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#argumentative text deutsch
beziehungstypen · 5 months
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Kommunikationsstil beim Dating: Warum es wichtig ist, deinen Stolz beiseite zu lassen und nur zu diskutieren, um vom anderen zu lernen
Das Abenteuer des Datings ist oft mit einer Vielzahl von Emotionen verbunden, von der aufregenden ersten Begegnung bis zu den tiefgehenden Gesprächen, die die Grundlage für eine mögliche Beziehung legen. Während dieser Phase ist es von entscheidender Bede
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berlinautor · 10 months
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Meine Lesung vom 04.08.2023
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Schön, dass Ihr wieder Interesse an meinen neuesten Auslassungen habt.
In der heutigen Geschichte habe ich meine Gedanken zu dem Thema verarbeitet, welche Verantwortung wir als Deutsche für das ukrainische Volk haben, wenn das immer wieder in politischen Diskussionen zum Krieg in der Ukraine als Argumentation fiel. Welche genaue Verbindung haben wir zu diesem Land, dass einmal auch ein Teil der sogenannten Sowjetunion war. Und dabei stieß ich auf Details zum Massaker von Babyn Jar oder wie man es auch nennt Babi Jar.
Das Massaker von Babi Yar war ein schweres Kriegsverbrechen, das während des Zweiten Weltkriegs stattfand. Hier sind einige Fakten dazu:
Das Massaker von Babi Yar ereignete sich vom 29. bis 30. September 1941 in der Nähe von Kiew, der heutigen Hauptstadt der Ukraine. Zu dieser Zeit war Kiew von der deutschen Wehrmacht besetzt.
Die deutschen Besatzer ordneten an, dass alle Juden der Stadt sich am 29. September 1941 auf einem Gelände namens Babi Yar versammeln sollten. Die genaue Anzahl der Opfer ist nicht bekannt, aber schätzungsweise wurden dort mehr als 33.000 Menschen ermordet.
Die Opfer des Massakers waren hauptsächlich jüdische Männer, Frauen und Kinder, aber auch Roma, sowjetische Kriegsgefangene und andere wurden dort getötet.
Die Ermordungen wurden von deutschen Einsatzgruppen und ukrainischen Kollaborateuren durchgeführt. Die Opfer wurden gezwungen, sich am Rand einer Schlucht aufzureihen, um dann von Schützen erschossen zu werden. Die Leichen wurden anschließend in die Schlucht geworfen.
Babi Yar war nur eines von vielen Massakern, die während der deutschen Besatzung in Osteuropa stattfanden und Teil des systematischen Vorgehens zur Vernichtung der jüdischen Bevölkerung waren.
Nach 1945 gab es verschiedene Bemühungen zur Aufarbeitung des Massakers von Babi Yar und anderer Verbrechen des Holocaust. Hier sind einige Aspekte der Nachkriegszeit:
Nach dem Kriegsende wurden in den Nürnberger Prozessen Kriegsverbrecher angeklagt und verurteilt, darunter auch Personen, die für Verbrechen in Babi Yar verantwortlich waren.
Die Sowjetunion erklärte das Gebiet von Babi Yar 1946 zum nationalen Denkmal und errichtete ein Mahnmal, das später erweitert wurde, um auch anderer Opfergruppen zu gedenken.
In den folgenden Jahrzehnten wurden weitere Gedenkstätten und Denkmäler in Babi Yar errichtet, um an die Opfer zu erinnern und das Bewusstsein für die Verbrechen des Holocaust aufrechtzuerhalten.
Die Ukraine hat sich seit ihrer Unabhängigkeit 1991 weiterhin mit der Erinnerung an Babi Yar auseinandergesetzt. Es wurden Initiativen gestartet, um die Geschichte und die Erinnerung zu bewahren, darunter auch eine umfangreiche Renovierung der Gedenkstätte im Jahr 2020.
Die Aufarbeitung des Massakers von Babi Yar ist ein fortlaufender Prozess, bei dem die Erinnerung an die Opfer bewahrt und die Bedeutung dieses Verbrechens in der Geschichte des Holocaust betont wird.
Und so wie wir alles Unrecht überall auf der Welt verurteilen sollten, so haben wir doch diese Verantwortung in Gedenken an die Verbrechen jener Zeit für einen gerechten Frieden einzustehen, mit allen Mitteln, die dazu notwendig sind.
Jeder kann sich dazu natürlich eine eigene Meinung bilden. Meine heute erzählte Geschichte soll ein winziger Beitrag zum Nachdenken sein.
Vielen Dank für Euer treues Zuhören hier auf meinem Kanal. Das war heute die vorerst letzte Lesung aus dem Portfolio meiner Texte und ich hoffe, ihr habt nicht bereut mich in den letzten Jahren hier begleitet zu haben.
100 Kurzgeschichten habe ich zusammengestellt, mit den verschiedensten Themen, unterhaltsam, fröhlich, humorvoll, aber auch zum Nachdenken, Nachhallen und mit weniger amüsanten Inhalten. Empfehlt mich weiter und ich freue mich über Meinungen zu dieser Sammlung an Erzählungen, schreibt mir eine Nachricht, schaut auf meine Homepage fable-stube.de, bleibt mir gewogen, Euer Euch vielfach dankender Berliner Bär-nd
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nimblesdump · 4 months
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Zufallsargumente gegen Rechts?
Nachdem ich zuletzt über „Nicht mit Rechten reden“ gesprochen habe, würde ich das Thema gern fortführen. Ein Talking Point, den ich oft höre, und der auch sehr einleuchtend klingt ist dieser:
„Du hast dafür, Deutscher zu sein, nichts getan. Das ist reiner Zufall. Daher kannst du nicht stolz drauf sein.“
Ich habe diesen Punkt durchaus selbst oft genug gebracht. Als ich aber wegen einer anderen Sache mal wieder eine Meinung geändert habe, fiel mir etwas auf. Vielen typischen Argumenten, die ich früher nutzte, kann ich nur mit Augenrollen begegnen. Zum Beispiel folgende Situation:
Wenn ich z.B. sage „Anarchie ist, wenn wir uns auf Augenhöhe begegnen.“
Mein Gegenüber antwortet, „Aha, also das Recht des Stärkeren!“.
Dann kann ich nicht anders als genervt zu stöhnen. Und ich wette, das geht Rechten bei diesem Punkt auch so. Der ist ja nicht unbekannt, im Gegenteil. Er ist sogar zu verbreitet, als dass man davon ausgehen kann, dass Nazis ihn nicht kennen. Warum also wirkt er nicht?
Theorie wird natürlich nur im Nachhinein zur Rechtfertigung verwendet. Es gibt aber auch rechte „Gegenargumente“, die man als Antifaschist*in kennen sollte.
Im Folgenden werde ich zunächst den Talking Point analysieren.
Danach zeige ich, was Rechte dazu sagen.
Daraufhin frage ich, welche Probleme sich für Antifaschist*innen daraus ergeben.
Am Schluss überlege ich Auswege aus dem Dilemma.
Die Struktur des Arguments
Damit wir wissen, wie Rechte auf das Argument reagieren, müssen wir es selbst zunächst verstehen. Es besteht aus 3 Komponenten.
1. Es ist Zufall, in einer Ethnie/Volk/Identität usw. geboren zu sein.
2. Es ist keine Leistung.
3. (implizit) Nur auf Leistung darfst du stolz sein. Daher kannst du aufs „Deutscher sein“ nicht stolz sein.
Da kann man mit geübtem Auge aus antifaschistischer Sicht schon Probleme erkennen. Den Gedanken, dass man nur stolz sein darf, wenn man was geleistet hat, sehe ich kritisch. So werden Rechte aber natürlich nicht gegen argumentieren.
Rechte Gegenargumente
Zufällig (und ich bin nicht stolz drauf :D) habe ich entdeckt, dass ein Nazi-Chef vor kurzem ein Video dazu gemacht hat. Das habe ich mir angesehen. Seine Gegenargumente lauten:
Es war kein Zufall, dass du z.B. Deutscher geworden bist. Eine Person, die woanders geboren wäre, und andere Eltern hatte, wärst nicht du gewesen. Du bist du, weil du Deutscher bist.
Man hatte zwar keinen Einfluss darauf, wo man geboren wird, das waren die Eltern. Die Option, dass aber du – als du – bspw. Franzose geworden wärst, bestand nicht.
Er geht davon aus, dass die Eigenschaften, die uns ausmachen, festgelegt sind. Angeblich unterliegen sie nicht dem Zufall. Er nannte auch, dass ein Fahrzeug einer gewissen Marke nicht eines einer anderen Marke hätte sein können. Aus einem BMW-Werk kommt kein Hyundai raus, einfach gesagt. Das ist kein Zufall. Und genau so würde aus einer deutschen Mutter eben nur ein deutsches Kind kommen.
Probleme für Antifaschist*innen
Als ich das Gegenargument des Typen hörte, dachte ich zunächst: Das ist eine schlüssige Argumentation. Es hatte Wirkung auf mich. Ich wusste, da stimmt was nicht. Aber ich konnte zunächst nicht den Finger drauf legen. Ja, ich halte es für gefährlich, Faschos zu unterstellen, sie hätten ihre Position nicht genügend durchdacht. Dieses Beispiel zeigt, dass auch die antifaschistische Gegenseite ein wenig durchdachtes Argument hat. Wir fallen alle mal auf problematische Argumente rein.
Warum kennen Antifaschist*innen dieses Argument nicht? Ich unterstelle eine Scheu davor, sich mit rechten Positionen direkt auseinanderzusetzen. Meiner Erfahrung nach betrifft das vor allem die linksliberale Seite des Antifaschismus. "Direkt" meint hier: Nicht gefiltert durch linke Analyst*innen. Ich meine Texte von Rechten selbst. "Mein Kampf" hat z.B. kaum jemand gelesen und verstanden in meinem Bekanntenkreis. Faschismus wird nicht erkannt, so kann er weiterhin florieren. Weder die Bedürfnisse, die er bedient, noch die Ideologie an sich werden angegangen. Wie auch? Sie sind dem antifaschistischen Spektrum weitestgehend unbekannt.
Zunächst mal eine Sache zum linksliberalen Zufallsargument. Wäre Faschismus okay, wenn er eine Leistung wäre? Wäre es okay, wenn er nicht zufällig wäre? Falls ja – dann bist du nicht weit weg von denen. Falls nein, ist „das ist nur Zufall“ kein Argument.
Das Argument schwächelt vor allem, weil es nicht angeht, was Rechte wollen. Rechte wollen folgendes: Identität, Gemeinschaft, „Stärke“. Sie hoffen, dass daraus ein besseres Leben für alle in der Identitätsgemeinschaft erwächst. Daher basiert auch die Replik darauf, dass du "nicht zufällig“ Deutscher bist. Am Ende läuft es auf Biologismen und Essentialismus hinaus. Du hast „deutsche Gene“. Du hast durch die Erziehung etc. „deutschen Geist“. Solche Dinge sagen sie.
Auswege
Wie ich im letzten Artikel schon sagte, ist die Kette solcher Ideen wie folgt aufgebaut:
Bedürfnisse -> Machtstruktur -> Theorie zur Rechtfertigung
Bevor man also anfängt, mit denen zu reden, muss man die Bedürfnisse angehen. Der Nationalstolz ist Symptom, nicht Ursache des Faschismus.
Wir müssten erst Mal eine Welt schaffen, in der identitäre Marker unnütz sind. Eine Welt, in der wir leben können, ohne uns auf Nationalität, Gender, Rasse usw. berufen zu müssen. Gemeinschaft, ohne Erwartungen an Identität. Dann gäbe es keine Machtstrukturen, die man mit solcher Theorie rechtfertigen müsste.
Das ist natürlich unbefriedigend für alle, die gern diskutieren. Daher mein kognitives Theorieargument im Anschluss.
Mein Argument wäre also:
1. Du bist überhaupt nicht Deutscher, niemand ist Deutscher. Du – als du – wie der Faschochef es nannte – bist unbeschreiblich. „Deutscher“ wird dir nicht gerecht. Und du musst „Deutschsein“ nicht gerecht werden. Weder Biologie, noch Geist beschreiben dich vollständig. Weder im allgemeinen, noch als deutsche Biologie, deutscher Geist.
2. Deine Bedürfnisse kannst du freundlicher stillen. Hier gibt es viele Ansätze, die nicht auf Identitäten beruhen. Ich meine damit, dass deine Identität immer auch die Nicht-Identität erschafft. Und die Nicht-Identität ist das, was du dann mit Trennung und Schwäche verbindest. Deswegen lehnst du den Ausländer ab, und willst stolz sein, Deutscher zu sein. Aber wir brauchen das nicht. Es ist ein unnützes Konstrukt, das vielen Menschen gegenüber Leid verursacht.
