Tumgik
#mut tut gut
duftvonregen · 1 year
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Hey.
Es tut mir leid, das es solange gedauert hat, bis ich den Mut gefunden habe dir diese Worte zu sagen. Ich weiß das ich der letzte Mensch bin von dem du so eine Nachricht haben möchtest und das macht es mir um so schwerer, aber ich muss es loswerden.
Es tut mir leid. Es tut mir leid für die Fehler die ich gemacht habe, für die Worte die ich gesagt habe und für die Dinge, die ich getan habe. Ich weiß das es keine Entschuldigung gibt, die das wieder gut machen könnte, aber ich möchte es trotzdem versuchen. Ich vermisse dich. Mehr als ich zugeben möchte. Wenn ich mich bei dir gemeldet habe, dann weil du mir fehlst. Wenn ich mich nicht gemeldet habe, dann weil ich drauf gewartet habe, das ich dir fehle. Die Leere die da ist seit dem du gegangen bist ist unbeschreiblich. Ich wünschte ich hätte damals anders gehandelt, anders gedacht, anders gefühlt, aber das Leben gibt uns keine zweite Chance die Zeit zurückzudrehen. Ich hoffe das du irgendwo da draußen dein Glück findest, das du die Liebe und Zufriedenheit findest, die du verdienst. Auch wenn ich nicht mehr Teil deines Lebens sein darf, werde ich immer an dich denken müssen, an die schönen Momente die wir geteilt haben und an die Person in die ich mich verliebt habe und die ich immer noch Liebe. Es tut mir leid, das ich nicht besser war, das ich nicht mehr für dich sein konnte, aber ich hoffe das du weißt das meine Gefühle echt sind und immer waren, auch wenn ich es nicht immer zeigen konnte. Einen Menschen den es nicht gut geht findet es oft schwer über seine Probleme zu sprechen. Stattdessen gibt er nur kleine Hinweise darauf das etwas nicht stimmt. Diese Hinweise sind das Ergebnis von einem Gefühl der Unsicherheit und Unfähigkeit sich zu öffnen. Vielleicht traut sich diese Person nicht ihre Gedanken und Gefühle auszudrücken, weil sie Angst vor der Reaktion andere hat, oder sich nicht sicher ist, wie sie ihre Emotionen in Worte fassen soll. Vielleicht hast du die Wahrheit gesagt, vielleicht hast du auch gelogen. Vielleicht wolltest du ja dein Leben mit mir verbringen, vielleicht war es aber auch nie eine Option. Vielleicht wolltest du ja glücklich mit mir sein, vielleicht aber auch nicht. So viele Vielleichts aber so wenig Klarheit in meinem Kopf, doch was mir klar ist, ist die Tatsache, das es weh tut, ohne dich sein zu müssen, mich von dem Gedanken mit dir glücklich sein zu dürfen, verabschieden zu müssen. Es tut weh das ich voller Zweifel bin. Wieso, weshalb, warum. Alles fragen auf die ich keine Antwort finde. Vielleicht wirst du irgendwann in der Lage sein mir zu verzeihen, auch wenn ich es vielleicht nicht verdient habe.
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Ballade vom Lindenschmied
Es ist nit lang, dass es geschah Dass man den Lindenschmid reiten sah Auf einem hohen Rosse Er reit den Rheinstrom auf und ab Hat sein gar wohl genossen, ja genossen
Frisch her, ihr lieben G’sellen mein Es muß sich nur gewaget sein Wagen das tut gewinnen Wir wollen reiten Tag und Nacht, Bis wir ein Beut gewinnen
Dem Markgrafen von Baden kam neue Mär Wie man ihm ins G’leit gefallen wär Das tät ihn sehr verdießen Wie bald der Junker Casper schreib Er sollt ihm ein Reislein dienen
Junker Casper zog dem Bäurlein ein Kappen an Er schickt ihn allzeit vorne dran Wohl auf die freie Straßen Ob er den edeln Lindenschmid fand Denselben sollt er verraten
Das Bäurlein schiffet über Rhein Er kehret zu Frankenthal ins Wirtshaus ein „Wirt! haben wir nichts zu essen? Es kommen drei Wägen, seind wohl beladen Von Frankfurt aus der Messen.“
Der Wirt der sprach dem Bäurlein zu Ja Wein und Brot Hab ich genug. Im Stall da stehn drei Rosse Die seind des edlen Lindenschmid Er nährt sich auf freier Straßen
Das Bäurlein dacht in seinem Mut Die Sache wird noch werden gut Den Feind Hab ich vernommen Wie bald er Junker Casper schreib Dass er soll eilends kommen!
