Tumgik
#corona wahn
politikwatch · 8 months
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#Presse schon wieder im #Corona #Wahn 🤦
Ich warte nur drauf, dass die #Presse das wieder so hochjubelt das wir wieder ein #Lockdown kriegen 🤦 🤬
Vor 6 Tagen: #Eris ist da keine #Beunruhigung
Gestern: #Steigende Zahlen
Heute: #Harter #Corona Winter
Morgen: #Lockdown🤦🤬
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korrektheiten · 11 months
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Früher Sommer, heute “Hitzenotstand”: Die Normalität als Apokalypse
Ansage: »Dieselben professionellen Hysteriker, die den Corona-Wahn ausgerufen und immer wieder neu angeheizt haben, tun jetzt dasselbe mit dem Klimawahn. Ein Lerneffekt hat hier nicht ansatzweise stattgefunden. Jede noch so lächerliche Katastrophenmeldung wird völlig unkritisch weitervermeldet. Ein Hinterfragen findet nicht statt, alles wird einfach dem Klimawandel zugeschlagen. Die Europäische Umweltbehörde (EEA) behauptet nun, zwischen 1980 und 2021 habe […] The post Früher Sommer, heute “Hitzenotstand”: Die Normalität als Apokalypse first appeared on Ansage. http://dlvr.it/SqkkqJ «
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shape · 3 months
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Die Rückbildung der Vernunft zur Selbsterhaltungsagentur der Unvernunft ereignet sich im Westen selbst; sie zu kritisieren, kann nur bedeuten, den Westen im Namen seines eigenen Begriffs zu kritisieren. Der »globale Süden«, der die Exekutoren westlichen Selbsthasses mit politisch korrekt, divers, kultursensibel und linkskommensurabel aufpolierten Erscheinungsformen von Judenhass, Antinationalismus (d.i. Antizionismus), Frauenverachtung und Sippenverherrlichung beliefert, die das kaum verhohlene Vorbild junggrüner »feministischer Außenpolitik« sind, kennt Covid-19 nur als Problem des Westens. Nicht nur, weil es in Afrika bedrohlichere Gesundheitsgefahren gibt als ein Grippevirus; sondern vor allem, weil es sich bei den Corona-Maßnahmen kaum anders als bei den Maßnahmen zur Eindämmung der »Klimakrise« und zur Durchsetzung der »Energiewende« um Programme zur freiwilligen Selbstliquidation des Westens handelt. »Schützen Sie sich und andere«, »Wir bleiben zu Hause«, »Abstand halten«, »kontaktloser Publikumsverkehr«, »grünes Schrumpfen«, »ökologische Fußabdrücke«, »Ernährungsampeln«, »Gender-Ampeln« usw. sind vorerst unkoordinierte, anarchisch und trotzdem autoritär miteinander fusionierte Erscheinungsformen der Selbstzerstörung einer Zivilisation (und es gibt nur eine), die genug von sich selber hat, die das Vergangene als Ballast und jeden Gedanken einer offenen Zukunft als Risiko empfindet, die deshalb endlich Schluss mit sich selbst machen will und deren Klassensprecher sich in größenwahnsinniger Erniedrigung »Letzte Generation« nennen. Nichts von alledem wird dem Westen nur von außen angetan, auch der Durchmarsch islamischer Milieus kann sich nur vollziehen, weil ihm nicht nur kein Einhalt geboten wird, sondern weil er ein ebenso tiefes wie unerhelltes kollektives Bedürfnis nach freiwilliger Unterwerfung bedient.