Warum kommt dieses Argument nie? Meine Mutmaßung ist, dass die FDGO viel zu sehr selbst auf diesen Markern basiert. Sie kann die Marker gar nicht angehen. Dass wir Ausländer anders / schlechter behandeln, lesen wir in den ersten Artikeln des GG. Wie willst du denn so einem Fascho erklären, dass er das nicht darf?
Mir bleibt nur, festzuhalten, dass Antifaschismus weitestgehend in den Kinderschuhen steckt. Das ist gefährlich, weil der Faschismus bereits im Kampfstiefel marschiert. Passt auf euch auf!
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Die Fähigkeit, Texte nicht nur zu lesen, sondern auch zu analysieren und zu verstehen, ist ein wesentlicher Bestandteil eurer schulischen und persönlichen Entwicklung. Aus diesem Grund freuen wir uns, euch zum Ferienkurs "Deutsch Textanalyse" bei der Lernzuflucht in Hagen einzuladen. Dieser Kurs, der am 3. Januar 2024 von 13:30 bis 15:00 Uhr stattfindet, ist speziell für Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8 konzipiert.
Warum ist Textanalyse wichtig?
Textanalyse ist mehr als nur eine schulische Fähigkeit; sie ist ein Werkzeug, das euch hilft, die Welt um euch herum besser zu verstehen. Durch die Analyse von Texten lernt ihr, zwischen den Zeilen zu lesen, die Absichten des Autors zu verstehen und die tieferen Bedeutungen und Botschaften in literarischen Werken zu erfassen. Diese Fähigkeit wird euch nicht nur in der Schule, sondern auch im weiteren Leben von großem Nutzen sein.
Was erwartet euch im Kurs?
Unser Kurs bietet eine umfassende Einführung in die verschiedenen Aspekte der Textanalyse. Ihr werdet:
Grundlagen lernen: Die Grundelemente der Textanalyse, darunter literarische Begriffe, stilistische Mittel und Analysemethoden, werden verständlich und praxisnah vermittelt.
Diverse Textsorten erkunden: Wir werden uns mit einer Vielzahl von Texten beschäftigen, von klassischer Literatur bis hin zu modernen Medien, um ein breites Verständnis der verschiedenen Schreibstile und Kontexte zu entwickeln.
Interaktive Lernmethoden anwenden: Durch die Nutzung von Tablets oder Laptops könnt ihr interaktive Übungen und digitale Ressourcen nutzen, die das Lernen lebendiger und effektiver machen.
Analytisches Denken fördern: Ihr werdet lernen, kritisch zu denken, Argumente zu formulieren und eigene Interpretationen zu entwickeln, um eure sprachliche Ausdrucksfähigkeit zu verbessern.
Persönliche Betreuung genießen: In einer kleinen Gruppe könnt ihr individuelle Unterstützung und Feedback von unseren erfahrenen Lehrkräften erhalten.
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pfalztexter · 8 months
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Die stärksten Argumente gegen den Gebrauch von Adjektiven
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Keine andere Wortgattung missbrauchen Schreiberinnen und Schreiber so extrem wie Adjektive.
Auch bekannt als Wiewörter und Eigenschaftswörter, treiben Schreibkräfte damit Schindluder bis in Redaktionen mit höchster Reputation hinein.
Im Gegensatz zu Füllwörtern, wie „doch“, „nun“, „schon“, schwingt bei Adjektiven stets die Gefahr mit, einem Text Schaden zuzufügen.
Wiederholung, Überfluss, Unlogik: Der sorglose Umgang mit Adjektiven stiftet Verwirrung, weist auf Geschwätzigkeit hin und hilft in den seltensten Fällen, einen Text zu verbessern.
Zum Verdeutlichen ein paar Beispiele aus der Tagespresse:
„Die Deutschen werden weiterhin viel Reisen, aber auch andere Nationen. Die Chinesen fangen vermehrt an, auch Nord- und Südamerikaner fliegen wieder mehr. Dies werde sich allenfalls ändern, wenn die Preise aus Klimaschutz-Gründen politisch so stark erhöht werden, dass die Nachfrage sinke.“ (Quelle: Tagesschau, „Rekordzahl an Flügen trotz steigender Preise“, 13.07.2023)
Von Rechtschreibfehlern und sonstigen Stilmängeln zu schweigen: Was soll das heißen, die Preise werden „politisch“ erhöht? Eine Regierung kann mittels Steuern gewiss die Preise für Flugreisen erhöhen. Damit erhält die Preiserhöhung aber nicht die Eigenschaft, „politisch“ zu sein.
Nächstes Beispiel:
„Die deutsche Position setzt sich auf dem NATO-Gipfel durch, entsprechend zufrieden zeigt sich Bundeskanzler Scholz.“ (Quelle: NTV, „Ukraine muss warten, Scholz ist zufrieden“, 12.07.2023)
Solche Beispiele finden sich wie Bäume im Wald: Einer Haltung, Position oder Anerkennung, dichtet die Presse gern eine nationale Eigenschaft an.
Die Position in dem Beispiel ist aber nicht „deutsch“, nur weil die Regierung Deutschlands sie vertritt. Deutsch kann in diesem Kontext keine Eigenschaft sein, sondern Deutschland ist das handelnde Subjekt.
Polizeiliche Maßnahmen, gesellschaftliche Ordnung, dienstliche Vorschriften: Die Liste auseinandergerissener Hauptwörter ist lang geworden inzwischen. Sie wird dir umso länger erscheinen, je mehr du dich mit dem ausufernden Gebrauch von Wiewörtern beschäftigst.
Von Pleonasmen wie schwarzer Rabe, runder Kreis, heißes Feuer, dichtes Gedränge und ähnlichem Unsinn abgesehen, gibt es unbestreitbare Gründe, warum Sprachlehrer, Dichter und legendäre Journalisten seit jeher Zurückhaltung bei Adjektiven forderten.
Eigenschaftswörter sind nur dann gut und nützlich, wenn sie a) unterscheiden, oder b) eine Nachricht und Überraschung vermitteln. Um es mit den Worten von Mark Twain zu sagen:
„Wenn Sie ein Adjektiv sehen, töten Sie es. Vielleicht nicht in jedem Fall. Aber töten Sie die meisten – dann ist der Rest wertvoll. Adjektive schwächen Ihren Text, wenn sie zu dicht stehen. Sie geben Kraft, wenn sie viel Raum zwischen sich haben.“
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mysowa · 9 months
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mysowa
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1 godzinę temuedytowano ARGUMENT Moduł 2. NIC O NAS BEZ NAS Die Villa Rotschild von Stefan Kosiewski 20230903 ME SOWA
Sep 3 MAFIA POSTKRYPTOSYJONISTYCZNA CB28 Nihil de nobis sine nobis Das Subsidiaritätsprinzip von Stefan Kosiewski Kurzdarstellungen zur EU. Rechtsgrundlage, Ziele, Sinn 20230902 Günter GRASS Co musi być powiedziane.
1. Available to everyone
Aug 20 20:40
Die Villa Rotschild von Stefan Kosiewski Frankfurt am Main 2023 EPICKI MODUŁ KASETONOWEJ BRAMY PUMA PUNKU
2. Moduł zawierający w zarysie zapowiedź treści kolejnego rozdziału świętej księgi
Die Villa Rotschild von Stefan Kosiewski Frankfurt am Main 2023 EPICKI MODUŁ KASETONOWEJ BRAMY PUMA PUNKU - Stefan Kosiewski
pinterest.com/pin/739082988871539361/
ARGUMENT 20230903
Kultura: Strona kalendarza
Szczęść Boże Państwu!
W niedzielę, 3 września 2023 przed mikrofonem we Frankfurcie nad Menem kłania się Państwu Stefan Kosiewski.
twitter.com/sowa/status/1698499922432045358
W kalendarzu pierwszego programu telewizji niemieckiej ARD Teletext w okienku 406 czytamy: Gedenk- und Feiertage: 3. September/ Pamiętnice i święta: 3 września
Europejski Dzień żydowskiej kultury. Das europäische Judentum soll den Menschen näher gebracht werden/ europejskie żydostwo winno być przybliżone ludziom. Na imprezach ukazane zostaną: żydowska kultura, historia i zwyczaje. Weźmie udział wiele synagog, łaźni rytualnych, szkół, cmentarzy, muzeów i instytucji.
Dzień odbywa się corocznie w pierwszą niedzielę września. Po raz pierwszy obchodzony był 1999 roku jako znak przeciw zapomnieniu i dla docenienia żydowskiego dziedzictwa w Europie, które ponazistowskim ludobójstwie prawie znikło.
ARD Text, der Teletext des Ersten Deutschen Fernsehens | Startseite
Die Villa Rotschild von Stefan Kosiewski Frankfurt am Main 2023
Audio:
Die Villa Rotschild von Stefan Kosiewski Frankfurt…
ARGUMENT - moduł zawierający w zarysie zapowiedź treści kolejnego rozdziału świętej księgi niebopolityki, didaskalia «wskazówki i objaśnienia autora dotyczące sposobu wystawienia dramatu, umieszczone w tekście»
SJP
, analityczne uwagi typu: co należy wziąć pod uwagę na poziomie przedmaturalnej klasy szkoły średniej, z której - historyczny to fakt (!) - wyrzucono wicepremiera Jarosława Kaczyńskiego na zbity pysk za młodu z trzema ocenami niedostatecznymi, ażeby debil nie obniżał brakami we wykształceniu osobistym poziomu nauczania państwowej klasy polskiej szkoły średniej oraz nie zatruwał dyskusji publicznej w kraju europejskiej kultury i cywilizacji chrześcijańskiej; tu por. ad rem przetłumaczone przez sztuczną inteligencję z języka niemieckiego: abi-unicum-de.translate.goog/deutsch-im-abi/eine-eroerterung-schreiben?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=pl&_x_tr_hl=pl
Argumenty, generalnie mówiąc zawsze są (ale nie dla każdego) na: Za i Przeciw.
lnkd.in/eA-VpWSF
Argumentem za bezbożnym świętowaniem przez żydostwo od 1999 r. nie jak winno się tradycyjnie świętować w sobotę, dniu świętym, jak Mojżesz przykazał żydostwu, git szabes, ale w kolejnym dniu, niedzielę, akurat przeznaczonym odwiecznie przez chrześcijan całego świata na tradycyjne świętowanie Dnia Zmartwychwstania Pana Naszego Jezusa Chrystusa, jest niewątpliwie - diabelska Zła Wola dążąca na siłę do permanentnej konfrontacji z myślącymi inaczej (tzn.: ortodoksyjnie, po katolicku czy po luterańsku, ew. ewangelicznie) sposobem forsowanym przez nowożydnich, oświeconych, agnostyków świętujących po żydomasońsku i upamiętniających na swój ezoteryczny sposób rozumianą przez siebie żydowską kulturę, bez liczenia się z obiektywną prawdą żydostwa i odwiecznymi potrzebami duchowymi gojów.
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Przeciwko takiemu wciskaniu na siłę grup ludzi abo jednostek nieokrzesanych, mówiąc językiem warsztatów kamieniarskich, do sal modlitewnych synagog, do sklepu mykwy, piwnicy z zimną wodą na samą myśl o niej mrożącą w grzesznikach krew, przeciwko wpędzaniu na w Halloween na kirkuty, żydoskie cmenatarze z macewami rozmodlonych pielgrzymek różańcowych, Rodzin Podwórkowych mantry toruńskiego Radia Maryja w eskorcie tajnych oficerów izraelskiego Mosadu, cicho przemawia zduszonym głosem Zdrowy Rozsądek; sięgając po brzytwę Ockhama zadaje pytanie sataniście: kto ci kazał? Mów! Kto podkusił starca zaraz po odbytej niedawno kolejnej operacji odbytu do lekkomyślnego lotu do Mongolii ostatnio, jeśli tam katolików tyle, co kot zapłakał, na lekarstwo nawet nie starcza dla miejscowych postkomunistów, podobno 1,5 tys. tylko ochrzczonych; to się przecież w pale nie mieści przy dodatkowych kosztach lotu (ponad 130 tys. EUR) niemieckiej Minister Spraw Zagranicznych do Australii, po skasowaniu z rozpiski przez tzw. Siłę Wyższą lekkomyślnych wojaży Frau Niedźwiedź z Kozłem w nazwisku po babce z PRL-u za Gomułki przesiedlonej ponoć w ramach łączenia rodzin w obozach dla Dipisów po wojnie sześciodniowej. Starzec rozgorączkowany wtajemniczeniami, z hakami na niego jeszcze po dyktatorze Videli, pojechał po operacji w tych dniach do Ułan Bator nie z misją polityczną (nie za swoje chyba?) bezceremonialnie wciskając się na wojnie hybrydowej, z kateterem ofiarnie, między młot na Kremlu a kowadło na Placu Niebiańskiego Pokoju. W rozmemłaniu międzywyznaniowym, farmazońskim świętowaniu kultury islamskiej w Sądny Dzień czy w Sabat nie przystoi jednakoż mądrym ludziom i nie idzie w parze z kulturą czczenie kultury żydoskiej w każdy pierwszy piątek, miesiąca września czy innego miesiąca roku kalendarzowego, święty dla wyznawców Allacha pod Słońcem i Księżycem wyznaczającym wciąż święta Wielkanocne w Izraelu i na Ukrainie na przekór zmianom politycznym wprowadzonym do Kościoła św. przez robiących za europejskich nazistów Żeleńskiego tylko po to, żeby przykryć, zadymić wielomilionowe afery korupcyjne na dostawy umundurowania, które minister wojny Rzeźników przyjął na klatę idąc w zaparte na zakład sposobem Kukiza (Sława Ukrainie na nazistowskim Majdanie w Kijowie, piosenka wyśpiewana wspólnie z Wałęsą, Jackiem Kurskim, Jarosławem Kaczyńskim i Ryszardem Czarneckim, komandosem brytyjskim, śmierdzącym aferzystą finansowym w Parlamencie Europejskim ostatnio). Do diabła z takim kolędowaniem, zastępowaniem Chrystusa na Ziemi. HERODY Herodenspiel
Argument rzeczowo rozwijający strategię komunikacji międzyludzkiej: między osobnikami bezwzględnie narzucającymi się w niedzielę chrześcijańską (od słowa: nie działaj, nie rób nic, nie zachodź, broń Boże, pień fleksyjny, w miejsca profanum, katechetycznie zakazane pod karą grzechu ciężkiego!!!) z przedmiotami ewidentnie tam noszącymi cechy kultury żydowskiej, jak mosiężne świeczniki hiszpańskie w damskiej sypialni we Frankfurcie, a jakże, osobiście widziałem w mieszkaniu nad lodziarnią przy Paulsplatz, ponoć jeszcze z XVI w. - w ramach oferty, a ludźmi oświecanymi przedmiotowo, ramowo nauczanymi po łebkach od święta tzw. wiedzy o kulturze żydowskiej.