Der Lindenschmid der Hätt einen Sohn Der sollt den Rossen das Futter tun Den Habern tät er schwingen Steh auf. Herzliebster Vater mein Ich hör die Harnisch‘ klingen
Der Lindenschmid lag hinterm Tisch und schlief Sein Sohn der tät so manchen Rief der Schlaf hatt‘ ihn bezwungen Steh auf, herzliebster Vater mein Dein Verräter ist schon kommen
Junker Casper zu der Stuben eintrat Der Lindenschmid von Herzen sehr erschrak Lindenschmid, gib dich gefangen Zu Baden an dem Galgen hoch Daran so sollt du hangen
Der Lindenschmid der war ein freier Reutersmann Wie bald er zu der Klingen sprang: Wir wollen erst ritterlich fechten! Es waren der Bluthund also viel Sie schlugen ihn zu der Erden.
Kann und mag es denn nit anders gesein So bitt ich um, den liebsten Söhnen mein Auch um meinen Reutersjungen Und haben sie Jemand Leids getan Darzu Hab ich sie gezwungen
Junker Casper sprach nein darzu Das Kalb muß entgelten der Kuh Es soll dir nicht gelingen Zu Baden in der werten Stadt Da ward der Lindenschmid gericht
Sie wurden alle drei gen Baden gebracht Sie saßen nit langer denn eine Nacht Wohl zu derselbigen Stunde Muß ihm sein Haupt abspringen Sein Sohn und der Reutersjunge ja Junge.
--Unbekannt
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svennytkyra97 · 1 year
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Keno.
Kann Triggern.
Als ich ein kleines Mädchen war hatte ich einen unsichtbaren Freund. Sein Name war Keno. In vielen einsamen Momenten leistete er mir Gesellschaft und ich habe mit ihm so gesprochen als wäre wirklich ein guter Freund gerade in meiner Nähe. Besonders war immer, dass Keno ein sehr hohen und vor allem realen Stellenwert bei mir hatte. Das bedeutet das ich für Keno den Tisch immer mit gedeckt hatte, er sein eigens Stofftier besaß und auch einen eigenen Stuhl in meinem Kinderzimmer wo er immer gesessen hat. Meine Eltern fanden am Anfang Keno immer als ein süßes Hirngespinst eines kleinen Kindes. Meine Therapeutin sagt heute das ich mich mit Keno vor den langen einsamen Stunden bei meinem Opa geschützt habe. Kurzum Keno war immer an meiner Seite. Als ich älter wurde, machten sich meine Eltern wegen der ganzen Keno Geschichte große Sorgen. Als ich 9 Jahre war und immer noch mit Keno sprach, suchte meine Mutter das Gespräch mit mir und wollte wissen, ob mir bewusst ist das Keno nicht existiert. Ich sagte ihr das ich wisse das Keno nicht echt ist, aber existent war er für mich. Schließlich war er immer da, wenn ich jemanden brauchte. Und er war der Teil von mir, der mir immer den Mut und die Kraft gab die ich brauchte, um das alles psychisch zu überstehen. Als ich anfing mit 12 Jahren Tagebuch zu führen, waren die Einträge immer direkt an Keno gerichtet, so als würde ich ihm gerade einen Brief schreiben. Wenn ich bei meinem Opa eingesperrt war, verängstigt. und verwundet, war er an meiner Seite und sprach mir Mut zu und nahm mich seelisch in den Arm. Er gab mir die Liebe die ich mir immer von jemanden gewünscht hatte. Und ich kompensierte, dass mein Opa mir immer mein Stofftier wegnahm, wenn ich bei ihm war, damit ich dieses Gefühl des Alleinseins auch immer spürte. Als ich Anfang 10 war verstarb mein Opa. Die traumatischen Ereignisse endeten, Keno aber blieb. Keno war immer bei mir. Auch als ich 12 Jahre wurde und meine erste Therapie begann. Als ich das erste mal in Urlaub fuhr. Immer. Bis heute. Jeden Abend führe ich ein Gespräch mit Keno. Ich gebe zu das klingt verrückt, aber so ist es nun mal. Ich erzähle Keno wie mein Tag war und er lobt mich für Dinge die ich geschafft habe und tröstet mich wenn es nicht gut lief. Heute ist mir natürlich durchaus bewusst das Keno nur ein Gedanke von mir ist. Aber er hilft mir rational auf Geschehnisse zu blicken. Ich weiß das, wenn Keno mich lobt, ich mich selber lobe. Ich weiß, wenn Keno mich tröstet, ich mich selber tröste und ich weiß wenn Keno mir Ratschläge gibt, es meine eigenen sind. Die Gespräche zwischen Keno und mir führe ich nicht mehr laut, sondern nur gedanklich, aber ich führe sie und es tut mir jeden Tag gut diese führen zu können. Mir hilft es sehr mir diese kleine Auszeit zunehmen und mich positiv mit mir selbst auseinander zu setzten. Ja ich oute mich ich habe immer noch meinen unsichtbaren Freund und das obwohl ich 25 Jahre bin. Aber ich habe dadurch auch ein äußerst realistisches Bild von mir selbst. Steht zu euren Eigenarten, denn sie machen euch besonders. Ich schäme mich nicht dafür, denn Keno war in meiner Kindheit so präsent, dass ist er heute in dem Ausmaß zwar nicht mehr, aber egal was ich tue, ich horche in mich und höre auf ihn. Denn er ist ich und weiß was richtig für mich ist!
