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kleinstadtastronaut · 2 years
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austin-lee-blair · 2 years
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○•○•○•○•○•○•○•○•○•○•○•○•○•○•○•○•○•○•○•○•○•○•○•○•○•○•○•○•○•○•○•○•○•○•○•○•○•○•○•○ Hellow und willkommen Zum Ende der Woche kommt ein kleines Zitat aus meinem Buchprojekt "Es ist wie Schach" „Schach ist kein schweres Spiel, wenn du gegen Idioten spielst.“ Jeden Tag kommt ein Kapitel auf Wattpad, Belletristica und Storyban raus. Schaut auf demLink in meiner Bio vorbei :) Viel Spaß und bleibt gesund. Austin #belletristica #buch #bücher #bücherliebe #buchprojekt #bücherschreiben #bookstagramgermany #zitat #zitatbuch #zitatbild #autorenwahnsinn #autoren #autor #autorenaufinstagram #autorenleben #esistwieschach https://www.instagram.com/p/Cg89TxCriZJ/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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rapzitate472 · 2 years
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Du bist eine Kugel wert, weil ich fast verblutet wär' Doch ich lass' dich, denn ich hab' ein gutes Herz @samra_fanpage_15 @samra @samra @r_fashion_96 #zitatenwelt #schmerz #samrafamily #cataleyaedition #zitatenwelt #zitatesprüche #zitatbilder #zitateaufdeutsch Liken teilen Kommentieren Folgt für mehr @rapzitate47_27 https://www.instagram.com/p/Cgrz35qMJqP/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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das--wesen · 2 months
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.: Irrlichter :.
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goddessathell · 5 years
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shiny1jux · 3 years
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Die Blicke hätte ich gerne gesehen 👀
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its-samara-berthold · 4 years
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... missachtete #Gefühle ~ beeinflussen #Entscheidungen ~ straffrei !
( #Samara )
#zitate #sprüche #sprücheseite #zitateundsprüche #spruch #schönesprüche #zitat #sprüchezumnachdenken #gedankenatelier #spruchzumnachdenken #spruchbild #gedanken #zitatdestages #spruchdesdestages #zitatezumnachdenken #zitatbilder #gedankenwelt #sprüchedestages #schönezitate #zitateundsprueche #spruchseite #worte #wahreworte #weisheit #weisheiten
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weeping-angel-13 · 4 years
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Hier mein Zitat des Tages: >>𝖀𝖓𝖘𝖊𝖗𝖊 𝖎𝖓𝖓𝖊𝖗𝖊 𝕾𝖙𝖎𝖒𝖒𝖊 𝖎𝖘𝖙 𝖊𝖎𝖓𝖊 𝖆𝖑𝖑𝖊 𝕭𝖊𝖗𝖊𝖎𝖈𝖍𝖊 𝖚𝖒𝖋𝖆𝖘𝖘𝖊𝖓𝖉𝖊 𝕰𝖘𝖘𝖊𝖓𝖟, 𝖉𝖎𝖊 𝖟𝖜𝖎𝖘𝖈𝖍𝖊𝖓 𝖚𝖓𝖘𝖊𝖗𝖊𝖒 𝕲𝖊𝖎𝖘𝖙 𝖚𝖓𝖉 𝖚𝖓𝖘𝖊𝖗𝖊𝖓 𝕶ö𝖗𝖕𝖊𝖗 𝖊𝖎𝖓𝖊 𝖁𝖊𝖗𝖇𝖎𝖓𝖉𝖚𝖓𝖌 𝖍𝖊𝖗𝖌𝖊𝖘𝖙𝖊𝖑𝖑𝖙.<< [Zitat aus dem Buch Kapitel 1 * S. 17] 🌺 🌺 🌺 Und hier ein ein #Buchtipp von mir an Euch: "Dein Inneres zeigt Dir den Weg" von Ursula Ines Keil📚 🌺 🌺 🌺 Grafik & Design ©️ iStock.com/Yuri_Arcurs Text/Zitat ©️ Ursula Ines Keil Zitatbild ©️ Weeping_Angel_13 [Unbezahlte Werbung] 🌺 🌺 🌺 #InnereStimme #Psychologie #Bauchgefühl #Blogger #Bücherwurm #Bookworm #Leseratte #Lesen #LesenMachtSpaß #Selbstfindung #Tipps #UrsulaInesKeil #dielusVerlag 🌺 🌺 🌺 (hier: Nuremberg) https://www.instagram.com/p/CEy_UQVAfFn/?igshid=zalmlbta9126
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alliekinsley · 7 years
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Guten Morgen und einen tollen Start in die neue Woche 💖 So heute ein letzter Aufruf, ich werde morgen mit allen in Kontakt treten, die sich bislang gemeldet haben, damit die Bücher diese Woche noch raus gehen 😄 Worum es geht? Hat jemand von euch Lust auf ein englisches #Print -Exemplar von Ryan Black? Was ihr dafür tun müsstet? #Buch bald lesen, #Rezi schreiben und mir Sätze/Stellen, die sich gut für #Zitatbilder eigenen, herausschreiben und mir zukommen lassen :) Bei Interesse einfach hier darunter kommentieren, ich schau mal wie viele es werden 😉 LG Allie #translation #Übersetzung #paperback #kindle #Kindleunlimited #Amazon #alliekinsley #amwriting #schreiben #romance #fireandice #ryanblack #amwritingromance #writersofinstagram #writersofig #writing #writer #writers #write #writerscommunity #writerlife #bookstagram #bookworm #bookish #author #selfpublished #motivation
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stefanottlitz · 7 years
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Was 2017 zählt
2016 und die Folgen — fünf Lehren aus einem schwarzen Jahr für die Auseinandersetzungen, die uns Journalisten noch bevorstehen.