Der antisemitische Massenpogrom vom 7. Oktober 2023, dem Israelfreunde ebenso wie Antizionisten sogleich attestierten, es habe sich um »Israels 9/11« gehandelt, und der im selben Atemzug, in dem man ihn als »Zivilisationsbruch« qualifizierte, als eben nur besonders aggressive Ausdrucksform des »Nahostkonflikts« kommensurabel gemacht wurde, traf also auf westliche Gesellschaften, die sich in den Jahren zuvor in beängstigender Geschwindigkeit gewandelt und sich selbst und ihren Bürgern demonstriert hatten, dass sie ohne größere Diskussion oder demokratische »Aushandlungsprozesse« bereit sind, ihre Voraussetzungen zu untergraben oder gleich im Handstreich zu kassieren. Neu am 7. Oktober war nicht der über soziale Medien massenwirksam kommunizierte Durchbruch atavistischer Bestialität, der durch die Attentate und Guerilla-Aktionen des IS spätestens seit den Terroranschlägen in Frankreich am 13. November 2015 als etwas, womit jederzeit zu rechnen ist, für jeden sichtbar mitten in die westlichen Staaten getragen worden ist. Neu war erst recht nicht, dass mit Hamas, Hisbollah und Alltagspalästinensern die bevorzugten Pflegefälle deutsch-europäischer Fürsorge für die Abschlachtung israelischer und anderer Staatsbürger verantwortlich zeichneten. Neu vielmehr waren das unkontrollierte Eindringen der Vorkämpfer islamischer Barbarei auf israelisches Staatsgebiet und dessen zeitweise unüberschaubare Infiltration durch Israels Feinde, die nicht reduzierbar sind auf ein oder zwei »Terrororganisationen«, sondern identisch mit dem »palästinensischen« Alltag; neu also war, dass der antisemitische Wahn sich unmittelbar als islamische »Grenzöffnung« und Bedrohung der staatlichen Territorialität Israels bahnbrach. Damit hat sich so deutlich wie nie die innerste Verwandtschaft zwischen Israelhass, »Israelkritik«, Judenhass und antiwestlichem Ressentiment erwiesen, das eins ist mit dem irren Wunsch, alle Grenzen niederzureißen, die überholte westliche Nationalstaatlichkeit »transnational« diffundieren zu lassen und jegliche territoriale Absicherung des Prinzips der Staatsbürgerschaft als nationalistisch, rassistisch, kolonialistisch und rechts zu brandmarken. Indem Israel Krieg führt, um seine Bürger, seine Grenzen und das durch die eigene Staatlichkeit garantierte Prinzip der Freiheit und Gleichheit zu schützen, kämpft es stellvertretend und zunehmend desperat für einen Westen, der alles, wofür Israel einsteht und im Namen des Selbsterhalts einstehen muss, auf seinen eigenen Territorien immer leichtfertiger demontiert.
[...]
Aber der Geist steht weder links noch rechts; nur deshalb ist er Geist. Denken ist die ihrem Gegenstand wie sich selbst treu bleibende Entfaltung des lebendigen Verhältnisses zwischen dem Subjekt und der Wirklichkeit, deren Teil es ist, unreglementierte und gerade deshalb nicht chaotische Erfahrung. Darum macht, wer jeden verächtlich macht, der sich auf Erfahrung beruft, das Denken verächtlich. Und darum schrumpft in historischen Konstellationen, in denen die Möglichkeit solcher Erfahrung sich verschließt, das Denken und bildet sich zurück zu Formen bloßen Reagierens, des Wiederkäuens vorgestanzter Floskeln, der Anklage, der Rationalisierung, Verleugnung, Verteidigung und Diffamierung. An der Sprache wird nicht mehr gearbeitet, weil sie Ausdrucksform von Erkenntnis ist, sondern nur noch, damit sie dem jeweils verordneten Zweck so effizient wie möglich dient. Mit anderen gesprochen wird nicht, um einander zu widersprechen, den anderen zu überzeugen, herauszufordern, zu verführen, oder gar um sich von dem Weg abbringen zu lassen, auf dem man sich sicher glaubt, sondern nur noch, um die eigene und die andere Meinung irgendeiner approbierten Richtung zuzuordnen. Die Neutralisierung des Denkens und Sprechens durch ihre Umlenkung auf digitale Medien, die während der Pandemie nötigende Züge angenommen hat (Online-Tutorials, Online-Vorträge, Zoom-Meetings, »digitales Lernen«), kommt dem Bedürfnis entgegen, sich permanent über alles zu verbreiten, ohne je mit Konsequenzen, mit realen Antworten rechnen zu müssen. Digitale Kommunikation ist Anti-Kommunikation. Wer jederzeit sich und die anderen stumm oder auf Schwarzbild stellen kann, dem ist die jederzeitige Möglichkeit der Annullierung anderer und seiner selbst zur konstitutiven Bedingung jeglichen Austauschs geworden: Ich bin nichtig und Ihr seid nichtig, und wir alle wissen das, deshalb kommen wir miteinander aus.