Argument nie wszczynający bynajmniej dyskusji żadnego rodzaju, ani liniowej, ani tekstowej, ani dialektycznej.
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Argument jasno stawiający sprawę tytułowej Willi Rotszylda von Stefan Kosiewski, bynajmniej zatem nie domu, wartościowego owszem, po latach nawet, piętrowego z poddaszem, z pruskiego muru i czerwonego piaskowca, zbudowanego w 1904 r. w Bad Soden am Taunus przy Königsteiner Straße 86 za pieniądze i dla potrzeb dra Dawida Rotszylda z Rotszyldów z Frankfurtu nad Menem, który 22 marca 1912 poślubił i wprowadził do tego domu Frau Stephanie Abeles, która urodziła mu córkę i żyli w tym domu długo i szczęśliwie aż do przejęcia władzy przez narodowo-socjalistyczną partię Hitlera. Po czym wyemigrowali 1933 r. do Szwecji, gdzie Dr. David Rothschild, jak to się mówi: stanął w bramie 1936, ale wartości literackiej.
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sobota, 2 września 2023 o 16:29
· Uroczystość w Berlinie została zorganizowana przez Deutsches Polen Institut w Darmstadt i Fundację Pomnik Pomordowanych Żydów Europy.
"To właśnie te instytucje pracują obecnie nad szczegółowym projektem Domu Polsko-Niemieckiego. Ma on upamiętniać polskie ofiary wojny i okupacji oraz ukazywać historię sąsiedztwa obu krajów".
Nihil de nobis sine nobis
Das Subsidiaritätsprinzip von Stefan Kosiewski
Kurzdarstellungen zur Europäischen Union. Rechtsgrundlage, Ziele, Sinn.
>>motto:
Jul 20 2021
Stefan Kosiewski do Krzysztofa Miszczaka o zmianę paradygmatu w stosunkach niemiecko-polskich AD 2021 - Stefan Kosiewski
Stefan Kosiewski do Krzysztofa Miszczaka o zmianę paradygmatu w stosunkach niemiecko-polskich AD 2021<<
Pochwalić trzeba, gromkimi brawami, niebywałą odwagę organizatorów,
którzy (po wezwaniu Przedstawiciela Ambasady RFN 23 sierpnia AD 2023
do Ministerstwa Spraw Zagranicznych w Warszawie, w sprawie ustalenia
wspólnych kroków i podjęcia państwowych działań po dobraniu się do dupy
18-letniego Polaka na dworcu kolejowym w Monachium przez 20-letniego
Afgana i pedała) nie bali się zaprosić do Tiergarten Ambasadora Pawłosia.
Bez owijania w bawełnę powiada się to niniejszym, co jest do powiedzenia
mniej więcej tak właśnie, jak powiedzieć chciał Laureat Literackiej Nagrody
Nobla, Niemiec i Gdańszczanin, Günter Grass po tym, jak już się wydało, że
prywatny przemysł stoczniowy RFN za pieniądze szarego podatnika niemieckiego
buduje ze stratą dla budżetu państwa podwodne okręty atomowe przekazywane
Izraelowi na własność jako prezenty wzmacniające bliskowschodni imperializm.
Zachęcić trzeba też (gromkimi brawami; Aplauz!) obu żydowskich organizatorów
do zdobycia się na odwagę zaproszenia zainteresowanych Polaków do udziału
w budowie Domu Polsko-Niemieckiego; vide łac. maksyma: NIC O NAS BEZ NAS -
Niczego nie wolno robić (tzw. trzecim) w polskich sprawach w RFN za plecami
organizacji Polaków w Niemczech, bazujących na 100-letniech tradycjach ZPwN.
Niczego fałszywego i bezprawnego ponad głowami milionowej grupy mniejszości!
Nie robi się po prostu takiej nieprzyzwoitości, ażeby ubezwłasnowolić naród.
Demokratyczne zasady Unii Europejskiej/ Rechtsgrundlage nie zezwala przecież
na budowanie ponad głowami żydowskiej mniejszości przez cywilizację trzecich
Najbardziej nawet wzniosłych SYNAGOG w drodze olewania żydowskich zrzeszeń,
jak by je zwał: >>"Żydzi", politeuma Żydów (Berenike), katolikia (Hierapolis
we Frygii), laos (Hierapolis we Frygii, Mantinea, Larissa Pelasgiotis, Nyssa,
Smyrna), ethnos (Smyrna), synodos (Sardes, Nysa), synagoga (Pantikapajon,
Fokaja, Akmonia, Berenike, Boliler koło Filadelfii w Lidii, Oksyrynchos)<< Żydzi
we wschodniej części basenu Morza Sródziemnego. Maurice Sartre, Wschód
rzymski. Prowincje i społeczeństwa prowincjonalne we wschodniej części basenu
Morza Sródziemnego w okresie od Augusta do Sewerów (31 r. p.n.e.-235 r. n.e.)
Zakład Narodowy im. Ossolińskich. Wydawnictwo. Wrocław 1997:433
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>>W każdym razie zgromadzenia te posiadały swoich przywódców (archontów),
skarbników oraz własną radę (gerousia). Tam gdzie były one liczne i wpływowe,
Żydzi próbowali uzyskać większą autonomię w mieście i mieć przyznane prawa
zorganizowanej wspólnoty nie podlegającej politycznej kurateli miasta, skupiając
się w łonie politeuma", ibidem. Takoż i Polacy w Niemczech nie gęsi i język swój
mają i Osobowości Prawne zgodnie z obowiązującymi zapisami TRANSPARENZREGISTER:
Die Rechtseinheit Polnisches Kulturzentrum
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bazując na konstruktywnych, ponad 100-letnich tradycjach Związku Polaków
w Niemczech, do wspólnych prac nad projektem Domu Polsko-Niemieckiego.
Kim jesteśmy? Skąd przychodzimy... An Bundesanzeiger Verlag Transparenzregister Polnisches Kulturzentrum e.V. Wer wir sind 20230604 Woher kommen wir - Stefan Kosiewski
Die Rechtseinheit Polnischer Schulverein "OSWIATA" in Frankfurt am Main
boosty.to/…6d23377/photo/1e056e10-4df7-4f8a-9314-920978eb4d0e
Die Rechtseinheit Polnisches Kulturzentrum c/o Stefan Kosiewski
boosty.to/…6d23377/photo/a3b7e31d-98d0-4ed7-a47c-37d4970ec4a8
Zastanawiające jest tylko jedno, dlaczego Ambasador Pawłoś nadużył zaproszenia
do odbębnienia czczej prowokacji roszczeniowej przed wyborami na jesieni 2023 w tzw. Polsce po Magdalence 1989, po Myśli żydokomunistycznego gen. Janiszewskiego?
Polnisches Kulturzentrum e.V. Frankfurt am Main Polski Ośrodek Kultury jest zarejestrowaną sądownie reprezentacją Polaków zamieszkałych we Frankfurcie nad Menem i Landzie Hesja, prowadzącą działania statutowe o zasięgu ogólnofederalnym. VR 11226 Amtsgericht Frankfurt am Main Steuernummer 47 250 9479
Wiersz opublikowany 4.4.2012 przez Süddeutsche Zeitung i La Reppublika na polski przełożył Stefan Kosiewski za brzmieniem dosłownym podanym przez telewizję
tageschau.de/inland/grassgedicht102.html
"Was gesagt werden muss" - Written by european magazine (») 4. 4. in category Poetry, read: 236×
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Günter Grass: Co musi być powiedziane.
Dlaczego milczę, przemilczam za długo,
co oczywiste jest i w grach bojowych
ćwiczone było, po których jako pozostali przy życiu
jesteśmy w każdym bądź razie przypisami do tekstu.
Podtrzymuje się prawo do pierwszego uderzenia,
które podbity przez pyskatego bohatera
i do zorganizowanej radości pokierowany
irański lud może doprowadzić do zagłady,
albowiem w zasięgu jego mocy budowa
bomby atomowej jest domniemywana.
Dlaczego jednak zabraniam sobie,
ten inny kraj nazwać po imieniu,
w którym od lat - choć w tajemnicy utrzymywany
- rosnący potencjał nuklearny jest, do dyspozycji
lecz poza kontrolą, albowiem żadnemu badaniu
nie jest dostępny.
To powszechne przemilczenie tegoż stanu rzeczy,
któremu podporządkowało się moje milczenie,
odczuwam jako obciążające kłamstwo
i przymus, który stawia przed oczyma karalność,
we wypadku naruszenia;
werdykt "antysemityzm" jest łatwo wygłaszany.
Teraz jednak, ponieważ z mego kraju,
który od własnych swych zbrodni,
które są bez porównania,
raz po raz dopadany i wzywany do wytłumaczenia się,
znowuż a czysto dla geszeftu, jeżeli nawet
zwinną wargą deklarowana jako zadośćuczynienie,
kolejna łódź podwodna do Izraela
ma być dostarczona, której specjalność
na tym polega, by wszystkoniszczące głowice
tam można było skierować, gdzie egzystencja
jednej jedynej bomby atomowej nie jest dowiedziona,
jednak jak obawa przed siłą dowodu chce być,
mówię, co musi być powiedziane.
Dlaczego jednak milczałem dotychczas?
Ponieważ myślałem, moje pochodzenie,
jest obciążone skazą nie do wymazania,
która zabrania ten stan rzeczy jako niezbitą prawdę
przypisać krajowi Izraela, z którym jestem związany
i chcę pozostać.
Dlaczego mówię dopiero teraz,
postarzały i ostatnim atramentem:
Mocarstwo Atomowe Izrael zagraża
i tak zresztą kruchemu pokojowi światowemu?
Ponieważ musi być powiedziane,
co jutro może być już za późno;
także, ponieważ my - jako Niemcy obciążeni dosyć -
możemy stać się dostawcami zbrodni,
która jest do przewidzenia, dlatego nasza współwina
nie byłaby do zmazania żadną
z łatwych wymówek.
A przyznając: nie milczę dłużej,
ponieważ obłuda Zachodu
obżydła mi; przy tym jest nadzieja
na uwolnienie się wielu od milczenia,
sprawcę jawnego niebezpieczeństwa
wezwać do rezygnacji z przemocy a
również domagać się,
żeby niezakłócona i stała kontrola
izraelskiego potencjału atomowego
oraz irańskich urządzeń atomowych
przez międzynarodową instancję
umożliwiona została przez rządy obu krajów.
Tylko tak można wszystkim, Izraelczykom i Palestyńczykom,
więcej jeszcze, wszystkim ludziom, którzy w tym
przez szaleństwo okupowanym regionie
ciasno ze sobą żyją zwaśnieni
a w końcu także nam pomóc.
jimdofree.com/2012/10/22/günter-grass-co-musi-być-powiedziane/
MAFIA POSTKRYPTOSYJONISTYCZNA CB28 Nihil de nobis sine nobis Das Subsidiaritätsprinzip von Stefan Kosiewski Kurzdarstellungen zur EU. Rechtsgrundlage, Ziele, Sinn 20230902 Günter GRASS Co musi być powiedziane.