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bikepackingbalkan · 9 months
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Tag 10 - Aus 5 mach 4
Unser Abschied von Belgrad ist ein schwerer Abschied. Das liegt ein wenig an Belgrad, aber vor allem an Selina, die wir heute aus unserer kleinen Reisegruppe verabschieden müssen. Dass sie nur bis Belgrad fährt, war schon vor der Tour klar, aber nachdem man jetzt gemeinsam über hunderte Kilometer Seite an Seite geschwitzt und gelacht hat, ist der Moment des Abschieds doch trauriger als gedacht. Um kurz vor 8 kommt der Flughafentransport und verlädt den säuberlich verpackten Fahrradkarton. Eine herzliche Umarmung und ehe wir uns versehen, stehen wir nur noch zu viert da. Ein Wimpel geht, vier Wimpel bleiben.
Für uns beginnt heute die zweite der drei Etappen - nächstes Ziel: Sofia. Das Herauswühlen aus der Stadt ist gewohnt anstrengend, allerdings spielt uns eine Sache ganz klar in die Karten und die beginnt mit zwei und hört mit vier auf. 24 Grad. Das ist die fast lächerliche Höchsttemperatur des heutigen Tages. Quasi Urlaub.
Wir sind fast aus Belgrad draußen, da spielt sich eine äußerst unschöne Szene ab. Wir wollen auf den Fahrradweg abbiegen, da stürmen uns fünf aggressive Hunde entgegen. Wir machen das, was man nicht tun sollte, nämlich anhalten und beratschlagen, wie wir vorgehen. Unser Adrenalin ist direkt auf Anschlag. Wir beschließen nicht den Fahrradweg zu nehmen, sondern einer anderen Seitenstraße zu folgen. Die Hunde haben aber in diesem Zeitraum Mut gewonnen und stürmen weiter an unsere Räder heran. Einer beißt sich an Miras Satteltasche fest. Wir fahren so schnell wir können und schaffen es schließlich das Rudel abzuschütteln. Der Schock sitzt uns trotzdem in den Knochen.
Zum Glück zeigen sich die Kilometer bis zur Mittagspause von einer ganz anderen Seite. Keine aggressiven Hunde und ruhige Straßen, die verschlafene Dörfer miteinander verbinden. An einem Obst- und Gemüsestand, von dem es hier zahlreiche an den Straßen gibt, machen wir Rast. Die Besitzer verfüttern uns erst einmal gratis eine halbe Wassermelone. Wir kaufen frische Paprika, Tomaten und eine Honigmelone ein. Die Herzlichkeit der Menschen tut gut.
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Am Nachmittag beginnt es ein wenig zu regnen. Wir freuen uns, dass wir endlich mal unsere Regenjacken einweihen können. Nach einer Stunde fahren wir schon wieder im Trockenen.
Unser Weg führt uns an ziemlich dystopischen Industrieanlagen vorbei. Die Wohngebiete im Umkreis wirken ziemlich heruntergekommen. Eine seltsame Gegend.
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Unser Nachtlager haben wir auf dem Platz eines Dorfes aufgeschlagen, das etwas besser dasteht. Lustigerweise hat uns diesen Platz ein Melonenverkäufer gezeigt, der uns gleich noch zwei Honigmelonen obendrauf geschenkt hat. Wahrscheinlich werden wir heute Nacht von Melonen träumen. Abends gehen wir noch in die ortsansässige Dorfkneipe und haben ein paar lustige Unterhaltungen mit den Gästen vor Ort. Der Abend wird noch ein wenig absurd, weil im Dorf gerade ein Jahrmarkt stattfindet, dem wir noch kurz beiwohnen. Eine lustige Anhäufung von kleineren Fahrgeschäften, die für uns Fahrradtouristen gefühlt irgendwo im Nirgendwo stehen. Anine geht jedenfalls noch Kettenkarussell fahren und ist glücklich. Dann sind wir es auch!