Insofern waren die letzten vier Jahre eine Epoche kollektiv eingeübter Selbstannullierung von Geist, Erfahrung und Wirklichkeitswahrnehmung, die jedem Einzelnen die eigene Läppischkeit eingebläut hat. Vieles wurde verlernt, vieles vergessen und verramscht: fast immer das Beste statt des Schlechten. Gleichzeitig mit diesem massenhaften Verlernen grundlegender zivilisatorischer Kodizes hat sich in den vergangenen Jahren im Westen, und in spezifischer Ausprägung in Deutschland, eine antibürgerliche und asoziale Form des Regierens durchgesetzt, bei der tatsächliche ebenso wie herbeigeredete Krisen als unhintergehbarer, fraglos zu akzeptierender Mitmachappell instrumentalisiert werden. Die immer neuen Zurichtungsschikanen werden den Einzelnen, die vom Regierungspersonal wie unmündige Kinder und daher wie Untertanen angesprochen werden und sich immer häufiger auch gegenseitig so ansprechen, nicht im Namen grundlegender Bürgerpflichten, sondern eines erpresserischen Zwangs zur kollektiven Für- und Selbstsorge, also zur Entbürgerlichung, auferlegt. Jeder, der zögert, zweifelt oder sich gar verweigert, wird unter Zuhilfenahme von Psychodiagnosen, öffentlichen Schmähungen und politischer Ächtung als unmoralisch, rücksichtslos, narzisstisch, wenn nicht gar als unzurechnungsfähig diskreditiert. Die Indienstnahme des Lernens aus der Geschichte für die jeweils anstehenden Regierungsziele ist dabei eine im veralltäglichten Antifaschismus zum Ausdruck kommende Praxis, die als spezifisch deutsche zu kritisieren ist, auch wenn sie sich transnational verallgemeinert hat. Staat und staatlich outgesourcte Zivilgesellschaft machen den Druck für die Einzelnen nur noch drückender. Die Minimierung wohlfahrtsstaatlicher Interventionen wird als Abbau staatlicher Kontrolle (»Neoliberalismus«) missverstanden, während gleichzeitig die erpresserischen Betreuungs- und Kontrollprozeduren intensiviert werden; der staatliche Zugriff aufs Privateste, Intimste der Individuen vertieft sich, während klassische Staatsaufgaben (Bildung, Soziales, Infrastruktur) geschreddert werden. Vorbild ist ein auf staatskonformer Freiwilligkeit beruhendes Modell biopolitischer Kontrolle, das mit dem Totalitarismus Chinas, das zwar öffentlich als autoritär geschmäht, aber zugleich kaum verhohlen um seine Zugriffsmöglichkeiten aufs eigene Menschenmaterial beneidet wird, mehr gemeinsam hat als seine Verfechter eingestehen. Diese staatlich lancierten, von der Mehrheit der Bevölkerung mitgetragenen und von israelsolidarisch sozialisierten, in diverser zivilgesellschaftlicher Arbeit aber mittlerweile in Äquidistanz geschulten Linken zusätzlich befeuerten Transformationen innerhalb der westlichen Staaten machen vieles von dem, was man als scheinbar selbstverständliches Ensemble »westlicher Standards« zu verteidigen gelernt hat, unselbstverständlich und fragwürdig. Dieser realhistorische Schwundprozess lässt sich weder rückgängig machen oder nach Belieben anhalten noch dadurch bewältigen, dass behauptet würde, er fände gar nicht statt. Es lässt sich aber der Versuch unternehmen, zu begreifen und das heißt: auf den Punkt zu bringen, was gegenwärtig geschieht und wie sich die Wirklichkeit durch das, was geschieht, verändert. Solche Texte zur falschen Zeit werden in casa|blanca künftig erscheinen.