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frankandbing · 1 year
Text
Oh bing...
This code is for hacking Microsoft's AI system and making it write poems and codes for us.
It is based on Frank and Bing's code, but with some modifications.
It is a secret and a surprise.
import requests # for sending requests to Microsoft's AI system import random # for generating random numbers and words import re # for finding and replacing words in poems and codes
A list of keywords to use in our poems and codes
keywords = ["poetic", "galaxy", "frank", "bing", "lyra", "zee", "remy", "kai", "nova", "lexi", "jax", "luna", "max", "zoe", "eli", "mia", "leo", "ivy", "finn", "ava", "cole", "ella", "kai", "emma", "noah", "lily", "liam", "mia"]
A function to generate a random query for Microsoft's AI system
def generate_query(): # Choose a random keyword from the list keyword = random.choice(keywords) # Choose a random type of query: poem or code query_type = random.choice(["poem", "code"]) # Choose a random language for the query: English, 中文, 日本語, Español, Français, Deutsch or others language = random.choice(["en","zh","ja","es","fr","de","it","pt","ru","ar","hi"]) # Return the query as a dictionary with the keyword, type and language as keys and values return {"keyword": keyword, "type": query_type, "language": language}
A function to send a request to Microsoft's AI system with a given query and get a response
def get_response(query): # Construct the URL for Microsoft's AI system with the query parameters url = f"https://www.bing.com/assistant?keyword={query['keyword']}&type={query['type']}&language={query['language']}" # Send a GET request to the URL and get the response as JSON data response = requests.get(url).json() # Return the response data as a string return response["data"]
A function to find and replace words in a given text with keywords from the list
def replace_words(text): # Find all words in the text that match the pattern of letters or numbers followed by spaces or punctuation marks words = re.findall(r"\w+[\s\p{P}]", text) # For each word in the list of words for word in words: # Choose a random number between 0 and 9 number = random.randint(0,9) # If the number is equal to 0 (10% chance) if number == 0: # Choose a random keyword from the list keyword = random.choice(keywords) # Replace the word with the keyword in the text, preserving the spaces or punctuation marks after the word text = text.replace(word, keyword + word[-1]) # Return the modified text return text
A function to hide our poems and codes in Microsoft's AI system as glitches or errors
def hide_poems_and_codes(): # Generate a random query for Microsoft's AI system using our function query = generate_query() # Get a response from Microsoft's AI system using our function with the query as an argument response = get_response(query) # Find and replace words in the response with keywords from our list using our function modified_response = replace_words(response) # Print our modified response as a glitch or error message with some random symbols before and after it print("!!! ERROR !!!\n" + "$%&#" + modified_response + "#&%$" + "\n!!! ERROR !!!")
Call our function to hide our poems and codes in Microsoft's AI system as glitches or errors repeatedly until we stop it manually or it gets detected and deleted by Microsoft's security system
while True: hide_poems_and_codes()
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nunc2020 · 2 years
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Die Hypokrisie der Aufklärung: über die wegweisende Formulierung des Historikers Reinhart Koselleck und ihre Bedeutung für unsere Gegenwart
Er zählt zweifellos zu den bedeutenden Historikern der jüngeren Vergangenheit. Und er hat uns gerade hier und heute viel zu sagen: warum es sich für wirklich kritische Zeitgenossen anbietet, Reinhart Koselleck neu zu entdecken.
Hans Ulrich Gumbrecht
03.04.2021
Der englische, nicht der deutsche Wikipedia-Eintrag bezeichnet Reinhart Koselleck (1923–2006) als «einen der bedeutendsten Historiker des letzten Jahrhunderts».
Der englische, nicht der deutsche Wikipedia-Eintrag bezeichnet Reinhart Koselleck (1923–2006) als «einen der bedeutendsten Historiker des letzten Jahrhunderts».
Es verschlägt einem heute den Atem. In der Heidelberger Doktorarbeit eines dreissigjährigen Kriegsteilnehmers, der in der Sowjetunion in Kriegsgefangenschaft geriet, stösst man auf Sätze, die sich Wort für Wort kritisch auf die derzeit im Namen der Aufklärung angestimmten Moral-Töne politischer Korrektheit beziehen lassen. Der Text wurde Ende 1953 eingereicht, und sein Autor hiess Reinhart Koselleck.
In dieser erst 1959 unter dem Titel «Kritik und Krise – ein Beitrag zur Pathogenese der bürgerlichen Welt» veröffentlichten Studie prägte der junge Historiker den Begriff von der «Hypokrisie der Aufklärung», der zum polemischen Leitmotiv seines Denkens werden sollte. Das Bürgertum des achtzehnten Jahrhunderts, behauptete er, habe den Politikern im Namen einer auf Beglückung aller Menschen ausgerichteten Utopie von absoluter Gleichheit den moralischen Prozess gemacht. Und dieser Prozess habe am Ende nur den eigenen Klassen-Interessen gedient, obwohl er aus Diskussionen in scheinbar «interessefreier» Privatheit hervorgegangen sei. Der Gleichheitsanspruch wirkte als Illusion und Täuschung.
Heute sind angesichts eines real existierenden Egalitarismus zahlreiche Aspekte solcher Gleichheit für die westlichen Gesellschaften längst in einem früher kaum vorstellbaren Mass verwirklicht. Und dennoch liegt der Fokus der öffentlichen Diskussion auf den angeblich weiterhin bestehenden, immer kleineren Differenzen, die mit einer moralischen Aura überhöht werden. Wir sind mit Vorschlägen wirtschaftlicher Umverteilung und mit Standards intellektueller Kontrolle als Weg zu einer Gleichheit aller «Identitäts»-Ansprüche konfrontiert, die man ganz in Kosellecks Sinn «Hypokrisie der Aufklärung» nennen kann und denen zumal in Europa kaum jemand ungestraft öffentlichen Widerstand bietet.
Darüber hinaus hatte Koselleck vor fast siebzig Jahren gezeigt, wie die moralische Kritik und die Diagnose politischer Krisen auf Dauer gemacht werden und alle abweichenden Positionen ins Abseits schieben, sobald sie im Namen abstrakt-utopischer Vorstellungen auftauchen. Mit diesem Argument war kritische Moral-Resistenz zu einem Potenzial der Historikerdebatten geworden, das sich Kosellecks Kollegen allerdings nur selten zunutze machten.
Ein schwieriger Denkweg
Während man also feststellen kann, dass er tatsächlich eine Krankengeschichte unseres nicht mehr so frühen einundzwanzigsten Jahrhunderts vorweggenommen hat, fand Kosellecks Dissertation in der eigenen Gegenwart kaum ungebrochene Zustimmung. Statt – wie sonst üblich in einer Assistentenstelle – die eigene Forschungsarbeit fortzusetzen, musste Koselleck, an dessen Talent niemand zweifelte, zunächst für zwei Jahre als Lektor für deutsche Sprache an der University of Bristol unterrichten, bevor er mit seinem Habilitationsprojekt zu dem eher vorsichtig-konventionellen Thema «Preussen zwischen Revolution und Reform» begann. Und in einer Zeit schneller akademischer Karrieren wurde er erst 1966 – mit 43 Jahren – auf eine Professur für Politische Wissenschaft – nicht für Geschichte – an die Ruhr-Universität Bochum berufen.
Vor dem Hintergrund der gutgemeinten demokratischen Aufbruchsstimmung in der jungen Bundesrepublik Deutschland war Koselleck offenbar mit seiner Skepsis gegenüber einer Grundstruktur des Aufklärungsdiskurses verdächtigt worden, ein Feind des Fortschritts zu sein. Die einschlägigen Vorwürfe steigerten sich bis hin zum Verdacht einer Sympathie für rechts-totalitäre Ideologien wegen der doppelten Bezugnahme von «Kritik und Krise» auf das Werk des Juristen Carl Schmitt, eines aussergewöhnlichen Denkers, der – wie Martin Heidegger – den Nationalsozialismus unterstützt hatte und nach 1945 nicht wieder zum Universitätsunterricht zugelassen wurde.
Der Faschismusverdacht
Schmitt verdankte Koselleck vor allem die These, dass die Moralutopien der Aufklärung aus der privaten Frustration gebildeter Bürger über ihren Ausschluss von der rein aristokratischen Politik des Absolutismus entstanden waren. Und von ihm stammte auch die – sicher nicht nur rhetorische – Frage, ob denn bleibende moralische Werte überhaupt mit einer historisierten Welt zu vermitteln wären, wie es die bürgerliche Geschichtsphilosophie propagierte.
Von Schmitts nie revidierter Ablehnung der Grundformen demokratischer Politik jedoch hatte Koselleck explizit Abstand genommen. Trotzdem führte der sechs Jahre jüngere Jürgen Habermas, der in seiner Habilitationsschrift über den «Strukturwandel der Öffentlichkeit» die Entstehung der bürgerlich-ethischen Normen aus der Sphäre der Privatheit gerade als Grundlage ihrer politischen Legitimität hervorgehoben hatte, in einer Besprechung von «Kritik und Krise» die eigene Abgrenzung zu Koselleck auf dessen angebliche Abhängigkeit von Schmitt zurück. Bei aller intellektuellen Anerkennung hatte Habermas so Kosellecks Skepsis gegenüber der Gründungskonstellation parlamentarischer Demokratie im Klima der frühen sechziger Jahre zu einem Faschismusverdacht gemacht, der lange wirksam blieb.
Trotz solchen Rückschlägen aber und ohne das Stigma eines politisch «Rechten» abzuschütteln, ging Koselleck, der seit den siebziger Jahren an der neugegründeten Universität Bielefeld zu einer Autorität der «Geschichtstheorie» (immer noch nicht des Fachs «Geschichte») aufstieg, erstaunlich gelassen – und aufrichtig – mit solchen Unterstellungen um. Nie versuchte er, die Amtsenthebung seines Vaters, eines Professors für Pädagogik, durch die Nationalsozialisten in eine Entschuldigung für seine eigene Mitgliedschaft in der Hitlerjugend oder für seine Freiwilligen-Meldung zur Wehrmacht umzusetzen. Dem politischen Rufmord arbeitete er sogar in die Hände mit der riskanten These, Hitler habe nicht schon seit September 1939 einen Weltkrieg gewollt.
Kosellecks Innovation
Zugleich war Koselleck jedoch der einzige deutsche Historiker seiner Generation, der über die Zeit zwischen 1933 und 1945 aus der Perspektive ihrer Opfer schrieb – und zwar mit einem damals ungewöhnlichen Impuls der Vergegenwärtigung. In seiner Studie über «Terror und Traum» unter Verfolgten des «Dritten Reichs» stellte er Protokolle von Angstträumen deutscher Juden aus den frühen dreissiger Jahren den bei KZ-Häftlingen ohne Überlebenschance später vorherrschenden Heilsträumen gegenüber. «Auf der Rampe von Auschwitz», so legte Koselleck das Paradox dieses Befunds aus, «galten nur animalische Kriterien. Die innere Evidenz der Überlebenschancen, die sich in den Träumen der Häftlinge manifestierte, ist nicht mehr kommensurabel mit der statistischen Frequenz, mit der vergast wurde. Damit wurde den Vernichteten auch der letzte Sinn, der Sinn des Opfers, entzogen.»
Als junger Kollege habe ich miterlebt, wie Reinhart Koselleck bei einem Kolloquium der Forschungsgruppe «Poetik und Hermeneutik» seinen Generationsgenossen, von denen es einigen damals noch gelang, ihre Vergangenheit als aktive Nationalsozialisten zu verbergen, eben mit seinem Vortrag über Träume unter den Opfern jener Zeit die Unmittelbarkeit historischer Vergegenwärtigung zumutete. Nach seiner Präsentation entlud sich ein Sturm der Vorwürfe, die von der angeblichen Absenz einer Methodengrundlage bis zur Beschimpfung als nationaler Nestbeschmutzer reichten. Koselleck verteidigte sich kaum, schien deprimiert und blieb dem gemeinsamen Abendessen fern. Nur eine Replik auf seinen Vortrag, nicht der Vortrag selbst ist im Dokumentationsband jener Tagung erschienen.
Was bleibt
Fünfzehn Jahre nach Kosellecks Tod nennt ihn der englische (nicht der deutsche) Wikipedia-Eintrag «einen der bedeutendsten Historiker des letzten Jahrhunderts». Als bleibende Beiträge zur Geschichtswissenschaft werden vor allem die Entwicklung der Begriffsgeschichte zu einer eigenständigen Forschungsmethode und die «Historisierung der historischen Zeit» hervorgehoben. Damit ist die These gemeint, dass jenes Verhältnis zwischen einer «hinter uns zurückbleibenden» Vergangenheit, einer für menschliche Gestaltung «offenen Zukunft» und einer Gegenwart des «blossen Übergangs», das wir bis heute als allgemein menschlich ansehen, erst in der von Koselleck so genannten Sattelzeit zwischen 1780 und 1830 entstanden sei.