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Tageserkenntnisse:
1. Selina fehlt der Gruppe.
2. Aggressive Hunde sind angsteinflösend.
3. Ein Ruhetag beflügelt die Weiterfahrt.
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weissezeilen · 9 months
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Irgendwann tut es gut
Dass wir uns gehen ließen…
Manchmal braucht es Mut
Um abzuschließen
Ich lerne mich besser kennen
Mit jedem Tag
Ich bin jetzt die,
Die ich um ihre Meinung frag’
Wenn du weißt was ich meine…
Ich fühle mich stark.
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samedinselimovic · 2 years
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Es ist so krass was toxische Menschen mit einem anrichten..
Nie hätte ich gedacht,dass ich mal emotionale Abhängigkeit empfinden werde. Nie hätte ich geglaubt,dass mein Partner mir mein Selbstwertgefühl nehmen kann.
Unfassbar,dass man obwohl der Mensch einen offensichtlich nicht gut tut immer weiterhin bei ihm bleibt und immer wieder zu ihm zurück kehrt. Man hängt an den guten Zeiten und glaubt es wird wieder so.
Das ist ein Prozess einen endgültigen Schlussstrich zu ziehen. Das ist nicht einfach und benötigt viel Kraft,Mut und Zeit. Hoffnung spielt immer eine große Rolle. Du fühlst dich oft schwach und nicht bestärkt. Du bist oft verletzt. Stress und Gift für deine Seele. Ein Auf und Ab. Nähe,Distanz und Abstand.
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Grenze ziehen
Ich soll eine Grenze ziehen. Ich will/ich soll/ich darf/ich muss. Ich will eine Grenze ziehen zwischen unseren Berührungen, zwischen deinen Händen, meinem Körper. Meinen Händen, deiner Haut. Und wenn ich klar darüber nachdenke dann ist es klar, ohne nachzudenken: Das wichtigste ist nicht wo, sondern dass meine Grenze verläuft. Die Grenze beginnt und wird nötig wo du sie überschreitest. Ich will dich doch berühren, will dass du mich berührst. Ich will Schritte mit dir gehen, unsere Grenze immer weiter verrücken. Doch immer wenn ich gerade etwas plane, immer wenn ich gerade genügend Mut gefasst hab zu planen und mir versichert habe dass das alles richtig und gut und jetzt okay ist und neue Dinge gut sind, damit ich keine Angst habe, dann nimmst du es mir vorweg. Immer wenn ich was machen will, dann bist du zu ungeduldig, um schweigend abzuwarten wie weit ich mich traue, wie weit ich mich (ver)leiten lasse, wie weit ich genieße, wir zusammen genießen können. Wenn du mir die Dinge vorweg nimmst, dann will ich sie nicht mehr, dann fühle ich mich unter Druck gesetzt und es fühlt sich nicht mehr richtig an. Würdest du das wirklich wollen, dass ich meine Grenze für dich verschiebe weil du darum bittest? Nein. Würdest du es dann überhaupt noch wollen? Nein. Zum Glück nicht. Die Grenze wäre vielleicht längst schon woanders wenn ich mir sicher sein könnte dass ich sie selbst verschiebe, nicht du und nicht ich auf deine Bitte hin. Ich wünsche mir Geduld und Bereitschaft anzunehmen dass und wann ich die Entscheidung treffe, einen Schritt weiter zu gehen. Ich brauche den Freiraum, mich selbst trauen zu können und zu müssen statt darum gebeten zu werden. Ich brauche die Sicherheit, dass ich diejenige bin, die diese Entscheidung trifft. Wenn ich das nicht habe, dann stelle ich unwillkürlich infrage ob ich das überhaupt will, ob ich überhaupt irgendeinen Schritt machen will, dann mache ich zu, dann sind meine Pläne gecancelt, dann will ich nicht mehr.
Ich will. Ich will deine Berührungen. Ich will dich. Aber immer wenn ich über deine Ungeduld hinweg die Kontrolle darüber verliere wie weit es mit uns geht, dann bin ich mir darüber nicht mehr sicher, obwohl ich es mir gewesen wäre wenn ich es zum gleichen Zeitpunkt begonnen hätte. Bitte frag mich nicht, bitte bitte mich nicht, dann siehst du, dass von allein Dinge passieren, weil ich mich dann sicher dabei fühle, dir zu zeigen, wie ich dich begehre. Wenn ein Mensch etwas tun will und du ihn dann darum bittest es als Gefallen für ihn zu tun, dann ist es unwahrscheinlicher, dass er es überhaupt noch tut. Absurd und unlogisch und komisch, ich weiß. Aber das ist die ehrliche Antwort wenn du nach einer Grenze fragst, weil du trotz allem wie ich das hier schreibe, trotzdem so viel Respekt vor mir und meinem Körper hast und so viel Rücksicht hierauf nimmst. Dafür danke ich dir. Das ist das Ende meiner Überlegungen, wenn ich ehrlich darüber nachdenke.