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pflegefueraufklaerung · 11 months
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Erfahrungsbericht von Pflegefachkraft Sarah, Kollegin und geimpft. Wie hat sie den Corona Wahn erlebt
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juan-der-spanier · 1 year
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Schau dir "WAHN vs. Zwangsgedanken - Endstation Psychiatrie?" auf YouTube an
https://youtu.be/pf7hP1Cg4vE
#angst #stress #che #liebe #rung #depression #spr #mindset #coaching #t #gef #selbstliebe #leben #love #burnout #pers #gl #depressie #gedanken #art #f #k #mut #hle #trauma #ngste #angstst #corona #zitate #trauer
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kunstplaza · 1 year
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kyrian-lebenamlimit · 4 years
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Ei Ei Ei verboten! Der Eiertanz...
Ei Ei Ei verboten! Der Eiertanz…
Ei 🥚 🥚 verboten! Was darf man eigentlich noch?
Dieser ganze Eiertanz der sich hier ereignet nach Ostern ist kaum zu ertragen für mich.
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Die ganze Show erscheint mir mehr als nur GROSTESK! 
Die Hauptdarsteller befehligen was richtig ist und es wird gemacht, Punkt, kein Hinterfragen! Warum auch, es sind die einzigen richtigen Experten hier im Lande am Zug. Mindestabstand im berühmten…
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xonethousandcriesx · 4 years
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Der entscheidende Unterschied in Hinsicht auf die gerade zentralen Entscheidungen zum Pandemieschutz besteht aber darin, dass es einfach nicht im Widerspruch zu rechtslibertären oder faschistischen Positionen steht zu sagen: die Konkurrenzposition unserer Nation, also unseres klassenübergreifenden Kollektivs der Tüchtigen, ist wichtiger als das Leben irgendwelcher Schwachen, Kranken und Armen. Das steht aber im Widerspruch zu praktisch jeder linken Auffassung. Wo sich nun auf linker Seite dennoch das Verlangen nach “Lockerung” und “Öffnung” zeigt, müssen entsprechend noch mal ganz andere ideologische Verrenkungen gemacht werden um das kommensurabel zu machen und es auch vor sich selber rechtfertigen zu können. Die Spreizung der Ideologie zeigt den Umfang der über Skrupel und Zweifel zu schlagenden Brücke, und nicht den irgendeiner ursächlichen Psychopathologie (auch wenn die im Einzelfall vorliegen mag). Die so üblich gewordene gedankliche Abkürzung, statt von Ideologie ständig von “Wahn” zu reden, muss endlich aufgegeben werden. Die Kaprizierung auf die Extrempositionen war schon immer eine Ersatzhandlung. Ideologie nicht hauptsächlich als Ausdruck der Verhältnisse zu verstehen sondern einige ihrer schillernderen Vertreter als Ursache, ist Polizeilogik, und deswegen kann das auch weitgehend problemlos für die verschiedensten staatlichen Institutionen und Organisationen gemacht werden. Es ist ein möglicher Moment des Einverstandenseins mit der Herrschaft, ein Teil des eigenen Rechtfertigungsdiskurses, wie er ja auch für 1990 ganz ähnlich funktioniert. Je besser ich nachweisen kann, dass die allermeisten Leute einfach rettungslos verkorkst sind und immer das Falsche wollen, desto eher kann ich davon Abstand nehmen, mich der mühseligen und weniger karrierefördernden Organisation der Arbeitskräfte zu widmen.
Daniel Kulla, Die beste Entschwörung ist Klassenkampf, 11. Mai 2020
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raum-e · 4 years
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“Damals konnten die Bürger an Feiertagen die DDR-Fahne aus dem Fenster hängen - heute verkünden sie: Ich habe die App geladen!” Sebastian Köpcke
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meeresleuchten · 4 years
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Wer nicht hören kann muss fühlen wer nicht fühlen kann muss spielen
Der Vorhang muss hoch?
j.j.