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Der kleine blaue Haken bei Facebook vermittelt Sicherheit und Autorität. Er steht neben dem Namen des Mannes, den ich in diesem Text nicht nennen möchte — aus Gründen, die ich noch erklären werde —, und signalisiert: Dieses Profil ist echt. Authentisch. Von Facebook geprüft und für in Ordnung befunden. 
Der Mann ist ein junger Schweizer Rechtsaußen-Politiker, der Kontakte zu vielen Populisten im übrigen Europa pflegt, und sein Fall ging als großer deutscher Fake-News-Fall durch die Medien. Anfang Dezember hat er ein Zitatbild von Renate Künast gepostet, dem zufolge die Grünen-Politikerin zum Freiburger Mord gesagt hat: „der traumatisierte Junge Flüchtling hat zwar getötet man muss ihm aber jetzt trotzdem helfen.“ Dazu die vorgebliche Quellenangabe: „03.12.2016 Süddeutsche Zeitung“. Kein Wort davon stimmt — weder Zitat noch Quelle, und trotzdem, auch trotz aller Schreibfehler: Innerhalb eines Tages bekam diese Lügenpropaganda gut 4000 Emotionen auf Facebook, vor allem wütende, und wurde rund 4500-mal geteilt.
Die bekannte Rechnung, sie geht immer wieder auf: Fake-News + Facebook = Fakebook, das asoziale Netzwerk für Menschenfischer am meistens rechten Beckenrand der Demokratie. Facebook wird in den Tagen nach dem Posting von vielen Nutzern und auch uns von der SZ auf die plumpe Fälschung hingewiesen. Es passiert: nichts. Tagelang. Das Machwerk verschwindet schließlich — nicht weil Facebook eingreift, sondern der Schweizer selbst es löscht, mit einer Pseudo-Entschuldigung, die sinngemäß aussagt, Künast ticke so, dass das Zitat von ihr sein könne. 
Inzwischen funktioniert die Vernetzung der Menschheit via Social Media so, dass jener Schweizer gut 124.000 Fans auf Facebook hat und zum Beispiel die SPD gut 121.000 (Stand 2. Januar 2017). Das ist Augenhöhe. Das ist die Realität in den sozialen Netzwerken 2016.
Wer vor 2016 das Problem damit abgetan hat, dass die reale Welt des Politischen von der digitalen Disruptionswelt der Populisten am Ende kaum gefährdet werden kann; dass, anders formuliert, die digitalen Phänomene noch zu klein sind, um so richtig auf die Realität überzugreifen — der hat 2016 ansehen dürfen, wie Donald Trump die beiden Welten zwangsverheiratet hat. Postfaktische Welt wird das genannt, Wort des Jahres!, und hoffentlich jedem Journalisten dreht sich der Magen um: weil jetzt jeder Nachwuchs-Trump versucht, die Nummer nachzumachen.
Man weiß gar nicht, gegen wen man eher juristisch vorgehen soll: gegen diesen Hetzer oder gegen das Unternehmen, das die Hetze trotz Alarmmails tagelang weiter verbreitet und den Mann schon lange mit dem blauen Haken der Wahrhaftigkeit auszeichnet. Schon klar: Der Haken signalisiert erst mal nur, dass es sich um kein gefaketes Facebook-Profil handelt. Aber was ist von einem sozialen Netzwerk zu halten, dem die Echtheit seiner Profile jahrelang wichtiger war als die Echtheit der Inhalte — dem Fake-Profile schlimmer schienen als Fake-News.?
Die Debatte über die Digitalisierung und ihre politischen Folgen, die nach Trumps Wahl losgebrochen ist, ist ein angemessenes Ende für dieses Jahr, und auch ein hoffnungsvolles. Denn die Ernsthaftigkeit der Diskussion legt nahe, dass die Herausforderungen allmählich verstanden werden.