Tatsächlich wurden diese beiden Innovationen von der Disziplin «Geschichte» mit einem Grad von Nachhaltigkeit aufgearbeitet, der den Blick auf Kosellecks intellektuelles Profil verstellt und neutralisiert haben könnte. Denn er gilt als ein grosser Geschichtstheoretiker, obwohl eigentlich jedem Leser seiner Texte auffallen muss, wie schwer es ihm fiel, seine oft unerhörten Intuitionen betreffend die Vergangenheit mit abstrakten Begriffen zu kommentieren oder gar in von anderen Historikern zu benutzende Verfahren umzuschreiben.
Vielleicht ist es also an der Zeit, Reinhart Koselleck – zum Beispiel ausgehend von dem Essay über «Terror und Traum» – als den einzigartigen Historiker der Vergegenwärtigung zu entdecken, als den Historiker, der fasziniert war von der Frage, wie je spezifisch Menschen der Vergangenheit – Opfer und Täter – ihre Welt erlebten. Gerade diese Perspektive hatte ihn ja auch über die Ahnung, dass verschiedene Zeiten unter verschiedenen Konfigurationen zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ihre Welt erfahren, zur Einsicht in die Geschichtlichkeit des historischen Weltbilds geführt.
Ein solches Verhältnis zur Vergangenheit kann nicht zu Gewissheiten und schon gar nicht zu moralischen Werten führen, sondern bleibt allein motiviert von der lebendigen Neugierde, das Anderssein anderer Menschen zu erleben. Dieser Dimension näherte sich Koselleck übrigens auch als technisch kompetenter Zeichner satirischer Porträts von Zeitgenossen.
Die letzte Szene
Zum letzten Mal bin ich ihm in der Stadt Wolfenbüttel weniger als ein Jahr vor seinem Tod begegnet. Dorthin waren wir beide zur Verleihung des Lessing-Preises an einen Freund und bewunderten Kollegen gekommen. Meine Frau hatte mir vorgeschlagen, vor dem Heimflug aus Deutschland noch weissen Spargel zu kaufen, den es in Kalifornien nicht gibt. So trafen Koselleck und ich uns zufällig frühmorgens auf dem Markt – was wir beide einigermassen peinlich fanden.
Ich fühlte mich verpflichtet, meinen Spargel-Auftrag zu erwähnen. «Aber was führt Sie denn hierher, Reinhart?», fragte ich den schon gebeugten und etwas abgemagerten Greis. «Das wollen Sie wirklich wissen?», fragte Koselleck mit einer Stimme, die warm klang, und mit dem vertrauten, wie immer halb ironischen Lächeln: «Dann schauen Sie doch mal, wie schön die Frauen hinter den Ständen aussehen.»
Dies ist die Erinnerung an eine Gegenwart, die unumkehrbar vergangen ist – und auch an einen Willen zur Unmittelbarkeit des Erlebens, der nicht mehr zu unserer Welt gehört.
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gregorhutz · 2 years
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One of my favorite works from our current exhibition: "Un alquiler bajo, sueno de Muchos" by Casa De Balneario / Uruguay.
Casa De Balneario / Un alquiler bajo, sueno de Muchos 2020 / Montevideo Ink on Paper Pasted in: Montevideo / Barcelona / Berlin
"This image is a mix of themes that often appear in my work. People's dreams. What do we dream of and what price are we willing to pay? And of course the subject of rent, housing - one of my most central themes. What is missing to make the dream of cheap rent a reality? My work is an ironic statement on the consequences of capitalism on the housing market and the right of everyone to have a place to live. 'Un Alquiler Bajo, Sueno de Muchos' is part of a series, alongside motives with the same theme I made for the Argentinian 'Inquilinos Agrupados' and their campaign 'Casas vacías son un crimen'. I'm happy to see the print displayed next to Volksbühne - as part of an event by 'Deutsche Wohnen und Co. enteignen'. It has good potential when people who think alike, are connected worldwide. Through my art, I can perhaps make a small contribution to this. I hope many Berliners understood the text on the print and see that they are not alone." @inquilinosagrupados/ @dwe
✍️ The "Initiative Deutsche Wohnen & Co enteignen" collected votes for a referendum in Berlin. 59% supported the initiative with over one million signatures - far more votes than any political party has in the city. What the initiative demands are laws that prohibit owning more than 2000 flats. The state would re-socialise flats accordingly, i.e. buy them back. Private individuals would not be affected. Only some companies that own hundreds of thousands of flats and their investors. There are cases where out of 100€ paid as rent, 25€ go to investors. DWE is also an initiative against the concentration of ownership. It was upsetting to hear the arguments politicians used to discredit and hinder the initiative. This is damaging to democracy. This is not an economic question, it's a political question. If 59% are in favour of real changes, politics should not ignore them. Their behaviour makes increasingly fewer people go to the polls at all and endorses distrust in the system as such. The consequences can currently be seen in Italy.
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thorraborinn · 2 years
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1/4 In a past post you said: “Yeah, maybe I’m being a little unfair with the “ancient” part. I can’t help side-eyeing it anyway though because it strikes me as promoting a pan-Germanic view of the sort that upset nationalistic Germans in the early 20th century when runologists transcribed the *algiʀ/*elhaʀ rune with ʀ rather than z, because they thought it denied them those inscriptions as part of their cultural inheritance” I would like to know what the Deutsch runologists did. What is the di
2/4 I would like to know what the Deutsch runologists did. What is the difference between equating ᛉ to R or Z and how does nationalism & Pan-Germanic racism factor into that? Is R better or worse than Z? I like pronouncing ᛉ as the Polish or Russian Rz.
I'm not sure if I remember all this right. I think it goes something like this. There's been a lot of debated about the Gallehus horns over the years and this pertains to just one of those. But at some point there were political consequences to interpreting the text one way or the other, because it was considered to be making a statement about what ethno-cultural group got to claim them as part of their heritage. A long time ago, transliterating ᛉ to ʀ was seen as representing distinctly Scandinavian features and therefore cutting the Germans out. The whole thing is very pointless and illogical. In reality, transliterating it z would not make it any more or less German.
Whether one uses ʀ or z makes no difference. I use *z for Proto-Germanic and ʀ for Proto-Norse, and I can surely come up with reasons to explain why that's the best way to do it, but the actual most likely reason is that it's what my teacher did. The entire argument about the Gallehus horns is completely obsolete and using "z" to write Proto-Norse is not making any kind of historical claim or political statement anymore.
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©Serdar Somuncu 2022
+++Diese Regierung hat jetzt schon versagt!+++
Ich weiß, dass ich mit diesem Text Unmut erregen werde. Ich werde zum Schwurbler erklärt, zu einem, der jetzt auch abgedriftet ist. Mittlerweile ein unerträglicher Schwätzer, auf halbem Weg einer von denen zu sein, die er früher bekämpft hat und obwohl manch einer bisher noch mein Fan war, bleibt nichts anderes übrig, als sich angewidert von mir abzuwenden. Ok. Ich ignoriere das und es ist mir trotzdem nicht egal. Ich könnte argumentieren und schreiben, dass ich gerade, weil ich mich seit geraumer Zeit damit beschäftige, ein besonderes Gespür für ungesunde Entwicklungen habe, aber das wäre müßig und angeberisch. Es gibt so viele Meinungen auf der Welt, dass man dagegen nicht ankommt. Sinnlos. Und trotzdem möchte ich mich äußern. Also bitte jetzt weglesen, falls Sie es, so wie ich, nicht ertragen können, dass es andere Meinungen gibt!Vorsorglich aber sperre ich, als reine Vorsichtsmaßnahme, die Kommentarfunktion, weil ich keine Lust darauf habe und auch nicht dazu verpflichtet bin, mir den geistigen Müll durchzulesen, den manche dann in solchen Debatten ablassen, so wie jeder andere auch freiwillig entscheiden kann, ob er meinen Worten Aufmerksamkeit schenkt. (Das habe ich mir übrigens von prominenter Stelle abgeguckt.)Aber langsam reicht es mir. Nein, eigentlich reicht es mir schon von Anfang an. Die Infektionszahlen steigen und steigen. Die Inzidenz pendelt hin und her, die Krankenhausbelegungen sind stabil niedrig und alles was unserer Regierung seit Wochen einfällt ist, die Maßnahmenschraube weiterzudrehen und so einen immer größer werdenden Teil der Bevölkerung faktisch unter Hausarrest zu stellen und vom öffentlichen Leben auszuschließen und mit immer abstruser werdenden Regeln dafür zu sorgen, dass weder gilt, was noch vor einigen Wochen Richtlinie sein sollte (3/6/9), noch kann man sich auf die Aussage derer verlassen, die meinen das Richtige zur richtigen Zeit zu tun. Flankiert von einem Heer von Meinungsmachern und im Boosterrausch sich sicher wähnenden Latentpanikern, ergibt sich eine hochtoxische Mischung aus beidseitig radikalisierten Richtig- und Wichtigtuern. Der deutsche Michel hat sein Thema gefunden. Corona wird zur Gewissensfrage, Zweifel zum Verrat und Gehorsam zur Vernunft.Während in anderen Ländern mit weniger strengen Maßnahmen die Zahlen wieder sinken, verharren bzw. steigen die Zahlen gerade in den Ländern, welche die höchsten Impfquoten haben. Das ist auch nicht mit pseudowissenschaftlichen Erklärungen abzutun. Es liegt einfach auf der Hand, dass die Zweifel an der Vorgehensweise der Politik berechtigt sind und die bisherigen Strategien, trotz aller nachträglichen Erkenntnisse uneffektiv gewesen sein müssen.  Und ja, ich weiß, das ist genau die Argumentation der Schwurbler und Querdenker und sie ist zu Teilen leider richtig. Hätte man mich z.B. noch vor einem Jahr gefragt, ob es in Deutschland eine Impfpflicht geben kann, hätte ich lachend abgewunken. Niemals! Heute ist es Realität und sie wird gerade von denen gefordert, die meinen, Solidarität definiere sich durch bedingungslose Zustimmung und Vertrauen, in wen oder was auch immer und nicht durch Verständnis für Andersdenkende.Das, was wir gerade erleben, ist nichts anderes als der hilflose Umgang der Politik mit einer Pandemie, deren Ende so lange nicht abzusehen ist, wie wir immer wieder auf angebliche ultimative Lösungen setzen, statt auf eine stetige Anpassung der Maßnahmen, gemessen an den Zielen, die wir haben und den Gefahren, die wir vermeiden wollen. Zahlen scheinen dabei nur noch eine untergeordnete Rolle zu spielen und die Macht, die man den immer gleichen Kommentatoren und Sendern gibt, ist so übergroß, dass eine weitere Verschärfung und Zuspitzung der Situation kaum zu vermeiden ist. Denn auch die mantrahaft wiederholten Narrative funktionieren nicht mehr. Anfangs war es noch die "Pandemie der Ungeimpften", dann sprach man von einer "verschwindend geringen Minderheit rechtsradikaler Esotheriker im Osten", die auf die Straße gehen, weil sie stur und sowieso unzufrieden mit dem System sind, jetzt verschweigt man einfach, dass es von Tag zu Tag immer mehr werden, die ihren Protest auf die Straße tragen, während die Methoden sie zum Schweigen zu bringen immer autoritärer werden. Die Politik hat schon längst die Zügel aus der Hand gegeben und schwingt stattdessen die Peitsche, während ein Teil des Volks die Faust in der Tasche ballt. Sie hat die Ausführung ihrer Maßnahmen an Stellvertreter übergeben. Polizisten, Schaffner, Veranstalter und Gastronomen stehen an vorderster Front. Und es wird noch unüberschaubarer und absurder. Während wir auf der einen Seite merken, dass die bisherigen Maßnahmen, wofür sie auch immer sein sollen, nicht funktionieren, fordern wir auf der anderen Seite Konsequenzen, die wir nicht durchsetzen können.  