, Jesus Christus, vorbestimmt ist: Die Erlangung der Heiligkeit im Herrn. Sie muss vor allem eine geduldige Trainerin sein, die den Menschen - und fiele er noch so oft - nach jedem Sturz wieder auffängt und weiter trainiert.
Wenn Bischof Bätzing nun sagt, wir wollen "anders katholisch" sein, muss das aber deutlichst kritisiert werden! Denn diese Aussage impliziert - den Kontext des Synodalen Weges und seiner Thesen mit einrechnend - dass Regeln und Gebote verändert werden müssten. Immer wieder heißt es aus Kreisen des ZdK und des Synodalen Weges, die Sexualmoral sei nicht mehr zeitgemäß, wäre veraltet und müsse verändert werden. Das ist so, als würde man feststellen, dass die Kondition der Hürdenläuferinnen und -läufer nachlässt, aber anstatt das Training zu intensivieren, nimmt man einfach die Hürden weg. Was der "Hürdenlauf" dann noch wert ist, möge ein jeder sich selbst beantworten.
Es steht außer Frage, dass auch die Kirche sich nicht vor langfristigen Veränderungen verstecken kann. Man muss sich jedoch als gläubiger Katholik sehr genau überlegen, ob man den glaubensbefreiten Strukturreformen des Synodalen Weges folgen will, oder ob man nicht doch auf eine Vertiefung und Erneuerung der Spiritualität und der Evangelisierung setzt.
0 notes
arkido881 · 2 years
Link
0 notes
zegalba · 7 days
Text
Tumblr media
Werner Bischof: Tanzerin, Bombay (1951)
607 notes · View notes
klausklausens · 2 years
Text
klau|s|ens fordert die frauenquote für die katholische kirche ... für pastoren, bischöfe kardinäle, päpste et al. – www.klausens.com
klau|s|ens fordert die frauenquote für die katholische kirche … für pastoren, bischöfe kardinäle, päpste et al. – www.klausens.com
klau|s|ens, so kann es doch nicht weitergehen! du meinst die CDU? oder du meinst die katholische kirche? alles! alles beides! die CDU heißt ja sowieso “christlich(e)” im namen. und sie haben die quote auf dem parteitag in hannover gestern beschlossen. denn anders ging es ja wohl nicht. und wie haben die sich noch vor jahren über alle anderen beschwert, die “auf quote machen”. so also tickt die…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
casadabiqueira · 3 months
Text
Tumblr media
In the Court of the Meiji Temple, Tokyo, Japan
Werner Bischof, 1952
549 notes · View notes
schwert-bischof · 5 days
Text
vimeo
„Du sollst Vater und Mutter ehren …“
0 notes
lord-here-i-am · 1 month
Text
Tumblr media
Hl. Johannes von Valence
Gefeiert Am 21. März
Hl. Johannes von Valence Bischof von Valence * bei Lyon in Frankreich † 21. März 1145 in Valence in Frankreich
Johannes war Zisterziensermönch und wurde 1141 Bischof von Valence.
1 note · View note
godwantsit · 1 year
Photo
Tumblr media
2K notes · View notes
nobrashfestivity · 2 years
Photo
Tumblr media
Werner Bischof, The art of bonsai, 1951
2K notes · View notes