Es wäre falsch, den Triumph des Donaldismus und sonstigen Postfaktismus 2016 allein auf Facebook und die anderen Netz-Größen zu schieben. Es gab genug andere Gründe, die im Politischen an sich liegen und weniger im Publizistischen außenrum. Es wäre aber auch falsch, die Disruptoren des Informationssystems aus der Verantwortung zu entlassen. Wem an einer aufgeklärten Demokratie in der Internet-Ära liegt, der sollte 2017 eine gewisse journalistische Härte in die digitale Diskussion bringen. Journalisten dürfen, sollen, müssen anprangern, was schief läuft in der Kommunikation. Wir müssen den Unfug im Netz offenlegen und ihm hinterherrecherchieren. Wir müssen natürlich auch unsere Rolle hinterfragen. Vor allem müssen wir eine Frage zur Zukunft des Landes mitbeantworten: Wie wollen wir es schaffen, dass unsere Gesellschaft auch, sagen wir, nach einer digital disruptierten Bundestagswahl noch halbwegs zivilisiert funktioniert?
Die digitalen Überformungen des gesellschaftlichen Diskurses fordern uns Journalisten heraus: zum einen ganz konkret, wenn wir es mit Propagandisten zu tun bekommen, zum anderen, was die Zukunft unseres Berufes angeht. Darum fünf Vorsätze für 2017.
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1. Begrabt die Netz-Romantik! 
Die deutsche Medienbranche hat sich mehr als ein Jahrzehnt lang eine Meta-Debatte über Segnungen und Verheerungen des Internets gegönnt, die viele Kriterien des Postfaktischen erfüllt. Protagonisten beider Seiten ging es in ihrem Urteil über die Digitalisierung vor allem um gefühlte Gründe für Ablehnung und Begeisterung — während die Leser, Hörer, Zuschauer faktisch massenhaft die digitale Welt entdeckten, ohne sich um die Branchendebatte zu scheren. Dass zum Beispiel selbsternannte „alternative Medien“ in sozialen Netzwerken so groß werden konnten, liegt auch daran, dass wir zu lange nicht genug Kontra gegeben haben. Wir haben zu spät gemerkt, dass mehr Transparenz, mehr Selbsterklären im Journalismus geboten ist, um „Lügenpresse“ nicht erst zum geflügelten Wort werden zu lassen. Wir haben uns als Branche zu lange um die falschen Fragen der Digitalisierung gekümmert. Als Journalisten sollten wir mehr über die Veränderungen in der digitalisierten Gesellschaft nachdenken als über Veränderungen unserer Geschäftsmodelle.
Beim Nachdenken über diesen Text habe ich mich über Facebook so geärgert, dass ich mich kurz gefragt habe: Werde ich, wenn ich das aufschreibe, in der Szene jetzt als Netz-Nichtversteher gebasht, als Defästist des Digitalen? Was natürlich Unsinn ist. Wir Journalisten brauchen wegen der Internet-Revolution weder in Euphorie noch in Kritikwut verfallen, wir brauchen neue Nüchternheit.
Am Beispiel Facebook: Das Netzwerk ist schlicht ein Unternehmen, das seiner sozialen Verantwortung in kritischen Momenten bisher oft nicht nachgekommen ist. Was ein Unternehmen an sich ja auch nicht muss. Es muss sich dann allerdings Kritik gefallen lassen, gerade wenn es eine soziale Infrastruktur betreibt. Genau das ist unsere Aufgabe als digital denkende Journalisten. Nicht unsere Aufgabe ist es, die Netz-Welt zu lobpreisen, nur weil wir in ihr unterwegs sind — auch wenn manche Internet-Vordenker das manchmal möchten.
Das SZ-Magazin hat kürzlich nachgeschaut, wie es Facebook mit der Moral hält, und investigativ zu den Arbeitsbedingungen der gut 600 Berliner Netzwerk-Moderatoren sowie ihrer Regelwerke recherchiert. Seither ist klar, dass der Konzern einerseits ein unmoralisches Unternehmen in dem Sinne ist, als es die Moderatoren mit Kinderpornographie, tödlicher Brutalität und allgegenwärtiger Menschenverachtung recht allein lässt. Andererseits ist es ein moralisches Unternehmen in dem Sinne, dass es sich mit einigem Aufwand darum kümmert, dass die wildesten Exzesse aus den Streams verschwinden — allerdings ausgelagert an den Dienstleister Arvato, und nach einer Vielzahl von Regeln, die obskur wirken. Insidern zufolge galt ein glatt abgetrennter Kopf als durchaus vorzeigbar, andere Hinrichtungsbilder nicht: Was ist das für eine Ethik, aus der solche Regeln erwachsen? Keine Ethik eines Medienunternehmens; dahinter stecken auch keine amerikanischen Moralvorstellungen, die uns übergestülpt werden; vermutlich kommt das raus, wenn ein Technologiekonzern, der sich als Vernetzungsinstrument der Welt versteht, über die Verhinderung des Schlimmsten nachdenkt, um nicht als Zensor dazustehen.