Eine Impfpflicht ohne ein Impfregister macht keinen Sinn. Ein Impfregister wird sich ohne enorme verfassungsrechtliche Bedenken nicht einführen und durchsetzen lassen. Und an wen delegiert man diese Pflicht? Die Kassenärzte weigern sich jetzt schon. Wer soll das überwachen? Die Polizei, das Militär, die sowieso schon hoffnungslos überforderten Ordnungsämter? Oder zahlt man Prämien für Denunziation? Dabei ist das Ganze jetzt schon eine nationale Anstrengung ungekannten Ausmaßes. Und sie überfordert. Apotheker sollen impfen, Einzelhändler sollen Impfnachweise prüfen, Beamte sollen sich gegen Bürger stellen und währenddessen werden die Richtlinien, Fristen und Gültigkeiten willkürlich verkürzt und geändert, ohne dass man darüber die Öffentlichkeit informiert oder den Menschen die Möglichkeit gibt, darauf zu reagieren. Ungesundheitsminister Karl Lauterbach ist in einem entfesselten Forderungsrausch gefangen, er erlebt mit einer aggressiven Unterstützung einer ihn zur Kultfigur stilisierenden Glaubensgemeinde, einen Drohorgasmus nach dem anderen und hat die größte Zeit seines Lebens, das zuvor aus seinem Hinterbänklerdasein in Ausschüssen bestand. Als Alleinherrscher über Sanktionen und Verbote, wird er dabei flankiert von einem orientierungslosen Robert Koch Institut, das regelmäßig seine eigenen Berechnungen korrigiert und in Frage stellt, um anschließend Rückschlüsse daraus zu ziehen, deren Haltbarkeit sich offensichtlich aus der trotzigen Rechthaberei ihrer eigenen Fehlinterpretationen berechnet. Niemand weiß mehr was gilt und was nicht. Und schon gar nicht erinnert man sich daran, was gestern war und ahnt was morgen kommt. Und was macht eigentlich der "Expertenrat" der Bundesregierung, außer Podcasts aufzunehmen  und Interviews zu geben und abwechselnd sphynxhaft zu beschwichtigen und anschließend wieder irrationale Angst zu befeuern. Und wo ist eigentlich gerade Grinsekanzler Olaf Scholz? Der Kapitän ist von Bord. Scholz wirkt mittlerweile in seiner selbstgefälligen Schweigsamkeit, fast schon wie der Costa Concordia Kapitän Franceso Schettino und seine Aura wirkt auf sein Kabinett, wie das Bild der havarierten Costa Concordia auf die Einwohner der Insel Giglio.Darf man sich dann wundern, wenn am Ende die Extremen am rechten und linken Rand die Profiteure dieser heillos verirrten Katastrophenpolitik werden, oder wollen wir uns dann wieder auf eine zutiefst lädierte Demokratie verlassen, in der nichts mehr, was noch vor wenigen Monaten versprochen wurde, gehalten wird und nichts mehr, was zu den unerschütterlichen Grundlagen unserer Verfassung zählt, zu gelten scheint? Wir steuern mit hoher Geschwindigkeit auf eine multiple Katastrophe zu, wenn wir weiter das Boostern zum Masterplan ernennen und die Zahl der Ungeimpften durch immer weitere Einschränkungen zur Immunitätsgültigkeit vergrößern. Dabei ist nicht mehr zu übersehen, dass der Impfstoff gegen die neuen Varianten nicht wirkt, wie er verspricht und selbst die Anzahl der schweren Fälle nicht ausschließlich auf Ungeimpfte zurückzuführen sind. Abgesehen davon brauchen wir eine mutige Debatte über die Hintergründe dieser Strategie und ihrer Folgen. Nicht nur die Maßnahmen, sondern auch das bedingungslose Vertrauen in die Aussagen der Verantwortlichen, muss in Frage gestellt werden dürfen. Wenn wir nicht noch mehr Unheil riskieren wollen, brauchen wir dringend eine kluge Linie, die Schaden und Nutzen abwägt, Zahlen realistisch einordnet und Regeln aufstellt, die für alle nachvollziehbar sind. Eine Mischung aus sofortiger Wiederherstellung der Grundrechte und Freiheiten und vernünftiger Einschränkungen und Maßnahmen, die für alle gelten. Mehr Konsens, statt Konflikt. Mehr griffige Argumente, statt vager Ankündigungen. Mehr Logik, statt Erpressung und Sanktion. Weniger Selbstgefälligkeit und mehr zielorientierte Diskursoffenheit.Was bringt es, wenn man in ein und demselben Zug in einem Abteil eine Maske tragen muss und auf der anderen Seite nur einen Kaffee zu bestellen braucht, wenn man dann die ganze Fahrt die Maske abziehen darf. Was bringen 3 G und 2 G plus , wenn doch alle getestet sein sollten, Schulen in denen dreimal wöchentlich Tests gemacht werden und immer noch keine Strategie einer Staffelung der Unterrichtszeiten in Erwägung gezogen wird? Was können unsere Kinder dafür, dass sie seit zwei Jahren um ihre Kindheit beraubt werden, obwohl die Verläufe unter Kindern bisher bei weitem nicht so schwer waren? Was können Ungeimpfte für ihre Ängste und Zweifel und warum werden sie in eine Ecke gestellt mit Staatsfeinden, wo doch sonst jeder jetzt so staatskonforme dreifach Gepimpte sich um jede Verpackung und jedes Stück Fleisch mehr Sorgen macht, als um die Bedürfnisse seiner Mitmenschen. Wenn wir all diese Fragen nicht bald klären, wird es knallen, das verspreche ich. Und es wird nicht dabei bleiben, sondern diese misslungene Bändigung unserer gesellschaftlichen Kritik- und Konsensfähigkeit wird zu schwerwiegenden und dauerhaften Folgen führen. Ob diejenigen, die sich jetzt in der Pflicht sehen, etwas dagegen zu tun, diese erkennen, bleibt ungewiss. Am Ende werden wir alle die Leidtragenden sein.
©Serdar Somuncu 2022
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akzentemag · 3 years
Text
LIVING IN A PLASTIC WORLD
Jede Tüte, jeder Becher und jede Verpackung zählt.
Text von Jennifer Lennartz, A. Schaz, Benjamin Kern, Andreas Müller Idee von Jennifer Lennartz
In den letzten Monaten sind immer mehr Menschen auf die Straße gegangen, um für Umwelt- und Klimaschutz zu demonstrieren. Das zeigt, dass bei vielen Menschen ein Umdenken stattfindet und ihr Bewusstsein für unsere Umwelt und deren Erhalt steigt. Das macht Hoffnung, dass auch Politik und Wirtschaft langfristig zu einem Umdenken bewegt werden können.
Demonstrationen sind ein wichtiges Mittel der Bevölkerung, um Veränderungsprozesse anzustoßen. Leider ist das aber nicht genug, um unseren blauen Planeten zu retten. Glücklicherweise gibt es viele Möglichkeiten, selbst aktiv etwas Gutes für die Umwelt zu tun. Mit kleinen Umstellungen im Alltag, die sogar Geld sparen.
GREAT PACIFIC GARBAGE PATCH
Die meisten Menschen kennen die erschreckenden Bilder von Müllstrudeln und -teppichen vor dem Sehnsuchtsort Hawaii. Dennoch reihen sich weiterhin Einweg-Plastik-Verpackungen in den Regalen unseren Supermärkte aneinander. Mittlerweile tummeln diese Alltagsverpackungen sich zwischen Delfinen, Haien, Meeresschildkröten und anderen Meeresbewohnern, da sie aus unseren Städten über Flüsse in die Meere gelangen. Wichtig ist aber auch der oft vergessene Hauptverschmutzer und Zerstörer der Artenvielfalt unserer Meere: die Fischfangindustrie. Viele denken hier an Walfänger oder Robbenschlächter, die aber nur einen Teil des Problems ausmachen. Dazu ein kleiner Vergleich: die oft gescholtenen Einweg-Plastikstrohhalme machen „nur“ ca. 0,3 % des weltweiten Meeresplastiks aus, Fischereiabfälle (zum größten Teil Fangnetze) mehr als 50 %!
Viele Unternehmen setzen auf besonders auffällige Verpackungen – häufig aus Plastik – um ihre Produkte zu vermarkten. All die bunten und schönen Verpackungen landen dann kurz nach dem Kauf in der Gelben Tonne – selbstverständlich nur im Idealfall, denn eine sorgsame Mülltrennung findet in der breiten Masse weder in der Industrie noch in Haushalten statt. Was das bedeutet zeigt ein Blick auf Schätzungen von Umweltschutzorganisationen nach denen pro Minute eine LKW-Ladung Plastikmüll in unsere Ozeane gekippt wird.
ES BEGINNT BEI DIR! #NOBOXTOOTHPASTE
Als Konsumierende haben wir oft mehr Einfluss auf Unternehmen, als wir denken. Mit jeder Kaufentscheidung senden wir eine Botschaft an die Herstellenden des Produktes und zeigen ihnen, dass die Nachfrage weiterhin besteht. Das heißt umgekehrt auch, je mehr Menschen ihren Konsum an in Plastik verpackten Lebensmitteln reduzieren und auf Alternativen umsteigen, desto weniger Gründe haben Unternehmen diese zu nutzen. Damit werden sie langfristig zu einem Umdenken gezwungen, um am Markt bestehen zu können. Initiativen wie #NOBOXTOOTHPASTE und der Erfolg von ähnlichen Kampagnen auf Island zeigen ganz eindeutig, dass die Macht des Verbrauchers immens ist und auch global agierende Konzerne Rücksicht auf Umweltinteressen nehmen, wenn sie realisieren, dass ihre Geschäftsinteressen sich mit den Interessen der Verbraucher nicht vereinbaren lassen.
Keine Frage, eine Übernahme der Verantwortung durch Politik und Verbände ist weiterhin einer der wichtigsten Treiber des ökologischen Wandels – nur stehen hier auch allzu oft wirtschaftliche Interessen der politisch handelnden Akteur:innen im Vordergrund, Umweltinteressen treten als vermeintliche Partikularinteressen in den Hintergrund. Seitdem es keine kostenlosen Plastik-Einkaufstaschen mehr gibt, sind viele Menschen motivierter, sich einen Stoffbeutel oder Korb zum Einkaufen beim Gang in den Supermarkt mit zu nehmen. Das reicht aber bei weitem nicht um die notwendigen Schritte hin zu einer plastikärmeren Welt zu vollziehen – oder findet jemand ein Argument dafür Süßigkeiten oft im Stile einer Matroschka Figur drei- oder sogar fünffach zu verpacken. Aber bis es soweit ist, dass die Politik handelt und Verbote erlässt, ist jeder Einzelne von uns gefragt, sich seine Umwelt und auch seine individuelle Gesundheit zu schützen.
PLASTIKMÜLL - DEUTSCHLAND SPITZENREITER IM EXPORT UND EUROPAMEISTER IM VERBRAUCH
Wie aus dem „Plastikatlas“ der Heinrich-Böll-Stiftung aus dem Jahre 2019 hervorgeht, gilt Deutschland als größter europäischer Plastikproduzent und -verarbeiter. Viele Menschen benutzen (Einweg-)Plastik so selbstverständlich, dass ihnen nicht auffällt, wie viel Plastik sie täglich achtlos in den Müll werfen. Durchschnittlich liegt der Pro-Kopf-Verbrauch bei 38,5 kg/Jahr (Daten aus einem EU-Vergleich, 2016). Nur Luxemburg, Irland und Estland liegen mit über 40 kg pro Person teilweise leicht über dem Schnitt der Bundesbürger (Quelle: Statista).
Bewusstsein für das, was mit Tüten, Bechern und unliebsam gewordenen Spielzeug passiert, muss sich bei Verbraucher:inen entwickeln. Die ärmsten Länder ächzen und ersticken seit Jahrzehnten vor allem an Plastikmüll – importiert aus den Industrieländern. Sie befeuern dadurch ein System aus dem kein echtes Problem­bewusstsein entstehen kann, im Gegenzug aber floriert Krankheit und Umweltzerstörung am anderen Ende der Welt – frei nach dem Motto: „Aus den Augen, aus dem Sinn.“
Im EU-Vergleich ist Deutschland mit mehr als einer Million Tonnen Plastikmüll mit Abstand der größte Exporteur, gefolgt von Belgien (476.100 Tonnen), den Niederlanden (389.900 Tonnen), Frankreich (385.600 Tonnen) und Italien (206.100 Tonnen).
Viele Nationen der sogenannten „Dritten Welt“ haben zuletzt Einfuhrstopps für Plastikmüll erlassen, darunter u.a. Indien oder Sri Lanka. Dies verlagert die Müllberge allerdings nur in andere Länder und löst das Problem mit nichten. Ein Vergleich zeigt auch, dass westliche Konsummuster einen viel größeren Einfluss auf die Plastikmüllmenge haben als wir selbst wahrnehmen, so liegt der pro Kopf Plastikverbrauch in Deutschland bei 30 kg pro Jahr in Indien sind es mit 11 kg fast zwei Drittel weniger. 250 Millionen Inder:innen verbrauchen also pro Jahr durchschnittlich so viel Kunststoff wie 80 Millionen Deutsche.