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galli-halli · 1 year
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Liebe Nina,
Ich bin heute das erste Mal seit sehr langer Zeit wieder durch Tumblr gescrollt, um zu sehen, was dieses Fandom eigentlich mittlerweile so macht, und da kommt man natürlich nicht an deinem Blog vorbei. Ich bin total verzückt darüber, wie viele Fanfiction-Dreams in den letzten Monaten anscheinend wahr geworden sind 😂 Und habe mich sehr darüber gefreut, dass du immer noch schreibst und dich nicht von deinen Monsterprojekten abbringen lässt.
Aber weshalb ich eigentlich hier bin - und ich bin ehrlich gesagt immer noch ziemlich schockiert darüber - ist dein jüngster Eintrag, der sich auf das Mobbing bezieht. Ich habe mich in so vielen Communities bewegt und für so viele Fandoms gezeichnet, und nie habe ich diese Art von toxischem Verhalten erlebt wie bei JK. (Unfassbar eigentlich, wo sich beide eben gerade gegen solche Dinge aussprechen und ihre Reichweite für sehr soziale Zwecke nutzen.)
Es ist immer viel leichter gesagt als getan, deshalb reicht ein "Kopf hoch" irgendwie nicht, aber ich wollte dir trotzdem schreiben und dir ans Herz legen, alles zu tun, um dir diesen Safe Space und Rückzugsort zu bewahren. Nimm Abstand, mach eine Pause, schalte die anonymen Asks aus, weil lass uns ehrlich sein: Menschen beleidigen und verletzen zu können, ohne dafür geradestehen zu müssen, zieht immer Arschlöcher an 😅
Kann sein, dass manche nicht mögen, was du schreibst - ist ja auch alles legitim, Geschmäcker sind halt verschieden - aber dir aus diesem Grund Hassnachrichten und Drohungen zu schreiben, ist allerunterste Schublade und einfach nur charakterschwach. (Stell dir vor, du fühlst dich von einer harmlosen *fiktiven* Geschichte - ich nannte meine immer liebevoll "Fan-Spinnerei" - so absolut dermaßen angegriffen, dass du einer random Person aus dem Internet deswegen drohen musst. Stark.)
Mach das, was dir gut tut, und versuch dir nie etwas zu Herzen zu nehmen, was dir dein Hobby kaputt macht! 👎
Alles Liebe, alles Gute und erhole dich schnell ❣️
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Hallo ihr Lieben,
an dieser Stelle noch wollte ich euch allen, die sich auf unterschiedlichen Wegen bei mir gemeldet und mir Mut zugesprochen haben, bedanken 🖤 Ich habe eure Worte gelesen und weiß das sehr zu schätzen.
Nach der kurzen Pause freue ich mich wieder sehr auf Tumblr und den Austausch mit euch!
(Mein Tumblr funktioniert allerdings immer noch nicht richtig, also kann ich leider nicht auf eure Kommentare/Anmerkungen oder DMs antworten)
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stillerwolf · 2 years
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Bei dir sein, wenn alles laut ist
Weil deine Ruhe so sanft ist, so gut tut
Dein ruhender Blick, nur nach vorn, nie zurück
Weil du Dinge durchdenkst, die man sonst nur in Wut tut
Leise in deiner sanften Stärke liegt meine Kraft,
Mein Mut,
Alles, was still und geduldig in dir ruht
Hält mich sanft
Und stark
Hält mich
Deine unerschöpfliche
Sanftmut
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windelliebhaber48 · 1 year
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Hallo,
ich habe gelesen, dass du auf der Suche bist nach einem kleinen Mädchen, welches du zu deiner Tochter machen kannst.
Zu mir, ich komme zwar nicht aus deiner näheren Umgebung, aber dennoch mag ich dich anschreiben. Es ist sooo schwer einen lieben Daddy zu finden in meiner Altersgruppe 😢. Ich lebe viel zu lange allein in meinem Little-Space und die letzte Beziehung ist jetzt auch schon über 15 Jahre her. In meinem Little-Space bin ich zwischen 2 und 5 Jahre alt, male gerne, wobei an den Fingern oftmals mehr Farbe ist als auf dem Papier 🤭, spiele gerne mit meinem Soffies, dabei geht ohne meine Mimi eigentlich gar nichts. Mimi ist eigentlich überall dabei, ausser auf der Arbeit natürlich nicht.