Facebook hat wegen der Fake-News-Debatte angepasste Algorithmen, Warnungen und neue Meldefunktionen angekündigt, um das Lügenproblem in den Griff zu bekommen — außerdem eine Kostenlos-Kooperation mit US-Medien als Lügen-Kontrolleuren. Was man wiederum kritisieren darf: Soll der Konzern sich die Kompetenz, der Wahrheit nachzuforschen, nicht doch mal selber draufschaufeln, vielleicht sogar ohne Outsourcing an Arvato? Zumindest ein bisschen? Bisher wird die Filterblase vor allem zu wirtschaftlichen Zwecken des Konzerns optimiert. Wieso nicht auch mal zu zivilisatorischen? Es ist nachvollziehbar, warum deutsche Politiker immer gleich mit Klagen, Gesetzen und Bußgeldern drohen. Anders findet man kaum Gehör.
Genereller gesagt: Fragen wir uns im gesellschaftlichen Gespräch über derlei Phänomene doch öfter mal, ob wir nicht zu oft einem Silicon-Valley-Kapitalismus folgen, der — an Trump-Fan und Facebook-Board-Mitglied Peter Thiel gut abzulesen — soziale Verantwortung zu gern in Kategorien von Ayn Rand dekliniert statt in Kategorien einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Und prangern wir doch öfter die ungewöhnlicheren Versäumnisse der Politik in Sachen Netzpolitik an! Statt der gängigen Klage über Parteien, die Facebook verschlafen (siehe SPD oben), könnten wir ja öfter die Frage diskutieren, wie das Internet als Infrastruktur modern reguliert werden kann. Muss es so sein, dass man gegen Produzenten von Fake-News nur kompliziert, teuer und langwierig vorgehen kann — statt soziale Netzwerke und auch Suchmaschinen als wichtigste Verbreiter zu effektiveren Anti-Bullshit-Algorithmen zu zwingen? Wenn ein Autokonzern heute kaputte Teile in seine Fahrzeuge einbaut, dann haftet er erst mal selbst und macht später seine Zulieferer haftbar. Welcher Politiker wird bei Netz-Konzernen für genau eine solche Verantwortungskette kämpfen?
Dahinter steckt eine komplexe Zukunftsfrage voller Dilemmata, die im Bundestagswahljahr leider kaum einer stellen wird — und an die sich auch danach kaum ein Politiker wagen wird, weil man damit schnell unmodern wirkt.
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2. Kreativ werden gegen die Populisten-Mechanik!
Donald Trump hat die Aufmerksamkeitsspirale des Journalismus 2016 in einer historisch bemerkenswerten Perfektion genutzt. Er hat damit uns Journalisten erst mal ratlos gemacht, weil unsere üblichen Mittel der Aufklärung gegen seine Taktik versagen.
Zeitgemäßer Populismus funktioniert so: Wenn ein Politiker, der sich als Anti-Politiker geriert und womöglich auch noch eine schillernde Persönlichkeit ist, im Wahlkampf einfach munter provoziert und pöbelt, dann kann er die politischen Regeln von Anstand und Rationalität außer Kraft setzen — weil die medialen Regeln zu seinem Trumpf werden. Pöbeleien bedeuten Nachrichtenwert. Nachrichtenwert bedeutet Popularität. Mehr Popularität bedeutet, dass Pöbeleien noch mehr auffallen. Und zu noch mehr Popularität führen, wenn der Kandidat keinen Fehler macht. Wobei der vermutlich einzige Fehler wäre, langweilig zu werden, ein klassischer Politiker zu werden, als Teil des Establishments zu gelten. Diese Mechanik funktioniert sogar dann, wenn man wie Trump eine Inkarnation von Establishment ist. (Und sie funktioniert im Übrigen von links wie von rechts, auch wenn 2016 vor allem rechte Populisten gesiegt haben — der Populist an sich achtet auf links, rechts oder andere klassische Kategorien ja gar nicht so sehr.)
Der künftige US-Präsident spielte seine Taktik auf allen Kanälen, im dauererregten US-Newsfernsehen, in sozialen Medien, bei seinen Freunden von Breitbart & Co. Und so machen es die anderen auch: Hofer und Strache, Provokations-Petry und Schussbefehl-von-Storch, auch unser Schweizer Lügenverbreiter — der aus eben diesem Grund ungenannt bleiben soll. Wer News faket, hat keine Geschichte verdient, die ihn am Ende bloß prominenter macht. Deshalb hat die SZ nur knapp über den Fall geschrieben und ansonsten juristische Schritte eingeleitet. Diesen Text mit ihm zu eröffnen, ohne ihn zu nennen, macht ihn zu nicht mehr als einem Pars pro toto. Zu einem Musterfall eines erfolgreichen Hetzers, der für leider viele steht, aber von der Provokation nicht noch profitieren soll.
Wir Journalisten brauchen wohlüberlegte Taktiken gegen die ständige Eskalation, statt die Populisten-Strategie weiter blind zu bedienen — weil blinde Journalisten keine Journalisten sind. An Trump kann man sehen, wie schwer uns das fallen wird.