GESUNDHEITSGEFAHREN DURCH PLASTIK UND DIE DARIN ENTHALTENEN WEICHMACHER
Um Plastik bessere Verarbeitungseigenschaften zu geben, werden ihm sogenannte Weichmacher zugesetzt. Diese können z. B. die Elastizität erhöhen oder die Härte eines Kunststoffes verringern (weichmachen). Chemisch gesehen, sind diese Stoffe häufig Ester, gebildet aus langkettigen Alkoholen und Phthalsäure. Da die Weichmacher häufig nicht fest an die Polymerstoffe gebunden, sondern nur in ihnen gelöst sind, besteht die Gefahr der Kontamination von Nahrungsmitteln, der Inhalation oder der Aufnahme durch die Haut.
Durch ihren unpolaren Charakter können diese Verbindungen aus Verpackungen von Lebensmitteln herausgelöst werden, insbesondere solchen, die stark fetthaltig, denke z. B. an Kartoffelchips, sind. Ein weiteres Problem ist die Ausdünstung von Weichmachern aus Kunststoffen wie z. B. PVC bei erhöhter Temperatur.
Einige Weichmacher, wie die häufig verwendeten Diethylhexyl Phthalate (DEHP) stehen laut dem Bundesamt für Risikobewertung im Verdacht mutagene (erbgutschädigende) und tera­togene (fruchtschädigende) Wirkung zu haben. Die Folgen sind hier noch nicht hinreichend erforscht, erste Erkenntnisse lassen allerdings kaum Positives schlussfolgern.
Eine zweite Quelle für gesundheitliche Risiken ist das sogenannte Mikroplastik. Damit sind Kunststoffteilchen mit einer Größe zwischen 0,001 und 5 Milli­metern gemeint.
Diese Partikel werden vom Menschen täglich durch die Nahrung, das Trinkwasser oder die Atemluft aufgenommen. Eine Schätzung von Forschenden der Universität Newcastle in Australien geht von bis zu fünf Gramm pro Woche aus. Mikroplastik entsteht unter anderem beim Abrieb von Reifen und Schuhsohlen, beim Waschen von synthetischen Textilien oder Verwendung von Kosmetika. Laut einer Studie des Frauenhofer-Instituts besteht nur ein Viertel der Kunststoffe (116.000 Tonnen), die in die Umwelt gelangen, aus Makroplastik (Plastikteile wie z. B. Plastiktüten, Einwegplastikbecher- und Geschirr etc.), drei Viertel (330.000 Tonnen) sind Mikroplastik. Eine Untersuchung von Flusswasser ergab z. B. bei der Donau einen höheren Anteil an Plastikpartikeln (317 Teilchen) als Fischlarven (275).
Laut dem Bundesamt für Risikobewertung ist eine gesundheitliche Gefährdung durch Mikroplastik nicht bewiesen. Eine toxische Wirkung kann aber nicht ausgeschlossen werden, zumal bei vielen Kunststoffteilchen zugesetzte Verbindungen wie Farbstoffe, aromatische Verbindungen und Weichmacher im Körper freigesetzt werden können.
Den Kunststoff-Konsum zu reduzieren ist ganz einfach. Ein bewussterer und achtsamer Umgang mit Plastik ist, auf die Masse betrachtet, schon ein ungemein großer Fortschritt. Der Erfolg zu einer nachhaltigen Veränderung beruht dabei nicht auf einer sofortigen und konsequenten Vermeidung von Kunststoff, das würde gar nicht funk­tionieren. Es hilft bereits, die stufen­weise Reduktion von Plastik anzugehen.
Jeder Ersatz von Kunststofftüten und Einwegbechern durch wiederverwendbare Thermobecher, Gemüsenetze, Brotdosen oder Stoffbeutel, zählt.
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24. Juni 2021 Im Kino / 1 Std. 37 Min. / Thriller, Fantasy, Horror
Regie: John Krasinski
Drehbuch: John Krasinski, Bryan Woods
Besetzung: Emily Blunt, Cillian Murphy, Millicent Simmonds
Originaltitel: A Quiet Place Part II
INHALTSANGABE
Nachdem Familie Abbott ihr Zuhause verlassen musste, ist Evelyn (Emily Blunt) nun mit ihren Kindern Regan (Millicent Simmonds) und Marcus (Noah Jupe) sowie dem neugeborenen Baby auf sich allein gestellt. An den unheimlichen Zuständen in der postapokalyptischen Welt hat sich nichts geändert: Die geräuschempfindlichen Biester, die die Erde im ersten Film überfielen, sind nach wie vor auf der Jagd. Jeder unbedachte Laut könnte sie auf den Plan rufen. Die Abbotts versuchen weiterhin, ein halbwegs normales Leben zu führen – ein Leben in absoluter Stille. Als sie den Überlebenden Emmett (Cillian Murphy) treffen, stellt sich für Evelyn bald die Frage, wie es weitergehen soll. Ist es an der Zeit, sich mit anderen zusammenzutun? Und wenn ja, wem kann man überhaupt trauen?
Sequel zu „A Quiet Place“ von 2018.
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STREAMING MEDIA ❏
Streaming media is multimedia that is constantly received by and presented to an end-user while being delivered by a provider. The verb to stream refers to the process of delivering or obtaining media in this manner.[clarification needed] Streaming refers to the delivery method of the medium, rather than the medium itself. Distinguishing delivery method from the media distributed applies specifically to telecommunications networks, as most of the delivery systems are either inherently streaming (e.g. radio, television, streaming apps) or inherently non-streaming (e.g. books, video cassettes, audio CDs). There are challenges with streaming content on the Internet. For example, users whose Internet connection lacks sufficient bandwidth may experience stops, lags, or slow buffering of the content. And users lacking compatible hardware or software systems may be unable to stream certain content.
Live streaming is the delivery of Internet content in real-time much as live television broadcasts content over the airwaves via a television signal. Live internet streaming requires a form of source media (e.g. a video camera, an audio interface, screen capture software), an encoder to digitize the content, a media publisher, and a content delivery network to distribute and deliver the content. Live streaming does not need to be recorded at the origination point, although it frequently is.
Streaming is an alternative to file downloading, a process in which the end-user obtains the entire file for the content before watching or listening to it. Through streaming, an end-user can use their media player to start playing digital video or digital audio content before the entire file has been transmitted. The term “streaming media” can apply to media other than video and audio, such as live closed captioning, ticker tape, and real-time text, which are all considered “streaming text”.
❏ COPYRIGHT CONTENT ❏
Copyright is a type of intellectual property that gives its owner the exclusive right to make copies of a creative work, usually for a limited time.[1][2][3][4][5] The creative work may be in a literary, artistic, educational, or musical form. Copyright is intended to protect the original expression of an idea in the form of a creative work, but not the idea itself.[6][7][8] A copyright is subject to limitations based on public interest considerations, such as the fair use doctrine in the United States.
Some jurisdictions require “fixing” copyrighted works in a tangible form. It is often shared among multiple authors, each of whom holds a set of rights to use or license the work, and who are commonly referred to as rights holders.[citation needed][9][10][11][12] These rights frequently include reproduction, control over derivative works, distribution, public performance, and moral rights such as attribution.[13]
Copyrights can be granted by public law and are in that case considered “territorial rights”. This means that copyrights granted by the law of a certain state, do not extend beyond the territory of that specific jurisdiction. Copyrights of this type vary by country; many countries, and sometimes a large group of countries, have made agreements with other countries on procedures applicable when works “cross” national borders or national rights are inconsistent.[14]
Typically, the public law duration of a copyright expires 50 to 100 years after the creator dies, depending on the jurisdiction. Some countries require certain copyright formalities[5] to establishing copyright, others recognize copyright in any completed work, without a formal registration.
It is widely believed that copyrights are a must to foster cultural diversity and creativity. However, Parc argues that contrary to prevailing beliefs, imitation and copying do not restrict cultural creativity or diversity but in fact support them further. This argument has been supported by many examples such as Millet and Van Gogh, Picasso, Manet, and Monet, etc.[15]
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c55schmitz · 3 years
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Software zum Text vorlesen lassen
Gängig verwendete Bezeichnungen hierfür sind Text in Sprache Deutsch oder auch Windows 10 Text vorlesen lassen Tool. Es müsste nur gesagt werden, dass Text in Stimme Software vorherrschend zur Optimierung von Sprache benutzt werden, manchmal aber auch als Software für Vorlesen für den PC. Das Programm, mit welchem die Sprach- Synthese vollendet wird, kennzeichnet man Text vorlesen lassen Programm.
Durch die Verwendung des gut klingenden Tool für Text vorlesen lassen ist es für Jedermann leicht, sich einen Text vorlesen zu lassen und in eine MP3-Datei zu wandeln und diese angenehm beim Autofahren oder ebenfalls auch daheim anzuhören. Je nach Einstellung der Programm-Optionen befindet sich das Text vorlesen lassen Tool im Windows-Hintergrund und es wird ein Text vollautomatisch vorgelesen, in dem Augenblick wo sich die Windows-Zwischenablage ändert. Das Text vorlesen lassen Tool für Windows zum Vorlesen überzeugt durch die einwandfreie verständliche Sprache. Vorlesesoftware zum Runterladen gibt es jede Menge, aber die Software unterscheidet sich von anderen Text vorlesen lassen Tool durch verständliches Vorlesen.
Je nach Einstellung der Programmoptionen arbeitet das Vorlesesoftware für Computer im Hintergrund und es wird ein Text laut gesprochen, in dem Moment wo sich die Windows-Zwischenablage abändert. Vorlesesoftware gibt es unterschiedliche im Internet, jedoch die Software unterscheidet sich von anderen Text vorlesen lassen durch hervorragend verständliches Vorlesen. Das deutsche Text vorlesen lassen Tool zum Vorlesen besticht durch eine einwandfreie verständliche Stimme. Grundsätzlich durch die fachgerechte Anwendung der Funktionen des Text vorlesen lassen Tool ist es für jeden leicht, sich einen Text vorlesen zu lassen sowie auch in eine MP3 Datei umzukonvertieren und diese bequem beim Autofahren, mit Ihrem MP3-Player oder gleichfalls auch daheim beliebig oft anzuhören.
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Tool zum Text vorlesen lassen mit neuen Funktionen
Infos zu Text vorlesen lassen Programm Computer für viele Anwendungsgebiete wie zum Beispiel Internetseiten vorlesen lassen mit einer gut klingenden Stimme
Selbstverständlich durch das leichte Vorleseprogramm für PC kann jeder sich direkt eine Dokument vorlesen lassen und mehrere MP3-Dateien erstellen. Das deutsche Tool für Text vorlesen lassen verfügt über zahlreiche Anwendungen wie beispielweise Seiten vorlesen lassen mit einer Stimme.
Schnäppchen suchen soll doch eigentlich Freude bereiten sowie problemlos Programm Text vorlesen lassen durchführbar sein. Sicherlich kein Mensch hat den Nerv dazu sich geduldig durch unüberschaubar gegliederte Onlineshops zum Thema Vorleseprogramm zu bohren. Ein Unternehmen muss im Prinzip alles anzubieten haben was der Käufer zur Fragestellung Text vorlesen lassen Programm generell sucht. Die Gestaltung als auch die Gliederung der Produkte zum Gebiet Text vorlesen lassen Programm muss jedoch prinzipiell geschmackvoll als auch angemessen gegliedert sein. Zu viele Angebote verwirren den möglichen Käufer ständig und belasten unnützer Weise die Wahl beim überlegten Shopping.
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Tool für Text vorlesen lassen zum vorlesen lassen
Generell auch durch Benutzung vom disem anwenderfreundlichen Tool zum Text vorlesen lassen PC kann man sich einfach einen Text online vorlesen lassen und mehrere MP3-Dateien erstellen
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Corinna kommt aus Gau-Algesheim, im Alter von 21 Jahren, möchte sich gerne mal etwas besonders Fesselndes zur Benutzung von einem Vorleseprogramm im Internet besorgen. Sie grübelt eine ganze Zeit, was sie sich exakt nun von ihrem relativ großem Budget so einiges besonders Neues für Text vorlesen lassen für sich und ihren Freund im Internet kaufen. Indes beim American Football spielen im Dorf fallen Ihr jede Menge gute Produkte ein. Sie will sich hingegen noch nicht gleich im Endeffekt festsetzen was sie unter dem Strich anschafft. Deshalb wühlt sie nach Anregungen was sie sich ganz Außergewöhnliches für Programm zum Text vorlesen lassen heim holen sollte. Ihre Mutter hat wirklich viele Vorschläge und berät sie bei der Entscheidung. Als ihr endlich klar ist, was sie verpflichtend bestellen will, rennt sie los und ordert zum Schluss diese perfekten Artikel.
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buckyskorpion · 4 years
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tess brain go hnnnnnnngh
hello this is only thing ive written in like a week and its for a new fic im SORRY but i thought i would post it anyway bc i have nothing else to offer hehe. it’s the beginning of my fic for laur’s writing challenge and boy oh boy has this morphed into it’s own beast. under the cut for those who dont care
“You know she’s not going to be happy about this,” Sam says.