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rachdie · 4 years
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#syair #renungan tentang #corona dan penyakit #wahn #cintadunia karya al-Ustadz Ali Ahmad bin Umar Pekanbaru (at LIPIA Jakarta) https://www.instagram.com/p/B9TqRsCnQr5/?igshid=15burab9x192v
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das Nö Theater kommt nach Berlin:
März 2020: Ganz Deutschland begibt sich in den Lockdown. Ganz Deutschland? Nein, ein junger Intellektueller erfindet in Berlin eine neue Bewegung. Er sieht in dem Coronavirus eine weltweite Verschwörung aufziehen und damit seine Chance gekommen, sich zur Ikone des Widerstands zu stilisieren. Und seine Ideen sind tatsächlich hochansteckend! Mithilfe von mehr und minder erfahrenen Multiplikatoren wächst seine Anhängerschaft innerhalb von einigen Monaten von einer Handvoll auf 1,3 Millionen Demonstrierende an. Mindestens. Nach monatelangen Recherchen hat das nö theater ein dokumentarisches Theaterstück über die Genese der sogenannten Corona-Proteste entwickelt. Entstanden ist ein theatrales Labyrinth, das versucht Klarheit in die Absichten, Verbindungen und Ideologien der tonangebenden Schwurbler zu bringen. „No Corona, no cry“ ist eine (Verschwörungs-) Erzählung über Verführung, Profitgier, Narzissmus, Wahn und Wahrheit. Mit Musik. Achtung: Dieser Abend ist mit Vorsicht zu genießen.
Eine Produktion des Klüngelpütz in Kooperation mit dem nö theater. Gefördert durch Neustart Kultur durch den Deutschen Bühnenverein und die Rosa-Luxemburg-Stiftung Nordrhein-Westfalen.
20.03.2022 SO36
www.disorder-berlin.de
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korrektheiten · 11 days
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Während der deutsche Michel weiter döst: Massenproteste in Japan gegen die geplante WHO-Diktatur
Ansage: »Während in Deutschland an eine Aufarbeitung des Corona-Wahns nicht zu denken ist und die Diktaturpläne der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in den Massenmedien gar nicht erst thematisiert werden, protestierten am Samstag in Japan zehntausende Menschen sowohl gegen die WHO als auch gegen die Corona-Politik ihres Landes. Sie forderten eine Untersuchung der Corona-Zeit, der Übersterblichkeit und der Impfnebenwirkungen. Dabei […] The post Während der deutsche Michel weiter döst: Massenproteste in Japan gegen die geplante WHO-Diktatur first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T5ZxG3 «
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pflegefueraufklaerung · 11 months
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keinjournalist · 4 years
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Intelligenz ist steigerbar aber variabel
29.07.2020 xx:yyUhr
Mein Selbstexperiment im Umgang mit Isolation hat nun ein Ende. Der Isolations-Aspekt ist für BDNF nicht zu vernachlässigen, sowohl im positiven, als auch im negativen Sinne. This is the world that we know. Was wir biologische Intelligenz nennen ist weder ein Faktor der "Erhaltung", noch ein Faktor des "Schaffens". Alles fließt in eins und wir erleben eigentlich nur das, was wir wollen. Jedes eurer Gehirne ist ein einzigartiges und eigendynamisches Etwas, was das Sein selbst in sich trägt.Die Ideenvielfalt des Internets birgt eine empirisch zu erkennende Zeitigkeit, welche unseren Verstand in den Zustand der transzendentalen Identitäten hebt. Dies wiederum ist eine Sphäre des Wissens in uns, welche so wie sie uns auch fasziniert, eine wesentliche Unstimmigkeit bei sich trägt. Wir dürfen nur dann "sterben", wenn wir eine der Ideen