Was ein US-Präsident sagt, kann über Krieg und Frieden entscheiden. Ist es deshalb zwingend, seine irren Tweets zu Geschichten zu machen? Oder ist es zwingend, die irrsten Tweets zu ignorieren, weil wir seine Provokations-Populismus-Maschine nicht noch anfeuern sollten? US-Medien diskutieren darüber recht intensiv, und wer denkt, dass uns in Deutschland das nicht betrifft, sollte über die vielen kalkulierten Ausraster von AfD-Politikern nachdenken. Muss man über jedes Stöckchen springen, das sie uns hinhalten? Unser Dilemma ist auch hierzulande: Wenn wir die Brachialpopulisten ignorieren, kann man uns sowohl Ignoranz gegenüber Andersdenkenden vorwerfen als auch Blindheit auf dem rechten (und gelegentlich linken) Auge. Wenn wir sie nicht ignorieren, lenken wir Aufmerksamkeit auf die Radikalen statt auf das Rationale.
Wie in jedem Zwiespalt gibt es keine einfachen Lösungen. Aber Lösungsansätze: Wir können öfter mal einen Ausraster ignorieren. Wir können in jeder Geschichte, die wir dann doch machen, Hintergründe erklären. Und wir sollten keinesfalls reine 1:1-Berichterstattung betreiben.
Um es klar zu sagen: Wer dem „A sagt, B sagt“-Journalismus als Antwort auf den Lügenpresse-Vorwurf das Wort redet, der hat schon verloren. Weil Journalisten keine Durchlauferhitzer sind. Die wichtigste, wertvollste, legitimste Haltung von Journalisten ist, Unsinn nicht einfach wiederzugeben, sondern gut argumentiert und recherchiert zu dekonstruieren. Das ist unser Job. Nehmen wir uns ein Vorbild an den vielfach herausgeforderten Kollegen in den USA, allen voran an New York Times und Washington Post, die auf den Boom der Fake-News mit einer Offensive des Journalismus reagiert haben. „Ich will den Erklär- und investigativen Journalismus in unserem Washingtoner Büro doppelt so gut ausstatten“, hat Times-Chefredakteur Dean Baquet gesagt. „Weil ich glaube, dass wir verstehen müssen, was passiert, wenn ungewöhnliche Personen nach Washington kommen.“
Baquet steht auch dazu, dass in Nachrichtentexten über Trump das Wort „Lügen“ benutzt wurde — weil er klare Sprache für unseren Job hält, wenn wir uns der Fakten sicher sind. Diese Haltung, die Dinge beim Namen zu nennen, mag uns gegenüber ein paar Kritikern angreifbar machen, weil wir uns mehr exponieren und im Sinne des Kampfs um die Wahrheit Stellung beziehen. Aber was soll’s. Wir müssen wir unsere Recherchen eben redlich begründen und erklären können.
Transparenz, Nüchternheit, Unbeugsamkeit: Die neuen Zeiten binden uns mehr denn je an diese alten Werte. Sie müssen uns die einzige Verpflichtung sein in dieser Gesellschaft, die gerade eher zum emotionalen Ausbruch neigt. Womit wir bei Journalisten sind, die das nicht kapieren oder kapieren wollen.
In den vergangenen zwei, drei Jahren habe ich eine grundlegende Abneigung gegen Kollegen entwickelt, die ohne Rücksicht auf Demokratieverlust ihrerseits die Emotionsmechanik der sozialen Vernetzung ausnutzen. Von einzelnen Eiteljournalisten im linken wie rechten Spektrum bis zu hysterischen News-Marken großer Verlagshäuser ist zu oft eine wirtschaftliche Rationalität am Werk, die sich von steilen Thesen und auch den Provokationsspiralen der Populisten nährt. In den Neunzigern haben Medienethiker gern über Bild-Methoden und die Oberflächlichkeit des US-Fernsehens geforscht. Heute bekommen sie an vielen Stellen im Netz den Boulevard-Overkill nach US-Bauart geliefert. Da sind einige Kollegen so skrupellos-opportunistisch, dass sie gern mit dem Feuer der Zündelpopulisten spielen und auf billig ergaunerte Reichweite hoffen, koste es unsere Kultur, was es wolle.
Unser Job ist das Gegenteil: mit Kreativität gegen Primitivität.
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3. Keine Angst vor dem Publikum!
Das Postfaktische — der Glaube an gefühlte Wahrheiten, die keine echten Wahrheiten sind, oft verbunden mit geschürten Ängsten und rasierter Vernunft — macht vielen Journalisten Angst, gründet unser Beruf doch auf der Suche nach Fakten und Sinn. Angst als Reaktion auf Ängste ist allerdings ein schlechter Ratgeber. Ein wacher Verstand ist der bessere. Hinterfragen wir also zum Beispiel mal die gängige Behauptung, in postfaktischen Zeiten zu leben und als Journalisten ein Problem mit dem Publikum zu haben.