Ins Bettchen geht's natürlich nur mit einer sauberen Windet und Schnulli und natürlich ist Mimi dabei. Aber leider erzählt mir keiner eine Gutenachtgeschichte oder streichelt mir übers Köpfchen, gibt mir einen Gutenachtkuss oder gibt mir die Wärmflasche falls ich mal wieder Bauchweh habe.
Ich suche einen lieben Daddy, der mich beschützt vor dem Bösen, mit mir lachen kann, gerne Geschichten mit mir ausdenkt, gerne mit mir spielen mag und für mich sorge trägt, dass es mir gut ergeht, mich tröstet wenn's mir nicht gut geht, gerne schmusen und kuscheln mag uvm.
Ich bin weiblich, wie gesagt Anfang 50, 173cm groß und 62kg schwer (oder eher leicht), voll Berufstätig und komme aus dem norddeutschen Raum und bin Mobil.
Ich hoffe, dass ich dein Interesse wecken konnte. Vielleicht magst du dich ja melden.
Sry, da ich noch ganz frisch hier im Forum bin ist mein Profil noch Recht jungfräulich. Ich musste über meinen Schatten springen um mich hier anzumelden, aber deine Kontaktanzeige auf DDLG hat mir erst den Mut dazugeben.
Lieben Gruß Betty 😘
Hallo Betty,
erst mal lieben Dank für deine ausführliche Zuschrift :-)
Das Problem jemanden zu finden kenn ich leider nur zu Genüge ... Was du schreibst, kommt meinen Vorstellungen schon ziemlich nahe, nur mit dem Alter passt das nicht so recht für mich. Sorry, aber ich stelle mir halt schon eine jüngere Frau vor wenn ich so in Richtung Daddy / Tochter denke . Mit Frauen in meinem Alter könnte ich mir eine Beziehung vorstellen wo beide Windeln tragen und das ein Teil der gemeinsamen Sexualität ist. Das ist ja offensichtlich nicht das, was du suchst. Ach es ist ein Kreuz, da jemanden zu finden, in die eine wie in die andere Richtung :-) Und dann kommt ja noch die Entfernung dazu, keine guten Vorzeichen. Tut mir leid, dass ich dir nichts positiveres schreiben kann.
Lieben Gruß, Andreas
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youbrokemefirst-x · 2 years
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Wenn jemand plötzlich in deinen Sinn kommt, heißt es, dass diese Person an dich denkt. Und es warst plötzlich du.
Hätte man mich vor ein paar Monaten auf dich angesprochen, hätte ich Witze darüber gemacht, wodurch es bei uns beiden geendet ist. Witze sind meine Art und Weise, Traumata zu verarbeiten. Das weißt du. Und dann hätte ich abgewunken und gesagt, dass ich längst über dich hinweg sei. So war es eigentlich auch.
Und dann hab ich mich neu verliebt. In einen Mann, der aus einer missbräuchlichen, narzisstischen Beziehung kam. Und ich war die erste Frau, die er danach gedated hat. Viel zu früh, aber wir beide hätten niemals damit gerechnet, dass wir uns in einer riesigen Menschenmasse auf einem Konzert plötzlich entdecken würden. Wir gingen davon aus, dass es Schicksal gewesen sei. Und ich glaube, das war es auch. Kein gemeinsames Schicksal, aber es war Schicksal für mich.
In der Beziehung zu ihm, war ich du. Das klingt so doof. Aber du warst der erste Mann, den ich nach meiner missbräuchlichen, narzisstischen Beziehung gedated habe. Und ich habe dich, unterbewusst, genauso behandelt, wie er mich. Ich war misstrauisch, ich habe verzweifelt nach Sicherheit gesucht und mich nach Dingen gesehnt, die mir im Nachhinein absolut verrückt erscheinen. Und du hast es genau so zu mir gesagt & ich habe nicht verstanden, was du meintest. Aber du warst gut zu mir. Du warst eigentlich wirklich gut zu mir & ich habe das manchmal so sehr mit Füßen getreten. Das war nicht extra, auf gar keinen Fall. Ich habe das nicht bemerkt. Mir war das nicht bewusst, tatsächlich, bis vor ein paar Tagen nicht. Ich habe dich mit dem Verhalten wahnsinnig verletzt und unter Druck gesetzt. Ich war noch nicht geheilt, ich war noch nicht dazu bereit, dich kennen- und lieben zu lernen. Und das war der ganze Fehler. Das wars, warum es nicht funktioniert hat.