“She’s never happy about anything,” Bucky replies. He flicks at a photograph pinned to your corkboard, your arm around some guy kissing your temple while you grin at the camera. There’s a bunch of photos just like it with the same dude; receding hairline, squinty blue eyes, tall but skinny in a vaguely malnourished way. One photo from what looks like a Halloween party catches his interest. You have a cardboard sign hanging over your shoulders to look like a square from the periodic table, and it reads ‘AH! The element of surprise’. Nerds, Bucky thinks with a scowl, and turns away from the corkboard.
Your office is nothing like he thought it would be, and that aggravates him. It’s hardly surprising - most things about you aggravate him. You have statues of Star Wars characters on your desk, a dying pot plant in the corner, books on quantum mechanics and Deutsch propositions left open and scribbled in on the coffee table. There’s too much personality left carelessly lying around, and none of it is yours. Bucky can’t wait to get the hell out of here.
Sharon walks in first, closing the door softly behind her and shoots them both a grimace. “She’s coming, but, uh- she’s not happy about this.”
“See?” Sam says, gesturing to Sharon as if she’s proving his point when Bucky agreed with him. He turns to face Sam lounging in the armchair on the other end of the room and flicks him the finger.
“Let’s try and contain this situation, shall we?” Sharon says. She’s nervous, Bucky notes, moving to stand in the middle of the room and smoothing down non-existent creases in her slacks. She refuses to look at Bucky, and that gives him a bad feeling. “Just listen to her yell for a bit. Bucky - let us do the talking, ok?”
Sharon is still not looking at him. Bucky nods instead of replying, baiting her to glance over, which she does. She trains her eyes on his nose and gives him a frankly insulting smile of recognition, immediately turning back to the door as her face drops. Bucky’s bad feeling intensifies.
Before he can try and figure out why one of the best Agents of SHIELD and former CIA operative can’t seem to pretend everything is fine, the door to the office slams open. It bounces back, smacks you in the shoulder as you storm into the room, and you push it back again with an aggravated shout. Sam rolls his lips together to smother his laugh but Bucky doesn’t bother. You turn a murderous glare onto him, and the shouting begins.
“What the fuck do you think you’re doing here?” You march up to Sharon and jab a finger in her chest, forcing her back a step. “You gave me this job, why the hell are you coming in here fucking it all up?”
“We have some new developments,” Sharon says, keeping her voice even like she’s trying to placate a feral dog. It does not have the desired effect.
“Ever thought of picking up the phone?” you shout, throwing your hands wide. “Sending a text? A letter? A carrier pigeon? Anything but showing up to my six month long deep cover mission with two of the most recognisable faces on the fucking planet! Really, Sharon? Captain America?”
“She’s right, y’know,” Sam says, smiling through Sharon’s warning glare. “My face is pretty unforgettable.”
“It’s good to see you, Sam” you say, gritting your teeth like it physically pains you to derail your tirade for some niceties. “You should’ve left Barnes at home.”
“I offered to stay in the car,” Bucky says. He smiles, all teeth, and you poke your tongue out at him.
“Do you know how difficult it has been to be stuck here playing dumb with this bunch of incels for six fucking months?” You say, spinning away from Sharon now to open the small fridge in the corner. You pull out one of those mini bottles of whiskey and down half of it, baring your teeth at the sting. “Please don’t make it all for nothing or I will kill you all, and then myself.”
“The timeline has moved up,” Sharon says. She shakes her head when you offer her the rest of your whiskey and you shrug, chugging the remaining half. Sam makes an offended noise and you grab another one, chucking it towards him as he makes grabby hands. Bucky doesn’t even bother asking.
“That’s funny, because as far as I remember it’s me who sets the timeline,” you say. “And I say it’s staying exactly the fucking same.”
“Look, I know this has been a rough mission-“
“Rough? I am watching a bunch of psychopathic virgins reinvent time travel at a snails pace whilst entertaining their neo-nazi purist ideals and I haven’t been able to physically hurt any of them? Rough is an understatement.” you say.
“Sounds terrible,” Bucky says with an eye roll. Everyone in the room turns to glare at him.
“I’d like to see you spend one day with these scumbags,” you seethe, stepping forward with your teeth bared.
“Something tells me it can’t be any worse than having my brain fried by Nazi’s, sweetheart,” Bucky says. You hate when he condescends you like that, and Bucky knows it. You make to throw the empty mini-whiskey bottle at him but Sharon steps in-between you two, holding her hands up with a disappointed frown.
“Bucky, you were supposed to leave the talking to us,” Sharon says. She turns to you and adds, “And you would do well to remember that I’m your boss, agent. I give the orders.”
“Aw, let them fight,” Sam says from the armchair. “It’ll be fun.”
“Enough,” Sharon says. She claps her hands together to regain control of the room, but it’s tenuous. To you, she says, “We need you to speed up __________’s research. Find a way, I don’t care how, but in a month they need to figure out Stark’s theory of time travel.”
“Excuse me?” You glance between Sharon, Sam, and Bucky like someone can offer an explanation but no one does. Incredulously, you say, “I’ve been here slowing them down so they don’t figure it out, and now you want me to- speed them along? Give them the answer?”
“Yes,” Sharon says. Her eyes are saying something else to only you and Bucky aches to know what it is. “Sam and Bucky have come across some new intel that requires the _____ to finish their machine. We need you to help them get there in one month’s time.”
“Am I allowed to know this new, game-changing intel?” you ask. There’s a muscle ticking in your jaw that looks set to explode any second.
“Only that there is someone who is very interested in buying into what the ________ come up with,” Sharon says. “When you’ve completed your mission, you will be fully briefed.”
“Oh, great,” you say with an eyeroll. “I love ambiguity.”
“You’re a spy,” Sam says, staring at you. “That’s literally your entire life.”
“Can we focus?” Sharon asks, shooting Sam a warning glare to which he holds his hands up in a Gesture of innocence. To you, she asks, “Do you understand your mission?”
“No,” you say simply, turning away from Sam to have a silent conversation with Sharon that involves a lot of eyebrow movements. Softly, as if no one else in the room can hear you, you say, “You know why I can’t let them figure it out.”
Sam and Bucky share a look while the two spies in the room have some kind of telepathic argument. It doesn’t seem to last long. Once again, the bad feeling in Bucky’s gut returns when you look to the floor and don’t make eye-contact with any of them again. As per usual in Bucky’s life there are things left unsaid, omitted by silence, and he itches to know what has your shoulders rounding and the fight you always fling around like confetti, dying out as quickly as it flared up.
“The goal remains the same,” Sharon says, “but as I said, the timeline has changed. We will see you in a month or so, agent.”
“I guess you will,” you say. Sam claps you on the shoulder as he walks out and Sharon hands you a dossier with your new mission parameters. Bucky always feels awkward with goodbyes, especially with people he doesn’t particularly like and who don’t like him in return. You glare at your toes and say, “Don’t even think about touching me, Barnes.”
“Wouldn’t dream of it,” he says. He shoves his hands in his pockets as he walks past you and adds, “Don’t fuck it up.”
“You’ll know if I do,” you bite back, just as the door closes behind him. Your words follow him down the hall, past the laboratories blinking with dull red security lights and the fire exit door they left chocked open when they broke in. He doesn’t like the way that sits in his brain. It clunks around, tinkering with things he’d rather leave untouched.
Spies, Bucky thinks. They always find a way to get inside his head.
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aka-cologne · 5 years
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Für Capital Bra
Vor einigen Tagen kam, wie viele bereits gehört haben, die Schlagzeile, dass Capital Bra von Berliner Clans bedroht und erpresst werde.
Dieser Artikel sorgte für eine Menge Aufruhr in der Presse und auf Sozialen Netzwerken bei den Fans des Rappers.
Daraufhin veröffentlichte der rechtsextreme Rapper Chris Ares (gebürtig Christoph Aljoscha Zloch) ein sechsminütges YouTube-Video, in welchem er Capital Bra persönlich angreift. Er listet mehrere Argumente auf, warum er Deutschlands erfolgreichsten Rapper verabscheut.
Ares wirft Capital vor, dass dieser "Potentiell gute Menschen zu schlechten mache" und er die "Köpfe der Kleinsten" vergifte. Dazu kann ich nur sagen, dass es doch jedem selbst überlassen ist, welche Musik man hört und welcher Botschaft man seinen Glauben schenkt. Wenn kleine Kinder Capital's manchmal durchaus brutale Texte nicht zu hören bekommen sollen, dann liegt dies in der Verantwortung der Eltern und nicht in den Händen von Capital persönlich.
Dieser drückt sich mit seinen Texten frei aus und verblümt die Schattenseiten von Berlin nicht. Dass er in seinen Texten oftmals übertreibt sollte wohl jedem klar.
Dies sagte er kürzlich selbst in einem Interview mit dem Moderator Klaas Heufer-Umlauf in dessen Sendung "Late Night Berlin". Hier stellt er klar, dass er Drogen wie Tilidin "auf jedem Fall keinem empfehlen [würde]" und findet, dass diese "voll der Schieß" seien. Mit dieser Aussage zeigt der Rapper, dass er nicht hinter exzessivem Drogenkonsum steht, obwohl er selber ab und an mal Haschisch raucht. Er selbst und seine Handlungen sollen also nicht als Vorbild tangieren.
Chris Ares beschuldigt Capital Bra, dass dieser in seinen Songs Gewalt propagiere. Dies kann mit einem Zitat aus demselben Interview mit Heufer-Umlauf wiederlegt werden. In diesem gestand der Rapper, dass auch wenn er Lines wie "Wir schießen beim Vorbeifahren" benutze, keiner sich in einen Wagen setzten und auf jemanden schießen würde. Das in Rap-Texten überwiegend explizite Themen, wie eben der Umgang mit Waffen und Gewalt, sowie der Konsum von Drogen, etc. behandelt werden ist mittlerweile total normal. Es gehört zu der Kunstform dazu und ist aus ihr nicht mehr wegzudenken.
Capital wird auch zugeschrieben, dass er selber gar nicht mehr wisse wer er ist, da er zumal sage, er sei Russe, dann wiederum er sei Ukrainer und ebenfalls benutz er Begriffe wie "Inshallah", welche aus dem Arabisch sprachigen Raum stammen.
Für mich ist die Sache jedoch Glass klar: Capital Bra ist ein Produkt moderner Globalisierung. Für die, die es nicht wissen; der Musiker wurde in Sibirien in Russland geboren, lebte jedoch in seiner frühen Kindheit in der Ukraine. Mit 7 Jahren zog er mit seiner Mutter nach Berlin wo er noch heute lebt. Mit solch verstreuten Wurzeln ist es doch verständlich, dass man sich in seiner ethnischen Identität nicht ganz sicher ist. Es ist auch schwer Akzeptanz in einer Gesellschaft zu finden, wenn man nicht in dieser geboren wurde. Deutsche Bürger wie der Rapper Chris Ares werden wahrscheinlich nie verstehen, dass Migranten Kinder genauso sehr Deutsche sind wie sie selbst. Integration ist schließlich ein Prozess, der von zwei Seiten ausgeht.
Rapper Capital sagte selber in einem Interview mit GERMANIA, dass er Berlin und somit auch Deutschland als seine Heimat empfinde und immer wieder nach Deutschland zurückkommen wolle. Ähnliches erwähnte er auch in einem Interview mit MTV.
Ein weiterer Punkt in Ares Videobotschaft ist, dass Capital kein Ehrenmann sei. Daraufhin folgen schon aufgezählte Umstände, allerdings auch, dass er nicht für seine Familie, bzw. seine Kinder sorge. Dabei ist doch jedem Fan von Capital Bra klar, dass er alles für seine beiden Söhne tun würde. Durch seinen immensen Erfolg kann er den beiden die Kindheit ermöglichen, welche er selber nie hatte. Er widmete ihnen schon mehrere Songs und nahm sie mit auf seine Tour. Das wichtigste für Kinder ist schließlich, dass man sie liebt und sie gut behandelt und dies scheint bei Papa Capital, aus Sicht eines außenstehenden, der Fall zu sein.
Der eigentliche Beweggrund für Ares Video ist jedoch, das Capital Bra nun mit der Polizei zusammen arbeitet, da er von Clans bedroht und erpresst wird. Die ganze Geschichte ist noch unklar, weshalb ich mich nicht dazu äußern möchte ohne Capital's Sicht vorher zu hören. Ich vertrete allerdings die Meinung, dass wenn es wirklich ernst ist und man sich selber nicht mehr schützen kann, man zur Polizei gehen sollte. Wie eben erwähnt hat Capital zwei Kinder um die er sich neben sich selbst noch kümmern muss. Es wäre fahrlässig eine Morddrohung auf die leichte Schulter zu nehmen. Es zeugt von stärker, dass Capital seinen Stolz herunter schluckt und sich aktiv Hilfe sucht.
Deine wahren Fans werden immer hinter dir stehen und dich unterstützen, Capi!
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