Denken Sie an Familienfeiern in der prä-digitalen Ära zurück: Haben Sie keinen Verwandten mit unergründlicher Skepsis gegenüber den Tatsachen dieser Welt? Postfaktisches gibt es ja nicht erst seit der Erfindung dieses Begriffs. Ebenso Filterblasen. Wer in einem oberpfälzischen oder niedersächsischen Dorf in den Siebzigern aufgewachsen ist, hat von der großen Welt weniger mitbekommen, als Facebook heute jedem Menschen zeigt. Die Informationsvielfalt ist größer denn je, gerade durch das Netz, und vermutlich sind mehr Menschen informierter als früher, als man nur die Dorfzeitung am örtlichen Kiosk und darüber hinaus die Tagesschau und die ZDF-Nachrichten bekam.
Das soll nichts beschönigen, was im Netz schiefläuft. Es soll die Verhältnisse zurechtrücken. Gerade boomt die Politik der Angst, und wegen dieses Booms schauen wir automatisch mehr auf jene Bürger, die leicht zu verängstigen sind und uns Journalisten Vorwürfe machen. Dabei ist zum Beispiel die AfD keine so große Partei, wie sie oft wirkt. Und die Mehrheit in der Republik hat zwar vielleicht Ängste — aber die Ängste haben bei ihnen nicht die Oberhand. Deshalb müssen wir Journalisten uns fragen, wie viel Raum wir in unserem redaktionellen Alltag einer politischen Minderheit der Angstschürer geben wollen. Ob wir sie dadurch nicht stärken. Ob wir im Sinne eines reifen gesellschaftlichen Diskurses nicht anders agieren sollten. Nüchtern betrachtet, sind viele Menschen im Internet unsinnigen Informationen stärker ausgesetzt aus früher; die Dynamik digitaler Medien ist anfälliger für Desinformation, und darauf müssen wir reagieren, als Gesellschaft und als Journalisten.
Um es einmal klar zu formulieren: Journalisten in Deutschland schulden es der Gesellschaft und der Geschichte, für Menschenwürde einzutreten — die in manchen Ecken des Netzes nicht mehr gewährt ist, weil dort Hetzer herrschen. Also müssen wir Journalisten gerade dort kämpfen für eine Gesellschaft, in der nicht Furchteinflößer und Volksverdummer stärker werden, sondern Aufklärer und Versachlicher. Dass Journalisten, die das tun, inzwischen auch in Deutschland Morddrohungen bekommen, ist für den einzelnen Kollegen wie die Gesellschaft beunruhigend. Und genau deshalb gibt es keine Alternative zu dem, was der ORF-Vizechefredakteur Armin Wolf — ein schlauer Vordenker der neuen Zeiten — kürzlich auf den Medientagen gefordert hat: “Wir müssen dorthin, wo das Publikum ist. Und wenn viele, vor allem junge Menschen, auf Social Media sind, dann müssen wir auch dorthin. Wir dürfen die Aufmerksamkeit und die Facebook-Feeds nicht nur Katzenvideos, Listicles und lustigen Gifs überlassen. Wir müssen, wo immer es geht, die Algorithmus-produzierten Filterblasen aufstechen und die Newsfeeds mit ordentlichem Journalismus infiltrieren.“ Nur weil manche Leute postfaktisch ticken, muss das ja nicht so bleiben. Auf, auf, Kollegen!
Leider versinken manche lieber in obskure Selbstzweifel. Gerade ist es selbstkritische Mode, sich zu fragen, ob wir Journalisten zu abgehoben sind, weil wir Brexit und Trump nicht ernst genommen hätten. Nun — wer sich als Journalist zu abgehoben fühlt, sollte vielleicht mal wieder auf Reportage rausgehen. Veränderung beginnt in aller Regel bei sich selbst. Oder die Selbstgeißelung in Sachen Willkommenskultur. Ich finde, man kann aus Mitmenschlichkeit gut „Willkommen“ über das Bild einer irakischen Flüchtlingsfamilie auf einer deutschen Autobahn schreiben wie die Zeit im Sommer 2015. Und man kann zugleich fordern, dass Flüchtlinge registriert werden, dass wir Kontrollen und ordentliche Verfahren brauchen. Diese Positionen sind vereinbar — auch wenn politische Kapitalschläger das Gegenteil behaupten. Der Vorwurf, „die Medien“ wären gegenüber Flüchtlingen in Euphorie verfallen, ist Propaganda. (Generell sollte man sich verbieten, „die Medien“ zu sagen — das ist so platt wie „die Politiker“ oder „die Deutschen“.) Derlei Propaganda verdient schon gar keine kollektive Beunruhigung. Von der Kölner Domplatte bis zum Freiburger Mord: Das unterstellte massive Medienversagen und der sonstige Unsinn, der Journalisten 2016 vorgeworfen worden ist, zuallererst von interessierter Seite rechtsaußen, dann allmählich aus einer verunsicherten Mitte heraus, geht an der Realität der Berichterstattung der verschiedensten Medien vorbei.
Das heißt nicht, dass alles immer richtig läuft bei jeder Zeitung, jedem Sender und jeder Nachrichtenseite. Es heißt im Gegenteil, dass sehr viele Journalisten Fehler eben nicht beschweigen, dass sie Kritik keineswegs stupide ignorieren, dass sie mit ihrem Publikum sehr wohl reden.