Ich muss immer wieder an die Situation denken, als du mir einfach so Blumen mitgebracht hast. Und als du sie mir gegeben hast, fragte ich, wofür sie seien. Ich kannte Blumen bisher nur in Verbindung mit Betrug und hab innerlich Panik bekommen. Und du sagtest einfach nur ganz locker und lässig „einfach so, weil du sie verdienst“. Ich wurde permanent das Gefühl nicht los, dass du sie mir nur geschenkt hast, weil du Mist gebaut hättest. Und ich war nicht dazu in der Lage, von dieser Version abzuweichen. Und heute weiß ich, dass du mir sie einfach nur geschenkt hast, weil ich sie verdient hatte. Weil du richtig verknallt warst in mich. Und weil du gut zu mir warst. Mehr steckte da nicht hinter.
Es tut mir leid, dass du nicht die Frau gedated hast, die du kennenlernen hättest sollen. Leider war sie noch zu sehr von Missbrauch und Trauma zerfressen, hatte keinerlei Hilfe, dies zu verarbeiten. Und auch keinen Mut. Und es ist schade, wie sie mit dir umgegangen ist. Du hättest die bestmögliche Version von ihr verdient gehabt, das, was mittlerweile aus ihr geworden ist. Diese Version hättest du wahnsinnig geliebt, da bin ich mir sicher. Sie ist wirklich cool. Sie ist die Frau, die du meintest, als du zu deinen Jungs vom Handball sagtest, dass du sie safe heiraten wirst.
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rauchgestalt · 2 years
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"Ich weiß nicht wo ich heute Nacht schlafen soll Schatz, ich kann nicht nach Hause, das endet im Zweifelsfall nicht gut."
Wir telefonieren, ich bin da schon ein paar Stunden draußen. Alles was mir wichtig ist in meinen Rucksack gepackt, nurnoch weg. Alle meinen Menschis in der Stadt habe ich geschrieben; einen Schlafplatz hat niemand.
Mein Freund redet auf mich ein "Ruf S. an, du würdest dass gleiche für ihn tun."
Und ich rufe dich an und wir telefonieren und beratschlagen. "Wenn du in einer Stunde keinen Schlafplatz hast, hole ich dich zu mir."
Du holst mich ab, 60km einfache Strecke. Du fährst 120km, damit ich einen sicheren Schlafplatz habe an dem ich mich wohl und sicher fühle.
"Brauchen wir ein Navi zu deiner Wohnung?" fragst du als ich in deinem Auto sitze, ich schüttle den Kopf. Du willst mit ihr reden und ich verstehe das. Unterwegs fällt mir meine Zigarette aus der Hand und wir brauchen; du brauchst ewig um den scheiß glühenden Stummel unter dem Sitz zu finden. "Schon okay" sagt deine Stimme, die sich nach Sicherheit, Geborgenheit und Liebe anfühlt.
Du gehst in die Wohnung, redest mit ihr, nennst mir Optionen. Du könntest sie zu einem Freund fahren & ich bleibe in der Wohnung. Wieder Kopfschütteln. Ich will zu dir, raus aus dieser Stadt, bloß nicht in diese Wohnung. Nicht jetzt. Nicht heute. Aber ich werde zurück kehren. Vielleicht morgen schon.
Wir reden die ganze Fahrt. Ich weine, ich schreie, ich schimpfe. Du bremst mich stellenweise, lässt mich aber machen. Irgendwann redest nurnoch du, ich höre dir zu und schweige meistens. Dir zuhören reicht.
Ich lerne deinen Mitbewohner kennen, rolle mich am Sofa zusammen und kann endlich loslassen. Ich habe seit langem nicht mehr so viel an einem Tag geweint. Doch langsam kommt da wieder der Mut und die Kraft zu kämpfen. Nicht jetzt. Nicht heute. Aber ich werde die Kraft haben, um zu kämpfen.
Wir gehen schlafen, es tut gut neben dir einzuschlafen. Ich schlafe wenig und schlecht aber zumindest neben dir und mit dem Wissen, dass alles irgendwie gut werden wird. Nicht jetzt. Nicht heute. Aber es wird alles gut werden.
Wir stehen früh auf, ich wollte zumindest versuchen arbeiten zu gehen. Du hättest mich gefahren, obwohl du eigentlich frei hast.
Es geht nicht und das ist okay. Wir besprechen den Tag, ich schreibe ihr.