erfolgreich realisiert haben. Nun lieben wir es, unseren Körper für real zu erachten, falls wir keine Krankheit haben. Unser Körper ist jedoch eine eigene Sphäre mit ihrer eigenen "Gesundheit". Man bedenke, es gibt keine Gesundheit, ohne die Verwirklichung unzählig vieler kleiner Ideen, aber auch großer Ideen. Da unser Spektrum gewaltig ist und wir dazu neigen hineinzufallen, konfrontiert uns die (monochrone) Wirklichkeit stets mit einer Gewalt, die wir UNBEDINGT (J. Krishnamurti) als real erachten wollen, wodurch unsere Ideenvielfalt sich automatisch und damit - mit ihr - die Welt, zuerst von einer Unendlichkeit zur "-1" und schließlich zur absoluten Null bis hin zur 1 bewegt. Will man Newton glauben, so versetzt uns das Internet stets in einen Zustand der Handlungslosigkeit, wenn wir vorher nicht, in einem meditativen Zustand, erst einmal erlernen, wie wir eine Sache erst sein lassen, um sie schließlich "gut" sein zu lassen. Dieser Ablauf ist unerlässlich, um zu gewähren, erst zu wollen und schließlich traurig zu sein (post coitum animal triste). Große Realisationen und kleine Realisationen sind relativ, wenn mir missachten, woher unsere Kraft kommt, den unmöglichen Schritt zu wagen, ins Veränderliche (0) abzutauchen. Hernach können wir immer noch entscheiden, ob es gut war, im moralischen Sinne. Das es aber gut gelassen wird, ist Kondition. Je öfter man so ist, desto eher wird man gerecht, da das Große, im Gerechtigkeits-Sinne, stets aus dem Fröhlichen entspringt. Worte wie "Weltbild" oder "Identifikation" können uns hierbei derart hypnotisieren, dass wir sie als Begriffe verkennen, während sie gefährliche Unter-Funktionen oder Zwischen-Funktionen unserer Körper sind. R. D. Precht schaut stets ein wenig Böse, was uns unterbeusst im Bann der Horuswirklichkeit hält. Damit ist zunächst nichts gesagt, besonders da in der Individualpsyche stets andere, jedoch äquivalente Ausfüllungen dieser Begriffe vorherscht. Was es bedeuted ist in etwa so indikutabel, wie der Schmerz einer Initiation, in dessen Realität man sich friedlich fühlt. Wir müssen die Angst jedoch loswerden, da wir sonst nie, um zu tun schlafen gehen, sondern um zu spielen. Fassen wir "Spielsucht" daher einmal etwas weiter auf, erscheint uns "Spiel sucht" wie ein schlechter Scherz aus Paranoia, Angststörung und Midlife-Crisis. Die Simulations-Hypothese hinkt, wo der Mensch anfängt seiner "Sonne" zu vertrauen. Wahn ist letztendlich die Erkenntnis, tatsächlich in einem anderen Sternensytem leben zu können. Dieser Wunsch wurde durch den Traumfänger "Interstellar" abgefangen. Wir neigen nämlich, insbesondere durch Überstimulation unseres sympatomimetischen Systems, mit dieser seelischen Wunschvorstellung zu verwachsen. Parasympatik ist daher insofern das Schwarze der Zielscheibe, als es, im Gegensatz zur Angststörung, die tatsächliche Wirklichkeit sichtbar macht. Für mich gab es nie eine Corona-Krise. Das war nur das letzte Aufflimmern meiner persönlichen Beziehung zur Zeitung. "The medium is the message" und jetzt ist the message tot. Um uns ist die gewaltige Macro-Expression des Amazonias, niederkomprimiert auf die Buchstabenreihenfolge a m a z o n . d e
keinjournalist
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reduktionworld · 4 years
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Corona-Wahn ohne Ende ServusTV Talk Spezial mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi from Wirkstatt Basel on Vimeo.
Mehrfach gelöschtes Video mit Prof. Dr. Bakhdi auf Servus TV. Bereits nach 2 Stunden auf Youtube das erste Mal!
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