Was wir uns indes klarmachen sollten: Es wird immer Leute geben, bei denen die besten Argumente nicht greifen. Kennen Sie auch Leser, die Ihnen vorwerfen, dass Journalisten nie über ein bestimmtes, sehr wichtiges Thema schreiben und Zensur üben? Fragt man diese Leute, woher sie das Thema kennen, sagen sie gern etwas wie: von einem viel zu kleinen Text in der Zeitung. Sagt man: Aha!, sagen sie: Aber sie schreiben darüber nicht genug! Antwortet man mit einer Artikelliste zum Thema — ziehen sie ein anderes Beispiel aus dem Hut, das sinngemäß belegen soll, dass die Presse systematisch die Wahrheit vertuscht. Sollen wir deshalb verzweifeln?
Manchmal will man als unabhängiger, kritischer, aufgeklärter Journalist, nein: Bürger mit gesunder Selbstreflektionsgabe verzweifeln, so sehr man sich bemüht, solche Leser, Zuhörer oder Zuschauer zu verstehen. Man sollte mit ihnen reden. Aber wenn sie sich in ihren Haltungen festfahren, ist es vielleicht schlauer, mit den vielen anderen zu reden, die noch dazulernen wollen. Und wegen Einzelner keine Angst vor dem Publikum an sich zu entwickeln.
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4. Entwickelt neue Formate!
Klassischer Nachrichtenjournalismus ist nach den Brexit-Lügen und Trumpiaden des vergangenen Jahres an einer Grenze des Leistbaren angelangt. Wenn Unwahrheit zur wahlentscheidenden Waffe wird, ist Journalismus gefragt, der der Bildung falscher Mythen entgegenwirkt. Dafür fehlen uns noch Formate — während sich die Gegenseite mit Fake-News ordentlich gerüstet hat.
Viele Kollegen fordern gerade, Debunking-Serien zu starten: Fakten-Texte, die Lügen im Netz widerlegen. Eigentlich eine gute Idee, nur leider verbreitet Debunking vor allem die eigentlichen Unwahrheiten erst mal weiter — sie bleiben letztlich mehr Menschen im Kopf, nicht das Debunkte. Man muss sich vermutlich schon Jon-Stewart-Samantha-Bee-John-Oliver-artig über den Unsinn lustig machen, um im Kampf für die Wahrheit ein unmissverständliches Zeichen zu setzen. Wobei ein News-Medium eben keine Satire-Show ist und sich diese Möglichkeit damit quasi verbietet. Aber immerhin zu Kreativität ermuntert.
Erklärformate im Video, kinderleicht und sauber recherchiert: noch viel zu selten zu sehen! Leser-Events in der Redaktion und das „Glashaus“-Experiment bei Zeit Online: schöner Versuch! Ein Facebook-Live-Video mit dem Tagesschau-Chef nach der Nicht-Berichterstattung über den Freiburg-Mord: gute Idee!
Immer wenn Journalisten greifbar werden und nicht nur als „die Medien“ sichtbar sind, wenn wir in unserer Arbeit so etwas wie Ombudsleute für unsere Leser und unseren Beruf werden, dann schaffen wir Vertrauen in den Journalismus. Wer sich als Journalist mit Menschen — durchaus auch aus höheren Schichten der Gesellschaft — über die Lügenpresse-Debatte unterhält, bemerkt zwar nicht zwingend Rückhalt für die Pegidisten, bekommt aber trotzdem viel zu absurde Fragen und Thesen zur Funktionsweise von Medien zu hören. Es gibt in der Gesellschaft große Erwartungen in uns Journalisten, aber wenig Wissen über unsere Arbeit. Das ist keine gute Kombination. Wer Anti-Stimmung gegen alles mögliche „Etablierte“ machen will, kann solches Unwissen schnell ausnutzen. Wir müssen uns und die Welt besser erklären.
Und zwar in jedem Text, jedem Beitrag. Das ist vielen Kollegen noch nicht klar: Jeder einzelne Artikel zählt. In einer Zeit, in der über die digitalen Kioske von Google bis Facebook zuvordererst die eigentlichen Beiträge wahrgenommen werden und erst danach mit viel Glück die Homepages, die die ganze inhaltliche Breite unserer Angebote ins Schaufenster stellen — in einer solchen Zeit muss jeder einzelne Text unseren Journalismus repräsentieren. Jeder Text braucht Tiefe, Perspektive, Kontext, um nicht als 08/15-Ware zu gelten. Ein schnell hingeschriebener Kommentar gilt da gleich als Beleg, dass eine ganze Marke parteiisch und oberflächlich ist, egal, ob vorher zum Pro schon mal das Contra argumentiert wurde oder der Autor einfach nur einen schlechten Tag hatte. Man kann durch Qualitätskontrolle, aber auch durch neue Präsentationsformen gegensteuern. Zu wenige tun es.
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5. Lernt das Digitale verstehen! 