Es ist 11 Uhr und wir sind wieder in der Stadt, in meiner Wohnung. Ich rede mit ihr, du hast dich in mein Bett gekuschelt. Es ist ein sachliches, distanziertes Gespräch. Wir klären, wie es mit der Wohnung weitergeht- nicht mehr, nicht weniger. Aber wir klären es, das ist dass wichtigste.
Du nimmst mich danach in den Arm, kraulst meine Haare. Es fühlt sich nach "ich bin stolz auf dich an". Und es tut so gut. Ich liebe dich über alles, du bist mittlerweile mein bester Freund und mein Seelenmenschi. Ich will nie wieder ohne dich.
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speculumpeccatoris · 2 years
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Direkt Ehrlich
Zoë Ritterstern
ö Ö Ö ö Ö Ö ö Ö  Ö ö
Ein Band:
Begegnung.
Erinnerung.
Familie.
Freizeit.
Freunde.
Gefühle.
Gemeinsamkeiten.
Fein.
Pflegebedürftig.
Es lügt,
Wer über alles lacht
Und den Andern niedermacht.
Wahrheit
Tut weh.
Tut gut.
Offenheit
Macht Sympathie,
Ist Mut.
Du siehst
Meine Schwächen,
Meine Stärken
Und sprichst mich
Darauf an.
Weil du
Mich ich sein lässt,
Kann ich ja
Zu ihnen sagen.
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xchrxstxanx · 2 years
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Knuschel,
es ist kein Song und auch kein Gedicht, paar Zeilen eben, alles gemischt.
Wie mein Bier dass du immer machst, obwohl du dabei nicht immer lachst.
Ich trink das gern in na Lobby, weitweg ist das jedenfalls als Hobby.
Ich seh dich gern dort stehen, konzentriert in Uniform, weil du weißt es gibt ne Norm!
Bin gerne dort, doch lieber Zuhause mit dir an einem Ort. Da Zuhause wo ich nun das Gefühl habe fortlaufen zu müssen, und zu Dir in deine Nähe zu kommen. Da Zuhause wo du mir fehlst.
Keine Ahnung ob du mir glaubst, aber glaub nicht das was andere erzählen. Da stimmt vieles nicht!
Bist so ein guter Agent, dem nix unentdeckt bleibt, doch fragst dich nicht weshalb man jetzt erzählt, die Dinge die nicht besser zu machen sind.?!
Es war einmal, lange lange her, lange bevor ich dich wieder gesehen habe, lange bevor ich überhaupt auch nur mit dir schreiben konnte.
Ich weiß, wenn man die Vergangenheit nicht ruhen lässt, es einen immer begleitet und abhällt von dem was kommt.
Ich mag mich nicht dafür, dass es dir wehtat. Damit muss ich klarkommen irgendwie.
Gute Laune habe ich seitdem keine mit Dir aufbauen können, es nagt auch sehr an mir.
Ständig plagt mich diese Schuld, denke nicht richtig nur ums zu machen irgendwie wieder gut.
Tut Rache denn gut?
Wo ist er hin mein Mut?
Kann die Vergangenheit nicht ruhen?
Heute Abend wünsch ich mir was, hier Zuhaus, etwas was ich selbst nicht gut kenne, ich bitte um Verzeihung und wünsche mir dass du die Kraft dazu hast verzeihen zu können und die Vergangenheit, Vergangenheit sein kann.
Es war einmal, ....
✯ᖘ๏tͥteͣrͫ✯
@strugglexwithxlife
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kmayia · 18 days
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Durchbruch
Es knackt und kracht.
Es brummelt und bröselt.
Es zerbricht und zerbröckelt.
durchrauschen.
Ein wilder Fluss.
Tsunami, der keine Lügen lässt.
Feuer verbrennt, es
Lodert und
Tost
Und sprüht Funken der Wahrheit.
Unangenehm?
Vielleicht
Überfällig.
Es will raus.
Bricht heraus,
Tobt hervor.
Fliegt empor,
Hoch hinauf,
Ein letzter Atemzug.
Die Winde verteilen die Glut.
Das Wesen erteilt der Mut.
Wut tut gut.
Ausbrechen
Zerbrechen
Es knackt und kracht
Bröckelt und bröselt
Das Verrottene, Zerrüttete vermodert.
Wird zu fruchtbarer Erde.
Der Tod nährt das Leben.
Und was kann es geben,
Wenn sich alle bewegen?
Und die Karten neu sich mischen?
Ich bin bereit.
Wegrennen ist keine Option mehr.
Geschichten schweben ohne Wert daher.
Was bleibt, ist Wahrheit.
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