Facebook, Twitter und WhatsApp wurden in Redaktionen lange als Spielzeug des digitalen Nachwuchses bespöttelt — nun sind sie eine neue Art von Massenmedien, und viele Spötter können den Diskurs über Algorithmen und Vernetzung nicht auf Augenhöhe mitführen, weil sie sich nicht damit beschäftigt haben. Mit Mathematik und Technik lassen sich nur wenige Journalisten ein, auch deshalb ist im Diskurs über die Macht der Netzwerke wenig Erhellendes zu lesen. Zugegeben ein subjektiver Eindruck, aber ich fürchte, so, wie es jetzt läuft, wird noch lange kein reifer Diskurs daraus.
Wie viele Redaktionen haben Ressorts und Experten, die die Diskussion um die digitale Gesellschaft aus eigenem Tiefenverständnis heraus führen können? Die künftige Gestalt der Demokratie wird, siehe 2016, auch im Netz entschieden, und das Niveau der digitalen Debatte in der Branche entspricht mir zu oft dem der journalistischen Zukunftsdiskussionen der vergangenen Jahre: viel Pseudowissen, noch mehr Erregung, wenig Substanz. Wer heute über eine Wirtschaftsbranche schreibt, muss automatisch auch über deren Digitalisierungsprozesse Bescheid wissen. Das Gleiche gilt für jene, die heute über Politik, Kultur oder Sicherheitsthemen schreiben. Die sozioökonomischen Grundlagen der Gesellschaft haben sich durch das Netz entscheidend verändert, damit die Politik, doch viele Redaktionen stecken in den Nullerjahren fest, was die Expertise dafür betrifft. Das muss sich ändern.
2016 gilt als schwarzes Jahr, wegen der prominenten Toten von Prince bis David Bowie, für viele aber wegen der politischen Erdbeben von Brexit bis Trump. Deshalb auch war es ein wichtiges Jahr — denn Krisen schärfen die Sinne. Was 2017ff zu tun bleibt, sieht man heute klarer als vor einem Jahr.
Die New York Times und andere haben nach Trumps Wahl Abonnenten in Scharen gewonnen. Das gibt Hoffnung. Um doch kurz über das Geschäftliche zu reden: Das Mediensystem, wie wir es kennen, ist inhaltlich wie finanziell an einem Scheidepunkt. Vielen Titeln geht es nicht gut, und ohne gute Medien wird es der Gesellschaft schlechter gehen, deshalb geht es gerade um viel. Journalismus wird die kommenden Jahre nur überleben, wenn die Bürger ihm vertrauen können. Vertrauen kostet Zeit, Arbeit, Geld. Darin zu investieren, ist das wichtigste Zukunftsprojekt für jedes Medienhaus, jeden Journalisten. Das klingt vielleicht nach Sonntagsrede, ist aber ein Aufruf zum Kampf.
Wenn Leute wie der Schweizer Lügner, der Troll-Präsident Trump und die anderen Fallensteller den öffentlichen Diskurs in seiner Vielfalt und Qualität bedrohen, dann müssen Journalisten als Vertrauensleute aufgeklärter Bürger eingreifen. Unbeirrbar gegenüber Unsinn, aufklärend gerade auch im Sinne von Transparenz: Darin zu investieren, ist nicht nur eine journalistische, sondern auch eine Business-Leitlinie geworden.
Das ist die gute Nachricht, die von 2016 in die Zukunft reicht.
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Dieser Text erscheint in diesen Tagen als Titel-Essay im journalist 1/2017, der künftig in einer neuen verlegerischen Konstellation publiziert wird und deshalb noch kein volles Digitalangebot hat — nicht zuletzt deshalb die Veröffentlichung hier. Ich empfehle sehr gern das ganze neue Heft zum Kauf.
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kleinstadtastronaut · 7 years
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Sind deine Bilder alle selbst gemacht 😱 wow echt respekt dein Bog gefällt mir sehr 💯
Ja, also falls du die Zitatbilder meinst :)
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shiny1jux · 3 years
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Und dann werden natürlich schnell neue gekauft 👀
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shiny1jux · 4 years
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Früher oder später kommt die Reue 😌
http://1jux.net/750250?l=0&t=1
#BurgerKing #Mcdonalds #fremdgehen #Gedanken #Zitatbilder
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its-samara-berthold · 4 years
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... #Wunschkräfte sind Zustände ~ beschäftigter #Frustrationen !
( #Samara )
#zitate #sprüche #sprücheseite #zitateundsprüche #spruch #schönesprüche #zitat #sprüchezumnachdenken #gedankenatelier #spruchzumnachdenken #spruchbild #gedanken #zitatdestages #spruchdesdestages #zitatezumnachdenken #zitatbilder #gedankenwelt #sprüchedestages #schönezitate #zitateundsprueche #spruchseite #worte #gefühle #wahreworte #weisheit #weisheiten
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shiny1jux · 3 years
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So darf es ruhig weitergehen 🍀
#Witzbilder #Zitatbilder #Jahr2021 #neuesJahrneuesGlück #NeuesJahr
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shiny1jux · 3 years
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Hauptsache sich nicht umziehen müssen 😌
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